DE102020216492A1 - Verstauanordnung zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug, Fahrzeug mit der Verstauanordnung und Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von Bildschirminhalten des mobilen Geräts mittels einer Verstauanordnung - Google Patents

Verstauanordnung zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug, Fahrzeug mit der Verstauanordnung und Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von Bildschirminhalten des mobilen Geräts mittels einer Verstauanordnung Download PDF

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Abstract

Es soll eine funktional erweiterte Möglichkeit zum Verstauen eines mobilen Geräts 5 und zur Anzeige von dessen Bildschirminhalten 9 als Ausgabeinhalte 10 in einem Fahrzeug bereitgestellt werden. Hierzu wird eine Verstauanordnung 1 zum Verstauen eines mobilen Geräts 5 in einem Fahrzeug vorgeschlagen. Auf dem mobilen Gerät 5 sind Bildschirminhalte 9 ausgebbar. Die Verstauanordnung 1 weist eine Halteeinrichtung 4 zum Halten des mobilen Geräts 5 und eine Displayvorrichtung 2 auf, wobei die Displayvorrichtung 2 ein Anzeigedisplay 3 zur Anzeige von Daten des Fahrzeugs aufweist. Die Halteeinrichtung 4 ist durch das Anzeigedisplay 2 verdeckt angeordnet. Die Bildschirminhalte 9 des mobilen Geräts 5 können simultan mit einer Einschiebebewegung B des mobilen Geräts 5 in die Halteeinrichtung 4 sukzessiv zunehmend auf dem Anzeigedisplay 3 als die Ausgabeinhalte 10 anzeigt werden.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Verstauanordnung zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug, wobei auf dem mobilen Gerät Bildschirminhalte ausgebbar sind. Die Verstauanordnung umfasst eine Halteeinrichtung zum Halten des mobilen Geräts und eine Displayvorrichtung mit einem Anzeigedisplay zur Anzeige von Daten des Fahrzeugs. Die Halteeinrichtung ist durch das Anzeigedisplay verdeckt angeordnet. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit der Verstauanordnung und ein Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von Bildschirminhalten des mobilen Geräts mittels einer Verstauanordnung.
  • Hintergrund:
  • In Fahrzeugen werden zunehmend Ablagefächer vorgesehen, in denen Mobiltelefone während der Fahrt mitgeführt werden können. Möglichkeiten zum Laden eines Akkus der Mobiltelefone sind bereits bekannt.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2016 001 226 A1 eine verschließbare Ablagebox zur Integration in einer Instrumententafel oder in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs. Das Gehäuse umfasst einen Schwenkarm mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines batteriebetriebenen Geräts, wobei der Schwenkarm von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist. Die Ablagebox umfasst eine Einrichtung zum induktiven Laden eines Akkus des Geräts.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktional erweiterte Möglichkeit zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von dessen Bildschirminhalten in einem Fahrzeug bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Verstauanordnung zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Fahrzeug mit der Verstauanordnung gemäß dem Anspruch 12 und durch ein Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von Bildschirminhalten des mobilen Geräts mittels einer Verstauanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Verstauanordnung vorgeschlagen, welche zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug, zum Beispiel in einem Pkw oder Lkw, ausgebildet ist. Das mobile Gerät ist zum Beispiel als ein Mobiltelefon, insbesondere als ein Smartphone, oder als ein Tablet ausgebildet. Auf dem mobilen Gerät sind Bildschirminhalte ausgebbar. Die Bildschirminhalte umfassen beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Wörter, Texte, Nummern- und/oder Nummernfolgen, Abbildungen, Grafiken, Fotografien und/oder App-Zeichen etc.
