DE102021001672A1 - Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System, Gekennzeichnet dadurch, dieses System zeichnet sich durch die Kombination von Neuartigen Sicherheitsschrauben in 3D Ausstattungsweise sich von den anderen herkömmliche Radschrauben-Sicherungssystemen Unterscheidet. Gekennzeichnet dadurch, durch die 3 und/oder mehrfach Codierung, eine Triangulierung der einzelnen Code-Systeme und deren Sicherheitsrelevanten Bauteile eine völlig neue Generation von Diebstahlschutz-Schrauben darstellen. Gekennzeichnet dadurch, die Schrauben werden in 3D Herstellungsweise gefertigt und besitzen schrägen, Vertiefungen u. a. Feinheiten, dazu kommt, es soll den Dieben so schwer wie möglich gemacht werden, die Alufelgen und andere Rad/Reifenkombinationen zu entwenden.

Description

  • Gekennzeichnet dadurch, diese Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System, zeichnet sich dadurch aus, dieses wird in 5 Beispielen beschrieben, das z. B. der Mechatroniker in der Fachwerkstatt, die Radschrauben des Fahrzeuges eines Kundenfahrzeuges nicht lösen kann, ohne das ein Alarmsignal losgeht, d. h. der Mechatroniker muss den Fahrzeugschlüssel an sich am Körper tragen, z.B. in der Hosentasche, das Steuergerät, Chip & Zündschlüssel bilden ein Dreieck und macht das Lösen der Radschrauben unmöglich, wenn der Mechatroniker den Zündschlüssel nicht mit sich führt, ohne das dies erkannt wird. Weiteres siehe im Patentanspruch.
  • Gekennzeichnet dadurch, die Basis-Magnetische-Radnarbe (6/22 & 7/22) wird als Ganzes und/oder zum Teil kompaktes Technikbauteil mit einer Schutzabdeckung zum Schutz vor Korrossion ect. verkleidet und ist mit einem Prüfknopf, zur Kontrolle der Optimalen Schraubenbefestigung Ausgestattet, diese Basis-Radnarbe besteht aus der eigentlichen Radnarbe und einem Kontakt-Sensor, der den Kontakt zwischen dem Technikbauteil der Radnarbe und der Handelsüblichen, vom Felgen-Hersteller mitgelieferten (und/oder als Zubehör erhältlich bei anderen Herstellern) Felgenschraube herstellt, d. h. beim Montieren der Fahrzeugfelge drückt die Felgenschraube auf die Sensorfläche und stellt einen Sicherheitskontakt dadurch her.
  • 1/22 bis 3/22 zeigt die einfachste Nachrüstung für eine schnelle Art und Weise eine Alufelge am Fahrzeug zu Fixieren, diese geschieht wie folgt z. B. 2/22 wird an der Radnarbe Befestigt & 3/22 an der Felgenrückseite, beim Reifenmontiervorgang wird die Felge auf den Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring auf die Positionen B1 & B2(beide Positionen jeweils Identisch bei Felge & Radnarbe) eingefädelt, nach innen gedrückt und in die Richtung zu Position C1 & C2 geschoben, evtl. sogar entgegengestzt dem Uhrzeigersinn & die Fahrzeugfelge kann nicht mehr vom Fahrzeug/Radnarbe fallen, weil bereits Fixiert, danach kann der Mechatroniker in Ruhe die Radschrauben eindrehen ohne das die Felge Schaden nimmt, alle Bauteile sind Magnetisch, auch beim Komplett-Nachrüst-Set.
  • Selbiges System als Komplett-Nachrüst-Set, wobei alle Radnarben als ganzes Ausgetauscht werden, ohne das die oben Beschriebene Arbeitsweise geändert werden muß.
  • Gekennzeichnet dadurch, das die bisherigen Diebstahlschutz-Radschrauben keinen 100% Diebstahlschutz bieten, weil diese zu einfach gestrickt sind, das beginnt bei der einfalsslosen Gestaltung des Schraubenkopfes, weil kein 3Dimensionales Design in Anspruch genommen wird und mit ein wenig Zeit & Handwerklichen geschick ein Adapter selbst gebaut werden kann, was bei dieser Art von Diebstahl- Vermeidungs-System es dem Dieb schwer gemacht wird überhaupt Hand an die Schraube legen zu können.
  • Gekennzeichnet dadurch, Bevorzugter Kontaktsensor, für Fahrzeugschrauben (Felgen) die sich in den Schraubenlöchern der Radnabe befinden, als zusätzliches Überwachungssystem zur Sicherheitskontrolle der Schraubenstabilität, wenn diese bei Montage angezogen werden, die Schraube sollte in der Mitte des Schraubenkörpers eine bevorzugt 2-4 mm Runde Öffnung besitzen und somit den Kontakt sicher mit dem Kontaktsensor herzustellen, die in der Radnabe für die einzelnen Schraubenlöcher jeweils einzeln mittig und/oder seitlich und/oder oben und/oder unten verbaut ist.
  • Gekennzeichnet dadurch, durch dieses Anti-Diebstahlsystem sollte es möglich sein, zu verhindern, das gelöste Radschrauben einen schweren Unfall hervorrufen. Da die bisherigen Sicherungs-Radschrauben nur eine bestimmte Einkerbung im Schraubenkopf besitzen, ohne dass diese ihre Schutzfunktion Optimal ausspielen. Nämlich den Fahrzeugführer vor Unfällen oder Verlust der Rad/Reifenkombination zu schützen. Weiterhin sollte man eine Art Codierungs-Dreieck im Steuergerät hinterlegen können, die den Sitz der Schraube absichert, d.h.
