DE102021108975A1 - Vorrichtung zum digitalen Informationsaustausch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum digitalen Informationsaustausch umfassend:- ein Screengehäuse (2) mit einem darin angeordneten Screen (3) zur Anzeige eines Screeninhaltes (4), und- eine in dem Screengehäuse (2) integrierte Kamera (5).Um die Erfindung dahingehen weiterzuentwickeln, dass eine alternative Vorrichtung zum (1) digitalen Informationenaustausch zum digitalen Informationsaustausch bereitgestellt wird, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (1) ferner- ein Touchscreengehäuse (9) mit einem darin angeordneten- Touchscreen (11) zur Anzeige eines Touchscreeninhaltes (12) und zur Befehlseingabe auf zumindest einem Teil des Touchscreens (11), und- zumindest ein Verbindungselement (10), zur Verbindung des Screengehäuses (2) und des Touchscreengehäuses (9), umfasst, wobei in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) eine von dem Touchscreen (11) aufgespannte Touchscreenebene (13) annährend horizontal ausgerichtet ist, und das Screengehäuse (2) und das Touchscreengehäuse (9) mittels des Verbindungselements (10) derart miteinander verbunden sind, dass ein Winkel (15) zwischen einer von dem Screen (3) aufgespannten Screenebene (14) und der Touchscreenebene (13.) zwischen 70° und 150° beträgt.Ferner betrifft die Erfindung ein System (29) zum digitalen Informationsaustausch.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum digitalen Informationsaustausch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Screengehäuse mit einem darin angeordneten Screen zur Anzeige eines Screeninhaltes. Das Screengehäuse weist vorzugsweise eine Diagonale von 6 bis 25 Zoll, weiter vorzugsweise zwischen 7 und 10 Zoll auf. Die Größe sollte derart gewählt werden, dass der Screen nicht zu schwer und einfach im Handling ist. Dennoch sollte eine gute Darstellung des Screeninhaltes gewährleistet sein. Das Screengehäuse dient zum Schutz des Screens. Zudem wird das Handling des Screens vereinfacht, wenn dieses in dem Screengehäuse integriert ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Screen ein Bildschirm der zur Anzeige eines Screeninhalts geeignet ist. Der Screen weist somit eine Ausgabefunktion auf. Der Screeninhalt kann verschiedenste Benutzeroberflächen darstellen. Das heißt, dass der Screeninhalt den Inhalt verschiedener Programme anzeigen kann. Als Beispiel seien hier Textprogramme, Rechenprogramme, Aufgaben oder ein Livestream einer an einem anderen Endgerät befindlichen Person zu nennen. Die hier genannte Aufzählung ist lediglich beispielshaft. Gemäß der Anmeldung können sämtliche denkbare Programme auf dem Screeninhalt dargestellt werden.
  • Das Screengehäuse kann ferner eine integrierte Kamera umfassen. Alternativ ist es denkbar, dass an dem Screengehäuse eine Kamera angebracht ist. Mittels der Kamera kann ein Livestream des die Vorrichtung anwendenden Benutzers oder andere vor die Kamera gehaltene Gegenstände, wie beispielsweise beschriebene Seiten, aufgenommen werden. Vorzugsweise wird dieser Livestream an ein anderes Endgerät gesendet, so dass ein Benutzer des anderen Endgerätes den Livestream mit verfolgen kann. Ein anderes Endgerät kann beispielsweise eine andere Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder ein Hauptgerät, wie dieses später ausgeführt wird, sein.
  • Ferner betrifft die vorliegende Anmeldung ein System zum digitalen Informationsaustausch bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 10.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum digitalen Informationsaustausch sind bereits zahlreich aus dem Stand der Technik bekannt. Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise Tablets, Mobiltelefone, Laptops usw.
  • Typischerweise weisen diese Vorrichtungen einen Screen oder einen Touchscreen auf, mittels dessen ein Benutzer einen Screeninhalt oder Touchscreeninhalt dargestellt bekommt. Weist die Vorrichtung einen Touchscreen auf, können zusätzlich zur Anzeige des Touchscreeninhaltes auch noch Befehlseingaben auf dem Touchscreen getätigt werden. Diese Befehlseingaben betreffen beispielsweise das Öffnen oder Schließen von Anwendungen und Eingaben in Form von Zahlen oder Text.
  • Digitale Vorrichtungen dieser Art können im digitalen Unterricht zur Anwendung kommen. Im Rahmen des digitalen Unterrichts bietet es sich an, dass sowohl die Schüler als auch die Lehrkraft über Mittel zum digitalen Informationsaustausch verfügen.
  • Mit Schülern werden im Sinne der Anmeldung Schülerinnen, Schüler, Studentinnen und Studenten oder andere zu lehrende Personen verstanden.
  • Derartige Mittel gehen beispielsweise aus der US 2015/ 0287329 A1 hervor, welche ein integriertes Schreibtischsystem beschreibt. Dieses Schreibtischsystem umfasst ein elektronisches Netzwerk in dem einer Mehrzahl von Schülern, die jeweils mit einem Touchscreen zur Anzeige einer Mehrzahl von Bildschirminhalten ausgestattet sind, sowie einer Lehrkraft, die ebenfalls mit einem Touchscreen ausgestattet ist, miteinander verbunden sind. Die Lehrkraft kann über ihren Touchscreen die Inhalte aller Touchscreens der Schüler abrufen. Ferner hat die Lehrkraft die Möglichkeit, auf ihrem Touchscreen eine Übersicht über alle eingewählten/ eingeloggten und nicht eingewählten/ eingeloggten Schüler zu erhalten.
