DE10161539A1 - Aufnahme mit einer Achse zur Drehbedienung eines Schaltgeräts o. dgl. - Google Patents

Aufnahme mit einer Achse zur Drehbedienung eines Schaltgeräts o. dgl.

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DE10161539A1
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Konstantin Freis
Wolfgang Hamm
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    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
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Abstract

Gemäß einer Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung kann eine Aufnahme (11) mit einer Achse (19) zur Drehbedienung eines Schaltgeräts (16) geschaffen werden. Ein Ende (20) der Achse (19) reicht in das Schaltgerät (16), welches hinter einer Blende (13) angeordnet ist, und ist mit diesem drehmomentübertragend verbunden. Das andere Ende (21) der Achse (19) trägt einen Bedienknebel (26). Die Achse (19) weist eine Bundscheibe (22) auf, die in einer Lagerung (24) am Boden (15) der Aufnahme verläuft. Dadurch ist die Achse (19) sowohl axial als auch radial festgelegt an der Aufnahme (11) gelagert. Über den Bedienknebel (26) kann ausschließlich ein Drehmoment auf das Schaltgerät (16) übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme mit einer Achse zur Drehbedienung eines Schaltgeräts odgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Aufnahmen mit Achsen und Schaltgeräten werden beispielsweise im Haushaltsbereich zur Steuerung von Kochfeldern eingesetzt. Hinter einer Blende ist ein für Drehbedienung ausgelegtes Schaltgerät, beispielsweise ein taktender Leistungssteller, befestigt. Die Blende ist durchbrochen, wobei eine Achse durch den Durchbruch führt mit einem darauf aufgesetzten Bedienknebel an der Vorderseite der Blende. Mittels dieses Bedienknebels kann über die Achse das Schaltgerät bedient werden, welches als Lagerung für die Achse dient. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, in der Blende bzw. dem Durchbruch eine Aufnahme für die Achse anzuordnen, beispielsweise zur Abdichtung. Ein Problem besteht nun darin, dass durch hektisches, unvorsichtiges oder grobes Bedienen des Bedienknebels unvorhergesehene und zu große Kräfte über die Achse auf das Schaltgerät übertragen werden. Dadurch wird dieses überbeansprucht und seine Lebensdauer verkürzt oder es direkt zerstört.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuvor beschriebene Aufnahme zu schaffen, die das Schaltgerät vor Beschädigung durch nicht vorschriftsgemäße Bedienung schützt. Des weiteren soll die Aufnahme vorteilhaft verschiedenartige Zusatzfunktionen, insbesondere an der Achse, zulassen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufnahme mit dem Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Inhalt der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß wird das Schaltgerät an einem Ende der Achse angeordnet bzw. mit der Achse in kraftübertragender Weise verbunden. Am anderen Ende ist eine Bedienvorrichtung mit der Achse kraftübertragend verbunden bzw. auf die Achse aufgesteckt. Als Bedienvorrichtung wird vorteilhaft ein üblicher Bedienknebel verwendet. Die Besonderheit der Aufnahme liegt nun vor allem darin, dass die Achse an der Aufnahme festgelegt gelagert ist. Die Festlegung der Lagerung ist sowohl axial als auch radial derart, dass über die Achse im normalen, selbst im unvorsichtigen Betrieb, lediglich Drehmomente übertragen werden. Sämtliche sonstigen axialen oder radialen Kräfte werden von der Aufnahme abgefangen und somit unterdrückt. Damit bleibt das Schaltgerät frei von unvorhergesehenen und evtl. zerstörenden Kräften.