DE102021112943A1 - Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät - Google Patents

Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät Download PDF

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Abstract

Ein Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät, umfassend einen in Richtung einer Gehäuselängsachse (G) langgestreckten, mit einer Gehäuseumfangswand (22) einen im Wesentlichen in einer Haupt-Durchströmrichtung (HD) in Richtung der Gehäuselängsachse (G) durchströmbaren Luftströmungsraum (24) nach radial außen begrenzenden Gehäusekörper (26) mit einem Lufteintrittsbereich an einem ersten axialen Endbereich und einem Luftaustrittsbereich (54) an einem zweiten axialen Endbereich (35), wobei der Gehäusekörper (26) einen den Lufteintrittsbereich bereitstellenden ersten Gehäusekörperabschnitt (28) und einen mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt (28) verbundenen oder zu verbindenden und den Luftaustrittsbereich (54) bereitstellenden zweiten Gehäusekörperabschnitt (30) aufweist, wobei der erste Gehäusekörperabschnitt (28) einen ersten Teil (42) der Gehäuseumfangswand (22) bereitstellt und der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) einen an den ersten Teil (42) der Gehäuseumfangswand (22) anschließenden zweiten Teil (44) der Gehäuseumfangswand bereitstellt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) derart geformt ist, dass eine Haupt-Ausströmrichtung (HA) im Bereich des Luftaustrittbereichs (54) zur Haupt-Durchströmrichtung (HD) nicht parallel ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 34 814 C1 ist ein Fahrzeugheizgerät mit einem derartigen Heizgerätegehäuse bekannt. Das Heizgerätegehäuse ist mit einem in Richtung einer Gehäuselängsachse langgestreckten Gehäusekörper aufgebaut, der eine einen Strömungsraum für die zu erwärmende Luft umschließende Umfangswandung bereitstellt. Ein mit zwei etwa gleich langen Gehäuseteilen aufgebauter erster Gehäusekörperabschnitt stellt einen ersten Teil der Gehäuseumfangswand des Heizgerätegehäuses und einen Lufteintrittsbereich bereit. Ein in Richtung der Gehäuselängsachse deutlich kürzerer zweiter Gehäusekörperabschnitt stellt einen zweiten Teil der Gehäuseumfangswand und konzentrisch zur Gehäuselängsachse einen Luftaustrittsbereich bereit. Der Luftaustrittsbereich ist mit einer in einem in Richtung der Gehäuselängsachse sich erstreckenden Austrittsstutzen gebildeten Austrittsöffnung bereitgestellt, so dass eine Haupt-Ausströmrichtung von das Heizgerätegehäuse verlassender Luft im Wesentlichen einer Haupt-Durchströmrichtung entspricht, mit welcher die Luft im Inneren des Heizgerätegehäuses entlang eines darin aufgenommenen Wärmetauschers geleitet wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät bereitzustellen, mit welchem bei kompaktem Aufbau eine verbesserte Strömungsführung für die ein derartiges Heizgerätegehäuse durchströmende Luft erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät gemäß Anspruch 1. Das erfindungsgemäße Heizgerätegehäuse umfasst einen in Richtung einer Gehäuselängsachse langgestreckten, mit einer Gehäuseumfangswand einen im Wesentlichen in einer Haupt-Durchströmrichtung in Richtung der Gehäuselängsachse durchströmbaren Luftströmungsraum nach radial außen begrenzenden Gehäusekörper mit einem Lufteintrittsbereich an einem ersten axialen Endbereich und einem Luftaustrittsbereich an einem zweiten axialen Endbereich, wobei der Gehäusekörper einen den Lufteintrittsbereich bereitstellenden ersten Gehäusekörperabschnitt und einen mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt verbundenen oder zu verbindenden und den Luftaustrittsbereich bereitstellenden zweiten