DE102004015829A1 - Ansaugstutzen - Google Patents

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Abstract

Ansaugstutzen mit zumindest einem Eintrittsmündungsbereich und einem Austrittsmündungsbereich, in dem zumindest eine eine Öffnung aufweisende durch- und umströmbare, den lichten Querschnitt nur geringfügig verändernde Struktur angeordnet ist, insbesondere als Frischluft-/Umluftgehäuse für eine Kraftfahrzeug-Heiz-Belüftungs- und/oder -Klimaanlage dienend.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Ansaugstutzen. Insbesondere betrifft die Erfindung das Gebiet der strömungstechnischen Geräuschreduzierung und ist insbesondere anwendbar im Bereich der Luftstromsteuerung bei Kraftfahrzeugklimaanlagen, wobei ein derartiger Ansaugstutzen üblicherweise strömungstechnisch einem Gebläse vorgeschaltet ist und z.B. als sogenanntes Frischluft-/Umluft-Gehäuse dienen kann.
  • Es ist allgemein üblich, dass in Ansaugstutzen hohe Strömungsgeschwindigkeiten vorliegen können, was bei bestimmten Anwendungen zu unerwünschten Geräuschbildungen führen kann, insbesondere wenn sich sogenannte Strudel ausbilden.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ansaugstutzen bereit zu stellen, der der Ausbildung von Strömungsgeräuschen entgegenwirken kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Ansaugstutzen gelöst, der der Merkmalskombination des Anspruches 1 genügt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung einen Ansaugstutzen mit zumindest einem Eintrittsmündungsbereich und einem Austrittsmündungsbereich vor, in dem zumindest eine eine Öffnung aufweisende durch- und umströmbare, den lichten Querschnitt nur geringfügig verändernde Struktur angeordnet ist.
  • In äußerst überraschender Weise hat die Anmelderin festgestellt, dass sich effektiv und sehr einfach sogenannte Strudelbildungen vermeiden lassen, wenn man in diesem Bereich eine eine Öffnung definierende Struktur anordnet und man somit das Fluid, wie z.B. Luft sowohl durch die Öffnung hindurch als auch äußerlich an der Struktur vorbeiströmen lässt. Die erfin dungsgemäße Lösung ist insbesondere dahingehend überraschend, dass die Struktur wirksam zur Geräuschreduzierung ist, ohne dass die Strömungsrichtung selbst stark umzulenken wäre, um z.B. der vorgenannten Strudelbildung entgegenzuwirken. Anders ausgedrückt sind keinerlei radial verlaufende Leitelemente erforderlich, wie dies der Fachmann angenommen hätte, oder wie dies z.B. vorgeschlagen ist für den Innenraum eines Gebläselaufrades entsprechend der EP – A – 0976592.
  • Vorteilhafterweise ist die Struktur im Wesentlichen parallel zum Austrittsmündungsbereich ausgerichtet und liegt insbesondere bevorzugt praktisch in diesem vor. Durch diese Anordnung kann gewährleistet werden, dass die Struktur keinen zusätzlichen Bauraum erfordert und auch keine nennenswerten Druckdifferenzen bewirkt.
  • Bevorzugt umfaßt die Struktur eine Wandung, die im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, um die Öffnung zu definieren. Eine ringförmige Wandung kann besonders einfach z.B. mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt werden, wobei die ringförmige Struktur z.B. mittels radialer Streben an der Ansaugstutzenwandung festgelegt werden kann. Eine ringförmige Struktur ist auch dahingehend eine überraschende wirksame Einrichtung zur Geräuschreduzierung, da nicht zu erwarten war, dass sich eine spiralförmig ausbildende Strömung (Strudel) durch eine geometrisch ähnliche Form einfach vermeiden lässt.
  • Eine besonders wirkungsvolle Geräuschreduzierung läßt sich erhalten, wenn die Struktur in Strömungsrichtung eine Erstreckung aufweist, die zwischen dem 0,35-fachen und 0,5-fachen der entsprechenden Erstreckung des Eintrittsmündungsbereich liegt. Wenn z.B. eine ringförmige Struktur gewählt ist, sollte die Länge dieses Ringes entsprechend angepaßt sein auf den Durchmesser des Eintrittsmündungsbereiches.
