DE102021112514A1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine mobile Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung, bevorzugt einer Innenwand eines Abluftrohres, eines Tierstalles, umfassend eine Einheit zum Führen einer Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres und eine Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine, insbesondere mobile, Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung eines Tierstalles.
  • Tierställe, wie bspw. Schweinställe, sind allgemein bekannt und weisen zumeist eine Abluftführung, bspw. in Form eines Abluftrohres, auf.
  • Die Aufgabe der Abluftführung ist es dabei, die verbrauchte und insbesondere sauerstoffarme bzw. verschmutzte Luft, die von den, in den Ställen beherbergten Tieren erzeugt wurde, aus dem Stall herauszuführen.
  • Hierfür ist zumeist ein senkrechtes Abluftrohr im Stall angeordnet, welches über das Dach des Stalles hinausgeführt wird. Solche Abluftrohre werden auch als Abluft- oder Ablüftungsschacht bezeichnet.
  • Mit der Zeit kann es zu Ablagerungen an der Innenwand dieses Abluftrohres kommen, die als Nährboden für Keime oder Bakterien dienen können, was wiederum zu einer erhöhten Keim- und Bakterienbelastung im Stall führt.
  • Eine Reinigung des Abluftrohes ist daher aus veterinärmedizinischer Sicht äußerst wünschenswert.
  • Auf Grund der Größe von industriellen Ställen gestaltet sich eine Reinigung des Abluftrohres als äußerst schwierig und wird daher zumeist unterlassen oder nur unvollständig ausgeführt, insbesondere, weil die Abluftrohre bspw. Höhen von über 10m erreichen, die nur schwer zugänglich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eines der obengenannten Probleme zu adressieren. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die eine einfache Reinigung eines Abluftrohres eines Tierstalles ermöglicht. Alternativ soll der bisher bekannte Stand der Technik verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine mobile Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung eines Tierstalles vorgeschlagen, umfassend eine Einheit zum Führen einer Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels innerhalb der Abluftführung und eine Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels innerhalb der Abluftführung.
  • Die Vorrichtung ist also insbesondere als mobile Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung, bevorzugt eines Tierstalles, ausgebildet. Die mobile Vorrichtung ist dabei insbesondere als Ablüftungsschachtreiniger ausgebildet.
  • Unter einem Stall werden hierin insbesondere Gebäude für eine Unterbringung von Haustieren, wie bspw. Geflügel, Schweine, Rinder oder dergleichen, verstanden, die bevorzugt für Großbetriebe, insbesondere in der industriellen Tierhaltung, verwendet werden. Die Ställe weisen also eine gewisse Größe und/oder Deckenhöhe sowie entsprechend große Abluftführung mit entsprechend hohen und durchmesserstarken Abluftrohren auf, bspw. mit Höhen von mehr als 10m bei mehr als 2m Querschnitt.
  • Die mobile Vorrichtung zum Reinigen eines solchen, senkrechten Abluftrohres umfasst dabei im Wesentlichen zwei Einheiten, nämlich:
    • - eine Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels, die auch als Abgabeeinheit bezeichnet werden kann und
    • - eine Einheit zum Führen der Abgabeeinheit, die auch als Führungseinheit bezeichnet werden kann.
  • Die Abgabeeinheit hat dabei insbesondere die Aufgabe, ein Reinigungsmittel auf die Innenwand des Abluftrohres aufzutragen, insbesondere, um die Innenwand von Verschmutzen jeglicher Art, wie auch Bakterien oder Keimen, zu befreien. Die Führungseinheit hat dabei insbesondere die Aufgabe, die Abgabeeinheit im Abluftrohr ruhig zu halten bzw. horizontal auszurichten.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist also insbesondere dazu eingerichtet, im Wesentlichen das gesamte Abluftrohr von innen mit einem Reinigungsmittel zu bearbeiten.
  • Die Abgabeeinheit bringt hierfür das Reinigungsmittel mit vorbestimmten Druck aus, bspw. mit einem Druck von wenigstens 60 bar, bevorzugt wenigstens 80 bar, weiter bevorzugt ca. 100 bis 130 bar.
