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AUFNAHME DURCH BEZUGNAHME
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Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Vorteil einer Priorität aus der JP Patentanmeldung Nr.
2020-132843 , eingereicht am 05. August 2020 (DAS Code 3A15), deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Als eines von Komparatoren bzw. Vergleichseinrichtungen sind Messgeräte bzw. -instrumente bekannt. Ein Messgerät beinhaltet einen Kontaktpunkt an einem Spitzenende einer Spindel bzw. eines Schafts, welche(r) vorwärts und rückwärts in der axialen Richtung bewegbar ist, und die Spindel bzw. den Messbolzen in Richtung zu dem Spitzenende mit einer Feder oder dgl. beaufschlagt. (Beispielsweise
JP 3002418 U und
JP 2001-255102 A ).
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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ISO463 wurde 2006 überarbeitet und JISB7503 wurde 2011 überarbeitet.
(Siehe https://www.iso.org/standard/42802.html und http://kikakurui.com/b7/B7503-2011-01.html)
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Die überarbeiteten ISO und JIS fordern als metrologische bzw. Mess-Charakteristika von Messgeräten, dass „metrologische Charakteristika, außer durch Hersteller angegeben ... MPEs und MPLs in jeder Lage erfüllen müssen“.
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Derart ist die Verwendung von Messgeräten in einer Lage bzw. Stellung verschieden von einer normalen Lage (wobei ein Kontaktpunkt nach unten gerichtet ist) angestiegen und es wird gewünscht, dass Messgeräte dieselbe Messgenauigkeit in jeglicher Lage bzw. Stellung verschieden von der normalen Lage (wobei ein Kontaktpunkt nach unten gerichtet ist) wie diejenige in der normalen Lage (wobei ein Kontaktpunkt nach unten gerichtet ist) beibehalten.
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Jedoch ist ein Messgerät konfiguriert bzw. aufgebaut, um eine Spindel bzw. einen Schaft in Richtung zu einer Seite (einer Seite eines Spitzenendes) mit einer Feder oder dgl. zu beaufschlagen bzw. vorzuspannen und weist aus diesem Grund ein Problem auf, dass, wenn seine Lage beispielsweise zu einer normalen Lage (wobei ein Kontaktpunkt nach unten gerichtet ist), einer umgekehrten bzw. umgedrehten Lage (wobei der Kontaktpunkt nach oben gerichtet ist), einer lateralen bzw. seitlichen Lage (wobei der Kontaktpunkt horizontal ist) oder dgl. geändert wird, sich die Messkraft auch ändert. Zusätzlich weist, da es eine derartige Konfiguration für ein Beaufschlagen einer Spindel in Richtung zu einer Seite (einer Seite eines Spitzenendes) mit einer Feder oder dgl. aufweist, ein Messgerät ein anderes Problem auf, dass sich die Messkraft in seinem Messbereich (in einem Hub der Spindel) ändert.
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Unter Berücksichtigung des Obigen ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Messvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, eine Messung mit einer gewünschten (oder spezifizierten bzw. bestimmten) Messkraft unabhängig von der Lage der Messvorrichtung durchzuführen.
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Eine Messvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Spindel, welche einen länglichen stab- bzw. stangenartigen Körper und ein Spitzenende aufweist, welches mit einem Kontaktpunkt versehen ist, welcher in Kontakt mit einem zu messenden Gegenstand bzw. Objekt gebracht wird;
ein Körpergehäuse, welches die Spindel in einer derartigen Weise abstützt, um sich in einer axialen Richtung vorwärts und rückwärts zu bewegen;
eine Messkraft-Einstelleinheit, welche an dem Körpergehäuse vorgesehen und fähig ist, sich zu bewegen und in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung der Spindel positioniert und fixiert zu werden; und
ein beaufschlagende(s) bzw. Beaufschlagungsmittel für ein Beaufschlagen der Spindel in Richtung zu dem Spitzenende, und welche(s) ein Ende direkt oder indirekt in Eingriff mit der Spindel aufweist/aufweisen und das andere Ende direkt oder indirekt in Eingriff mit der Messkraft-Einstelleinheit aufweist/aufweisen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Messkraft-Einstelleinheit beinhaltet:
- einen Außengewindeabschnitt; und
- ein eine Verbindung abstützendes Glied, welches ein Ende mit dem Außengewindeabschnitt verschraubt und das andere Ende mit dem(den) beaufschlagenden Mittel(n) gekoppelt aufweist,
- das Körpergehäuse ein Durchtrittsloch beinhaltet, welches im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Spindel vorgesehen ist,
- die Messkraft-Einstelleinheit in dem Durchtrittsloch angeordnet ist, und