    Code 1 = befindet sich im Zündschlüssel
    Code 2= befindet sich in der Radnarbe
    Code 3 = befindet sich im Steuergerät des Fahrzeuges, sind alle 3 Codes geprüft und für OK befunden, gibt die Wegfahrsperre die Zündung frei, ist eines der drei Codes nicht vorhanden, gilt folgendes, kein Radwechsel bei geschlossenem Fahrzeug und bei nicht vorhanden sein des Zündschlüssels, Chip im Schlüssel gegen Diebstahlschutz und Schrauben-Lockerungsschutz, bei Lockerungsversuch einer der Radschrauben wird die Alarmanlage ausgelöst.
    • a) Gekennzeichnet dadurch, weitere Systeme, die dem Basis-Modell Optional beigefügt werden können sind,
    • 1/22 bis 3/22 = Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring
    • 4/22 bis 5/22 = Sicherheits-Klick-Mechanismus
    • Elektronisches Radschrauben Justierungs-System (E. R. J. S.) (Keine Figur anhängig)
    • Magnetische-Radnarbe mit Klick-Mechanismus kombiniert mit Elektronischem Radschrauben Justierungssystem (E. R. J. S.) (Keine Figur Anhängig)
  • 3 = Magnetische-Radnarbe 6/22 & 7/22.
  • 4 = Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube 8/22, 9/22 & 10/22.
  • 12 verschiedenen Design-Beispielen wählbar, 11/22 bis 22/22.
  • b) Gekennzeichnet dadurch, für alle Sicherheits-Kontakt-Sensor-Sicherheitsschrauben wäre eine 3D-Produktionsweise (z.B. mit 3D Paint entworfen) von Vorteil, diese sollten bevorzugt in Groß-Serie produziert werden können, d.h. Stückzahl & Qualität in Erstausrüster-Qualität und nach dem neuesten technischen Fertigungsstandart, darüber hinaus sind pro Fahrzeug die Anzahl der benötigten Schrauben an die Kundschaft auszuliefern (z.B. inklusive 2 Adapter pro Set), d. h. es können alle Felgen Schrauben durch diese ersetzt werden, alle Sicherheitsschrauben besitzen wie die Standartschrauben auch ein Außengewinde, es sind Vertiefungen und tastbare Flächen in Kombination zu fertigen. Als zusätzliche weitere Option wäre auch folgende Ausführung möglich. Die Besonderheit dieses Sicherheitssystems sind die Doppelgewindeschraube-Schrauben(D. G. S.) d. h. diese Doppelgewindeschrauben besitzen ein Aussengewinde wie bekannt und zusätzlich ein Innengewinde an der Innenseite des Schraubenkorpus, durch dieses Schrauben-Innengewinde kann der Stellmotor die Radschrauben selbständig Nachziehen, sobald die Schraube den Stellmotor berührt.
  • Auslieferungs Beispiel: Pro Felge benötigte Anzahl der Schrauben z.B. bei 4 benötigten Schrauben pro Felge = 1 Satz, pro 2 Sätze bevorzugt ein Adapter. c) Gekennzeichnet dadurch, die besonderen Merkmale sind, dass jede Schraube eines Herstellers, über eine eigene Hersteller Codierung im Adapter verfügt. Bestehend aus (z.B. 4 Ziffern + 4 Buchstaben + Hersteller Firmensitz mit Kürzel für dessen Standort), wie die Codierung der Schraube es verrät, handelt es sich z. B. um eine Senkkopfschraube (andere Schraubentypen können ebenfalls verwendet werden), damit der Diebstahl nicht zustande kommen kann. Wie bei den bisherigen Schrauben einen Schraubenschlüssel anzusetzen und die Verschmutzung der Schraubenlöcher der Felgen zu verhindern, kann ebenfalls entgegen Gewirkt werden. Dazu kommt noch die Ausgestaltung des Schraubenkopfes, eine entsprechende Abdeckung aus Stoßfest & schlagfestem Material. Diese ist an der Schraube mit einem kleinen Bauteil zu verbinden, damit dieses nicht während der Fahrt verloren geht und die Schraube für den Adapter bei Bedarf sauber bleibt.
  • Gekennzeichnet dadurch, es sollten auch Optional Nachrüstkits für ältere Fahrzeuge auf den Markt kommen, damit erhöht sich der wieder Verkaufswert des Fahrzeuges, optional sollte auch der Magnetische- Montage & Zentrierring Chip gesichert sein, d. h. in der Magnetischen-Radnarbe befindet sich eine geringe eingebrachte Vertiefung, in der sich der Chip gesicherte Magnetische-Montage & Zentrierring der gut hörbar einrastet und sich selbständig die freien Radschraubenlöcher sucht (Nullstellungs-Prinzip), dieser beschriebene Zentrierring ist fest an der jeweiligen Alufelge-Rückseite verschraubt, alle diese Funktionen sollten im Fahrzeug-Steuergerät hinterlegt werden, Vorteilhaft wäre eine zuverlässige & Lückenlose Zusammenarbeit mit den Felgen-Herstellern. 2. Gekennzeichnet dadurch, die Funktionsweise folgender weiterer Sicherheitssysteme wie, der Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring( 1/22 bis 3/22), der Sicherheits-Klick-Mechanismus( 4/22 & 5/22), das Elektronische Radschrauben Justierungs-System (E. R. J. S.), die Magnetische-Radnarbe(6/22 & 7/22) mit Sicherheits-Klick-Mechanismus( 4/22 & 5/22) kombiniert mit Elektronischem Radschrauben Justierungssystem (E. R. J. S.- Keine Figur Anhängig) & die 3D-Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube (11/22 bis 22/22) aus 12 verschiedenen Design-Beispielen wählbar.