  • Die mobile Vorrichtung ist dabei bevorzugt so konzipiert, dass sie an ein übliches Waschgerät eines Stalles, bspw. mit einem Schlauch, angeschlossen werden kann. Die mobile Vorrichtung weist also wenigstens eine Öffnung oder ein Ventil auf, welches mit einem Schlauch verbunden werden kann, der bevorzugt mit einem Waschgerät eines Stalles verbunden ist.
  • Als Reinigungsmittel wird dabei bevorzugt Wasser, insbesondere Leitungswasser, mit und/oder ohne Reinigungszusatz, wie bspw. Desinfektionsmittel, verwendet.
  • Die Vorrichtung ist also insbesondere dazu vorgesehen und/oder dazu eingerichtet, eine Innenwand eines senkrechten Abluftrohes eines Tierstalles zu reinigen, also insbesondere eine Innenwand eines Abluftohres eines Tierstalles von Schmutz, Dreck, Keimen oder dergleichen zu befreien.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist also insbesondere als mobile Vorrichtung ausgebildet und dazu eingerichtet, im Wesentlichen das gesamte Abluftrohr von innen mit einem Reinigungsmittel zu bearbeiten.
  • Um die mobile Vorrichtung in der Abluftführung zu verfahren ist ferner bevorzugt eine Einheit zum vertikalen Verfahren der Abgabeeinheit vorgesehen, die auch als Verfahreinheit bezeichnet werden kann. Die Verfahreinheit hat dabei insbesondere die Aufgabe, die Abgabeeinheit im Abluftrohr von unten nach oben bzw. von oben nach unten zu führen, insbesondere so, dass die Abgabeeinheit das Reinigungsmittel auf der gesamten Innenwand des Abluftrohres aufbringen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit zum Führen hierfür fluidleitend mit der Einheit zur Abgabe verbunden ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit zur Abgabe ferner zwischen der Einheit zum Führen und einer Einheit zum vertikalen Verfahren angeordnet.
  • In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit zum Führen zudem dazu eingerichtet, das Reinigungsmittel von einer Einheit zur Aufnahme zur Einheit zur Abgabe zu leiten.
  • Die Einheit zur Aufnahme ist bspw. eine Öffnung oder ein Ventil, an die ein Schlauch angeschlossen werden kann, der das entsprechende Reinigungsmittel führt.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zum Führen der Vorrichtung wenigstens ein Anschlusselement zum Aufnehmen einer Einheit zur Reinigungsmittelzufuhr, insbesondere eines Schlauches, auf.
  • An der Einheit zum Führen der Vorrichtung befindet sich also bspw. ein Anschlussstück, bspw. in Form eines Ventils, an welches eine Reinigungsmittelzufuhr angeschlossen werden kann, bspw. ein (Wasser-)Schlauch.
  • Bevorzugt wird an diese Einheit der Wasserschlauch des Stalles angeschlossen, der ebenfalls mit einer üblichen Waschlanze verbunden ist.
  • Die mobile Vorrichtung ist also dazu vorgesehen, die übliche Waschlanze eines Stalles zu ersetzen, um dann damit das Abluftrohr zu reinigen.
  • Dieses Anschlusselement ist bevorzugt mittig und an einem unteren Punkt der Einheit zum Führen angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zum Führen der Vorrichtung wenigstens zwei drehbargelagerte Elemente, insbesondere Räder oder Rollen, auf, die dazu eingerichtet sind, sich an oder entlang einer Innenwand der Abluftführung bzw. der Innenwand des Abluftrohres zu bewegen.
  • Die Einheit zum Führen der Vorrichtung weist also bspw. zwei Rollen auf, die so angeordnet sind, dass diese an der Innenwand anliegen.
  • Hierdurch wird die Einheit zur Abgabe ruhig innerhalb des Abluftrohres gehalten und schlackert nicht umher. Die Konstruktion ist dabei bevorzugt so ausgeführt, dass die Vorrichtung horizontal in Waage ausgerichtet ist.
  • Durch die Verwendung von Rollen oder Rändern kann die Einheit zur Abgabe zudem einfach in der Höhe mittels der Einheit zum vertikalen Verfahren verfahren werden.
  • Die drehbargelagerten Elemente erfüllen also zwei Funktionen, nämlich Ausrichtung und Beweglichkeit für die Vorrichtung.
