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Diese nichtvorläufige Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2020-006126 , die bei dem japanischen Patentamt am 17. Januar 2020 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Linse und eine Kennzeichenleuchte.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Eine Kennzeichenleuchte, die eine Kennzeichenplatte beleuchtet, die an einem Fahrzeug vorgesehen ist, ist herkömmlich bekannt. Beispielsweise zeigt die japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2009-184501 A eine Kennzeichenplattenlampe, die eine lichtemittierende Diode, eine Steuerungslinse und einen Lampenkörper umfasst, der die lichtemittierende Diode und die Steuerungslinse hält. Die Steuerungslinse streut ausfallendes Licht, das aus der lichtemittierenden Diode emittiert wird.
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Die
US 2012/0268950 A1 offenbart eine Linse mit einer Einfallsfläche, durch die das ausfallende Licht in die Linse tritt, wobei die Einfallsfläche an einem Abschnitt ausgebildet ist, der einer LED gegenüberliegt, und einer Emissionsfläche, durch die einfallendes Licht, das auf die Einfallsfläche fällt, aus der Linse tritt, wobei die Einfallsfläche das ausfallende Licht in einer Richtung weg von einer optischen Achse des ausfallenden Lichts entlang einer Richtung bricht, die senkrecht zu der optischen Achse ist, und die Emissionsfläche das einfallende Licht in einer Richtung weg von einer Mittellinie des einfallenden Lichts entlang einer Richtung bricht, die senkrecht zu der Mittellinie ist. Die Linse hat eine abgerundete Außenform.
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Die
GB 2 314 151 A offenbart eine Linse mit einer halbkugelartigen Außenform, die je einen nach außen weisenden Vorsprung an der linken und an der rechten Seite aufweist.
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Die
JP 2019-59334 A offenbart einen Schalter, der in einem Heckklappengriff eingebaut ist und betätigbar ist, um eine Heckklappe eines Fahrzeugs zu öffnen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Für eine Kennzeichenlampe, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2009-184501 A beschrieben ist, besteht ein Bedarf an einem Beleuchten der Kennzeichenplatte über einen weiten Bereich hinweg.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Linse und eine Kennzeichenleuchte bereitzustellen, die imstande sind, ausfallendes Licht, das aus einer Lichtquelle emittiert wird, über einen weiten Bereich hinweg zu streuen.
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Im Hinblick auf die Linse ist die Aufgabe der Erfindung durch eine Linse mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Eine Kennzeichenleuchte mit der Linse ist in Anspruch 6 aufgezeigt.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorstehenden sowie andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einer Kennzeichenleuchte und einer Kennzeichenplatte in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kennzeichenleuchte, die in 1 gezeigt ist.
- 3 ist eine Vorderansicht der Kennzeichenleuchte, die in 2 gezeigt ist.
- 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV, die in 3 gezeigt ist.
- 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V, die in 3 gezeigt ist.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters der Kennzeichenleuchte.
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der mit einer Strichpunktlinie VII in 6 gezeigt ist.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Linse.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht der Linse aus einem Winkel, der von dem Winkel in 8 verschieden ist.
- 10 ist eine Draufsicht der Linse und einer Lichtquelle.
- 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI, die in 10 gezeigt ist.
- 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII, die in 10 gezeigt ist.
- 13 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Pfad eines ausfallenden Lichts schematisch zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Denselben oder entsprechenden Elementen in den Zeichnungen, auf die nachstehend Bezug genommen wird, wurden dieselben Bezugszeichen zugewiesen.
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1 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einer Kennzeichenleuchte und einer Kennzeichenplatte in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kennzeichenleuchte, die in 1 gezeigt ist. 3 ist eine Vorderansicht der Kennzeichenleuchte, die in 2 gezeigt ist. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV, die in 3 gezeigt ist. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V, die in 3 gezeigt ist.
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Eine Kennzeichenleuchte 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gerät, das eine Kennzeichenplatte 20 beleuchtet. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kennzeichenplatte 20 beispielsweise an einer Heckklappe 10 eines Fahrzeugs befestigt. Die Kennzeichenplatte 20 ist an der Heckklappe 10 an einer solchen Position befestigt, dass ihre Längsrichtung parallel zu einer Breitenrichtung des Fahrzeugs (einer Richtung einer Tiefe der Blattebene in 1) ist. Die Kennzeichenleuchte 1 ist über einem Abschnitt der Heckklappe 10 fixiert, an dem die Kennzeichenplatte 20 befestigt ist.