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung der Achse mit dem Schaltgerät von Drehmomenten ausgebildet sein. Im Sinne der Erfindung ist sie vorzugsweise nicht für die Übertragung von axialen bzw. radialen Kräften, sondern ausschließlich von Drehmomenten ausgelegt. Somit kann auch hier sichergestellt werden, dass über die Achse ausschließlich Drehmomente in das Schaltgerät eingeleitet werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung der Achse mit dem Schaltgerät axial verschiebbar oder für eine axiale Verschiebbarkeit ausgebildet sein. Um dennoch die Übertragung von Drehmomenten zu gewährleisten, kann die Achse beispielsweise unrund bzw. in einer zusätzlichen Ausführung ballig nach außen gewölbt sein. Mit diesem unrunden Außenprofil kann die Achse in einer entsprechend ausgeformten Aufnahmevorrichtung des Schaltgeräts geführt sein. Es bietet sich beispielsweise das Abflachen einer an sich runden Achse an einer Seite an.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Achse an dem Ende, mit dem sie in das Schaltgerät reicht, ein sich in axialer Richtung erstreckendes Außenprofil aufweisen, welches zumindest leicht bauchig oder ballig ausgebildet ist. Zur Übertragung der Drehmomente kann es zusätzlich unrund sein, beispielsweise unrund und sechskantig. Durch diese bauchige Ausbildung ist ein Ausgleich von Winkelversetzungen zwischen der Achse und dem Schaltgerät möglich. Dabei ist vorzugsweise die Bauchigkeit des Profils desto stärker je größer die Winkelversetzung sein soll. Alternativ kann die Achse auch als eine Art Hohlachse ausgebildet sein und dabei ein Innenprofil aufweisen.
  • Zum Auffangen der axialen und/oder radialen Kräfte kann die Achse einen radial abstehenden Bereich aufweisen, welcher in einer Führung an der Aufnahme läuft. Dieser radial abstehende Bereich kann als Bund ausgeformt sein und beispielsweise an einem Gegenbund oder in einer Bundaufnahme verlaufen. Bevorzugt erfolgt eine axiale Lagerung der Achse zumindest auf das Schaltgerät zu. Besonders bevorzugt ist die axiale bzw. die radiale Festlegung in beide bzw. alle Richtungen. Dabei kann der radial abstehende Bereich in Form eines Bundes nach Art einer sich zumindest über einen Teilkreis erstreckenden Scheibe ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist er scheibenförmig bzw. ein Vollkreis.
  • Die Lagerung eines Bundes oder dergleichen kann in einem Gegenlager erfolgen, in das der Bund einrastbar ist und das den Bund überlappt. Das Gegenlager kann beispielsweise nach Art von sich teilweise entlang der Umfangsrichtung erstreckender Schnapp- oder Widerhaken ausgebildet sein. In diese Widerhaken kann der Bund eingerastet und darin gehalten werden. Die Einführung in das Gegenlager kann dabei durch Abschrägungen am Bund und/oder am Gegenlager erleichtert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die gesamte Lagerung der Achse mittels einer mit der Achse verbundenen, zumindest einen Teilkreis bedeckenden Bundscheibe erfolgen. Eine solche Bundscheibe ist beispielhaft vorstehend beschrieben worden. Bevorzugt steht dabei die Achse selber mit der Aufnahme nicht in Kontakt. Dies weist den Vorteil auf, dass durch die radial abstehende Bundscheibe wegen des größeren Hebels Kräfte besser aufgefangen werden können und gleichzeitig zusätzliche Reibungsfläche, verbunden mit entsprechender mechanischer Belastung, reduziert wird. Das günstigere Kräfteverhältnis wirkt sich vor allem gegen radiale Kräfte aus, aber auch bei der axialen Festlegung.
  • Ein solcher Bund kann einerseits als aufsteck- oder auf sonstige Weise befestigbare, separate Bundscheibe oder dergleichen ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der Bund fest und unlösbar mit der Achse verbunden, insbesondere einstückig.
  • Eine Bundscheibe kann in axialer Richtung mehrstufig ausgebildet sein, beispielsweise zweistufig. Dies ermöglicht es, eine Stufe vorwiegend zur axialen Lagerung und eine Stufe vorwiegend zur radialen Lagerung der Achse zu nutzen. Die Stufen weisen vorteilhaft unterschiedliche Radien auf, abhängig von der Funktion der Stufe und dem Aufbau der Lagerung.
