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Die Erfindung betrifft ein Sitzkissen mit einer Sitzfläche.
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Eine Vielzahl von Menschen weisen Rückenprobleme auf, die durch eine lange sitzende Tätigkeit mitverursacht ist. Die einseitige statische Sitzhaltung fördert einen Muskelabbau, welcher in Rückenschmerzen resultieren kann. Zwar existieren auch in vielerlei Hinsicht verbesserte Komfortstühle. Diese verstärken teilweise jedoch auf das Problem der statischen Sitzhaltung. Bekannt sind auch sogenannte Keilkissen mit einer Auflagefläche und einer in einem spitzen Winkel gegen die Auflagefläche geneigten Sitzfläche, wobei die Spitze des Keils an der vorderen Kante der Sitzfläche und das erhöhte abgewandte Ende an der hinteren, in der Regel der Lehne zugewandten Kante der Sitzfläche angeordnet ist. Dabei sind auch Stühle bekannt, bei welchen die Sitzfläche in dieser Richtung verkippt werden kann. Eine derartige Schrägstellung der Sitzfläche führt beim Sitzen einen Winkel von mehr als 90° zwischen Wirbelsäule und Oberschenkel herbei und hilft durch diese Haltung, die Bandscheiben zu entlasten. Auch derartige Keilkissen fördern jedoch die statische Sitzhaltung.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Sitzkissen bereitzustellen, welches ein aktives Sitzen fördert.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sitzkissen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Bei einem erfindungsgemäßen Sitzkissen mit einer Sitzfläche weist die Sitzfläche zumindest einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt in Richtung senkrecht zur Sitzfläche parallel versetzt in einem Abstand zu dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ergibt sich eine stufenartige Ausgestaltung der Sitzfläche. Eine derartige Ausgestaltung bewirkt eine abrupte Symmetrieänderung, welche den Körper dazu stimuliert, Ausgleichsbewegungen zu initiieren und dadurch aktiv zu sitzen. Insbesondere, wenn der Höhenunterschied auf der Sitzfläche in Richtung parallel zur Längsrichtung eines Oberschenkels einer Person oder anders ausgedrückt auf der Sitzfläche von hinten nach vorn verläuft, wird eine Schiefstellung des Beckens in der Frontalebene - und gerade nicht wie bei einem herkömmlichen Keilkissen in der Sagittalebene - erzwungen, welche zu einem aktiven Sitzen führt.
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Vorzugsweise weist der erste Abschnitt eine Fläche auf, welche etwa 1/4 bis 1/2, vorzugsweist etwa 0,3 bis 0,4, besonders bevorzugt etwa 1/3, der Fläche der Sitzfläche beträgt. Eine derart große Fläche kann eine gute Stimulation des aktiven Sitzens herbeiführen.
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Vorteilhafterweise beträgt der Abstand etwa 0,5 cm bis 5 cm, vorzugsweise etwa 0,5 cm bis 3 cm. Ein derartiger Unterschied zwischen den Abschnitten ruft bereits Ausgleichsbewegungen des Körpers hervor.
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Das Sitzkissen kann durchaus aus Holz, Hartkunststoff oder Metall gefertigt sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Sitzkissen aus einem Polstermaterial, beispielsweise einem Elastomer-Textil-Komposit, einem thermoplastischen Elastomer, einem Polyurethan, einem Schaum, insbesondere einem Kaltschaum, einem Abstandsgewirk oder einem Silikon, gefertigt, vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren. Aus derartigen Materialien gefertigte Sitzkissen erzeugen trotz der Asymmetrie ein angenehmeres Sitzgefühl. Vorteilhafterweise weist das Sitzkissen einen Bezug auf, der insbesondere wechselbar ist und das Reinigen vereinfacht.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Sitzkissen auf einem Drehteller angeordnet ist, wobei der Drehteller eine Drehachse aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung besteht die Möglichkeit, den erhöhten Abschnitt des Sitzkissens mal auf der einen Körperseite, mal auf der anderen Körperseite anzuordnen, um eine dauerhafte Schrägstellung des Beckens nur in eine Richtung zu vermeiden.