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Die Kennzeichenleuchte 1 umfasst zwei Lichtquellen 100, zwei Linsen 200, einen Halter 300, zwei fixierte Elemente 400 und zwei Schalter 500.
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Die Lichtquelle 100 dient dazu, die Kennzeichenplatte 20 zu beleuchten. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine lichtemittierende Diode (LED) als eine Lichtquelle 100 verwendet. Jede Lichtquelle 100 ist auf einem Substrat 150 montiert (siehe 1).
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Wie in 1 gezeigt ist, ist das Substrat 150 in dem Halter 300 an einer solchen Position angeordnet, dass Licht, das aus jeder Lichtquelle 100 emittiert wird, in Richtung der Kennzeichenplatte 20 wandert, die unter der Lichtquelle 100 angeordnet ist.
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Die Linse 200 ist ein Element, das ausfallendes Licht L1 (siehe 13) streut, das aus der Lichtquelle 100 emittiert wird. Die Linse 200 streut ausfallendes Licht L1 hauptsächlich nach außen in einer Richtung, die senkrecht zu einer optischen Achse L0 des ausfallenden Lichts L1 ist (der Längsrichtung der Kennzeichenplatte 20). Die Linse 200 in der vorliegenden Ausführungsform führt insbesondere eine Funktion eines Streuens von Licht mit einem vergleichsweise geringen Winkel bezüglich der optischen Achse L0 des ausfallenden Lichts L1 (Licht mit großer Leuchtkraft in der Nähe der optischen Achse L0), nach außen in der Richtung, die senkrecht zu der optischen Achse L0 ist. Die Linse 200 fungiert als ein Lichtleitelement, dass ausfallendes Licht L1 zu einer festgelegten Richtung leitet. Die Linse 200 ist aus Acryl gefertigt. Die Linse 200 umfasst ein Streumittel 210, einen Flansch 220 sowie einen Verriegelungsabschnitt 230.
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Das Streumittel 210 ist ein Abschnitt, der ausfallendes Licht L1 streut. Das Streumittel 210 ist wie eine Welle ausgebildet. Das Streumittel 210 umfasst eine Einfallsfläche 211 und eine Emissionsfläche 212.
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Die Einfallsfläche 211 ist eine Fläche, durch die ausfallendes Licht L1 in die Linse 200 tritt. Die Einfallsfläche 211 ist an einer Position ausgebildet, die der Lichtquelle 100 gegenüberliegt. Die Einfallsfläche 211 bricht ausfallendes Licht L1 in einer Richtung weg von der optischen Achse L0 von ausfallendem Licht entlang einer Richtung, die senkrecht zu der optischen Achse L0 ist (einer Querrichtung in 11). Anders gesagt, die Einfallsfläche 211 bricht ausfallendes Licht L1 nach außen in der Richtung, die senkrecht zu der optischen Achse L0 von ausfallendem Licht (der Querrichtung in 11) bezüglich der optischen Achse L0 ist. Die Einfallsfläche 211 ist in einer solchen Form, dass ausfallendes Licht L1 an einem Abschnitt, der näher an einer Schnittstelle zwischen der Einfallsfläche 211 und der optischen Achse L0 ist, in der Richtung weiter weg von der optischen Achse L0 gebrochen wird. Genauer gesagt, wie in den 4 und 11 gezeigt ist, ist die Einfallsfläche 211 in einer Form, die in Richtung der Emissionsfläche 212 konvex gekrümmt ist (in einer Richtung weg von der Lichtquelle 100).
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Die Einfallsfläche 211 umfasst einen Endeinfallsabschnitt 211a. Der Endeinfallsabschnitt 211a ist an entgegengesetzten Enden in einer senkrechten Richtung (der Querrichtung in 10) ausgebildet, die senkrecht zu einer Verbindungrichtung zwischen der Einfallsfläche 211 und der Emissionsfläche 212 ist. Wie in den 8 und 10 gezeigt ist, ist der Endeinfallsabschnitt 211a in einer Form, die nach innen in der senkrechten Richtung konvex gekrümmt ist.
