DE102021111402A1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

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DE102021111402A1
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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel, der einen Hauptkörper (1), ein Antriebselement (2), ein Positionierungselement (3), eine Drehmomenteinstellanordnung (4) und eine Sprunganordnung (5) umfasst, wobei der Hauptkörper (1) eine axiale Richtung (11) definiert, wobei das Antriebselement (2) an einem Ende des Hauptkörpers (1) angeordnet ist, wobei das Positionierungselement (3) in dem Hauptkörper (1) befestigt ist, wobei die Drehmomenteinstellanordnung (4) ein Druckelement (41) und eine Spindel (42) umfasst, wobei die Spindel (42) um die axiale Richtung (11) drehbar in dem Hauptkörper (1) angeordnet und mit dem Druckelement (41) verschraubt ist, wobei die Sprunganordnung (5) ein elastisches Arretierelement (51) und mehrere Nuten (52) umfasst, die ringförmig gereiht sind, und wobei das elastische Arretierelement (51) oder die Nuten (52) ist/sind an der Spindel (42) vorgesehen und das andere/die anderen an dem Positionierungselement (3) vorgesehen ist/sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Drehmomentschlüssel ist es möglich, den Drehmomentwert einzustellen. Entsprechend dem Montage- und Demontageprozess verschiedener Komponenten kann ein geeigneter Drehmomentwert ausgewählt werden. Ein Ende des Hauptkörpers des herkömmlichen Drehmomentschlüssels ist mit einem Antriebskopf versehen und im anderen Ende des Hauptkörpers des Drehmomentschlüssels ist eine zentrale Schubstange vorgesehen, um den Drehmomentwert einzustellen. An diesem Ende ist ein Drehelement angeordnet. Wenn das Drehelement gedreht wird, wird die zentrale Schubstange von dem Drehelement mitgeführt und somit axial bewegt, wodurch der Drehmomentwert des Drehmomentschlüssels eingestellt wird. Danach kann der Benutzer mit dem Drehmomentschlüssel arbeiten. Der Zweck der Drehung des Drehelements besteht darin, die zentrale Schubstange zum Bewegen anzutreiben. Da die zentrale Schubstange eine elastische Kraft hat, muss das Drehelement mit viel Kraft gedreht werden. Infolgedessen ist es schwierig, die Drehgeschwindigkeit des Drehelements zu steuern und den Drehbereich des Drehelements beim Drehen zu erkennen. Dies führt häufig dazu, dass der Benutzer den gewünschten Drehmomentwert nicht genau einstellen kann.
  • Daher ist es notwendig, einen neuen und progressiven Drehmomentschlüssel bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentschlüssel zu schaffen, der beim Drehen des Drehelements ein Geräusch und ein Vibrationsgefühl erzeugt, wodurch vermieden werden kann, dass der momentane Drehwinkel zu groß ist, und zusätzlich der Benutzer dadurch den Drehbereich des Drehelements erkennen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel gelöst, mit einem Hauptkörper, der eine axiale Richtung definiert; einem Antriebselement, das an einem Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei, wenn das Antriebselement mit einem Drehmoment gedreht wird, das größer als der eingestellte Drehmomentwert ist, ein Leerlauf auftritt; einem Positionierungselement, das in dem Hauptkörper befestigt ist; einer Drehmomenteinstellanordnung, die ein Druckelement und eine Spindel umfasst, wobei das Druckelement entlang der axialen Richtung bewegt werden kann, um den Drehmomentwert einzustellen, wobei die Spindel um die axiale Richtung drehbar in dem Hauptkörper angeordnet und mit dem Druckelement verschraubt ist, wobei die Spindel um die axiale Richtung drehbar durch das Positionierungselement hindurchgeführt wird; und einer Sprunganordnung, die ein elastisches Arretierelement und mehrere Nuten umfasst, die ringförmig gereiht sind, wobei das elastische Arretierelement oder die Nuten an der Spindel vorgesehen und das andere/die anderen an dem Positionierungselement vorgesehen ist/sind, wobei das elastische Arretierelement normalerweise in eine Nut eingreift, wobei, wenn die Spindel relativ zu dem Positionierungselement gedreht wird, das elastische Arretierelement zwischen den Nuten springt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 und 6 zeigen vergrößerte Darstellungen gemäß 4,
    • 7 und 8 zeigen weitere vergrößerte Darstellungen gemäß 4.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, sollen jedoch nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränken.