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Vorzugsweise ist der Drehteller motorisch angetrieben. Dies kann die Variation der Anordnung des erhöhten Abschnitts vereinfachen. Insbesondere erlaubt ein motorischer Antrieb des Drehtellers auch eine Ansteuerung des Drehtellers beispielsweise dauerhaft während des Sitzens mit einer langsamen Drehgeschwindigkeit, beispielsweise von mehreren Minuten pro Umdrehung, um das aktive Sitzen weiter fördern zu können.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Sitzkissen wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, entweder senkrecht zur Sitzfläche oder parallel zur Sitzfläche verschiebbare Segmente auf. Bei Verschiebung parallel zur Sitzfläche können erhöhende Segmente zur Bildung des erhöhenden Abschnitts seitlich eingeschoben und wieder entfernt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei keilförmige Segments insbesondere mit der schrägen Fläche aneinanderliegend übereinander anzuordnen, so dass bei Verschiebung der keilförmigen Segmente parallel zur Sitzfläche eine Höhenänderung der Gesamthöhe der beiden Segmente erfolgt. Bei Verschiebung senkrecht zur Sitzfläche können die entsprechenden Segmente platzsparend unterhalb der Sitzfläche angeordnet werden. Dabei sind unterschiedlichste Mechaniken zur Verschiebung denkbar, beispielsweise entlang einer Linearführung, mittels eines Scherenhubtischs oder mittels einer Exzenteranordnung.
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Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Segmente motorisch angetrieben sind. Dies kann die Variation der Anordnung des erhöhten Abschnitts vereinfachen. Insbesondere erlaubt ein motorischer Antrieb auch eine Ansteuerung der Bewegung der Segmente beispielsweise dauerhaft während des Sitzens beispielsweise auch periodisch, beispielsweise mit einer Periode von mehreren Minuten, um das aktive Sitzen weiter fördern zu können.
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Vorzugsweise ist die Auflagefläche zumindest abschnittsweise rutschhemmend ausgebildet. Dies ist bei einem auf ein übliches Möbelstück auflegbarem Sitzkissen von Vorteil.
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Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens,
- 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens,
- 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens,
- 4 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens,
- 5 eine perspektivische Ansicht des Sitzkissens gemäß 4 mit verschobenen Segmenten,
- 6 eine Seitenansicht des Sitzkissens gemäß 5,
- 7 eine Seitenansicht des Sitzkissens gemäß 4 und
- 8 eine Seitenansicht des Sitzkissens gemäß 4 mit in anderer Weise verschobenen Segmenten.
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1 zeigt perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens 10 mit einer Sitzfläche 20. Das Sitzkissen 20 kann eine Auflagefläche 30 aufweisen, welche im Wesentlich eben ausgebildet ist. Die Sitzfläche 20 weist zumindest einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten 22 Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt 21 in Richtung senkrecht zur Sitzfläche 20 parallel versetzt in einem Abstand d zu dem zweiten Abschnitt 22 angeordnet ist. In Blickrichtung auf die Sitzfläche 20 ist der erste Abschnitt 21 neben dem zweiten Abschnitt 22 angeordnet. Insgesamt ergibt sich durch den Versatz der beiden Abschnitte 21, 22 eine stufenartige Ausgestaltung des Sitzkissens 10.
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Der erste Abschnitt 21 kann eine Fläche aufweisen, welche etwa 1/4 bis 1/2, vorzugsweist etwa 0,3 bis 0,4, besonders bevorzugt etwa 1/3, der Fläche der Sitzfläche 20 beträgt. Der Abstand d kann etwa 0,5 cm bis 5 cm, vorzugsweise etwa 0,5 cm bis 3 cm, beispielsweise etwa 0,8 cm oder 1 cm, betragen.
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Das Sitzkissen 10 kann aus Holz, Hartkunststoff oder Metall gefertigt sein. Insbesondere kann das Sitzkissen 10 aus einem Polstermaterial, beispielsweise einem Elastomer-Textil-Komposit, einem thermoplastischen Elastomer, einem Polyurethan, einem Schaum, insbesondere einem Kaltschaum, einem Abstandsgewirk oder einem Silikon, gefertigt sein. Das Sitzkissen 10 kann in einem Spritzgussverfahren insbesondere einstückig gefertigt werden. Wie in 1 erkennbar, kann alternativ auch ein lagenartiger Aufbau verwendet werden und der erhöhte erste Abschnitt 21 dadurch gefertigt werden, dass in diesem ersten Abschnitt 21 zumindest eine zusätzliche Lage eines Materials aufgebracht wird.