  • Des weiteren ist es möglich, die Bundscheibe oder eine Stufe der Achse mit Ausnehmungen am Aussenumfang auszubilden. Diese Ausnehmungen können etwa mit gleichmässigem Abstand zueinander vorgesehen sein, wobei sie vorteilhaft ausgebildet sind zum federdruckbelasteten Eingriff einer Rasteinrichtung, beispielsweise eines federnden Stiftes. So kann eine Rasterfunktion der Achse, die eine stufenartige Verdrehung bewirkt, von dem üblichen Ort in einem Schaltgerät in die Achsaufnahme hinein verlagert werden. Dadurch ist eine mechanisch einfachere Ausführung des Schaltgeräts möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Aufnahme zur Anbringung an einer Blende oder Wandung eines Elektrogerätes ausgebildet. Vorteilhaft kann dabei die Aufnahme zumindest teilweise hinter der Blende und/oder zumindest teilweise innerhalb eines Durchbruchs durch die Blende, durch welchen die Achse reicht, befestigt sein. Bei einer solchen Befestigung wird ein Schaltgerät, um dessen Bedienung es geht, zusätzlich an der Blende und unabhängig von der Aufnahme befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung der Achse mit der Bedienvorrichtung axial verschiebbar ausgebildet sein, beispielsweise als sogenannter Versenkknebel. Dies bedeutet, dass die Bedienvorrichtung entlang der Achse verschoben und insbesondere auch arretiert werden kann. Bevorzugt wird eine Arretierung der Bedienvorrichtung in zwei Stellungen, beispielsweise eingedrückt und herausragend. Eine Arretierbarkeit ist vorzugsweise selbsttätig ausgebildet.
  • Zur Überdeckung oder mindestens teilweisen Aufnahme der Bedienvorrichtung kann die Aufnahme einen Mantel aufweisen. Dieser Mantel kann sich in Richtung der Bedienvorrichtung erstrecken und nach Art einer Hülse oder eines Rohrabschnittes ausgebildet sein. Durch axiales Verschieben der Bedienvorrichtung auf der Achse kann die Bedienvorrichtung darin eingeschoben bzw. versenkt werden. Besonders vorteilhaft ist die Bedienvorrichtung vollständig in den Mantel hinein verschiebbar. Dies ermöglicht es, die Aufnahme an einer Blende oder dergleichen mit bündigem Abschluss zur Vorderseite hin anzubringen. So kann eine Bedienvorrichtung ebenfalls im wesentlichen günstig in der Vorderseite versenkt werden.
  • Des weiteren ist es möglich, eine sogenannte Drück-Dreh-Funktion zu schaffen. Dabei kann ein Bedienknebel o. dgl. an einer axial verschiebbaren Achse befestigt sein. Die Drehung der Achse ist in der Normalstellung blockiert, nur nach dem eindrücken kann sie gedreht werden. Dies kann durch eine spezielle Kulissenführung, beispielsweise zwischen Achse und Aufnahme, erreicht werden. Bevorzugt ist eine Drück-Dreh- Funktion innerhalb der Aufnahme angeordnet.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung sowie auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufnahme, in der die Achse gelagert ist,
  • Fig. 2 eine Vergrößerung aus Fig. 1 im Schnitt mit beispielhaft bauchig ausgeführtem Achsenende.