  • 1 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Drehmomentschlüssel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper 1, ein Antriebselement 2, ein Positionierungselement 3, eine Drehmomenteinstellanorndung 4 und eine Sprunganordnung 5.
  • Der Hauptkörper 1 definiert eine axiale Richtung 11.
  • Das Antriebselement 2 ist an einem Ende des Hauptkörpers 1 angeordnet. Wenn das Antriebselement 2 mit einem Drehmoment gedreht wird, das größer als der eingestellte Drehmomentwert ist, tritt ein Leerlauf auf.
  • Das Positionierungselement 3 ist in dem Hauptkörper 1 befestigt.
  • Die Drehmomenteinstellanordnung 4 umfasst ein Druckelement 41 und eine Spindel 42. Das Druckelement 41 kann entlang der axialen Richtung 11 bewegt werden, um den Drehmomentwert einzustellen. Die Spindel 42 ist um die axiale Richtung 11 drehbar in dem Hauptkörper 1 angeordnet und mit dem Druckelement 41 verschraubt. Die Spindel 42 wird weiter um die axiale Richtung drehbar durch das Positionierungselement 3 hindurchgeführt. Durch Drehen der Spindel 42 wird das Druckelement 41 mitgedreht, das somit entlang der axialen Richtung 11 gleitet, wodurch der Drehmomentwert eingestellt wird.
  • Die Sprunganordnung 5 umfasst ein elastisches Arretierelement 51 und mehrere Nuten 52, die ringförmig gereiht sind. Das elastische Arretierelement 51 oder die Nuten 52 ist/sind an der Spindel 42 vorgesehen und das andere/die anderen ist/sind an dem Positionierungselement 3 vorgesehen. Das elastische Arretierelement 51 greift normalerweise in eine Nut 52 ein. Wenn die Spindel 42 relativ zu dem Positionierungselement 3 gedreht wird, springt das elastische Arretierelement 51 zwischen den Nuten 52. Wenn daher die Spindel 42 bei der Drehmomenteinstellung um einen bestimmten Bereich gedreht wird, springt das elastische Arretierelement 51 von der Nut 52 heraus und greift in die benachbarte andere Nut 52 ein. Dabei wird ein Geräusch und ein Vibrationsgefühl erzeugt. Daher kann vermieden werden, dass der momentane Drehwinkel zu groß ist. Zusätzlich kann der Benutzer dadurch den Drehbereich des Drehelements 6 erkennen.
  • Insbesondere umfasst das elastische Arretierelement 51 ein erstes elastisches Element 511 und ein Rastelement 512. Die Spindel 42 ist radial mit einem Aufnahmeloch 421 versehen. Das Rastelement 512 ist unlösbar in dem Aufnahmeloch 421 angeordnet. Das erste elastische Element 511 befindet sich zwischen dem Boden des Aufnahmelochs 421 und dem Rastelement 512. Vorzugsweise ist das Rastelement 512 eine Kugel, die reibungslos aus den Nuten 52 herausspringen kann. Bei anderen Ausführungsformen sind das elastische Arretierelement 51 und das Aufnahmeloch 421 an dem Positionierungselement 3 vorgesehen und die Nuten 52 sind an der Außenwand der Spindel 42 vorgesehen.
  • Das Positionierungselement 3 weist in der axialen Richtung 11 ein Durchgangsloch 31 auf. Das elastische Arretierelement 51 oder die Nuten 52 ist/sind an der Innenwand des Durchgangslochs 31 vorgesehen. Ein Stift 12 dringt radial durch den Hauptkörper 1 und wird in das Positionierungselement 3 gesteckt, um das Positionierungselement 3 am Hauptkörper 1 zu befestigen.
  • Vorzugsweise sind die Nuten 52 an der Innenwand des Durchgangslochs 31 vorgesehen. Die Nuten 52 erstrecken sich vom dem Druckelement 41 abgewandten Ende des Durchgangslochs 31 in der axialen Richtung 11, um die Herausarbeitung der Nuten 52 zu erleichtern. Die Nuten 52 sind bogenförmig, damit das Rastelement 512 reibungslos herausspringen kann.
  • Die Spindel 42 weist einen Gewindeabschnitt 422 und einen zylindrischen Abschnitt 423 auf. Das elastische Arretierelement 51 oder die Nuten 52 ist/sind an dem zylindrischen Abschnitt 423 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist das Aufnahmeloch 421 in dem zylindrischen Abschnitt 423 vorgesehen. Die Spindel 42 weist ferner einen Flansch 425 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 423 und dem Gewindeabschnitt 422 auf. Der Flansch 425 befindet sich zwischen dem Positionierungselement 3 und dem Druckelement 41 und sperrt diese in der axialen Richtung 11, um zu verhindern, dass die Spindel 42 vom Positionierungselement 3 getrennt wird.