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Das Sitzkissen 10 kann einen Bezug aufweisen, der insbesondere wechselbar ist.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens 10', welches sich von dem in 1 dargestellten Sitzkissen 10 dadurch unterscheidet, dass es auf einem Drehteller 40 angeordnet ist. Der Drehteller 40 ist um eine Drehachse A, welche insbesondere senkrecht zur Sitzfläche 20 des Sitzkissens 10' angeordnet ist, drehbar. Der Drehteller 40 ist zur Verdeutlichung in der 2 mit einer Höhe in Richtung parallel zur Drehachse A ausgebildet, die größer als die Höhe des Sitzkissens 10' parallel zur Drehachse A ist. Vorzugsweise weist der Drehteller 40 jedoch eine Höhe auf, welche lediglich einen Bruchteil der Höhe des Sitzkissens 10' aufweist, vorzugsweise wenige Millimeter. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine Integration des Drehtellers 40 in das Sitzkissen 10', welches portabel ausgestaltet sein kann und auf Sitzflächen von beliebigen Sitzmöbeln aufgelegt werden kann. Alternativ kann der Drehteller 40 auch in das Sitzmöbel selbst integriert sein.
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Der Drehteller 40 kann motorisch angetrieben sein. Dies ermöglicht eine einfache Verstellung beispielsweise zwischen einer ersten Position, in welcher der erhöhte erste Abschnitt 21 unter der rechten Körperhälfte einer Person angeordnet ist, und einer zweiten Position, in welcher der erhöhte erste Abschnitt 21 unter der linken Körperhälfte der Person angeordnet ist. Ein motorischer Antrieb ermöglicht auch eine dauerhafte Drehung des Drehtellers 40 während der Zeit, in der die Person auf dem Sitzkissen 10' sitzt, beispielsweise mit einer langsamen Drehgeschwindigkeit von mehreren Minuten, beispielsweise 10 bis 20 Minuten, pro Umdrehung.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens 10''. Das Sitzkissen 10'' weist zwei Lagen 61, 62 eines Materials auf, die entlang einer Verbindungslinie 63, welche sich etwa auf der halben Breite B des Sitzkissens 10" befindet und eine Länge 1 aufweist, die etwa mehr als der halben Länge L des Sitzkissens 10'', aber etwa weniger als zwei Drittel der Länge des Sitzkissens 10'' entspricht, miteinander verbunden sind. Das kann je nach Art des Materials durch eine Naht entlang der Verbindungslinie 63, aber auch durch Verkleben entlang einer der Verbindungslinie 63 oder ähnlichem erfolgen. Bei dem Material kann es sich vorzugsweise um ein flexibles Polstermaterial handeln. Die Lagen 61, 62 können auch jeweils ein Polstermaterial in einem Bezug umfassen. Die Unterseite der Lage 61 kann die Auflagefläche 30, die Oberseite der anderen Lage 62 kann die Sitzfläche 20 bilden. Die Auflagefläche 30 kann mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sein.
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Die derart miteinander verbundenen Lagen 61, 62 weisen seitliche Einschuböffnungen auf, in welche Segmente 64, 65, 66 eingeschoben oder eingelegt werden können. Die Segmente 64, 65, 66 weisen eine Höhe auf, die den Abstand d bildet. Die Breite der Segmente 64, 65, 66 ist kleiner als die halbe Breite B des Sitzkissens 10'' und beträgt beispielsweise etwa ein Drittel der Breite B des Sitzkissens 10''. Die Länge der Segmente 64, 65, 66 ist vorzugsweise etwas kürzer als die Länge L des Sitzkissens 10''. Es besteht die Möglichkeit, wahlweise eines oder mehrere der Segmente 64, 65, 66 auf der einen Seite der Verbindungslinie 63 mit der Längserstreckung des Segments 64, 65, 66 parallel zur Verbindungslinie 63, und/oder auf der anderen Seite der Verbindungslinie 63 mit der Längserstreckung des Segments 64, 65, 66 parallel zur Verbindungslinie 63 und/oder hinter der Verbindungslinie mit der Längserstreckung des Segments 64, 65, 66 senkrecht zur Verbindungslinie 63 einzuschieben. Eine Ausgestaltung derart, dass die Sitzfläche 20 einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 22 aufweist, wobei der erste Abschnitt 21 in Richtung z senkrecht zur Sitzfläche 20 parallel versetzt in einem Abstand d zu dem zweiten Abschnitt 22 angeordnet ist, kann beispielsweise erreicht werden, indem genau ein Segment 64 auf eine Seite der Verbindungslinie 63 mit der Längserstreckung des Segments 64 parallel zur Verbindungslinie 63 eingelegt wird und die beiden weiteren Segmente 65, 66 beiseitegelegt werden. Soll eine größere Asymmetrie des Sitzkissens 10'' erreicht werden, kann eines oder beide der Segmente 65, 66 auf das Segment 64 zwischen die Lagen 61, 62 gelegt werden.