  • Die Verstauanordnung weist eine Halteeinrichtung auf, welche zum Halten des mobilen Geräts ausgebildet ist. Insbesondere kann das mobile Gerät in der Halteeinrichtung angeordnet werden und während der Fahrt im Fahrzeug mitgeführt werden. Die Halteeinrichtung ist beispielsweise als eine Aufnahmeschale, als eine Aufnahmetasche oder als ein voll- oder teilintegrierter Aufnahmebereich ausgebildet. Sie umfasst insbesondere einen Aufnahmeraum, in dem das mobile Gerät zumindest teilweise, bevorzugt größtenteils oder sogar vollständig, aufgenommen werden kann.
  • Die Verstauanordnung weist eine Displayvorrichtung mit einem Anzeigedisplay auf. Die Displayvorrichtung ist vorzugsweise an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet und/oder bildet einen Bestandteil des Armaturenbretts. Alternativ oder optional ergänzend bildet die Displayvorrichtung eine Instrumententafel des Fahrzeugs. Die Displayvorrichtung ist insbesondere zur Nutzung durch einen Fahrer und/oder zur Informationsanzeige für den Fahrer hinter einem Lenkrad des Fahrzeugs angeordnet. Die Displayvorrichtung kann sich quer zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs von einer Fahrerseite bis zu einer Mitte des Fahrzeugs erstrecken. Somit kann sie optional auch von einem Beifahrer des Fahrzeugs genutzt werden.
  • Das Anzeigedisplay der Displayvorrichtung ist dazu ausgebildet, Daten des Fahrzeugs anzuzeigen. Bei den Daten des Fahrzeugs handelt es sich beispielsweise um eine Geschwindigkeitsanzeige, um eine Drehzahlanzeige, um einen durchschnittlichen Verbrauch des Fahrzeugs, um eine mit dem Fahrzeug zurückgelegte Kilometerzahl, um eine Navigationssystem-Anzeige, um eine Belüftungs- und/oder Klimaanlagen-Anzeige und/oder um eine Anzeige eines Multimediasystems des Fahrzeugs, etc.
  • Es ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung durch das Anzeigedisplay verdeckt angeordnet ist. Optional ist die Halteeinrichtung teilweise, insbesondere größtenteils oder vollständig durch das Anzeigedisplay verdeckt angeordnet. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung in Fahrtrichtung hinter dem Anzeigedisplay und/oder hinter der Displayvorrichtung angeordnet. Vorteilhaft ist, dass das mobile Gerät mittels der Halteeinrichtung bauraumsparend und unsichtbar oder weitestgehend unsichtbar in dem Fahrzeug während der Fahrt mitgeführt werden kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Halteeinrichtung an einer Rückseite der Displayvorrichtung angeordnet, wobei die Rückseite gegenüberliegend zu dem Anzeigedisplay ist. Zum Beispiel ist die Halteeinrichtung als ein separates Bauteil ausgebildet, welches an der Displayvorrichtung befestigt ist und/oder von der Rückseite der Displayvorrichtung abragt. Alternativ ist die Halteeinrichtung zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig in der Displayvorrichtung integriert. Beispielsweise umfasst die Displayvorrichtung ein Gehäuse, welches insbesondere einen Displayrahmen und/oder eine die Rückseite bildende Rückwand umfasst. Optional ist die Halteeinrichtung an dem Gehäuse angeordnet, befestigt, angeformt und/oder in diesem zumindest abschnittsweise integriert. Bevorzugt bildet die Rückseite und/oder die Rückwand der Displayvorrichtung eine insbesondere in oder entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gerichtete Begrenzung des Aufnahmeraums der Halteeinrichtung.