DE102009003404A1 - Schraubenhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auf eine Klinge (15) eines Schraubendrehers, eines Bits oder dergleichen aufsteckbarer Schraubenhalter, mit einem auf die Klinge aufschiebbaren Hülsenteil (1) und einem daran mit einem Ringabschnitt (10) drehbar und axial verschieblich gehaltenden Halteteil (2) mit vom Ringabschnitt (10) abragenden, elastisch ausbiegbaren Haltebacken (4) zum Angriff an einem Schraubenkopf (18) aufweisenden Haltearmen (3). Um den Schraubenhalter fertigungstechnisch und gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass das Hülsenteil (1) aus einem Weichkunststoff und das Halteteil (2) aus einem härteren Kunststoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen auf eine Klinge eines Schraubendrehers, eines Bits oder dergleichen aufschiebbaren Schraubenhalter, mit einem auf die Klinge aufsteckbaren Hülsenteil und einem daran mit einem Ringabschnitt drehbar und axial verschieblich gehaltenen Halteteil mit vom Ringabschnitt abragenden, elastisch ausbiegbaren Haltebacken zum Angriff an einem Schraubenkopf aufweisenden Haltearmen.
  • Ein derartiger Schraubenhalter ist bekannt aus der US 739,606 . Der dort beschriebene Schraubenhalter besitzt ein Hülsenteil, welches auf den Schaft einer Klinge eines Schraubendrehers aufsteckbar ist. Mittels einer Klemmschraube kann das Hülsenteil an der Klinge befestigt werden. Das zur Arbeitsspitze der Klinge weisende Ende des Hülsenteiles besitzt einen konisch zulaufenden, eine Anschlagschulter ausbildenden Fortsatz. Auf dem rückwärtig dieses Fortsatzes sich erstreckenden Abschnitt sitzt ein Ringabschnitt eines Halteteils drehbar und axialverschiebbar auf. Von dem Ringabschnitt des Halteteils ragen drei in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Haltearme über den konischen Abschnitt des Hülsenteiles hinaus. Die Enden der drei Haltearme bilden spitze Haltebacken aus, die den konischen Mantelabschnitt eines Schraubenkopfes hintergreifen, in dessen Schraubwerkzeugeintrittsöffnung die Spitze der Klinge steckt. Mittels eines derartigen Schraubenhalters kann eine Schraube temporär gehalten werden, um die Schraube insbesondere in der Anfangsphase eines Schraubeneindrehvorganges zu halten.
  • Ein anders gestalteter Schraubenhalter ist bekannt aus der US 5,065,649 . Der dort beschriebene Schraubenhalter besteht aus einem einstücken Neoprenkörper, der einen Hülsenabschnitt zum Aufstecken auf die Klinge des Schraubendrehers und eine daran angeformte Haube mit einwärts gerichteten Rippen aufweist. Die Rippen sollen den Kopf einer Schraube hintergreifen.
  • Die US 3,245,446 beschreibt eine Vielzahl von verschieden gestalteten Ausführungsbeispielen von Schraubenhaltern ebenfalls zur temporären Halterung einer Schraube an einer Schraubendreherklinge.
  • Die US 2007/0295172 A1 beschreibt einen Schaubenhalter mit einem Hülsenteil, welches einen Abschnitt mit einem geringen Durchmesser aufweist, welcher auf die Klinge eines Schraubendrehers aufsteckbar ist. In einen Höhlungsabschnitt mit einem größeren Durchmesser kann der Kopf einer Schraube eingesteckt werden. Er wird dort mit Hilfe von radial einwärts ragenden Lippen gehalten.