  • Die US 2015/ 0269856 A1 beschreibt ein System zur Organisation eines virtuellen Klassenzimmers. Im virtuellen Klassenzimmer befinden sich eine Mehrzahl von Schülern sowie eine Lehrkraft, wobei alle ein eigenes Computersystem (z.B. Laptop, Destop-PC oder Smartphone) besitzen. Auf dem Bildschirm der Lehrkraft sind die einzelnen Bildschirme der Schüler angeordnet. Die Lehrkraft hat die Möglichkeit, auf die einzelnen Bildschirme zuzugreifen.
  • In der CN 109035935 A ist ein virtuelles Echtzeit-Fernlehrsystem, umfassend vier Displayeinheiten, die vor, rechts und links neben sowie über den Schülern angeordnet sind, beschrieben. Auf dem frontal angeordneten Bildschirm sind die Lehrkraft bzw. die Mitschriften der Lehrkraft („Tafelbild“) abgebildet. Auf den seitlich angeordneten Bildschirmen sind jeweils Mitschüler angeordnet. Durch die gewählte Anordnung der Bildschirme mit Sitznachbarn soll den Schülern eine Art Klassenraumatmosphäre vermittelt werden. Der Arbeitsplatz der Lehrkraft ist mit einem Bildschirmmodul mit integrierten Lautsprechern, einer Kamera, die auf die Lehrkraft mit dahinter angeordneten Blackboard ausgerichtet aber nicht im Bildschirm der Lehrkraft angebracht ist, einem Mikrofonen und einem Projektor ausgestattet. Alle Bildschirme sowohl der Lehrkraft als auch der Schüler sind mit einem Touchscreen ausgestattet. Der Bildschirm der Lehrkraft zeigt alle im virtuellen Klassenzimmer befindlichen Schüler an. Durch Klicken auf die jeweilige Platznummer des Schülers, kann die Lehrkraft Fragen stellen. Gleichzeitig können die Schüler untereinander in Kontakt treten, durch klicken auf die seitlich von ihnen angeordneten Bildschirme.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zum digitalen Informationenaustausch sowie ein System zum digitalen Informationsaustausch bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner
    • - ein Touchscreengehäuse mit einem darin angeordneten
    • - Touchscreen zur Anzeige eines Touchscreeninhaltes und zur Befehlseingabe auf zumindest einem Teil des Touchscreens, und
    • - zumindest ein Verbindungselement, zur Verbindung des Screengehäuses und des Touchscreengehäuses,
    wobei in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung eine von dem Touchscreen aufgespannte Touchscreenebene annährend horizontal ausgerichtet ist, und das Screengehäuse und das Touchscreengehäuse mittels des Verbindungselements derart miteinander verbunden sind, dass ein Winkel zwischen einer von dem Screen aufgespannten Screenebene und der Touchscreenebene zwischen 70° und 150° beträgt.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Touchscreen ein Bildschirm, der sowohl eine Befehlseingabefunktion als auch eine Ausgabefunktion aufweist. Das heißt, dass der Touchscreen einen Touchscreeninhalt mit zumindest einer Benutzeroberfläche, beispielsweise in Form einer Desktopdarstellung, eines Schreibprogramms, eines Rechenprogrammes usw., vorzugsweise mehrere Benutzeroberflächen zeitgleich, anzeigt. Der Touchscreeninhalt lässt sich durch die Befehlseingabe auf dem Touchscreen verändern. Die Befehlseingabe erfolgt vorzugsweise durch die Berührung zumindest eines Teils des Touchscreens. Touchscreens sind bereits zahlreich, beispielsweise in Form von Tablets und Mobiltelefonen, aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird unter einem Teil des Touchscreens eine bestimmte Anwendung beispielsweise ein Programm oder ein Button des Touchscreeninhaltes, bei dem eine Befehlseingabe erfolgen soll, verstanden. Als Beispiel seien hier das Antippen eines App-Buttons zur Öffnung der entsprechenden App oder die Eingabe von Zahlen oder Texten zur Lösung von Aufgaben innerhalb eines Programmes genannt.
  • Gegenüber einem aus dem Stand der Technik bekannten Grafiktablett, welches an einen PC angeschlossen wird, bringt der erfindungsgemäße Touchscreen den Vorteil mit sich, dass der Benutzer seine Befehlseingabe, beispielsweise in Form einer bildlichen Darstellung oder eines Textes unmittelbar auf dem Touchscreen, auf dem der Touchscreeninhalt dargestellt wird, vornimmt und somit sieht, ob die Befehlseingabe an der richtigen Position erfolgt. Bei einem Grafiktablett findet zwar eine Eingabe auf dem Grafiktablett statt, sie ist jedoch nicht auf dem Grafiktablett sichtbar, sondern wird erst auf einem daneben angeordneten Bildschirm angezeigt. Dies kann dazu führen, dass zwar die richtige Befehlseingabe auf dem Grafiktablett eingegeben wird, diese jedoch an der falschen Position erfolgt. Insbesondere bei Eingaben von Grafiken oder ähnlichem, ist es vorteilhaft, wenn der Benutzer den Touchscreeninhalt bei den Befehlseingaben sieht.
  • Das Touchscreengehäuse dient bevorzugt zum Schutz des Touchscreens. Hinzu kommt, dass das Handling mit dem Touchscreen vereinfacht wird.