  • Anwendungsgebiete:
  • Pkw, Lkw, Suv, Motorräder, Anhänger alle Klassefizierung, Flugzeuge, Maschinenbau, Konstruktionsbau (z. B. Stahlkonstruktionen), Sicherheitsrelevante-Bauteile allgemein an Fahrzeugen, Brücken ect..
  • Gekennzeichnet dadurch, dieses Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System, zeichnet sich dadurch aus, dass z. B. der Mechatroniker in der Fachwerkstatt, die Radschrauben des Fahrzeuges eines Kundenfahrzeuges nicht lösen kann, ohne dass ein Alarmsignal und/oder Warnsignal losgeht, d. h. der Mechatroniker muss den Fahrzeugschlüssel an sich am besten am Körper tragen. Am besten wäre in der Hosentasche. Das Steuergerät, Chip & Zündschlüssel bilden ein Dreieck, beim Fehlen einer der drei Codes lässt sich die Schraube nicht lösen, ist einer der drei Codes nicht vorhanden, gilt folgendes, kein Radwechsel bei geschlossenem Fahrzeug und/oder bei nicht vorhanden sein des Zündschlüssels, Chip im Schlüssel gegen Diebstahlschutz und Schrauben-Lockerungsschutz, bei Lockerungsversuch einer der Radschrauben wird die Alarmanlage ausgelöst.
  • Gekennzeichnet dadurch, in jeder einzelnen Radschraube wird ein Codierter Chip in den Radschraubenkopf Integriert, dieser darf nicht entfernt werden können und soll vom Anwender nicht gesehen werden können, dabei ist es von Vorteil das alle Radschrauben komplett ersetzt werden, d. h. 16 bzw. 20 Radschrauben pro Fahrzeug (je nach Fahrzeugtyp), alle Schrauben besitzen bevorzugt ab Hersteller den selben Chip Code, dieser muss dem Fahrzeug-Computer angelernt werden.
  • Gekennzeichnet dadurch, in diesem System wird z. B. über ein Triangulationsverfahren die Vollständigkeit der Drei Chip-Code Position und/oder mehr Positionen überprüft, wenn Radschrauben, Fahrzeugschlüssel & Steuergerät des Fahrzeuges ein geschloßenes Dreieck bilden, kann z. B. der Mechatroniker in der Fachwerkstatt alle Radschrauben lösen und den Räderwechsel vornehmen. Bevor der Räderwechsel-Service in der Fachwerkstatt vorgenommen wird, muß der Mechatroniker diesen Servicebefehl im Steuergerät zur Freigabe anklicken, nach Beendigung der Service-Maßnahme muss es Pflicht werden, dass der Mechatroniker im Steuergerät Räder-Service beendet anklickt, somit wird das Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System wieder scharf geschaltet und neu aktiviert. Im Fahrzeug (z.B. Heckscheibe) ist ein diesbezüglicher Hinweis evtl. als Aufkleber anzubringen.
    • a) Gekennzeichnet dadurch, die Basis-Radnarbe wird als Ganzes kompaktes und/oder teilweises Technikbauteil mit einer Schutzabdeckung zum Schutz vor Korrossion ect. verkleidet und ist mit einem Prüfknopf, zur Kontrolle der Optimalen Schraubenbefestigung Ausgestattet. Diese Basis-Radnarbe besteht aus der eigentlichen Radnarbe und einem Kontakt-Sensor, der den Kontakt zwischen dem Technikbauteil der Radnarbe und der Handelsüblichen, vom Felgen-Hersteller mitgelieferten Felgenschraube herstellt, d. h. beim Montieren der Fahrzeugfelge drückt die Felgenschraube auf die Sensorfläche der Radnarbe.
    • b) Nachdem der Kontakt zwischen Sensorfläche mit der Radschraube erfolgt ist, leuchtet im Display ein Grünes Licht auf (andere Farben können ebenfalls verwendet werden), sollte dies nicht der Fall sein, weil ein Rad z.B. nicht Optimal Festgezogen ist, ertönt bevorzugt ein Warnsignal, gleichzeitig erscheint das Symbol in Rot (andere Farben können ebenfalls verwendet werden) und der Kraftschluß wird vom Steuergerät unterbunden und/oder gesperrt, pro Rad z.B. 1 Feld als farbiges Ausrufezeichen (andere Symbole können ebenfalls verwendet werden).
    • c) Für alle Sicherheits-Kontakt-Sensor-Sicherheitsschrauben (11/22 bis 22/22) wäre eine 3D-Produktionsweise (z.B. mit 3D Paint entworfen) von Vorteil, diese sollten bevorzugt in Groß-Serie produziert werden können, d.h. Stückzahl & Qualität in Erstausrüster-Qualität und nach dem neuesten technischen Fertigungsstandard, darüber hinaus sind pro Fahrzeug die Anzahl der benötigten Schrauben an die Kundschaft auszuliefern (z.B. inklusive 2 Adapter pro Set), d. h. es können alle Felgen Schrauben durch diese ersetzt werden, alle Sicherheitsschrauben besitzen wie die Standartschrauben auch ein Aussengewinde, es sind Vertiefungen und tastbare Flächen in Kombination zu fertigen.
