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Die Erfindung betrifft eine Bremsanzeigeeinrichtung, insbesondere für Fahrräder, Zwei- oder Dreiräder mit Hilfsmotor oder ähnliche Fahrzeuge, wobei die Bremsanzeige zumindest ein Bremslicht umfaßt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei etwa Fahrrädern sind bisher keine Bremslichter vorgeschrieben. Dennoch zeigt sich mit der zunehmenden Verbreitung von elektrisch per Hilfsmotor unterstützten Fahrzeugen, das die gefahrenen Geschwindigkeiten auch von ungeübten Benutzern tendenziell höher geworden sind - und somit auch die Gefahr von Auffahrunfällen beim Bremsen.
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Es sind daher auch für Fahrräder mit oder ohne Hilfsmotor mittlerweile Bremslichter bekannt. Dabei ist auch bekannt, in einem Bremslicht ein mechanisch aufgehängtes Gewicht zu verwenden, das bei einer hinreichend großen Negativbeschleunigung einen Kontakt schließt und damit das Bremslicht zum Leuchten bringt. Eine solche Lösung ist jedoch unflexibel, erfordert im Bremslicht einen hohen zusätzlichen Aufwand und ist zudem alterungsempfindlich.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
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Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Bremsanzeigeeinrichtung, insbesondere für Fahrräder, Zwei- oder Dreiräder mit Hilfsmotor oder ähnliche Fahrzeuge, wobei die Bremsanzeigeeinrichtung zumindest eine Empfangseinrichtung umfaßt, mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
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In der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dadurch, daß ein Bremslicht von einem externen Beschleunigungssensor drahtlos ansteuerbar ist, der Beschleunigungssensor vom Bremslicht räumlich getrennt, so daß die Flexibilität deutlich erhöht ist und unten noch näher ausgeführte Anwendungen ermöglicht. Gleichzeitig muß der empfindliche Beschleunigungssensor nicht Wind und Wetter ausgesetzt sein und erhält daher eine längere Lebensdauer. Das Bremslicht selbst muß keine empfindlichen Teile aufweisen.
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Zudem ist eine Verkabelung zur Ansteuerung des Bremslichts vollständig entbehrlich, auch ein Geber zur Ansteuerung der Bremsanzeige muß nicht separat vorgesehen werden.
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Vorteilhaft kann die Empfangseinrichtung an einem Sockel gehalten sein, an den ein Bremslicht anmontierbar ist. Dann können auch herkömmliche Bremslichter leicht nachgerüstet werden. Auch eine Integration der Empfangseinrichtung in ein Gehäuse des Bremslichts ist natürlich möglich und insbesondere bei neuen Anlagen sinnvoll.
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Bei der drahtlosen Ansteuerung kommt insbesondere ein Nahbereichsfunk in Betracht, etwa nach dem Bluetooth-Standard.
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Sofern der externe Beschleunigungssensor Bestandteil eines elektronischen Geräts ist, kann dieser mechanisch unempfindlich in dem Gerät integriert sein. Insbesondere ist dabei günstig das elektronische Gerät ein Smartphone, eine Smartwatch und/oder ein Tacho oder ähnliches Gerät. Derartige Geräte haben ohnehin einen solchen Beschleunigungssensor, so daß für die Erfindung hier kein zusätzlicher Montage- oder Konstruktionsaufwand entsteht. Dieser Beschleunigungssensor ist gedichtet im Gerät und somit auch für Alterungserscheinungen unempfindlich.
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Besonders günstig sind dabei Art und Details der Bremslichtansteuerung über eine App einstellbar, wodurch sich zahlreiche Anwendungen und Programme ergeben.
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Mit der Erfindung kann in besonders günstiger Ausführung zumindest ein Bremslicht an dem Fahrzeug und/oder an einem Benutzer anmontierbar oder anmontiert sein. Damit ist eine maximale Flexibilität erreicht.
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Wenn zumindest ein Bremslicht an die Kleidung eines Benutzers anmontierbar oder anmontiert ist, kann der Benutzer dieses Bremslicht bei Benutzung verschiedener Fahrräder verwenden, ohne an den Fahrrädern irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen. Auch etwa bei Benutzung von Roller-Skates, Inlinern, (gemieteten) Rollern oder anderen Hilfsmitteln, die eine recht hohe Geschwindigkeit erreichen, muß dann an diesen keinerlei technische Maßnahme ergriffen werden, um die Zusatzsicherheit durch das Bremslicht zu erhalten. Dies ist ganz besonders vorteilhaft auch bei Benutzung von gemieteten Rollern oder Fahrrädern.
