DE102021113315A1 - Steuersatz eines Fahrrades - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/06Bearings specially adapted for steering heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steuersatz eines Fahrrades, der an einem Steuerrohrsatz montiert wird, wobei der Steuerrohrsatz ein Steuerrohr (91) und einen Vorderradgabelschaft (92), der relativ zu der axialen Richtung drehbar ist, beinhaltet und der Steuersatz ein erstes Befestigungselement (1) und mindestens ein Druckelement (2) umfasst, wobei das Befestigungselement (1) drehfest an der Innenwand des Steuerrohrs (91) angeordnet ist und mindestens eine Widerstandsstruktur (11) und einen ersten Blockierabschnitt (12) aufweist, wobei das mindestens ein Druckelement (2) die mindestens eine Widerstandsstruktur (11) drücken und die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur (11) vergrößern kann, und wobei, wenn das erste Befestigungselement (1) und der Vorderradgabelschaft (92) relativ gedreht werden, der mindestens eine erste Blockierabschnitt (12) und der mindestens eine zweite Blockierabschnitt (31) an dem Vorderradgabelschaft (92) einander blockieren können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Steuersatz eines Fahrrades.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen weist der Steuersatz, der den Drehwinkel des Lenkers eines Fahrrads begrenzen kann, wie im Patent TW510336 ein unteres Lager und einen Begrenzungsring auf. Das untere Lager wird in das Steuerrohr gesteckt. Der Begrenzungsring wird um den Vorderradgabelschaft gelegt. Das untere Lager ist auf der Unterseite mit einem Blockierstück versehen. Der Begrenzungsring ist auf der Oberseite mit zwei Blockierabschnitten versehen. Das Blockierstück ist zwischen den beiden Blockierabschnitten eingeschränkt, wodurch der Drehwinkel begrenzt werden kann.
  • Wenn jedoch das untere Lager im Steuerrohr für eine gewisse Zeit verwendet wird, kann es ermüden. Oder weil die Schlagkraft zwischen dem Blockstück un den Blockabschnitten zu stark ist, lösen sich das untere lager und das Steuerrohr. Dadurch verliert der Steuersatz die Funktion der Drehwinkelbegrenzung. Oder die Drehmitte des Lenkers liegt nicht auf der Mittellinie des Fahrradrahmens. Es gibt somit noch Mängel, die verbessert werden müssen.
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und fortschrittlichen Steuersatz bereitzustellen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuersatz eines Fahrrades zu schaffen, der verhindern, dass der Steuersatz ihre Funktion zur Begrenzung des Drehwinkels verliert, und vermeiden kann, dass die Drehmitte des Lenkers nicht auf der Mittellinie des Fahrradrahmens liegt.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Steuersatz eines Fahrrades gelöst, der an einem Steuerrohrsatz montiert wird, wobei der Steuerrohrsatz ein Steuerrohr und einen Vorderradgabelschaft, der relativ zu der axialen Richtung drehbar ist, beinhaltet und der Steuersatz ein erstes Befestigungselement und mindestens ein Druckelement umfasst, wobei das Befestigungselement drehfest an der Innenwand des Steuerrohrs angeordnet ist und mindestens eine Widerstandsstruktur und einen ersten Blockierabschnitt aufweist, wobei das mindestens ein Druckelement die mindestens eine Widerstandsstruktur drücken und die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur vergrößern kann, und wobei, wenn das erste Befestigungselement und der Vorderradgabelschaft relativ gedreht werden, der mindestens eine erste Blockierabschnitt und der mindestens eine zweite Blockierabschnitt an dem Vorderradgabelschaft einander blockieren können.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 und 3 Explosionsdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 und 6 Draufsichten der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 eine Explosionsdarstellung der weiteren Ausführungsform der Erfindung,
    • 9 eine Schnittdarstellung der weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Steuersatz der vorliegenden Erfindung kann an einem Steuerrohrsatz montiert werden. Der Steuerrohrsatz beinhaltet ein Steuerrohr 91 und einen Vorderradgabelschaft 92, der relativ zu der axialen Richtung drehbar ist. Der Steuersatz umfasst ein erstes Befestigungselement 1 und mindestens ein Druckelement 2.