  • Vorzugsweise ist das Positionierungselement 3 auf der dem Flansch 425 zugewandten Stirnfläche mit mehreren Kugeln 32 versehen. Die Kugeln 32 liegen an dem Flansch 425 an, um die Reibungskraft zu verringern, wenn sich die Spindel 42 und das Positionierungselement 3 relativ zueinander drehen. Außerdem wird ein Verschleiß der Stirnfläche des Positionierungselements 3 vermieden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Drehelement 6. Das Drehelement 6 ist undrehbar am dem Druckelement 41 abgewandten Ende der Spindel 42 angeordnet und kann relativ zum Hauptkörper 1 gedreht werden. Das Positionierungselement 3 befindet sich zwischen dem Druckelement 41 und dem Drehelement 6. Das Positionierungselement 3 hat auf der dem Druckelement 41 abgewandten Stirnfläche in der axialen Richtung 11 einen ersten Rastabschnitt 33. Das Drehelement 6 hat einen zweiten Rastabschnitt 61, der entlang der axialen Richtung 11 verschiebbar ist. Der zweite Rastabschnitt 61 kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleiten. Das Drehelement 6 ist ferner mit einem Einstellelement 7 in der axialen Richtung 11 verschraubt. Der zweite Rastabschnitt 61 befindet sich zwischen dem Einstellelement 7 und dem Positionierungselement 3. Wenn sich der zweite Rastabschnitt 61 in der ersten Position befindet, sind der erste Rastabschnitt 33 und der zweite Rastabschnitt 61 nicht miteinander verrastet. Dabei kann das Drehelement 6 relativ zum Hauptkörper 1 gedreht werden, um die Spindel 42 mitzudrehen. Durch das schraubenartige Drehen des Einstellelements 7 kann der zweite Rastabschnitt 61 gedrückt und somit in die zweite Position bewegt werden. Dabei ist der zweite Rastabschnitt 61 mit dem ersten Rastabschnitt 33 verrastet. Das Drehelement 6 und die Spindel 42 können nicht relativ zum Hauptkörper 1 gedreht werden, um den eingestellten Drehmomentwert zu verriegeln. Dadurch, dass durch das schraubenartige Drehen des Einstellelements 7 der eingestellte Drehmomentwert verriegelt oder entriegelt wird, kann vermieden werden, dass der zweite Rastabschnitt 61 versehentlich in die zweite Position bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist die Spindel 42 zusätzlich mit einem nicht kreisförmigen Abschnitt 424 versehen. Der zylindrische Abschnitt 423 befindet sich zwischen dem Gewindeabschnitt 422 und dem nicht kreisförmigen Abschnitt 424. Das Drehelement 6 hat eine Bodenwand 62. Die Bodenwand 62 bildet entsprechend dem nicht kreisförmigen Abschnitt 424 in der axialen Richtung 11 ein nicht kreisförmiges Loch 63. Das nicht kreisförmige Loch 63 wird von dem nicht kreisförmigen Abschnitt 424 durchdrungen, um die Spindel 42 mitzudrehen. Ein Schraubelement 64 wird in der axialen Richtung in die Bodenwand 62 und das dem Gewindeabschnitt 422 abgewandte Ende des nicht kreisförmigen Abschnitts 424 gedreht, um zu verhindern, dass das Drehelement 6 in der axialen Richtung 11 gleitet und sich von der Spindel 42 löst.
  • Im Detail ist die Bodenwand 62 entlang der axialen Richtung 11 mit mindestens einem Stiftloch 65 versehen. Der zweite Rastabschnitt 61 ist durch mindestens einen Stift 611 gebildet. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Stiftlöcher 65 und zwei Stifte 611 vorgesehen. Die Stifte 611 verlaufen verschiebbar durch die Stiftlöcher 65. Der erste Rastabschnitt 33 ist durch mehrere Sacklöcher 331 gebildet, die beabstandet ringförmig angeordnet sind. Die Sacklöcher 331 sind in der dem Druckelement 41 abgewandten Stirnfläche des Positionierungselements 3 in der axialen Richtung 11 vorgesehen. Wenn der mindestens eine Stift 611 in die zweite Position bewegt wird, rastet der Stift 611 in ein Sackloch 331 ein, um zu verhindern, dass sich das Drehelement 6 und die Spindel 42 relativ zum Hauptkörper 1 drehen.
