DE102021004481A1 - Kleinteilemontagehilfselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) mit einem längsersteckten Körper (14), der ein erstes axiales Ende aufweist, wobei eine erste Stirnseite (16) des ersten Endes wenigstens zwei Anformungen (18) aufweist und wobei ein zweites axiales Ende des Körpers (14) als Halteelement ausgestaltet ist. , Jede der Anformungen (18) weist ein Klemmelement (28) auf, das mit einem längserstreckten Abstandselement (30) von der ersten Stirnseite (16) in axialer Richtung des Körpers (14) beabstandet ist. Zudem weist jedes Klemmelement (28) wenigstens eine zur ersten Stirnseite (16) weisende Klemmfläche (32) auf und schließlich ist jede der Klemmflächen (32) in gleicher Weise von der ersten Stirnseite (16) beabstandet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleinteilemontagehilfselement mit einem längsersteckten Körper, das ein erstes axiales Ende aufweist, wobei eine erste Stirnseite des ersten Endes wenigstens zwei Anformungen aufweist und wobei ein zweites axiales Ende des Körpers als Halteelement ausgestaltet ist.
  • Es ist bekannt, dass als Kleinteile in der Montage beispielsweise Schrauben, Werkzeuge, Werkzeugsystemteile, wie zum Beispiel Bits oder Nüsse, oder Bauteile, wie beispielsweise Gehäuse oder Gehäuseteile, verstanden werden, die ein Monteur mit einer Hand oder mit einem Hilfswerkzeug anheben, bedienen oder bewegen kann. Das bedeutet, dass ein Monteur beispielsweise eine Schraube als Kleinteil mit einem Schraubendreher als Hilfswerkzeug magnetisch greifen und eine gewünschte Stelle verbringen kann. Das bedeutet aber auch, dass ein Monteur zum Beispiel ein Gehäuseteil als Kleinteile mit einer Zange als Hilfswerkzeug greifen und an eine gewünschte Stelle verbringen kann. Als Hilfswerkzeuge oder Montagehilfswerkzeuge sind demgemäß solche Werkzeuge zu verstehen, die ein Kleinteil für die Montage greifen, halten oder bewegen können.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Hilfswerkzeugen ist es, dass diese in der Regel nur eine technische Funktion erfüllen, also zum Beispiel entweder Eindrehen einer Schraube mit einem Schraubendreher, wobei der Schraubendreher die Schraube nicht gleichzeitig halten kann. Damit kann die Schraube nicht in jeder gewünschten Position eingedreht werden, ohne zuvor vom Schraubendreher abzufallen oder ohne dass die Schraube durch ein zweites Hilfswerkzeug, beispielsweise eine Zange gehalten ist. Denn schon bei einem Eindrehvorgang in horizontaler Richtung fällt die Schraube in der Regel durch die Schwerkraftwirkung vom Eindrehwerkzeug, beispielsweise von einem Schraubendreher, einfach ab. Um dies zu verhindern, werden Montagehilfswerkzeuge eingesetzt, im einfachsten Fall zum Beispiel die Hände des Monteurs oder Zangen, welche die Schraube beim Eindrehen halten. Die Schraube oder der Schraubendreher können aber auch magnetisch sein, so dass bestimmte Schrauben magnetisch am Schraubendreher haften. Das schränkt jedoch die Materialwahl für die Schrauben erheblich ein und funktioniert auch nicht in jeder Einschraubrichtung und auch nur bei vergleichsweise kleinen Schrauben, deren Gewichtskraft so gering ist, dass die magnetischen Kräfte die Schrauben halten können.