  • Fig. 3 eine schematische Schrägansicht einer Aufnahme mit Darstellung von Lagerhaken für die Achse,
  • Fig. 4 einen Schnitt durch eine Aufnahme ähnlich Fig. 3 und
  • Fig. 5 einen Schnitt durch eine längs geteilte Achse.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Aufnahme 11 dargestellt, die in einem Durchbruch 14 einer Blende 13, beispielsweise eines Haushaltsgerätes wie eines Herdes oder dergleichen, angeordnet ist. Hinter der Aufnahme 11 bzw. an der Rückseite der Blende 13 ist ein Schaltgerät 16 mittels zweier Befestigungsschrauben 17 befestigt. Die Aufnahme 11 weist dabei einen länglichen, zylinderartigen Mantel 12 sowie einen zu dem Schaltgerät 16 hin weisenden Boden 15 mit einer Öffnung 18 darin auf Zur linken Seite hin ist die Aufnahme 11 offen. Es kann eine Dichtung odgl. vorgesehen sein gegen Eintritt von Feuchtigkeit.
  • An der Innenseite weist die Aufnahme 11 auf dem Boden 15 eine Lagerung 24 auf, die winkelartig nach innen in die Aufnahme hinein und radial zu deren strichpunktiert dargestellter Längsachse hin weist. Die Lagerung ist radialsymmetrisch ausgebildet. Dadurch wird ein Zwischenraum zwischen der Lagerung 24 und dem Aufnahmeboden 15 gebildet.
  • In der Aufnahme 11 verläuft eine Achse 19 durch die Öffnung 18. Das rechte Ende 20 der Achse 19 greift in drehmomentübertragender Weise in das Schaltgerät 16. Die Achse 19 weist einen umlaufenden, scheibenförmigen Bund 22 auf. Dieser Bund 22 verläuft in dem Zwischenraum zwischen Aufnahmeboden 15 und Lagerung 24 und ist dadurch sowohl in axialer als auch in radialer Richtung lagegesichert. Details hierzu sind aus Fig. 2 ersichtlich und werden später genauer erläutert. Die Achse 19 kann eine Steckachse und ebensogut auch eine Hohlachse sein.
  • Auf das nach links weisende Ende 21 der Achse 19 ist ein Bedienknebel 26 aufgesetzt. Die Verbindung des linken Endes 21 mit dem Bedienknebel 26 kann einerseits auf übliche Art und Weise mittels entsprechender Profilierungen durch Festklemmung erfolgen. Alternativ ist es möglich, den Knebel entlang der durch den Pfeil mit R gekennzeichneten Richtung in Längsrichtung der Achse 19 hin und her schiebbar, insbesondere mit jeweiliger Arretierung in einer Endstellung, auszubilden. Damit ist der Bedienknebel 26 versenkbar. Derartige versenkbare Bedienknebel sind einfach auszuführen, was dem Fachmann geläufig ist. Die Aufnahme 11 ist dabei so groß ausgebildet, dass der Bedienknebel 26 vollständig in ihr versenkbar ist.
  • Aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 ist einerseits ersichtlich, wie der Bund 22 der Achse 19 exakt in der Lagerung 24 bzw. an dem Boden 15 der Aufnahme 11 anliegend geführt ist. Wie zu erkennen ist, braucht die Achse 19, die durch die Öffnung 18 in den Boden 15 verläuft, nicht mit der Aufnahme selber in Berührung zu stehen. Über die Lagerung des Bundes 22, insbesondere gegen radiale bzw. schräg wirkende Kräfte, wird ein besseres Kräfteverhältnis erzielt. Hier wirkt sich das bessere Hebelverhältnis aufgrund des größeren radialen Abstandes aus. Die Lagerung der Achse 19 ist insgesamt stabiler.