  • Das zumindest eine Verbindungselement zur Verbindung des Screengehäuses und des Touchscreengehäuses ist vorteilhafterweise derart ausgeformt, dass das Screengehäuse sowie das Touchscreengehäuse lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind. Eine lösbare Verbindung bringt den Vorteil mit sich, dass der Screen und der Touchscreen gegebenenfalls getrennt voneinander verwendet werden können.
  • Das Verbindungselement sollte weiterhin derart ausgeformt sein, dass eine Überführung der Vorrichtung von ihrem Transportzustand in ihren Gebrauchszustand oder umgekehrt möglichst unkompliziert verläuft. Insbesondere bei jüngeren Schülern muss die Verbindung derart gewählt werden, dass diese auch einem etwas ruppigeren Umgang standhält. Eine unlösbare Verbindung bringt den Vorteil mit sich, dass das Screengehäuse und das Touchscreengehäuse vorzugsweise lediglich auseinander klappbar sind, um die Vorrichtung in den Gebrauchszustand zu überführen. Zudem bietet eine unlösbare Verbindung den Vorteil, dass ein fehlerhafter Aufbau der Vorrichtung vermieden wird.
  • In dem Gebrauchszustand der Vorrichtung ist eine von dem Touchscreen aufgespannte Touchscreenebene annährend horizontal ausgerichtet. Dies kann insbesondere dadurch bewirkt werden, dass das Touchscreengehäuse auf einem horizontal angeordneten Untergrund, wie beispielsweise einem Tisch, einem Stuhl oder auf einem Schoß abgelegt wird. Die horizontale Anordnung des Touchscreens bringt den Vorteil mit sich, dass die Schüler eine ergonomische Schreibhaltung bei Verwendung der Vorrichtung einnehmen. Hierdurch kann ein typisches Schreibgefühl, wie dieses beim Schreiben auf einem auf einem Tisch aufgelegten Blatt Papier der Fall ist, hervorgerufen werden.
  • Der Winkel zwischen der von dem Screen aufgespannten Screenebene und der Touchscreenebene beträgt im Gebrauchszustand der Vorrichtung zwischen 70° und 150°. Während der Touchscreen vorzugsweise horizontal aufliegt, ist es wünschenswert, wenn der Screen derart angeordnet ist, dass die in dem Screengehäuse befindliche Kamera auf den Benutzer ausgerichtet ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Benutzer in der ergonomischen Haltung Eingaben auf dem Touchscreen ausführen kann und zeitgleich von der Kamera erfasst wird.
  • Der Winkel zwischen der Screenebene und der Touchscreenebene betrifft im Sinne der vorliegenden Anmeldung einen Winkel zwischen einer Seite des Screengehäuses, an der der Screen angeordnet ist, und einer Seite des Touchscreengehäuses, an der der Touchscreen angeordnet ist. Der Touchscreen und der Screen sind in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung einander zugewandt. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Winkel variabel einstellbar ist. Je nach Größe oder Haltung des Benutzers würde ein starrer Winkel dazu führen, dass gegebenenfalls nicht das gesamte Gesicht des Benutzers aufgenommen wird oder das der Screeninhalt nicht optimal lesbar oder erkennbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt viele Vorteile mit sich. Aufgrund der Anordnung des Screengehäuses und des Touchscreengehäuses zueinander, ist es nicht nur möglich, dass der Benutzer in einer ergonomischen Haltung Befehlseingaben, wie beispielweise Texte, einfügt, sondern zusätzlich von der Kamera erfasst wird. Das von der Kamera aufgenommene Bild beziehungsweise der aufgenommene Livestream wird vorzugsweise an ein anderes Hauptgerät geleitet. Vorteilhafterweise verwenden die Schüler die erfindungsgemäße Vorrichtung während die Lehrkraft Benutzer des anderen Hauptgerätes ist. Aufgrund dieser Anordnung kann eine bessere Klassenatmosphäre erzeugt werden. Auf dem Screen wird bevorzugt ein Livestream der Lehrkraft, auch bekannt als Webinar, oder ein digitales Tafelbild dargestellt. Weiterhin eignet sich die Vorrichtung zur besseren Kontrolle für die Lehrkraft, ob die auf dem Touchscreen eingegebenen Befehle auch wirklich von dem Schüler selbst eingegeben werden. Diese Kontrolle ist insbesondere bei der Ausführung von Klausuren, die nicht vor Ort ausgeführt werden können, besonders hilfreich, um Täuschungsversuche zu erkennen beziehungsweise im Vorhinein unterbinden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Winkel zwischen der Screenebene und der Touchscreenebene zwischen 80° und 130°, vorzugsweise zwischen 90° und 120° beträgt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Touchscreen und der Screen beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Touchscreen und eine Screenhardware separat zueinander angeordnet sind. Das heißt, dass der Touchscreen und der Screen keinen gemeinsamen Bildschirm aufweisen, sondern separat zueinander angeordnet sind. Der Screen und der Touchscreen stehen entsprechend nicht miteinander in Kontakt. Dennoch ist es denkbar, dass der Screeninhalt eine digitale Erweiterung des Touchscreeninhaltes oder umgekehrt ist. Lediglich das Screengehäuse und das Touchscreengehäuse stehen zumindest mittelbar, vorzugsweise unmittelbar, in Kontakt miteinander. Ein mittelbarer Kontakt zwischen dem Screengehäuse und dem Touchscreengehäuse ist dann gegeben, wenn die beiden Gehäuse zwar miteinander verbunden sind, jedoch zwischen den beiden Gehäusen noch weitere Gegenstände, wie beispielsweise das zumindest eine