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Die Emissionsfläche 212 ist eine Fläche, an der einfallendes Licht L2 (siehe 13), das auf die Einfallsfläche 211 einfällt, aus der Linse 200 austritt. Die Emissionsfläche 212 ist aus einer Fläche des Streumittels 210 ausgebildet, die der Einfallsfläche 211 entgegengesetzt ist. Die Emissionsfläche 212 bricht einfallendes Licht L2 in einer Richtung weg von einer Mittellinie von einfallendem Licht L2 (der Richtung weg von der optischen Achse L0) entlang einer Richtung, die senkrecht zu der Mittellinie ist. Anders gesagt, die Emissionsfläche 212 bricht einfallendes Licht L2 nach außen in einer Richtung, die senkrecht zu der Mittellinie von einfallendem Licht L2 bezüglich der Mittellinie ist. Genauer gesagt, wie in den 4 und 11 gezeigt ist, ist die Emissionsfläche 212 in einer Form, die in einer Richtung weg von der Einfallsfläche 211 konvex gekrümmt ist. Die Emissionsfläche 212 hat eine geringere Krümmung als die Einfallsfläche 211. Die Emissionsfläche 212 umfasst eine Hauptfläche. Ein Einfallswinkel des einfallenden Lichts L2 bezüglich der Hauptfläche ist auf einen Grenzwinkel festgelegt (näherungsweise 42 Grad in der vorliegenden Ausführungsform).
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Der Flansch 220 ist in einer Form, die aus einem Spitzenende (unterem Ende in 11) des Streumittels 210 in einer Richtung von der Einfallsfläche 211 in Richtung der Emissionsfläche 212 (nach unten in 11) nach außen vorsteht. Eine Richtung von der Einfallsfläche 211 in Richtung der Emissionsfläche 212 wird nachstehend als eine „Lichtwanderrichtung“ bezeichnet. Wie in den 8 und 10 gezeigt ist, ist der Flansch 220 in einer ringförmigen Gestalt durchgehend in einer Umfangsrichtung des Streumittels 210 ausgebildet. Der Flansch 220 umfasst einen inneren Ringabschnitt 220a, einen Pressabschnitt 220b und einen äußeren Ringabschnitt 220c.
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Der innere Ringabschnitt 220a ist auf einer Fläche (einer oberen Fläche in 11) des Flanschs 220 in einer Richtung ausgebildet, die der Lichtwanderrichtung (nach unten in 11) entgegengesetzt ist. Der innere Ringabschnitt 220a ist in einer Form, die aus einer Außenumfangsfläche des Streumittels 210 nach außen vorsteht und das Streumittel 210 umgibt. Der innere Ringabschnitt 220a ist ausgebildet, um eben zu sein.
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Der Pressabschnitt 220b ist in einer Form, die aus einem Außenumfang des inneren Ringabschnitts 220a nach außen vorsteht und den inneren Ringabschnitt 220a umgibt. Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, ist der Pressabschnitt 220b in einer Form, die in der Lichtwanderrichtung geneigt ist, wenn er sich von dem inneren Ringabschnitt 220a weiter entfernt.
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Der äußere Ringabschnitt 220c ist in einer Form, die aus dem Außenumfang des Pressabschnitts 220b nach außen vorsteht und den Pressabschnitt 220b umgibt. Der äußere Ringabschnitt 220c ist ausgebildet, um eben zu sein.
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Der Verriegelungsabschnitt 230 ist in der Außenumfangsfläche des Streumittels 210 vorgesehen. Der Verriegelungsabschnitt 230 ist ein Abschnitt, in dem das fixierte Element 400 verriegelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verriegelungsabschnitt 230 in einer Form, die aus der Außenumfangsfläche des Streumittels 210 nach außen vorsteht.
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Der Halter 300 ist ein Element, das die Lichtquelle 100 und die Linse 200 hält. Der Halter 300 hält die Lichtquelle 100 und die Linse 200 so, dass ausfallendes Licht L1 in die Einfallsfläche 211 tritt und Beleuchtungslicht L3, das aus der Emissionsfläche 212 austritt, die Kennzeichenplatte 20 beleuchtet.
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Der Halter 300 umfasst ein Einsetzloch 300h, durch das das Streumittel 210 eingesetzt ist. Der Halter 300 hält die Linse 200, während das Streumittel 210 in dem Einsetzloch 300h angeordnet ist. Das Streumittel 210 bildet nämlich einen Wellenabschnitt aus, der durch das Einsetzloch 300h eingesetzt ist. Der Flansch 220 ist hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer als das Einsetzloch 300h. Der Halter 300 und die Linse 200 begrenzen einen Aufnahmeraum. Die Lichtquelle 100, das Substrat 150, der Schalter 500 und dergleichen sind in dem Aufnahmeraum angeordnet.