- das die Verbindung abstützende Glied durch ein drehendes Betätigen des Außengewindeabschnitts in einer derartigen Weise schraubengeführt ist, dass eine Position des die Verbindung abstützenden Glieds geändert und fixiert wird.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
das Körpergehäuse eine Gleitrille beinhaltet, welche im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Spindel vorgesehen ist,
die Gleitrille eine eingreifende bzw. Eingriffsrille beinhaltet, welche in einer Richtung orthogonal auf eine axiale Richtung der Gleitrille ausgebildet ist, und
die Messkraft-Einstelleinheit in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um in der Gleitrille zu gleiten, einen Schlüssel- bzw. Keilvorsprung beinhaltet, welcher mit der eingreifenden Rille in Eingriff gelangt oder davon außer Eingriff gebracht wird, und durch ein Eingreifen des Schlüsselvorsprungs mit der eingreifenden Rille positioniert und fixiert wird.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
eine äußere Fläche des Körpergehäuses oder eine äußere Fläche der Messkraft-Einstelleinheit einen Punkt aufweist, welcher erlaubt, dass die Messkraft-Einstelleinheit positioniert und fixiert wird, und
der Punkt mit Index- bzw. Anzeigewerten versehen ist, welche eine Messkraft anzeigen, welche auf die Spindel durch das/die beaufschlagende(n) Mittel angewandt bzw. aufgebracht wird, wenn sich die Messkraft-Einstelleinheit an dem Punkt befindet.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Indexwerte in einer Mehrzahl von Sequenzen entsprechend einer Mehrzahl von Lagemustern der Messvorrichtung vorgesehen sind.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Indexwerte in der Mehrzahl von Sequenzen vorgesehen sind, welche jeweils entsprechen, wenn eine Lage der Messvorrichtung eine normale Lage, eine umgekehrte Lage oder eine seitliche Lage ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
eine äußere Fläche des Körpergehäuses oder eine äußere Fläche der Messkraft-Einstelleinheit einen Punkt aufweist, welcher erlaubt, dass die Messkraft-Einstelleinheit positioniert und fixiert wird, und
der Punkt mit einem Abstand einer zwischenliegenden Abstufung bzw. Zwischen-Skala versehen ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Vorderansicht eines Messgeräts bzw. -instruments (Messvorrichtung) gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform;
- 2 ist ein Diagramm, welches eine interne Struktur des Messgeräts (Messvorrichtung) gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt;
- 3 ist eine Seitenansicht des Messgeräts (Messvorrichtung);
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht um einen Schlitz;
- 5 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation beispielhaft darstellt;
- 6 ist ein Diagramm, welches zeigt, dass ein zu messender Gegenstand einer Mehrfachpunkt-Messung in mehreren Richtungen unterworfen wird;
- 7 ist ein Diagramm, welches zeigt, dass ein zu messender Gegenstand, welcher eine Stufe aufweist, einer gleichzeitigen Mehrfachpunkt-Messung unterworfen wird;
- 8 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation bzw. Abwandlung beispielhaft darstellt;
- 9 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation beispielhaft darstellt; und
- 10 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation beispielhaft darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Bezugszeichen illustriert und beschrieben, welche den Elementen in den Zeichnungen hinzugefügt sind.
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(Erste beispielhafte Ausführungsform)
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1 ist eine Vorderansicht eines Messgeräts (Messvorrichtung) gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
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2 ist ein Diagramm, welches eine interne Struktur des Messgeräts (Messvorrichtung) gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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In der Beschreibung für die beispielhafte Ausführungsform wird ein Messgerät bzw. -instrument mit einer digitalen Anzeige beispielhaft als ein Messgerät (Messvorrichtung) gezeigt bzw. dargestellt.
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Ein Messgerät mit einer digitalen Anzeige wird auch als ein digitales Messgerät, eine Anzeigeeinrichtung, eine digitale Anzeigeeinrichtung, eine Test-Anzeigeeinrichtung, ein lineares Messgerät oder dgl. bezeichnet. Zusätzlich stellt die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ein digitales Messgerät beispielhaft dar, wobei jedoch die vorliegende Erfindung auch auf ein Messgerät mit einer analogen Anzeige (analoges Messgerät) anwendbar ist, welches die Verlagerung bzw. Verschiebung einer Spindel bzw. Welle mit einem Getriebe- bzw. Gewindezug vergrößert und diese mit einem Zeiger und einer Anzeige- bzw. Skalenfläche anzeigt.