Gehäusekörperabschnitt aufweist, wobei der erste Gehäusekörperabschnitt einen ersten Teil der Gehäuseumfangswand bereitstellt und der zweite Gehäusekörperabschnitt einen an den ersten Teil der Gehäuseumfangswand anschließenden zweiten Teil der Gehäuseumfangswand bereitstellt. Der zweite Gehäusekörperabschnitt ist derart geformt, dass eine Haupt-Ausströmrichtung im Bereich des Luftaustrittbereichs zur Haupt-Durchströmrichtung nicht parallel ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß aufgebauten Heizgerätegehäuse wird bereits im Inneren desselben eine derartige Strömungsumlenkung der dieses durchströmenden Luft erreicht, dass die Haupt-Ausströmrichtung nicht der Haupt-Durchströmrichtung entspricht, so dass die erwärmte Luft seitlich bezüglich des Heizgerätegehäuses aus diesem austreten kann. Dies führt zu einem insbesondere in Richtung der Gehäuselängsachse kompakten Aufbau und ermöglicht den Einbau in einen in Richtung der Gehäuselängsachse beschränkten Bauraum eines Fahrzeugs. Da bereits im Inneren des Heizgerätegehäuses eine Strömungsumlenkung erfolgt, besteht die Möglichkeit, diese Umlenkung ohne wesentliche Druckverluste zu erzeugen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann die Haupt-Ausströmrichtung zur Haupt-Durchströmrichtung im Wesentlichen orthogonal sein.
  • Zur Erzeugung der Strömungsumlenkung im zweiten Gehäusekörperabschnitt wird vorgeschlagen, dass der zweite Gehäusekörperabschnitt anschließend an den zweiten Teil der Gehäuseumfangswand eine sich in Richtung der Gehäuselängsachse in der Haupt-Durchströmrichtung verjüngende Gehäusestirnwand aufweist, und dass an die Gehäusestirnwand ein in einem ersten Stutzenendbereich eine Austrittsöffnung des Luftaustrittsbereichs bereitstellender, in Richtung einer Stutzenlängsachse sich erstreckender Austrittsstutzen anschließt, wobei der Austrittstutzen in einem von der Austrittsöffnung entfernten zweiten Stutzenendbereich mit einem den Austrittsstutzen in Richtung der Stutzenlängsachse abschließenden kuppelartigen Abschlusswandungsbereich an die Gehäusestirnwand anschließt. Das Anbinden des Austrittsstutzens an die sich verjüngende Gehäusestirnwand mit einem kuppelartigen Abschlusswandungsbereich führt dazu, dass die entlang der sich verjüngenden Gehäusestirnwand nach radial innen geleitete Luft an der Innenseite des kuppelartigen Abschlusswandungsbereichs umgelenkt und in den Austrittstutzen geleitet wird.
  • Zum Erreichen einer Strömungsumlenkung um etwa 90° kann die Stutzenlängsachse zur Gehäuselängsachse im Wesentlichen orthogonal sein oder/und diese schneiden.
  • Ein sehr großer Öffnungsquerschnitt im Übergang von der Gehäusestirnwand in den Austrittsstutzen kann dadurch bereitgestellt werden, dass in einem von dem Austrittsstutzen überdeckten Umfangsbereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts die Gehäusestirnwand sich nicht in das Innere des Austrittsstutzens hinein erstreckt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann für eine definierte Strömungsleitung in den Austrittsstutzen in einem von dem Austrittsstutzen überdeckten Umfangsbereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts die Gehäusestirnwand sich in das Innere des Austrittsstutzens hinein erstrecken. Hierzu kann beispielsweise in der Gehäusestirnwand eine vorzugsweise zur Gehäuselängsachse im Wesentlichen konzentrische Durchströmöffnung zu dem Inneren des Austrittsstutzens vorgesehen sein.
  • Um eine erhöhte Variabilität bei der Ausleitung von Luft aus dem Heizgerätegehäuse zu erreichen, kann an dem Austrittsstutzen wenigstens ein zum Bereitstellen einer Austrittsöffnung des Austrittsbereichs ausgebildeter Zweigstutzenabschnitt vorgesehen sein.