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist das mobile Gerät durch eine Einschiebebewegung in der Halteeinrichtung anordbar. Insbesondere kann das mobile Gerät in die Halteeinrichtung eingeschoben und/oder in diese eingesteckt werden. In einer Einbausituation der Displayvorrichtung in dem Fahrzeug ist die Einschiebebewegung bezogen auf eine Oberkante der Displayvorrichtung vorzugsweise vertikal ausgerichtet. Alternativ kann die Einschiebebewegung in der Einbausituation bezogen auf eine Seitenkante der Displayvorrichtung horizontal ausgerichtet sein. Möglich ist es im Rahmen der Erfindung auch, dass die Einschiebebewegung in der Einbausituation bezogen auf einen Eckbereich der Displayvorrichtung schräg ausgerichtet ist. Insbesondere verläuft die horizontale Einschiebebewegung und/oder die vertikale Einschiebebewegung in der Einbausituation der Displayvorrichtung quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verstauanordnung eine Übertragungseinrichtung umfasst, welche zur Übertragung der Bildschirminhalte des mobilen Geräts auf das Anzeigedisplay der Displayvorrichtung ausgebildet ist. Die Übertragungseinrichtung ist insbesondere dazu ausgebildet, das mobile Gerät mit einer Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung des Fahrzeugs signal- und/oder datentechnisch zu koppeln. Die Kopplung erfolgt vorzugsweise drahtlos, insbesondere über Funk, Wlan, Bluetooth etc. Alternativ kann die Kopplung kabelgebunden und/oder mittels eines Adapters erfolgen. Bevorzugt ist die Displayvorrichtung z.B. mittels der Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung dazu ansteuerbar, die Bildschirminhalte des mobilen Geräts als Ausgabeinhalte anzuzeigen. Die Bildschirminhalte werden z.B. durch ein sogenanntes „mirroring“ auf das Anzeigedisplay übertragen und/oder projiziert und dort als die Ausgabeinhalte angezeigt.
  • Insbesondere ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Bildschirminhalte als die Ausgabeinhalte simultan mit der Einschiebebewegung und sukzessiv zunehmend auf dem Anzeigedisplay anzeigbar und/oder angezeigt sind. Insbesondere sind die Bildschirminhalte als die Ausgabeinhalte vollständig auf dem Anzeigedisplay anzeigbar und/oder angezeigt, wenn das mobile Gerät in der Halteeinrichtung gehalten ist.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay größen- und/oder anordnungskonform mit der Ausgabe der Bildschirminhalte auf dem mobilen Gerät anzeigbar und/oder angezeigt sind. Insbesondere werden die Ausgabeinhalte in der gleichen Größe, in dem gleichen Format, in der gleichen Anordnung und/oder in der gleichen Abfolge auf dem Anzeigedisplay angezeigt, wie die Bildschirminhalte auf dem mobilen Gerät.
  • In einer möglichen Realisierung der Erfindung ist mittels der simultan mit der Einschiebebewegung sukzessiv zunehmenden Anzeige der Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay und/oder mittels der größen- und/oder anordnungskonformen Anzeige der Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay eine Transparenz der Anzeigevorrichtung und/oder des Anzeigedisplays simulierbar und/oder simuliert. Insbesondere wird der Anschein erweckt, dass das mobile Gerät und/oder die Bildschirminhalte durch die Displayvorrichtung, insbesondere durch das Anzeigedisplay, hindurch sichtbar ist/sind. Bei der Nutzung der Verstauanordnung wird optional der Eindruck erzeugt, dass der Fahrer und/oder Beifahrer oder auch ein Insasse auf einer hinteren Sitzbank des Fahrzeugs, durch das Anzeigedisplay und/oder durch die Displayvorrichtung hindurchsehen kann und somit beobachten kann, wie das mobile Gerät hinter dieser in die Halteeinrichtung eingeschoben wird. Insbesondere werden die Bildschirminhalte des mobilen Geräts gemäß dessen Relativposition zu dem Anzeigedisplay schon zum Teil mit Beginn der Einschiebebewegung und in Übereinstimmung mit der weiteren Einschiebebewegung als die Ausgabeinhalte zunehmend auf dem Anzeigedisplay angezeigt. Vorzugsweise wandern die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay mit der Einschiebebewegung des mobilen Geräts mit. Insbesondere werden die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay dynamisch, im Speziellen simultan mit der Einschiebebewegung, angezeigt.
