DE102021105501A1 - Fahrzeug mit einem Luftleitelement und Verfahren zum Verstellen eines Luftleitelements an einem Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug mit einem Luftleitelement und Verfahren zum Verstellen eines Luftleitelements an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (100), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitelement (102), welches zwischen einer ersten Stellung (102a) und einer zweiten Stellung (102b) verstellbar ist, einer Antriebseinrichtung (104) zum Verstellen des Luftleitelements (102), und einer Steuerungseinrichtung (106) zur Steuerung der Antriebseinrichtung (104), wobei die Steuerungseinrichtung (106) mit einer Eingabeeinrichtung (108) gekoppelt ist, wobei durch Betätigen der Eingabeeinrichtung (108) das Luftleitelement (102) mittels der Antriebseinrichtung (104) verstellt werden kann, wobei die Steuerungseinrichtung (106) mit einer Ausgabeeinrichtung (110) gekoppelt und derart eingerichtet ist, dass die Ausgabeeinrichtung (110) beim Verstellen des Luftleitelements (102) ein oder mehrere akustische Signale (111) ausgibt.Ein Verfahren (200) zum Verstellen eines Luftleitelements (102) an einem Fahrzeug (100) ist angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Luftleitelement. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verstellen eines Luftleitelements an einem Fahrzeug.
  • DE 10 2011 077 914 A1 zeigt eine aerodynamisch wirksame Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Luftleitelement, einer Antriebseinrichtung zum Verstellen des Luftleitelements und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebseinrichtung. Die Steuereinrichtung weist eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Antriebseinrichtung auf. Die Betätigungseinrichtung ist von außerhalb des Kraftfahrzeugs betätigbar.
  • DE 10 2016 202 899 A1 zeigt eine nachträglich in ein Kraftfahrzeug einbaubare Spoilervorrichtung mit Frontspoiler mit verstellbarem Frontaerodynamikmittel und Heckspoiler mit einem verstellbaren Heckaerodynamikmittel. Verstellsignale von Frontspoiler und Heckspoiler können mit einem Sender gesendet und mit einem Spoilersignalempfänger empfangen werden. Ein Spoilersteuergerät kann die Aerodynamikmittel an Frontspoiler und Heckspoiler ansteuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein demgegenüber verbessertes Fahrzeug bzw. ein demgegenüber verbessertes Verfahren zum Verstellen eines Luftleitelements an einem Fahrzeug anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, umfasst ein (aerodynamisch wirksames) Luftleitelement, welches zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verstellbar ist, eine Antriebseinrichtung zum Verstellen des Luftleitelements, und eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Antriebseinrichtung. Die Steuerungseinrichtung ist mit einer Eingabeeinrichtung gekoppelt, wobei durch Betätigen der Eingabeeinrichtung das Luftleitelement mittels der Antriebseinrichtung verstellt werden kann bzw. verstellt wird. Die Steuerungseinrichtung ist mit einer Ausgabeeinrichtung gekoppelt und ist derart eingerichtet, dass die Ausgabeeinrichtung beim bspw. manuellen Verstellen des Luftleitelements, d.h. einem durch Betätigen der Eingabeeinrichtung bspw. durch einen Fahrzeuginsassen eingeleiteten Verstellen des Luftleitelements, ein oder mehrere akustische Signale ausgibt, bspw. an einen Fahrzeuginsassen.
  • Auf diese Weise wird ein Verstellen des Luftleitelements akustisch signalisiert. Der Fahrzeuginsasse, bspw. ein Fahrer oder ein Fahrgast, erhält eine akustische Rückmeldung beim Verstellen des Luftleitelements und erfährt somit keine optische Ablenkung wie bspw. bei einer Sichtprüfung des Luftleitelements oder einer optischen Anzeigeeinrichtung, die ein Verstellen des Luftleitelements auf optischen Wege signalisiert. Der Fahrer kann sich somit besser auf die Fahrbahn oder den Verkehr konzentrieren. Dies erhöht die Sicherheit. Unabhängig davon kann das Fahrerlebnis verstärkt werden.