Verbindungselement oder Abstandshalter, angeordnet sind. Ein unmittelbarer Kontakt ist dann gegeben, wenn die Verbindung zwischen dem Screengehäuse und dem Touchscreengehäuse derart erfolgt, dass beide Gehäuse miteinander in Kontakt stehen. Die Touchscreenhardware ist vorzugsweise in dem Touchscreengehäuse und die Screenhardware ist vorzugsweise in dem Screengehäuse angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Verbindungselement eine Steckverbindung und/oder eine Gelenkverbindung ist. Hierbei wäre es denkbar, dass die Verbindung kraftschlüssig und/oder formschlüssig ist. Insbesondere kommen Klick-, Steck-, Magnet-, Gelenk- und/oder Schiebeverbindungen in Frage. Auch Mischtypen der Verbindungsarten könnten sinnvoll sein. Insbesondere eine gelenkige Verbindung würde die Änderung des Winkels zwischen der Touchscreenebene und der Screenebene vereinfachen. Es wäre jedoch ebenso denkbar, dass eine Steckverbindung einen variablen Winkel zulässt, in dem das Screengehäuse in verschiedenen Winkeln auf das Touchscreengehäuse platziert werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Screeninhalt zur Darstellung eines mit der Kamera aufgenommenen Livestreams und/oder zur Anzeige eines von einem Hauptgerät bereitgestellten Bildschirminhalts geeignet ist. Die Darstellung eines mit einer Kamera aufgenommenen Livestreams beinhaltet vorzugsweise das Videobild der Lehrkraft. Der Livestream stellt somit ein Webinar dar. Der von dem Hauptgerät bereitgestellte Bildschirminhalt kann beispielsweise von der Lehrkraft bereitgestellte Informationen beinhalten, wie Aufgabenblätter oder ein digitales Tafelbild, das die Lehrkraft zur Wiedergabe von Lehrmaterial verwendet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Touchscreeninhalt mit dem Hauptgerät teilbar ist. Dies vereinfacht es der Lehrkraft, die vorzugsweise das Hauptgerät bedient, Korrekturen oder Anweisungen an die Schüler zu vermitteln.
  • Grundsätzlich hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass zwischen dem Screengehäuse und dem Touchscreengehäuse eine elektrische, vorzugsweise leitungsgebundene Verbindung besteht, wobei die elektrische Verbindung vorzugsweise zur Übertragung von Energie und/oder Daten verwendbar ist. Eine elektrische Verbindung zur Übertragung von Energie bringt den Vorteil mit sich, dass lediglich ein Ladeanschlusselement in der Vorrichtung integriert sein muss und der Touchscreen und Screen als gesamtes aufgeladen werden können. Es ist somit nicht erforderlich erst den Touchscreen und dann den Screen jeweils separat mit der Ladevorrichtung zu koppeln oder umgekehrt. Ebenso hat sich die elektrische Verbindung zur Übertragung von Daten als besonders vorteilhaft herausgestellt, da man auf diese Weise maximale Flexibilität für den Benutzer erreicht. So kann beispielsweise der Bildschirminhalt des Screens eine Erweiterung des Touchscreens darstellen. Der Benutzer kann sämtliche Benutzeroberflächen in Form von verschiedenen Programmen beliebig auf den Touchscreen oder Screen je nach Bedarf hin und her verschieben. Denkbar wäre hierbei, dass der Schüler bei einem reinen Frontalunterricht auf dem Screen den Livestream der Lehrkraft angezeigt bekommt und die Aufzeichnungen des Lehrers auf dem Touchscreen angezeigt werden. Vorteilhafterweise kann der Schüler diese Aufzeichnungen noch während der Erklärungen der Lehrkraft um seine eigenen Kommentare ergänzen. Zeigt die Lehrkraft hingegen Aufgaben an, die der Schüler in einem anderen Programm lösen soll, wäre es beispielsweise sinnvoll, dass die Aufzeichnungen der Lehrkraft auf dem Screeninhalt angezeigt werden, wohingegen die Lösungen des Schülers durch Befehlseingaben auf dem Touchscreen erfolgen.
  • Die leitungsgebundene Verbindung, beispielsweise mittels elektrischer Leitungen, ist vorteilhafterweise in dem zumindest einen Verbindungselement integriert. Werden das Touchscreengehäuse und das Screengehäuse beispielsweise ineinander gesteckt, wird die leitungsgebundene Verbindung durch die beiden miteinander korrespondierenden Verbindungselemente hergestellt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Screen eine Touchfunktion aufweist. Hierdurch wird es dem Benutzer der Vorrichtung ermöglicht, ebenfalls Befehlseingaben auf dem Screen einzufügen. Insbesondere wenn die Wiedergabe des Screeninhalts geändert werden soll, ist dies über eine Touchfunktion besonders einfach durchführbar.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Screengehäuse und/oder das Touchscreengehäuse zumindest einen Lautsprecher und/oder ein Mikrofon aufweisen. Ob ein Lautsprecher oder ein Mikrofon in dem Touchscreengehäuse oder in dem Screengehäuse angeordnet ist, macht erfindungsgemäß keinen Unterschied. Sinnvoll ist es, wenn beide Gehäuse jeweils ein Mikrofon und einen Lautsprecher aufweisen, so dass die Geräte dann auch bei separater Benutzung „vollwertig“ in der Verwendung sind. Es ist generell vorteilhaft, wenn die Vorrichtung ein Mikrofon und/oder ein Lautsprecher beinhaltet. Mittels des Lautsprechers kann der Schüler Erklärungen, Anweisung, usw. von der Lehrkraft oder Mitschülern bekommen. Ebenso können die Schüler Fragen und Anmerkungen mit Hilfe des Mikrofons vermitteln. Ein auditiver Informationsaustausch ist häufig schneller und einfacher zu vermitteln.