  • Ferner hat die Anmelderin festgestellt, dass eine besonders deutliche Geräuschreduzierung erhalten werden kann, wenn der lichte Querschnitt der Öffnung der Struktur zwischen dem 0,1-fachen und dem 0,3-fachen des lichten Querschnittes des Austrittsmündungsbereiches ausmacht. In der beispielhaften Ausgestaltung einer ringförmigen Struktur, die in einem im wesentlichen kreisförmigen Austrittsmündungsbereich angeordnet ist, gilt somit, dass der Durchmesser des Ringes liegen sollte zwischen etwa dem 0,4-fachen und dem 0,6-fachen des Durchmessers des Austrittsmündungsbereiches, wobei es sich als insbesondere vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser Wert in etwa dem 0,52-fachen Durchmesser des Austrittsmündungsbereiches entspricht.
  • Vorteilhafterweise ist die Struktur und insbesondere die die Öffnung definierende Wandung im wesentlichen koaxial und/oder formenähnlich zum Austrittsmündungsbereich vorgesehen. Durch diese Konfiguration kann die Struktur besonders stabil im Mündungsbereich fixiert werden, z.B. einfach durch entsprechende Verstrebungen. Ferner ermöglicht dies eine Ausgestaltung, die eine rundherum gleichmäßige Umströmung und Durchströmung der Struktur gewährleisten kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest zwei Eintrittsmündungsbereiche vorgesehen, insbesondere bereit gestellt mit einer zwischengeschalteten Eintrittsmündungsbereich-Steuereinrichtung, die z.B. den einen oder den anderen Mündungsbereich sperren kann, oder auch beide Mündungsbereiche teilweise frei geben kann.
  • Die Geräusch reduzierende Wirkung tritt ferner besonders deutlich auf, wenn zwischen Eintrittsmündungsbereich und Austrittsmündungsbereich eine Fehlausrichtung vorliegt, d.h. wenn bezüglich des Eintrittsmündungsbereiches bzw. den Eintrittsmündungsbereichen und dem Austrittsmündungsbereich ein Winkel gebildet wird, der z.B. 90° betragen kann.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Ansaugstutzen für verschiedenste Anwendungen zum Einsatz kommen kann, ist es bevorzugt, dass der Ansaugstutzen als Gebläseansaugstutzen ausgeführt ist, wobei es sich insbesondere bevorzugt um eine Ausgestaltung handelt, die eine Luftzufuhr zu einem Gebläse in axialer Richtung vorsieht, da insbesondere in diesen Anwendungen die bereits erwähnte Strudelbildung häufig anzutreffen ist.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass der Ansaugstutzen als Frischluft-/Umluftgehäuse ausgeführt ist, wie in Kraffahrzeugs Heiz- Belüftungs- und/oder Klimaanlagen üblicherweise dem Gebläse vorgeschaltet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner deutlich beim Lesen der folgenden lediglich beispielhaft angegeben Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform, bei welcher auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen gilt:
  • 1 zeigt in schematischer Schnittansicht ein Frischluft-/Umluftgehäuse als bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ansaugstutzens.
  • 2 zeigt in einer zu der Darstellung von 1 orthogonalen Schnittansicht diese Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Frischluft-/Umluftgehäuses 10 mit einer Gehäusewandung 15, die bezüglich eines Gebläsegehäuse 11 montiert ist und dort mittels einer stömungstechnisch angepaßten Wandung 12 einen Ansaug- oder Austrittsmündungsbereich 21,24 definiert. In dem Austrittsmündungsbereich 21,24 ist eine eine Öffnung 25 aufweisende Struktur derart angeordnet, dass ein den stömungstechnisch der Struktur vorgelagerter Bereich 21, der mit einem Luftstrom versorgt wird mit einem der Struktur strömungstechnisch nachgeschaltetem Bereich über die Öffnung 25, wie auch über weitere Öffnungen 26 in Verbindung steht, so dass die Struktur effektiv durch- und Umströmt werden kann, ohne dass der lichte Querschnitt stark reduziert währe. Die Öffnung 25 ist kreisförmig ausgebildet und konzentrisch bezüglich eines Laufrads eines nicht dargestellten Radiallüfters, der sich in der Nähe des Austrittsmündungsbereich 24 an den Ansaugstutzen anschließt, angeordnet. Die weiteren der Umströmung dienenden Öffnungen 26 bilden einen diesbezüglich konzentrischen Ring aus.