  • Aber auch beim Montieren von Kleinteilen an Stellen, die nur einen beschränkten Zugang zur Eindrehstelle ermöglichen, beispielsweise am Ende von schmalen Spalten oder in Ausnehmungen von Formteilen oder von Gehäusen, kann es leicht passieren, dass auch magnetisch gehaltene Kleinteile vom Eindrehwerkzeug durch unbeabsichtigte Berührung mit dem Gehäuse oder dem Formteil abfallen und gegebenenfalls an einer Stelle verbleiben, die nicht mehr zugänglich ist. Insbesondere beim Einsetzen von Schrauben in elektrischen Schaltschränken, zum Beispiel in Schaltschränke für Niederspannungsanlagen bis 1000V, können derart verlorene metallische Kleinteile zu erheblichen Nachteilen bei der Inbetriebsetzung oder während des Betriebes des Schaltschranks führen, indem sie beispielsweise beim oder durch das Herabfallen einen Kurzschluss erzeugen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kleinteilemontagehilfselement anzugeben, das einen möglichst geringen radialen Raumbedarf hat und durch das auch bei beschränktem Zugang zu einer Montagestelle ein Kleinteil in seine vorgesehene Position verbringbar und dort in einer gewünschten Position zumindest haltbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kleinteilemontagehilfselement der eingangs genannten Art. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anformungen ein Klemmelement aufweist, das mit einem längserstreckten Abstandselement von der ersten Stirnseite in axialer Richtung des Körpers beabstandet ist, dass jedes Klemmelement wenigstens eine zur ersten Stirnseite weisende Klemmfläche aufweist, und dass jede der Klemmflächen in gleicher Weise von der ersten Stirnseite beabstandet ist.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, dass mit dem erfindungsgemäßen Kleinteilemontagehilfselement grundsätzlich zwei Funktionen erfüllbar sind, zum einen die Funktion des Haltens beziehungsweise des Positionierens von Kleinteilen und/oder zum andern die Funktion als Eindrehwerkzeug. Das Halten von Kleinteilen erfolgt durch ein Verklemmen eines plattenartigen Teils an einem Kleinteil, das zwischen dem Klemmelement und der ersten Stirnseite festgeklemmt wird. Das Verklemmen ist also eine kraftschlüssige Verbindung. Die Stellen an denen das Verklemmen am Kleinteilemontagehilfselement erfolgt, liegen vorteilhafterweise in axialer Richtung zur ersten Stirnseite. Damit erfolgt das Verklemmen innerhalb des vergleichsweise geringen radialen Platzbedarfs des Kleinteilemontagehilfselements und das bisherige Öffnen und Schließen einer Zange zum Festhalten von Kleinteilen und dem damit verbundenen radialen Platzbedarf entfällt vollständig. Die Klemmflächen können dabei parallel zur ersten Stirnseite gelegen sein oder die Klemmflächen verringern ihren Abstand zur ersten Stirnseite kontinuierlich in Richtung des Abstandselements. Jedenfalls sind die Klemmflächen aller Anformungen derart jeweils in gleicher Weise von der ersten Stirnfläche beabstandet.
  • In einer Weiterbildung des Kleinteilemontagehilfselements ist es vorgesehen, dass das Halteelement als Handgriff ausgestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Kleinteilemontagehilfselement als einstückiges Kleinteilemontagewerkzeug realisiert, sodass sowohl die Funktion Schrauben beziehungsweise Drehen als auch die Funktion halten in einem Werkzeug gegeben ist.
  • Eine Weiterbildung des Kleinteilemontagehilfselements sieht vor, dass das Halteelement als Verbindungselement zum lösbaren Verbinden mit einem Werkzeughalter oder als Schraubenkopfantrieb ausgestaltet ist. Als Verbindungselement kommen insbesondere systemische Verbindungselemente, wie Innenvierkant (Nuss), Innensechskant (Inbus), Außensechskant (Bit) oder ähnliches in Betracht. Dann ist die Verwendung des Kleinteilemontagehilfselements besonders einfach mit einem Systemdreher oder einem Akkuschrauber mit Adapterelement für Verbindungselemente möglich. Das Halteelement kann aber auch als Innengewinde oder Außengewinde, gegebenenfalls auch mit Arretierungselementen, ausgestaltet sein, beispielsweise zum Anschluss an ein Montagesystem der Firma Preising, Typ 6099.