  • Schraubenhalter sind ferner bekannt aus der DE 296 09 111 U1 und aus der DE 102 22 230 C1 . Die dort beschriebenen Schraubenhalter zeichnen sich durch einen komplexen Aufbau aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Schraubenhalter fertigungstechnisch und gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen des Anspruchs 1 sind, sondern alternativ dazu auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das Hülsenteil aus einem Weichkunststoff bzw. einem weichen Gummi besteht. Das Halteteil soll aus einem härteren Kunststoff bestehen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist nicht nur die Fertigung des Schraubenhalters vereinfacht. Vereinfacht ist auch die Verwendung. Zufolge der Materialwahl für das Hülsenteil, welches gummieleastische Eigenschaften aufweist, kann das Hülsenteil im Spritzgussverfahren her gestellt oder gegebenenfalls auch extrudiert werden. Die Eigenschaften des hierzu verwendeten Werkstoffs erlauben eine reibschlüssige Fixierung des Hülsenteiles am Schaft der aus Stahl bestehenden Klinge. Wegen der elastischen Eigenschaften sind keine zusätzlichen Haltemittel wie Klemmschrauben oder dergleichen erforderlich. Es ist vielmehr möglich, das Hülsenteil auf Klingen mit unterschiedlichen Durchmessern aufzuschieben. Wegen der gummielastischen Eigenschaften passt sich die Innenkontur der Höhlung des Hülsenteiles auch an unterschiedliche Querschnittsformen einer Klinge an. So kann das Hülsenteil nicht nur auf Klingen mit einem runden Querschnitt sondern auch auf Klingen mit einem Sechskantquerschnitt aufgeschoben werden und dort reibschlüssig halten. Das Halteteil besteht aus einem härteren Kunststoff und insbesondere aus POM. Es ist ebenso wie das Hülsenteil einstückig. Die Haltearme, die die Haltebacken ausbilden, sind einstückig einem Ringabschnitt angeformt. Der Ringabschnitt umgibt das Hülsenteil mit einem Bewegungsspiel. Der das Halteteil ausbildende Werkstoff besitzt federelastische Eigenschaften. Erfindungsgemäß beschränkt sich die Anzahl der Haltearme auf lediglich zwei. Diese liegen bezogen auf die durch die Drehachse der Klinge definierte Achse in einer diametralen Gegenüberlage. Die Haltebacken besitzen Abschnitte mit einem minimalen diametralen Abstand zueinander. Diese sich am nächsten liegenden Abschnitte werden bevorzugt von den jeweiligen Enden der Haltebacken ausgebildet. Die Haltebacken können etwa in einem 90°-Winkel zueinander verlaufen. Jede Haltebacke verläuft dabei etwa in einem 45°-Winkel zur Drehachse. Die Enden der Haltebacke bilden sich gegenüberliegende konkave Rundungen aus. Diese Rundungen können sich an den sich an den Schraubenkopf anschließenden Schaftabschnitt der Schraube anlegen. Es ist aber auch möglich, dass diese konkaven Rundungen lediglich den konischen Kopf einer Senkkopfschraube teilumgreifen. Die federnde Ausbiegbarkeit der Haltearme wird optimiert durch Federstege, mit denen die Haltebacken mit dem Ringabschnitt verbunden sind. Diese Federstege haben eine Materialstärke, die geringer ist, als die Materialstärke der Haltebacken. Die Federstege übergreifen einen Ringbund, der als axialer Anschlag für den Ringabschnitt auf dem Hülsenteil wirkt. An die beiden sich gegenüberliegenden Enden der Haltebacken sind materialeinheitlich Fortsätze angeformt. Es handelt sich dabei um Steuerfortsätze, die jeweils etwa in einem 45°-Winkel bezogen auf die Drehachse von den Haltebacken abragen. Die freien Enden der Steuerfortsätze sind gerundet und können in der Endphase des Einschraubvorganges gegen die Oberfläche des Werkstücks treten. Wenn diese Steuerfortsätze der sich mit der Klinge mitdrehenden Schraubenhalterung das Werkstück berühren, tritt eine Bremswirkung auf. Wegen der Drehbarkeit des Halteteiles in Bezug auf das Hülsenteil sind nur geringe Bremskräfte erforderlich, um das Halteteil abzubremsen bzw. zum Stillstand zu bringen. Im Zuge des weiteren Einschraubvorganges erfolgt eine axiale Verschiebung des Halteteils gegenüber dem Hülsenteil, wobei die Haltebacken an der konischen Wandung des Schraubenkopfes entlanggleiten, bis die Enden der Haltebacken die obere Randkante des Schraubenkopfes überlaufen. Diese axiale Verlagerung des Halteteils gegenüber dem Hülsenteil erfolgt somit gesteuert durch die in Berührung an das Werkstück tretenden Steuerfortsätze. Das Hülsenteil besitzt einen im Querschnitt kreisringförmigen Mantel. Von der Innenmantelfläche ragen mehrere Federstege ins Hülseninnere. Diese treten in Reibschluss zur Mantelfläche der Klinge. Der für die Fertigung des Hülsenteiles verwendete Kunststoff weist gummielastische Eigenschaften auf. Die Federstege haben eine Oberfläche, mit der sie in ausreichender Haftreibung an