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In einer sehr günstigen Ausführung ist ein Bremslicht an einen Helm eines Benutzers anmontierbar oder anmontiert. Damit ist ein sicherheitsbewußter Benutzer sowohl bei Benutzung von Roller-Skates als auch von Rollern als auch von Fahrrädern mit oder ohne Hilfsmotor oder von anderen Fahrzeugen in gleicher Weise mit einem Bremslicht ausgerüstet, das er auch zu jeder Jahreszeit bei sich hat und das unabhängig von Art und Dicke der Kleidung ist.
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Auch die Halterung eines solchen Bremslichts etwa über längenverstellbare Gurte, die wahlweise um den Helm oder um die Brust oder einen Oberarm gelegt werden können, ist natürlich möglich.
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Natürlich können mit dieser Erfindung auch mehrere Bremslichter eines Benutzers, etwa eines am Helm und eines am Fahrrad, gleichzeitig angesteuert werden.
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Sehr günstig können auch Anhänger, etwa Fahrradanhänger, mit einer solchen Bremsanzeigeinrichtung versehen sein. Bei Vorsehen eines Akkus kann das Bremslicht mit der Empfangseinrichtung vollständig ohne eine externe Verkabelung auskommen.
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Wenn das zumindest eine Bremslicht bei Ermittlung einer negativen Beschleunigung durch den Beschleunigungssensor auslöst, ist eine zuverlässige Funktion ohne mechanisch empfindliche Teile sichergestellt. Der Beschleunigungssensor kann dabei ein kapazitiver Sensor sein. Dieser kann gekapselt und damit unempfindlich und sehr klein sein. Je nach Beschleunigung kann sich durch Bewegung der Plattenabstand ändern und damit die Dielektrizitätskonstante als Signalgeber für die Bremsanzeigefunktion variieren.
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Dabei kann auch das zumindest eine Bremslicht erst bei Erreichen einer Mindestschwelle für die negative Beschleunigung auslösen, so daß ein störendes dauerndes Aufflackern des Bremslichts bei nur minimaler Negativbeschleunigung vermieden wird. Die Mindestschwelle kann auch einstellbar sein, zum Beispiel über die o. g. App.
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Weiter kann besonders vorteilhaft auch die Größe der negativen Beschleunigung für unterschiedliche optische Anzeigen des zumindest einen Bremslichts einstellbar sein, zum Beispiel über die genannte Ap. Insbesondere können unterschiedliche Lichtintensität für unterschiedliche Bremsstärke oder auch eine variable Größe der leuchtenden Fläche und oder auch unterschiedliche Anzeigearten, wie etwa Dauer- oder Blinkanzeige, vorgesehen sein. Auch diese Parameter können über eine App einstellbar gehalten sein.
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Zusätzlich ist es auch möglich, daß eine Einstellung so vorgenommen wird, daß von einem einzigen elektronischen Gerät mehrere Bremslichter ansteuerbar sind. Dies ist zum Beispiel bei Gruppenfahrten hilfreich, bei denen dann sämtliche Bremslichter der Gruppe aufleuchten, wenn zum Beispiel nur der vordere Fahrer bremst und hintere Fahrer ein plötzliches Hindernis noch gar nicht sehen können. Ein Auffahren innerhalb der Gruppe wird dadurch zuverlässig vermieden. Ebenso wird Verkehr, der sich von hinten der Gruppe annähert, sehr frühzeitig gewarnt.
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An anderen Fahrzeugen kann ein solcher Beschleunigungssensor ebenfalls Verwendung finden, etwa für eine Intensitätssteuerung nach vorheriger Betätigung des Bremslichts durch ein Bremspedal oder einen -hebel. Die Erfindung erfüllt somit auch einen Sinn zur Verbesserung oder Erweiterung von bestehenden Systemen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine schematische Ansicht eines Fahrrads mit einem einen Beschleunigungssensor in einem elektronischen Gerät, hier einem Smartphone, das an einem Lenker des Fahrzeugs lösbar gehalten ist,
- 2 eine Anwendung der Bremslichtansteuerung, bei der ein einziges elektronisches Gerät ein Ansteuerungssignal für mehrere Bremslichter einer Gruppe aussendet,
- 3 eine schematische Einzelteilansicht eines kapazitiven Sensors mit teilweise federnd gehaltenen Platten, deren Position gegenüber festen Platten sich bei Bewegung in Pfeilrichtung ändert,
- 4 eine schematische Ansicht einer Empfangseinrichtung in einem Sockel, an den ein Bremslicht anmontierbar oder anmontiert ist, sowie Anbausituationen an einem Fahrrad oder einem Helm.