  • Eine weitere Variante des Kleinteilemontagehilfselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite axiale Ende eine zweite Stirnseite hat, die wenigstens einen Schraubenkopfantrieb aufweist. Bei dieser Ausgestaltungsvariante sind weitere Schraubenkopfantriebe besonders leicht an der zweiten Stirnseite realisierbar. In der zweiten Stirnseite sind beispielsweise entsprechende Ausnehmungen vorgesehen für einen Kreuzschlitz- Schraubenantrieb oder ein Längsschlitz Schraubenantrieb oder für beides. Genauso kann in der Stirnseite ein allgemein bekannter Innensechskant- oder Innenvierkant- Antrieb vorgesehen sein.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Kleinteilemontagehilfselements sieht zudem vor, dass wenigstens ein axialer Teilbereich einer Mantelfläche des Körpers als Antriebselement ausgestaltet ist. Das kann beispielsweise eine Ausgestaltung als Au-ßensechskant- oder Außenvierkantantrieb sein, der an der Mantelfläche realisiert ist und zwar irgendwo zwischen dem ersten und dem zweiten Ende.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Kleinteilemontagehilfselements sind das Klemmelement und/oder das Abstandselement flexibel nachgiebig ausgestaltet. Auf diese Weise ist vorteilhaft die Klemmkraft, mit der ein Kleinteil am Kleinteilemontagehilfselement verklemmbar ist, vorgebbar. Zudem ist auf diese Weise ein Drehmoment vorgebbar, das für das Verklemmen von dem Kleinteilemontagehilfselement mit dem Kleinteil wenigstens notwendig ist. Das gleiche Drehmoment wird zudem benötigt, um das Kleinteilemontagehilfselement zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf wieder von dem Kleinteil zu lösen. Der Vorteil liegt insbesondere darin, dass ein Bediener eines Werkzeugs mit dem Kleinteilemontagehilfselement über das vorgegebene Drehmoment feststellen kann, ob das Kleinteil bereits mit dem Kleinteilemontagehilfselement verbunden ist oder eben nicht.
  • Eine weitere Variante des Kleinteilemontagehilfselements sieht vor, dass ein Haltefinger, aufweisend das Abstandselement und das Klemmelement, hakenförmig, T-förmig, tellerförmig oder pilzförmig ausgestaltet ist. Bei einem hakenförmig in Haltefinger sind insbesondere die bereits vorstehend genannten Vorteile erzielbar. Bei einer T-förmigen, tellerförmigen oder pilzförmigen Ausgestaltung des Haltefingers besteht der zusätzliche Vorteil darin, dass ein Verklemmen des Kleinteils am Kleinteilemontagehilfselement in beiden Drehrichtungen des Kleinteilemontagehilfselement um seine Längsachse ermöglicht ist. Das bedeutet, dass eine Verklemmung sowohl bei einer Drehung im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn am Kleinteil ermöglicht ist. Auch hier ist über eine entsprechende Ausgestaltung wie vorstehend beschrieben die Klemmkraft beziehungsweise das vorgebbare Drehmoment vorbestimmbar.
  • Eine Weiterbildung des Kleinteilemontagehilfselements ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zur ersten Stirnseite weisende Seite des Klemmelements wenigstens eine Nut, eine Einformung, eine Klemm- oder eine Rastnase aufweist. Auf diese Weise ist eine Rastverbindung realisierbar, so dass neben einer kraftschlüssigen Klemmverbindung auch beziehungsweise alternativ eine formschlüssige Rastverbindung realisierbar ist. Dazu muss lediglich an einer Klemmseite des Kleinteils eine korrespondierende Nut, eine Einformung, eine Klemm- oder eine Rastnase angebracht sein. Das verbessert zum einen in vorteilhafter Weise die Verbindung zwischen dem Kleinteil und dem Kleinteilemontagehilfselement. Zum andern ist es einem Bediener möglich den Vorgang des Verrastens zu spüren und derart eine haptische Rückmeldung über eine bestehende sichere Verbindung zwischen den beiden Bauteilen zu erhalten. Auf diese Weise ist auch ein vorgebbares Drehmoment einstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Kleinteilemontagehilfselements weist der Körper eine Durchgangsausnehmung in Richtung seiner axialen Erstreckung zwischen der ersten und einer zweiten Stirnseite am zweiten Ende auf. Bei dieser Ausgestaltungsvariante ist es möglich mit dem Kleinteilemontagehilfselement ein Kleinteil zu halten und gleichzeitig durch die Durchgangsausnehmung ein weiteres Werkzeug oder ein weiteres Kleinteil in Richtung des gehaltenen Kleinteils zu führen. Das ist insbesondere bei komplexen Montageaufgaben von Vorteil oder dann, wenn beispielsweise das gehaltene Kleinteil an eine bestimmte Position verbracht und dort gehalten werden muss, wobei gleichzeitig eine Schraube durch die Durchgangsausnehmung an eine Position verbracht werden kann, um dort verschraubt zu werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung, weitere Ausführungsformen und weitere Vorteile näher beschrieben werden.