  • Um ein möglichst widerstandsfreies Ableiten der an der Gehäusestirnwandung nach radial innen geleiteten Luft in den Austrittsstutzen zu unterstützen, kann ein Krümmungsmittelpunkt des Abschlusswandungsbereichs quer zur Gehäuselängsachse im Wesentlichen in einem zentralen Bereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts angeordnet sein.
  • Insbesondere bei Ausgestaltung der Gehäusestirnwandung mit einem bereichsweise im Inneren des Austrittsstutzens sich erstreckenden und eine Durchströmöffnung umgrenzenden Wandungsabschnitts kann der Krümmungsmittelpunkt quer zur Gehäuselängsachse im Bereich eines Zentrums der Durchströmöffnung angeordnet sein.
  • Für einen variablen Aufbau kann der zweite Gehäusekörperabschnitt mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt in einer Mehrzahl von um die Gehäuselängsachse zueinander verdrehten Montagepositionen verbindbar sein.
  • Hierzu können beispielsweise der erste Teil der Gehäuseumfangswand und der zweite Teil der Gehäuseumfangswand bezüglich der Gehäuselängsachse eine im Wesentlichen quadratische Außenumfangskontur aufweisen, so dass der zweite Gehäusekörperabschnitt mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt in vier um die Gehäuselängsachse zueinander um 90° verdrehten Montagepositionen verbindbar ist.
  • Der zweite Gehäusekörperabschnitt kann zum Erhalt eines einfach zu realisierenden Aufbaus einstückig vorzugsweise aus Kunststoffmaterial aufgebaut sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein erfindungsgemäß aufgebautes Heizgerätegehäuse, einen in dem Heizgerätegehäuse aufgenommenen Brennerbereich und einen in dem Heizgerätegehäuse aufgenommenen Wärmetauscher zur Übertragung von im Brennerbereich generierter Wärme auf das Heizgerätegehäuse durchströmende Luft.
  • Für eine verbesserte Strömungsführung bei in Richtung der Gehäuselängsachse kompaktem Aufbau wird vorgeschlagen, dass der Wärmetauscher eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Gehäuselängsachse aufeinanderfolgenden, nach radial außen und im Wesentlichen in der Haupt-Durchströmrichtung sich erstreckenden Wärmeübertragungsrippen umfasst, und dass die Wärmeübertragungsrippen mit einem axialen Endbereich sich in den zweiten Gehäusekörperabschnitt hinein erstrecken und eine an die sich verjüngende Gehäusestirnwand angepasste, in Richtung der Gehäuselängsachse sich verjüngende Endstruktur aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines mit einem Heizgerätegehäuse aufgebauten Fahrzeugheizgeräts;
    • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsart des Heizgerätegehäuses;
    • 3 in ihren vier verschiedenen Darstellungen vier verschiedene Positionierungen eines zweiten Gehäusekörperabschnitts bezüglich eines ersten Gehäusekörperabschnitts eines Heizgerätegehäuses;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart eines Heizgerätegehäuses.
  • Die 1 zeigt im Teil-Längsschnitt ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät 10, welches dazu genutzt wird, die in einen Fahrzeuginnenraum eizuleitende Luft zu erwärmen. Das Fahrzeugheizgerät 10 umfasst ein nachfolgend detaillierter beschriebenes Heizgerätegehäuse 12 und in dem Heizgerätegehäuse 12 einen Brennerbereich 14, von welchem im Wesentliche nur ein Flammrohr 16 dargestellt ist, und einen Wärmetauscher 18 mit einer Mehrzahl von in Richtung einer Gehäuselängsachse G und bezüglich dieser nach radial außen sich erstreckenden Wärmeübertragungsrippen 20.