  • Das erste Befestigungselement 1 ist drehfest an der Innenwand des Steuerrohrs 91 angeordnet und weist mindestens eine Widerstandsstruktur 11 und einen ersten Blockierabschnitt 12 auf. In dieser Ausführungsform sind eine Vielzahl von Widerstandsstrukturen 11 vorgesehen.
  • Das mindestens eine Druckelement 2 kann die mindestens eine Widerstandsstruktur 11 drücken und die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur 11 vergrößern. Wenn das erste Befestigungselement 1 und der Vorderradgabelschaft 92 relativ gedreht werden, können der mindestens eine erste Blockierabschnitt 12 und der mindestens eine zweite Blockierabschnitt 31 an dem Vorderradgabelschaft 92 einander blockieren, um den Drehwinkel des Vorderradgabelschafts 92 relativ zu dem ersten Befestigungselement 1 zu begrenzen. Dadurch, dass das Druckelement 2 die Widerstandsstrukturen 11 drückt und die radiale Abmessung der Widerstandsstrukturen 11 vergrößert, können die Widerstandsstrukturen 11 eng an der Innenwand des Steuerrohrs 91 anliegen. Daher dreht sich das erste Befestigungselement 1 nicht relativ zu dem Steuerrohr 91, wenn der erste Blockierabschnitt 12 und der zweite Blockierabschnitt 31 einander blockieren, um zu verhindern, dass der Steuersatz ihre Funktion zur Begrenzung des Drehwinkels verliert, und zu vermeiden, dass die Drehmitte des Lenkers nicht auf der Mittellinie des Fahrradrahmens liegt.
  • In dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl des mindestens einen Druckelements 2 eins. Eine Schrägfläche 21 ist an der Außenwand des Druckelements 2 oder der Widerstandsstruktur 11 vorgesehen. Wenn das Druckelement 2 in Richtung des ersten Befestigungselements 1 bewegt wird, kann die Schrägfläche 21 die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur 11 vergrößern. In dieser Ausführungsform ist das Druckelement 2 mit der Schrägfläche 21 versehen. Die Schrägfläche 21 vergrößert sich in Gegenrichtung des ersten Befestigungselements 1. In anderen Ausführungsformen kann die Schrägfläche 21 an der Widerstandsstruktur 11 vorgesehen sein.
  • Insbesondere ragen die Widerstandsstrukturen 11 von dem ersten Befestigungselement 1 entlang der axialen Richtung hervor. Die Widerstandsstrukturen 11 sind ringförmig und voneinander beabstandet angeordnet, so dass die Widerstandsstrukturen 11 leicht von dem Druckelement 2 verformt werden können. Ein Ende jeder der Widerstandsstrukturen 11, die sich in der Axialrichtung erstrecken, bildet einen Vorsprung 111, der radial nach außen weist, um die Gesamtdicke jeder der Widerstandsstrukturen 11 zu vergrößern.
  • Die Innenwand des ersten Befestigungselements 1 ist radial mit einem Innenflansch 13 versehen. Der Innenflansch 13 definiert eine Öffnung 14. Die maximale radiale Abmessung des Druckelements 2 ist größer als die der Öffnung 14, um zu verhindern, dass das Druckelement 2 die Öffnung 14 vollständig durchdringt. Der Innenflansch 13 ist durch die Öffnung 14 an den Vorderradgabelschaft 92 gesteckt. Der Innenflansch 13 bildet mindestens ein Durchgangsloch 131. In dieser Ausführungsform bildet er zwei Durchgangslöcher 131. Jedes der Durchgangslöcher 131 wird von einer ersten Schraube 51 durchdrungen. Jedes der ersten Schrauben 51 ist mit dem Druckelement 2 verschraubt. Durch Verschrauben der ersten Schrauben 51 und des Druckelements 2 kann das Druckelement 2 in axialer Richtung relativ zum ersten Befestigungselement 1 bewegt werden.