  • Auslieferungs Beispiel: Pro Felge benötigte Anzahl der Schrauben z.B. bei 4 benötigten Schrauben = 1 Satz, pro 2 Sätze bevorzugt ein Adapter. d) Die besonderen Merkmale sind, dass jede Schraube eines Herstellers, eine eigene Hersteller Codierung hat im Adapter, bestehend aus (z.B. 4 Ziffern + 4 Buchstaben + Hersteller Firmensitz mit Kürzel für dessen Standort), wie die Codierung der Schraube es verrät, handelt es sich z. B. um eine Senkkopfschraube, damit der Diebstahl nicht zustande kommen kann. Bei den bisherigen Schrauben einen Schraubenschlüssel anzusetzen ohne dass dies bemerkt wird. Und um die Verschmutzung der Schraubenlöcher der Felgen entgegen zu wirken, kann damit ebenfalls entgegen gewirkt werden. Dazu kommt noch die Ausgestaltung des Schraubenkopfes, eine entsprechende Abdeckung aus Stossfest & schlagfestem Material, diese ist an der Schraube mit einem kleinen Bauteil zu verbinden, damit dieses nicht während der Fahrt verloren geht und die Schraube für den Adapter bei Bedarf sauber bleibt.
  • Beispiel 1: Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring
    • 1/22: Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring seitliche Ansicht.
    • 2/22: Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring Teil1.
    • 3/22: Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring Teil 2.
  • Beispiel 2: Sicherheits-Klick-Mechanismus
    • 4/22: Radnarbenkörper mit Sicherungsbolzen
    • 5/22: Radnarbe mit allen Positionen dieses Systems
  • Beispiel 3: Magnetische-Radnarbe
    • 6/22: Radnarbe mit Magnetbauteilen
    • 7/22: Felgenrückseite
  • Beispiel 4: Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube
    • 8/22: Basisfigur - Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube:
    • 9/22: Korpus der Sensorschraube:
    • 10/22: Schraubenkorpus:
  • Bavaria-Strike-3D Anti-Diebstahlschrauben-Kollektion in 12 Variationen:
    • 11/22-Bavaria Strike 1
    • 12/22-Bavaria Strike 2
    • 13/22-Bavaria Strike 3
    • 14/22-Bavaria Strike 4
    • 15/22-Bavaria Strike 5
    • 16/22-Bavaria Strike 6
    • 17/22-Bavaria Strike 7
    • 18/22-Bavaria Strike 8
    • 19/22-Bavaria Strike 9
    • 20/22-Bavaria Strike 10
    • 21/22-Bavaria Strike 11
    • 22/22-Bavaria Strike 12
  • Beispiel 1:
  • 1/22 bis 3/22 Magnetischer- Montage-Zentrier-Fixierungs-Sicherungsring:
    1. a) Dieser Montagering & Zentriering ist ein Einzellnes Bauteil, das ab der Basis-Ausführung-Figur 1/22 (seitenliche Ansicht) mit der Radnarbe-Position A, B & C mitgeliefert wird und den eigentlichen Zentriering für die Felge entbehrlich macht. Des Weiteren hilft der Montagering-Figur 2/22(Teil1) beim Finden der Schraubenlöcher bei der Felgenmontage, indem Bauteil 3/22 auf die Felgen-Rückseite per verschraubung befestigt wird. Die Positionen B1 & B2 sind als Schnellmontagehilfe auf dem Bauteil zu Integrieren. Nach aufsetzen Von Bauteil 3/22 auf 3/22 kann die Felge nach rechts gedreht werden(von Hand und/oder Elektronisch), danach sind alle Schraubenlöcher frei und es können die Radschrauben eingedreht und Festgezogen werden ebenfalls von Hand und/oder Elektronisch.
    2. b) Vorrausgesetzt dieses Bauteil ist mit den Rückwärtigen Felgenvertiefungen um die Schraubenlöcher Identisch 3/23, dieser wird mit der Radnarbe fest verschraubt (kein Spurverbreiterungsbauteil).
  • Beispiel 2:
  • 4/22 & 5/22 = Sicherheits-Klick-Mechanismus:
    • 4/22: Zeigt die Radnarbe mit Pos. (A), Pos. (B) zeigt den Radnarbenkörper mit den Sicherungsbolzen mit den Pos. a bis d, diese verhindern das lockern der schrauben von unbefugten Personen, Pos. (e) Schraube mit Sicherungs-Bolzen in der dafür entwickelten magnetischen Radnabe verankert z.B: Elektrisches Radschrauben Justierungssystem (E. R. J. S.)
  • 5/22: Zeigt die Radnarbe mit allen Positionen dieses Systems, Positionen A bis E zeigt die Radschraubenlöcher,
  • Positionen A1 bis A5 zeigt die Magnete zur, Sicherung der Felge und schützt diese vor dem herabfallen von der Radnarbe, wenn die unter 4/22 beschriebene Magnetische Radnarbe als System verwendet werden.
  • Positionen a1 bis a4 pro Radschraubenloch, zeigt den Klick-Mechanismus für die Neuartige Sicherheitsschraube, deren Aussparung für die Drehung gegen den Uhrzeigersinn vorgesehen sind, Grund=Diebstahlsicherung d.h. der Dieb geht davon aus, das wenn er nach rechts dreht, dreht er Automatisch die Radschrauben aus der Radnarbe, das Funktioniert hier aber nicht so ohne weiteres. Beispiele für die Drehungsrichtung der einzelnen Radschrauben entgegen dem Uhrzeigersinn werden unter Beispiele für Drehungen bei 4 Verschiedenen Bolzenanzahl beschrieben, sowie die Handhabung der Adapter bei der Rad/Reifen Montage/De-Montage.
