DE102021109073A1 - Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal, wobei das Terminal Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion empfängt, wobei das Terminal Identifikationsdaten von einem kartenartigen Identifikationsmittel (4) erfasst, welches Identifikationsmittel (4) in einem Rahmen (3) des Terminals aufgenommen ist, wobei das Terminal einen Digitalstift (7) mit einer Stiftkamera (8) aufweist, wobei das Terminal durch die Stiftkamera (8) Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite (9) erfasst, wobei das Terminal die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk (19) an eine Rechnervorrichtung (18) zum Abschluss der Transaktion überträgt.Ferner betrifft die Erfindung ein tragbares Terminal zur Durchführung einer Transaktion mit einem Rahmen (3) zur Aufnahme eines kartenartigen Identifikationsmittels (4), mit einer Gehäusekamera (6), mit einer Verarbeitungsvorrichtung zum Empfang von Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion und zum Erfassen von Identifikationsdaten von dem kartenartigen Identifikationsmittel (4) durch die Gehäusekamera (6), mit einem Digitalstift (7) aufweisen eine Stiftkamera (8), wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, durch die Stiftkamera (8) Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite (9) zu erfassen und wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk (19) an eine Rechnervorrichtung (18) zum Abschluss der Transaktion zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal, ein tragbares Terminal zur Durchführung, ein System zur Durchführung einer Transaktion sowie die Verwendung eines tragbaren Terminals zur Durchführung eines Verfahrens zur Durchführung einer Transaktion.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an verschiedenen tragbaren Terminals sowie solche tragbaren Terminals bekannt. Dabei ist der Begriff der Transaktion hier und nachfolgend weit zu verstehen. So gibt es etwa tragbare Kartenlesegeräte in Restaurants oder Geschäften, mit denen Kredit- oder EC-Karten ausgelesen werden können. Durch Eingabe einer PIN-Zahl nach dem Auslesen der Karte kann der Benutzer sich abschließend identifizieren, woraufhin regelmäßig eine Bezahltransaktion durchgeführt wird. Ebenso bekannt sind tragbare Terminals von Bahnunternehmen. Diese erlauben nicht nur das Auslesen von Kredit- oder EC-Karten, sondern auch das Auslesen von ausgedruckten Fahrkarten oder sonstiger Dokumente durch das Scannen eines QR-Codes. Auch dieser Vorgang des Auslesens wird als Transaktion im vorliegenden Sinne verstanden.
  • Nachteilig an diesen Verfahren und den tragbaren Terminals aus dem Stand der Technik ist, dass die entsprechenden Terminals nur zum Auslesen sehr spezifischer Informationen aus sehr spezifischen Identifikationsmitteln eingerichtet sind und diejenigen Transaktionen, die mit ihnen jeweils autorisiert werden können, nur sehr eng definiert sind. Es gibt Situationen, in denen gleich eine Reihe von Identifikationsmitteln ausgelesen werden muss, was regelmäßig mit einer entsprechend komplexeren Abfolge von Benutzungshandlungen einhergeht zwecks Durchführung der Transaktion. Dies betrifft insbesondere den Abschluss von Kreditverträgen bei Konsumgeschäften. In diesem Zusammenhang sind regelmäßig mehrere Dokumente auch unterschiedlichen Formats zu erfassen und zu verarbeiten.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal, ein verbessertes tragbares Terminal, ein verbessertes System zur Durchführung einer Transaktion sowie die Verwendung eines solchen verbesserten tragbaren Terminals bereitzustellen, sodass Transaktionen durchgeführt werden können, die komplexere Bedienvorgänge zur Durchführung erfordern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein tragbares Terminal zur Durchführung einer Transaktion mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16, durch ein System zur Durchführung einer Transaktion mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 und durch die Verwendung eines tragbaren Terminals mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Terminal so ausgestaltet werden kann, dass eine große Flexibilität hinsichtlich der durch das Terminal erfassbaren Informationen erreicht wird. Auf diese Weise können mit dem gleichen Ansatz und dem gleichen Terminal nicht nur viele verschiedene Arten von Transaktionen durchgeführt werden. Vielmehr wird es auch innerhalb einer bestimmten Art von Transaktion möglich, flexibel auf dynamisch wechselnde Erfordernisse bei der Erfassung von Daten zu reagieren, sodass auch in solchen Fällen nicht auf zusätzliche Hardware für die Ein- oder Ausgabe zurückgegriffen werden muss.
  • Das vorschlagsgemäße Verfahren ist zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal.
  • Bei dem vorschlagsgemäßen Verfahren empfängt das Terminal Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion. Diese Transaktionsdaten können im Grunde einen beliebigen Umfang haben. So kann es einerseits sein, dass sie eine Transaktion wie einen Vertrag sehr umfassend mit allen oder allen wesentlichen Einzelheiten beschreiben. Andererseits kann es aber auch sein, dass die Transaktionsdaten lediglich eine Referenz- oder Transaktionsnummer umfassen. Eine solche Nummer kann dann auf einen Datensatz verweisen, welcher wiederum die ausführlicheren Informationen enthält.