der Klinge anliegen. Die Federstege besitzen bevorzugt eine Bogenform, wobei die beiden Bogenenden materialeinheitlich mit der Innenwandung des Mantels des Hülsenteiles verbunden sind. Die Federstege erstrecken sich bevorzugt über die gesamte axiale Länge des Hülsenteiles, so dass das rohrförmig gestaltete Hülsenteil insgesamt vier von den Federstegen getrennte jeweils stirnseitig offene Hohlkammern besitzt. Die zentrale Hohlkammer, die von den Bogenaußenseiten der Stege flankiert wird, bildet die Einstecköffnung für die Klinge des Schraubendrehers aus. Dabei liegen die Scheitelbereiche der Federstege an der Klinge an. Wegen der elastischen Ausbiegbarkeit der Federstege können Klin gen mit unterschiedlicher Form und unterschiedlichem Durchmesser dort eingesteckt werden. Wird eine Klinge mit einem Sechskantprofil dort eingesteckt, so liegen die Scheitelbereiche der bogenförmigen Federstege an den Mehrkantflächen des Klingenprofils an. Wie oben bereits erwähnt, bildet das Hülsenteil einen Anschlagbund aus, der einem Stirnende der Hülse unmittelbar benachbart ist. An den Anschlagbund grenzt ein durchmesserverminderter Abschnitt an. Dieser erstreckt sich bis zu einer zweiten Anschlagstufe. Auf dem durchmesserverminderten Abschnitt ist der Ringabschnitt des Halteteiles drehbar und axialverschieblich gelagert. Die beiden Anschlagstufen begrenzen den axialen Verlagerungsweg des Halteteils.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine auf eine Schraubendreherklinge 15 aufgesteckte Schraubenhalterung, deren Haltebacken 4 den konischen Schraubenkopf einer Senkkopfschraube, in deren Schraubwerkzeugeintrittsöffnung die Arbeitsspitze der Klinge steckt, halten,
  • 2 die Schraubenhalterung als solche in einer Seitenansicht,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2,
  • 6 eine Unteransicht gemäß Pfeil VI in 2,
  • 7 eine Darstellung gemäß 1 mit in ein Werkstück eingeschraubter Schraube 17 und axial verschobenem Halteteil 2,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit vollständig eingeschraubter Schraube und
  • 9 eine Darstellung gemäß 3 mit einer Sechskantklinge.
  • Die in den Figuren dargestellte Schraubenhalterung besteht aus zwei Teilen, einem Hülsenteil 1 und einem Halteteil 2. Das Hülsenteil 1 ist aus einem weichen Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften gefertigt. Es hat eine im Wesentlichen zylindrische Außengestaltung mit einem kreisrunden Grundriss. Die Außenmantelfläche besitzt einen durchmesserverminderten Bereich 7, der zu einer Stirnseite des Hülsenteils 1 hin von einem Ringbund begrenzt ist, der eine erste Stufe 9 ausbildet. In axialem Abstand zur Stufe 9 ist eine zweite Stufe 8 vorgesehen, die der Stufe 9 gegenüberliegt und die den durchmesserverminderten Bereich 7 in Gegenrichtung begrenzt.
  • Während die Stufe 9 einem Stirnende des Hülsenteils 1 unmittelbar benachbart ist und von einem schmalen Ringbund ausgebildet ist, liegt die zweite Stufe 8 etwa in der axialen Mitte des Hülsenteils 1. An die Stufe 9 schließt sich ein durchmessergroßer Bereich des Hülsenteils 1 an, der eine Rillenstruktur bzw. Riffelung aufweist und der als Griffabschnitt dient, um die Schraubenhalterung auf einer Klinge 15 eines Schraubendrehers zu positionieren.
  • Das Hülsenteil 1 ist ein Hohlkörper. Er wird gebildet von einer ringförmigen Mantelwand 14. Die Wandstärke der Mantelwand 14 ist so gewählt, dass sich das Hülsenteil 1 von Hand zusammendrücken lässt. Von der Innenseite des Mantels 14 ragen in gleichmäßiger Winkelanordnung bogenförmige, sich über die gesamte axiale Länge des Hülsenteils 1 erstreckende Federstege 12 in das Hülseninnere. Die drei Federstege 12 sind voneinander beabstandet und bilden eine Durchstecköffnung 11 aus, in die die Klinge 15 eines Schraubendrehers oder ein entsprechend lang ausgebildeter Schraubendreherbit mit einem runden oder mehrkantigen Querschnitt eingesteckt werden kann. Dabei verformen sich insbesondere die Scheitelbereiche der bogenförmigen Federstege 12 in Richtung auf den Mantel 14, also bezogen auf die Drehachse, die durch die Lage der Klinge 15 definiert ist, radial nach außen. Es können so Klingen mit unterschiedlichem Durchmesser aufgenommen werden. Bevorzugt kann das Hülsenteil auf kunststoffummantelte Klingen eines VDE-Schraubendrehers aufgesteckt werden, da das Hülsenteil 1 aus einem isolierenden Material gefertigt ist. Im Zuge der Verformung der Federstege 12 vermindert sich das Volumen des jeweiligen zwischen Federsteg 12 und Mantel 14 angeordneten Freiraums 13. Die Freiräume 13 bilden ebenfalls zu beiden Stirnseiten offene Kanäle aus, so dass das Hülsenteil 1 insgesamt vier von den Federstegen 12 getrennte Kanäle 11, 13 ausbildet.