  • Zusätzlich weist das Antriebselement 2 ein zweites elastisches Element 21 auf. Das Druckelement 41 wird gegen das zweite elastische Element 21 gedrückt. Die Größe des Drehmomentwerts wird durch den Kompressionsgrad des zweiten elastischen Elements 21 durch Drücken des Druckelements 41 geändert. Das Druckelement 41 weist eine Ringwand 411 und eine Sperrwand 412 auf. Der Gewindeabschnitt 422 ist mit der Sperrwand 412 verschraubt. Der Flansch 425 befindet sich zwischen der Sperrwand 412 und dem Positionierungselement 3. Die Sperrwand 412 liegt an dem zweiten elastischen Element 21 an und befindet sich in der Ringwand 411, um das axiale Volumen 11 des Widerlagerelements 41 in dem Hauptkörper 1 zu verkleinern und somit die Gesamtlänge des Hauptkörpers 1 zu verkürzen.
  • Zusammenfassend springt, wenn die Spindel bei der Drehmomenteinstellung um einen bestimmten Bereich gedreht wird, das elastische Arretierelement aus der Nut heraus und greift in die benachbarte andere Nut ein. Dabei wird ein Geräusch und ein Vibrationsgefühl erzeugt. Daher kann vermieden werden, dass der momentane Drehwinkel zu groß ist. Zusätzlich kann der Benutzer dadurch den Drehbereich des Drehelements erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    11
    axiale Richtung
    12
    Stift
    2
    Antriebselement
    21
    zweites elastisches Element
    3
    Positionierungselement
    31
    Durchgangsloch
    32
    Kugel
    33
    erster Rastabschnitt
    331
    Sackloch
    4
    Drehmomenteinstellanordnung
    41
    Druckelement
    42
    Spindel
    411
    Ringwand
    412
    Sperrwand
    421
    Aufnahmeloch
    422
    Gewindeabschnitt
    423
    zylindrischer Abschnitt
    424
    nicht kreisförmiger Abschnitt
    425
    Flansch
    5
    Sprunganordnung
    51
    elastisches Arretierelement
    52
    Nut
    511
    erstes elastisches Element
    512
    Rastelement
    6
    Drehelement
    61
    zweiter Rastabschnitt
    62
    Bodenwand
    63
    nicht kreisförmiges Loch
    64
    Schraubelement
    65
    Stiftloch
    611
    Stift
    7
    Einstellelement

Claims (10)

  1. Drehmomentschlüssel, mit einem Hauptkörper (1), der eine axiale Richtung (11) definiert; einem Antriebselement (2), das an einem Ende des Hauptkörpers (1) angeordnet ist, wobei, wenn das Antriebselement (2) mit einem Drehmoment gedreht wird, das größer als der eingestellte Drehmomentwert ist, ein Leerlauf auftritt; einem Positionierungselement (3), das in dem Hauptkörper (1) befestigt ist; einer Drehmomenteinstellanordnung (4), die ein Druckelement (41) und eine Spindel (42) umfasst, wobei das Druckelement (41) entlang der axialen Richtung (11) bewegt werden kann, um den Drehmomentwert einzustellen, wobei die Spindel (42) um die axiale Richtung (11) drehbar in dem Hauptkörper (1) angeordnet und mit dem Druckelement (41) verschraubt ist, wobei die Spindel (42) um die axiale Richtung drehbar durch das Positionierungselement (3) hindurchgeführt wird; und einer Sprunganordnung (5), die ein elastisches Arretierelement (51) und mehrere Nuten (52) umfasst, die ringförmig gereiht sind, wobei das elastische Arretierelement (51) oder die Nuten (52) an der Spindel (42) vorgesehen und das andere/die anderen an dem Positionierungselement (3) vorgesehen ist/sind, wobei das elastische Arretierelement (51) normalerweise in eine Nut (52) eingreift, wobei, wenn die Spindel (42) relativ zu dem Positionierungselement (3) gedreht wird, das elastische Arretierelement (51) zwischen den Nuten (52) springt.
  2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Arretierelement (51) ein erstes elastisches Element (511) und ein Rastelement (512) umfasst, wobei die Spindel (42) radial mit einem Aufnahmeloch (421) versehen ist, wobei das Rastelement (512) unlösbar in dem Aufnahmeloch (421) angeordnet ist, wobei das erste elastische Element (511) sich zwischen dem Boden des Aufnahmelochs (421) und dem Rastelement (512) befindet.