  • Vorzugsweise bildet der Innenflansch 13 einen Kragen 15, der entlang der axialen Richtung zum Druckelement 2 vorsteht. Von dem Kragen 15 erstreckt sich radial zwei Zungen 151, die die Durchgangslöcher 131 bilden, um die strukturelle Festigkeit der Durchgangslöcher 131 zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein zweites Befestigungselement 3. Das zweite Befestigungselement 3 ist drehfest am Vorderradgabelschaft 92 angeordnet. Das zweite Befestigungselement 3 ist mit dem mindestens einen zweiten Blockierabschnitt 31 versehen. Der Steuersatz umfasst noch ein Lager 6. Das Lager 6 wird um den Vorderradgabelschaft 92 gelegt. Das Lager 6 ist zwischen dem ersten Befestigungselement 1 und dem zweiten Befestigungselement 3 geklemmt, um zu ermöglichen, dass sich das erste Befestigungselement 1 und das zweite Befestigungselement 3 glatt relativ zueinander drehen können. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform das zweite Befestigungselement 3 lösbar an dem Vorderradgabelschaft 92 angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann das zweite Befestigungselement 3 auch einstückig am Vorderradgabelschaft 92 ausgebildet sein. Insbesondere weist das erste Befestigungselement 1 radial einen Außenflansch 16 auf. Der Außenflansch 16 drückt in der axialen Richtung an einer Seite gegen das Steuerrohr 91 und an der anderen Seite gegen das Lager 6, um das erste Befestigungselement 1 am Steuerrohr 91 zu positionieren.
  • Hierbei ist das zweite Befestigungselement 3 radial außen mit zwei zweiten Blockierabschnitten 31 versehen. Das erste Befestigungselement 1 ist radial innen mit dem ersten Blockierabschnitt 12 versehen. Die zwei zweiten Blockierabschnitte 31 bilden jeweils eine Nut 32, die einer Seite des ersten Blockierabschnitts 12 zugewandt ist. Jede der Nuten 32 ist zusätzlich mit einem Sperrelement 33 versehen. Das Sperrelement 33 kann verhindern, dass der erste Blockierabschnitt 12 gegen die zweiten Blockierabschnitte 31 stößt und abgenutzt wird. Außerdem kann das Sperrelement 33 nach längerer Verwendung gewechselt werden.
  • Im Einzelnen ist das zweite Befestigungselement 3 ein C-Ring. Das zweite Befestigungselement 3 bildet radial einen Schlitz 34 . An den beiden Seiten des Schlitzes 34 ist jeweils ein Vorsprung 35 vorgesehen, der mit einem Schraubenloch 36 versehen ist. Eine zweite Schraube 52 wird in die beiden Schraubenlöcher 36 gedreht. Durch Drehen der zweiten Schraube 52 kann das zweite Befestigungselement 3 den Vorderradgabelschaft 92 festklemmen.
  • 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Druckelement 2A mit einem Außengewinde 53A versehen ist. Die Innenwand des Innenflansches 13A des ersten Befestigungselements 1A ist mit einem Innengewinde 54A versehen. Der Außengewinde 53A ist mit dem Innengewinde 54A verschraubt. Durch Drehen des Druckelements 2A relativ zum ersten Befestigungselement 1A können die Widerstandsstrukturen 11 gedrückt werden, was für die Montage bequemer ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das Druckelement 2A an der dem ersten Befestigungselement abgewandten Seite mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 22A um die axiale Richtung versehen. Die Ausnehmungen 22A dienen zum Koppeln mit einem Steuerelement 4. An einem Ende des Steuerelements 4 ist ein polygonales erhöhtes Stück 41 vorgesehen. Das andere Ende bildet eine Vielzahl von Vorsprüngen 42 um die axiale Richtung. Die Form der Vorsprünge 42 entspricht der Form der Ausnehmungen 22A. Das erhöhte Stück 41 kann mit einem Handwerkzeug (wie einem Schraubenschlüssel) verbunden werden. Durch das Steuerelement 4 kann der Benutzer das Druckelement 2A mit weniger Kraftaufwand drehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A
    erstes Befestigungselement
    11
    Widerstandsstruktur
    111
    Vorsprung
    12
    erster Blockierabschnitt