  • Es hat sich herausgestellt, dass mit Hilfe eines Stiftes auf dem Touchscreen eingefügte Befehlseingaben, beispielsweise in Form von Texten und Zahlen, zu einem deutlicheren Schriftbild führen und somit besser erkennbar sind, weshalb eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, dass der Touchscreen mit einem Stift, vorzugsweise mit einem speziellen elektronischen Stift, bedienbar ist. Mit Hilfe des Stiftes ist der Touchscreeninhalt veränderbar.
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird ferner mittels eines erfindungsgemäßen Systems bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 sowie einem Hauptgerät gelöst, wobei das Hauptgerät nachfolgendes umfasst:
    • - ein Hauptscreengehäuse mit einem darin integrierten Hauptscreen zur Anzeige eines Hauptscreeninhalts,
    • - ein Haupttouchscreengehäuse mit einem darin integrierten
    • - Haupttouchscreen zur Anzeige eines Haupttouchscreeninhalts und zur Befehlseingabe auf zumindest einem Teil des Haupttouchscreens und
    • - eine Kamera.
  • Das erfindungsgemäße Hauptgerät ist ähnlich wie die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 aufgebaut. Das Hauptgerät weist analog zu dem Screen und dem Touchscreen gemäß Anspruch 1 einen Hauptscreen und einen Haupttouchscreen auf. Der Hauptscreen ist in dem Hauptscreengehäuse integriert. Der Haupttouchscreen ist in dem Haupttouchscreengehäuse integriert.
  • Die Kamera kann in oder an dem Hauptscreengehäuse oder dem Haupttouchscreengehäuse angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Kamera gelenkig an dem Hauptscreengehäuse oder Touchscreengehäuse montiert, so dass eine variable Aufnahmerichtung einstellbar ist. Alternativ ist es denkbar, dass die Kamera in einem Abstand zu dem Haupttouchscreengehäuse und dem Hauptscreengehäuse angeordnet ist. Hierdurch kann die Anordnung des Hauptscreens in Bezug auf den Touchscreen noch flexibler gestaltet werden. Es ist beispielweise denkbar, dass das Hauptscreengehäuse an einer Wand montiert ist und das Haupttouchscreengehäuse auf einem Tisch aufliegt. Die Kamera könnte ebenfalls auf dem Tisch aufgestellt sein und mit Hilfe eines Kabels an das Touchscreengehäuses zur Strom und/oder Datenübermittlung angeschlossen werden.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung handelt es sich bei sämtlichen sogenannten Screens, mit oder ohne Touchfunktion, vorzugsweise um LED-Flatscreens.
  • Vorzugsweise weist das System zwischen 2 und 100 Vorrichtungen gemäß Anspruch 1, weiter vorzugsweise zwischen 3 und 50 Vorrichtungen gemäß Anspruch 1, weiter vorzugsweise zwischen 5 und 30 Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 auf.
  • Weiterhin sind vorteilhafterweise sämtliche Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 sowie das Hauptgerät jeweils über WLAN oder ein LAN-Kabel an ein lokales oder Heimnetzwerk angeschlossen und über einen Router mit dem Internet verbunden. Es ist denkbar, dass beim Gebrauch des Systems über eine Konferenzsoftware eine Kommunikation zwischen den einzelnen Teilnehmern (Nutzer der Vorrichtung („Schüler“) sowie des Hauptgerätes („Lehrer“)) gesteuert wird, so dass die gewünschten Interaktionen zwischen den Teilnehmern (gegenseitiges Hören, Sehen, miteinander sprechen, Eingaben vornehmen) möglich sind, um realen Präsenzunterricht lebensecht digital nachzubilden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Haupttouchscreeninhalt zur Anzeige des Touchscreeninhalts zumindest einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder zur Anzeige von zumindest einem Programm und/oder Eingabe von Befehlen und/oder zur Darstellung zumindest eines mit der Kamera der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufgenommenen Livestreams geeignet ist. Die Lehrkraft kann somit die einzelnen Touchscreeninhalte der jeweiligen Schüler überprüfen und bei Bedarf unterstützen, indem er unmittelbar den Touchscreeninhalt der Vorrichtung über Eingaben auf dem Haupttouchscreen verändert.
  • Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Hauptscreeninhalt zur Darstellung eines mit der Kamera der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufgenommenen Livestreams und/oder zur Anzeige des Touchscreeninhalts der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 geeignet ist. Sieht die Lehrkraft die Gesichter der Schüler, kann er besser einschätzen, ob die zu lehrende Materie verstanden wurde oder nicht. Die Lehrkraft hat bei dieser Anordnung zudem den Vorteil, dass er trotz der Anzeige des Livestreams der Schüler auf dem Hauptscreen selbst den Haupttouchscreen zur Befehlseingabe verwenden kann, um den Schülern allgemeine Kommentare oder Lehrinhalte zu vermitteln.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in einem Gebrauchszustand des Systems eine von dem Haupttouchscreen aufgespannte Haupttouchscreenebene annährend horizontal ausgerichtet ist, und ein Winkel zwischen der Haupttouchscreenebene und einer von dem Hauptscreen aufgespannte Hauptscreenebene vorzugsweise zwischen 75° und 120°, weiter vorzugsweise zwischen 85° und 100°, weiter vorzugsweise 90° beträgt. Der Haupttouchscreen muss in einem Gebrauchszustand des Systems nicht zwingend unmittelbar benachbart zu dem Hauptscreen angeordnet sein. Sollte sich eine andere Anordnung, wie beispielweise die zuvor angeführte Anordnung, dass der Hauptscreen an einer Wand montiert ist und der Touchscreen auf einem Tisch aufliegt, sich für Lehrkraft als sinnvoller erweisen, kann die Lehrkraft die Anordnung des Hauptscreens im Verhältnis zu dem Haupttouchscreen an ihre Bedürfnisse anpassen. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass das Hauptscreengehäuse ebenfalls mittels eines Verbindungsgelenks an dem Haupttouchscreengehäuse befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Haupttouchscreen eine Breite zwischen 1,0 m und 1,5 m und eine Tiefe zwischen 0,7 m und 1,0 m aufweist. Da der Haupttouchscreen vorzugsweise alle Touchscreeninhalte oder alle Screeninhalte der Schüler anzeigt, ist eine große Oberfläche des Haupttouchscreens zu bevorzugen. Somit kann die Lehrkraft den jeweiligen Inhalt unmittelbar erkennen, ohne zunächst den entsprechenden Touchscreeninhalt oder Screeninhalt des Schülers vergrößert darstellen zu müssen.
  • Der Hauptscreen kann eine Breite zwischen 0,7 m und 1,5 m und eine Höhe zwischen 0,5 m und 1,0 m aufweisen. Der Hauptscreen ist bei diesen Ausmaßen für die Erkennung der jeweiligen Screeninhalte und/oder Touchscreeninhalte der Schüler geeignet.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass in dem Hauptscreengehäuse und/oder dem Haupttouchscreengehäuse ein Mikrofon und/oder zumindest ein Lautsprecher angeordnet sind. Je nachdem, wie weit das Screengehäuse von dem Touchscreengehäuse entfernt angeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn das Mikrofon und/oder der Lautsprecher in dem Haupttouchscreengehäuse angeordnet sind. Die Lehrkraft sollte derart nah am Mikrofon stehen, dass die Schüler die Lehrkraft gut verstehen können. Ebenso sollten die Lautsprecher derart angeordnet sein, dass die Lehrkraft die Schüler gut hören kann.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 Frontalansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 in einem Gebrauchszustand, und
    • 3 System mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen gemäß 1 sowie einem Hauptgerät.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum digitalen Informationsaustausch. Der digitale Informationsaustausch ist insbesondere für den digitalen Unterricht enorm wichtig, um den Schülern den zu vermittelnden Lerninhalt gut vermitteln zu können. Der jeweilige Schüler erhält dazu eine Vorrichtung 1 gemäß 1.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Screengehäuse 2 in dem ein Screen 3 angeordnet ist. Der Screen 3 dient zu Anzeige eines Screeninhaltes 4, wobei der Screeninhalt 4 variabel, je nach Situation gewechselt werden kann. So ist es denkbar, dass wenn eine Lehrkraft digitalen Frontalunterricht abhält, der Screeninhalt 4 einen Livestream der Lehrkraft anzeigt. Alternativ oder zusätzlich kann der Screeninhalt 4 auch ein digitales Tafelbild darstellen, auf welche die Lehrkraft ihre Aufzeichnungen präsentiert. Selbstverständlich können auch andere Programme auf dem Screeninhalt 4 angezeigt werden. Zur vereinfachten Öffnung der einzelnen Programme sieht eine hier nicht dargestellte Ausführungsform vor, dass der Screen eine Touchfunktion aufweist.
  • In dem Screengehäuse 2 ist ferner eine Kamera 5 integriert, die einen Livestream eines Benutzers, beispielsweise des Schülers, aufnimmt und auf einem Hauptgerät 6, gemäß 3 darstellt. In dem Screengehäuse 2 sind ferner ein Mikrofon 7 sowie zwei Lautsprecher 8 zur Kommunikation zwischen dem Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und einem Benutzer des Hauptgeräts 6 oder einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner ein Touchscreengehäuse 9, welches mittels zweier Verbindungselemente 10, in Form von zwei Gelenken, mit dem Screengehäuse 2 verbunden ist. In dem Touchscreengehäuse 9 ist ein Touchscreen 11 angeordnet. Der Touchscreen 11 dient zum einen zur Anzeige eines Touchscreeninhaltes 12 und zum anderen können Befehlseingaben auf zumindest einem Teil des Touchscreens 11 eingegeben werden. Der Touchscreeninhalt 12 zeigt beispielsweise ein digitales Aufgabenheft des Schülers oder einen Desktop auf dem verschiedene Programme durch die Befehlseingabe gestartet werden können.
  • Der Touchscreeninhalt 12 ist mit dem Hauptgerät 6, welches beispielsweise von der Lehrkraft bedient wird, teilbar.
  • Bei sämtlichen sogenannten Screens, mit oder ohne Touchfunktion, handelt es sich vorzugsweise um LED-Flatscreens.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einem Gebrauchszustand. Der Screen 3 und der Touchscreen 11 sind einander zugewandt. Eine von dem Touchscreen 11 aufgespannte Touchscreenebene 13 ist annährend horizontal ausgerichtet. Der Screen 3 spannt eine Screenebene 14 auf. Ein veränderlicher Winkel 15 zwischen der Touchscreenebene 13 und der Screenebene 14 beträgt 100°. Der Winkel 15 wurde so gewählt, dass ein Benutzer das Touchscreen 11 mit Leichtigkeit verwenden kann und dennoch von der in dem Screengehäuse 2 integrierten Kamera 5 aufgenommen wird.
