DE102021110488A1 - Sicherheitsgurt-überwachungssystem - Google Patents

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DE102021110488A1
DE102021110488A1 DE102021110488.2A DE102021110488A DE102021110488A1 DE 102021110488 A1 DE102021110488 A1 DE 102021110488A1 DE 102021110488 A DE102021110488 A DE 102021110488A DE 102021110488 A1 DE102021110488 A1 DE 102021110488A1
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DE102021110488.2A
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Scott D. Thomas
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Ein Fahrzeugsicherheitsgurt-Überwachungssystem zum Überwachen von Sicherheitsgurten von mehreren Sitzen, umfassend: (i) einen Schlosssensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt in einer Schlossbefestigung jedes Sitzes angeschnallt ist; (ii) ein Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um einen Betrag des Sicherheitsgurtbandes zu bestimmen, der von einem jedem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtaufroller abgerollt wird; und (iii) ein Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, das mit dem Schlosssensor und dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor gekoppelt und konfiguriert ist, um Schlosszustandsdaten von dem Schlosssensor für jeden Sitz und Sicherheitsgurt-Ausgabedaten von dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor für jeden Sitz zu empfangen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul ist ferner konfiguriert, um zu bestimmen, ob ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist oder nicht ordnungsgemäß getragen wird, und wenn ja, zu bestimmen, ob ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt ist und ordnungsgemäß getragen wird, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt ist oder nicht ordnungsgemäß getragen wird.

Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die in diesem Abschnitt bereitgestellten Informationen dienen dem Zweck der allgemeinen Darstellung des Kontexts der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder sind in dem Ausmaß, in dem sie in diesem Abschnitt beschrieben ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die sich möglicherweise nicht anderweitig als Stand der Technik zum Zeitpunkt des Einreichens qualifizieren, weder ausdrücklich noch impliziert als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung zugelassen.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme und Verfahren zum Erfassen des Status von Sicherheitsgurt-Rückhaltesystemen einschließlich des Status eines Sicherheitsgurtaufrollers und eines Sicherheitsgurtschlosses. Sicherheitsgurtsysteme in einem Fahrzeug setzen typischerweise Sicherheitsgurtaufroller ein. Ein Sicherheitsgurtaufroller weist eine Spule auf, um die ein Sicherheitsgurtband gewickelt ist. Das Sicherheitsgurtband kann von der Spule abgewickelt und um Fahrzeuginsassen, einen Kinderrückhaltesitz oder ein Objekt durch Einsetzen einer Verriegelungsplatte, die mit dem Sicherheitsgurtband in einem Sicherheitsgurtschloss gekoppelt wird, gesichert werden. Der Sicherheitsgurtaufroller verwendet eine Feder, um das Sicherheitsgurtband einer Aufrollspule aufzurollen. Sicherheitsgurtsysteme umfassen häufig einen Sensor in dem Sicherheitsgurtschloss, um zu bestimmen, ob ein Insasse angeschnallt ist. Wenn der Insasse unangeschnallt ist, fordert eine Meldeeinrichtung (z.B. hörbare Nachricht, Ton, Warnlicht) den Insassen auf, den Sicherheitsgurt anzuschnallen.
  • Sicherheitsgurtaufroller können ebenfalls einen Sicherheitsgurt-Bandausgabensensor enthalten, der mit dem Sicherheitsgurtband gewöhnlicherweise über die Spule kommuniziert, um die Sicherheitsgurt-Bandausgabe, das Ausrollen/Einrollen von dem Aufroller, zu erfassen. Dieser Sensor kann Abstände oder Spulendrehungen messen.
  • Fahrzeuge umfassen häufig Kameras, welche die Position eines Fahrzeuginsassen und, ob oder nicht der Insasse/die Insassin seinen oder ihren Sicherheitsgurt trägt, erfassen. Autonome elektrische Fahrzeuge arbeiten jedoch von Batterien und die keine ausreichende Leistung aufweisen können, um Prozessor-ausgeführte Erfassungsalgorithmen auszuführen, welche die Kamerabilder des Insassen kontinuierlich verarbeiten.
  • Einige Fahrzeuge können ebenfalls einen sitzinternen Belegungssensor enthalten, um die Insassen/Objekt-Anwesenheit zu erfassen. Diese Sensoren erfassen typischerweise entweder den Druck oder das Gewicht auf dem Sitz, wobei sie jedoch ebenfalls Kapazitäts- oder biometrische Signale erfassen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugsicherheitsgurt-Überwachungssystem zum Überwachen von Sicherheitsgurten von mehreren Sitzen bereitzustellen, das umfasst: i) einen Schlosssensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt in einer Schlossbefestigung jedes Sitzes angeschnallt ist; ii) einen Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um einen Betrag des Sicherheitsgurtbandes zu bestimmen, das von einem jedem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtaufroller abgerollt wird; und iii) ein Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, das mit dem Schlosssensor und dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor gekoppelt und konfiguriert ist, um Schlosszustandsdaten von dem Schlosssensor für jeden Sitz und Sicherheitsgurt-Ausgabedaten von dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensorfür jeden Sitz zu empfangen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul ist ferner konfiguriert, um zu bestimmen, ob ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist oder nicht ordnungsgemäß getragen wird, und wenn ja, zu bestimmen, ob ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt ist oder ordnungsgemäß getragen wird, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt ist oder nicht ordnungsgemäß getragen wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul konfiguriert, um aus den Sicherheitsgurt-Ausgabedaten mindestens eine von einer gespeicherten Ausgabe und einer Bandausgabe aus einem gespeicherten statischen Längenwert zu bestimmen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der gespeicherte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge, nachdem der zweite Sicherheitsgurt angeschnallt ist, die mindestens innerhalb eines festen Zeitfensters eines Schwellenwerts T1 nach dem Anschnallen und vor der Sicherheitsgurt-Ausgabe ist, die einen Schwellenwertbetrag L1 erhöht.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst der Schwellenwertbetrag L1 eines von einer festen Länge oder einem Prozentsatz.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform ist das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul konfiguriert, um aus den Sicherheitsgurt-Ausgabedaten mindestens eine einer gespeicherten Ausgabe und einer Bandausgabe aus einem eingestellten statischen Längenwert zu bestimmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der eingestellte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge ist, die in der letzten Schwellenwertzeitdauer T2 auftritt.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist der eingestellte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge, die mindestens eine von nicht einem Schwellenwertbetrag L2 ist, der kleiner als die gespeicherte statische Länge ist, und nicht einem Schwellenwertbetrag L3 ist, der größer als die gespeicherte statische Länge ist.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform nimmt, wenn die Sicherheitsgurt-Bandausgabe außerhalb des Fensters zwischen dem Schwellenwertbetrag L2 und dem Schwellenwertbetrag L3 fällt, das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul das Bestimmen der eingestellten statischen Längenberechnung wieder auf, wenn die Ausgabe zu einen Wert zwischen den Beträgen L2 und L3 entweder sofort oder nachdem eine Dauer T3 zwischen L2 und L3 überschritten wurde, zurückkehrt.
  • In einer Ausführungsform wird das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul aktiviert, wenn das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul bestimmt, dass eine Kabinenkamera, welche die Insassen des Fahrzeugsystems überwacht, im Ruhezustand ist oder ihre Ansicht des Sicherheitsgurt-Routing verdeckt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt und kein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, und führt als Reaktion mindestens eines aus von: i) einen Insassen warnen, ii) eine Kamera einschalten, iii) eine Fahraktion durchführen; und iv) ein Homeoffice kontaktieren.
  • In noch einer anderen Ausführungsform beendet das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul bestimmte Aktionen, wenn ein Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde und kein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, wenn die gespeicherte Ausgabe größer als ein Schwellenwert war.
  • In noch einer anderen Ausführungsform bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, wenn ein Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde, mit einer gespeicherten Ausgabe, und ein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, mit einer Bandausgabe, die außerhalb eines Schwellenwertbereichs im Vergleich mit der gespeicherten Ausgabe ist, und erzeugt als Reaktion mindestens eines von: i) einen Insassen warnen, ii) eine Kamera einschalten, iii) eine Fahraktion durchführen und iv) ein Homeoffice kontaktieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform beendet das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul bestimmte Aktionen, wenn ein Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde und ein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, mit einer Bandausgabe, die außerhalb eines Schwellenwertbereichs im Vergleich mit der gespeicherten Ausgabe ist, wenn die gespeicherte Ausgabe größer als ein Schwellenwert war.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, wenn ein Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde, mit einer gespeicherten Ausgabe, und ein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, mit einer Bandausgabe, die innerhalb eines Schwellenwertbereichs im Vergleich mit der gespeicherten Ausgabe ist, und erzeugt als Reaktion mindestens eines von: i) erzeugt eine Nachricht ordnungsgemäß angeschnallt, ii) stellt keine Nachricht bereit, iii) ändert nicht die Fahrt und iv) kontaktiert kein Homeoffice.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform überwacht das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul das Anschnallen und Routing für einen Sitz, wenn der Belegungssensor erfasst, dass der Sitz belegt ist, und überwacht nicht das Anschnallen und Routing für einen Sitz, wenn der Belegungssensor nicht erfasst, dass der Sitz belegt ist.