  • Bei dem vorschlagsgemäßen Verfahren erfasst das Terminal Identifikationsdaten von einem kartenartigen Identifikationsmittel, welches Identifikationsmittel in einem Rahmen des Terminals aufgenommen ist. Bei dem Identifikationsmittel kann es sich sowohl um ein Identifikationsmittel im engeren Sinne handeln, wie etwa um einen Personalausweis oder einen Reisepass. Es kann sich auch um ein Mittel handeln, welches zwar nicht amtlich der Identifikation einer Person dient, aber dennoch einer einzelnen Person zugeordnet ist und daher grundsätzlich nur von dieser Person verwendet werden darf. Beispiel hierfür sind einige Arten von Tickets, Kreditkarten, einige sonstige Arten von Bezahlkarten sowie diverse von Einzelhändlern ausgegebene Kundenkarten. Es kann sein, dass das kartenartige Identifikationsmittel nur teilweise von dem Rahmen aufgenommen ist. Bei den Identifikationsdaten kann es sich um im Grunde beliebige Daten handeln, welche auf dem oder durch das Identifikationsmittel bereitgestellt werden.
  • Bei dem vorschlagsgemäßen Verfahren weist das Terminal einen Digitalstift mit einer Stiftkamera auf, wobei das Terminal durch die Stiftkamera Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite erfasst. Die mindestens eine Dokumentenseite wird dabei insbesondere optisch von der Stiftkamera erfasst. Mit bildlicher Erfassung der mindestens einen Dokumentenseite ist gemeint, dass wesentliche Teile der mindestens einen Dokumentseite oder die mindestens eine Dokumentenseite insgesamt bildlich erfasst werden. Diese Erfassung geht also über ein Erfassen hinaus, welches lediglich der Ermittlung der Position des Digitalstifts auf der mindestens einen Dokumentenseite dient. Bevorzugt ist, dass das Terminal durch die Stiftkamera Dokumentdaten bildlich von einer Vielzahl von Dokumentenseiten erfasst.
  • Bei dem vorschlagsgemäßen Verfahren überträgt das Terminal die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk an eine Rechnervorrichtung zum Abschluss der Transaktion. Anders ausgedrückt wird die Durchführung der Transaktion, welche Durchführung die Schritte des vorschlagsgemäßen Verfahrens umfasst, nach der Übertragung der genannten Daten an die Rechnervorrichtung abgeschlossen. Bei der Rechnervorrichtung kann es sich sowohl um einen einzelnen Rechner als auch um eine Gruppe von Rechnern handeln. Insbesondere kann es sich bei der Rechnervorrichtung um einen oder mehrere Internetserver handeln, welche Rechenleistung über das Internet anbieten. Bei dem Datennetzwerk kann es sich insbesondere um ein drahtloses oder ein drahtgebundenes Lokalnetzwerk handeln. Ebenso kann es sich bei dem Datennetzwerk um ein Mobilfunknetzwerk oder um das Internet handeln. Bei dem Datennetzwerk kann es sich auch um eine verbundene Gruppe von Netzwerken handeln.
  • Es kann sein, dass das Terminal neben den Identifikationsdaten und den Dokumentdaten auch weitere Daten an die Rechnervorrichtung überträgt. Insbesondere kann es sein, dass das Terminal auch die Transaktionsdaten an die Rechnervorrichtung überträgt. Es kann aber auch sein, dass die Transaktionsdaten von einer anderen Quelle an die Rechnervorrichtung übertragen werden.
  • Das vorschlagsgemäße tragbares Terminal dient der Durchführung einer Transaktion. Es weist einen Rahmen zur Aufnahme eines kartenartigen Identifikationsmittels, eine Gehäusekamera, eine Verarbeitungsvorrichtung zum Empfang von Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion und zum Erfassen von Identifikationsdaten von dem kartenartigen Identifikationsmittel durch die Gehäusekamera sowie einen Digitalstift mit einer Stiftkamera auf, wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, durch die Stiftkamera Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite zu erfassen und wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk an eine Rechnervorrichtung zum Abschluss der Transaktion zu übertragen. Bei der Verarbeitungsvorrichtung kann es sich um eine im Grunde beliebige elektronische Vorrichtung oder Anordnung mit einem Mikroprozessor zur Datenverarbeitung handeln.
  • Das vorschlagsgemäße System dient der Durchführung einer Transaktion und weist das vorschlagsgemäße tragbare Terminal und die Rechnervorrichtung auf.