  • Das Heizgerätegehäuse 12 umgrenzt mit einer Gehäuseumfangswand 22 einen von der zu erwärmenden Luft im Wesentlichen in Richtung der Gehäuselängsachse G in einer Haupt-Durchströmrichtung HG durchströmbaren Luftströmungsraum 24. Es ist darauf hinzuweisen, dass in dem Luftströmungsraum 24 aufgrund der baulichen Gegebenheiten lokal Strömungsrichtungen vorhanden sein können, die von der Haupt-Durchströmrichtung HD abweichen. Im Wesentlichen bzw. im Mittel kann jedoch angenommen werden, dass die den Luftströmungsraum 24 durchströmende Luft in der zur Gehäuselängsachse G, welche im Wesentlichen eine Mittenlängsachse sein kann, parallelen Haupt-Durchströmrichtung HD durchströmt wird.
  • Das in 3 in verschiedenen Zusammenbauzuständen in Außenansicht erkennbare Heizgerätegehäuse 12 ist mit einem Gehäusekörper 26 aufgebaut, welcher wiederum mit zwei in Richtung der Gehäuselängsachse G aufeinanderfolgenden Gehäusekörperabschnitten 28, 30 aufgebaut ist. Der ersten Gehäusekörperabschnitt 28 des Gehäusekörpers 26 kann mit einem Gehäusehauptteil 32 und einem Gehäusedeckel 34 aufgebaut sein, über welchen Zugriff in das Innere des Heizgerätegehäuses 12 besteht. Der zweite Gehäusekörperabschnitt 30 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und ist, ebenso wie der erste Gehäusekörperabschnitt 28, beispielsweise mit Kunststoffmaterial aufgebaut.
  • In einem ersten axialen Endbereich 34 des Gehäusekörpers 26 ist ein Lufteintrittsbereich 36 gebildet. Dieser umfasst an einer sich beispielsweise in Richtung der Gehäuselängsachse G verjüngenden Gehäusestirnwand 38 im Wesentlichen konzentrisch zur Gehäuselängsachse G einen Eintrittsstutzen 40 mit einer darin ausgebildeten Eintrittsöffnung, über welche die zu erwärmende Luft in den Luftströmungsraum 24 gelangt. Hierzu kann im Inneren des Heizgerätegehäuses 12 ein Luftförderrad angeordnet sein, welches durch einen einem Verbrennungsluftgebläse zugeordneten Motor zum Fördern von Luft in den Luftströmungsraum 24 angetrieben werden kann.
  • Der erste Gehäusekörperabschnitt 26 stellt einen ersten Teil 42 der Gehäuseumfangswand 22 bereit. Ein zweiter Teil 44 der Gehäuseumfangswand 22 ist am zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 ausgebildet. Die beiden Teile 42, 44 der Gehäuseumfangswand 22 weisen eine im Wesentlichen quadratische Außenumfangskontur auf, so dass, wie in 3 veranschaulicht, der zweite Gehäuseabschnitt 30 in vier verschiedenen, bezüglich einander um 90° um die Gehäuselängsachse G verdrehten Montagepositionen am ersten Gehäusekörperabschnitt 28 angebracht und beispielsweise durch Verschraubung oder/und Verrastung mit diesem verbunden werden kann.
  • Der zweite Gehäusekörperabschnitt 30 weist, anschließend an den zweiten Teil 44 der Gehäuseumfangswand 22, eine Gehäusestirnwand 46 auf, welche in Richtung der Gehäuselängsachse G sich verjüngend ausgebildet ist und beispielsweise eine im Wesentlichen abgerundet pyramidenartige oder gewölbte Kontur aufweisen kann. Ein Austrittsstutzen 48 ist in einem zweiten axialen Endbereich 35 des Gehäusekörpers 26 derart vorgesehen, dass er an die Gehäusestirnwand 46 und bereichsweise auch den zweiten Teil 44 der Gehäuseumfangswand 22 anschließt. Der Austrittsstutzen 48 erstreckt sich in Richtung einer Stutzenlängsachse S und stellt in einem ersten axialen Stutzenendbereich 50 eine Austrittsöffnung 52 eines Luftaustrittsbereichs 54 des Heizgerätegehäuses 12 bereit. Dabei kann die Stutzenlängsachse S beispielsweise im Wesentlichen einer Öffnungsmittenachse der Austrittsöffnung 52 entsprechen. Die Austrittsöffnung 52 kann beispielsweise eine kreisrunde Querschnittskontur aufweisen.