  • In einer Ausführungsform stellt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul mindestens eines von der gespeicherten Ausgabe und der Bandausgabe basierend auf mindestens einem Korrekturfaktor ein, der aus mindestens eines von einem Sitzpositionsunterschied und einem Führungsschlaufenpositionsunterschied bestimmt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Offenbarung, eine Fahrzeugsicherheitsgurt-Überwachungsvorrichtung zum Überwachen Sicherheitsgurten von mehreren Sitzen bereitzustellen, die umfasst: i) einen Schlosssensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt in einer Schlossbefestigung eines Sitzes angeschnallt ist; und ii) ein Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, das mit dem Schlosssensor für jeden Sitz gekoppelt und konfiguriert ist, um Schlosszustandsdaten von dem Schlosssensor zu empfangen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul ist ferner konfiguriert, um zu bestimmen, ob ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, und wenn ja, zu bestimmen, ob ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt ist, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt ist. Wenn ein Sicherheitsgurt abgeschnallt wird und kein anderer Sicherheitsgurt dann angeschnallt wird, erzeugt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul mindestens eines von: i) warnen, ii) eine Kamera einschalten, iii) eine Fahraktion durchführen oder iv) das Homeoffice kontaktieren.
  • In einer Ausführungsform überwacht das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul das Anschnallen für einen Sitz, wenn der Belegungssensor erfasst, dass der Sitz belegt ist, und überwacht nicht das Anschnallen für den Sitz, wenn der Belegungssensor nicht erfasst, dass der Sitz belegt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform erzeugt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul mindestens eines von: i) eine Warnaktion stoppen, ii) eine Fahraktion stoppen und iii) einen Homeoffice-Kontakt stoppen, wenn ein Sicherheitsgurt angeschnallt wird.
  • In noch einer anderen Ausführungsform erzeugt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul mindestens eines von: i) warnen, ii) eine Kamera einschalen, iii) eine Fahraktion durchführen und iv) das Homeoffice kontaktieren, wenn ein Sitz nach dem Anschnallen belegt ist.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Offenbarung werden aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offensichtlich werden. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele sind lediglich zur Veranschaulichung gedacht und sind nicht bestimmt, den Umfang der Offenbarung einzuschränken.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
    • 1A ist ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugsystems, das ein Sicherheitsgurt-Überwachungssystems umfasst, gemäß den Prinzipien der Offenbarung.
    • 1B ist eine Ansicht eines Fahrgastsitzes in dem Innenraum des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 2A ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Sicherheitsgurt-Überwachungssystems veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 2B ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Sicherheitsgurt-Überwachungssystems veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine optionale Modifikation des Betriebs in 2B veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere optionale Modifikation des Betriebs in 2B veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 5 veranschaulicht eine graphische Darstellung, die eine vertikale Achse für Korrekturfaktoren und eine horizontale Achse für den Unterschied in der Position umfasst, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 6 veranschaulicht ein Verfahren, das zeigt, wie ein Korrekturfaktor angewandt werden kann, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 7 veranschaulicht ein Verfahren, das zeigt, wie ein Korrekturfaktor angewandt werden kann, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • In den Zeichnungen können Bezugszeichen wiederverwendet werden, um ähnliche und/oder identische Elemente zu kennzeichnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegenden Offenbarung beschreibt eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen, ob eine Person korrekt zurückgehalten wird, durch Verfolgen angeschnallter Sitzpositionen und zugeordneter Sicherheitsgurtschlossausgaben. Diese Vorgehensweise kann für eine Vorgehensweise „Anschnallen zum Mitfahren“ oder „Anschnallen zum Fahren“ an autonomen Fahrzeugen und nicht-autonomen Fahrzeugen verwendet werden, wenn eine Kamera während einer Fahrt im Ruhezustand oder nicht vorhanden ist oder wenn ein sitzinterner Belegungssensor vorhanden oder nicht vorhanden ist. Das offenbarte Verfahren verfolgt Sicherheitsgurt-zurückgehaltene Insassen von Sitzposition zu Sitzposition über den Sicherheitsgurt-Schlosssensor und einen Bandausgabesensor auf dem Sicherheitsgurt. Das Verfahren prüft die Sicherheitsgurtschlossbefestigung und die Ausgabelänge, um zu bestätigen, dass eine einmal ordnungsgemäß angeschnallte Person ordnungsgemäß angeschnallt bleibt, sobald sie sich nach Abschnallen eines Sicherheitsgurts wieder anschnallt. Das Verfahren kann durch einen sitzinternen Belegungssensor ergänzt werden, der ein Belegungssignal bereitstellen kann.
  • 1A ist ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugsystems 100, das ein Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung umfasst. Während ein Fahrzeugsystem für ein manuell gefahrenes Hybridfahrzeug gezeigt und beschrieben wird, ist die vorliegenden Offenbarung ebenfalls auf autonom gefahrene Fahrzeuge und Nicht-Hybridfahrzeuge anwendbar, die lediglich einen Verbrennungsmotor oder lediglich Elektromotoren beinhalten. Während das Beispiel eines Fahrzeugs bereitgestellt wird, ist die vorliegende Anmeldung ebenfalls auf nicht-automobile Implementierungen anwendbar, wie beispielsweise Züge, Boote und Flugzeuge.
  • Eine Maschine 102 verbrennt ein Luft-/Kraftstoffgemisch, um Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Ein Maschinensteuermodul (Machine Control Module; ECM) 106 steuert die Maschine 102 basierend auf einer oder mehreren Fahrereingaben oder Fahrzeugeingaben. Beispielsweise kann das ECM 106 die Betätigung von Maschinenaktuatoren steuern, wie beispielsweise einer Drosselklappe, einer oder mehreren Zündkerzen, einer oder mehrerer Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, Ventilaktuatoren, Nockenwellenverstellern, eines Abgasrückführung(Exhaust Gas Recirculation; EGR)-Ventils, einer oder mehreren Boost-Vorrichtungen und anderen geeigneten Maschinenaktuatoren.
  • Die Maschine 102 kann ein Drehmoment an ein Getriebe 110 ausgeben. Ein Getriebesteuermodul (Transmission Control Module; TCM) 114 steuert den Betrieb des Getriebes 110. Beispielsweise kann das TCM 114 die Gangwahl innerhalb des Getriebes 110 und eine oder mehrere Drehmomentübertragungsvorrichtungen (z.B. einen Drehmomentwandler, eine oder mehrere Kupplungen usw.) steuern.
  • Das Fahrzeugsystem 100 kann einen oder mehrere Elektromotoren umfassen. Beispielsweise kann ein Elektromotor 118 innerhalb des Getriebes 110 implementiert sein, wie im Beispiel von 1A gezeigt. Ein Elektromotor kann entweder als ein Generator oder als ein Motor zu einem gegebenen Zeitpunkt wirken. Wenn er als ein Generator arbeitet, wandelt der Elektromotor mechanische Energie in elektrische Energie um. Die elektrische Energie kann eine Batterie 126 über eine Leistungssteuervorrichtung (Power Control Device; PCD) 130 laden. Wenn er als ein Motor arbeitet, erzeugt der Elektromotor ein Drehmoment, das verwendet werden kann, um eine Drehmomentausgabe durch die Maschine 102 zu ergänzen oder zu ersetzen. Während das Beispiel eines Elektromotors bereitgestellt wird, kann das Fahrzeug keinen Elektromotor oder mehr als einen Elektromotor umfassen.
  • Ein Leistungswechselrichter-Steuermodul (Power Inverter Steuermodul; PIM) 134 kann den Elektromotor 118 und die PCD 130 steuern. Die PCD 130 legt (z.B. Gleichstrom) Leistung von der Batterie 126 an den (z.B. Wechselstrom) Elektromotor 118 basierend auf Signalen von dem PIM 134 an und die PCD 130 stellt beispielsweise eine von dem Elektromotor 118 ausgegebene Leistung der Batterie 126 zur Verfügung. Das PIM 134 kann als ein Leistungswechselrichter-Steuermodul (PIM) in verschiedenen Implementierungen bezeichnet werden.
  • Ein Lenksteuermodul 140 steuert beispielsweise das Lenken/Drehen von Rädern des Fahrzeugs basierend darauf, dass der Fahrer ein Lenkrad innerhalb des Fahrzeugs dreht und/oder Lenkbefehle von einem oder mehreren Fahrzeugsteuermodulen ausgibt. Ein Lenkradwinkelsensor (Steering Wheel Angle Sensor; SWA) 141 überwacht die Drehposition des Lenkrads und erzeugt ein SWA-Signal 142 basierend auf der Position des Lenkrads. Als Beispiel kann das Lenksteuermodul 140 die Fahrzeuglenkung über einen EPS-Motor 144 basierend auf dem SWA-Signal 142 steuern. Das Fahrzeug kann jedoch einen anderen Typ von Lenksystem umfassen. Ein elektronisches Bremssteuermodul (Electronic Brake Control Module; EBCM) 150 kann selektiv die Bremsen 154 des Fahrzeugs steuern.
  • Module des Fahrzeugs können Parameter über ein Controllerbereichsnetzwerk (Controller Area Network; CAN) 162 gemeinsam nutzen. Das CAN 162 kann ebenfalls als ein Automobilbereichsnetzwerk bezeichnet werden. Beispielsweise kann das CAN 162 einen oder mehrere Datenbusse umfassen. Verschiedene Parameter können durch ein gegebenes Steuermodul anderen Steuermodulen über das Netzwerk 162 verfügbar gemacht werden.