  • Es zeigen
    • 1 ein erstes Kleinteilemontagehilfselement,
    • 2 ein Montagewerkzeug,
    • 3 eine Anordnung eines zweiten Kleinteilemontagehilfselements und einer Kopfschraube,
    • 4 eine Draufsicht auf eine Halteplatte,
    • 5 ein drittes Kleinteilemontageelement,
    • 6 eine perspektivische Ansicht auf eine Anordnung sowie
    • 7 eine andere perspektivische Ansicht auf die Anordnung.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht auf ein erstes Kleinteilemontagehilfselement 10, dass entlang einer Mittelachse 12 einen längserstreckten Körper 14 hat. An einer ersten Stirnseite 16 eines ersten axialen Endes des Körpers 14 sind sechs Haltefinger 18 angeformt. Es hat sich herausgestellt, dass zwar grundsätzlich zwei Haltefinger 18 als Anformungen völlig ausreichend sind, jedoch eine größere Anzahl von Haltefingern 18 die Handhabung des ersten Kleinteilemontagehilfselements 10 verbessern und eine Anzahl von sechs Haltefingern 18 besonders vorteilhaft ist. Ein zweites axiales Ende des Körpers 14 weist eine zweite Stirnseite 22 auf, wobei ein sich der zweiten Stirnseite 22 anschließender Mantelflächenbereich des Körpers 14 mit einem Außengewinde 24 als Halteelement ausgestaltet ist, das an der zweiten Stirnseite 22 beginnt und an einem Fixierelement 26 endet. In einem weiteren Mantelflächenbereich zwischen dem Außengewinde 24 und der ersten Stirnseite 16 ist als Außensechskant 20 und derart als Antriebselement für das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 ausgestaltet. An einem derartigen Antriebselement kann beispielsweise ein Maulschlüssel angesetzt werden, um besonders bequem oder mit einem entsprechend hohen Drehmoment das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 um seine Mittelachse 12 zu drehen.
  • Jeder der sechs Haltefinger 18 hat ein Klemmelement 28, das mit einem Abstandselement 30 von der ersten Stirnseite 16 beabstandet ist. Der Abstand zwischen einer Klemmflächen 32, die zur ersten Stirnseite 16 weist, und der ersten Stirnseite 16 ist über eine Länge des Abstandselements 30 vorgebbar und damit bestimmbar. Der Abstand ist entweder konstant gewählt, so dass die Klemmfläche 32 parallel zur ersten Stirnseite 16 gelegen ist, oder der Abstand weist einen vorgegebenen Wert an einer Stelle auf, die den größten Abstand zum Abstandselement 30 aufweist, wobei der Wert für den Abstand dann n Richtung Abstandselement 30 kontinuierlich geringer wird. Dabei ist der Abstand jedenfalls so gewählt, dass ein Bauteil, das wenigstens teilweise einen plattenartigen Bereich mit einer bestimmten Dicke hat, zwischen den Klemmflächen 32 und der ersten Stirnseite 16 bedarfsweise festklemmbar ist, also kraftschlüssig mit dem ersten Kleinteilemontagehilfselement 10 verbindbar ist.
  • Das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 weist außerdem noch eine Durchgangsausnehmung 34 auf, die sich demgemäß von der zweiten Stirnseite 22 bis zur ersten Stirnseite 16 erstreckt und im gezeigten Beispiel als Innensechskant- Durchgangsausnehmung ausgestaltet ist. Das hat den Vorteil, dass die Durchgangsausnehmung 34 als weiterer Antrieb für das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 verwendet werden kann, beispielsweise durch Verwendung eines Inbus-Schlüssels oder einer Ratsche. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist das Kleinteilemontagehilfselement 10 ebenfalls ohne einer Nutzung des erfindungsgemäßen Haltens als Sechskantantrieb für konventionell gefertigte Sechskantschrauben oder Muttern verwendet werden kann.
  • Es ist auch leicht vorstellbar, jedoch nicht in der Figur gezeigt, dass die Klemmflächen 32 nasenförmige oder tropfenförmige Anformungen aufweisen, die als Rastnasen dienen, und beispielsweise in eine entsprechende komplementäre Ausnehmung im plattenartigen Bereich des Bauteils einrasten. Auf diese Weise ist zusätzlich zu der Klemmverbindung eine Rastverbindung realisiert, die das Bauteil zusätzlich mit einer formschlüssigen Verbindung mit dem ersten Kleinteilemontagehilfselement 10 verbindet.