  • In seinem zweiten axialen Stutzenendbereich 56 schließt der Austrittsstutzen 48 mit eine kuppelartig gewölbten Abschlusswandungsbereich 58 an die Gehäusestirnwand 46 des zweiten Gehäusekörperabschnitts 30 an. Dabei ist der Austrittsstutzen vorzugsweise derart positioniert, dass dessen Stutzenlängsachse S die Gehäuselängsachse G schneidet und zu dieser einen Winkel von etwa 90° aufweist. Es ergibt sich somit die insbesondere auch in 3 erkennbare rechtwinkelig abgewinkelte Positionierung des Austrittsstutzens 48 bezüglich der Gehäuseumfangswand 22.
  • Die in der Haupt-Durchströmrichtung HD den Luftströmungsraum 24 entlang der Wärmeübertragungsrippen 20 durchströmende Luft wird beim Eintritt in den zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 durch die sich verjüngende und somit nach Art eines Trichters wirkende Gehäusestirnwand 46 zumindest in einigen Umfangsbereichen nach radial innen geleitet. Die den Luftströmungsraum 24 verlassende Luft tritt somit in das Innere 60 des Austrittsstutzens 48 ein und wird auch unter Mitwirkung der Innenseite des kuppelartigen Abschlusswandungsbereichs 58 ohne wesentliche Druckverluste um etwa 90° bezüglich der Haupt-Durchströmrichtung HD umgelenkt und in Richtung zum ersten axialen Endbereich 50 des Ausströmstutzens 48 geleitet. Dort verlässt die durch den Kontakt mit dem Wärmetauscher 18 erwärmte Luft das Heizgerätegehäuse 12 im Bereich der Austrittsöffnung 52 mit einer Haupt-Ausströmrichtung HA, welche im Wesentlichen in Richtung der Stutzenlängsachse S gerichtet ist und somit zur Haupt-Durchströmrichtung HD im Wesentlichen orthogonal ist. Auch hier ist darauf hinzuweisen, dass diese Haupt-Ausströmrichtung HA diejenige Strömungsrichtung ist, welche die das Heizgerätegehäuse 12 verlassende Luft im Wesentlichen bzw. im Mittel aufweist, wobei selbstverständlich über den Querschnitt der Austrittsöffnung 52 lokale Abweichungen von einer derartigen Haupt-Ausströmrichtung HA bestehen können.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausgestaltungsform ist die Gehäusestirnwand 46 dort, wo der Austrittsstutzen 48 an diese anschließt, unterbrochen, so dass im gesamten Angrenzungsbereich des Austrittsstutzens 48 an die Gehäusestirnwand 46 bzw. den zweiten Teil 44 der Gehäuseumfangswand 22 ein offenes Volumen für den Durchtritt von Luft besteht und somit ein sehr großer Öffnungsquerschnitt für den Durchtritt der Luft aus dem Luftströmungsraum 24 in den Austrittsstutzen 28 vorhanden ist. Bei der in 2 dargestellten Ausgestaltungsform erstreckt die Gehäusestirnwand 46 auch in dem vom Austrittsstutzen 48 überdeckten Umfangsbereich derselben sich in das Innere 60 des Austrittsstutzen 48 hinein. Im zentralen Bereich der Gehäusestirnwand 46 ist eine zur Gehäuselängsachse G beispielsweise im Wesentlichen konzentrisch angeordnete Durchströmöffnung 62 mit beispielsweise kreisrundem Querschnitt gebildet, durch welche hindurch die den Luftströmungsraum 24 verlassende Luft in den Austrittsstutzen 48 und zur Austrittsöffnung 52 desselben geleitet wird. Es kann somit durch die auch in dem vom Austrittsstutzen 48 überdeckten Umfangsbereich vorhandene Gehäusestirnwand 46 ein definierter Einfluss auf die Strömungsführung erreicht werden. Für eine derartige definierte Strömungsführung tragen in allen dargestellten Ausgestaltungsbeispielen auch die Wärmeübertragungsrippen 20 bei, welche in ihrem im zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 aufgenommenen axialen Endbereich 64 eine an die sich verjüngende Gestalt der Gehäusestirnwand 46 angepasste, sich verjüngende Endstruktur aufweisen.