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Ein Messgerät 100 beinhaltet ein Körpergehäuse 200, eine Spindel bzw. Welle 110, ein beaufschlagende(s) bzw. Beaufschlagungsmittel 121 und eine Messkraft-Einstelleinheit 300. Die Spindel bzw. der Schaft 110 ist an dem Körpergehäuse bzw. der Körperummantelung 200 in einer derartigen Weise vorgesehen, um sich vorwärts und rückwärts in einer axialen Richtung zu bewegen. Die bzw. das beaufschlagende(n) bzw. Vorspannmittel 121 beaufschlagen/beaufschlagt die Spindel 110 in Richtung zu einem Spitzenende.
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Das Körpergehäuse 200 beinhaltet einen externen Rahmenkörper 210, welcher eine zylindrische Form bzw. Gestalt insgesamt aufweist, einen Körper 220 eines rückwärtigen Deckels und einen Körper 230 eines vorderen Deckels und definiert einen Speicher- bzw. Aufnahmeraum im Inneren davon.
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Wenn das Messgerät 100 in einer normalen Lage bzw. Stellung angeordnet ist bzw. wird und das Körpergehäuse 200 von der Vorderseite betrachtet wird, weist das Körpergehäuse 200 eine Form bzw. Gestalt auf, in welcher ein großer kreisartiger Abschnitt (260) an dem oberen Teil vorgesehen ist, und ein relativ kleiner rechteckiger bzw. rechtwinkeliger oder trapezartiger zusätzlicher Körper (270) an dem unteren Teil des kreisförmigen Abschnitts (260) festgelegt ist. Hier wird der große kreisförmige Abschnitt an dem oberen Teil als ein erster aufnehmender bzw. Gehäuseabschnitt 260 bezeichnet und es wird der zusätzliche Körper als ein zweiter Gehäuseabschnitt 270 bezeichnet.
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Wenn von der Vorderseite gesehen bzw. betrachtet, ist bzw. wird eine Anzeigeeinheit 240 (digitale Anzeigeeinheit) in der zentralen Region des vorderen Deckelkörpers bzw. Körpers 230 des vorderen Deckels angeordnet, und es ist bzw. wird eine Mehrzahl von Schaltern 250 (beispielsweise Druckknopfschaltern 250) unterhalb der Anzeigeeinheit 240 angeordnet.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, sind der erste Gehäuseabschnitt 260 und der zweite Gehäuseabschnitt 270 nicht voneinander getrennt und ihre Innenräume sind durchgehend.
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In der oberen Seitenfläche des ersten aufnehmenden bzw. Gehäuseabschnitts 260 ist ein Durchtrittsloch 261 (als ein oberes Durchtrittsloch 261 bezeichnet) vorgesehen, und eine obere Schaftbuchse 262 ist an dem oberen Durchtrittsloch 261 festgelegt. Zusätzlich ist eine Kappe 263 in einer derartigen Weise vorgesehen, um die obere Schaftbuchse 262 zu verschließen. In der unteren Seitenfläche des zweiten aufnehmenden bzw. Gehäuseabschnitts 270 ist ein Durchtrittsloch 271 (als ein unteres Durchtrittsloch 271 bezeichnet) vorgesehen und eine untere Schaftbuchse 272 ist an dem unteren Durchtrittsloch 271 festgelegt.
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Die Spindel 110 ist in einer derartigen Weise vorgesehen, um durch das Körpergehäuse 200 hindurchzutreten und sich vorwärts und rückwärts in der axialen Richtung zu bewegen.
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Auf der Seite des Basisendes (oberen Endes) der Spindel 110 tritt die Spindel 110 durch das obere Durchtrittsloch 261 hindurch und wird durch die obere Schaftbuchse 262 getragen. Auf der Seite des Spitzenendes (unteren Endes) wird die Spindel 110 durch die untere Schaftbuchse 272 an einem mittleren Abschnitt der Spindel 110 getragen und es ist das Spitzenende (untere Ende) der Spindel 110 mit einem Kontaktpunkt 112 versehen.
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An einem mittleren Abschnitt der Spindel 110 ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsstift 113 in einer derartigen Weise montiert und fixiert, um in einer Richtung orthogonal auf die axiale Linie der Spindel 110 vorzuragen. Im Inneren des Körpergehäuses 200 ist eine Rille bzw. Nut parallel zu der axialen Linie der Spindel 110 vorgesehen. Das Spitzenende des verriegelnden Stifts bzw. Zapfens 113 ist bzw. gelangt in Eingriff mit der Rille, wodurch die Spindel 110 in der axialen Richtung gleitbar bzw. verschiebbar ist, während sie verriegelt ist.