  • Die vorschlagsgemäße Verwendung des vorschlagsgemäßen tragbaren Terminals dient der Durchführung des vorschlagsgemäßen Verfahrens.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal einen Touchscreen zur Ein- und Ausgabe von Benutzerinformationen aufweist, dass das Terminal Benutzerinformationen durch Auslösen des Touchscreens mit dem Digitalstift empfängt und dass das Terminal die Benutzerinformationen mit den Identifikationsdaten und den Dokumentdaten über das Datennetzwerk an die Rechnervorrichtung zur Durchführung der Transaktion überträgt. Bei diesen Benutzerinformationen kann es sich um im Grunde beliebige Informationen handeln, welche das Terminal auf die genannte Weise durch Betätigung des Digitalstifts durch einen Benutzer empfängt. Grundsätzlich kann das Empfangen der Benutzerinformationen auch durch Berühren angezeigter Felder auf dem Touchscreen erfolgen. Bevorzugt ist, dass das Auslösen des Touchscreens mit dem Digitalstift durch Schreiben auf dem Touchscreen mit dem Digitalstift erfolgt. Der Touchscreen und der Digitalstift sind entsprechend dazu eingerichtet, dass der Touchscreen durch Schreiben auf dem Touchscreen mit dem Digitalstift ausgelöst wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerinformationen eine Unterschrift eines Benutzers umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Terminal die Transaktionsdaten von einer Computervorrichtung empfängt. Vorzugsweise ist die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet, die Transaktionsdaten von einer Computervorrichtung zu empfangen. Diese Computervorrichtung ist separat von dem Terminal. Die Computervorrichtung kann drahtlos oder drahtgebunden mit dem Terminal in elektronischer Verbindung stehen. Insbesondere kann es sein, dass das Terminal die Transaktionsdaten über das Datennetzwerk empfängt. Die Computervorrichtung kann von der Rechnervorrichtung umfasst sein oder umgekehrt. Es kann sich bei der Computervorrichtung aber auch um eine zu der Rechnervorrichtung separate Vorrichtung handeln. Bevorzugt umfasst das vorschlagsgemäße System die Computervorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Terminal die Transaktionsdaten durch den Touchscreen empfängt. Anders ausgedrückt werden in diesem Fall die Transaktionsdaten durch den Benutzer an dem Touchscreen des Terminals eingegeben. Grundsätzlich kann die Eingabe am Touchscreen auf beliebige Art und Weise erfolgen. Vorzugsweise empfängt das Terminal die Transaktionsdaten durch Auslösen des Touchscreens mit dem Digitalstift. Das Auslösen des Touchscreens mit dem Digitalstift kann insbesondere durch das Ausführen einer Schreibbewegung mit dem Digitalstift auf dem Touchscreen durch den Benutzer erfolgen. Bevorzugt ist weiter, dass die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Transaktionsdaten von dem Touchscreen zu empfangen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsdaten Bilddaten umfassen, welche Bilddaten von einer Gehäusekamera des Terminals erfasst werden. Grundsätzlich kann die Gehäusekamera beliebig an dem Terminal angeordnet sein. Bevorzugt ist, dass die Gehäusekamera so angeordnet ist, dass die Gehäusekamera die Bilddaten von dem von dem Rahmen aufgenommenen Identifikationsmittel erfasst. Die Anordnung des Identifikationsmittels in dem Rahmen erlaubt die zuverlässige und richtige Positionierung des Identifikationsmittels relativ zu der Gehäusekamera. Insbesondere kann es sein, dass die Gehäusekamera die Bilddaten optisch erfasst.
  • Grundsätzlich kann es sich bei den Bilddaten um rein grafische Daten handeln wie etwa um ein Lichtbild derjenigen Person, der das Identifikationsmittel zugeordnet ist. Es kann aber auch sein, dass in den Bilddaten auch weitere Daten enthalten sind. So ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere durch die Verarbeitungsvorrichtung eine elektronische Texterkennung zum Erkennen von Textdaten auf die von der Gehäusekamera erfassten Bilddaten angewandt wird und dass die Identifikationsdaten die erkannten Textdaten umfassen. In diesem Fall enthalten die Bilddaten also auch Textinformationen, z. B. einen Namen und eine Anschrift derjenigen Person, der das Identifikationsmittel zugeordnet ist, welche Textinformationen durch die Texterkennung als Textdaten von dem Terminal weiterverarbeitet werden können. Bevorzugst ist, dass die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, eine elektronische Texterkennung zum Erkennen von Textdaten auf die von der Gehäusekamera erfassten Bilddaten anzuwenden. Auch dabei ist bevorzugt, dass die Identifikationsdaten die erkannten Textdaten umfassen.