  • In 2 ist zu erkennen, dass ein Krümmungsmittelpunkt K des beispielsweise näherungsweise kugelsegmentartig gewölbten Abschlusswandungsbereichs 58 im Bereich Gehäuselängsachse G liegt und somit in einem zentralen Bereich des Gehäusekörpers 26 bzw. des zweiten Gehäusekörperabschnitts 30. Insbesondere bei der in 2 dargestellten Ausgestaltung mit der auch im Inneren 60 des Austrittsstutzens 48 sich erstreckenden und somit die zur Gehäuselängsachse G im Wesentlichen zentrisch angeordnete Durchströmöffnung 62 umgrenzenden Gehäusestirnwand 46 kann der Krümmungsmittelpunkt K quer zur Gehäuselängsachse G im Wesentlichen im Bereich eines Zentrums Z bzw. eines Mittelpunkts der Durchströmöffnung 62 positioniert sein.
  • Durch diese Ausgestaltung des Abschlusswandungsbereichs 58 wird beim Austritt der Luft aus dem Luftströmungsraum 24 die an der Gehäusestirnwand 46 nach radial innen geleitete Luft ohne wesentlichen Strömungswiderstand in den Austrittsstutzen 48 geleitet. Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass eine derartige Strömungsumlenkung auch erreicht werden kann, wenn der Abschlusswandungsbereich 58 nicht exakt mit der Form einer Kugel gewölbt bzw. gekrümmt ist oder wenn der gewölbte Abschlusswandungsbereich 58 beispielsweise durch eine Mehrzahl von zueinander angewinkelten, in sich jedoch jeweils ungekrümmten Flächensegmenten bereitgestellt ist.
  • Mit dem vorangehend mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Aufbau eines Heizgerätegehäuses 12 bzw. eines damit aufgebauten, brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts 10 besteht die Möglichkeit, ohne wesentlichen Drosseleffekt und somit ohne wesentlichen Druckverlust eine Strömungsumlenkung des Luftstroms bereits im Inneren des Heizgerätegehäuses 12 zu erreichen. Die Luft kann im Wesentlichen seitlich aus dem Heizgerätegehäuse 12 ausströmen. Dies ermöglicht es, ein derart aufgebautes Heizgerät 10 in beengten Einbausituationen unterzubringen, welche beispielsweise auch einen in Richtung der Gehäuselängsachse G auf das Heizgerätegehäuse 10 folgenden Anschluss von weiteren die erwärmte Luft führenden Komponenten nicht zulassen. Durch die Möglichkeit, den deckelartigen zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 in verschiedenen bezüglich einander um die Gehäuselängsachse G verdrehten Positionen am ersten Gehäusekörperabschnitt 28 anzubringen, kann die aus dem Heizgerätegehäuse 12 abgegebene Luft quer zur Gehäuselängsrichtung G in verschiedene Richtungen geleitet werden, je nachdem, wie die für das Fahrzeugheizgerät 10 grundsätzlich vorgegebene Einbausituation dies erforderlich macht.