  • Anhand eines in der 2 dargestellten speziellen Montagewerkzeugs 36 Typ 6609 der Firma Preising soll ein weiterer Vorteil des ersten Kleinteilemontagehilfselements beschrieben werden. Dazu weist das Montagewerkzeug 36 einen Griff 38 auf, der über ein Gelenk 40 bedarfsweise um bis zu 90 Grad gegen seine Längsachse verschwenkbar ist. Das Montagewerkzeug 36 weist an einem axialen Ende eine Einformung mit einem Innengewinde 42 auf, wobei zwei Nuten 44 in einer stirnseitigen Endfläche 46 des Montagewerkzeugs 36 eingebracht sind. Das Innengewinde 42 ist dafür vorgesehen, dass Außengewinde 24 des ersten Kleinteilemontagehilfselements 10 durch entsprechendes Eindrehen aufzunehmen, wobei das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 solange in das Montagewerkzeug 36 eingedreht wird, bis das Fixierelement 26 in den Nuten 44 gelegen ist und derart eine Verdrehsicherung gegen ungewolltes Lösen des ersten Kleinteilemontagehilfselement 10 vom Montagewerkzeug 36 hergestellt ist.
  • Die Einformung mit dem Innengewinde 42 erstreckt sich über eine gesamte Länge eines Trägerteils 48, ist also eine Durchgangseinformung durch das Trägerteil 48. Ist nun das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 in das Montagewerkzeug 36 eingeschraubt und der Griff 38 um 90° gegen das Trägerteil 48 verschwenkt, ergeben die Durchgangsausnehmung 34 sowie die Durchgangseinformung ein Durchgangsloch, durch das von einer zum Griff 38 weisenden Öffnung ein Werkzeug, beispielsweise ein Schaft eines Schraubenziehers samt Schraube, eingeführt werden kann. Gleichzeitig sind jedoch nach wie vor die Funktion des Haltens und die Funktion des Drehens eines Kleinteils mit dem ersten Kleinteilemontagehilfselement 10 erhalten.
  • Die 3 zeigt eine Anordnung eines zweiten Kleinteilemontagehilfselement 50 und einer Kopfschraube 52. Das zweite Kleinteilemontagehilfselement 50 ist mit einem standardisierten Bit-Anschluss 51 als Verbindungselement ausgestattet und so besonders einfach mit einem Systemelementhalter, beispielsweise einem Schraubenbithalter, verbindbar. Anstatt dem standardisierten Bit-Anschluss kann eine Vielzahl von alternativen Antriebselementen, beispielsweise Kreuzschlitz-, Längsschlitz-, Torx-, Torx-Plus, Außensechskant-oder Innensechskant- Anschlusselemente vorgesehen sein.
  • Im gezeigten Beispiel weist das zweite Kleinteilemontagehilfselement 50 auf einer zur Kopfschraube 52 weisenden Seite auch die sechs in etwa L-förmige Haltefinger 18 auf, die so angeordnet sind, dass sie bei einer axialen Bewegung des zweiten Kleinteilemontagehilfselements 50 in Richtung der sechsten Kopfschraube 66 durch zweiten Ausnehmungen 54 durchgreifen, wobei bei einer Drehbewegung des zweiten Kleinteilemontagehilfselements 50 um die Mittelachse 12 in Richtung eines freien Endes der Haltefinger 18 das Klemmelement 28 der Haltefinger 18 eine Kopfplatte 54 hintergreift und diese derart zwischen dem Klemmelement 38 und der ersten Stirnseite 16 des zweiten Kleinteilemontagehilfselements 50 verklemmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Kopfschraube 52 mit dem zweiten Kleinteilemontagehilfselement 50 fest, jedoch lösbar, verbunden ist und so auch sichergestellt ist, dass die Kopfschraube 52 jede Bewegung des zweiten Kleinteilemontagehilfselements 50 mitmacht. So ist die Kopfschraube 52 in jeder Raumrichtung sicher führbar, positionierbar sowie in einer gewünschten Raumrichtung in eine gewünschte Position einschraubbar.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine scheibenförmige Halteplatte 56. Die Figur soll den grundsätzlichen Aufbau einer Halteplatte 56 oder eines entsprechenden Haltebereichs an einem Kleinteil oder einem Gehäuse, das montiert werden soll, verdeutlichen. In der Halteplatte 56 sind sechs Ausnehmungen 58 erkennbar, wobei an deren radial äußeren Begrenzung zur Hervorhebung ein erster Kreis 60 und an deren radial inneren Begrenzung ein zweiter Kreis 62 in die Figur eingezeichnet ist, die insbesondere zeigen soll, dass alle radial äußeren Begrenzungen sowie alle radial inneren Begrenzungen der Ausnehmungen 58 jeweils auf einem Kreisbogen gelegen sind. Wiederum zur Verdeutlichung, wie die Ausnehmungen 58 in der Draufsicht aussehen sind in einer der Ausnehmungen 58, nämlich in der Ausnehmung 58a, ein erstes 64 sowie ein zweites kreisförmige Bohrloch 66 gezeigt, die zur Herstellung der zweiten Ausnehmung 58a gedient haben. Hier wird deutlich, dass durch die Überschneidung bzw. Überlappung der Kreisflächen der Bohrlöcher die in etwa 8-förmige Ausnehmung 58 entstanden ist.