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Der Halter 300 umfasst einen Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310 und einen Abschnitt mit großer Steifigkeit 320.
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Der Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310 ist beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt. Der Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310 umfasst einen Flanschaufnahmeabschnitt 312, einen Halteabschnitt 314, einen benachbarten Abschnitt 316 und einen Betätigungsabschnitt 318.
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Der Flanschaufnahmeabschnitt 312 ist ein Abschnitt, der den Flansch 220 aufnimmt. Wie in 7 gezeigt ist, umfasst der Flanschaufnahmeabschnitt 312 einen Innenaufnahmeabschnitt 312a, eine ringförmige Rippe 312b sowie einen Außenaufnahmeabschnitt 312c.
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Der Innenaufnahmeabschnitt 312a nimmt den inneren Ringabschnitt 220a auf. Der Innenaufnahmeabschnitt 312a ist in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, die das Einsetzloch 300h umgibt. Der Innenaufnahmeabschnitt 312a ist ausgebildet, um eben zu sein.
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Die ringförmige Rippe 312b ist in einer Gestalt, die aus einem Außenumfang des Innenaufnahmeabschnitts 312a errichtet ist und den Innenaufnahmeabschnitt 312a umgibt. Die ringförmige Rippe 312b ist in einer Form, die den gesamten Umfang des Einsetzlochs 300h umgibt und in Richtung des Flanschs 220 vorsteht.
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Der Außenaufnahmeabschnitt 312c ist in einer Form, die aus dem Außenumfang der ringförmigen Rippe 312b nach außen vorsteht und die ringförmige Rippe 312b umgibt. Der Außenaufnahmeabschnitt 312c ist ausgebildet, um eben zu sein. Wie in 13 gezeigt ist, ist ein Abstand zwischen dem Außenaufnahmeabschnitt 312c und der Spitze der ringförmigen Rippe 312b größer als ein Abstand zwischen dem Innenaufnahmeabschnitt 312a und der Spitze der ringförmigen Rippe 312b. Der Außenaufnahmeabschnitt 312c ist nämlich an einer Position ausgebildet, die von dem Innenaufnahmeabschnitt 312a in einer Richtung, die der Lichtwanderrichtung entgegengesetzt ist, eingerückt ist. Daher ist ein Raum, der ein Kippen der ringförmigen Rippe 312b ermöglicht, zwischen dem Außenaufnahmeabschnitt 312c und dem äußeren Ringabschnitt 220c begrenzt.
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Der Halteabschnitt 314 begrenzt einen Teil des Einsetzlochs 300h. Der Halteabschnitt 314 hält das Streumittel 210, während er mit der Außenumfangsfläche des Streumittels 210 in engem Kontakt ist. Anders gesagt, das Streumittel 210 ist in den Halteabschnitt 314 gepresst. Ein Spalt zwischen dem Halteabschnitt 314 und dem Streumittel 210 ist somit abgedichtet. Der Halteabschnitt 314 hält das Streumittel 210, während er mit der Außenumfangsfläche des Streumittels 210 in engem Kontakt ist, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Pressabschnitt 220b die ringförmige Rippe 312b presst (einen Zustand, in dem die ringförmige Rippe 312b in engem Kontakt mit dem Pressabschnitt 220b ist). Der Spalt zwischen der Linse 200 und dem Halter 300 ist nämlich an zwei Punkten abgedichtet.
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Der benachbarte Abschnitt 316 begrenzt den Rest des Einsetzlochs 300h. Der benachbarte Abschnitt 316 ist an einer Position ausgebildet, die dem Halteabschnitt 314 in einer Axialrichtung des Streumittels 210 benachbart ist. Der benachbarte Abschnitt 316 begrenzt einen Raum zwischen dem benachbarten Abschnitt 316 und der Außenumfangsfläche des Streumittels 210. Der Raum nimmt einen Teil des Halteabschnitts 314 auf, der bei einem Pressen des Streumittels 210 in den Halteabschnitt 314 verformt wird. Das Spitzenende des benachbarten Abschnitts 316 in der Lichtwanderrichtung ist mit einem Innenende des Innenaufnahmeabschnitts 312a durchgehend.