    1. a) Adapter wird auf die Schraube aufgesetzt;
    2. b) Schlagschrauber wird auf den Adapter aufgesetzt;
    3. c) Andrücken des gesamten Werkzeugs bis ein Klick zu hören ist;
    4. d) Entsprechende Drehung zum Lockern der Schraube nach links drehen;
    5. e) Dann erst die Schraube zum heraus drehen mit z.B. dem Schlagschrauber, die Schraube ganz normal lösen;
    6. f) Alle Schritte sind zum Befestigen der Felgenschrauben in Umgedrehter Reihenfolge auszuführen;
  • Beispiele für Drehungen bei 4 Verschiedenen Bolzenanzahl:
  • Beispiel 1:
  • Beim Eindrehen der Chip-Code gesicherten Radschraube wird je nach festlegung des Radnarben-Hertsellers der Sicherungs-Bolzen a1 bis a5 je Radschraube eine 3/4 Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn(links-Drehung) ausgeführt.
  • Beispiel 2:
  • Beim Eindrehen der Chip-Code gesicherten Radschraube wird je nach festlegung des Radnarben-Hertsellers der Sicherungs-Bolzen a1 bis a5 je Radschraube eine 1/2 Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn(links-Drehung) ausgeführt.
  • Beispiel 3:
  • Beim Eindrehen der Chip-Code gesicherten Radschraube wird je nach festlegung des Radnarben-Hertsellers der Sicherungs-Bolzen a1 bis a5 je Radschraube eine 1/4 Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn(links-Drehung) ausgeführt.
  • Beispiel 4:
  • Beim Eindrehen der Chip-Code gesicherten Radschraube wird je nach festlegung des Radnarben-Hertsellers der Sicherungs-Bolzen a1 bis a5 je Radschraube eine 1/8 Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn(links-Drehung) ausgeführt.
  • Elektronisches Radschrauben Justierungssystem (E. R. J. S.) (Keine Figur Anhängig)
  • Funktionsbeschreibung:
    1. a) Die Felge wird auf die Radnabe-Figur 6/22 & 7/22 gesetzt und fixiert, die Radschrauben werden Manuell (und/oder mit einem technischem Hilfsmittel) eingeschraubt, nach dem diese handfest angezogen sind, danach werden die Schrauben, die bereits den Sensorkontakt haben, mit der benötigten Festigkeit angezogen, nach dem Ablassen auf den Boden des jeweiligen Fahrzeuges, wird die Festigkeit der Radschrauben nochmals vom System geprüft und ggf. nachgezogen, diese Funktion startet ebenfalls bei jedem Neustart des Fahrzeuges.
    2. b) Ist oder kann eine Schraube nicht Optimal Angezogen werden, ist ein Warnsignal in Verbindung mit einem Warnsymbol dem Fahrzeugbesitzer und/oder dem Montageausführenden mit zu teilen.
  • Beispiel 3: Magnetische-Radnarbe
  • Alle Handelsüblichen-Schrauben & in 3D-Ausgestaltungen können in Kombination mit dem Klick-Mechanismus und einer dafür gefertigten Magnetischen neuen Radnabe siehe 1 in z.B. groß Serie Montiert werden. Beschreibung ist wie folgt, Schraubenloch zeigt die Vertiefungen für die Sicherungs-Bolzen der 3D Sicherheits-Kontakt-Sensor-Senkkopf-Sicherheitsschrauben, verbindlich auch pro Rad sind je nach benötigter Schraubenmenge 3, 4, 5 oder 6 Schrauben pro Felge zu montieren.
  • 6/22: Radnarbe mit Magnetbauteilen
    Zeigt die eingezeichneten Magnetbauteile, A1 > A6 in der Felgenrückseite, Sensor (S) für unter (Punkt e) beschrieben.
  • Beschreibung wie folgt, Felge wird auf die Radnabe gesetzt, wird bevorzugt magnetisch fixiert, danach Funktion durch Sensoren, die die Felge in Position bringen, um die Radschrauben (ohne körperliche Arbeit) befestigen zu können, ohne die Felge selbst drehen zu müssen (optional ist es jedoch denkbar und möglich dies durch körperliche Arbeit selbst vorzunehmen), z. B. durch jeweils einen Sensor im Felgenkranz und einen in der Radnabe. Nach Erreichung der gespeicherten Nullstellung (beide Sensoren übereinander liegend, ertönt z.B. ein kurzer Ton, oder alternativ eine und/oder mehrere kleine Led Diode und/oder Dioden die aufleuchtet), ist die Montage durch eindrehen der Radschrauben abzuschliessen.
  • 7/22: Felgenrückseite
    Zeigt die Positionen der Magnetischen-Montageteile A1 bis A5, zusätzlich ist Position A1 mit Position S=Sensor versehen, der den Optimalen Sitz der Felgen sicherstellt.
  • Dazu kommen die kleineren Befestigungslöcher mit den Positionen b1 bis b5, damit wird das Magnetische Bauteil für die Magnetische-Radnarbe an der Felgenrückseite verschraubt.