  • Bei der ersten Stellung des Luftleitelements handelt es sich insbesondere um eine eingefahrene Stellung oder Ruhestellung des Luftleitelements. Bei der zweiten Stellung des Luftleitelements handelt es sich insbesondere um eine ausgefahrene Stellung oder Betriebsstellung des Luftleitelements. Bei der ersten Stellung und/oder der zweiten Stellung kann es sich jeweils um eine Endlage handeln. Unabhängig davon ist das Luftleitelement insbesondere außen an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Antriebseinrichtung zum Verstellen des Luftleitelements kann als Aktuator ausgebildet sein. Die Eingabeeinrichtung kann im Fahrzeuginnenraum angeordnet sein, insbesondere derart, dass diese durch einen Fahrzeuginsassen (Fahrer und/oder Fahrgast) betätigbar ist. Im Konkreten kann die Eingabeeinrichtung als ein Bedienelement ausgebildet sein, bspw. als Hardkey (Knopf, Taste, etc.), Softkey oder als Schaltfläche auf einem Bildschirm bzw. Touchscreen.
  • Bei dem oder den akustischen Signalen kann es sich um Töne oder Geräusche handeln. Unabhängig davon ist mit dem oder den akustischen Signalen eine akustische Rückmeldung beim Verstellen des Luftleitelements (eine über das mechanisch verursachte Betriebsgeräusch hinausgehende akustische Rückmeldung beim Verstellen des Luftleitelements) gemeint, bspw. an einen Fahrzeuginsassen.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug mit einem manuell verstellbaren Luftleitelement, insbesondere ein Sportwagen mit einem manuell verstellbaren Luftleitelement, bspw. einem verstellbaren Heckspoiler handeln.
  • Die Eingabeeinrichtung, die Antriebseinrichtung und/oder die Ausgabeeinrichtung können drahtlos oder drahtgebunden, insbesondere elektrisch und/oder elektronisch mit der Steuerungseinrichtung gekoppelt sein. Unabhängig davon kann die Ausgabeeinrichtung als Lautsprecher ausgebildet sein, bspw. als Lautsprecher eines Multimediasystems des Fahrzeugs.
  • Vorzugweise können das oder die akustischen Signale während des Verstellens des Luftleitelements oder beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren definierten Stellungen (bspw. erste Stellung und/oder zweite Stellung des Luftleitelements) ausgegeben werden. Durch akustische Signalabgabe beim Verstellen des Luftleitelements kann signalisiert werden, dass das Luftleitelement gerade verstellt wird. Durch akustische Signalabgabe beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren Stellungen kann signalisiert werden, dass die entsprechende Stellung erreicht und der Verstellvorgang somit abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise können beim Verstellen des Luftleitelements in die erste Stellung und beim Verstellen des Luftleitelements in die zweite Stellung jeweils unterschiedliche akustische Signale ausgegeben werden. Damit können ein Verstellvorgang in eine Verstellrichtung (bspw. ein Einfahren) akustisch von einem Verstellvorgang in die andere Verstellrichtung (bspw. ein Ausfahren) unterschieden werden. Es können unterschiedliche akustische Signale bzw. Signaltöne (variiert in Frequenz bzw. Tonhöhe) generiert werden. Ebenfalls denkbar ist, dass Töne miteinander gemischt werden können.
  • Vorzugsweise kann die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet sein, um infolge eines Signals eines Steuergeräts des Fahrzeugs die Antriebseinrichtung anzusteuern, wodurch das Luftleitelement mittels der Antriebseinrichtung automatisch verstellt werden kann oder verstellt wird, wobei die Ausgabeeinrichtung dazu eingerichtet ist, um beim automatischen Verstellen des Luftleitelements (d.h. einem Verstellen infolge eines Signals des Steuergeräts des Fahrzeugs) ein oder mehrere akustische Signale auszugeben. Somit kann auch ein automatisches Verstellen des Luftleitelements akustisch signalisiert werden, bspw. an einen Fahrzeuginsassen (s.o.). Die Steuerungseinrichtung kann elektrisch oder elektronisch mit dem Steuergerät des Fahrzeugs gekoppelt sein. Das Signal des Steuergeräts kann bspw. in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs (bspw. Fahrgeschwindigkeit, Querbeschleunigung, etc.) an die Steuerungseinrichtung ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise kann die Ausgabeeinrichtung derart angeordnet und/oder ausgebildet sein, dass das oder die akustischen Signale in den Fahrzeuginnenraum und/oder in die Umgebung des Fahrzeugs ausgegeben werden. Somit kann den Fahrzeuginsassen und/oder anderen Verkehrsteilnehmern kommuniziert werden, dass sich ein Luftleitelement des Fahrzeugs in einer Verstellbewegung befindet bzw. eine definierte Stellung erreicht hat. Optional kann die Ausgabeeinrichtung einen Lautsprecher aufweisen, der im Außenbereichs des Fahrzeugs angeordnet ist und akustische Signale ausgeben kann.