  • Das Identifikationsmittel kann aber auch andere Arten Informationen bereitstellen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Identifikationsdaten Nahfeldkommunikationsdaten umfassen, welche Nahfeldkommunikationsdaten drahtlos durch eine Karten-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung aus dem Identifikationsmittel erfasst werden. Bei den Nahfeldkommunikationsdaten handelt es sich um beliebige Daten, welche durch eine grundsätzlich beliebige Art der Nahfeldkommunikation aus dem Identifikationsmittel erfasst werden. Bevorzugt ist, dass die Nahfeldkommunikationsdaten mittels elektromagnetischer Induktion aus dem Identifikationsmittel erfasst werden. Vorzugsweise umfasst das Terminal die Karten-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Touchscreen-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung des Terminals weitere Benutzerinformationen drahtlos und vorzugsweise durch elektromagnetische Induktion von einem auf den Touchscreen aufgelegten Dokument erfasst. Vorzugsweise ist die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet, die weiteren Benutzerinformationen von der Touchscreen-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung zu empfangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Terminal eine Fußanordnung zum Abstellen des Terminals auf einer Unterlage aufweist, dass der Touchscreen in eine obere Richtung weist, wenn das Terminal auf die Unterlage abgestellt ist und dass eine Einfuhröffnung des Rahmens in eine weitere obere Richtung weist, wenn das Terminal auf die Unterlage abgestellt ist. Die obere Richtung ist hier auf die Schwerkraft bezogen, wobei die obere Richtung nicht exakt entgegengesetzt parallel zur Schwerkraft ausgerichtet sein muss. Vielmehr reicht es aus, wenn diejenige Richtung, in welche der Touchscreen weist, eine Komponente in die obere Richtung aufweist. Die weitere obere Richtung kann identisch zu der oberen Richtung sein, in welche der Touchscreen weist. Im Übrigen gelten die Feststellungen zu der obigen Richtung des Touchscreens sinngemäß gleich zu dieser weiteren obigen Richtung. Das Terminal ist hinsichtlich seines Gewichts und seiner Dimensionen zwar tragbar, kann aber insbesondere für die Benutzung auf die Unterlage abgestellt werden. Die Einfuhröffnung ist diejenige Öffnung, in welche das kartenartige Identifikationsmittel zur Aufnahme in den Rahmen eingeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal ein Gehäuse aufweist, an welchem Gehäuse der Touchscreen, der Rahmen und die Gehäusekamera angeordnet ist. Vorzugsweise ist auch die Fußanordnung an dem Gehäuse angeordnet.
  • Grundsätzlich können der Touchscreen und der Rahmen beliebig zueinander ausgeführt sein. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen und der Rahmen im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Insbesondere kann es sein, dass der Touchscreen und der Rahmen im Wesentlichen eine Oberseite des Terminals bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Terminal eine transparente Scheibe aufweist und dass die Gehäusekamera das in dem Rahmen aufgenommene Identifikationsmittel durch die Scheibe erfasst. Bevorzugt ist, dass die transparente Scheibe an dem Gehäuse angeordnet ist. Insbesondere kann es sein, dass das von dem Rahmen aufgenommene Identifikationsmittel auf der Scheibe aufliegt. Weiter vorzugsweise wird die Scheibe überwiegend von dem Rahmen verdeckt. Das bedeutet, dass mindestens die Hälfte der Fläche der Scheibe von dem Rahmen verdeckt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Rahmen zur Aufnahme einer Karte im Scheckkartenformat als Identifikationsmittel eingerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich kann es sein, dass der Rahmen zur Aufnahme einer Seite eines Reisepasses als Identifikationsmittel eingerichtet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Teil der aufgenommenen Karte im Scheckkartenformat bezüglich einer Erfassung durch die Gehäusekamera verdeckt. Indem von vornherein nicht relevante Teile des Identifikationsmittels auf diese Weise abgeschirmt werden, kann die Erfassung der relevanten Teile genauer durchgeführt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil des Rahmens das aufgenommene Identifikationsmittels andrückt, und zwar vorzugsweise gegen die Scheibe. Auf diese Weise ist eine für die Erfassung geeignete Positionierung des Identifikationsmittels relativ zu der Gehäusekamera gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Gehäusekamera ein Objektiv mit einer feststehenden Brennweite aufweist. Da das Identifikationsmittel durch den Rahmen exakt positioniert wird, ist eine variable Brennweite entbehrlich und das Risiko aus einer ungeeigneten Einstellung der Brennweite kann vermieden werden. Weiter ist bevorzugt, dass das Terminal eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des aufgenommenen Identifikationsmittels aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Terminal eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Digitalstifts aufweist. Bei dieser Befestigung des Digitalstifts handelt es sich um eine lösbare Befestigung. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Digitalstifts an dem Gehäuse eingerichtet. Insbesondere kann es sein, dass der Digitalstift durch die Befestigungsvorrichtung unterhalb des Touchscreens befestigt wird. Dies erlaubt eine besonders platzsparende Befestigung des Digitalstifts.
  • Grundsätzlich kann die Befestigung des Digitalstifts beliebig erfolgen, so etwa auch durch eine Schnappbefestigungsvorrichtung. Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Magneten zur Befestigung des Digitalstifts aufweist.