  • Vorzugsweise sind die drehbargelagerten Elemente hierfür zueinander beabstandet angeordnet, und zwar insbesondere so, dass die drehbargelagerten Elemente zur Anlage in der Abluftführung kommen.
  • Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, dass die Elemente an gegenüberliegenden Seiten eines Teleskopstabes angeordnet werden, der einen einstellbaren Abstand zwischen den Elementen aufweist.
  • Vorzugsweise wird hierfür ein, zwischen den zwei drehbargelagerten Elementen angeordnetes Verbindungselement verwendet, welches bevorzugt eine Teleskopfunktion aufweist bzw. als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  • Durch die Teleskopfunktion kann die mobile Vorrichtung einfach an den Durchmesser der zu reinigenden Rohre angepasst werden.
  • Das Teleskoprohr kann bevorzugt auf mehr als 60 cm geweitet werden, sodass die mobile Vorrichtung auch Abluftführungen mit mehr als 60 cm Durchmesser reinigen kann.
  • Es wird also insbesondere vorgeschlagen, dass die Einheit zum Führen im Wesentlichen aus einem Teleskoprohr ausgebildet ist, an deren Ende jeweils ein Rad oder eine Rolle angeordnet ist.
  • Durch das Teleskoprohr kann die Einheit zum Führen je nach Durchmesser des Abluftrohres so eingestellt werden, dass die Rollen bzw. Räder auf der Innenwand des Abluftrohres zur Anlage kommen, wodurch die Einheit zur Abgabe innerhalb des Abluftrohres stabilisiert wird.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zum Führen der Vorrichtung ferner wenigstens ein Anschlusselement zum Aufnehmen der Einheit zur Abgabe auf.
  • Die Einheit zur Abgabe ist dabei bevorzugt oberhalb der Einheit zum Führen angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Einheit zum Führen dabei insbesondere so aufgebaut bzw. dazu eingerichtet, das Reinigungsmittel von der Einheit zur Aufnahme zur Einheit zur Abgabe zu leiten, insbesondere durch den Anschluss hindurch zu leiten.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels wenigstens ein Anschlusselement zur Aufnahme der Einheit zum Führen auf, wobei das Anschlusselement drehbar auf der Einheit zum Führen gelagert ist.
  • Es wird also insbesondere vorgeschlagen, dass die Einheit zur Abgabe drehbar auf der Einheit zum Führen gelagert ist.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels wenigstens Verteilelement zum Verteilen des Reinigungsmittels innerhalb der Einheit zur Abgabe auf.
  • Das Verteilelement ist bspw. als rohrförmiges T-Stück ausgeführt und dazu eingerichtet, dass das Reinigungsmittels zu entsprechenden Abgabeelementen zu führen.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels wenigstens zwei Abgabeelemente auf, die jeweils eine Öffnung zum Abgeben des Reinigungsmittels aufweisen, bevorzugt wobei die Öffnungen derart zueinander angeordnet sind, dass sich das Verteilelement und/oder die Einheit zur Abgabe bei Abgabe des Reinigungsmittels um eine Achse dreht, die bevorzugt vertikal durch die Anschlusselemente und/oder das Verteilelement angeordnet ist.
  • Es wird also insbesondere vorgeschlagen, die Öffnung derart anzuordnen und auszurichten, dass sich die Einheit zur Abgabe nur durch die Druckbeaufschlagung des Reinigungsmittels um die eigene Achse dreht, insbesondere so, dass das Reinigungsmittel in 360° horizontaler Richtung ausgebracht werden kann.
  • Die Einheit zur Abgabe weist also einen Rückstoßantrieb auf, der mittels des Druckes des Reinigungsmittels zu einer Drehung um eine vertikale Achse führt.
  • Vorzugsweise sind also die Öffnungen der Abgabeelemente derart angeordnet, dass das Reinigungsmittel in im Wesentlichen horizontaler Richtung austritt.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung ferner ein Lastaufnahmeelement auf, welches dazu eingerichtet ist, die Einheit zum Führen und die Einheit zur Abgabe zu tragen und/oder die Einheit zur Abgabe mit der Einheit zum Verfahren zu verbinden, insbesondere drehbar derart zu verbinden, dass die Einheit zur Abgabe frei zwischen der Einheit zum Führen und der Einheit zum Verfahren gelagert ist, insbesondere drehbargelagerter Haken.