  3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (3) in der axialen Richtung (11) ein Durchgangsloch (31) aufweist, wobei das elastische Arretierelement (51) oder die Nuten (52) an der Innenwand des Durchgangslochs (31) vorgesehen ist/sind, wobei ein Stift (12) radial durch den Hauptkörper (1) hindurchdringt und in das Positionierungselement (3) gesteckt wird.
  4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (52) an der Innenwand des Durchgangslochs (31) vorgesehen sind, wobei die Nuten (52) sich vom dem Druckelement (41) abgewandten Ende des Durchgangslochs (31) in der axialen Richtung (11) erstreckt, wobei die Nuten (52) bogenförmig sind.
  5. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (42) einen Gewindeabschnitt (422) und einen zylindrischen Abschnitt (423) aufweist, wobei das elastische Arretierelement (51) oder die Nuten (52) an dem zylindrischen Abschnitt (423) vorgesehen ist/sind, wobei die Spindel (42) einen Flansch (425) zwischen dem zylindrischen Abschnitt (423) und dem Gewindeabschnitt (422) aufweist, wobei der Flansch (425) sich zwischen dem Positionierungselement (3) und dem Druckelement (41) befindet und diese in der axialen Richtung (11) sperrt.
  6. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (3) auf der dem Flansch (425) zugewandten Stirnfläche mit mehreren Kugeln (32) versehen ist, wobei die Kugeln (32) an dem Flansch (425) anliegen.
  7. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Drehelement (6), das undrehbar am dem Druckelement (41) abgewandten Ende der Spindel (42) angeordnet ist und relativ zum Hauptkörper (1) gedreht werden kann, wobei das Positionierungselement (3) sich zwischen dem Druckelement (41) und dem Drehelement (6) befindet, wobei das Positionierungselement (3) auf der dem Druckelement (41) abgewandten Stirnfläche in der axialen Richtung (11) einen ersten Rastabschnitt (33) hat, wobei das Drehelement (6) einen zweiten Rastabschnitt (61) hat, der entlang der axialen Richtung (11) verschiebbar ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleiten kann, wobei das Drehelement (6) ferner mit einem Einstellelement (7) in der axialen Richtung (11) verschraubt ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) sich zwischen dem Einstellelement (7) und dem Positionierungselement (3) befindet, wobei, wenn sich der zweite Rastabschnitt (61) in der ersten Position befindet, der erste Rastabschnitt (33) und der zweite Rastabschnitt (61) nicht miteinander verrastet sind, wobei durch das schraubenartige Drehen des Einstellelements (7) der zweite Rastabschnitt (61) gedrückt und somit in die zweite Position bewegt werden kann, wobei der zweite Rastabschnitt (61) mit dem ersten Rastabschnitt (33) verrastet ist.
  8. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (42) zusätzlich mit einem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) versehen ist, wobei der zylindrische Abschnitt (423) sich zwischen dem Gewindeabschnitt (422) und dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) befindet, wobei das Drehelement (6) eine Bodenwand (62) hat, wobei die Bodenwand (62) entsprechend dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) in der axialen Richtung (11) ein nicht kreisförmiges Loch (63) bildet, wobei das nicht kreisförmige Loch (63) von dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) durchdrungen wird, wobei ein Schraubelement (64) in der axialen Richtung in die Bodenwand (62) und das dem Gewindeabschnitt (422) abgewandte Ende des nicht kreisförmigen Abschnitts (424) gedreht wird.
  9. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (62) entlang der axialen Richtung (11) mit mindestens einem Stiftloch (65) versehen ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) durch mindestens einen Stift (611) gebildet ist, wobei der Stift (611) verschiebbar durch das Stiftloch (65) verläuft, wobei der erste Rastabschnitt (33) durch mehrere Sacklöcher (331) gebildet ist, die beabstandet ringförmig angeordnet sind, wobei die Sacklöcher (331) in der dem Druckelement (41) abgewandten Stirnfläche des Positionierungselements (3) in der axialen Richtung (11) vorgesehen sind, wobei, wenn der mindestens eine Stift (611) in die zweite Position bewegt wird, der Stift (611) in ein Sackloch (331) einrastet.