  • Des weiteren ist in Fig. 2 eine einstückige Achse 19 dargestellt. Selbstverständlich ist es möglich, die Achse auch mehrstückig, beispielsweise aus einer durchgehenden Achse und einem daran angesetzten Bund in Form einer Scheibe bestehend, auszubilden. Eine Verbindung kann durch Verkleben oder dergleichen erfolgen. Zum Einsetzen der Achse 19 samt Bund 22 in die Aufnahme 11 kann die Aufnahme beispielsweise zweiteilig ausgeführt sein. Eine Teilung kann beispielsweise vorteilhaft innerhalb der Zeichenebene durch die strichpunktiert dargestellte Zentralachse der Achse 19 verlaufen. Die beiden Hälften der Aufnahme 11 werden bei eingesetzter Achse 19 miteinander verbunden, beispielsweise verklebt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Achse 19 mit dem Bund 22 in einer Lagerung 24 der Aufnahme 11 zu befestigen, könnte mittels eines zumindest teilweise abnehmbaren Bodens 15, beispielsweise in einem den Bund 22 überdeckenden Bereich, realisiert sein. In diesem Fall könnte die Achse 19 samt Bund 22 in die Lagerung 24 eingesetzt und anschließend der Boden 15 angebracht werden. Dadurch würde der Bund 22 radial und axial fest eingeschlossen werden. In ähnlicher Weise könnte die Lagerung 24, die nach Art eines umlaufenden, nach innen weisenden Winkelflansches ausgebildet sein kann, an dem Aufnahmeboden 15 befestigbar sein. Eine solche Befestigung kann durch Schrauben oder Kleben erfolgen.
  • Die Befestigung der Aufnahme 11 in der Öffnung 14 der Blende 13 ist beispielsweise durch Kleben möglich. Ebenso kann sie verschraubt oder durch eine Profilierung geklemmt sein. Beispielsweise können die Schrauben 17 des Schaltgeräts 16 durch seitlich abstehende Flansche der Aufnahme 11 reichen und diese so befestigen. Die Aufnahme 11 kann grundsätzlich von der Vorderseite oder von der Rückseite der Blende 13 eingeführt werden.
  • Des weiteren sind in der Fig. 2 verschiedene Ausführungen für das rechte Ende 20 der Achse 19 dargestellt. Einerseits ist es möglich, wie in dem oberen Bereich dargestellt, das Achsende 20 vollflächig mit einer entsprechenden Schaltgerätaufnahme 30 zu verbinden. Dabei ist dieses Achsende 20 zylinderförmig und gerade ausgebildet.
  • Weiter ist es möglich, wie in dem unteren Bereich dargestellt, das Ende der Achse 19 als bauchiges Ende 28 mit leichter Außenwölbung auszubilden. Bei einem solchen bauchigen Ende 28 ist ebenfalls eine Außenprofilierung, beispielsweise mehrkantig oder mit Rippen in Längsrichtung, vorgesehen. Das bauchige Ende 28 ermöglicht es, Schaltgeräte 16 und Achse 19 beispielsweise in der Zeichenebene um einen kleinen Winkel gegeneinander zu verkippen. Auf diese Art und Weise können geringe Winkelversetzungen, beispielsweise bedingt durch Fertigungstoleranzen, ausgeglichen werden. Durch das bauchige Ende 28 ist sowohl diese Winkelversetzung möglich als auch ein weiterhin bestehender drehmomentübertragender Eingriff zwischen dem Ende 28 und der Schaltgerätaufnahme 30 gewährleistet.
  • Durch einen in das rechte Ende 20 bzw. 28 der Achse 19 eingeformten Schlitz 27 ist es möglich, das Ende leicht zusammendrückbar und somit flexibel auszubilden. Diese Flexibilität bietet Vorteile beim Einführen des Endes in die Schaltgerätaufnahme 30.
  • Vorzugsweise bestehen die Aufnahme 11 sowie die Achse 19 aus Kunststoff. Besonders bevorzugt werden, wegen einer möglichst bündigen Führung der Bundscheibe 22 in der Lagerung 24, Kunststoffe mit guten Gleiteigenschaften. Weiters ist es möglich, die Achse 19 zumindest teilweise lichtleitend auszubilden. Dadurch ist es möglich, beispielsweise durch eine Lichtquelle im Schaltgerät 16 den Bedienknebel mit einer Lichtmarkierung o. dgl. zu versehen.