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Der benachbarte Abschnitt 316 muss nicht vorgesehen sein. In diesem Fall bildet der Halteabschnitt 314 den gesamten Abschnitt aus, der das Einsetzloch 300h begrenzt.
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Der Betätigungsabschnitt 318 ist ein Abschnitt zum Betätigen des Schalters 500. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Betätigungsabschnitt 318 an einer Position neben dem Halteabschnitt 314 ausgebildet.
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Der Schalter 500 ist an einer Position angeordnet, an der ein Pressen des Betätigungsabschnitts 318 erfasst werden kann. Der Schalter 500 wird betätigt, um die Heckklappe 10 zu öffnen. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Schalter 500 auf einem Substrat 550 montiert. Das Substrat 550 ist in dem Aufnahmeraum angeordnet.
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Der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 hat eine größere Steifigkeit als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310. Der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 ist beispielsweise aus Polypropylen gefertigt. Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, stützt der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 einen Teil des Abschnitts mit geringer Steifigkeit 310 von seiner Innenseite aus. Anders gesagt, die Fläche des Abschnitts mit großer Steifigkeit 320 ist mit dem Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310 abgedeckt. Der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 ist mit dem Abschnitt mit geringer Steifigkeit 310 durch Zwei-Komponenten-Formen oder dergleichen einstückig ausgebildet. Der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 stützt einen Abschnitt des Abschnitts mit geringer Steifigkeit 310, der von dem Halteabschnitt 314 und dem Betätigungsabschnitt 318 verschieden ist.
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Das fixierte Element 400 ist ein Element, das an einem aus dem Einsetzloch 300h vorstehenden Abschnitt des Streumittels 210 fixiert ist, der den Wellenabschnitt ausbildet. Das fixierte Element 400 ist aus einem Harz oder dergleichen gefertigt. Das fixierte Element 400 ist in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, die das Streumittel 210 umgibt. Wie in den 4, 5 und 13 gezeigt ist, umfasst das fixierte Element 400 einen verriegelten Abschnitt 430, der mit dem Verriegelungsabschnitt 230 in Eingriff ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der verriegelte Abschnitt 430 als eine Vertiefung vorgesehen, die den Verriegelungsabschnitt 230 aufnehmen kann.
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Wie in den 4, 5 und 13 gezeigt ist, ist ein Außenumfang des fixierten Elements 400 mit dem Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 in Kontakt. Der Abschnitt mit großer Steifigkeit 320 umfasst nämlich einen Aufnahmeabschnitt 322 für das fixierte Element, der das fixierte Element 400 aufnimmt.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, bricht die Linse 200 der Kennzeichenleuchte 1 in der vorliegenden Ausführungsform an der Einfallsfläche 211 ausfallendes Licht L1 nach außen in der Richtung, die senkrecht zu der optischen Achse L0 ist, und bricht an der Emissionsfläche 212 einfallendes Licht L2 nach außen in der Richtung, die senkrecht zu der Mittellinie des einfallenden Lichts L2 ist, bezüglich der Mittellinie des einfallenden Lichts. Daher wird ausfallendes Licht L1, das aus der Lichtquelle 100 emittiert wird, über einen weiten Bereich gestreut. Daher wird die Kennzeichenplatte 20 über einen weiten Bereich beleuchtet.
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Es versteht sich, dass die vorliegend offenbarte Ausführungsform beispielhaft und in jeder Hinsicht nicht einschränkend ist. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird eher durch die Begriffe der Ansprüche als durch die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsformen definiert, und es sollen alle Abwandlungen in dem Umfang und der Bedeutung, die zu den Begriffen der Ansprüche äquivalent sind, darin enthalten sein.
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Beispielsweise kann eine Wasserblockadestruktur, die ein Eindringen von Wasser in den Halter 300 durch die ringförmige Rippe 312b und den Flansch 220 unterdrückt, auch an einer Komponente vorgesehen sein, die von der Kennzeichenleuchte 1 verschieden ist. In der Wasserblockadestruktur ist ein Element, das durch den Halter 300 gehalten ist, nicht auf die Linse 200 begrenzt, die als das Lichtleitelement fungiert.