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Zusätzlich ist an einem anderen mittleren Abschnitt der Spindel 110 ein eine Kraft aufnehmender Stift 114 in einer derartigen Weise montiert und fixiert, um in der Richtung orthogonal auf die axiale Linie der Spindel 110 vorzuragen.
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Als die beaufschlagenden bzw. Beaufschlagungsmittel wird eine Feder 121 (eine Schraubenfeder 121) in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform verwendet. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass ein elastischer Körper, wie beispielsweise ein Gummi (synthetisches bzw. Kunstharz), als das/die beaufschlagende(n) bzw. Vorspannmittel verwendet werden kann.
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Die Feder 121 ist parallel zu der Spindel 110 im Inneren des Körpergehäuses 200 angeordnet. Das Basisende der Feder 121 ist bzw. wird an dem die Kraft aufnehmenden Stift 114 fixiert. Das Spitzenende der Feder 121 ist bzw. wird an der Messkraft-Einstelleinheit 300 fixiert.
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Die Messkraft-Einstelleinheit 300 beinhaltet ein eine Verbindung abstützendes Glied bzw. Verbindungs-Supportglied 310 und einen Außengewindeabschnitt 320.
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Das die Verbindung abstützende Glied 310 weist eine längliche säulenartige Form bzw. Gestalt insgesamt auf. An einem Ende des die Verbindung abstützenden Glieds 310 ist ein Innengewinde 311 vorgesehen und ist mit dem Außengewindeabschnitt 320 verschraubt. An dem anderen Ende des die Verbindung abstützenden Glieds 310 ist ein Haken 312 vorgesehen und das Spitzenende der Feder 121 ist an dem Haken 312 eingehakt bzw. verriegelt.
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In der unteren Seitenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts 270 ist ein Durchtrittsloch unmittelbar nahe dem unteren Durchtrittsloch 271 vorgesehen, durch welches die Spindel 110 hindurchtritt. Dieses Durchtrittsloch wird als ein Betätigungs-Durchtrittsloch 273 bezeichnet.
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Der Austritt des unteren Endes des Betätigungs-Durchtrittslochs 273 weist einen Durchmesser auf, welcher nicht erlaubt, dass der Schraubenkopf des Außengewindeabschnitts 320 hindurchtritt, oder es ist eine Stufe für ein Reduzieren des Durchmessers nahe dem Austritt am unteren Ende des Betätigungs-Durchtrittslochs 273 vorgesehen, damit der Schraubenkopf des Außengewindeabschnitts 320 nicht hindurchtritt.
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Zusätzlich sind, um das die Verbindung abstützende Glied 310 zu verriegeln, eingreifende bzw. Eingriffsmittel auf der inneren Umfangsoberfläche des Betätigungs-Durchtrittslochs 273 und einer äußeren Umfangsoberfläche des die Verbindung abstützenden Glieds 310 vorgesehen. Beispielsweise ist ein Schlitz 274 (Rillen- bzw. Nutlinie) entlang des Durchtrittslochs auf der inneren Umfangsoberfläche des Betätigungs-Durchtrittslochs 273 vorgesehen und es ist ein Stift bzw. Zapfen (Vorsprung bzw. Fortsatz), welcher an dem Schlitz 274 eingepasst ist, auf der äußeren Umfangsoberfläche des die Verbindung abstützenden Glieds 310 vorgesehen.
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Mit diesen eingreifenden Mitteln ist bzw. wird das die Verbindung abstützende Glied 310 im Inneren des Betätigungs-Durchtrittslochs 273 angeordnet, während es verriegelt ist bzw. wird. Dann dreht sich, wenn der Außengewindeabschnitt 320 bzw. Abschnitt mit einem Außengewinde gedreht wird, das die Verbindung abstützende Glied 310 nach vorwärts oder rückwärts in der Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung der Spindel 110 durch eine Schraubenzufuhr bzw. -betätigung.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird das Basisende der Feder 121 an dem die Kraft aufnehmenden Stift 114 fixiert, und es ist bzw. wird das Spitzenende der Feder 121 an dem Haken 312 des die Verbindung abstützenden Glieds 310 eingehakt bzw. verriegelt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder 121 gezogen, um länger als die natürliche Länge zu sein, und die Feder 121 bringt die Kraft auf die Spindel 110 über den die Kraft aufnehmenden Stift 114 in einer Richtung auf, in welcher die Spindel 110 in Richtung zu dem Spitzenende (unteren Ende) beaufschlagt bzw. vorgespannt (gezogen) wird. Dann ändert sich, wenn der Außengewindeabschnitt 320 der Messkraft-Einstelleinheit 300 rotationsmäßig betätigt wird, um die Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 anzuheben oder abzusenken, das Verlängerungsausmaß der Feder 121 und es ändert sich die Größe der Kraft, welche die Spindel 110 in Richtung zu dem Spitzenende (unteren Ende) beaufschlagt (zieht). Mit anderen Worten kann, durch ein Ändern und Einstellen der Position auf der Seite des Spitzenendes (fixierten Seite) der Feder (der beaufschlagenden Mittel) 121, die Messkraft geändert und eingestellt werden. D.h., die Messkraft des Messgeräts 100 ist variabel einstellbar.