  • Grundsätzlich kann die Stiftkamera an einer beliebigen Stelle des Digitalstifts angeordnet sein. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftkamera quer zu einer Längsrichtung des Digitalstifts ausgerichtet ist. Die Längsrichtung des Digitalstifts entspricht dabei der Richtung der größten Ausdehnung des Digitalstifts. Das ist regelmäßig diejenige Richtung, in welche eine Spitze des Digitalstifts weist. Bevorzugt ist weiter, dass die Spitze des Digitalstifts Carbonfasern aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Stiftkamera dazu eingerichtet ist, eine Dokumentenseite optisch aus einem zu der Dokumentenseite beabstandeten Erfassungspunkt zu erfassen. Anders ausgedrückt kann die Seite eines Dokuments, bei welchem Dokument es sich nicht um das von dem Rahmen aufgenommene Identifikationsmittel handeln muss, durch die Stiftkamera erfasst werden. Zu diesem Zweck wird der Digitalstift so positioniert, dass die Stiftkamera beabstandet zu der Dokumentenseite positioniert ist. Dies erlaubt eine weitere Perspektive auf die Dokumentenseite. Insbesondere kann es sein, dass der Erfassungspunkt mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm und weiter insbesondere mindestens 15 cm von der Dokumentenseite beabstandet ist. Vorzugsweise ist die Stiftkamera dazu eingerichtet, die Dokumentenseite insgesamt optisch aus dem Erfassungspunkt zu erfassen. Das bedeutet, dass die Stiftkamera dazu eingerichtet ist, die Dokumentenseite in Gänze optisch aus dem Erfassungspunkt zu erfassen. Auf diese Weise kann sogar eine ganze Seite im DIN A4-Format o.dgl. durch das Terminal erfasst werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal eine Wifi-Vorrichtung zur signaltechnischen Verbindung mit einem drahtlosen Lokalnetzwerk aufweist. Bei diesem drahtlosen Lokalnetzwerk kann es sich um das Datennetzwerk handeln.
  • Vorzugsweise weist das Terminal einen LAN-Anschluss zur signaltechnischen Verbindung mit einem drahtgebundenen Lokalnetzwerk aufweist. Auf diese Weise können die von dem Terminal erfassten Daten kommuniziert werden. Es kann sich bei dem drahtgebundenen Lokalnetzwerk um das Datennetzwerk handeln.
  • Grundsätzlich kann der Touchscreen eine beliebige Größe aufweisen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen eine Bildschirmdiagonale von mindestens 20 cm und vorzugsweise von mindestens 25 cm aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtdiodenanordnung des Terminals eine Echtheitsprüfung des in dem Rahmen aufgenommenen Identifikationsmittels durchführt. Speziell strahlt die Leuchtdiodenanordnung das in dem Rahmen aufgenommene Identifikationsmittel an. Auf diese Weise können besondere Sicherheitsmerkmale sichtbar gemacht werden, welche dann von der Gehäusekamera erfasst werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal einen Sockel aufweist, auf welchem Sockel das Gehäuse schwenkbar gelagert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäusebatterie des Terminals den Touchscreens und die Gehäusekamera elektrisch versorgt. Bevorzugt versorgt diese Gehäusebatterie auch die Beleuchtungsvorrichtung, die Leuchtdiodenanordnung, die Wifi-Vorrichtung, der Karten-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung und/oder die Touchscreen-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung elektrisch. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal ein Terminalkabel zur elektrischen Versorgung des Touchscreens und der Gehäusekamera durch eine externe Spannungsquelle aufweist.
  • Bevorzugt ist weiter, dass das Terminal ein Stiftkabel aufweist, über welches der Digitalstift mit dem Gehäuse verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Batterie in oder an dem Digitalstift entbehrlich, sodass dieser ein geringeres Gewicht aufweist und einfacher zu bedienen ist. Ebenso können Signale zwischen dem Digitalstift und dem Terminal im Übrigen über das Stiftkabel übertragen werden. Es kann aber auch sein, dass der Digitalstift eine Stiftbatterie zur elektrischen Versorgung der Stiftkamera aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen, Merkmale und Eigenschaften des vorschlagsgemäßen Verfahrens entsprechen denen des vorschlagsgemäßen Terminals, des vorschlagsgemäßen Systems und/oder der vorschlagsgemäßen Verwendung und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine erste Perspektivansicht eines vorschlagsgemäßen tragbaren Terminals zur Ausführung einer Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Verfahrens,
    • 2 eine zweite Perspektivansicht des tragbaren Terminals der 1,
    • 3 das tragbare Terminal der 1 mit einem ersten von dem Rahmen aufgenommenen Identifikationsmittel,
    • 4 das tragbare Terminal der 1 mit einem zweiten von dem Rahmen aufgenommenen Identifikationsmittel und
    • 5 das tragbare Terminal der 1 in einer dritten Perspektivansicht bei der Erfassung einer Dokumentenseite durch die Stiftkamera.
  • Vor der Beschreibung des vorschlagsgemäßen Verfahrens wird das dafür verwendete vorschlagsgemäße tragbare Terminal beschrieben. Das in der 1 dargestellte Terminal ist tragbar, wird aber durch das Terminalkabel 1 durch eine hier nicht dargestellte stationäre Stromquelle mit elektrischer Energie für den Betrieb versorgt. Das Terminal weist einen Touchscreen 2 auf dessen Bildschirmdiagonale eine Länge von 25 cm hat. Der Touchscreen 2 dient sowohl der graphischen Ausgabe für einen Benutzer als auch der Eingabe. Dies wird untenstehend genauer beschrieben.