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Eine erfindungsgemäße Bremsanzeigeeinrichtung 1 kann beispielsweise für Fahrräder 2, Zwei- oder Dreiräder mit Hilfsmotor, Roller oder auch vierrädrige Fahrzeuge oder ähnliche Fahrzeuge dienen. Insbesondere kommen auch sog. E-bikes oder Pedelecs in Betracht. Auch eine Benutzung zum Beispiel auf Roller-Skates, Schlittschuhen oder anderen Sportgeräten ist möglich.
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Die Bremsanzeigeeinrichtung 1 umfaßt zumindest eine Empfangseinrichtung 3, über die ein oder mehrere Bremslicht(er) 4 von einem externen Beschleunigungssensor 5 drahtlos ansteuerbar ist oder sind.
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Dabei kann die Empfangseinrichtung 3 an einem adapterartigen Sockel 6 gehalten sein, an den ein Bremslicht 4 anmontierbar oder anmontiert ist. Dies ist in 4 schematisch dargestellt. Zwischen dem Sockel 6 und dem Bremslicht 4 kann auch eine Verkabelung oder Festkontaktierung erfolgen. Der Sockel 6 kann eine vergossene Empfangselektronik aufnehmen. Der Sockel 6 kann zum Beispiel als Spritzgußteil ausgebildet sein und auch einen Akku für das Bremslicht 4 aufnehmen. Vorteil dieser Anordnung mit separatem Sockel 6 ist insbesondere, daß ein herkömmliches Licht weiterverwendet werden kann, ohne daß daran eine Änderung erforderlich wäre. Der Sockel 6 kann an das spannungsführende Kabel angeschlossen werden oder energieautark mit Akku sein.
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Alternativ kann auch eine Empfangseinrichtung 3 in ein Bremslicht 4 integral eingebaut sein, wie etwa in 4 links für den Einbau am Helm H oder am hinteren Schutzblech 13 des Fahrrads 2 gezeigt ist. Für beide Funktionseinheiten kann dann ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen sein.
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Unabhängig von der separaten oder integrierten Einbaulage, kann eine solche Empfangseinrichtung auch verwendet werden, um mehrere Funktionen am Fahrzeug 2 zu steuern, zum Beispiel auch Blinker oder Licht, das von einem externen Helligkeitssensor gesteuert wird, oder andere Funktionen.
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Gemäß der Zeichnung ist der externe Beschleunigungssensor 5 Bestandteil eines elektronischen Geräts 7. Dieses kann zum Beispiel ein Smartphone, eine Smartwatch und/oder ein Tacho oder ähnliches Gerät sein. Im Betrieb kann dieses Gerät 7 zum Beispiel über einen Halter 8 an einem Fahrrad 2 oder ähnlichen Fahrzeug gehalten sein, insbesondere am Lenker. Dann kann die Anzeige während der Fahrt beobachtet werden. Dies ist jedoch nicht zwingend. Alternativ kann das Gerät 7 auch am Benutzer B getragen werden, zum Beispiel in einer Jackentasche oder am Arm oder Handgelenk.
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Es ist alternativ auch möglich, den externen Beschleunigungssensor am oder im Fahrzeug 2 fest oder lösbar zu verbauen. Die Lösung, bei der der Beschleunigungssensor dem Benutzer B zugeordnet ist, zeigt jedoch ein Höchstmaß an Flexibilität auch bei Nutzung verschiedener Fahrzeuge.
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Auch das Bremslicht 4 kann unterschiedliche Positionen zeigen, wobei in 1 mehrere Möglichkeiten beispielhaft gezeigt sind:
- Ein Bremslicht 4 mit Empfangseinrichtung 3 ist hier an einem Helm H eines Benutzers B gezeigt. Da es bereits Helme mit Rücklicht gibt, ist die Umrüstung hier sehr einfach.
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Zusätzlich oder alternativ kann ein Bremslicht 4 mit Empfangseinrichtung 3 am Rücken des Benutzers B getragen werden, zum Beispiel über einen Gurt, der um den Brustkorb getragen wird. Beide Lösungen können auch mit einem Akku ausgerüstet sein, um völlig verkabelungsfrei zu sein.
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Zusätzlich oder alternativ kann auch zumindest ein Bremslicht 4 an dem Fahrzeug 2, etwa am Gepäckträger 9 oder am hinteren Schutzblech 13, anmontierbar oder anmontiert sein.
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In der Regel ist ein Bremslicht 4 pro Fahrzeug ausreichend, auch die Möglichkeit mehrerer Bremslichter 4 ist jedoch gegeben. Dabei können auch von einem einzigen elektronischen Gerät 7 mehrere Bremslichter 4, die mit entsprechenden Empfangseinrichtungen 3 versehen sind, ansteuerbar sein. Dies macht es wie in 2 möglich, daß auch eine Gruppe G von Radfahrern jeweils mit Bremslichtern 4 und Empfangseinrichtungen 3 ausgerüstet wird, die alle vom elektronischen Gerät 7 eines Führungsfahrers F angesteuert werden. Etwa von hinten auffahrende Autofahrer können so sehr schnell und effektiv gewarnt werden, zum Beispiel wenn der Führungsfahrer schon hinter einer Kurve ein Hindernis gesehen hat, die weitere Gruppe G und eventuell von hinten herannahende Autofahrer noch vor der Kurve sind.