  • Eine mögliche Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass die Verstauanordnung eine Bedieneinrichtung umfasst. Vorzugsweise ist die Bedieneinrichtung zur Bedienung des in der Halteeinrichtung angeordneten mobilen Geräts ausgebildet. Insbesondere sind Bildschirminhalte mittels der Bedieneinrichtung veränderbar und/oder anwählbar. Im Speziellen können Anwendungen angesteuert und/oder Auswahlen auf dem mobilen Gerät getroffen werden. Alternativ oder optional ergänzend ist die Bedieneinrichtung zur Bedienung der Displayvorrichtung ausgebildet. Vorzugsweise können mittels der Bedieneinrichtung Einstellungen an dem Ausgabedisplay vorgenommen werden. Insbesondere können die Ausgabeinhalte mittels der Bedieneinrichtung angewählt und/oder verändert werden.
  • Beispielsweise ist die Bedieneinrichtung als ein manuell bedienbarer, insbesondere drehbarer, verschiebbarer, schwenkbarer und/oder drückbarere Knopf oder Stift ausgebildet. Die Bedieneinrichtung kann alternativ oder optional ergänzend als ein Touchpad oder Touchscreen ausgebildet sein oder dieses/diesen umfassen. Bevorzugt ist die Bedieneinrichtung daten- und/oder signaltechnisch mit der Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung des Fahrzeugs verbindbar und/oder verbunden, wobei die Bedieneinrichtung insbesondere über die Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung an die Displayvorrichtung angebunden ist.
  • In einer weiteren möglichen Umsetzung der Erfindung sind die Ausgabeinhalte mittels der Bedieneinrichtung kontinuierlich oder schrittweise vergrößerbar und wieder verkleinerbar. Es kann mittels der Bedieneinrichtung vorzugsweise auch eine Größenvoreinstellung der simultan mit der Einschiebebewegung sukzessiv zunehmenden Anzeige der Bildschirminhalte als die Ausgabeinhalte eingestellt werden. Dadurch kann insbesondere die größenkonforme Anzeige der Bildschirminhalte als die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay erfolgen. Alternativ können auch gegenüber den Bildschirminhalten vergrößerte oder verkleinerte Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay angezeigt werden.
  • Eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halteeinrichtung ein flexibles Element zur Lagesicherung des mobilen Geräts umfasst. Das flexible Element ist beispielsweise als ein elastischer und/oder federnder Bügel, zum Beispiel aus Gummi, ausgebildet. Es ist z.B. in dem Aufnahmeraum der Halteeinrichtung für das mobile Gerät angeordnet. Somit kann das mobile Gerät mittels des elastischen Elements gegen die Begrenzung des Aufnahmeraums, z.B. gegen die Rückseite und/oder Rückwand der Displayvorrichtung, gedrückt werden. Dadurch können insbesondere Beschädigungen des mobilen Geräts und/oder eine Geräuschentwicklung, welche durch Vibrationen des mobilen Geräts in der Halteeinrichtung hervorgerufen werden können, vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist das flexible Element dazu ausgebildet, das mobile Gerät in einer Aufladeposition zu positionieren, in der eine Energiequelle des mobilen Geräts, zum Beispiel ein Akku, aufgeladen werden kann. Insbesondere drückt das flexible Element das mobile Gerät gegen die Begrenzung des Aufnahmeraums und positioniert das mobile Gerät in der Aufladeposition, wobei es in der Aufladeposition vorzugsweise ebenfalls lagegesichert ist.