  • Das Terminal weist auch einen Rahmen 3 auf, welcher Rahmen 3 ein kartenartiges Identifikationsmittel 4 ganz oder teilweise aufnehmen kann und zwar speziell durch Einführen des Identifikationsmittels 4 in eine Einfuhröffnung 5 des Rahmens 3. Das Terminal wird durch eine Fußanordnung 10 gestützt. In der 1 ist das Terminal ohne ein solches Identifikationsmittel 4 dargestellt.
  • In der 3 ist dargestellt, wie ein scheckkartengroßer Personalausweis 4a als erstes solches Identifikationsmittel 4 vollständig in den Rahmen 3 eingeführt ist. In der 4 ist dargestellt, wie eine einzelne Seite eines Reisepasses 4b, welcher insgesamt ein größeres Format aufweist als der Personalausweis 4a, als zweites solches Identifikationsmittel 4 in den Rahmen 3 eingeführt ist.
  • Wie weiter in der 1 dargestellt, weist das Terminal eine Gehäusekamera 6 und eine Scheibe 11 auf, wobei mit der Gehäusekamera 6 durch die Scheibe 11 hindurch der in dem Rahmen 3 aufgenommene Personalausweis 4a bzw. die in dem Rahmen 3 aufgenommene Seite des Reisepasses 4b erfasst werden kann. Zur Beleuchtung des jeweils aufgenommenen Identifikationsmittels 4 weist das Terminal auch eine - hier nicht dargestellte - Beleuchtungsvorrichtung auf, welche ebenfalls durch die Scheibe 11 von dem aufgenommenen Identifikationsmittel 4 getrennt wird.
  • Der Rahmen 3 weist dabei ein Profil 15 auf, durch welches das aufgenommene Identifikationsmittel 4 gegen die Scheibe 11 gedrückt wird. Dadurch wird eine gute Qualität der Erfassung durch die Gehäusekamera 6 gewährleistet. Ebenso ist der Rahmen 3 so ausgestaltet, dass diejenigen Bereiche der Identifikationsmittels 4 verdeckt werden, welche auf dem von dem Rahmen 3 aufgenommenen Identifikationsmittel 4 für die weitere Verarbeitung irrelevant sind. Auf diese Weise wird die Genauigkeit bei der Erfassung der nicht verdeckten Bereiche des Identifikationsmittels 4 verbessert.
  • Das Terminal weist eine - hier nicht dargestellte - Karten-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung auf, welche mittels Nahfeldkommunikation basierend auf elektromagnetischer Induktion drahtlos Nahfeldkommunikationsdaten aus dem Identifikationsmittel 4 erfasst, das von dem Rahmen 3 aufgenommen wurde. Daneben weist das Terminal eine - ebenfalls hier nicht dargestellte - Touchscreen-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung auf, welche auf Grundlage der gleichen Nahfeldkommunikation weitere Benutzerinformationen aus einem Dokument auslesen kann, das auf den Touchscreen 2 aufgelegt wird. Die Nahfeldkommunikationsdaten sowie die weiteren Benutzerinformationen werden von einer nicht dargestellten Verarbeitungsvorrichtung des Terminals empfangen.
  • Ebenso weist das Terminal einen in der 1 gezeigten Digitalstift 7 auf. Dieser Digitalstift 7 kann einerseits dazu verwendet werden, auf dem Touchscreen 2 Daten einzugeben. Dies kann dadurch erfolgen, dass auf dem Touchscreen angezeigte Felder mit dem Digitalstift 7 berührt werden oder dass ein Text mit dem Digitalstift 7 auf dem Touchscreen 2 geschrieben wird. Speziell kann der Benutzer seine Unterschrift mit dem Digitalstift 7 auf dem Touchscreen 2 leisten. Auch das wird von der Verarbeitungsvorrichtung empfangen, welche sämtliche Datenverarbeitungsvorgänge es Terminals durchführt.
  • Andererseits ist eine Stiftkamera 8 an einer Unterseite des Digitalstifts 7 angeordnet, mit welcher eine Dokumentenseite 9 bildlich erfasst werden kann. In der 5 ist dargestellt, wie ein Arbeitsvertrag 9a als eine solche Dokumentenseite 9 von der Stiftkamera 8 bildlich erfasst und die auf diese Weise erfasste Dokumentenseite 9 auf dem Touchscreen 2 dargestellt wird. Erkennbar ist die Stiftkamera 8 in der Lage der 5 nach unten und damit quer zu einer Längsrichtung 16 des Digitalstifts 7 ausgerichtet.
  • Während der Digitalstift 7 nicht benutzt wird, kann der Digitalstift 7 an einer Befestigungsvorrichtung 12 des Terminals mit einem Magneten befestigt werden. Zur elektrischen Versorgung ist der Digitalstift 7 über ein Stiftkabel 13 mit einem Gehäuse 14 des Terminals verbunden.