  • Die mobile Vorrichtung ist also bevorzugt modular ausgeführt und kann vor Ort, also im Stall zusammengebaut, und bspw. einfach an einen Brauchwasseranschluss angeschlossen werden.
  • Durch Auflegen eines Montageelementes auf das Abluftrohr kann die mobile Vorrichtung bspw. mittels eines Seilzuges einfach im Abluftrohr auf und ab bewegt werden, um so das Abluftrohr von innen zu reinigen.
  • Im Anschluss an die Reinigung des Abluftrohres kann die mobile Vorrichtung bspw. wieder in die drei Einheiten, die Einheit zum Führen, die Einheit zur Abgabe und die Einheit zum Verfahren, zerlegt und so einfach abgebaut werden.
  • Die Vorrichtung ist also insbesondere als beweglicher Apparat ausgeführt und nicht als fest Installation.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung vorgeschlagen, umfassend eine vorstehend oder nachstehend beschriebene mobile Vorrichtung und eine Einheit zum vertikalen Verfahren einer Einheit zur Abgabe, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres.
  • Die Einheit zum vertikalen Verfahren wird dabei bevorzugt in der Abluftführung angeordnet und verbleibt auch dort, so dass zum Reinigen der Abluftführung nur die mobile Vorrichtung angeschlossen werden muss.
  • Die Einheit zum vertikalen Verfahren ist also bevorzugt fest in der Abluftführung montiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung modular aufgebaut, insbesondere so, dass diese einfach transportiert, montiert und/oder demontiert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Einheit zum Verfahren ferner ein Montageelement zum Arretieren der Vorrichtung in einem oberen Bereich der Abluftführung und/oder auf dem Abluftrohr.
  • Vorzugsweise umfasst die Einheit zum Verfahren ferner ein Zugelement, welches durch Zugkraft die Vorrichtung entgegen der Schwerkraft bewegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Einheit zum Verfahren ferner wenigstens eine oder mehrere Umlenkrollen auf, die bevorzugt so angeordnet sind, dass die Einheit zum Verfahren die Funktionalität eines Flaschenzuges aufweist, insbesondere so, dass das Montageelement oberhalb der Einheit zur Abgabe angeordnet ist, um mit Zugkraft die Vorrichtung entgegen der Schwerkraft zu bewegen.
  • Die Einheit zum vertikalen Verfahren wird also bevorzugt in der Abluftführung angeordnet und verbleibt dort auch.
  • Die Vorrichtung ist also bevorzugt mehrteilig ausgeführt, wobei ein Teil, die Einheit zum vertikalen Verfahren, in der Abluftführung installiert, insbesondere fest installiert, wird und der andere Teil, die Einheit zum Führen und die Einheit zur Abgabe, tragbar ausgeführt ist.
  • Durch einen derartigen mehrteilen Aufbau werden keine Kräne oder dergleichen benötigt, um die Abluftrohre zu reinigen. Dies stellt eine enorme Kostenersparnis im Bereich der Unterhaltung von Ställen dar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend exemplarisch und anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren näher erläutert, wobei für gleiche oder ähnliche Baugruppen dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
    • 1 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung.
    • 2 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung in einem exemplarischen Abluftrohr in einer Seitenansicht.
    • 3 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung in einem exemplarischen Abluftrohr in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung 100 zum Reinigen einer Abluftführung, insbesondere einer Innenwand eines Abluftrohres.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst im Wesentlichen drei Bestandteile, nämlich eine Einheit 110 zum Führen, eine Einheit 120 zur Abgabe und eine Einheit 130 zum vertikalen Verfahren.
  • Die Einheit 120 zur Abgabe ist dabei zwischen der Einheit 110 zum Führen und der Einheit 130 zum vertikalen Verfahren angeordnet und mit der Einheit 110 zum Führen fluidleitend verbunden.