  • Die Fahrereingaben können beispielsweise eine Gaspedalposition (Accelerator Pedal Position; APP) 166 umfassen, die dem ECM 106 bereitgestellt werden kann. Eine Bremspedalposition (Brake Pedal Position; BPP) 170 kann dem EBCM 150 bereitgestellt werden. Eine Position 174 eines Park-, Rückwärts-, Neutral-, Vorwärts-Hebels (Park, Reverse, Neutral, Drive lever; PRNDL) kann dem TCM 114 bereitgestellt werden. Ein Zündungszustand 178 kann einem Aufbausteuermodul (Body Control Module; BCM) 180 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann der Zündungszustand 178 von einem Fahrer über einen Zündschlüssel, eine Taste oder einen Schalter eingegeben werden. Beispielsweise kann der Zündungszustand 178 einer von Aus, Zubehör, An oder Kurbeln sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Fahrzeugsystem 100 ferner ein Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185, einen oder mehrere Sicherheitsgurt-Bandausgabesensoren 26, einen oder mehrere Schlosssensoren 22, optional einen oder mehrere sitzinterne Belegungssensoren 24, einen oder mehrere kabineninterne Sensoren 25, einen oder mehrere Sitzpositionssensoren 28 (möglicherweise mehr als einen pro Sitzposition), einen oder mehrere Führungsschlaufen-Positionssensoren 29, einer Meldeanzeigemodul 190, und ein drahtloses Transceiver(XCVR)-Modul 195. Wenn das Fahrzeugsystem 100 durch ein Ride-Sharing-Unternehmen oder ein Vermietungsunternehmen betrieben wird, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 das drahtlose Transceivermodul 194 verwenden, um mit der Betreiberfirma zu kommunizieren, um einen Sicherheitsgurtstatus an die Betreiberfirma zu senden, so dass eine korrektive Maßnahme vorgenommen werden kann. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 verwendet ein Meldeanzeigemodul 190, um dem Insassen den Status eines Sicherheitsgurts mitzuteilen. Beispielsweise kann das Meldeanzeigemodul 190 erzeugen: i) einen Warnton oder Ping, ii) eine gesprochene Audionachricht, iii) ein Warnlicht, iv) ein Armaturenbrett-Icon, v) eine Armaturenbrett-Textnachricht, vi) ein haptisches Signal und dergleichen.
  • In normalen Fahrzuständen kann ein Insasse (oder Fahrgast) des Fahrzeugsystems 100 seinen oder ihren Sicherheitsgurt abschnallen, um komfortabler zu sein, um ein Objekt zu erreichen, um sich zu einem Nicht-Sitzpositionsort oder zu einem anderen Sitz zu bewegen. Der Insasse kann dann scheitern, den Sicherheitsgurt wieder anzuschnallen. Außerdem kann ein Insasse einen Sicherheitsgurt vermeiden, der den Torso (oder Brust) kreuzt, durch Heben des Brustsicherheitsgurts über seinen Kopf und Legen des Sicherheitsgurts hinter seinen Rücken, während der Sicherheitsgurt immer noch über seinen Bauch gehalten und in die Sicherheitsgurtschlossbefestigung des Sitzes eingesetzt ist. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 überwacht kontinuierlich den Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor 26 und den Schlosssensor 22, um zu bestimmen, ob der Sicherheitsgurt abgeschnallt oder in einer der beiden Situation missbraucht wurde. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 kann ebenfalls andere Missbrauchssituationen erfassen, wie beispielsweise nur den Brustsicherheitsgurt zu tragen, den Brustsicherheitsgurts unter dem Arm zu führen, den Brustsicherheitsgurts auf der falschen Seite des Kopfes zu führen, Routing des Brustsicherheitsgurts von der Schulter mit zusätzlichem Durchhang, Raushalten des Sicherheitsgurt oder Klippen desselben in einen verlängerten Zustand, um mehr Durchhang einzuführen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 verwendet den Sicherheitsgurt-Schlosssensor und die Ausgabelänge, um zu bestätigen, dass eine einmal ordnungsgemäß angeschnallte Person ordnungsgemäß angeschnallt bleibt, nachdem sie den Sicherheitsgurt erneut anschnallt.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 eine gespeicherte Ausgabe bestimmen, die entweder ein gespeicherter statischer Längenwert oder ein eingestellter statischer Längenwert ist, wie in dem Algorithmus fest codiert, oder eine kalibrierbare Auswahl ist. Die gespeicherte Ausgabe wird im Speicher aufgezeichnet, nachdem der Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, und wird in dem Speicher behalten, nachdem der Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde, so dass sie mit der Ausgabe verglichen werden kann, nachdem ein Sicherheitsgurt angeschnallt wurde. Der „gespeicherte statische Längenwert“ ist die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge, nachdem der Sicherheitsgurt angeschnallt ist, die: A) innerhalb eines festen Zeitfensters eines Schwellenwerts T1 (in Sekunden) nach dem Anschnallen ist; und B) vor der Sicherheitsgurt-Ausgabe ist, die einen Schwellenwertbetrag L1 (z.B. eine feste Länge oder Prozentsatz) erhöht. Beispielsweise kann das feste Zeitfenster T1 5 Sekunden sein und der Betrag L1 kann 20 Millimeter sein.
  • Die „eingestellte statische Länge“ ist die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge, die: A) in dem letzten Schwellenwertzeitfenster T2 (in Sekunden) auftritt (d.h., ein kontinuierliches Bewegen des Zeitfensters einer Dauer T2); B) ist kein Schwellenwertbetrag L2 (feste Länge oder Prozentsatz) kleiner als die gespeicherte statische Länge; und C) ist kein Schwellenwertbetrag L3 (feste Länge oder Prozentsatz) größer als die gespeicherte statische Länge. Wenn die Sicherheitsgurt-Bandausgabe außerhalb des Fensters zwischen den Beträgen L2 und L3 fällt, wird die eingestellte statische Längenberechnung wieder aufgenommen, wenn: i) die Ausgabe innerhalb der Länge des Fensters zwischen den Beträgen L2 und L3 zurückkehrt; und ii) die Ausgabe innerhalb dieser Länge des Fensters für eine Schwellenwertdauer T3 (in Sekunden) war. Die eingestellte statische Länge kompensiert bestimmte Aktionen durch den Insassen, die den statischen Längenwert beeinflussen, wie beispielsweise: i) Straffen des Sicherheitsgurts über ein platzraubende Winterjacke (führt zu einer kleinen eingestellten statischen Länge), ii) Bewegen in dem Sitz (bewirkt, dass sich ein gestraffter Sicherheitsgurt um eine platzraubende Winterjacke lockert, was zu einer größeren eingestellten statischen Länge führt) oder ii) Lehnen im Sitz, das, abhängig von der Richtung des Lehnens oder Verschiebens, entweder zu einer größeren oder kleineren eingestellten statischen Länge führen kann. Die gespeicherte Ausgabe für die eingestellte statische Länge ist der letzte eingestellte statische Längenwert vor dem Abschnallen.
  • 1B ist eine Ansicht eines Fahrgastsitzes in dem Innenraum des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf 1B wird ein Sicherheitsrückhaltesystem 10 für ein Motorfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Sicherheitsrückhaltesystem 10 umfasst einen Sicherheitsgurtaufroller 12, ein Sicherheitsgurtband 14, eine Führungsschlaufe 16, eine Verriegelungsplatte 18, ein Schloss 20, einen Sicherheitsgurt-Schlosssensor 22, einen fernen Belegungssensor 24, einen sitzinternen Belegungssensor 25, einen Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor 26, einen Sensor eines automatischen verriegelnden Aufrollers (Automatic Locking Retractor; ALR) Sensor 27, einen oder mehrere Sitzpositionssensoren 28 (wenn ein beweglicher Sitz vorhanden ist), und einen oder mehrere Führungsschlaufen-Positionssensoren 29 (wenn eine bewegliche Führungsschlaufe vorhanden ist). Der Sicherheitsgurtaufroller 12 kann einen automatischen Verriegelungsmechanismus umfassen und würde somit als ein automatisch verriegelnder Aufroller bezeichnet werden. Wenn der Sicherheitsgurtaufroller 12 einen ALR enthält, umfasst der Sicherheitsgurtaufroller 12 ebenfalls einen ALR-Sensor 27, der das Einkuppeln oder Auskuppeln des automatischen Verriegelungsmechanismus erfasst. Der Sicherheitsgurtaufroller 12 ist an einem Strukturelement des Motorfahrzeugs benachbart einem Fahrzeugsitz 30 fixiert. Beispielsweise ist der Sicherheitsgurtaufroller 12 mit der Basis der B-Säule 32 oder einem anderen Strukturelement des Fahrzeugs verschraubt, wie beispielsweise einer Struktur hinter oder über dem Sitz oder im Dach. Alternativ kann der Sicherheitsgurtaufroller 12 integriert sein mit und fest an der Basis des Sitzes 30 des Motorfahrzeugs befestigt sein. Ein Rahmen 34 des Sicherheitsgurtaufrollers 12 ist konfiguriert, um eine Spule 36 zur gesteuerten Drehung in dem Aufroller 12 drehbar zu tragen.