  • Eine weiter erhöhte Variabilität in der Abgabe der Luft kann mit dem in 4 dargestellten Aufbau erreicht werden. Man erkennt, dass an dem zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 im Bereich des Austrittsstutzen 48 zwei Zweigstutzenabschnitte 66, 68 vorgesehen sind bzw. an den zweiten Gehäusekörperabschnitt 30 angeformt sein können. Im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel ist jede der beiden Zweigstutzenabschnitte 66, 68 verschlossen. Bei Bedarf kann durch Entfernen von diese Zweigstutzenabschnitte 66, 68 verschließendem Material jeweils im Bereich von jedem der Zweigstutzenabschnitte 66, 68 eine Austrittsöffnung geschaffen werden. Dabei kann eine Öffnungsmittenachse M1 der am Zweigstutzenabschnitt 66 zu schaffenden Austrittsöffnung beispielsweise im Wesentlichen der Stutzenlängsachse S entsprechen bzw. parallel dazu sein, und eine Öffnungsmittenachse M2 der am Zweigstutzenabschnitt 68 zu schaffenden Austrittsöffnung kann beispielsweise im Wesentlichen der Gehäuselängsachse G entsprechen oder parallel zu dieser sein. Es besteht somit die Möglichkeit, alternativ oder zusätzlich zum Austritt von Luft durch die Austrittsöffnung 52 des Austrittsstutzens 48 eine oder zwei Stellen zu schaffen, an welchen Luft das Heizgerätegehäuse 12 verlassen kann und beispielsweise in weitere rohrartige oder schlauchartige Luftführungsleitungen oder direkt in einen Fahrzeuginnenraum strömen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Heizgerätegehäuses entstehen insbesondere aufgrund der Formgebung des Austrittsstutzens mit dem kuppelartigen Abschlusswandungsbereich in der in den Austrittsstutzens strömenden Luft weniger Turbulenzen und es besteht eine geringere Neigung von Rückströmungen von Luft in den Luftströmungsraum. Dies führt zu einem geringen Druckverlust und zu einer besseren Umströmung der Wärmeübertragungsrippen des Wärmetauschers. Durch die Ausgestaltung der Gehäusestirnwand, an welche der Austrittsstutzen anschließt, wird die Möglichkeit geschaffen, einen definierten Einfluss auf die Strömungsführung beim Übergang vom Luftströmungsraum in das Innere des Austrittsstutzens zu erreichen. Dies hat vor allem auch einen Einfluss darauf, wie der Wärmetauscher 20 im Bereich des axialen Endbereichs 64 der Wärmeübertragungsrippen 20 umströmt wird, um auch dadurch durch verstärkte thermische Wechselwirkung eine erhöhte Effizienz in der Erwärmung der das Heizgerätegehäuse durchströmenden Luft zu erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19734814 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Heizgerätegehäuse für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät, umfassend einen in Richtung einer Gehäuselängsachse (G) langgestreckten, mit einer Gehäuseumfangswand (22) einen im Wesentlichen in einer Haupt-Durchströmrichtung (HD) in Richtung der Gehäuselängsachse (G) durchströmbaren Luftströmungsraum (24) nach radial außen begrenzenden Gehäusekörper (26) mit einem Lufteintrittsbereich (36) an einem ersten axialen Endbereich (34) und einem Luftaustrittsbereich (54) an einem zweiten axialen Endbereich (35), wobei der Gehäusekörper (26) einen den Lufteintrittsbereich (36) bereitstellenden ersten Gehäusekörperabschnitt (28) und einen mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt (28) verbundenen oder zu verbindenden und den Luftaustrittsbereich (54) bereitstellenden zweiten Gehäusekörperabschnitt (30) aufweist, wobei der erste Gehäusekörperabschnitt (28) einen ersten Teil (42) der Gehäuseumfangswand (22) bereitstellt und der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) einen an den ersten Teil (42) der Gehäuseumfangswand (22) anschließenden zweiten Teil (44) der Gehäuseumfangswand bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) derart geformt ist, dass eine Haupt-Ausströmrichtung (HA) im Bereich des Luftaustrittbereichs (54) zur Haupt-Durchströmrichtung (HD) nicht parallel ist.
  2. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Ausströmrichtung (HA) zur Haupt-Durchströmrichtung (HD) im Wesentlichen orthogonal ist.