  • Zudem ist Einheit 110 zum Führen mit einer Einheit 200 zur Reinigungsmittelzufuhr fluidleitend verbunden. Bevorzugt ist die Einheit 200 zur Reinigungsmittelzufuhr als flexibler Schlauch ausgebildet, der mit Druck beaufschlagt werden kann, bspw. mit 10 bar.
  • Die Einheit 110 zum Führen besteht im Wesentlichen aus einem, aus einem Teleskoprohr ausgebildeten Verbindungselement 116, an dessen Enden jeweils eine Rolle angeordnet ist sowie zwei, im Wesentlichen mittig des Teleskoprohres angeordneter Anschlusselemente 112, 118, die einander gegenüber angeordnet und fluidleitend miteinander verbunden sind.
  • An das untere Ende der beiden Anschlusselemente 122 kann die Reinigungsmittelzufuhr fluidleitend angeschlossen werden und an das obere Ende der beiden Anschlusselemente 118 kann die Einheit 120 zur Abgabe fluidleitend angeschlossen werden.
  • Das Teleskoprohr kann dabei bevorzugt so eingestellt werden, dass die Räder 114, 144' an der Innenwand des Abluftrohres anliegen, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Die Einheit 120 zur Abgabe besteht im Wesentlichen aus einem Anschlusselement 122 und zwei Abgabeelementen 126, 126', die bspw. jeweils über ein Verteil- bzw. Rohrelement 124 mit dem Anschlusselement 122 verbunden sind.
  • Die Einheit 120 zur Abgabe ist dabei über das Anschlusselement 122 so fluidleitend mit dem Anschlusselement 118 der Einheit 110 zum Führen verbunden, dass Reinigungsmittel aus dem Anschlusselement 112 zum Aufnehmen einer Einheit zur Reinigungsmittelzufuhr zu den Abgabeelementen 126, 126' gelangt.
  • Die Anschlusselemente 118, 122 sind dabei derart ausgebildet, dass die Einheit 120 zur Abgabe drehbar, insbesondere um eine vertikale Achse drehbar, auf der Einheit 110 zum Führen gelagert ist.
  • Ferner weisen die zwei Abgabeelemente 126, 126' jeweils eine Öffnung zum Abgeben eines Reinigungsmittels auf.
  • Die Öffnungen sind dabei derart zueinander angeordnet sind, dass sich das Verteilelement und/oder die Einheit 120 zur Abgabe bei Abgabe des Reinigungsmittels um eine Achse dreht, die bevorzugt vertikal durch die Anschlusselemente und/oder das Verteilelement angeordnet ist und oder die Öffnungen der Abgabeelemente 126, 126' so angeordnet sind, dass das Reinigungsmittel in im Wesentlichen horizontaler Richtung austritt.
  • Die Öffnungen sind also so ausgerichtet und die Einheit 120 zur Abgabe so gelagert, dass sich die Einheit 120 zur Abgabe bei Abgabe des Reinigungsmittels um eine Achse dreht.
  • Es wird also insbesondere vorgeschlagen, das Reinigungsmittel auf die Innenwand des Abluftrohres mittels eines Rückstoßantriebes aufzubringen, der durch das Reinigungsmittel versorgt wird.
  • Um die Vorrichtung 100 ferner in der Abluftführung zu halten, ist ferner ein Lastaufnahmeelement 122 vorgesehen, welches drehbar gelagert auf der Einheit 120 zur Abgabe angeordnet ist, insbesondere so, dass sich die Einheit 120 frei um eine vertikale Achse drehen kann.
  • Bevorzugt ist das Lastaufnahmeelement 122 als Haken ausgebildet.
  • Die Einheit 130 zum Verfahren besteht im Wesentlichen aus einem Montageelement 132, einem Zugelement 134 und mehreren Umlenkrollen 136, 136', 136".
  • Das Montageelement 132 ist bevorzugt als Kantrohr ausgebildet und dazu eingerichtet, auf dem Abluftrohr aufgelegt zu werden. Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, können zudem auch weitere Klemmen und Zangen vorgesehen sein.
  • Zudem sind an dem Montageelement 132 zwei Umlenkrollen 136, 136` angeordnet, die zusammen mit dem Zugelement 134, bspw. einem Seil, einen Flaschenzug ausbilden.