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Eine Fixierstruktur zum Fixieren der Linse 200, die als das Lichtleitelement fungiert, an dem Halter 300 durch ein Klemmen des Halters 300 zwischen dem Flansch 220 und dem fixierten Element 400 kann auch bei einer Komponente verwendet werden, die von der Kennzeichenleuchte 1 verschieden ist. In der Fixierstruktur ist das Lichtleitelement, das durch den Halter 300 gehalten ist, nicht auf die Linse 200 beschränkt.
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Eine beispielhafte Ausführungsform, die vorstehend beschrieben wurde, stellt ein spezifisches Beispiel eines nachfolgenden Aspekts dar.
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Eine Linse gemäß einem Aspekt ist eine Linse, die ausfallendes Licht streut, das aus einer Lichtquelle emittiert wird. Die Linse umfasst eine Einfallsfläche, durch die ausfallendes Licht in die Linse tritt, wobei die Einfallsfläche an einem Abschnitt ausgebildet ist, der der Lichtquelle gegenüberliegt, sowie eine Emissionsfläche, durch die einfallendes Licht, das auf die Einfallsfläche einfällt, aus der Linse tritt. Die Einfallsfläche bricht ausfallendes Licht nach außen in einer Richtung, die senkrecht zu einer optischen Achse des ausfallenden Lichts ist, bezüglich der optischen Achse. Die Emissionsfläche bricht einfallendes Licht nach außen in einer Richtung, die senkrecht zu einer Mittellinie von einfallendem Licht ist, bezüglich der Mittellinie.
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In dieser Linse wird ausfallendes Licht an der Einfallsfläche nach außen in der Richtung gebrochen, die senkrecht zu der optischen Achse ist, und wird einfallendes Licht an der Emissionsfläche nach außen in der Richtung gebrochen, die senkrecht zu der Mittellinie des einfallenden Lichts ist, bezüglich der Mittellinie. Daher wird ausfallendes Licht, das aus der Lichtquelle emittiert wird, über einen weiten Bereich gestreut.
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Vorzugsweise ist die Einfallsfläche in einer Form, die in Richtung der Emissionsfläche konvex gekrümmt ist, und ist die Emissionsfläche in einer Form, die in einer Richtung weg von der Einfallsfläche konvex gekrümmt ist.
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Die vorstehende Wirkung wird somit vorteilhafterweise erreicht.
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In diesem Fall hat die Einfallsfläche vorzugsweise eine größere Krümmung als die Emissionsfläche.
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Vorzugsweise umfasst die Emissionsfläche eine Hauptfläche, und wobei ein Einfallswinkel von einfallendem Licht bezüglich der Hauptfläche auf einen Grenzwinkel festgelegt ist.
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Das einfallende Licht wird somit über einen weiteren Bereich gestreut, wenn einfallendes Licht aus der Emissionsfläche tritt.
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Erfindungsgemäß umfasst die Einfallsfläche einen Endeinfallsabschnitt, der an entgegengesetzten Enden in einer senkrechten Richtung ausgebildet ist, die senkrecht zu einer Verbindungrichtung zwischen der Einfallsfläche und der Emissionsfläche ist, und wobei der Endeinfallsabschnitt in einer Form ist, die in der senkrechten Richtung nach innen konvex gekrümmt ist.
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Beleuchtungslicht, das aus der Emissionsfläche tritt, wird somit in einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs wirksam gestreut. Daher ist ein beleuchteter Bereich der Kennzeichenplatte in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs größer.
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Eine Kennzeichenleuchte gemäß einem Aspekt ist eine Kennzeichenleuchte, die eine Kennzeichenplatte beleuchtet, die an einem Fahrzeug befestigt ist. Die Kennzeichenleuchte umfasst eine Lichtquelle zum Beleuchten der Kennzeichenplatte, die Linse und einen Halter, der die Lichtquelle und die Linse hält. Der Halter hält die Lichtquelle und die Linse so, dass ausfallendes Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, auf die Einfallsfläche der Linse einfällt und ein Beleuchtungslicht, das aus der Emissionsfläche tritt, die Kennzeichenplatte beleuchtet.
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Vorzugsweise umfasst die Kennzeichenleuchte ferner einen Schalter, der in dem Halter fixiert ist und betätigbar ist, um eine Heckklappe des Fahrzeugs zu öffnen.