  • Beispiel 4: Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube
  • 8/22: Basisfigur - Sicherheits-Kontakt-Sensorschraube:
    • Zeigt die Positionen A für die Radnabe, Position B für Kontaktsensor bzw. Sensorkontakt-Position, die Positionen C & D den Schraubenkorpus als Kegelbund und/oder Kugelbundschraube, Schraubenmutter evtl. möglich, nach Anpassung am Computer, Zentralverschlußschraube möglich (Motorsport) & Position E zeigt für den Schraubenkopf der den endgültigen Sicherhitsring schließt.
  • In der Radnabe (A) befindet sich der Kontaktsensorstab (B), der beim Anziehen der Schraube, über eine in der Schraube befindliche Sensorkontaktfläche (C) sich befindet und somit den Kontakt zum Steuergerät herstellt, dieses Steuergerät prüft ob die Schrauben der 4 Räder fest angezogen sind, nach dieser Sicherstellung gibt das Steuergerät den Kraftschluß an die Antriebsachse frei, wenn nicht, bleibt das Fahrzeug einfach stehen und muss abgeschleppt werden und/oder durch eine Fachwerkstatt wieder frei gegeben werden, optional könnte auch der jeweilige Fahrzeugführer diesen Vorgang nochmals selbst überprüfen lassen z.B. durch ein erneutes starten der Überprüfung, z.B. durch einen Reset Vorgang der im Bordcomputer und/oder Fahrzeugschlüssel angebracht beziehungsweise dieser integriert ist. Dies trägt zur Unfallvermeidung bei z. B. bei Autobahnfahrten mit hoher Geschwindigkeit.
  • 9/22: Korpus der Sensorschraube
    Zeigt die Positionen der einzelnen Bauteile,
    Position A=Schraubenkorpus mit Gewinde aussen, Position B=Schraubenkorpus mit Gewinde Innen, Position C=Radnaben-KontaktElement, Position D=Innengewinde der Sicherheitsschraube;
    Beschreibung der Schrauben-Konstruktion siehe,
  • 10/22: Schraubenkorpus
    Zeigt die Positionen der einzelnen Bauteile,
    Position A zeigt den eigentlichen Korpus, B=B1-B4=Wechselstrom-Stellmotoren pro Schraube, C=C1-C4 (C5 bei 5 Lochfelgen), Radschraubenkanal pro Schraube wo sich der Stellmotor für jede Doppelgewindeschraube-Schraube (D. G. S.) befindet, d. h. diese Doppelgewindeschrauben besitzen ein Aussengewinde wie bekannt und zusätzlich ein Innengewinde an der Innenseite des Schraubenkorpus.
  • Beispiel 5: Bavaria-Strike-3D Anti-Diebstahlschrauben-Kollektion
  • Es stehen 12 Beispiele 11/22 bis 22/22 als Ausgestaltungs- Möglichkeiten zur Verfügung, bei Bavaria Strike sind Beispiel-Masse angegeben.
    • A) Besonderes Kennzeichen der Schraube ist wie folgt,
    • a) Der Schraubenkopf ist als Senkkopfschraube zu fertigen;
    • b) Die Ausgestaltung der Schraubenkopf-Oberfläche ist verbindlich in 3D-Fertigungsweise zu vollziehen;
    • c) Es sind bevorzugt Materialien zu verwenden die nicht Rosten und nur schwer von den Dieben zu Beschädigen sind, am besten ein unzerstörbares und/oder nur schwer zu beschädigendes Material und die Schrauben sind auf Zug auszulegen;
  • 11/22-Bavaria Strike 1:
    • 11/22 zeigt die Platzierung Elemente in Alphabetischer Reihenfolge; Beschreibung von Bavaria Strike 1, ist wie folgt,
  • Anordnung der 4 Punkt-Stern-Elemente:
  • Beschreibung Teil 1:
    • a=oben mittig & unten mittig;
    • b=oben links;
    • c=oben rechts;
    • d=unten links;
    • e=unten rechts;
  • Beschreibung Teil 2:
  • 4 Punkt-Stern:
    • a=oben mittig auf 12:00 Uhr & unten auf 18:00 Uhr 6 Punkt-Stern:
    • b= oben links auf 10:00 Uhr;
    • c= oben rechts auf 14:00 Uhr;
    • d= unten rechts auf 16:00 Uhr;
    • e= unten links auf 20:00 Uhr;
    • F= Halbkugel mit seitlichen Spitzen;
    • Flächen (A) = Hervorstehend z. B. 5.18 mm;
  • Positionen:
    • x1 = obere Hälfte 3.00 mm;
    • x2 = untere Hälfte 1.85 mm;
    • x3 = ober Hälfte 2.05 mm;
    • x4 = untere Hälfte 1.65 mm;
    • Fläche (x) = Leuchtkontrollfläche,
    • Schraube richtig angezogen grün leuchtend oder Schraube nicht ausreichend angezogen oder gelockert rot leuchtend (andere Farben sind ebenfalls denkbar);
    • 12/22-Bavaria Strike 2:
      • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1-Bezeichnung der Elemente:
    • A= Spitzer Pfeil;
    • B= 6 Punkt Stern;
    • C= X-quer;
    • D= X-senkrecht;
    • E= Raute;
    • Schwarze Fläche-Materialfläche=Senkkopf-Schraube;
    • F= Weiße Teilringe zur besseren Arretierung des Adapters;
  • Beschreibung 2:
  • Weiße Flächen sind als Vertiefung zu behandeln & schwarze Fläche sind als hervorstehende Flächen zu behandeln.