  • In einer möglichen Realisierung der Erfindung umfasst die Verstauanordnung eine Ladeschnittstelle zum Aufladen der Energiequelle des in der Halteeinrichtung, insbesondere in der Aufladeposition, angeordneten mobilen Geräts. Bei der Ladeschnittstelle handelt es sich zum Beispiel um eine kabellose, insbesondere induktive Ladeschnittstelle, welche im Speziellen ein sogenanntes „wireless charging“ ermöglicht. Vorzugsweise ist die Ladeschnittstelle an der Displayvorrichtung angeordnet und/oder in dieser integriert. Beispielsweise ist die Ladeschnittstelle auf der Rückseite und/oder an der Rückwand der Displayvorrichtung angeordnet und/oder in dieser integriert. Zur Positionierung des mobilen Geräts in der Aufladeposition ist dieses bevorzugt mittels des flexiblen Elements gegen die Rückseite und/oder gegen die Rückwand gedrückt und somit induktiv mit der Ladeschnittstelle verbindbar und/oder verbunden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist an der Anzeigevorrichtung ein Hinweis auf die durch das Ausgabedisplay verdeckte Halteeinrichtung angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend ist mittels des Anzeigedisplays ein Hinweis auf die durch das Ausgabedisplay verdeckte Halteeinrichtung anzeigbar und/oder angezeigt. Beispielsweise wird der Hinweis mit dem Start des Fahrzeugs auf dem Ausgabedisplay angezeigt. Vorteilhaft ist, dass der Fahrer und/oder Beifahrer auf die außerhalb des Sichtbereichs angeordnete Halteeinrichtung hingewiesen wird. Insbesondere für wechselnde Fahrer und/oder Beifahrer des Fahrzeugs kann dies besonders hilfreich sein.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Verstauanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 11. Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug die Datenverarbeitungs- und Steuerungseinrichtung zur Ansteuerung der Displayvorrichtung.
  • Ein Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts und zur Anzeige von Bildschirminhalten des mobilen Geräts als Ausgabeinhalte mittels einer Verstauanordnung für ein Fahrzeug bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Die Verstauanordnung umfasst eine Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigedisplay zur Anzeige von Daten des Fahrzeugs und eine Haltevorrichtung zum Halten eines mobilen Geräts.
  • Vorzugsweise ist die Verstauanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet. Ein Fahrzeug, in welches die Verstauanordnung integriert ist, ist insbesondere gemäß der bisherigen Beschreibung und/oder gemäß dem Anspruch 12 ausgebildet.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird das mobile Gerät in die Halteeinrichtung eingeschoben. Während des Einschiebens werden die Bildschirminhalte des mobilen Geräts simultan und sukzessive zunehmend als die Ausgabeinhlate auf dem Anzeigedisplay angezeigt. Vorzugsweise wandern die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay bei und/oder während der Einschiebebewegung des mobilen Geräts in die Halteeinrichtung mit den Bildschirminhalten dynamisch mit.
  • In einem möglichen Verfahrensschritt werden die Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay größen- und/oder anordnungskonform mit der Ausgabe der Bildschirminhalte angezeigt, während das mobile Gerät in die Halteeinrichtung eingeschoben wird und/oder wenn das mobile Gerät in der Halteeinrichtung gehalten ist.
  • Optional ist die Halteeinrichtung durch das Anzeigedisplay vollständig oder teilweise, insbesondere größtenteils, verdeckt angeordnet. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung in Fahrtrichtung hinter der Displayvorrichtung befestigt oder in dieser integriert. Insbesondere wird im Rahmen eines weiteren möglichen Verfahrensschritts mittels der simultanen und sukzessiv zunehmenden Anzeige und/oder mittels der größenkonformen Anzeige der Ausgabeinhalte auf dem Anzeigedisplay simuliert, dass die Displayvorrichtung transparent ist und/oder dass das mobile Gerät durch das Anzeigedisplay hindurch sichtbar ist, wenn es in die Halteeinrichtung eingeschoben wird und/oder in dieser angeordnet ist.