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Art und Details der Bremslichtansteuerung können über eine App für das elektronische Gerät 7 einstellbar sein. Dabei kann gewählt werden, ob nur eine Empfangseinrichtung 3 oder mehrere, die eventuell über eine Kennung einstellbar sind, angesteuert werden sollen. Oder es werden mehrere Empfangseinrichtungen 3 angesprochen, die sich in der entsprechenden Reichweite befinden. Auch diese Reichweite kann voreinstellbar sein.
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Ebenfalls kann ein Grenzwert einer negativen Beschleunigung einstellbar sein, ab dem das zumindest eine Bremslicht 4 auslöst. Damit wird vermieden, daß schon bei einer kleinen Bewegung etwa nur des Fahrers oder bei einem langsamer werdenden Dahinrollen ohne Bremseingriff schon das Bremslicht 4 aufleuchtet. Für den Grenzwert kann in der App auch bereits eine - feste oder veränderbare - Vorgabe eingestellt sein, so daß der Benutzer B entlastet wird.
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Zumindest ab dem Grenzwert als Mindestwert gilt, daß das zumindest eine Bremslicht 4 bei Ermittlung einer negativen Beschleunigung durch den Beschleunigungssensor auslöst und dadurch wie ein herkömmliches Bremslicht arbeitet, ohne jedoch entsprechende Sensoren am Fahrzeug und zugehörige Verkabelung zu benötigen. Da etwa ein Smartphone üblicherweise ohnehin mitgeführt wird, ist der Aufwand für die Realisierung der Erfindung minimal. Es wird an zusätzlicher Hardware nur die integrierte oder extra angeordnete Empfangseinrichtung 3 für das Verzögerungssignal der über den Beschleunigungssensor 5 des Smartphones oder anderen elektronischen Geräts 7 ermittelten Bremsung benötigt. Konstruktiver Aufwand und Gewicht der erfindungsgemäßen Ausstattung sind daher denkbar gering.
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Als weitere - ggf. mit der App einstellbare - Möglichkeit der Ansteuerung kann auch noch die Größe der negativen Beschleunigung erfaßt werden. Diese kann dann für unterschiedliche optische Anzeigen des zumindest einen Bremslichts 4, insbesondere unterschiedliche Lichtintensität, unterschiedlich leuchtende Flächenanteile und/oder unterschiedliche Dauer- oder Blinkanzeige, Verwendung finden. So ist auch hier - wie von fest verdrahteten Bremssignalen bei Autos - bekannt, ein Hinweis an die Hinterherfahrenden über die Stärke der Bremsung möglich, etwa indem bei großer Verzögerung das Bremslicht besonders hell leuchtet oder blinkt. Auch die Zuschaltung eines weiteren Flächenanteils bei starker Bremsung ist möglich.
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Mit der Erfindung kann auch eine Erkennung der Stärke der Bremsung an herkömmlichen Systemen, die eine selektive Anzeige noch nicht haben (zum Beispiel auch bei älteren Autos oder (motorisierten) Zweirädern), einfach nachgerüstet werden, da die Ansteuerung auch hierzu kabellos allein über das Smartphone oder ähnliches elektronisches Gerät 7 erfolgen kann.
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Wie in 3 dargestellt ist, kann der Beschleunigungssensor 5 ein kapazitiver Sensor sein oder diesen umfassen, der mehrere über Federeinrichtungen 10 bewegliche Sensorplatten 11 umfaßt, die gegenüber festen Platten 12 je nach momentaner Intensität und Richtung einer Beschleunigung beweglich sind und daher auch bei unterschiedlichen Momentanstellungen (zum Beispiel horizontal oder vertikal oder Zwischenwerte) zuverlässig eine negative Beschleunigung als Maß für eine Bremsung ermitteln können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bremsanzeigeeinrichtung,
- 2
- Fahrrad,
- 3
- Empfangseinrichtung,
- 4
- Bremslicht,
- 5
- Beschleunigungssensor,
- 6
- Sockel,
- 7
- elektronisches Gerät,
- 8
- Halter,
- 9
- Gepäckträger,
- 10
- Federeinrichtungen,
- 11
- bewegliche Platten,
- 12
- feste Platten,
- 13
- hinteres Schutzblech
- H
- Helm,
- B
- Benutzer,
- G
- Gruppe,
- F
- Führungsfahrer,