  • Durch Ziehen oder Lassen des Seils kann die Vorrichtung 100, also insbesondere die Einheit 120 zur Abgabe im Abluftrohr auf und ab bewegt werden, insbesondere entgegen der Schwerkraft auf bewegt werden.
  • Die erste Rolle 136 erzeugt also einen Flaschenzug. Die zweite Rolle 136` macht, dass sich nur die Abgabeeinheit 120 und nicht die Einheit zum Führen.
  • Ferner kann eine dritte Rolle 136" vorgesehen sein, die an einem unteren Teil des Abluftrohres zur Anlage kommt, insbesondere so, dass man die Vorrichtung neben dem Abluftrohr stehend bedienen kann. Die dritte Rolle 136" macht also, dass man nicht genau unter dem Abluftrohr stehen muss, um die Vorrichtung vertikal beim Reinigen des Abluftrohres zu verfahren.
  • Die Einheit 130 zum Verfahren ist also bevorzugt fest im oder am Abluftrohr installiert und die mobile Vorrichtung, der eigentliche Wäscher, wird dort einfach eingeklinkt und an den Waschschlauch angeschlossen.
  • Bevorzugt ist die Einheit zur Abgabe über ein Nagellager mit der Einheit zum vertikalen Verfahren verbunden.
  • Bevorzugt ist die die Einheit zur Abgabe über eine Drehkupplung mit der Einheit zum Führen verbunden.
  • 2 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung 100 zum Reinigen einer Abluftführung, insbesondere wie in 1 gezeigt, in einem exemplarischen Abluftrohr in einer Seitenansicht.
  • Durch die vorstehend beschriebene Lagerung ist die Einheit 120 zur Abgabe dazu eingerichtet, sich in einer horizontalen Ebene frei um eine vertikale Achse zu drehen (vgl. Pfeile).
  • 3 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorrichtung 100 zum Reinigen einer Abluftführung, insbesondere wie in 1 gezeigt, in einem exemplarischen Abluftrohr in einer Seitenansicht.
  • Durch die vorstehend beschriebene Anordnung bzw. Ausrichtung der Öffnungen dreht sich die Einheit zur Abgabe bspw. im Uhrzeigersinn und verteilt das Reinigungsmittel in 360° gegen die Innenwand des Abluftrohres F.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zum Reinigen einer Abluftführung
    110
    Einheit zum Führen der Vorrichtung, insbesondere Führungseinheit
    112
    Anschlusselement, insbesondere der Führungseinheit
    114
    drehbargelagertes Element
    114'
    drehbargelagertes Element
    116
    Verbindungselement, insbesondere Teleskoprohr
    118
    Anschlusselement, insbesondere der Führungseinheit
    120
    Einheit zur Abgabe eines Reinigungsmittels, insbesondere Abgabeeinheit
    122
    Anschlusselement, insbesondere der Abgabeeinheit
    124
    Verteilelement, insbesondere der Abgabeeinheit
    130
    Einheit zum Verfahren der Vorrichtung, insbesondere Verfahreinheit
    132
    Montagelement
    134
    Zugelement, insbesondere Seil
    136
    Umlenkrolle
    136'
    Umlenkrolle
    136''
    Umlenkrolle
    200
    Einheit zur Reinigungsmittelzufuhr, insbesondere Schlauch
    A
    Anlagepunkt
    F
    Abluftrohr

Claims (10)

  1. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung, bevorzugt einer Innenwand eines Abluftrohres (F), eines Tierstalles, umfassend: - eine Einheit (110) zum Führen einer Einheit (120) zur Abgabe eines Reinigungsmittels, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres; - eine Einheit (120) zur Abgabe eines Reinigungsmittels, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres.
  2. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach Anspruch 1, wobei - die Einheit (110) zum Führen fluidleitend mit der Einheit (120) zur Abgabe verbunden ist.
  3. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach Anspruch 1 oder 2, wobei - die Einheit (120) zur Abgabe zwischen der Einheit (110) zum Führen und einer Einheit (130) zum vertikalen Verfahren angeordnet.
  4. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Einheit (110) zum Führen dazu eingerichtet ist, das Reinigungsmittel von der Einheit zur Aufnahme zur Einheit zur Abgabe zu leiten.