  • Nun kann beispielsweise das erste Kleinteilemontagehilfselement 10 mit den sechs Haltefingern 18 so auf die Halteplatte 56 aufgesetzt werden, dass die Haltefinger 18 jeweils in eine Ausnehmung 58 eintauchen, durch diese durchgreifen und durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn von einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar sind. In der ersten Position ist es ermöglicht, die Haltefinger 18 in die Ausnehmungen 58 einzutauchen und diese zu durchgreifen. In der zweiten Position sind die Haltefinger 18 an der Halteplatte 56 verklemmt und derart fest, jedoch lösbar mit der Halteplatte 56 verbunden. Zusätzlich zum Verklemmen der Halteplatte 56 an dem Kleinteilemontagehilfselement 10 ist eine Rastnase 68 vorgesehen, die durch eine radial innen liegende Anformung in einer Taille der 8-förmigen Ausnehmung 58 gelegen ist. Zum Lösen des Kleinteilemontagehilfselement 10 von der Halteplatte 56 wird dieses einfach entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, sodass sich die Verklemmung löst und die Haltefinger 18 wieder aus den Ausnehmungen 58 entfernbar sind. Anstatt eines Verklemmens kann auch Ausgestaltung der Halteplatte 56 und/oder der Haltefinger 18 für eine Rastverbindung vorgesehen sein. Zudem ist in der Halteplatte 56 noch eine Montageöffnung 70 vorgesehen. Hier kann beispielsweise ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher mit einem Längsschlitz-, mit einem Kreuzschlitzantrieb oder mit einem Innensechskant Antrieb durchgreifen, um ein im Gehäuse befindliche Schraube zu drehen. Die Figur soll insbesondere verdeutlichen, wie ein Kleinteilemontagehilfselement 10 an Kleinteilen oder an Gehäusen oder Gehäuseteil verklemmbar oder verrastbar ist, wie in den nachfolgenden Figuren noch näher beschrieben wird.
  • Die 5 zeigt ein drittes Kleinteilemontageelement 72, bei dem das Halteelement als Handgriff 74 mit Verlängerungsstück 76 ausgestaltet ist. Auch in dieser Figur sind an der ersten Stirnseite 16 die Haltefinger 18 erkennbar. Des Weiteren erstreckt sich eine zweite Durchgangsausnehmung 78 von der ersten Stirnseite 17 bis zu einem radialen Bereich des Verlängerungsstücks 76. Die Funktion dieser zweiten Durchgangsausnehmung 78 soll in den folgenden Figuren näher erklärt werden.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Anordnung 80 von einem Schraubendreher 82 für eine Schraube mit Torx Antrieb und von dem dritten Kleinteilemontagehilfselements 72, das eine Anschlussvorrichtung 84 mit einem Abgriffelement zum elektrischen Verbinden mit einem stromführenden Anschlusselement einer elektrischen Anlage hält. Das dritte Kleinteilemontagehilfselement 72 ist mit den Haltefingern 18 fest mit einer in einem Gehäusebereich integrierten Halteplatte 56 an dem Gehäuse verklemmt. Hierdurch ist erreicht, dass die Anschlussvorrichtung 84 jede Bewegung des dritten Kleinteilemontagehilfselement 72 automatisch mitmacht. Dabei ist der Schraubendreher 82 in einer Position gezeigt, die es nur noch erforderlich macht, den Schraubendreher 82 entlang einer gedachten Längsachse seiner Längserstreckung zu bewegen, um den Torx Antrieb des Schraubendrehers 82 durch die zweite Durchgangsausnehmung 78 und durch die darunterliegende Montageöffnung 70 der Halteplatte 56 zu bewegen, um beispielsweise eine dort in dem Gehäuse der Anschlussvorrichtung 84 befindliche Schraube zu drehen.