  • Im Rahmen des Verfahrens ist es auch möglich, dass ein Hinweis auf die durch das Anzeigedisplay verdeckt angeordnete Halteeinrichtung auf dem Anzeigedisplay ausgegeben wird. Der Hinweis wird z.B. bei jedem Start des Fahrzeugs erneut ausgegeben, wobei er nach einer gewissen Zeitspanne und/oder wenn das mobile Gerät in der Halteeinrichtung angeordnet ist, ausgeblendet wird.
  • Im Rahmen des Verfahrens ist es weiterhin möglich, dass eine Energiequelle des mobilen Geräts geladen wird, wenn das mobile Gerät in der Halteeinrichtung angeordnet ist, insbesondere wenn es in einer Aufladeposition positioniert ist. Vorzugsweise wird das mobile Gerät in die Aufladeposition gedrückt, wobei es in der Aufladeposition bevorzugt auch lagegesichert ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine Draufsicht von vorne auf eine Verstauanordnung zum Verstauen eines mobilen Geräts in einem Fahrzeug;
    • 2 einen Querschnitt durch eine Displayvorrichtung und eine Halteeinrichtung der Verstauanordnung, wobei ein mobiles Gerät in der Halteeinrichtung angeordnet wird;
    • 3a ein weiterer Querschnitt durch die Displayvorrichtung und durch die Halteeinrichtung der Verstauanordnung, wobei in der Haltereinrichtung ein flexibles Element und in der Displayvorrichtung eine Ladeschnittstelle zum Aufladen einer Energiequelle des mobilen Geräts vorgesehen ist;
    • 3b der Querschnitt durch die Displayvorrichtung und durch die Halteeinrichtung aus der 3a, wobei das mobile Gerät in der Halteeinrichtung angeordnet ist und mittels des flexiblen Elements in einer Sicherungs- und Aufladeposition positioniert ist;
    • 4a-4c eine Draufsicht von vorne auf die Displayvorrichtung und auf das mobile Gerät, wobei ein Ablauf einer Einschiebebewegung des mobilen Geräts in die Halteeinrichtung dargestellt ist und wobei Bildschirminhalte des mobilen Geräts simultan mit der Einschiebebewegung sukzessiv zunehmend und größenkonform als Ausgabeinhalte auf einem Anzeigedisplay der Displayvorrichtung angezeigt werden;
    • 5a-5c die Draufsicht von vorne auf die Displayvorrichtung und auf das mobile Gerät aus den 4a bis 4c, wobei die Ausgabeinhalte simultan und sukzessiv zunhemend mit der Einschiebebewegung des mobilen Geräts vergrößert auf dem Anzeigedisplay angezeigt wird;
    • 6 mögliche Einschieberichtungen, in die das mobile Gerät in die Halteeinrichtung eingeschoben werden kann;
    • 7 eine auf dem Anzeigedisplay angezeigter Hinweis auf die durch das Anzeigedisplay verdeckt angeordnete Halteeinrichtung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Draufsicht von vorne auf eine Verstauanordnung 1 für ein Fahrzeug gezeigt. Die Verstauanordnung 1 umfasst eine Displayvorrichtung 2, welche ein Anzeigedisplay 3 aufweist. Die Verstauanordnung 1 umfasst eine Halteeinrichtung 4 (siehe 2), in welcher ein mobiles Gerät 5 anordbar ist und während der Fahrt des Fahrzeugs mitführbar ist. Die Verstauanordnung 1 umfasst weiterhin eine Übertragungseinrichtung 6 und eine Bedieneinrichtung 7.