  • Für eine Kommunikation mit weiteren Geräten, hier speziell einer als Unternehmenscomputer ausgebildeten Rechnervorrichtung 18, weist das Terminal einerseits eine - hier nicht dargestellte - Wifi-Vorrichtung auf, welche sich mit einem drahtlosen Lokalnetzwerk (WLAN) verbinden kann. Dieses drahtlose Lokalnetzwerk wird hier auch als Datennetzwerk 19 bezeichnet. Andererseits weist das Terminal einen LAN-Anschluss 17 auf. Mittels des LAN-Anschlusses 17 kann eine Verbindung mit einem drahtgebundenen Lokalnetzwerk (LAN) hergestellt werden. Dieser LAN-Anschluss ist in der 2 erkennbar, welche das Terminal der 1 aus einer anderen Perspektive zeigt, wobei der besseren Sichtbarkeit des LAN-Anschlusses 17 wegen allerdings der Digitalstift 7 nicht dargestellt wird.
  • Nachstehend wird beispielhaft die Ausführung des Verfahrens mit dem Terminal in einer ersten Variante beschrieben. An der Rechnervorrichtung werden die persönlichen Daten eines Benutzers erfasst. Auf der Grundlage dieser persönlichen Daten und dem Abgleich mit einem Identifikationsmittel 4 kann die Identität des Benutzers bestätigt und eine Bonitätsprüfung des Benutzers durchgeführt werden.
  • Weiter werden, nach abgeschlossener Bonitätsprüfung, an der Rechnervorrichtung Transaktionsdaten erzeugt, mit denen ein kombinierter Kauf- und Kreditvertrag über einen Staubsauger geschlossen werden soll. Die Transaktionsdaten umfassen die Beschreibung des Staubsaugers, den Kaufpreis sowie die Einzelheiten des Kreditvertrags wie Laufzeit, Zinsen und sonstige Konditionen.
  • Sobald entschieden wurde, dass die Transaktion durchgeführt werden soll, werden diese Transaktionsdaten über das Datennetzwerk 19 an das Terminal übertragen. Die Verarbeitung der Daten im Terminal erfolgt dabei durch die Verarbeitungsvorrichtung.
  • Durch den Touchscreen 2 werden die wesentlichen Transaktionsdaten dem Benutzer angezeigt, welcher hier der angehende Vertragspartner für den Kauf- und Kreditvertrag ist. Ebenfalls durch Anzeige auf dem Touchscreen 2 wird der Benutzer aufgefordert, ein Identifikationsmittel 4 bereitzustellen.
  • Der Benutzer kann daraufhin entweder einen Personalausweis 4a oder einen Reisepass 4b jeweils als Identifikationsmittel 4 in den Rahmen 3 zur Aufnahme einführen. Wie oben beschrieben werden dann Bilddaten durch die Gehäusekamera erfasst, auf welche anschließend eine Texterkennung angewandt wird, sodass auch erkannte Textdaten vorliegen. Gemeinsam mit den ebenfalls aus dem Identifikationsmittel 4 ausgelesenen Nahfeldkommunikationsdaten bilden diese die Identifikationsdaten.
  • Der Benutzer wird durch Anzeige auf dem Touchscreen 2 dazu aufgefordert, seinen Arbeitsvertrag zu dokumentieren. Der Benutzer positioniert seinen Arbeitsvertrag 9a wie oben beschrieben als Dokumentenseite 9 und lässt das Terminal durch die Stiftkamera 8 die Dokumentdaten aus der Dokumentenseite 9 erfassen.
  • Schließlich wird das Einverständnis des Benutzers zum Kauf- und Kreditvertrag abgefragt. Hierzu erfolgte eine entsprechende Anzeige auf dem Touchscreen 2 mit der Aufforderung, eine Unterschrift zu leisten. Der Benutzer gibt durch das Ausführen seiner Unterschrift mit dem Digitalstift 7 auf dem Touchscreen 2 Benutzerinformationen ein.
  • Das Terminal überträgt diese Benutzerinformationen, die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten zurück an die Rechnervorrichtung 19.
  • Eine beispielhafte Ausführung des Verfahrens mit dem Terminal in einer zweiten Variante unterscheidet sich von der soeben beschriebenen ersten Variante wie folgt:
    • Hier werden in einem ersten Schritt an der Rechnervorrichtung die Transaktionsdaten wie bei dem ersten Beispiel erzeugt und über das Datennetzwerk an das Terminal übertragen. Die Anzeige der Transaktionsdaten auf dem Touchscreen 2 erfolgt wie beim ersten Beispiel.
  • Ebenso wie beim ersten Beispiel werden die Textdaten und die Nahfeldkommunikationsdaten aus dem Identifikationsmittel 4. Abweichend von dem ersten Beispiel wird die Identität des Benutzers anhand der auf diese Weise erfassten Identifikationsdaten bestätigt.
  • Die Erfassung des Arbeitsvertrags, das Ausführen der Unterschrift und die Übertragung zurück an die Rechnervorrichtung erfolgt 19 wie beim ersten Beispiel.