  • Die durchmesserverminderte Zone 7 lagert einen Ringabschnitt 10 eines ebenfalls aus Kunststoff, also einem isolierenden Material gefertigten Halteteils 2. Der Werkstoff des Halteteils 2 ist deutlich härter, als der Werkstoff des Hülsenteils 1. Bei dem verwendeten Kunststoff kann es sich um POM handeln.
  • Der Innendurchmesser des Ringabschnittes 10 ist etwas größer, als der Außendurchmesser der durchmesserverminderten Zone 7 aber geringer, als der Außendurchmesser des Ringbundes bzw. des übrigen Bereichs des Hülsenteils 1, so dass die beiden Stufen 8, 9 Anschlagstufen ausbilden zur Begrenzung der axialen Verlagerbarkeit des Halteteils 2. Das Halteteil 2 ist jedoch frei drehbar gegenüber dem Hülsenteil 1.
  • Von dem Ringabschnitt 10 ragen zunächst Biegestege 20 ab. Diese haben die Eigenschaften von Blattfedern. Sie sind an sich diametral gegenüberliegenden Stellen materialeinheitlich dem Ringabschnitt angeformt und erstrecken sich bezogen auf die Drehachse in Achsrichtung. Die Wandstärke der Biegestege 20 ist geringer, als die Wandstärke des Ringabschnittes 10 und geringer als die Wandstärke von Haltebacken 4, die den anderen Enden der Biegestege 20 angeformt sind.
  • Bezogen auf die axiale Erstreckung der Biegestege 20 erstrecken sich die an die Biegestege 20 angeformten Haltebacken 4 etwa in einem 45°-Winkel radial einwärts in Richtung auf die Achse. Jeder Biegesteg 20 bildet zusammen mit der Haltebacke 4 einen Haltearm 3 aus, dessen Länge so gewählt ist, dass die etwa in einem 90°-Winkel zueinander verlaufenden Haltebacken 4 den konischen Abschnitt 19 eines Schraubenkopfes 18 hintergreifen können.
  • Die Enden 4' der Haltebacken 4, also diejenigen Abschnitte der Haltebacke 4, die minimal voneinander beabstandet sind, bilden aufeinander zu gerichtete konkave Ausbuchtungen 5 aus. Mit diesen konkaven Ausbuchtungen 5 wird der Schraubenschaft oder der sich an den Schaft der Schraube 17 anschließende Abschnitt der konischen Mantelfläche 19 des Schraubenkopfes 17 teilumgriffen.
  • An die Enden 4' der Haltebacken 4 sind jeweils Steuerfortsätze 6 materialeinhlich angeformt. Die Steuerfortsätze 6 erstrecken sich etwa in einem 45°-Winkel bezogen auf die Achse der Klinge 15 radial nach außen bzw. in Axialrichtung weg vom Ringabschnitt 10. Die Steuerfortsätze 6 bilden gerundete freie Enden 6' aus.
  • Die Funktionsweise des Schraubenhalters ist die Folgende: Zunächst wird der in der 2 dargestellte Schraubenhalter auf die Klinge 15 einer runden (3) oder auf eine sechskantige (8) Schraubendreherklinge 15 aufgesteckt. Dabei legen sich die Scheitelbereiche der Federstege 12 in reibschlüssige Anlage an die Mantelfläche der Klinge 15. Ist die Klinge sechskantig (8), liegen die Schei telbereiche der Federstege 12 an den Sechskantflächen an. In jedem Falle verformen sich die Federstege 12 elastisch. Die Haltearme 3 und insbesondere die Haltebacken 4 überragen in Achsrichtung die Arbeitsspitze der Klinge 15. Es kann jetzt eine Schraube 17 mit ihrer Schraubwerkzeugeintrittsöffnung auf die Arbeitsspitze aufgesteckt werden. Dabei werden die Haltearme 3 auseinandergebogen. Die Biegestege 20 bilden dabei die Biegezonen und wirken als Blattfedern. Nach dem Aufstecken der Schraube auf die Arbeitsspitze liegen die Haltebacken 4 an der konischen Mantelfläche 19 des Schraubenkopfes 18 an. Um einen strammen Sitz zu gewährleisten kann eine Lagekorrektur des Hülsenteils 1 auf der Klinge 15 vorgenommen werden. Dies erfolgt durch axiales Verschieben.