  • Eine Feder (nicht gezeigt) ist mit dem Aufrollerrahmen 34 an einem Ende der Feder und mit der Spule 36 an einem anderen Ende der Feder betriebsmäßig befestigt, um das Sicherheitsgurtband 14 auf die Spule 36 und in den Aufroller 12 aufzurollen. Das Sicherheitsgurtband 14 ist mindestens teilweise um die Spule 36 gewickelt, um das Sicherheitsgurtband 14 in dem Aufroller 12 zu speichern, wenn das Sicherheitsrückhaltesystem 10 nicht in Gebrauch ist. Wenn das Sicherheitsrückhaltesystem 10 in Gebrauch ist, wird das Sicherheitsgurtband 14 von der Spule 36 abgewickelt und aus dem Aufroller 12 von einem Fahrzeuginsassen herausgezogen. Das Sicherheitsgurtband 14 ist typischerweise aus einem gewebten Stoffmaterial, wie beispielsweise gewebtem Nylon oder Polyester, hergestellt.
  • Der Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor 26 ist in Kommunikation mit der Aufrollspule 36. Der Bandausgabesensor 26 ist konfiguriert, um die Drehung der Aufrollspule 36 zu erfassen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 empfängt ein Spulendrehsignal von dem Bandausgabesensor 26 und ist konfiguriert, um die Länge der Bandausgabe aus der Drehung der Spule 36 des Aufrollers 12 oder dem Betrag der Drehung der Spule 36 zu bestimmen. Der Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor 26 kann ebenfalls verwendet werden, um das Einkuppeln in oder Auskuppeln aus dem automatischen Verriegelungsmechanismus des ALR zu erfassen. Außerdem kann es andere Möglichkeiten geben, um die Ausgabe durch Aufnehmen von Markierungen auf dem Sicherheitsgurt über einen Sensor zu messen, wie beispielsweise einem optischen Sensor, so dass der Bandausgabesensor 26 ebenfalls die Bandausgabe basierend auf dieser Vorgehensweise verfolgen kann.
  • Die Führungsschlaufe 16 ist fest an dem Motorfahrzeug im Allgemeinen in Richtung des Oberteils der B-Säule 32 des Motorfahrzeugs gesichert. Ein optionaler Schlitz 40 wird in der Führungsschlaufe 16 bereitgestellt, der das Sicherheitsgurtband 14 aufnimmt und gleitend in Eingriff nimmt. Das Sicherheitsgurtband 14 erstreckt sich in der Regel von dem Aufroller 12 nach oben und entlang der B-Säule 32 und wird durch die Führungsschlaufe 16 eingefädelt oder geführt, wo das Sicherheitsgurtband 14 nach unten in Richtung der Basis des Sitzes 30 gerichtet ist und an einem Anschlussende 41 an einem Strukturelement des Motorfahrzeugs oder an dem Sitz 30 gesichert wird. Bei einigen Ausgestaltungen der Führungsschlaufe 16 kann die Höhenposition derselben über einen mechanischen oder motorisierten Mechanismus eingestellt werden. Für Ausgestaltungen mit Höheneinstellung kann ein Führungsschlaufen-Positionssensor 29 die Position der Führungsschlaufe 16 verfolgen. Der Führungsschlaufen-Positionssensor 29 überträgt ein Steuersignal an das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185.
  • Die Verriegelungsplatte 18 weist einen Schlitz 44 auf, durch den das Sicherheitsgurtband eingefädelt wird, um die Verriegelungsplatte 18 mit dem Sicherheitsgurtband 14 gleitend in Eingriff zu bringen. Die Verriegelungsplatte 18 ist auf dem Sicherheitsgurtband 14 im Allgemeinen zwischen der Führungsschlaufe 16 und dem Anschlussende 41 des Sicherheitsgurtbandes 14 lokalisiert. Das Anschlussende 41 kann entweder auf dem Sitz 30 oder der Fahrzeugstruktur lokalisiert sein. Das Schloss 20 ist konfiguriert, um die Verriegelungsplatte 18 lösbar einzufangen. Typischerweise wird die Verriegelungsplatte 18 in einen Schlitz 42 in das Schloss 20 gedrückt. Nachdem die Verriegelungsplatte 18 vollständig in das Schloss 20 eingesetzt ist, wird die Verriegelungsplatte 18 in dem Schloss 20 verriegelt. Ein Knopf wird auf dem Schloss 20 gedrückt, um die Verriegelungsplatte 18 von dem Schloss 20 zu lösen.
  • Der Sicherheitsgurt-Schlosssensor 22 wird im Sicherheitsgurtschloss 20 bereitgestellt. Der Schlosssensor 22 ist konfiguriert, um die Anwesenheit der Verriegelungsplatte 18 zu erfassen. Der Schlosssensor 22 überträgt ein Steuersignal an das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 umfasst einen Steueralgorithmus, der das Steuersignal von dem Schlosssensor 22 empfängt und bestimmt, ob die Verriegelungsplatte 18 in der Sicherheitsgurtschnalle 20 vorhanden ist.
  • Ein oder mehrere Belegungssensoren 24, 25 werden bereitgestellt, um die Anwesenheit eines Insassen in dem Fahrzeugsitz 30 zu erfassen. Der Belegungssensor 24 befindet sich benachbart dem Fahrzeugsitz 30. Der Belegungssensor 25 ist in dem Fahrzeugsitz 30 angeordnet. Der Belegungssitzsensor 25 bewertet die Anwesenheit von Insassen über unterschiedliche Mittel, wie beispielsweise ein oder mehrere Druckpolster, Gewichtspolster, Wägezellen, Widerstandspolster, kapazitive Polster und biometrische Sensoren. Einige Typen des Belegungssensors 25 können zwischen lebenden Tieren/Leuten und unbelebten Objekten/Autorückhaltesitzen nicht unterscheiden und einige können zwischen diesen unterscheiden. Der Belegungssensor 24 würde die Anwesenheit von Insassen über unterschiedliche Mittel, wie beispielsweise über eine oder mehrere Kameras, RADARs, Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren und dergleichen bewerten. Die Belegungssensoren 24, 25 sind konfiguriert, um die Anwesenheit eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeugsitz 30 zu erfassen. Außerdem kann der entfernt lokalisierte Belegungssensor 24 ebenfalls zusätzliche Funktionalität aufweisen und in der Lage sein, das Routing des Sicherheitsgurtbandes 14 zu erfassen, wie beispielsweise, wenn dieser Sensor eine Kamera war, die das Band, den Sitz 30 und den Insassen sehen könnte. Der entfernt lokalisierte Belegungssensor 24 kann ebenfalls in der Lage sein, Insassen, die in Nicht-Sitzpositionsorten lokalisiert sind, und den Unterschied zwischen Aufgaben, Kinderrückhaltesitzen, Tieren und Leuten zu erfassen. Jeder Belegungssensor 24, 25 überträgt ein Steuersignal an das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185.
  • Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 umfasst einen Steueralgorithmus, der das Steuersignal von den Belegungssensoren 24, 25 empfängt und bestimmt, ob der Insasse in dem Fahrzeugsitz 30 vorhanden ist. Die Belegungssensoren 24, 25 können Elemente in dem Sitz als Insassen, Tiere, Objekte, Kinderrückhaltesitze und Kombinationen von diesen erfassen. Die Belegungssensoren 24, 25 können einen oder mehrere Erfassungsschwellenwerte aufweisen, um Insassen, Tiere, Kinderrückhaltesitze und Objekte zu unterscheiden, um die Größe des Insassen zu erfassen, die Orientierung des Kinderrückhaltesitzes zu erfassen, die Größe des Objekts zu erfassen und den Ort des Insassen relativ zu der Sitzoberfläche des Fahrzeugsitzes 30 zu erfassen. Der Belegungssensor 24, der benachbart dem Sitz lokalisiert ist, kann ebenfalls die Sitzposition und die Führungsschlaufenposition erfassen.
  • Der Sitz 30 kann einen oder mehrere Sitzposition-Sensoren 28 enthalten. Diese Sensoren können einen Sitz-Vor-Zurück-Ort, einen vertikalen Sitzort, eine Sitzbodenneigung, eine Sitzrückenneigung und andere einstellbare Sitzparameter erfassen. Jeder Sitzpositionssensor 28 überträgt ein Steuersignal an das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185.
  • 2A ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Sicherheitsgurt-Überwachungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 2B ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Sicherheitsgurt-Überwachungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. In 205 speichert das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 kontinuierlich Sicherheitsgurtschloss-Zustandsdaten und Sicherheitsgurt-Ausgabedaten, egal ob gespeicherte statische Länge oder eingestellte statische Länge, als gespeicherte Ausgabe für jeden Sitz 30. In der optionalen Box 207 wird die Fahrt begonnen. In 210 tritt die Kabinenkamera in den Ruhemodus ein, um Leistung zu sparen oder falls ihre Sicht des Sicherheitsgurts möglicherweise teilweise oder vollständig verdeckt ist. Alternativ kann die Kabinenkamera nicht vorhanden sein. In 215 bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185, wenn ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist. Wenn „NEIN“ in 215, bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 220, ob die Fahrt bei 221 geendet hat. Wenn „JA“ in 220, stoppt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 die Ausführung. Wenn „NEIN“ in 220, kehrt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 zu 215 zurück und fährt fort, um zu bestimmen, ob der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt ist.