    13, 13A
    Innenflansch
    131
    Durchgangsloch
    14
    Öffnung
    15
    Kragen
    151
    Zunge
    16
    Außenflansch
    2, 2A
    Druckelement
    21
    Schrägfläche
    22A
    Ausnehmung
    3
    zweites Befestigungselement
    31
    zweiter Blockierabschnitt
    32
    Nut
    33
    Sperrelement
    34
    Schlitz
    35
    Vorsprung
    36
    Schraubenloch
    4
    Steuerelement
    41
    erhöhtes Stück
    42
    Vorsprung
    51
    erste Schraube
    52
    zweite Schraube
    53A
    Außengewinde
    54A
    Innengewinde
    6
    Lager
    91
    Steuerrohr
    92
    Vorderradgabelschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 510336 [0002]

Claims (10)

  1. Steuersatz eines Fahrrades, der an einem Steuerrohrsatz montierbar ist, wobei der Steuerrohrsatz ein Steuerrohr (91) und einen Vorderradgabelschaft (92), der relativ zu der axialen Richtung drehbar ist, umfasst, mit einem ersten Befestigungselement (1), das drehfest an der Innenwand des Steuerrohrs (91) angeordnet ist und mindestens eine Widerstandsstruktur (11) und einen ersten Blockierabschnitt (12) aufweist; und mindestens einem Druckelement (2), das die mindestens eine Widerstandsstruktur (11) drücken und die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur (11) vergrößern kann, wobei, wenn das erste Befestigungselement (1) und der Vorderradgabelschaft (92) relativ gedreht werden, der mindestens eine erste Blockierabschnitt (12) und der mindestens eine zweite Blockierabschnitt (31) an dem Vorderradgabelschaft (92) einander blockieren können.
  2. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche (21) an der Außenwand des Druckelements (2) oder der Widerstandsstruktur (11) vorgesehen ist, wobei, wenn das Druckelement (2) in Richtung des ersten Befestigungselements (1) bewegt wird, die Schrägfläche (21) die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur (11) vergrößern kann.
  3. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsstrukturen (11) von dem ersten Befestigungselement (1) entlang der axialen Richtung hervorragen und ringförmig und voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei ein Ende jeder der Widerstandsstrukturen (11), die sich in der Axialrichtung erstrecken, einen Vorsprung (111) bildet, der radial nach außen weist.
  4. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des ersten Befestigungselements (1) radial mit einem Innenflansch (13) versehen ist, wobei der Innenflansch (13) eine Öffnung (14) definiert, wobei die maximale radiale Abmessung des Druckelements (2) größer als die der Öffnung (14) ist, wobei der Innenflansch (13) durch die Öffnung (14) an den Vorderradgabelschaft (92) gesteckt wird, wobei der Innenflansch (13) mindestens ein Durchgangsloch (131) bildet, wobei jedes der Durchgangslöcher (131) von einer ersten Schraube (51) durchdrungen ist, wobei jede der ersten Schrauben (51) mit dem Druckelement (2) verschraubt ist.
  5. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (13) einen Kragen (15) bildet, der entlang der axialen Richtung zum Druckelement (2) vorsteht, wobei von dem Kragen (15) sich radial zwei Zungen (151) erstrecken, die die Durchgangslöcher (131) bilden.
  6. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des ersten Befestigungselements (1) radial mit einem Innenflansch (13) versehen ist, wobei der Innenflansch (13) eine Öffnung (14) definiert, wobei die maximale radiale Abmessung des Druckelements (2) größer als die der Öffnung (14) ist, wobei der Innenflansch (13) durch die Öffnung (14) an den Vorderradgabelschaft (92) gesteckt wird, wobei das Druckelement (2A) mit einem Außengewinde (53A) versehen ist, wobei die Innenwand des Innenflansches (13A) des ersten Befestigungselements (1A) mit einem Innengewinde (54A) versehen ist, wobei das Außengewinde (53A) mit dem Innengewinde (54A) verschraubt ist.