  • Vorzugsweise kann das Luftleitelement als Frontspoiler, Heckspoiler, Diffusor, Kühlluftklappe und/oder als sonstiges aerodynamisch wirksames Luftleitelement ausgebildet sein. Somit ist nicht nur ein Verstellen eines oder mehrerer entsprechender Luftleitelemente möglich, sondern auch eine akustische Signalausgabe zu deren Verstellbewegung bzw. erreichten Stellungen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs gelöst. Hinsichtlich der damit erzielbaren Vorteile sei auf die diesbezüglichen Ausführungen zum Fahrzeug verwiesen.
  • Das Verfahren dient zum Verstellen eines Luftleitelements an einem Fahrzeug. Dabei wird eine Eingabeeinrichtung (bspw. durch einen Fahrzeuginsassen) betätigt, wodurch eine Antriebseinrichtung angesteuert wird. Mittels der Antriebseinrichtung wird das Luftleitelement zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung manuell verstellt. Beim manuellen Verstellen des Luftleitelements, d.h. einem durch Betätigen der Eingabeeinrichtung manuell eingeleiteten Verstellen des Luftleitelements, werden durch eine Ausgabeeinrichtung ein oder mehrere akustische Signale ausgeben, bspw. an einen Fahrzeuginsassen.
  • Vorzugweise können das oder die akustischen Signale während des Verstellens des Luftleitelements oder beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren definierten Stellungen (bspw. erste Stellung und/oder zweite Stellung des Luftleitelements) ausgegeben werden. Durch akustische Signalabgabe beim Verstellen des Luftleitelements kann signalisiert werden, dass das Luftleitelement gerade verstellt wird. Durch akustische Signalabgabe beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren Stellungen kann signalisiert werden, dass die entsprechende Stellung erreicht und der Verstellvorgang somit abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise können beim Verstellen des Luftleitelements in die erste Stellung und beim Verstellen des Luftleitelements in die zweite Stellung jeweils unterschiedliche akustische Signale ausgegeben werden. Damit können ein Verstellvorgang in eine Verstellrichtung (bspw. Einfahren) akustisch von einem Verstellvorgang in die andere Verstellrichtung (bspw. Ausfahren) unterschieden werden. Es können unterschiedliche akustische Signale bzw. Signaltöne (variiert in Frequenz bzw. Tonhöhe) generiert werden. Ebenfalls denkbar ist, dass Töne miteinander gemischt werden können.
  • Vorzugsweise kann die Steuerungseinrichtung infolge eines Signals eines Steuergeräts des Fahrzeugs die Antriebseinrichtung ansteuern, wodurch das Luftleitelement mittels der Antriebseinrichtung automatisch verstellt wird, wobei die Ausgabeeinrichtung beim automatischen Verstellen des Luftleitelements (d.h. einem Verstellen infolge eines Signals des Steuergeräts des Fahrzeugs) ein oder mehrere akustische Signale ausgibt. Somit kann auch ein automatisches Verstellen des Luftleitelements akustisch signalisiert werden, bspw. an einen Fahrzeuginsassen (s.o.). Die Steuerungseinrichtung kann elektrisch oder elektronisch mit dem Steuergerät des Fahrzeugs gekoppelt sein. Das Signal des Steuergeräts kann bspw. in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs (bspw. Fahrgeschwindigkeit, Querbeschleunigung, etc.) an die Steuerungseinrichtung ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise können das oder die akustischen Signale in den Fahrzeuginnenraum und/oder in die Umgebung des Fahrzeugs ausgegeben werden. Somit kann den Fahrzeuginsassen und/oder anderen Verkehrsteilnehmern kommuniziert werden, dass sich ein Luftleitelement des Fahrzeugs in einer Verstellbewegung befindet bzw. eine definierte Stellung erreicht hat.
  • Zur weiteren Ausgestaltung des Verfahrens können die voranstehend erörterten und/oder die nachfolgend erläuterten Maßnahmen dienen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des weiter nebengeordneten Anspruchs gelöst. Hinsichtlich der damit erzielbaren Vorteile sei auf die diesbezüglichen Ausführungen zum Fahrzeug verwiesen.
  • Bei der Steuerungseinrichtung handelt es sich um eine Steuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Steuerungseinrichtung ist dazu eingerichtet, das Verfahren gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Aspekte auszuführen.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Steuerungseinrichtung können die voranstehend erörterten und/oder die nachfolgend erläuterten Maßnahmen dienen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt, jeweils schematisch,
    • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, und
    • 2 einen Ablauf des Verfahrens zum Verstellen eines Luftleitelements.