  • Wenn „JA“ in 215, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 222 optional bestimmen, ob der Sitz zuvor belegt war, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde. Wenn „NEIN“ in 222, kehrt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 zu 220 zurück, um zu bestimmen, ob die Fahrt geendet hat, und wenn dann „NEIN“, fährt in 215 fort, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt abgeschnallt ist. Wenn „JA“ in 222, bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 225, ob der erste Sicherheitsgurt oder ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt wurde. Falls der optionale Vorgang in 222 nicht durchgeführt wird, wenn „JA“ in 215, geht das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 alternativ direkt von 215 nach 225 und bestimmt, ob der erste Sicherheitsgurt oder ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt wurde. Der Betrieb bestimmt in 225, ob sich der Insasse/die Insassin in dem ersten Sitz anschnallte oder zu einem zweiten Sitz bewegte.
  • Wenn „NEIN“ in 225, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 230 eine oder mehrere von mehreren Aktionen durchführen, einschließlich: i) wenn ein Schwellenzeitwert T4 abgelaufen ist, Warnen des Insassen, dass der Sicherheitsgurt abgeschnallt ist; ii) Anschalten der Kamera; iii) Durchführen einer Fahraktion (z.B. Abbremsen oder Anhalten des Fahrzeugs, falls ein autonomes Fahrzeug); iv) Kontaktieren eines Homeoffice oder eines anderen Aufsicht-führenden Agenten, um zu melden, dass der Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, und v) Speichern, dass kein Sicherheitsgurt angeschnallt wurde und optional, dass der Sitz belegt wurde, in einem Puffer. Danach bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 235, ob die Fahrt beendet wurde. Wenn „JA“ in 235, stoppt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 die Ausführung. Wenn „NEIN“ in 235, kehrt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 zu 215 zurück, um andere Sitzpositionen zu verarbeiten und ebenfalls die Sitzposition zu verarbeiten, wo der Sicherheitsgurt unangeschnallt war und der Sitz belegt war. Für diese letztere Sitzposition muss der Zustand, wo der unangeschnallte Sicherheitsgurt in einem belegten Sitz ist, durch Anschnallen oder dadurch gelöst werden, dass der Sitz unbelegt wird, um den Puffer für diese Sitzposition zu löschen. Andernfalls wird die Pufferzustand durch Schritte 215 (Sicherheitsgurt abgeschnallt ist), 222 (Sitz ist belegt) und 225 (kein Sicherheitsgurt wurde angeschnallt) ausgeführt. Wenn „JA“ in 225, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 237 optional bestimmen, ob die Sitzposition belegt ist, lediglich nachdem der Sicherheitsgurt für diese Sitzposition in 225 angeschnallt wurde. Dies erfasst, ob der Sicherheitsgurt angeschnallt war, bevor ein Insasse oder Objekt in dem Sitz oder danach ist. Wenn „JA“ in 237, dann kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 238 eine oder mehrere von mehreren Aktionen durchführen, einschließlich: i) Warnen, dass ein Insasse oder möglicherweise ein Objekt nicht durch den Sicherheitsgurt zurückgehalten wird; ii) Anschalten der Kamera; iii) Durchführen einer Fahraktion (z.B. Abbremsen oder Anhalten des Fahrzeugs, falls ein autonomes Fahrzeug); iv) Kontaktieren eines Homeoffice oder eines anderen Aufsicht-führenden Agenten, um zu melden, dass der Insasse oder möglicherweise das Objekt nicht angegurtet ist, und v) Speichern, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, jedoch nachdem der Sitz belegt wurde, in einem Puffer. Danach bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 235, ob die Fahrt geendet hat. Wenn „NEIN“ in 235, kehrt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 zu 215 zurück, um andere Sitzpositionen zu verarbeiten und ebenfalls, um die Sitzposition zu verarbeiten, wo der Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, nachdem der Sitz belegt wurde. Für diese letztere Sitzposition muss der Zustand, wo der Sicherheitsgurt, der angeschnallt wurde, bevor der Sitz belegt wurde, durch Abschnallen/Wiederanschnallen gelöst werden, oder dass der Sitz unbelegt wird, um den Puffer für diese Sitzposition zu löschen. Andernfalls wird der Pufferzustand durch Schritte 215 (Sicherheitsgurt war anfangs unangeschnallt), 222 (Sitz ist belegt), 225 (dieser Sicherheitsgurt wurde später angeschnallt) und 237 (Sitzposition wurde belegt, nachdem der Sicherheitsgurt angeschnallt war) geführt.
  • Bei „JA“ in 225 oder „NEIN“ im optionalen Schritt 237 kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 240 bestimmen, ob die Bandausgabe (d.h. die neue gespeicherte statische Länge oder die eingestellte statische Länge des gerade angeschnallten Sicherheitsgurts) innerhalb der Schwellenwertlänge +L5 oder der Schwellenwertlänge -L6 des gespeicherten Ausgabewerts zum Zeitpunkt des Abschnallens ist. Dies würde angeben, ob der wieder angeschnallte Sicherheitsgurt von einer ähnlichen Länge zu der zuvor unangeschnallte Länge ist oder nicht ist, was angibt, dass ähnliche Routing-Bedingungen entweder vorhanden oder nicht vorhanden sind. Wenn „JA“ in 240, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 optional eine oder mehrere der folgenden Aktionen durchführen: a) in 250 eine „Ordnungsgemäß Angeschnallt“ Nachricht oder Benachrichtigung (z.B. Ton, hörbare Nachricht, blinkendes Licht usw.) zu erzeugen, um dem Insassen mitzuteilen, dass der Sicherheitsgurt erfolgreich angeschnallt und herumgeführt wurde, b) keine Nachricht bereitstellen, c) die Fahrt in keiner Weise ändern und c) das Homeoffice nicht kontaktieren. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 kann dann zu 215 zurückkehren und fortfahren, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt abgeschnallt ist.
  • Wenn „NEIN“ in 240, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 245 eine oder mehrere von mehreren Aktionen durchführen, einschließlich: i) wenn ein Schwellenzeitwert T7 abgelaufen ist, den Insasse warnen, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt jedoch nicht ordnungsgemäß herumgeführt ist; ii) die Kamera einschalten; iii) eine Fahraktion durchführen (z.B. Abbremsen oder Anhalten des Fahrzeugs); iv) Kontaktieren eines Homeoffice oder eines anderen Aufsicht-führenden Agenten, um zu melden, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt jedoch nicht ordnungsgemäß herumgeführt ist, und v) Speichern, dass die Sicherheitsgurt-Ausgabe außerhalb des Bereichs +L5 bis -L6 ist, in einem Puffer. Danach bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 235, ob die Fahrt beendet wurde. Wenn „JA“ in 235, stoppt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 die Ausführung. Wenn „NEIN“ in 235, wird das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 zu 215 zurückkehren, um andere Sitzpositionen zu verarbeiten, und ebenfalls die Sitzposition zu verarbeiten, wo die Sicherheitsgurt Ausgabe außerhalb des Bereichs +L5 bis -L6 war. Für diese letztere Sitzposition muss der Zustand, wo der Sicherheitsgurt, der angeschnallt wurde, bevor der Sitz belegt wurde, durch Einstellen der Ausgabe innerhalb des Bereichs +L5 bis -L6 gelöst werden, der Sicherheitsgurt abgeschnallt und wieder angeschnallt werden, oder der Sitz nach dem Abschnallen wahrscheinlich unbelegt werden, um den Puffer für diese Sitzposition zu löschen. Andernfalls wird die Pufferzustand durch Schritte 215 (Sicherheitsgurt war anfangs unangeschnallt), 222 (Sitz ist belegt), 225 (dieser Sicherheitsgurt wurde später angeschnallt), 237 (Sitzposition wurde belegt, bevor der Sicherheitsgurt angeschnallt war) und 240 (Sicherheitsgurt war außerhalb des Bereichs +L5 bis -L6) geführt.
  • Es sei bemerkt, dass für einige Sitzpositionen die Sicherheitsgurtlänge die gleiche ist, so dass der Bereich +L5 bis -L6 in der Größe zwischen Sitzpositionen direkt transferierbar ist. Für andere Sitzpositionen kann die Sicherheitsgurtlänge unterschiedlich sein, wie beispielsweise für die mittlere Sitzposition, wenn mit einer benachbarten außenliegenden Sitzposition verglichen. Die mittlere Sitzposition weist typischerweise ein Sicherheitsgurt-Anschlussende 41, das Schloss 20 und die Führungsschlaufe 16 auf, die lateral näher aneinander positioniert sind. Somit kann ein Anpassungsfaktor benötigt sein, um den Bereich +L5 bis -L6 zwischen diesen Sitzpositionen einzustellen. Der Anpassungsfaktor kann eine Addition oder Subtraktion einer Länge, einer Multiplikation oder Division eines Anpassungswerts an diese Schwellenwertlänge oder eine Kombination von beiden sein.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine optionale Modifikation des Betriebs in 2B veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 3 stellt einen optionalen Logikpfad bereit, der einen Entscheidungspunkt 227 zwischen dem Entscheidungspunkt 225 und der Benachrichtigung 230 von 2B einsetzt. 3 unterscheidet sich von 2A durch Hinzufügen neuer Elemente 227 und 228, die nicht in 2A sind. Elemente 240, 245, und 250 in 2A werden immer noch in 3 durchgeführt, wobei sie jedoch der Einfachheit halber nicht gezeigt werden.