  • Die so mittels der Schraubenhalterung am Schraubendreher fixierte Schraube kann jetzt einhändig in ein Werkstück eingedreht werden. In der Endphase des Einschraubvorganges, die in der 7 dargestellt ist, treten die gerundeten Endabschnitte 6' der Steuerfortsätze 6 in Berührung zur Oberfläche des Werkstücks. Beim Weiterschrauben wird die Drehung des Halteteils 2 abgebremst. Im Zuge dieses Abbremsen verlagert sich das Halteteil 2 axial gegenüber dem Hülsenteil 1 innerhalb des von den Anschlagstufen 8, 9 begrenzten axialen Bewegungsraumes. Der axiale Bewegungsraum ist derart groß ausgebildet, dass der Ringabschnitt 10 erst dann an die Anschlagstufe 8 anschlägt, wenn der Schraubenkopf 18 vollständig in das Werkstück eingeschraubt ist.
  • Die 8 zeigt die Betriebsstellung der Schraubenhalterung bei vollständig in ein Werkstück eingeschraubter Schraube 17. In dieser Position hat der Ringabschnitt 10 noch einen geringen axialen Abstand zur Anschlagstufe 8. Die Haltebacken 4 liegen hier auf Höhe des die Anschlagstufe 9 bildenden Ringbundes.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 739606 [0002]
    • - US 5065649 [0003]
    • - US 3245446 [0004]
    • - US 2007/0295172 A1 [0005]
    • - DE 29609111 U1 [0006]
    • - DE 10222230 C1 [0006]

Claims (13)

  1. Auf eine Klinge (15) eines Schraubendrehers, eines Bits oder dergleichen aufsteckbarer Schraubenhalter, mit einem auf die Klinge aufschiebbaren Hülsenteil (1) und einem daran mit einem Ringabschnitt (10) drehbar und axial verschieblich gehaltenen Halteteil (2) mit vom Ringabschnitt (10) abragenden, elastisch ausbiegbaren Haltebacken (4) zum Angriff an einem Schraubenkopf (18) aufweisenden Haltearmen (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (1) aus einem Weichkunststoff und das Halteteil (2) aus einem härteren Kunststoff besteht.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch federelastische Reibschlussmittel (12) zur reibschlüssigen Halterung des Hülsenteils (1) an der Klinge (15).
  3. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch lediglich zwei sich diametral gegenüberliegende Haltearme (3).
  4. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4') der Haltebacken (4) sich gegenüberliegende konkave Rundungen (5) ausbilden.
  5. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (4) etwa in einem 90°-Winkel zueinanderverlaufende materialeinheitliche Fortsätze am Ringteil (10) angeformter Federstege (20) sind.
  6. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch an den Enden (4') der Haltebacken (4) angeformte Steuerfortsätze (6).
  7. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (1) aus einem gummiähnlichen Werkstoff und das Halteteil aus POM besteht.
  8. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (1) einen im Querschnitt ringförmigen Mantel (14) aufweist, von welchem mehrere, ins Hülseninnere hineinragende Federstege (12) abragen zur reibschlüssigen Anlage an der Klinge (15).
  9. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch drei in gleichmäßiger Winkelverteilung vom Mantel (14) ins Hülseninnere abragende, bogenförmige Federstege (12).
  10. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Federstege (12) mit beiden Enden materialeinheitlich am Mantel (14) befestigt sind.
  11. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die bogenförmigen Federstege (12) über die gesamte axiale Länge des Hülsenteiles (1) erstrecken.
  12. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen von zwei Anschlagstufen (8, 9) flankierten durchmesserverminderten Abschnitt (7) des Hülsenteiles (1) auf welchem der Ringabschnitt (10) drehbeweglich und zwischen den Anschlagstufen (8, 9) axialverschieblich gelagert ist.
  13. Schraubenhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Haltearme (3) weisende Anschlagstufe (9) von einem schmalen Ringbund gebildet ist, der eines der beiden axialen Enden des Hülsenteiles (1) ausbildet.
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