  • 13/22-Bavaria Strike 3:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1-Bezeichnung der Elemente:
    • A= Senkkopf-Schrauben;
    • B= a1 & a2= Buchstabe X besteht aus 3 Ebenen;
    • c1 & c2= OK-Haken bestehen aus 2 Ebenen;
    • d1 & d2 bestehen aus 2 Ebenen;
    • e1 = als Arretierungshilfe für den Adapter zu betrachten und als Kontroll-Leuchtfläche zu betrachten, damit die Räder bei der Montage korrekt angezogen werden;
  • 14/22-Bavaria Strike 4:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1-Bezeichnung der Elemente:
    • A= Senkkopf-Schraube;
      • a1 & a2 = Dreieck mit leichter Krümmung zur Schraubenmitte, die als Halbkugel mit einem Stern zu fertigen ist;
      • b1 & b2 = X in 2 Ebenen;
      • c1 & c3 = Linien als Vertiefungslinie;
      • c2 & c4 = hervorstehende bzw. Tastbare Linien;
      • d1 & d2 = X in 2 Ebenen;
      • Flächen X = Arretierungshilfe & Kontroll-Leuchtfläche zur Montagehilfe beim Räderwechsel;
      • Fläche f = Vertiefungsfläche des Sterns;
  • 15/22-Bavaria Strike 5:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1-Bezeichnung der Elemente:
    • A= Senkkopf-Schraube;
      • a1 & a4 = Rauten + a2 > a6= Rauten mit Banner;
      • b1 > b4 = Banner;
      • c1 > c4 = Arretierung für den Adapter & Kontroll-Leuchtflächen;
      • d = 4 Punkt Stern;
      • e = 4 Punkt Stern mit Stern mit 1,5 mm Abstand dazwischen;
      • Flächen c1 > c4, d & f befinden sich in einer Halbkugel;
  • Beschreibung Teil 2:
  • Weiße Flächen sind Vertiefungsflächen & schwarze Flächen sind tastbare Flächen;
  • 16/22-Bavaria Strike 6:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1-Bezeichnung der Elemente:
    • A= Senkkopf-Schraube;
      • a1 > a3 = Raute;
      • b1 > b3 = Kapsel;
      • c = Ring-Arretierungshilfe für Adapter;
      • d & e = Spitzer Pfeil im Ring (c);
      • f1 > f3 = 6 Punkt Stern;
      • g1 > g3 = 6 Punkt Stern innen;
      • X = Kontroll-Leuchtfläche & Arretierungshilfe für Adapter;
  • Beschreibung Teil 2:
  • Weiße Fläche ausgefräst und Tastbar;
    Schwarze Flächen sind Vertiefungen;
    Flächen a1 > a3 = ausgefräste Flächen;
    Flächen b1 > b3 = ausgefräste Flächen;
    Fläche (c) = Ring ausgefräst und Tastbar;
    Fläche d & e = ausgefräst und Tastbar;
    Fläche f1 > f3 = ausgefräst und Tastbar;
    Fläche g1 > g3 = Vertiefung;
    Fläche h1 > h3 = Vertiefung;
  • 17/22-Bavaria Strike 7:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube,
      • a1 > a5 Spindeln, ungleichmäßig groß;
      • b = Hexagon mittig im Zentrum;
      • x1 > x6 = Kontroll-Leuchtfläche;
      • Flächen x1, x3 & x6 am Hexagon abgeschrägt;
      • Flächen x2, x4 & x6 an der Rundung abgeschrägt;
  • Inneres Spindelende spitz zulaufend mit (y) markiert;
  • Beschreibung Teil 2:
    • Flächen weiß sind Vertiefungsflächen;
    • Flächen schwarz sind hervorstehende Flächen, Tastbar & fühlbar;
    • Die Spindel sind ungleichmäßig in der Größen Auslegung;
    • Kontroll-Leuchtfläche mit ca. 5 mm Tiefe;
    • Adapter mit gegengesetzten Merkmalen;
  • 18/22-Bavaria Strike 8:
    • Figur mit Alphabetischer-Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube;
      • a1 & a2 = Kapsel Quergezogen;
      • b1 > b4 = Kontroll-Leucht & Arretierungshilfe für Adapter;
      • c = 4 Punkt Stern;
      • d1 & d2 = Wolke als Umriss + blaue Linie als Tastbares Element;
      • e1 > e4 = Ring in 2 Teile mit Punkt in der siehe Zeichnung;
  • Beschreibung Teil 2:
    • Fläche A = Materialfläche;
    • Flächen in weiß = Vertiefung;
    • Fläche in schwarz = Tastbare Elemente;
    • Ringflächen e1 > e4 = Ring schwarz außen, tastbares Element + Ringflächen in weiß Vertiefung + Punktfläche in der Mitte der Ringe als Tastbares Element;
  • 19/22-Bavaria Strike 9:
    Figur in Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube;
      • a1 oben & a2 unten = Ring in weiß;
      • b1 links mittig & b2 rechts mittig = Ring in weiß;
      • c1 > c4 = Pyramide in weiß;
      • d = Pyramide in schwarz;
      • x= Kontroll-Leuchtfläche & Arretierungshilfe für Adapter;
  • Beschreibung Teil 2:
    • Flächen in weiß = Vertiefung;
    • Flächen in schwarz = Tastbare Flächen;
    • Bei den Pyramiden-Elementen ist der Winkelgrad für alle 5 Elemente sind unterschiedliche Winkelmaße zu bestimmen;
  • 20/22-Bavaria Strike 10:
    Figur mit Alphabetischer Element-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube;
    • a1 > a5 = (X) senkrecht;
    • b1 > b5 = (X) waagrecht;