  • In Fig. 3 ist eine schematische Schrägdarstellung einer erfindungsgemäßen Aufnahme 11 dargestellt, aus der besonders gut eine Möglichkeit der Lagerung der Achse 19 ersichtlich ist. Auf dem Boden 15 der Aufnahme 11 sind vier eine Lagerung bildende Lagerhaken 32 ausgebildet. Diese weisen nach oben und nach innen hin Abschrägungen 33 auf, welche zum vereinfachten Einführen der zweistufigen Bundscheibe 35 dienen. Dabei reichen die Abschrägungen 33 radial weiter nach außen als der Außendurchmesser der unteren Stufe 36 der Bundscheibe 35. Diese schnappt nach dem Eindrücken also hinter die Lagerhaken 32 und ist darin axial sicher und bündig gelagert. Durch die in Umfangsrichtung begrenzte Erstreckung der Lagerhaken 32 ist ein Zurückweichen derselben nach außen leicht möglich.
  • In der oberen Stufe 37 der Bundscheibe 35 können Einbuchtungen vorhanden sein, die gepunktet dargestellt sind. In diese kann ein in radialer Richtung gegen die Einbuchtungen laufender elastischer oder elastisch gelagerter Vorsprung eingreifen. Auf diese Weise ist eine Art Rastung der Drehbewegung der Achse 19 möglich. Damit muss diese Funktion nicht, wie sonst üblich, im Schaltgerät selber vorhanden sein. Die Einbuchtungen können äquidistant sein und sich über einen wesentlichen oder den ganzen Bereich des Umfangs der Bundscheibe 35 erstrecken.
  • Die obere Stufe 37 der Bundscheibe 35 weist einen geringeren Radius auf als die untere Stufe 36. Sie könnte auch mit ihrem Außenumfang an den radial nach innen überstehenden Enden der Lagerhaken 32, in die die Abschrägungen 33 laufen, anliegen. Dies zeigt eine abgewandelte Ausführung in Fig. 4. Dadurch kann im wesentlichen eine radiale Lagerung erfolgen. Aus dem schematischen Schnitt durch eine Aufnahme 11 in Fig. 4, welche nach Art der Aufnahme 11 aus Fig. 2 ausgebildet ist und dabei eine Lagerung nach Fig. 3 aufweist, ist zu erkennen, wie die Abschrägungen 33 der Lagerhaken 32 das Einbringen der Achse 19 samt Bundscheibe 35 vereinfachen. Insbesondere ist aus Fig. 4 zu erkennen, dass auch die untere Stufe 36 Abschrägungen 38 aufweist, welche funktional zu den Abschrägungen 33 passen und das Eindrücken weiter vereinfachen.
  • Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, dass die obere Stufe 37 an den radial nach innen weisenden Bereichen der Lagerhaken 32 anliegt zur radialen Lagerung. Die untere Stufe 36 dagegen steht ein Stückchen zu den Lagerhaken 32 nach innen zurück. Dies hat vor allem auch den Grund, dass dann die leichte Einführbarkeit bei begrenztem Zurückweichen der Lagerhaken 32 möglich ist.
  • Eine weitere Zusatzfunktion für eine Achse 19 bzw. eine Aufnahme 11 mit einer solchen Achse ist in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung durch eine Achse, die aus zwei ineinandersteckbaren Achsteilen 40, 41 besteht. Das erste Achsteil 40 kann beispielsweise in einen Bund 22 oder 35 übergehen, während das zweite Achsteil 41 beispielsweise einen Bedienknebel 26 tragen kann.
  • Wie in der rechten Schnittdarstellung zu erkennen ist, wird das erste Achsteil 40 in eine entsprechende zentrale Öffnung 43 im zweiten Achsteil 41 gesteckt und ist darin drehbar beweglich. Durch eine von dem ersten Achsteil 40 radial abstehende Nase 45 ist diese Drehbarkeit auf einen Ausschnitt 44 in dem zweiten Achsteil 41 beschränkt. Dies ist in Fig. 5 ein Drehwinkel von etwa 90°, er könnte aber auch geringer sein, beispielsweise 20°-30°.