  • Abweichend vom ersten Beispiel wird an der Rechnervorrichtung 19 entweder automatisch oder durch einen menschlichen Bearbeiter entschieden, ob die Transaktion durchgeführt wird, ob es also zu dem Abschluss des Kauf- und Kreditvertrags kommt. Für beide Beispiele bilden das Terminal und die Rechnervorrichtung 19 ein vorschlagsgemäßes System.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Transaktion an einem tragbaren Terminal, wobei das Terminal Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion empfängt, wobei das Terminal Identifikationsdaten von einem kartenartigen Identifikationsmittel (4) erfasst, welches Identifikationsmittel (4) in einem Rahmen (3) des Terminals aufgenommen ist, wobei das Terminal einen Digitalstift (7) mit einer Stiftkamera (8) aufweist, wobei das Terminal durch die Stiftkamera (8) Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite (9) erfasst, wobei das Terminal die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk (19) an eine Rechnervorrichtung (18) zum Abschluss der Transaktion überträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal einen Touchscreen (2) zur Ein- und Ausgabe von Benutzerinformationen aufweist, dass das Terminal Benutzerinformationen durch Auslösen des Touchscreens (2) mit dem Digitalstift (7), vorzugsweise durch Schreiben auf dem Touchscreen (2) mit dem Digitalstift (7), empfängt und dass das Terminal die Benutzerinformationen mit den Identifikationsdaten und den Dokumentdaten über das Datennetzwerk an die Rechnervorrichtung zur Durchführung der Transaktion überträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerinformationen eine Unterschrift eines Benutzers umfassen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal die Transaktionsdaten von einer Computervorrichtung empfängt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal die Transaktionsdaten durch den Touchscreen (2), vorzugsweise durch Auslösen des Touchscreens (2) mit dem Digitalstift (7), empfängt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsdaten Bilddaten umfassen, welche Bilddaten von einer Gehäusekamera (6) des Terminals erfasst werden, vorzugsweise, dass die Gehäusekamera (6) so angeordnet ist, dass die Gehäusekamera (6) die Bilddaten von dem von dem Rahmen (3) aufgenommenen Identifikationsmittel erfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Texterkennung zum Erkennen von Textdaten auf die von der Gehäusekamera erfassten Bilddaten angewandt wird und dass die Identifikationsdaten die erkannten Textdaten umfassen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsdaten Nahfeldkommunikationsdaten umfassen, welche Nahfeldkommunikationsdaten drahtlos, vorzugsweise mittels elektromagnetischer Induktion, durch eine Karten-Nahfeldkommunikations-Vorrichtung aus dem Identifikationsmittel (4) erfasst werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal eine, vorzugsweise an dem Gehäuse (14), angeordnete transparente Scheibe (11) aufweist und dass die Gehäusekamera (6) das in dem Rahmen (3) aufgenommene Identifikationsmittel (4) durch die Scheibe (11) erfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) zur Aufnahme einer Karte im Scheckkartenformat als Identifikationsmittel (4) eingerichtet ist, vorzugsweise, dass der Rahmen (3) zur Aufnahme einer Seite eines Reisepasses (4b) als Identifikationsmittel (4) eingerichtet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) einen Teil der aufgenommenen Karte im Scheckkartenformat bezüglich einer Erfassung durch die Gehäusekamera (6) verdeckt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil (15) des Rahmens das aufgenommene Identifikationsmittel (4) vorzugsweise gegen die Scheibe andrückt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal eine Befestigungsvorrichtung (12) zur Befestigung des Digitalstifts (7), vorzugsweise an dem Gehäuse (14), aufweist, insbesondere, dass der Digitalstift (7) durch die Befestigungsvorrichtung (12) unterhalb des Touchscreens (2) befestigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftkamera (8) quer zu einer Längsrichtung (16) des Digitalstifts (7) ausgerichtet ist, vorzugsweise, dass eine Spitze des Digitalstifts (7) Carbonfasern aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftkamera (8) dazu eingerichtet ist, die Dokumentenseite (9) optisch aus einem zu der Dokumentenseite (9) beabstandeten Erfassungspunkt zu erfassen.
  16. Tragbares Terminal zur Durchführung einer Transaktion mit einem Rahmen (3) zur Aufnahme eines kartenartigen Identifikationsmittels (4), mit einer Gehäusekamera (6), mit einer Verarbeitungsvorrichtung zum Empfang von Transaktionsdaten zur Beschreibung der Transaktion und zum Erfassen von Identifikationsdaten von dem kartenartigen Identifikationsmittel (4) durch die Gehäusekamera (6), mit einem Digitalstift (7) aufweisen eine Stiftkamera (8), wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, durch die Stiftkamera (8) Dokumentdaten bildlich von mindestens einer Dokumentenseite (9) zu erfassen und wobei die Verarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Identifikationsdaten und die Dokumentdaten über ein Datennetzwerk (19) an eine Rechnervorrichtung (18) zum Abschluss der Transaktion zu übertragen.
  17. System zur Durchführung einer Transaktion mit einem tragbaren Terminal nach Anspruch 16 und der Rechnervorrichtung (18).
  18. Verwendung eines tragbaren Terminals nach Anspruch 16 zur Durchführung eines Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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