  • In 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 100 gezeigt, welches im Beispiel als Sportwagen ausgebildet ist. Das Fahrzeug 100 weist ein (aerodynamisch wirksames) Luftleitelement 102 auf, welches im Beispiel als Heckspoiler ausgebildet ist.
  • Das Luftleitelement 102 ist zwischen einer ersten Stellung 102a (eingefahrene Stellung oder Ruhestellung; gestrichelt gezeichnet) und einer zweiten Stellung 102b (ausgefahrene Stellung oder Betriebsstellung; durchgezogen gezeichnet) verstellbar. Weiter sind eine Antriebseinrichtung 104 zum Verstellen des Luftleitelements 102, und eine Steuerungseinrichtung 106 zur Steuerung der Antriebseinrichtung 104 vorgesehen.
  • Die Steuerungseinrichtung 106 ist mit einer Eingabeeinrichtung 108 gekoppelt, wobei durch Betätigen der Eingabeeinrichtung 108 das Luftleitelement 102 mittels der Antriebseinrichtung 104 manuell verstellt werden kann bzw. verstellt wird. Die Steuerungseinrichtung 106 ist mit einer Ausgabeeinrichtung 110 gekoppelt und ist derart eingerichtet, dass die Ausgabeeinrichtung 110 beim manuellen Verstellen des Luftleitelements 102, d.h. einem durch Betätigen der Eingabeeinrichtung 108 manuell eingeleiteten Verstellen des Luftleitelements 102, ein oder mehrere akustische Signale 111 ausgibt, bspw. an einen Fahrzeuginsassen (nicht gezeigt).
  • Die Antriebseinrichtung 104 zum Verstellen des Luftleitelements 102 kann als Aktuator ausgebildet sein. Die Eingabeeinrichtung 108 ist im Beispiel im Fahrzeuginnenraum 112 angeordnet, und zwar derart, dass diese durch einen Fahrzeuginsassen betätigbar ist. Die Eingabeeinrichtung 108 kann als Bedienelement ausgebildet sein, wie oben beschrieben.
  • Die Eingabeeinrichtung 108, die Antriebseinrichtung 104 und/oder die Ausgabeeinrichtung 110 sind im Beispiel mittels Leitungen 114, 116, 118 drahtgebunden mit der Steuerungseinrichtung 106 gekoppelt. Die Ausgabeeinrichtung 110 ist im Beispiel als Lautsprecher ausgebildet.
  • Das oder die akustischen Signale 111 können während des Verstellens des Luftleitelements 102 oder beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren definierten Stellungen (bspw. erste Stellung 102a und/oder zweite Stellung 102b des Luftleitelements 102) ausgegeben werden. Dadurch kann signalisiert werden, dass sich das Luftleitelement 102 in einer Verstellbewegung befindet oder diese Verstellbewegung abgeschlossen ist.
  • Beim Verstellen des Luftleitelements 102 in die erste Stellung 102a und beim Verstellen des Luftleitelements 102 in die zweite Stellung 102b können jeweils unterschiedliche akustische Signale 111 ausgegeben werden. Somit lassen sich die Verstellbewegungen akustisch voneinander unterscheiden.
  • Die Steuerungseinrichtung 106 ist dazu eingerichtet, um infolge eines Signals eines Steuergeräts (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 100 die Antriebseinrichtung 104 anzusteuern, wodurch das Luftleitelement 102 mittels der Antriebseinrichtung 104 automatisch verstellt werden kann, wobei die Ausgabeeinrichtung 110 dazu eingerichtet ist, um beim automatischen Verstellen des Luftleitelements 102 ein oder mehrere akustische Signale 111 auszugeben.
  • Die Ausgabeeinrichtung 110 ist derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass das oder die akustischen Signale 111 in den Fahrzeuginnenraum 112 und/oder in die Umgebung 120 des Fahrzeugs 100 ausgegeben werden. Die Ausgabeeinrichtung 110 kann optional einen Lautsprecher 113 aufweisen, der im Außenbereichs des Fahrzeugs 100 angeordnet ist und akustische Signale ausgeben kann (veranschaulicht durch Schallwellen 114).
  • 2 zeigt schematisch einen Ablauf des Verfahrens 200 zum Verstellen eines Luftleitelements 102 eines Fahrzeugs 100.
  • Das Verfahren 200 dient zum Verstellen des Luftleitelements 102 am Fahrzeug 100. Dabei wird eine Eingabeeinrichtung 108 betätigt, bspw. durch einen Fahrzeuginsassen (nicht gezeigt), wodurch eine Antriebseinrichtung 104 angesteuert wird (Schritt 202).