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Eine Struktur zum Fixieren eines Lichtleitelements gemäß einem Aspekt umfasst ein Lichtleitelement, das Licht, das aus einer Lichtquelle emittiert wird, zu einer festgelegten Position leitet, einen Halter, der das Lichtleitelement hält, sowie ein fixiertes Element, das an dem Lichtleitelement fixiert ist. Der Halter umfasst ein Einsetzloch, durch das das Lichtleitelement eingesetzt ist. Das Lichtleitelement umfasst einen Flansch, der hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer ist als das Einsetzloch, sowie einen Wellenabschnitt, der mit dem Flansch verbunden ist und durch das Einsetzloch eingesetzt ist. Das fixierte Element ist an einem Abschnitt des Wellenabschnitts fixiert, der aus dem Einsetzloch vorsteht, und ist hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer als das Einsetzloch.
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In der Struktur zum Fixieren des Lichtleitelements umfasst das Lichtleitelement den Flansch, der hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer ist als das Einsetzloch, und wobei das fixierte Element, das hinsichtlich der äußeren Geometrie größer ist als das Einsetzloch, an einem aus dem Einsetzloch vorstehenden Abschnitt des Wellenabschnitts des Lichtleitelements fixiert ist. Anders gesagt, der Halter ist zwischen dem Flansch, der hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer ist als das Einsetzloch, und dem fixierten Element eingeklemmt. Daher wird ein Lösen des Lichtleitelements von dem Halter unterdrückt.
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Vorzugsweise umfasst der Halter einen Halteabschnitt, der mindestens einen Teil des Einsetzlochs begrenzt und den Wellenabschnitt hält, während der Halter in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Wellenabschnitts ist.
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Ein Spalt zwischen dem Wellenabschnitt und dem Halteabschnitt wird somit wirksam abgedichtet.
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In diesem Fall umfasst der Halter vorzugsweise einen Abschnitt mit geringer Steifigkeit, der einen Flanschaufnahmeabschnitt umfasst, der den Flansch aufnimmt, sowie einen Abschnitt mit großer Steifigkeit, der eine größere Steifigkeit hat als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit und den Abschnitt mit geringer Steifigkeit stützt. Der Halteabschnitt ist aus einem Teil des Abschnitts mit geringer Steifigkeit ausgebildet.
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In diesem Aspekt stützt der Abschnitt mit großer Steifigkeit den Abschnitt mit geringer Steifigkeit, wenn beispielsweise eine äußere Kraft auf das Lichtleitelement aufgebracht wird. Daher wird eine Verformung des gesamten Halters unterdrückt. Zusätzlich wird ein Zustand eines engen Kontakts zwischen dem Wellenabschnitt und dem Halteabschnitt wirksam sichergestellt, weil der Halteabschnitt aus einem Teil des Abschnitts mit geringer Steifigkeit ausgebildet ist.
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Vorzugsweise umfasst der Halter ferner einen benachbarten Abschnitt, der einen Teil des Einsetzlochs begrenzt und zu dem Halteabschnitt in einer Axialrichtung des Wellenabschnitts benachbart ist, und wobei der benachbarte Abschnitt einen Raum zwischen dem benachbarten Abschnitt und einer Außenumfangsfläche des Wellenabschnitts begrenzt.
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In diesem Aspekt wird ein Abschnitt des Abschnitts mit geringer Steifigkeit, der den Halteabschnitt ausbildet, dann in den Raum bewegt, wenn der Wellenabschnitt in das Einsetzloch eingesetzt ist. Daher wird ein Einsetzwiderstand des Lichtleitelements in das Einsetzloch reduziert.
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Vorzugsweise umfasst der Abschnitt mit großer Steifigkeit einen Aufnahmeabschnitt für das fixierte Element, der das fixierte Element aufnimmt.
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Wenn somit eine äußere Kraft in einer Richtung, in der das Wellenelement des Lichtleitelements aus dem Einsetzloch herauskommt, auf das Lichtleitelement ausgeübt wird, wird das fixierte Element durch den Aufnahmeabschnitt für das fixierte Element des Abschnitts mit großer Steifigkeit aufgenommen. Daher wird eine Verformung des Halteabschnitts oder eines Abschnitts in seiner Nähe unterdrückt. Daher wird ein Abdichten zwischen dem Wellenabschnitt und dem Halteabschnitt zuverlässiger aufrechterhalten.
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Vorzugsweise umfasst der Wellenabschnitt einen Verriegelungsabschnitt, der das fixierte Element verriegelt, und wobei das fixierte Element einen verriegelten Abschnitt umfasst, der mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff ist.