  10. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Arretierelement (51) ein erstes elastisches Element (511) und ein Rastelement (512) umfasst, wobei die Spindel (42) radial mit einem Aufnahmeloch (421) versehen ist, wobei das Rastelement (512) unlösbar in dem Aufnahmeloch (421) angeordnet ist, wobei das erste elastische Element (511) sich zwischen dem Boden des Aufnahmelochs (421) und dem Rastelement (512) befindet; dass die Spindel (42) einen Gewindeabschnitt (422) und einen zylindrischen Abschnitt (423) aufweist, wobei das elastische Arretierelement (51) oder die Nuten (52) an dem zylindrischen Abschnitt (423) vorgesehen ist/sind, wobei die Spindel (42) einen Flansch (425) zwischen dem zylindrischen Abschnitt (423) und dem Gewindeabschnitt (422) aufweist, wobei der Flansch (425) sich zwischen dem Positionierungselement (3) und dem Druckelement (41) befindet und diese in der axialen Richtung (11) sperrt; dass das Positionierungselement (3) auf der dem Flansch (425) zugewandten Stirnfläche mit mehreren Kugeln (32) versehen ist, wobei die Kugeln (32) an dem Flansch (425) anliegen; dass ein Drehelement (6) vorgesehen ist, das undrehbar am dem Druckelement (41) abgewandten Ende der Spindel (42) angeordnet ist und relativ zum Hauptkörper (1) gedreht werden kann, wobei das Positionierungselement (3) sich zwischen dem Druckelement (41) und dem Drehelement (6) befindet, wobei das Positionierungselement (3) auf der dem Druckelement (41) abgewandten Stirnfläche in der axialen Richtung (11) einen ersten Rastabschnitt (33) hat, wobei das Drehelement (6) einen zweiten Rastabschnitt (61) hat, der entlang der axialen Richtung (11) verschiebbar ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleiten kann, wobei das Drehelement (6) ferner mit einem Einstellelement (7) in der axialen Richtung (11) verschraubt ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) sich zwischen dem Einstellelement (7) und dem Positionierungselement (3) befindet, wobei, wenn sich der zweite Rastabschnitt (61) in der ersten Position befindet, der erste Rastabschnitt (33) und der zweite Rastabschnitt (61) nicht miteinander verrastet sind, wobei durch das schraubenartige Drehen des Einstellelements (7) der zweite Rastabschnitt (61) gedrückt und somit in die zweite Position bewegt werden kann, wobei der zweite Rastabschnitt (61) mit dem ersten Rastabschnitt (33) verrastet ist; dass die Spindel (42) zusätzlich mit einem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) versehen ist, wobei der zylindrische Abschnitt (423) sich zwischen dem Gewindeabschnitt (422) und dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) befindet, wobei das Drehelement (6) eine Bodenwand (62) hat, wobei die Bodenwand (62) entsprechend dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) in der axialen Richtung (11) ein nicht kreisförmiges Loch (63) bildet, wobei das nicht kreisförmige Loch (63) von dem nicht kreisförmigen Abschnitt (424) durchdrungen wird, wobei ein Schraubelement (64) in der axialen Richtung in die Bodenwand (62) und das dem Gewindeabschnitt (422) abgewandte Ende des nicht kreisförmigen Abschnitts (424) gedreht wird; dass die Bodenwand (62) entlang der axialen Richtung (11) mit mindestens einem Stiftloch (65) versehen ist, wobei der zweite Rastabschnitt (61) durch mindestens einen Stift (611) gebildet ist, wobei der Stift (611) verschiebbar durch das Stiftloch (65) verläuft, wobei der erste Rastabschnitt (33) durch mehrere Sacklöcher (331) gebildet ist, die beabstandet ringförmig angeordnet sind, wobei die Sacklöcher (331) in der dem Druckelement (41) abgewandten Stirnfläche des Positionierungselements (3) in der axialen Richtung (11) vorgesehen sind, wobei, wenn der mindestens eine Stift (611) in die zweite Position bewegt wird, der Stift (611) in ein Sackloch (331) einrastet; dass das Rastelement (512) eine Kugel ist; dass das Antriebselement (2) ein zweites elastisches Element (21) aufweist, wobei das Druckelement (41) gegen das zweite elastische Element (21) gedrückt wird; und dass das Druckelement (41) eine Ringwand (411) und eine Sperrwand (412) aufweist, wobei der Gewindeabschnitt (422) mit der Sperrwand (412) verschraubt ist, wobei der Flansch (425) sich zwischen der Sperrwand (412) und dem Positionierungselement (3) befindet, wobei die Sperrwand (412) an dem zweiten elastischen Element (21) anliegt und sich in der Ringwand (411) befindet.
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