  7. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (2A) an der dem ersten Befestigungselement abgewandten Seite mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (22A) um die axiale Richtung versehen ist, wobei die Ausnehmungen (22A) zum Koppeln mit einem Steuerelement (4) dienen, wobei an einem Ende des Steuerelements (4) ein polygonales erhöhtes Stück (41) vorgesehen ist, wobei das andere Ende eine Vielzahl von Vorsprüngen (42) um die axiale Richtung bildet, wobei die Form der Vorsprünge (42) der Form der Ausnehmungen (22A) entspricht.
  8. Steuersatz eines Fahrrades nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein zweites Befestigungselement (3), das drehfest am Vorderradgabelschaft (92) angeordnet ist, wobei das zweite Befestigungselement (3) mit dem mindestens einen zweiten Blockierabschnitt (31) versehen ist, wobei der Steuersatz noch ein Lager (6) umfasst, wobei das Lager (6) um den Vorderradgabelschaft (92) legbar ist, wobei das Lager (6) zwischen das erste Befestigungselement (1) und das zweite Befestigungselement (3) geklemmt ist.
  9. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (3) radial außen mit zwei zweiten Blockierabschnitten (31) versehen ist, wobei das erste Befestigungselement (1) radial innen mit dem ersten Blockierabschnitt (12) versehen ist, wobei die zwei zweiten Blockierabschnitte (31) jeweils eine Nut (32) bilden, die einer Seite des ersten Blockierabschnitts (12) zugewandt ist, wobei jede der Nuten (32) zusätzlich mit einem Sperrelement (33) versehen ist.
  10. Steuersatz eines Fahrrades nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche (21) an der Außenwand des Druckelements (2) oder der Widerstandsstruktur (11) vorgesehen ist, wobei, wenn das Druckelement (2) in Richtung des ersten Befestigungselements (1) bewegt wird, die Schrägfläche (21) die radiale Abmessung der Widerstandsstruktur (11) vergrößern kann; dass die Widerstandsstrukturen (11) von dem ersten Befestigungselement (1) entlang der axialen Richtung hervorragen und ringförmig und voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei ein Ende jeder der Widerstandsstrukturen (11), die sich in der Axialrichtung erstrecken, einen Vorsprung (111) bildet, der radial nach außen weist; dass ein zweites Befestigungselement (3) vorgesehen ist, das drehfest am Vorderradgabelschaft (92) angeordnet ist, wobei das zweite Befestigungselement (3) mit dem mindestens einen zweiten Blockierabschnitt (31) versehen ist, wobei der Steuersatz noch ein Lager (6) umfasst, wobei das Lager (6) um den Vorderradgabelschaft (92) legbar ist, wobei das Lager (6) zwischen das erste Befestigungselement (1) und das zweite Befestigungselement (3) geklemmt ist; dass das zweite Befestigungselement (3) radial außen mit zwei zweiten Blockierabschnitten (31) versehen ist, wobei das erste Befestigungselement (1) radial innen mit dem ersten Blockierabschnitt (12) versehen ist, wobei die zwei zweiten Blockierabschnitte (31) jeweils eine Nut (32) bilden, die einer Seite des ersten Blockierabschnitts (12) zugewandt ist, wobei jede der Nuten (32) zusätzlich mit einem Sperrelement (33) versehen ist; dass das zweite Befestigungselement (3) ein C-Ring ist, wobei das zweite Befestigungselement (3) radial einen Schlitz (34) bildet, wobei an den beiden Seiten des Schlitzes (34) jeweils ein Vorsprung (35) vorgesehen ist, der mit einem Schraubenloch (36) versehen ist, wobei eine zweite Schraube (52) in die beiden Schraubenlöcher (36) gedreht ist, dass das erste Befestigungselement (1) radial einen Außenflansch(16) aufweist, wobei der Außenflansch (16) in der axialen Richtung an einer Seite gegen das Steuerrohr (91) und an der anderen Seite gegen das Lager (6) drückt; und dass das Druckelement (2) mit der Schrägfläche (21) versehen ist, wobei die Schrägfläche (21) sich in Gegenrichtung des ersten Befestigungselements (1) vergrößert.
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