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Eine detaillierte Beschreibung der internen Struktur wird weggelassen, wobei eine Codiereinrichtung (lineare Codiereinrichtung), welche die Verschiebung bzw. Verlagerung der Spindel 110 detektiert, und verschiedene elektrische Schaltkreiseinheiten in dem Gehäuseabschnitt des Körpergehäuses bzw. der Körperummantelung 200 vorgesehen sind.
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Die elektrischen Schaltkreis- bzw. Schaltungseinheiten beinhalten eine Anzeige-Regel- bzw. -Steuereinheit, welche eine Anzeige der digitalen Anzeigeeinheit 240 regelt bzw. steuert, eine arithmetische Bearbeitungsschaltung, welche ein Detektionssignal von der Codiereinrichtung be- bzw. verarbeitet, um die Position der Spindel 110 (des Kontaktpunkts 112) zu berechnen, und ein ROM oder RAM, welches verschiedene Einstellungen (ursprüngliche bzw. Ausgangseinstellung) speichert.
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Als nächstes ist 3 eine Seitenansicht des Messgeräts 100.
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An einem Punkt des zweiten Gehäuseabschnitts 270 des Körpergehäuses 200 ist der Schlitz 274 vorgesehen und es ist das die Verbindung abstützende Glied 310 von der Außenseite durch den Schlitz 274 sichtbar.
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Da es für das die Verbindung abstützende Glied 310 nur erforderlich ist, dass es dadurch gesehen wird, ist es wünschenswert, dass der Schlitz 274 mit einem transparenten Harz bzw. Kunststoff gefüllt oder abgedeckt ist, um zu verhindern, dass Öl (Tröpfchen) und Staub eintreten.
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Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass sich der Schlitz 274 auf der Seitenfläche des Messgeräts 100 in der vorliegenden Ausführungsform befindet, wobei sich jedoch der Schlitz 274 auf der vorderen Fläche oder der rückwärtigen Fläche befinden kann.
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4 ist eine vergrößerte Ansicht um den Schlitz 274.
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Auf einer äußeren Fläche des die Verbindung abstützenden Glieds 310 ist eine Markierung 313, welche die Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 anzeigt, vorgesehen.
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Hier ist die Markierung 313 eine Linie, wobei sie jedoch ein Punkt oder eine andere Form bzw. Gestalt sein kann.
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Hier ist der Grund, dass das Körpergehäuse 200 zusätzlich zu dem großen kreisförmigen ersten Gehäuseabschnitt 260 den zweiten Gehäuseabschnitt 270 als einen zusätzlichen Körper aufweist, das die Verbindung abstützende Glied 310 durch den Schlitz 274 durch ein Entwickeln bzw. Konstruieren der Form zu sehen.
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Im Hinblick auf den zweiten Gehäuseabschnitt 270 ist es bevorzugt, dass der Abstand (Dicke) zwischen der Fläche, in welcher der Schlitz 274 vorgesehen ist, und dem Betätigungs-Durchtrittsloch 273 relativ dünn ist.
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Zusätzlich ist es bevorzugt, dass die Fläche, in welcher der Schlitz 274 vorgesehen ist, so parallel wie möglich zu der Bewegungsrichtung der Spindel 110 ist, wie dies beispielsweise in 5 beispielhaft dargestellt ist.
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Dann sind auf einer äußeren Fläche des zweiten Gehäuseabschnitts 270 Messkraft-Abstufungen bzw. -Einteilungen entlang des Schlitzes 274 vorgesehen.