    • c1 > c4 = Sicherheitsbolzen der Schraube in der Radnabe;
  • Beschreibung Teil 2:
  • Pfeil zeigt die Drehrichtung für den zu aufsetzenden Adapter, damit man die Schraube heraus drehen kann;
    Schwarzer Punkt zeigt die Zentrale Position für einen Sicherheits Stift der mit einem hörbaren Klick in den Schraubenkopf einrastet und dient zugleich als Kontroll-Leuchtfläche für das richtige anziehen der Felgenschrauben;
  • Beschreibung Teil 3-Funktionsbeschreibung:
    1. 1. Der Adapter wird aufgesetzt;
    2. 2. Es sollte nach dem Aufsetzen ein deutliches Klickgeräusch zu hören sein;
    3. 3. Danach werden alle Elemente b1 > b5 gleichzeitig in Pfeilrichtung rechts gedreht;
    4. 4. Zum Anziehen werden die Schrauben in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis sich die in der Schraube befindlichen Minibolzen wieder in die Radnabe der Schraubenlöcher mit einem deutlichen Klick hörbar verankert haben;
  • 21/22-Bavaria Strike 11:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube;
      • a1 > a4 = Pyramide;
      • b1 > b4 = als Rautenfläche zu betrachten;
      • a5 = Pyramide mit Spitze nach oben;
      • a6 = Pyramide mit Spitze in Pyramide in a5 als Vertiefung eingefräst;
      • X = Arretierungshilfe für den Adapter & Kontroll-Leuchtfläche,
  • 22/22-Bavaria Strike 12:
    • Figur mit Alphabetischer Elemente-Platzierung;
  • Beschreibung Teil 1 der Elemente:
    • A = Senkkopf-Schraube;
      • a1 > a4 Pyramide als Vertiefung wie ein Quadrat;
      • b1 > b4 in schwarz = Pyramide als spitze Tastbar & fühlbar;
      • c1 in schwarz = Vertiefung in Quadratform;
      • c2 = fühlbares Element;
      • c3 in schwarz = als Vertiefung in Quadratform;
      Allen Elementen c1 >c4, b1 > b4 & c1 >c3 ist die Pyramide der Formgebende Elementkörper,
    • d1 & d2 = Kapsel in weiß als Vertiefung + schwarzer Strich als Arretierungs Hilfe;
    • Markierungspunkte (X) Arretierungspunkt für den Adapter + Kontroll-Leuchtfläche;

Claims (3)

  1. Gekennzeichnet dadurch, dieses Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System, zeichnet sich dadurch aus, dass z. B. der Mechatroniker in der Fachwerkstatt, die Radschrauben des Fahrzeuges eines Kundenfahrzeuges nicht lösen kann, ohne dass ein Alarmsignal und/oder Warnsignal losgeht, d. h. der Mechatroniker muss den Fahrzeugschlüssel an sich am besten am Körper tragen. Am besten wäre in der Hosentasche. Das Steuergerät, Chip & Zündschlüssel bilden ein Dreieck, beim Fehlen einer der drei Codes lässt sich die Schraube nicht lösen, ist einer der drei Codes nicht vorhanden, gilt folgendes, kein Radwechsel bei geschlossenem Fahrzeug und/oder bei nicht vorhanden sein des Zündschlüssels, Chip im Schlüssel gegen Diebstahlschutz und Schrauben-Lockerungsschutz, bei Lockerungsversuch einer der Radschrauben wird die Alarmanlage ausgelöst.
  2. Gekennzeichnet dadurch, in jeder einzelnen Radschraube wird ein Codierter Chip in den Radschraubenkopf Integriert, dieser darf nicht entfernt werden können und soll vom Anwender nicht gesehen werden können, dabei ist es von Vorteil das alle Radschrauben komplett ersetzt werden, d. h. 16 bzw. 20 Radschrauben pro Fahrzeug (je nach Fahrzeugtyp), alle Schrauben besitzen bevorzugt ab Hersteller den selben Chip Code, dieser muss dem Fahrzeug-Computer angelernt werden.
  3. Gekennzeichnet dadurch, in diesem System wird z. B. über ein Triangulationsverfahren die Vollständigkeit der Drei Chip-Code Position und/oder mehr Positionen überprüft, wenn Radschrauben, Fahrzeugschlüssel & Steuergerät des Fahrzeuges ein geschloßenes Dreieck bilden, kann z. B. der Mechatroniker in der Fachwerkstatt alle Radschrauben lösen und den Räderwechsel vornehmen. Bevor der Räderwechsel-Service in der Fachwerkstatt vorgenommen wird, muß der Mechatroniker diesen Servicebefehl im Steuergerät zur Freigabe anklicken, nach Beendigung der Service-Maßnahme muss es Pflicht werden, dass der Mechatroniker im Steuergerät Räder-Service beendet anklickt, somit wird das Chip-Code-Gesichertes-Bavaria-Strike-Anti-Diebstahl-System wieder scharf geschaltet und neu aktiviert. Im Fahrzeug (z.B. Heckscheibe) ist ein diesbezüglicher Hinweis evtl. als Aufkleber anzubringen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3330938B1 (de) 2016-10-28 2019-08-14 Maclean-Fogg Company Radhalteralarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3330938B1 (de) 2016-10-28 2019-08-14 Maclean-Fogg Company Radhalteralarm

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