  3. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) anschließend an den zweiten Teil (44) der Gehäuseumfangswand (22) eine sich in Richtung der Gehäuselängsachse (G) in der Haupt-Durchströmrichtung (HD) verjüngende Gehäusestirnwand (46) aufweist, und dass an die Gehäusestirnwand (46) ein in einem ersten Stutzenendbereich (50) eine Austrittsöffnung (52) des Luftaustrittsbereichs (54) bereitstellender, in Richtung einer Stutzenlängsachse (S) sich erstreckender Austrittsstutzen (48) anschließt, wobei der Austrittstutzen (48) in einem von der Austrittsöffnung (52) entfernten zweiten Stutzenendbereich (56) mit einem den Austrittsstutzen (48) in Richtung der Stutzenlängsachse (S) abschließenden kuppelartigen Abschlusswandungsbereich (58) an die Gehäusestirnwand (46) anschließt.
  4. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzenlängsachse (S) zur Gehäuselängsachse (G) im Wesentlichen orthogonal ist oder/und diese schneidet.
  5. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von dem Austrittsstutzen (48) überdeckten Umfangsbereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts (30) die Gehäusestirnwand (46) sich nicht in das Innere (60) des Austrittsstutzens (48) hinein erstreckt.
  6. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von dem Austrittsstutzen (48) überdeckten Umfangsbereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts (30) die Gehäusestirnwand (46) sich in das Innere (60) des Austrittsstutzens (48) hinein erstreckt.
  7. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusestirnwand (46) eine vorzugsweise zur Gehäuselängsachse (G) im Wesentlichen konzentrische Durchströmöffnung (62) zu dem Inneren (60) des Austrittsstutzens (48) vorgesehen ist.
  8. Heizgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Austrittsstutzen (48) wenigstens ein zum Bereitstellen einer Austrittsöffnung des Austrittsbereichs (54) ausgebildeter Zweigstutzenabschnitt (66, 68) vorgesehen ist.
  9. Heizgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungsmittelpunkt (K) des Abschlusswandungsbereichs (58) quer zur Gehäuselängsachse (G) im Wesentlichen in einem zentralen Bereich des zweiten Gehäusekörperabschnitts (30) angeordnet ist.
  10. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 9 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsmittelpunkt (K) quer zur Gehäuselängsachse (G) im Bereich eines Zentrums (Z) der Durchströmöffnung (62) angeordnet ist.
  11. Heizgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt (28) in einer Mehrzahl von um die Gehäuselängsachse (G) zueinander verdrehten Montagepositionen verbindbar ist.
  12. Heizgerätegehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (42) der Gehäuseumfangswand (22) und der zweite Teil (44) der Gehäuseumfangswand (22) bezüglich der Gehäuselängsachse (G) eine im Wesentlichen quadratische Außenumfangskontur aufweisen, und dass der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) mit dem ersten Gehäusekörperabschnitt (28) in vier um die Gehäuselängsachse (G) zueinander um 90° verdrehten Montagepositionen verbindbar ist.
  13. Heizgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, der zweite Gehäusekörperabschnitt (30) einstückig vorzugsweise aus Kunststoffmaterial aufgebaut ist.
  14. Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Heizgerätegehäuse (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, einen in dem Heizgerätegehäuse (12) aufgenommenen Brennerbereich (14) und einen in dem Heizgerätegehäuse (12) aufgenommenen Wärmetauscher (16) zur Übertragung von im Brennerbereich (14) generierter Wärme auf das Heizgerätegehäuse (12) durchströmende Luft.
  15. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 14 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (16) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Gehäuselängsachse (G) aufeinander folgenden, nach radial außen und im Wesentlichen in der Haupt-Durchströmrichtung (HD) sich erstreckenden Wärmeübertragungsrippen (20) umfasst, und dass die Wärmeübertragungsrippen (20) mit einem axialen Endbereich (64) sich in den zweiten Gehäusekörperabschnitt (30) hinein erstrecken und eine an die sich verjüngende Gehäusestirnwand (46) angepasste, in Richtung der Gehäuselängsachse (G) sich verjüngende Endstruktur aufweisen.
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