  • In 225 bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185, ob der erste Sicherheitsgurt oder ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt wurde. Dies würde angeben, dass sich der Insasse selbst wieder in den ersten Sitz anschnallte oder zu dem zweiten Sitz bewegte. Wenn „NEIN“ in 225, bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 227, ob die gespeicherte Ausgabe größer als L8 ist. Dieser Vorgang bestimmt, ob die gespeicherte Ausgabe groß genug war, um anzugeben, dass der Sicherheitsgurt um ein Objekt oder einen Insasse herumgeführt wird. Andernfalls kann, wenn die gespeicherte Ausgabe gleich oder kleiner als L8 ist, der Sicherheitsgurt über einer leeren Sitz angeschnallt worden sein oder eine unterschiedliche Verriegelungsplatte kann in dem Sicherheitsgurtschloss angeschnallt worden sein.
  • Wenn „JA“ in 227, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 230 eine oder mehrere von mehreren Aktionen durchführen, einschließlich: i) wenn ein Schwellenzeitwert T4 abgelaufen ist, Warnen des Insassen, dass der Sicherheitsgurt abgeschnallt ist; ii) Anschalten der Kamera; iii) Durchführen einer Fahraktion (z.B. Abbremsen oder Anhalten des Fahrzeugs, falls ein autonomes Fahrzeug); iv) Kontaktieren eines Homeoffice oder eines anderen Aufsicht-führenden Agenten, um zu melden, dass der Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, und v) Speichern, dass kein Sicherheitsgurt angeschnallt wurde und optional, dass der Sitz belegt wurde, in einem Puffer. Wenn „NEIN“ in 227, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 optional in 228 eine Nachricht „Unangeschnallter oder ungetragener Sicherheitsgurt“ oder Benachrichtigung (z.B. Ton, hörbare Nachricht, blinkendes Licht usw.) erzeugen, um den Insassen zu benachrichtigen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 bestimmt in 235, ob die Fahrt beendet wurde. Auf diese Art und Weise können Warnungen und Aktionen lediglich in 230 stattfinden, wenn die gespeicherte Ausgabe ein großer Betrag war, der angibt, dass der Sicherheitsgurt wahrscheinlich um ein Objekt oder einen Insassen herumgeführt wurde.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere optionale Modifikation an dem Betrieb in 2B veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 stellt einen optionalen Logikpfad bereit, der den Entschei-dungspunkt 242 zwischen dem Entscheidungspunkt 240 und der Benachrichtigung 245 von 2B einsetzt. 4 unterscheidet sich von 2A durch Hinzufügen neuer Elemente 242 und 243, die nicht in 2A sind. Elemente 225, 230, und 250 in 2A werden immer noch in 4 durchgeführt, wobei sie jedoch der Einfachheit halber nicht gezeigt werden.
  • Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 kann in 240 bestimmen, ob die Bandausgabe (d.h. die neue gespeicherte statische Länge oder eingestellte statische Länge des gerade angeschnallten Sicherheitsgurts) innerhalb der Schwellenwertlänge +L5 bis zu der Schwellenwertlänge -L6 des gespeicherten Ausgabewerts zum Zeitpunkt des Abschnallens ist. Dies würde angeben, ob der wieder angeschnallte Sicherheitsgurt von einer ähnlichen Länge zu der zuvor unangeschnallte Länge ist oder nicht, was angibt, dass ähnliche Routing-Bedingungen entweder vorhanden oder nicht vorhanden sind. Wenn „NEIN“ in 240, bestimmt das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 242, ob die gespeicherte Ausgabe größer als L9 ist. Dieser Vorgang bestimmt, ob die gespeicherte Ausgabe groß genug ist, um anzugeben, dass der Sicherheitsgurt um ein Objekt oder einen Insassen herumgeführt wird. Andernfalls kann, wenn gleich oder kleiner als L9, der Sicherheitsgurt über einen leeren Fahrzeugsitz angeschnallt worden sein oder eine unterschiedliche Verriegelungsplatte kann in dem Sicherheitsgurtschloss angeschnallt worden sein.
  • Wenn „JA“ in 242, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 in 245 eine oder mehrere von mehreren Aktionen durchführen, einschließlich: i) wenn ein Schwellenzeitwert T7 abgelaufen ist, Warnen des Insassen, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt jedoch nicht ordnungsgemäß herumgeführt ist; ii) Anschalten der Kamera; iii) Durchführen einer Fahraktion (z.B. Abbremsen oder Anhalten des Fahr-zeugs, falls ein autonomes Fahrzeug); iv) Kontaktieren eines Homeoffice oder eines anderen Aufsicht-führenden Agenten, um zu melden, dass der Sicherheitsgurt angeschnallt jedoch nicht ordnungsgemäß herumgeführt ist, und v) Speichern, dass die Sicherheitsgurt-Ausgabe außerhalb des Bereichs +L5 bis -L6 ist, in einem Puffer. Wenn „NEIN“ in 242, kann das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 optional in 243 eine Nachricht „Angeschnallt um eine unbekannte Entität“ oder Benachrichtigung (z.B. Ton, hörbare Nachricht, blinkendes Licht usw.), erzeugen, um den Insassen zu benachrichtigen. Das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul 185 bestimmt in 235, ob die Fahrt beendet wurde. Auf diese Art und Weise können bestimmte Warnungen und Aktionen lediglich in 245 auftreten, wenn die gespeicherte Ausgabe ein großer Betrag war, der angibt, dass der Sicherheitsgurt wahrscheinlich um ein Objekt oder einen Insassen herumgeführt wurde.
  • Für Fahrzeugkonfigurationen mit beweglichen Sitzen kann ein Sitzort-Korrekturfaktor 501 entweder auf der gespeicherten Ausgabe oder der Bandausgabe nach dem Anschnallen basierend auf dem Sitzpositionsunterschied für den Sitz angewandt werden, wo der erste Sicherheitsgurt unangeschnallt war, und dem Sitz, wo entweder der erste oder zweite Sicherheitsgurt später angeschnallt wurde. Der Unterschied in der Sitzposition kann durch einen oder mehrere Sitzpositionssensoren 28 in den Sitzen, dem Belegungssensor 24 oder durch eine Kombination von diesen bestimmt werden. Es sei bemerkt, dass die Sitzposition für den ersten Sicherheitsgurt bewegt werden könnte, während der Sicherheitsgurt unangeschnallt war, so dass diese Bewertung ebenfalls auf die Sitzposition für den ersten Sicherheitsgurt Anwendung findet.
  • 5 veranschaulicht eine graphische Darstellung 500, die eine vertikale Achse 506 für den Sitzort-Korrekturfaktor 501 und den Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 und eine horizontale Achse 508 für den Unterschied in der Sitzposition 504 und der Führungsschlaufenposition 505 umfasst. Die Kurven 510, 512, und 514 stellen einige Beispiele der vielen möglichen Korrekturvorgehensweisen dar. Von der graphischen Darstellung 500 ist es einfach, einen Korrekturfaktor 501, 502 aus einem Unterschied in der Position 504, 505 zu bestimmen. Es sei bemerkt, dass eine unterschiedlichen Kurve 510, 512, 514 für jeden Korrekturfaktor 501, 502 verwendet werden kann, der mit den Korrekturfaktoren 501A, 501B, 501C usw. bestimmt wird.
  • In den Beschreibungen von 6 und 7, die folgen, können die Schwellenwerte L1, T1, L2, T2, L3, T3, T4, L5, L6, T7, L8 und L9 alle hier in der Logik fest codiert sein oder können separate kalibrierbare Eingaben sein, die außerhalb des Fest-Codes eingestellt werden können.
  • 6 veranschaulicht ein Verfahren 600, das zeigt, wie ein Korrekturfaktor angewandt werden kann. In 602 werden die die Sitzposition, der Schlosszustand und die gespeicherte Ausgabe für alle Sitzpositionen gespeichert. In 604 wird der Unterschied in der Sitzposition für die kürzlich unangeschnallte Sitzposition und die kürzlich angeschnallte Sitzposition bestimmt. Ein Sitzort-Korrekturfaktor 501 wird dann bei 606 basierend auf den Unterschied zwischen den Sitzpositionen angewandt. Der Korrekturfaktor 501 kann aus einer graphischen Darstellung 500, einer Nachschlagetabelle oder einer Formel bestimmt werden. Ein oder mehrere Korrekturfaktoren 501A, 501B, 501C usw. können für jede mögliche Sitzbewegung bestimmt werden, wie beispielsweise eine Sitz-Vor-Zurück-Bewegung, eine vertikale Sitzbewegung, eine untere Sitzneigungsbewegung usw., oder ein Gesamtkorrekturfaktor kann bestimmt werden, der die Multiplikation der Korrekturfaktoren für jede Bewegung sein könnte.