  • Das Frischluft-/Umluftgehäuse 10 weist eine Frischluftzufuhr 22, in der ein Frischluftstrom 44 geführt wird, sowie eine Umluftzufuhr 23, in der ein Umluftstrom 46 geführt wird, auf, welche beide in dem der Struktur vorgelagerten Bereich 21 des Austrittsmündungsbereich 21,24 münden. Das Frischluft-/Umluftgehäuse 10 weist eine Umluftklappe 17 auf, die als zwischengeschaltete Eintrittsmündungsbereich-Steuereinrichtung dient, welche es ermöglicht, den Frischluftstrom 44 und den Umluftstrom 46 anteilig zu regulieren. Die Umluftklappe 17 kann beispielsweise als Kugel- oder Zylindersektor ausgebildet sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine ringförmige Wandung 13 als Teil der Struktur 13, 14 vorgesehen, die konzentrisch bezüglich des Austrittsmündungsbereiches 21,24 inner halb der durch diesen definierten Öffnung angebracht ist. Die Struktur umfaßt eine Wandung 13, die eine Öffnung 25 definiert, durch die ein Luftstrom strömen kann. Die Wandung bzw. der Ring 13 wird durch Verstrebungen 14 gehalten, deren der Wandung abgewandte Enden hier mit der Wandung 12 verbunden sind. Die Wandung der Struktur 13, sowie die Verstrebungen 14 sind der Art geformt, dass sie zum Einen den lichten Strömungsquerschnitt nur geringfügig verringern und zum Anderen in der Lage sind, die Struktur 13 stabil zu stützen.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Frischluft-/Umluftgehäuses 10, die zu der Ansicht in 1 orthogonal ist. Im Gebläsegehäuse 11 ist die Wandung 12 peripher umlaufend ausgebildet und definiert eine kreisförmige Öffnung, in der die eine kreisförmige Öffnung 25 definierende Struktur angeordnet ist. Die ring- oder zylinderförmige Struktur 13 wird durch die Verstrebungen 14 in einer Position gehalten, in der sie konzentrisch zu der vom Ansaugstutzen gebildeten Öffnung ist. Weder die Wandung 13 der Struktur noch die Verstrebungen 14 verringern den lichten Querschnitt der Öffnung in nennenswerter Weise. Die vom Ansaugstutzen definierte Öffnung, entsprechend dem Austrittsmündungsbereich weist einen Durchmesser 32 auf und die Öffnung 25 der Struktur 13 einen Durchmesser 34.
  • Die Umluftklappe 17 ist drehbar, wodurch sie den einen oder den anderen Mündungsbereich sperren kann, oder auch beide Mündungsbereiche teilweise frei geben kann. In 2 ist sie in einer Stellung abgebildet, in der die Frischluftzufuhr gesperrt und die Umluftzufuhr frei gegeben ist. Wie sich aus den Darstellungen ergibt kann die Struktur eben in dem von der Frischluft-/Umluftklappe überdeckten Bereich aufgenommen sein, insbesondere bevorzugt im wesentlichen mittig diesbezüglich.
  • Die Struktur sowie die durch deren Wandung 13 definierte Öffnung 25 werden insbesondere durch ihre Erstreckung in Strömungsrichtung 35 und ihren Durchmesser 34 definiert.
  • Bei der in den 1 und 2 Dargestellten Ausführungsform werden die Abmessungen der Eintrittmündungsbereiche 22, 23 durch eine Erstreckung 33 und die des Austrittsmündungsbereichs 21,24 durch einen Durchmesser 32 bestimmt. Die Erstreckung 33 ist definiert zwischen der Gehäusewandung 15 und der Wandung des Gebläsegehäuses 11 und ist vorliegend für die Frischluftzufuhr und die Umluftzufuhr entsprechend ausgebildet. Bei unterschiedlicher Erstreckung der Eintrittmündungsbereiche sollte zur Bestimmung der Parameter der jeweilig größere verwendet werden.