  • Mittels der Antriebseinrichtung 104 wird das Luftleitelement 102 zwischen einer ersten Stellung 102a und einer zweiten Stellung 102b manuell verstellt (Schritt 204). Beim manuellen Verstellen des Luftleitelements 102, d.h. einem durch Betätigen der Eingabeeinrichtung 108 manuell eingeleiteten Verstellen des Luftleitelements 102, werden durch eine Ausgabeeinrichtung 110 ein oder mehrere akustische Signale 111 ausgeben, bspw. an einen Fahrzeuginsassen (Schritt 206).
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011077914 A1 [0002]
    • DE 102016202899 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeug (100), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitelement (102), welches zwischen einer ersten Stellung (102a) und einer zweiten Stellung (102b) verstellbar ist, einer Antriebseinrichtung (104) zum Verstellen des Luftleitelements (102), und einer Steuerungseinrichtung (106) zur Steuerung der Antriebseinrichtung (104), wobei die Steuerungseinrichtung (106) mit einer Eingabeeinrichtung (108) gekoppelt ist, wobei durch Betätigen der Eingabeeinrichtung (108) das Luftleitelement (102) mittels der Antriebseinrichtung (104) verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (106) mit einer Ausgabeeinrichtung (110) gekoppelt und derart eingerichtet ist, dass die Ausgabeeinrichtung (110) beim Verstellen des Luftleitelements (102) ein oder mehrere akustische Signale (111) ausgibt.
  2. Fahrzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die akustischen Signale (111) während des Verstellens des Luftleitelements (102) oder beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren definierten Stellungen des Luftleitelements (102) ausgegeben werden und/oder dass beim Verstellen des Luftleitelements (102) in die erste Stellung (102a) und beim Verstellen des Luftleitelements (102) in die zweite Stellung (102b) jeweils unterschiedliche akustische Signale (111) ausgegeben werden.
  3. Fahrzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (106) dazu eingerichtet ist, um infolge eines Signals eines Steuergeräts des Fahrzeugs (100) die Antriebseinrichtung (104) anzusteuern, wodurch das Luftleitelement (102) mittels der Antriebseinrichtung (104) automatisch verstellt werden kann, wobei die Ausgabeeinrichtung (110) dazu eingerichtet ist, um beim automatischen Verstellen des Luftleitelements (102) ein oder mehrere akustische Signale (111) auszugeben.
  4. Fahrzeug (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (110) derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass das oder die akustischen Signale (111) in den Fahrzeuginnenraum (112) und/oder in die Umgebung (120) des Fahrzeugs (100) ausgegeben werden.
  5. Fahrzeug (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (102) als Frontspoiler, Heckspoiler, Diffusor, Kühlluftklappe und/oder als sonstiges aerodynamisch wirksames Luftleitelement ausgebildet ist.
  6. Verfahren (200) zum Verstellen eines Luftleitelements (102) an einem Fahrzeug (100), wobei eine Eingabeeinrichtung (108) betätigt wird, wodurch eine Antriebseinrichtung (104) angesteuert wird, mittels der das Luftleitelement (102) zwischen einer ersten Stellung (102a) und einer zweiten Stellung (102b) verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verstellen des Luftleitelements (102) durch eine Ausgabeeinrichtung (110) ein oder mehrere akustische Signale (111) ausgeben werden.
  7. Verfahren (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die akustischen Signale (111) während des Verstellens des Luftleitelements (102) oder beim Erreichen oder nach dem Erreichen von einer oder mehreren definierten Stellungen des Luftleitelements (102) ausgegeben werden und/oder dass beim Verstellen des Luftleitelements (102) in die erste Stellung (102a) und in die zweite Stellung (102b) jeweils unterschiedliche akustische Signale (111) ausgegeben werden.
  8. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (106) infolge eines Signals eines Steuergeräts des Fahrzeugs (100) die Antriebseinrichtung (104) ansteuert, wodurch das Luftleitelement (102) mittels der Antriebseinrichtung (104) automatisch verstellt wird, wobei die Ausgabeeinrichtung (110) beim automatischen Verstellen des Luftleitelements (102) ein oder mehrere akustische Signale (111) ausgibt.
  9. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die akustischen Signale (111) in den Fahrzeuginnenraum (112) und/oder in die Umgebung (200) des Fahrzeugs (100) ausgegeben werden.
  10. Steuerungseinrichtung für ein Fahrzeug (100), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, das Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 auszuführen.
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