  • Auf diese Art und Weise können die gespeicherte Ausgabe oder die Bandausgabe für den kürzlich angeschnallten Sicherheitsgurt (wie beispielsweise einen ersten oder zweiten Sicherheitsgurt) durch den Korrekturfaktor eingestellt werden, in dem sie mit einem dieser Ausgabewerte entweder dividiert oder multipliziert werden, so dass ein direkter Vergleich von Ausgabelängen, die für die Sitzposition korrigiert wurde, vorgenommen werden kann. Für Fahrzeugkonfigurationen mit beweglichen Führungsschlaufen kann ein Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 entweder auf die gespeicherte Ausgabe oder die Bandausgabe nach dem Anschnallen basierend auf dem Führungsschlaufen-Positionsunterschied für den Sitz, wo der erster Sicherheitsgurt unangeschnallt war, und den Sitz, wo der erste oder zweite Sicherheitsgurt später angeschnallt wurde, angewandt werden. Der Unterschied in der Führungsschlaufenposition kann durch einen oder mehrere Führungsschlaufen-Positionssensoren 29, dem Belegungssensor 24 oder durch eine Kombination dieser bestimmt werden. Es sei bemerkt, dass die Führungsschlaufenposition für den ersten Sicherheitsgurt bewegt werden könnte, während der Sicherheitsgurt unangeschnallt war, so dass diese Bewertung ebenfalls auf die Sitzposition für den ersten Sicherheitsgurt Anwendung findet.
  • 7 veranschaulicht ein Verfahren 700, das zeigt, wie ein Korrekturfaktor angewandt werden kann. In 702 werden die Führungsschlaufenposition, der Schlosszustand und die gespeicherte Ausgabe für alle Sitzpositionen gespeichert. In 704 wird der Unterschied in der Führungsschlaufenposition für die kürzlich unangeschnallte Sitzposition und die kürzlich angeschnallte Sitzposition bestimmt. Ein Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 wird dann bei 706 basierend auf dem Unterschied zwischen den Führungsschlaufenpositionen angewandt. Der Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 kann aus einer graphischen Darstellung 500, einer Nachschlagetabelle oder einer Formel bestimmt werden. Auf diese Art und Weise können die gespeicherte Ausgabe oder die Bandausgabe für den kürzlich angeschnallten Sicherheitsgurt (wie beispielsweise für einen ersten oder zweiten Sicherheitsgurt) durch den Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 entweder durch Dividieren desselben oder Multiplizieren desselben mit einem von diesen Ausgabewerten eingestellt werden, so dass ein direkter Vergleich der Ausgabelänge, die hinsichtlich der Führungsschlaufenposition korrigiert ist, vorgenommen werden kann.
  • Es ist möglich, sowohl einen Sitzort-Korrekturfaktor 501 für die Sitzbewegung als auch einen Führungsschlaufenort-Korrekturfaktor 502 für die Führungsschlaufenbewegung aufzuweisen. Ein Gesamtkorrekturfaktor 503 kann dann durch Multiplizieren des Sitzort-Korrekturfaktors 501 und des Führungsschlaufenort-Korrekturfaktors 502 zusammen verwendet werden und dieser kann dann verwendet werden, um entweder die gespeicherte Ausgabe oder die Bandausgabe für den kürzlich angeschnallten Sicherheitsgurt entweder durch Dividieren desselben oder Multiplizieren desselben mit einem von diesen Ausgabewerten einzustellen.
  • Es sei bemerkt, dass für das in dieser Anmeldung offenbarte Verfahren impliziert wird, dass das Sicherheitsgurt-Steuermodul 185 nachverfolgt, welche Sitzpositionen einen angeschnallten Sicherheitsgurt und welche Sitzpositionen einen unangeschnallten Sicherheitsgurt aufweisen, so dass die Anzahl von angeschnallten und unangeschnallten Sicherheitsgurten vom Start der Fahrt, während der Fahrt und bis zum Ende der Fahrt bekannt sind. Die Anzahl von Sicherheitsgurten, die am Anfang der Fahrt angeschnallt sind, sollte mit der Anzahl während der Fahrt übereinstimmen, andernfalls ergreift das Verfahren eine Maßnahme. Varianten dieses Verfahrens suchen lediglich nach der Menge von angeschnallten und unangeschnallten Sicherheitsgurten für belegte Sitzpositionen, und Varianten dieses Verfahrens verfolgen ebenfalls die Ausgabelänge für die angeschnallten Sitzpositionen, die verfolgt werden. Auf diese Art und Weise kann das Sicherheitsgurt-Steuermodul 185 die Sicherheitsgurtverwendung, die Sitzbelegung und die Sicherheitsgurtausgabe-Abrechnung und die zugeordnete vergangene Historie dieser Messungen für jede Sitzposition auf dem Laufenden halten.
  • Innerhalb dieses Dokuments kann sich der erste Sicherheitsgurt auf einen Sicherheitsgurt beziehen, der kürzlich unangeschnallt war, ungeachtet dessen, von welcher von mehreren Sitzpositionen dieser Sicherheitsgurt lokalisiert ist, und der zweite Sicherheitsgurt kann sich auf einen anderen unterschiedlichen Sicherheitsgurt als der erste Sicherheitsgurt beziehen, ungeachtet dessen, von welcher von mehreren Sitzpositionen dieser Sicherheitsgurt lokalisiert ist. Somit beziehen sich die Begriffe „erster Sicherheitsgurt“ und „zweiter Sicherheitsgurt“ nicht auf spezifische Sicherheitsgurtorte innerhalb eines Fahrzeugs.
  • Die vorstehende Beschreibung weist lediglich veranschaulichenden Charakter auf und ist in keiner Weise bestimmt, die Offenlegung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken. Die weit gefassten Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl von Formen implementiert werden. Daher sollte, obwohl diese Offenbarung bestimmte Beispiele umfasst, der wahre Umfang der Offenbarung nicht so begrenzt sein, da andere Modifikationen nach einer Studie der Figuren, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche offenbar werden. Es sei zu verstehen, dass ein oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge (oder nebenläufig) ausgeführt werden können, ohne die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung zu ändern. Obwohl jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wird, bestimmte Merkmale aufzuweisen, kann jedes oder mehrere dieser beschriebenen Merkmale in Bezug auf eine Ausführungsform der Offenbarung in Merkmale einer der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder mit diesen kombiniert werden, sogar wenn diese Kombination nicht ausdrücklich beschrieben ist. Mit anderen Worten schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus, und die Permutationen einer oder mehrerer Ausführungsformen untereinander bleiben im Rahmen dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (z.B. zwischen Modulen, Schaltelementen, Halbleiterschichten usw.) werden unter Verwendung verschiedener Begriffe beschrieben, darunter „verbunden“, „eingerastet“, „gekoppelt“, „benachbart“, „angrenzend“, „neben“, „oben“, „auf“, „unten“ und „angeordnet“. Sofern nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben, kann diese Beziehung, wenn eine Beziehung zwischen ersten und zweiten Elementen in der obigen Offenbarung beschrieben wird, eine direkte Beziehung sein, bei der keine anderen intervenierenden Elemente zwischen den ersten und zweiten Elementen vorhanden sind, sondern kann ebenfalls eine indirekte Beziehung sein, bei der ein oder mehrere intervenierende Elemente (entweder räumlich oder funktional) zwischen den ersten und zweiten Elementen vorhanden sind. Wie hier verwendet, sollte die Phrase mindestens eines von A, B und C so ausgelegt werden, dass sie ein logisches (A ODER B ODER C) unter Verwendung eines nicht exklusiven logischen ODERs bedeutet, und nicht ausgelegt werden, dass sie „mindestens eines von A, mindestens eines von B und mindestens eines von C“ bedeutet.
  • In den Figuren zeigt die Richtung eines Pfeils, wie durch die Pfeilspitze angegeben, im Allgemeinen den Informationsfluss (wie beispielsweise Daten oder Anweisungen), der für die Veranschaulichung von Interesse ist. Wenn beispielsweise Element A und Element B eine Vielfalt von Informationen austauschen, jedoch Informationen, die von Element A an Element B übertragen werden, für die Veranschaulichung relevant sind, kann der Pfeil von Element A zu Element B zeigen. Dieser unidirektionale Pfeil bedeutet nicht, dass keine weiteren Informationen von Element B an Element A übertragen werden. Außerdem kann Element B für Informationen, die von Element A an Element B gesendet werden, Anfragen oder Empfangsbestätigungen für die Informationen an Element A senden.
  • In dieser Anwendung kann, einschließlich der nachstehenden Definitionen, der Begriff „Modul“ oder der Begriff „Controller“ durch den Begriff „Schaltung“ ersetzt werden. „Der Begriff „Modul“ kann sich beziehen auf, Teil davon sein oder umfassen: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit; ASIC); eine digitale, analoge oder gemischte analoge/digitale diskrete Schaltung; eine digitale, analoge oder gemischte analoge/digitale integrierte Schaltung; eine kombinatorische Logikschaltung; eine feldprogrammierbare Gateanordnung (Field Programmable Gate Array; FPGA); eine Prozessorsteuerung (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), die einen Code ausführt; eine Speicherschaltung (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), die einen Code speichert, der von der Prozessorsteuerung ausgeführt wird; andere geeignete Hardwarekomponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen; oder eine Kombination von einigen oder allen der oben genannten Komponenten, wie beispielsweise in einem System-on-Chip.
  • Das Modul kann eine oder mehrere Schnittstellenschaltungen umfassen. In einigen Beispielen können die Schnittstellenschaltungen drahtgebundene oder drahtlose Schnittstellen umfassen, die mit einem Lokalbereichsnetzwerk (LAN), dem Internet, einem Weitbereichsnetzwerk (WAN) oder Kombinationen davon verbunden sind. Die Funktionalität eines bestimmten Moduls der vorliegenden Offenbarung kann auf mehrere Module verteilt werden, die über Schnittstellenschaltungen verbunden sind. So können beispielsweise mehrere Module einen Lastenausgleich ermöglichen. In einem weiteren Beispiel kann ein Server (auch als Remote- oder Cloud-Modul bezeichnet) eine bestimmte Funktionalität im Namen eines Client-Moduls ausführen.