  • Eine besonders wirkungsvolle Geräuschreduzierung läßt sich erhalten, wenn die Erstreckung 35 der Struktur 13 in Strömungsrichtung bezüglich der Erstreckung 33 der Eintrittmündungsbereiche 22, 23 in einem Verhältnis steht, bei welchem die Erstreckung 35 zwischen dem 0,35-fachen und 0,5-fachen der entsprechenden Erstreckung 33 des Eintrittsmündungsbereich ausmacht. Wenn wie vorliegend eine ringförmige Wandung 13 als Bestandteil der Struktur gewählt ist, so beträgt die Länge der Wandung dieses Ringes dem entsprechenden anteiligen Durchmesser des Eintrittsmündungsbereiches.
  • Desgleichen kann der geräuschreduzierende Effekt maximiert werden, wenn sich der Durchmesser 34 der ringförmigen Wandung 13 der Struktur bezüglich des Durchmessers des Austrittmündungsbereichs in einem Verhältnis steht, bei dem der lichte Querschnitt der Öffnung der Struktur zwischen dem 0,1-fachen und dem 0,3-fachen des lichten Querschnittes des Austrittsmündungsbereiches ausmacht. In der dargestellten Ausführungsform mit einer ringförmigen Wandung 13 als Bestandteil der Struktur, die in einem im wesentlichen kreisförmigen Austrittsmündungsbereich angeordnet ist, gilt somit, dass der Durchmesser des Ringes liegen sollte zwischen etwa dem 0,4-fachen und dem 0,6-fachen des Durchmessers des Austrittsmündungsbereiches, wobei es sich als insbesondere vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser Wert in etwa dem 0,52-fachen Durchmesser des Austrittsmündungsbereiches entspricht, wie dies auch in der Darstellung der bevorzugten Ausführungsform gegeben ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend unter Bezugnahme auf die derzeit bevorzugte Ausführungsform vollständig beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedene Veränderungsmöglichkeiten im Rahmen der beiliegenden Ansprüche möglich sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept und dem beanspruchten Schutz abzuweichen. Wie bereits dargelegt ist das erfindungsgemäße Konzept besonders vorteilhaft für eine Frischluft/Umluft-Anwendung, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Des weiteren können einzelne Merkmale einer Ausführungsform auch mit beliebigen Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden. Ferner könnte die Struktur auch mehrere Öffnungen definieren, indem man zum Beispiel zwei oder mehr Ringförmige Wandungen, beispielsweise in konzentrischer Anordnung vorsieht.

Claims (10)

  1. Ansaugstutzen mit zumindest einem Eintrittsmündungsbereich (22, 23) und einem Austrittsmündungsbereich (21, 24), in dem zumindest eine eine Öffnung (25) aufweisende durch- und umströmbare den lichten Querschnitt nur geringfügig verändernde Struktur (13, 14) angeordnet ist.
  2. Ansaugstutzen nach Anspruch 1, bei welchem die Struktur (13, 14) im wesentlichen parallel zum Austrittsmündungsbereich (21, 24) ausgerichtet ist.
  3. Ansaugstutzen nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Struktur (13, 14) eine im wesentlichen Ringförmige die Öffnung (25) definierende Wandung (13) umfaßt.
  4. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem die Struktur (13, 14), insbesondere die Wandung (13) in Stömungsrichtung eine Erstreckung (35) aufweist die zwischen dem 0,35-fachen und dem 0,50-fachen der entsprechenden Erstreckung (33) des Eintrittsmündungsbereich (22, 23) liegt.
  5. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem der lichte Querschnitt der Öffnung (25) zwischen dem 0,1-fachen und dem 03-fachen des lichten Querschnittes des Austrittsmündungsbereiches (21, 24) ausmacht.
  6. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem die Struktur (13, 14), insbesondere die die Öffnung definierende Wandung (13) im wesentlichen koaxial und/oder Formenähnlich zum Austrittsmündungsbereich (21, 24) voliegt.
  7. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem zumindest zwei Eintrittsmündungsbereiche (22, 23) vorgesehen sind, insbesondere mit einer zwischengeschalteten Eintrittsmündungsbereichsteuereinrichtung (17).
  8. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem der oder die Eintrittsmündungsbereich(e) (22, 23) abgewinkelt bezüglich des Austrittsmündungsbereiches (21, 24) ist/sind, insbesondere im wesentlichen senkrecht.
  9. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der als Gebläseansaugstutzen ausgeführt ist.
  10. Ansaugstutzen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der als Frischluft-/Umluftgehäuse für eine Kraftfahrzeugklimaanlage ausgeführt ist.
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