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In dem Beispiel in 4 gibt es drei Sequenzen von Messkraft-Einteilungen von:
- einer Messkraft-Einteilung, wenn sich das Messgerät 100 in einer normalen Lage bzw. Stellung befindet (eine Messkraft-Einteilung 331 einer normalen Lage),
- eine Messkraft-Einteilung, wenn sich das Messgerät 100 in einer umgekehrten Lage befindet (eine Messkraft-Einteilung 332 einer umgekehrten Lage), und
- eine Messkraft-Einteilung, wenn sich das Messgerät 100 in einer lateralen bzw. seitlichen Lage befindet (eine Messkraft-Einteilung 333 einer lateralen Lage).
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Es ist festzuhalten, dass denkbare sechs Muster eines Anordnens des Messgeräts 100 sind:
- (A) der Kontaktpunkt 112 ist nach unten gerichtet,
- (B) der Kontaktpunkt 112 ist nach oben gerichtet,
- (C) der Kontaktpunkt 112 ist nach rechts gerichtet (und die Anzeigefläche ist nach oben gerichtet),
- (D) der Kontaktpunkt 112 ist nach rechts gerichtet (und die Anzeigefläche ist nach unten gerichtet),
- (E) der Kontaktpunkt 112 ist nach rechts gerichtet (und die Anzeigefläche ist nach vorne gerichtet), und
- (F) der Kontaktpunkt 112 ist nach rechts gerichtet (und die Anzeigefläche ist nach rückwärts gerichtet).
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Hier ist bzw. wird „(A) der Kontaktpunkt 112 ist nach unten gerichtet‟ als die normale Lage bzw. Stellung des Messgeräts 100 eingestellt bzw. festgelegt.
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„(B) der Kontaktpunkt 112 ist nach oben gerichtet“ wird als die umgekehrte Lage des Messgeräts 100 eingestellt.
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Dann wird „(C) bis (F), in welchen der Kontaktpunkt 112 parallel ist und entweder nach rechts oder links unabhängig von der Richtung der Anzeigefläche gerichtet ist‟ als die laterale Lage des Messgeräts 100 eingestellt.
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Wenn das Messgerät 100 in der normalen Lage angeordnet ist bzw. wird, ist die Kraft (Messkraft), wenn der Kontaktpunkt 112 in Kontakt mit einem zu messenden Gegenstand bzw. Objekt gebracht wird, die resultierende Kraft der Zugkraft der Feder 121 und des Gewichts der Spindel 110 selbst.
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Demgegenüber ist, wenn das Messgerät 100 in der umgekehrten Lage angeordnet wird, die Messkraft die Differenz, welche durch ein Subtrahieren des Gewichts der Spindel 110 selbst von der Zugkraft der Feder 121 erhalten wird.
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Auf diese Weise ändert sich, wenn die Lage des Messgeräts 100 geändert wird, die Messkraft entsprechend. Indem dies berücksichtigt wird, zeigt die Messkraft-Einteilung 331 der normalen Lage die Messkraft entsprechend der Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 an, wenn sich das Messgerät 100 in der normalen Lage befindet. Die Messkraft-Einteilung 332 der umgekehrten Lage zeigt die Messkraft entsprechend der Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 an, wenn sich das Messgerät 100 in der umgekehrten Lage befindet. Die Messkraft-Einteilung 333 der lateralen Lage zeigt die Messkraft entsprechend der Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 an, wenn sich das Messgerät 100 in der lateralen bzw. seitlichen Lage befindet.
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Beispielsweise ist es, wenn ein zu messender Gegenstand einer gleichzeitigen Mehrfachpunkt-Messung in mehreren Richtungen unterworfen wird, wie dies beispielhaft in 6 dargestellt wird, durch ein Einstellen, dass die Messkräfte des Messgeräts 100 in der normalen Lage, der umgekehrten Lage und der lateralen Lage dieselben sind, möglich, genauer eine Forminspektion bzw. -untersuchung an dem zu messenden Gegenstand durchzuführen.
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Für diese Anzeige- bzw. Indexwerte der Messkraft-Einteilungen können Werte, welche tatsächlich bei einem Versenden des Produkts gemessen werden, eingraviert werden, oder es kann ein Aufkleber auf der Seitenfläche des Körpergehäuses 200 geklebt werden. Zusätzlich ist es, um eine Alterungsverschlechterung der Feder 121 zu bewältigen bzw. zu meistern, bevorzugt, dass die Messkraft tatsächlich einmal im Jahr gemessen wird, um die Index- bzw. Anzeigewerte der Messkraft-Einstellung zu kalibrieren.