  • Während das Touchscreengehäuse 9 und das Screengehäuse 2 über die Verbindungselemente 10 mittelbar in Kontakt stehen, sind der Screen 3 und der Touchscreen 11 beabstandet zueinander angeordnet. Das heißt, dass der Screen 3 und der Touchscreen 11 keinen gemeinsamen Bildschirm ausbilden. Der Touchscreen 11 und der Screen 3 weisen somit jeweils eine separat zueinander angeordnete, hier nicht dargestellte Touchscreenhardware und Screenhardware auf, die vorzugsweise jeweils in dem Screengehäuse 2 und dem Touchscreengehäuse 9 untergebracht ist.
  • Das Screengehäuse 2 und das Touchscreengehäuse 9 sind elektrisch mittels hier nicht dargestellten Leitungen miteinander verbunden, die vorzugsweise in die Gelenke integriert sind. Zumindest eine Leitung dient zur Energieübertragung und eine andere Leitung zu Übertragung von Daten.
  • Der Touchscreen 11 kann in einer hier nicht dargestellten Ausführungsform mit einem typischerweisee speziellen elektronischen Stift bedient werden.
  • Die 3 zeigt ein erfindungsgemäßes System 29 bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen 1 gemäß 1 und einem Hauptgerät 6, wobei in diesem Ausführungsbeispiel vier Vorrichtungen 1 gemäß 1 aufgezeigt werden. Die Anzahl an Vorrichtungen 1 gemäß 1 in dem System ist jedoch beliebig veränderbar.
  • Das Hauptgerät 6 umfasst ein Hauptscreengehäuse 16 mit einem darin integrierten Hauptscreen 17. Auf dem Hauptscreen 17 wird ein Hauptscreeninhalt 18 angezeigt. Der Hauptscreeninhalt 18 beinhaltet im diesem Ausführungsbeispiel mehrere Livestreams der mit den in den Vorrichtungen 1 angeordneten Kameras 5 aufgenommen wird. Das heißt, der Hauptscreeninhalt 18 zeigt den Livestream jeder einzelnen Kamera 5 der Vorrichtungen 1 gemäß 1.
  • In dem Hauptscreengehäuse 16 ist ferner eine Kamera 19 integriert, mittels der ebenfalls ein Livestream von dem Benutzer des Hauptgerätes aufgenommen werden kann. Der Benutzer ist beispielsweise eine Lehrkraft. In einer alternativen Ausführungsform ist die Kamera, vorzugsweise in Form einer Webcam, an dem Hauptscreengehäuse 16 angeordnet.
  • Das Hauptgerät 6 umfasst ferner ein Haupttouchscreengehäuse 20. In dem Haupttouchscreengehäuse 20 ist ein Haupttouchscreen 21 integriert. Der Haupttouchscreen 21. zeigt einen Haupttouchscreeninhalt 22 an. Der Haupttouchscreeninhalt 22 kann diverse Programme beinhalten sowie die Anzeige der jeweiligen Touchscreeninhalte 12 gemäß den Vorrichtungen 1 gemäß 1. Zumindest ein Teil des Haupttouchscreens 21 ist zur Befehlseingabe geeignet. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Benutzer des Hauptgeräts 6 Korrekturen und Ergänzungen auf den Touchscreeninhalten 12 der Vorrichtungen 1 gemäß 1 anbringen kann. Ebenso kann er die entsprechend verkleinerten Touchscreeninhalte 12 vergrößert darstellen lassen.
  • Das Haupttouchscreengehäuse 20 liegt auf einem hier nicht dargestellten Tisch auf, so dass eine von dem Haupttouchscreen 21 aufgespannte Haupttouchscreenebene annährend horizontal angeordnet ist. Das Hauptscreengehäuse 16 ist hingegen an einer hier nicht dargestellten Wand befestigt. Eine von dem Hauptscreengehäuse 16 aufgespannte Hauptscreenebene ist annährend vertikal ausgerichtet. Ein hier nicht dargestellter Winkel zwischen der Hauptscreenebene und der Touchscreenebene 13 beträgt ca. 90°.
  • In dem Hauptscreengehäuse 16 sind Lautsprecher 23 angeordnet. In dem Haupttouchscreengehäuse 20 ist ein Mikrofon 24 angeordnet.
  • Der Hauptscreen 17 weist eine Breite 25 von 0,8 m und eine Höhe 26 von 0,6 m auf. Eine Breite 27 des Haupttouchscreens 21 beträgt 1 m und eine Tiefe 28 0,7 m.