  5. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Einheit (110) zum Führen der Vorrichtung wenigstens eines der Liste aufweist, bestehend aus: - ein Anschlusselement (112) zum Aufnehmen einer Einheit (200) zur Reinigungsmittelzufuhr, insbesondere eines Schlauches; - zwei drehbargelagerte Elemente (114, 114'), insbesondere Räder oder Rollen, die dazu eingerichtet sind, sich an oder entlang einer Innenwand der Abluftführung bzw. der Innenwand des Abluftrohres zu bewegen, wobei die drehbargelagerten Elemente (114, 114') bevorzugt zueinander beabstandet angeordnet sind, insbesondere an gegenüberliegenden Ende und/oder insbesondere so, dass die drehbargelagerten Elemente zur Anlage (A) in der Abluftführung kommen; - ein, zwischen den zwei drehbargelagerten Elementen angeordnetes Verbindungselement (116), welches bevorzugt eine Teleskopfunktion aufweist bzw. als Teleskoprohr ausgebildet ist; - ein Anschlusselement (118) zum Aufnehmen der Einheit (120) zur Abgabe.
  6. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Einheit (120) zur Abgabe eines Reinigungsmittels wenigstens eines der Liste aufweist, bestehend aus: - ein Anschlusselement (122) zum Aufnehmen der Einheit (110) zum Führen, wobei das Anschlusselement drehbar auf der Einheit (110) zum Führen gelagert ist; - Verteilelement (124) zum Verteilen des Reinigungsmittels innerhalb der Einheit (120) zur Abgabe; - zwei Abgabeelemente (126, 126'), die jeweils eine Öffnung zum Abgeben eines Reinigungsmittels aufweisen, wobei die Öffnungen bevorzugt derart zueinander angeordnet sind, dass sich das Verteilelement und/oder die Einheit (120) zur Abgabe bei Abgabe des Reinigungsmittels um eine Achse dreht, die bevorzugt vertikal durch die Anschlusselemente und/oder das Verteilelement angeordnet ist und oder die Öffnungen der Abgabelemente (126, 126') so angeordnet sind, dass das Reinigungsmittel in im Wesentlichen horizontaler Richtung austritt.
  7. Mobile Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: - ein Lastaufnahmeelement (128), das bevorzugt an der Einheit zur Abgabe im Wesentlichen mittig montiert ist und welches dazu eingerichtet ist, - die Einheit (110) zum Führen und die Einheit (120) zur Abgabe zu tragen und/oder - die Einheit (120) zur Abgabe mit einer Einheit (130) zum Verfahren zu verbinden, insbesondere drehbar derart zu verbinden, dass die Einheit zur Abgabe frei zwischen der Einheit zum Führen und der Einheit zum Verfahren gelagert ist, insbesondere drehbargelagerter Haken.
  8. Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung, umfassend: - eine mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und - eine Einheit (130) zum vertikalen Verfahren einer Einheit (120) zur Abgabe, insbesondere innerhalb der Abluftführung, bevorzugt innerhalb des Abluftrohres.
  9. Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach Anspruch 8, ferner umfassend: - eine Einheit (200) zur Reinigungsmittelzufuhr, insbesondere einen Schlauch, der mit der Einheit (110) zum Führen fluidleitend verbunden ist.
  10. Vorrichtung (100) zum Reinigen einer Abluftführung nach Anspruch 8 oder 9, wobei - die Einheit (130) zum Verfahren wenigstens eines der Liste aufweist, bestehend aus: - ein Montageelement (132) zum Arretieren der Vorrichtung in einem oberen Bereich der Abluftführung und/oder auf dem Abluftrohr; - ein Zugelement (134), welches durch Zugkraft die Vorrichtung entgegen der Schwerkraft bewegt; - wenigstens eine oder mehrere Umlenkrollen (136, 136', 136"), die bevorzugt so angeordnet sind, dass die Einheit zum Verfahren die Funktionalität eines Flaschenzuges aufweist, insbesondere so, dass das Montageelement oberhalb der Einheit (120) zur Abgabe angeordnet, um mit Zugkraft die Vorrichtung entgegen der Schwerkraft zu bewegen.
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