  • Eine Überdrehung von einer Anschlagsstellung aus kann in beide Richtungen erfolgen. Einerseits kann von der Nullstellung aus nach links überdreht werden. Andererseits kann von der Endstellung aus nach rechts überdreht werden.
  • Eine bevorzugte Stelle, um eine solche Zweiteilung einer Achse 19 in die Teile 40 und 41 vorzusehen, kann bei einer Aufnahme 11 gemäß Fig. 1 beispielsweise kurz hinter dem Bedienknebel 26 liegen. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Ebenso wäre dies auf der rechten Seite der Achse hinter dem Bund 22 bzw. zwischen Mantel 12 und Schaltgerät 16 möglich. Dies hätte den Vorteil, dass der Achsteil, mit dem der Bedienknebel 26 verbunden ist, radial und axial festgelegt an der Aufnahme 11 gesichert ist. Somit braucht die Lagerung zwischen den beiden Achsteilen lediglich Drehmomente zu übertragen.
  • Des weiteren ist bei einer Ausführung nach Fig. 5 die Möglichkeit gegeben, die Beweglichkeit des ersten Achsteils 40 in dem zweiten Achsteil 41 durch eine Feder, beispielsweise eine Torsionsfeder oder eine an der Nase 45 eingreifende Feder, zu beeinflussen. Dabei kann eine Federkraft so ausgelegt sein, dass nur bei Erreichen eines Drehanschlags eine Verdrehung der beiden Achsteile gegeneinander und gegen eine Federkraft erfolgt. So kann eine Überdrehsicherung ausgebildet sein.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Funktion der Überdrehsicherung kann vorgesehen sein, mit einer weiteren Nase 47 an dem zweiten Achsteil eine zusätzliche Schalteinrichtung zu betätigen. Dies wird durch die vorgenannte Überdrehung erreicht. Die Überdrehung kann durch eine Feder selbsttätig rückstellend sein. Eine solche Schalteinrichtung kann beispielsweise für einen Ankochstoß bei einem Kochgerät oder dergleichen nach bekannter Art vorgesehen sein. Die Nase 47 kann dabei direkt zur Betätigung vorgesehen sein.
  • Ein Schalter für eine solche Zusatzfunktion kann grundsätzlich an beliebiger Stelle angeordnet sein. Vorteilhaft kann er innerhalb des Mantels 12 der Aufnahme 11 angeordnet sein und somit losgelöst bzw. unabhängig von dem Schaltgerät 16. Ebenso ist es möglich, einen Schalter auf das Schaltgerät 16 im Bereich des Eintritts der Achse 19 in das Schaltgerät aufzusetzen. Dies hat wiederum den Vorteil, dass an dem Schaltgerät sowieso schon elektrische Anschlüsse oder dergleichen vorhanden sind.

Claims (16)

1. Aufnahme (11) mit einer Achse (19) zur Drehbedienung eines Schaltgeräts (16) oder dergleichen, wobei das Schaltgerät (16) an einem Ende (20, 28) der Achse (19) anordenbar und mit der Achse (19) kraftübertragend verbindbar ist, und am anderen Ende (21) die Achse (19) mit einer Bedienvorrichtung, wie beispielsweise einem Bedienknebel (26), kraftübertragend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) an der Aufnahme (11) axial und radial festgelegt gelagert ist.
2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Achse (19) mit dem Schaltgerät (16) für die Übertragung von Drehmomenten ausgebildet ist, vorzugsweise ausschließlich für Drehmomente und nicht für axiale und/oder radiale Kräfte.
3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Achse (19) mit dem Schaltgerät (16) eine axial verschiebbare Verbindung ist, wobei vorzugsweise die Achse (19) ein Innen- oder Außenprofil aufweist und in einer Aufnahmevorrichtung (30) des Schaltgeräts (16) mit zu dem Innen- oder Außenprofil korrespondierendem Profil führbar ist.
4. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) an dem Ende (28), das in das Schaltgerät (16) reicht, ein sich in axialer Richtung bauchiges erstreckendes Außenprofil aufweist zum Ausgleich von Winkelversetzungen zwischen der Achse (19) und dem Schaltgerät (16).
5. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) einen radial abstehenden Bereich aufweist, vorzugsweise einen Bund (22), der in einer Führung an der Aufnahme (11), insbesondere in einem Gegenbund oder in einer Bundaufnahme (24), läuft.
6. Aufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radial abstehende Bereich als ein Bund nach Art einer sich zumindest über einen Teilkreis erstreckenden Scheibe (22) ausgebildet ist, wobei er vorzugsweise scheibenförmig ist.
7. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lagerung der Achse (19) an der Aufnahme (11) zumindest in Richtung auf das Schaltgerät (16) zu, vorzugsweise in beide Richtungen entlang der Längsachse der Achse (19), fixiert ist.
8. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Achse (19) durch eine mit der Achse verbundene Bundscheibe (22) erfolgt, insbesondere eine Bundscheibe nach Anspruch 5 oder 6, wobei vorzugsweise die Achse (19) selber nicht mit der Aufnahme (11) in Kontakt steht.
9. Aufnahme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (22) fest und unlösbar mit der Achse (19) verbunden ist, vorzugsweise mittels einstückiger Herstellung.
10. Aufnahme nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundscheibe (22) in axialer Richtung mehrstufig, insbesondere zweistufig, ausgebildet ist, wobei insbesondere eine Stufe vorwiegend zur axialen Lagerung und eine Stufe vorwiegend zur radialen Lagerung der Achse (19) ausgebildet ist, und wobei vorzugsweise die Stufen unterschiedliche Radien aufweisen.
11. Aufnahme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe der Bundscheibe (22) am Aussenumfang Ausnehmungen aufweist, insbesondere in etwa mit gleichmässigem Abstand zueinander, wobei die Ausnehmungen ausgebildet sind zum radialen federbelasteten Eingriff einer Rasteinrichtung.
12. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Achse (19) mit der Bedienvorrichtung (26) axial verschiebbar ausgebildet ist, insbesondere die Bedienvorrichtung (26) in zwei axialen Stellungen arretierbar ist, wobei die Arretierbarkeit vorzugsweise selbsttätig ausgebildet ist.
13. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) einen Mantel (12) aufweist, der sich in Richtung der Achse (19) erstreckt und zur mindestens teilweisen Aufnahme der Bedienvorrichtung (26) durch axiales Verschieben der Bedienvorrichtung (26) auf der Achse (19) ausgebildet ist, wobei die Bedienvorrichtung (26) vorzugsweise vollständig in den Mantel (12) hinein verschiebbar ist.
14. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) zur Anbringung an einer Blende (13) oder dergleichen eines Elektrogerätes ausgebildet ist, wobei sie vorzugsweise hinter der Blende (13) oder innerhalb eines Durchbruchs (14) durch die Blende (13) befestigbar ist.
15. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse zweiteilig ist, wobei ein Achsteil einen kleineren Durchmesser aufweist und ein Achsteil einen grösseren Durchmesser und eine zentrale Öffnung aufweist, wobei der Achsteil mit kleinerem Durchmesser in die Öffnung gesteckt und darin geführt ist, wobei insbesondere der grössere Achsteil einen sektorartigen Ausschnitt in die Öffnung hinein aufweist und der kleinere Achsteil in diesem Bereich eine abstehende Nase zur Begrenzung einer Verdrehung der beiden Achsteile gegeneinander.
16. Aufnahme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehende Nase des kleineren Achsteils über den Aussendurchmesser des grösseren Achsteils übersteht zur Betätigung eines Schalters oder dergleichen, wobei insbesondere eine Federeinrichtung vorgesehen ist als Widerstand gegen ein Verdrehen der beiden Achsteile gegeneinander.
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