  • Sämtliche Vorrichtungen 1 und das Hauptgerät 6 sind jeweils über WLAN oder ein LAN-Kabel an ein lokales oder Heimnetzwerk angeschlossen und über einen Router mit dem Internet verbunden. Über eine Konferenzsoftware wird im Gebrauch des Systems eine Kommunikation zwischen den einzelnen Teilnehmern (Nutzer der Vorrichtung 1 („Schüler“) sowie des Hauptgeräts 6 („Lehrer“)) gesteuert, so dass die gewünschten Interaktionen zwischen den Teilnehmern (gegenseitiges Hören, Sehen, miteinander sprechen, Eingaben vornehmen) möglich sind, um realen Präsenzunterricht lebensecht digital nachzubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Screengehäuse
    3
    Screen
    4
    Screeninhalt
    5
    Kamera
    6
    Hauptgerät
    7
    Mikrofon
    8
    Lautsprecher
    9
    Touchscreengehäuse
    10
    Verbindungselement
    11
    Touchscreen
    12
    Touchscreeninhalt
    13
    Touchscreenebene
    14
    Screenebene
    15
    Winkel
    16
    Hauptscreengehäuse
    17
    Hauptscreen
    18
    Hauptscreeninhalt
    19
    Kamera
    20
    Haupttouchscreengehäuse
    21
    Haupttouchscreen
    22
    Haupttouchscreeninhalt
    23
    Lautsprecher
    24
    Mikrofon
    25
    Breite
    26
    Höhe
    27
    Breite
    28
    Tiefe
    29
    System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 109035935 A [0012]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum digitalen Informationsaustausch umfassend: - ein Screengehäuse (2) mit einem darin angeordneten Screen (3) zur Anzeige eines Screeninhaltes (4), und - eine in oder an dem Screengehäuse (2) integrierte Kamera (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ferner - ein Touchscreengehäuse (9) mit einem darin angeordneten - Touchscreen (11) zur Anzeige eines Touchscreeninhaltes (12) und zur Befehlseingabe auf zumindest einem Teil des Touchscreens (11), und - zumindest ein Verbindungselement (10), zur Verbindung des Screengehäuses (2) und des Touchscreengehäuses (9), umfasst, wobei in einem Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) eine von dem Touchscreen (11) aufgespannte Touchscreenebene (13) annährend horizontal ausgerichtet ist, und das Screengehäuse (2) und das Touchscreengehäuse (9) mittels des Verbindungselements (10) derart miteinander verbunden sind, dass ein Winkel (15) zwischen einer von dem Screen (3) aufgespannten Screenebene (14) und der Touchscreenebene (13.) zwischen 70° und 150° beträgt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (15) zwischen der Screenebene (14) und der Touchscreenebene (13) zwischen 80° und 130°, vorzugsweise zwischen 90° und 120° beträgt.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen (11) und der Screen (3) beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Touchscreenhardware und eine Screenhardware separat zueinander angeordnet sind, vorzugsweise ist die Touchscreenhardware in dem Touchscreengehäuse und/oder die Screenhardware in dem Screengehäuse angeordnet.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (10) eine Steckverbindung und/oder eine Gelenkverbindung ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Screeninhalt (4) zur Darstellung eines mit einer Kamera (19) aufgenommenen Livestreams und/oder zur Anzeige eines von einem Hauptgerät (6) bereitgestellten Bildschirminhaltes geeignet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreeninhalt (12) mit dem Hauptgerät (6) teilbar ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Screengehäuse (2) und dem Touchscreengehäuse (9) eine elektrische, vorzugsweise leitungsgebundene Verbindung besteht, wobei die elektrische Verbindung vorzugsweise zur Übertragung von Energie und/oder Daten verwendbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Screen eine Touchfunktion aufweist.
  9. Vorrichtung (1.) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Screengehäuse (2) und/oder das Touchscreengehäuse zumindest einen Lautsprecher (8) und/oder ein Mikrofon (7) aufweisen.
  10. Vorrichtung (1.) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen mit einem Stift bedienbar ist.
  11. System (29) bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 sowie einem Hauptgerät (6), wobei das Hauptgerät (6) nachfolgendes umfasst: - ein Hauptscreengehäuse (16) mit einem darin integrierten Hauptscreen (17) zur Anzeige eines Hauptscreeninhalts (18), - ein Haupttouchscreengehäuse (20) mit einem darin integrierten - Haupttouchscreen (21) zur Anzeige eines Haupttouchscreeninhalts (22) und zur Befehlseingabe auf zumindest einem Teil des Haupttouchscreens (21) und - eine Kamera (19).
  12. System (29) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttouchscreeninhalt (22) zur Anzeige des Touchscreeninhalts (12) zumindest einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder zur Anzeige von zumindest einem Programm und/oder Eingabe von Befehlen und/oder zur Darstellung eines mit der Kamera (5) zumindest einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufgenommenen Livestreams geeignet ist.
  13. System (29) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptscreeninhalt (18) zur Darstellung eines mit der Kamera (5) zumindest einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufgenommenen Livestreams und/oder zur Anzeige des Touchscreeninhalts (12) zumindest einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 geeignet ist.
  14. System (29) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gebrauchszustand des Systems eine von dem Haupttouchscreen (21) aufgespannte Haupttouchscreenebene annährend horizontal ausgerichtet ist, und ein Winkel zwischen der Haupttouchscreenebene und einer von dem Hauptscreen (17) aufgespannte Hauptscreenebene vorzugsweise zwischen 75° und 120°, weiter vorzugsweise zwischen 85° und 100°, weiter vorzugsweise 90° beträgt.
  15. System (29) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttouchscreen (21) eine Breite (27) zwischen 1,0 m und 1,5 m und eine Tiefe (28) zwischen 0,7 m und 1,0 m aufweist und wobei der Hauptscreen (17) vorzugsweise eine Breite (25) zwischen 0,7 m und 1,5 m und eine Höhe (26) zwischen 0,5 m und 1,0 m aufweist.
  16. System (29) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptscreengehäuse (16) und/oder dem Haupttouchscreengehäuse (20) ein Mikrofon (24) und/oder zumindest ein Lautsprecher (23) angeordnet sind.
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