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Eine Wasserblockadestruktur gemäß einem Aspekt umfasst ein Element und einen Halter, der das Element hält. Der Halter umfasst ein Einsetzloch, durch das das Element eingesetzt wird. Das Element umfasst einen Flansch, der hinsichtlich einer äußeren Geometrie größer ist als das Einsetzloch, sowie einen Wellenabschnitt, der mit dem Flansch verbunden ist und durch das Einsetzloch eingesetzt ist. Der Halter umfasst einen Flanschaufnahmeabschnitt, der den Flansch aufnimmt. Der Flanschaufnahmeabschnitt umfasst eine ringförmige Rippe in einer Gestalt, die den gesamten Umfang des Einsetzlochs umgibt und in Richtung des Flanschs vorsteht.
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In dieser Wasserblockadestruktur kommt die ringförmige Rippe mit dem Flansch um den gesamten Umfang des Einsetzlochs in Kontakt. Daher wird ein Eindringen von Wasser in das Einsetzloch von einem Bereich zwischen dem Flansch und dem Flanschaufnahmeabschnitt aus unterdrückt.
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Vorzugsweise umfasst der Flansch einen Pressabschnitt, der die ringförmige Rippe in einer Richtung weg von dem Einsetzloch presst.
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In diesem Aspekt presst der Pressabschnitt die ringförmige Rippe in einer radial äußeren Richtung der ringförmigen Rippe. Daher ist die ringförmige Rippe in engem Kontakt mit dem Pressabschnitt, während sie nach außen gekippt ist. Wenn Wasser in einen Spalt zwischen dem Flansch und dem Flanschaufnahmeabschnitt in diesem Zustand eindringt, wird eine Kraft in einer Richtung, um die ringförmige Rippe gegen den Pressabschnitt zu pressen, auf die ringförmige Rippe aufgebracht. Daher wird eine Abdichtbarkeit zwischen dem Flansch und dem Flanschaufnahmeabschnitt verbessert.
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Vorzugsweise umfasst der Flanschaufnahmeabschnitt einen Innenaufnahmeabschnitt, der auf einer inneren Seite der ringförmigen Rippe ausgebildet ist, sowie einen Außenaufnahmeabschnitt, der auf einer äußeren Seite der ringförmigen Rippe ausgebildet ist, und wobei ein Abstand zwischen dem Außenaufnahmeabschnitt und einer Spitze der ringförmigen Rippe größer ist als ein Abstand zwischen dem Innenaufnahmeabschnitt und der Spitze der ringförmigen Rippe.
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Somit neigt die ringförmige Rippe dazu, nach außen gekippt zu werden, wenn der Pressabschnitt die ringförmige Rippe presst.
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Vorzugsweise umfasst der Halter einen Halteabschnitt, der den Wellenabschnitt hält, während er in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Wellenabschnitts ist, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Pressabschnitt die ringförmige Rippe presst.
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In diesem Aspekt wird zusätzlich zu dem Spalt zwischen dem Flansch und dem Flanschaufnahmeabschnitt auch ein Spalt zwischen dem Einsetzloch und dem Wellenabschnitt abgedichtet.
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Vorzugsweise ist das Element eine Linse, die ein ausfallendes Licht streut, das aus einer Lichtquelle zum Beleuchten einer Kennzeichenplatte emittiert wird, die an einem Fahrzeug befestigt ist, und wobei der Halter an dem Fahrzeug fixiert sein kann, während es das Element hält.
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Eine Linse 200 umfasst eine Einfallsfläche 211, durch die ausfallendes Licht L1 in die Linse 200 tritt, wobei die Einfallsfläche an einem Abschnitt ausgebildet ist, der einer Lichtquelle gegenüberliegt, sowie eine Emissionsfläche 212, durch die einfallendes Licht L2, das auf die Einfallsfläche 211 fällt, aus der Linse 200 tritt. Die Einfallsfläche 211 bricht ausfallendes Licht L1 in einer Richtung weg von einer optischen Achse von ausfallendem Licht L1 entlang einer Richtung, die senkrecht zu der optischen Achse ist. Die Emissionsfläche 212 bricht einfallendes Licht L2 in einer Richtung weg von einer Mittellinie von einfallendem Licht L2 entlang einer Richtung, die senkrecht zu der Mittellinie ist.