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Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass aufgrund der Struktur, in welcher die Spindel 110 mit der Feder 121 gezogen wird, sich die Messkraft innerhalb des Messbereichs (eines Hubs der Spindel 110) ändert. Daher ist es notwendig zu bestimmen, dass die Indexwerte der Messkraft-Einteilungen jeweils die Messkraft anzeigen, bei welcher Position sich die Spindel 110 befindet. Beispielsweise können die Indexwerte der Messkraft-Einteilungen bestimmt werden, um jeweils die Messkraft anzuzeigen, wenn die Spindel 110 am meisten vorragt. Alternativ kann der Ausgangs- bzw. Startpunkt eine Position sein, wo die Spindel 110 geringfügig hineingedrückt bzw. -geschoben wird (beispielsweise 0,1 mm oder mehr; Vorspannung).
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Zusätzlich ist es bevorzugt, eine andere Sequenz für einen Abstand 334 einer Zwischeneinteilung bzw. -abstufung zur Verfügung zu stellen, welche einfach die Position des die Verbindung abstützenden Glieds 310 anzeigt, wie beispielsweise eine Längeneinteilung bzw. -abstufung, welche auf einem geraden Maßstab vorgesehen ist. Aufgrund der Struktur, in welcher die Spindel 110 mit der Feder 121 gezogen wird, ändert sich die Messkraft innerhalb des Messbereichs (eines Hubs der Spindel 110). Derart ändert sich, aufgrund der Größe oder Form eines zu messenden Gegenstands, die Messkraft in Abhängigkeit von einem Punkt in dem Messbereich (eines Hubs der Spindel 110), bei welchem der Kontaktpunkt 112 in Kontakt mit dem zu messenden Gegenstand gebracht wird. Beispielsweise tritt, wenn ein zu messender Gegenstand, welcher eine Stufe aufweist, einer Mehrfachpunkt-Messung unterworfen wird, wie dies in 7 beispielhaft dargestellt ist, eine Änderung in der Messkraft in Abhängigkeit von dem Messpunkt auf. Derart können in dem Fall beispielsweise einer Verwendung von zwei Messgeräten 100 in 7, durch ein Einstellen, dass die Positionen der die Verbindung abstützenden Glieder 310 die Differenz der Stufe aufweisen, die Messkräfte der zwei Messgeräte 100 eingestellt werden, um im Wesentlichen dieselben zu sein.
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Wie dies oben beschrieben ist, ist es mit bzw. bei dem Messgerät 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform möglich, eine Messung mit einer gewünschten (oder spezifizierten) Messkraft unabhängig von der Lage bzw. Stellung der Messvorrichtung oder der Größe eines Werkstücks durchzuführen.
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(Erste Modifikation)
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Die Messkraft-Einstelleinheit 300 kann beispielsweise eine Konfiguration bzw. einen Aufbau aufweisen, wie dies in 8 gezeigt ist.
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Das Körpergehäuse 200 (der zweite aufnehmende bzw. Gehäuseabschnitt 270) ist mit einer Gleitrille 351 im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Spindel 110 versehen. Zusätzlich ist die Gleitrille 351 mit einer Mehrzahl von eingreifenden bzw. Eingriffsrillen 352 in einer Richtung orthogonal auf die axiale Richtung versehen. Die Messkraft-Einstelleinheit 300 ist als ein Schieber 353 vorgesehen, welcher in der Gleitrille 351 verschiebbar ist. Selbstverständlich ist die Feder 121 an einem Ende des Schiebers 353 verriegelt bzw. eingehakt. Der Schieber 353 ist mit einem Schlüssel- bzw. Keilvorsprung 354 versehen, damit die Position des Schiebers 353 durch ein Eingreifen des Schlüsselvorsprungs 354 mit den eingreifenden Rillen 352 oder ein Bringen außer Eingriff von diesen geändert und fixiert bzw. festgelegt werden kann.
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(Zweite Modifikation)
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Alternativ kann die Messkraft-Einstelleinheit 300 beispielsweise eine Konfiguration aufweisen, wie dies in 9 gezeigt ist.
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Das Körpergehäuse 200 (der zweite Gehäuseabschnitt 270) ist mit einer Gleitrille 361 im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Spindel 110 versehen. Zusätzlich ist die Gleitrille 361 mit einer Mehrzahl von eingreifenden Rillen 362 in einer Richtung orthogonal auf die axiale Richtung versehen. Hier sind die eingreifenden Rillen 362 wellenartige, unebene bzw. ungleichmäßige Formen bzw. Gestalten, welche auf beiden gegenüberliegenden Wänden der Gleitrille 361 vorgesehen sind bzw. werden. (Beispielsweise werden die vertieften bzw. abgesetzten Abschnitte der wellenartigen ungleichmäßigen Formen als die eingreifenden Rillen 362 erachtet.)