  • Die 7 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf die Anordnung 80, wobei die Anschlussvorrichtung 84 mit ihrem Abgriffelement mit einem Anschlussteil einer Rahmenklemme 86 elektrisch verbunden ist. Die Rahmenklemme 86 ist dabei wiederum mit einer Leiterschiene 88 verbunden, die beispielsweise stromführendes Teil einer Schaltanlage ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Kleinteilemontagehilfselement
    12
    Mittelachse
    14
    Körper
    16
    erste Stirnseite
    18
    Haltefinger
    20
    Außensechskant
    22
    zweite Stirnseite
    24
    Außengewinde
    26
    Fixierelement
    28
    Klemmelement
    30
    Abstandselemente
    32
    Klemmflächen
    34
    Durchgangsausnehmung
    36
    Montagewerkzeug
    38
    Griff
    40
    Gelenk
    42
    Innengewinde
    44
    Nuten
    46
    Endfläche
    48
    Trägerteil
    50
    zweites Kleinteilemontagehilfselement
    51
    Bit-Anschluss
    52
    Kopfschraube
    54
    Kopfplatte
    56
    Halteplatte
    58
    Ausnehmungen
    60
    erster Kreis
    62
    zweiter Kreis
    64
    erstes Bohrloch
    66
    zweites Bohrloch
    68
    Rastnase
    70
    Montageöffnung
    72
    drittes Kleinteilemontagehilfselement
    74
    Handgriff
    76
    Verlängerungsstück
    78
    zweite Durchgangsausnehmung
    80
    Anordnung
    82
    Schraubendreher
    84
    Anschlussvorrichtung
    86
    Rahmenklemme
    88
    Leiterschiene

Claims (9)

  1. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) mit einem längsersteckten Körper (14), der ein erstes axiales Ende aufweist, wobei eine erste Stirnseite (16) des ersten Endes wenigstens zwei Anformungen (18) aufweist, wobei ein zweites axiales Ende des Körpers (14) als Halteelement ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anformungen (18) ein Klemmelement (28) aufweist, das mit einem längserstreckten Abstandselement (30) von der ersten Stirnseite (16) in axialer Richtung des Körpers (14) beabstandet ist, dass jedes Klemmelement (28) wenigstens eine zur ersten Stirnseite (16) weisende Klemmfläche (32) aufweist, und dass jede der Klemmflächen (32) in gleicher Weise von der ersten Stirnseite (16) beabstandet ist.
  2. Kleinteilemontageelement (10, 50, 72) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Handgriff (38, 74) ausgestaltet ist.
  3. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Verbindungselement (51) zum lösbaren Verbinden mit einem Werkzeughalter ausgestaltet ist.
  4. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite axiale Ende eine zweite Stirnseite (22) hat, die wenigstens einen Schraubenkopfantrieb aufweist.
  5. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein axialer Teilbereich einer Mantelfläche des Körpers als Antriebselement (20) ausgestaltet ist.
  6. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (28) und/oder das Abstandselement (30) flexibel nachgiebig ist.
  7. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anformung als Haltefinger (18) ausgestaltet ist, und dass ein Haltefinger (18), aufweisend das Abstandselement (30) und das Klemmelement (28) hakenförmig, T-förmig, tellerförmig oder pilzförmig ausgestaltet ist.
  8. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur ersten Stirnseite (16) weisende Seite des Klemmelements (28) wenigstens eine Nut, eine Einformung, eine Klemm- oder eine Rastnase aufweist.
  9. Kleinteilemontagehilfselement (10, 50, 72) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (14) eine Durchgangsausnehmung (34, 78) in Richtung seiner axialen Erstreckung zwischen der ersten Stirnseite (16) und einem axialen oder radialen Bereich am zweiten Ende aufweist.
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