  • Der Begriff Code, wie oben verwendet, kann Software, Firmware und/oder Mikrocode umfassen und kann sich auf Programme, Routinen, Funktionen, Klassen, Datenstrukturen und/oder Objekte beziehen. Der Begriff gemeinsam genutzte Prozessorschaltung umfasst eine einzelne Prozessorschaltung, die einen Teil oder den gesamten Code aus mehreren Modulen ausführt. Der Begriff Gruppenprozessorschaltung umfasst eine Prozessorschaltung, die in Kombination mit zusätzlichen Prozessorschaltungen einen Teil oder den gesamten Code von einem oder mehreren Modulen ausführt. Verweise auf Mehrfachprozessorschaltungen umfassen Mehrfachprozessorschaltungen auf diskreten Dies, Mehrfachprozessorschaltungen auf einem einzelnen Die, Mehrfachkerne einer einzelnen Prozessorschaltung, Mehrfach-Threads einer einzelnen Prozessorschaltung oder eine Kombination aus den obigen. Der Begriff gemeinsam genutzte Prozessorschaltung umfasst eine einzelne Speicherschaltung, die einen Teil oder den gesamten Code aus mehreren Modulen speichert. Der Begriff Gruppenspeicherschaltung umfasst eine Speicherschaltung, die in Kombination mit zusätzlichen Speichern einen Teil oder den gesamten Code aus einem oder mehreren Modulen speichert.
  • Der Begriff Speicherschaltung ist eine Teilmenge des Begriffs computerlesbares Medium. Der hier verwendete Begriff computerlesbares Medium umfasst nichtflüchtige elektrische oder elektromagnetische Signale, die sich durch ein Medium ausbreiten (wie beispielsweise auf einer Trägerwelle); der Begriff computerlesbares Medium kann daher als greifbar und nicht flüchtig angesehen werden. Nicht einschränkende Beispiele für ein nichtflüchtiges, greifbares, computerlesbares Medium sind nichtflüchtige Speicherschaltungen (wie beispielsweise eine Flash-Speicherschaltung, eine löschbare, programmierbare Nur-Lese-Speicherschaltung oder eine Masken-Nur-Lese-Speicherschaltung), flüchtige Speicherschaltungen (wie beispielsweise eine statische Direktzugriffsspeicherschaltung oder eine dynamische Direktzugriffsspeicherschaltung), magnetische Speichermedien (wie beispielsweise ein analoges oder digitales Magnetband oder eine Festplatte) und optische Speichermedien (wie beispielsweise eine CD, eine DVD oder eine Blu-ray Disc).
  • Die in dieser Anwendung beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren können teilweise oder vollständig von einem Spezialzweckcomputer implementiert werden, der durch Konfiguration eines Universalcomputers zum Ausführen einer oder mehrerer bestimmter Funktionen, die in Computerprogrammen enthalten sind, erzeugt wurde. Die oben beschriebenen Funktionsblöcke, Flussdiagrammkomponenten und andere oben beschriebene Elemente dienen als Softwarespezifikation, die durch die Routinearbeit eines sachkundigen Fachmanns oder Programmierers in die Computerprogramme übersetzt werden können.
  • Die Computerprogramme umfassen prozessorausführbare Anweisungen, die auf mindestens einem nichtflüchtigen, greifbaren, computerlesbaren Medium gespeichert sind. Die Computerprogramme können auch gespeicherte Daten enthalten oder sich auf diese stützen. Die Computerprogramme können ein Basis-Eingabe/Ausgabesystem (Basic Input/ Output System; BIOS), das mit der Hardware des Spezialzweckcomputers wechselwirkt, Gerätetreiber, die mit bestimmten Geräten des Spezialzweckcomputers wechselwirken, ein oder mehrere Betriebssysteme, Benutzeranwendungen, Hintergrunddienste, Hintergrundanwendungen usw. umfassen.
  • Die Computerprogramme können umfassen: (i) beschreibenden Text, der analysiert werden soll, wie beispielsweise HTML (Hypertext-Markup-Sprache), XML (erweiterbare Markup-Sprache) oder JSON (JavaScript Object Notation) (ii) Assemb-ler-Code, (iii) Objektcode, der aus dem Quellcode eines Compilers erzeugt wird, (iv) Quellcode zur Ausführung durch einen Interpreter, (v) Quellcode zur Kompilierung und Ausführung durch einen Just-in-time-Compiler usw. Der Quellcode kann lediglich als Beispiel mit Syntax aus Sprachen wie C, C++, C#, Objective-C, Swift, Haskell, Go, SQL, R, Lisp, Java®, Fortran, Perl, Pascal, Curl, OCaml, Javascript®, HTML5 (Hypertext Markup Language 5th Revision), Ada, ASP (Active Server Pages), PHP (PHP): Hypertext-Präprozessor), Scala, Eiffel, Smalltalk, Erlang, Rubin, Flash®, Visual Basic®, Lua, MATLAB, SIMULINK und Python® geschrieben werden.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsicherheitsgurt-Überwachungssystem zum Überwachen von Sicherheitsgurten von mehreren Sitzen, umfassend: einen Schlosssensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein Sicherheitsgurt in einer Schlossbefestigung jedes Sitzes angeschnallt ist; ein Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor für jeden Sitz, der konfiguriert ist, um einen Betrag des Sicherheitsgurtbandes zu bestimmen, das von einem jedem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtaufroller abgerollt wird; und ein Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul, das mit dem Schlosssensor und dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor gekoppelt und konfiguriert ist, um Schlosszustandsdaten von dem Schlosssensor für jeden Sitz und Sicherheitsgurt-Ausgabedaten von dem Sicherheitsgurt-Bandausgabesensor für jeden Sitz zu empfangen, wobei das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul ferner konfiguriert ist, um: zu bestimmen, ob ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, und wenn ja, zu bestimmen, ob ein zweiter Sicherheitsgurt angeschnallt ist und ordnungsgemäß getragen wird, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt ist; und zu bestimmen, ob ein erster Sicherheitsgurt abgeschnallt ist, und wenn ja, zu bestimmen, ob der erste Sicherheitsgurt wieder angeschnallt und ordnungsgemäß getragen wird.
  2. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul konfiguriert ist, um von den Sicherheitsgurt-Ausgabedaten mindestens eine von einer gespeicherten Ausgabe und einer Bandausgabe von einem gespeicherten statischen Längenwert zu bestimmen.
  3. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 2, wobei der gespeicherte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge ist, nachdem entweder der erste oder der zweite Sicherheitsgurt angeschnallt ist, wobei mindestens einer innerhalb eines festen Zeitfensters eines Schwellenwerts T1 nach dem Anschnallen und vor der Sicherheitsgurt-Ausgabe ist, die einen Schwellenwertbetrag L1 erhöht.
  4. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 3, wobei der Schwellenwertbetrag L1 eines von einer festen Länge oder einem Prozentsatz umfasst.
  5. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 3, wobei das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul konfiguriert ist, um aus den Sicherheitsgurt-Ausgabedaten mindestens eine aus einer gespeicherten Ausgabe und einer Bandausgabe aus einem eingestellten statischen Längenwert zu bestimmen.
  6. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 5, wobei der eingestellte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge ist, die in der letzten Schwellenwertzeitdauer T2 auftritt, nachdem entweder der erste oder zweite Sicherheitsgurt angeschnallt ist.
  7. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 6, wobei der eingestellte statische Längenwert die kleinste Sicherheitsgurt-Ausgabelänge ist, die mindestens eine von nicht einem Schwellenwertbetrag L2 ist, der kleiner als die gespeicherte statische Länge ist, und nicht einem Schwellenwertbetrag L3 ist, der größer als die gespeicherte statische Länge ist.
  8. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 7, wobei, wenn die Sicherheitsgurt-Bandausgabe außerhalb des Fensters zwischen dem Schwellenwertbetrag L2 und dem Schwellenwertbetrag L3 fällt, das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul das Bestimmen der eingestellten statischen Längenberechnung wieder aufnimmt, wenn die Ausgabe zu einen Wert zwischen den Beträgen L2 und L3 entweder sofort oder nachdem eine Dauer T3 zwischen L2 und L3 überschritten wurde, zurückkehrt.
  9. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul aktiviert wird, wenn das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul bestimmt, dass eine Kabinenkamera, welche die Insassen des Fahrzeugsystems überwacht, im Ruhezustand ist oder ihre Ansicht des Sicherheitsgurt-Routing verdeckt ist.
  10. Sicherheitsgurt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Sicherheitsgurt-Monitorsteuermodul bestimmt, dass der erste Sicherheitsgurt und kein anderer Sicherheitsgurt angeschnallt wurde, wenn der erste Sicherheitsgurt abgeschnallt wurde, und als Reaktion mindestens eines durchführt von: i) einen Insassen warnen, ii) eine Kamera einschalten, iii) eine Fahraktion vornehmen; und iv) ein Homeoffice kontaktieren.
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