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Die Messkraft-Einstelleinheit 300 ist als ein Schieber 363 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welcher in der Gleitrille 361 gleitbar bzw. verschiebbar ist. Der Schieber 363 ist mit Schlüssel- bzw. Keilvorsprüngen auf beiden Seiten versehen, damit die Position des Schiebers 363 durch ein Eingreifen der Schlüsselvorsprünge 364 mit den bzw. in die eingreifenden Rillen 362 und ein Bringen außer Eingriff von diesen geändert und fixiert werden kann.
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(Dritte Modifikation)
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Der Schlitz 274 ist auf der Seitenfläche des Körpergehäuses 200 in der obigen beispielhaften Ausführungsform vorgesehen, wobei jedoch der Schlitz 274 beispielsweise auf der vorderen Fläche des Körpergehäuses 200 vorgesehen sein kann, wie dies in 10 beispielhaft dargestellt ist.
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Zusätzlich sind in dem Beispiel in 10 die Einteilungen bzw. Abstufungen (die Messkraft-Einteilung 331 der normalen Lage, die Messkraft-Einteilung 332 der umgekehrten Lage und die Messkraft-Einteilung 333 der lateralen Lage) nicht auf der Oberfläche des Körpergehäuses, sondern auf dem die Verbindung abstützenden Glied 310 vorgesehen.
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Es ist anzumerken bzw. festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige beispielhafte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt ist und entsprechend bzw. geeignet modifiziert bzw. abgeändert werden kann, ohne von dem Rahmen bzw. Geltungsbereich abzuweichen.
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In der obigen beispielhaften Ausführungsform ist die Messkraft-Einstelleinheit 300 an dem unteren Teil des Körpergehäuses 200 des Messgeräts 100 vorgesehen. Jedoch kann die Messkraft-Einstelleinheit 300 an dem oberen Teil des Körpergehäuses 200 des Messgeräts 100 vorgesehen sein.
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In diesem Fall ist ein Betätigungs-Durchtrittsloch nahe zu dem oberen Durchtrittsloch 261 vorgesehen, und es kann die Kraft, welche die Spindel in Richtung zu dem Spitzenende (nach unten) schiebt bzw. drückt, wie eine Kompressions-Schraubenfeder als die beaufschlagenden bzw. Vorspannmittel verwendet werden.
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- 100
- Messgerät bzw. -instrument
- 110
- Spindel bzw. Welle
- 112
- Kontaktpunkt
- 113
- verriegelnder bzw. Verriegelungsstift
- 114
- eine Kraft aufnehmender Stift bzw. Kraft-Aufnahmestift
- 121
- Feder
- 200
- Körpergehäuse bzw. -ummantelung
- 210
- Körper des externen Rahmens bzw. externer Rahmenkörper
- 220
- Körper des rückwärtigen Deckels bzw. rückwärtiger Deckelkörper
- 230
- Körper des vorderen Deckels bzw. vorderer Deckelkörper
- 240
- Anzeigeeinheit
- 250
- Schalter
- 260
- erster aufnehmender bzw. Gehäuseabschnitt
- 261
- oberes Durchtrittsloch
- 262
- obere Schaftbuchse
- 263
- Kappe
- 270
- zweiter aufnehmender bzw. Gehäuseabschnitt
- 271
- unteres Durchtrittsloch
- 272
- untere Schaftbuchse
- 273
- Betätigungs-Durchtrittsloch
- 274
- Schlitz
- 300
- Messkraft-Einstelleinheit
- 310
- eine Verbindung abstützendes Glied bzw. Verbindungs-Supportglied
- 311
- Innengewinde
- 312
- Haken
- 313
- Markierung
- 320
- Außengewindeabschnitt
- 331
- Messkraft-Einteilung der normalen Lage
- 332
- Messkraft-Einteilung der umgekehrten Lage
- 333
- Messkraft-Einteilung der lateralen Lage
- 334
- Abstand einer Zwischenabstufung
- 351
- Gleitrille bzw. -nut
- 352
- eingreifende bzw. Eingriffsrille
- 353
- Schieber bzw. Gleiteinrichtung
- 354
- Schlüssel- bzw. Keilvorsprung
- 361
- Gleitrille
- 362
- eingreifende bzw. Eingriffsrille
- 363
- Schieber bzw. Gleiteinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2020132843 [0001]
- JP 3002418 U [0003]
- JP 2001255102 A [0003]