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Die 4 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzkissens 10''', welches sich von dem in 1 dargestellten Sitzkissen 10 dadurch unterscheidet, dass das Sitzkissen 10''' wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, senkrecht zur Sitzfläche 20 verschiebbare Segmente 51, 52, 53 aufweist. Wie in 5 erkennbar, sind die drei Segmente 51, 52, 53 in einer ersten Richtung x nebeneinander angeordnet. Insbesondere sitzt eine Person derart auf dem Sitzkissen 10''', dass ihre Frontalebene im Wesentlichen parallel zur Richtung x verlaufend angeordnet ist. Die Segmente 51, 52, 53 weisen vorzugsweise eine Breite von jeweils etwa einem Drittel der Gesamtbreite des Sitzkissens 10''' in Richtung x auf. Zumindest die beiden äußeren Segmente 51, 53, vorzugsweise alle drei Segmente 51, 52, 53 sind in Richtung z senkrecht zur Sitzfläche 20 verschiebbar. In 5 und 6 ist das Segment 51 in Richtung z um einen Abstand d verschoben dargestellt, während die beiden Segmente 52, 53 auf gleicher Höhe angeordnet sind. In 8 ist das Segment 53 um einen Abstand d verschoben dargestellt, während die beiden Segmente 51, 52 auf gleicher Höhe angeordnet sind.
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Optional können die Segmente 51, 52, 53 jeweils zwei Teilsegmente 51a, 51b, 52a, 52b, 53a, 53b aufweisen, welche in einer Richtung y, welche senkrecht zur Richtung x verläuft, jeweils nebeneinander angeordnet sind. Dies ermöglicht eine Ausbildung einer Stufe nicht nur in Richtung x (vgl. 5 und 6), sondern auch in Richtung y (vgl. 4 und 7), beispielsweise dadurch, dass die Teilsegmente 51a, 52a, 53a in Richtung z um einen Abstand d verschoben, insbesondere angehoben werden, während die Teilsegmente 51b, 52b, 53b auf gleicher Höhe angeordnet sind.
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Die Segmente 51, 52, 53, insbesondere die Teilsegmente 51a, 51b, 52a, 52b, 53a, 53b, können, soweit sie verschiebbar ausgestaltet sind, auch motorisch angetrieben ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine einfache Verstellung beispielsweise zwischen einer ersten Position, in welcher der erhöhte erste Abschnitt 21, der in diesem Fall durch das Segment 51 gebildet ist, unter der rechten Körperhälfte einer Person angeordnet ist, und einer zweiten Position, in welcher der erhöhte erste Abschnitt 21, der in diesem Fall durch das Segment 53 gebildet ist, unter der linken Körperhälfte der Person angeordnet ist. Ein motorischer Antrieb ermöglicht auch eine dauerhafte Verschiebung der Segmente 51, 52, 53 bzw. 51a, 51b, 52a, 52b, 53a, 53b, relativ zueinander während der Zeit, in der die Person auf dem Sitzkissen 10'' sitzt, beispielsweise mit einer langsamen Periodendauer von mehreren Minuten, beispielsweise 10 bis 20 Minuten, oder auch nach dem Zufallsprinzip.
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Es besteht die Möglichkeit, jedes der zuvor beschriebenen Sitzkissen 10, 10', 10'', 10''' in ein Sitzmöbel zu integrieren.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Sitzkissen
- 10'
- Sitzkissen
- 10''
- Sitzkissen
- 10'''
- Sitzkissen
- 20
- Sitzfläche
- 21
- erster Abschnitt
- 22
- zweiter Abschnitt
- 30
- Auflagefläche
- 40
- Drehteller
- 51
- Segment
- 52
- Segment
- 53
- Segment
- 51a
- Teilsegment
- 51b
- Teilsegment
- 52a
- Teilsegment
- 52b
- Teilsegment
- 53a
- Teilsegment
- 53b
- Teilsegment
- 61
- Lage
- 62
- Lage
- 63
- Verbindungslinie
- 64
- Segment
- 65
- Segment
- 66
- Segment
- A
- Drehachse
- d
- Abstand
- x
- Richtung
- y
- Richtung
- z
- Richtung
- B
- Breite
- L
- Länge
- 1
- Länge