  • Die Displayvorrichtung 2 ist ein Bestandteil eines Armaturenbretts des Fahrzeugs, insbesondere bildet die Displayvorrichtung 2 eine Instrumententafel, welche in Fahrtrichtung hinter einem Lenkrad des Fahrzeugs angeordnet ist. Auf dem Anzeigedisplay 3 können einem Fahrer des Fahrzeugs Daten des Fahrzeugs, zum Beispiel eine Geschwindigkeitsdrehzahl, ein durchschnittlicher Verbrauch, eine Navigationsanzeige etc. angezeigt werden. Die Displayvorrichtung 2 kann sich von einer Fahrerseite des Fahrzeugs bis zu einer Mitte des Fahrzeugs erstrecken. Die in der 2 dargestellte Halteeinrichtung 4 ist durch das Anzeigedisplay 3 insbesondere für den Fahrer oder einem Beifahrer des Fahrzeugs vollständig verdeckt angeordnet. Die Halteeinrichtung 4 ist auf einer Rückseite 8 der Displayvorrichtung 2 angeordnet, insbesondere als ein separates Bauteil an der Rückseite 8 befestigt. Die Halteeinrichtung 4 ist als eine Aufnahmespange, -schale oder -tasche mit einem Aufnahmeraum, in dem das mobile Gerät 5 aufgenommen werden kann, ausgebildet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Halteeinrichtung 4 in einem Gehäuse der Displayvorrichtung, zum Beispiel in einem Rahmen und/oder in einer Rückwand integriert sein.
  • Das mobile Gerät 5 ist als ein Mobiltelefon, zum Beispiel als ein Smartphone, oder als ein Tablet ausgebildet. Das mobile Gerät 5 weist einen Bildschirm mit Bildschirminhalten 9 auf. Die Bildschirminhalte 9 können Zahlen, Zahlenreihen, Buchstaben, Wörter, Wortreihen, Texte, Abbildungen, Grafiken, Fotos, App-Symbole, etc. sein.
  • Die Übertragungseinrichtung 6 ist dazu ausgebildet, das mobile Gerät 5 mittels Funk, zum Beispiel Wlan oder Bluetooth, daten- und/oder signaltechnisch mit einer Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung des Fahrzeugs zu koppeln. Mittels der Übertragungseinrichtung 6 können die Bildschirminhalte 9 auf die Displayvorrichtung 2 übertragen und dort als Ausgabeinhalte 10 angezeigt werden. Die Ausgabeinhalte 10 können ergänzend zu anderen Anzeigen auf dem Anzeigedisplay 3, z.B. ergänzend zu den Daten des Fahrzeugs, angezeigt werden. Hierzu steuert die Datenverarbeitungs- und/oder Steuerungseinrichtung die Displayvorrichtung 2 dazu an, die Bildschirminhalte 9 auf dem Anzeigedisplay 3 als die Ausgabeinhalte 10 anzuzeigen. Die Übertragung der Bildschirminhalte 9 auf das Anzeigedisplay 3 und die Anzeige der Ausgabeinhalte 10 auf dem Anzeigedisplay 3 erfolgt durch eine daten- und/oder signaltechnische Projektion, welche insbesondere als „mirroring“ bezeichnet wird.
  • Die Bedieneinrichtung 7 ist dazu ausgebildet, das in der Halteeinrichtung 4 gehaltene mobile Gerät 5 zu bedienen. Mittels der Bedieneinrichtung 7 können die Bildschirminhalte 9 verändert und/oder angewählt werden. Weiterhin kann eine Einstellung des Anzeigedisplays 3 mittels der Bedieneinrichtung 7 vorgenommen werden. Es kann eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Ausgabeinhalte 10 auf dem Anzeigedisplay 3 eingestellt werden oder eine Größenvoreinstellung vorgenommen werden.
  • In der 2 ist ein Querschnitt durch die Displayvorrichtung 2 und durch die Haltevorrichtung 4 gezeigt. Das mobile Gerät 5 wird mittels einer Einschiebebewegung B in die Halteeinrichtung 4 eingeschoben und darin angeordnet. Die Einschiebebewegung B ist, insbesondere wenn die Verstauanordnung 1 in dem Fahrzeug integriert ist, bezogen auf eine Oberkante 11 der Displayvorrichtung 2 vertikal von oben nach unten und quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gerichtet.
  • Die Einschiebebewegung B kann in einer Einbausituation der Verstauanordnung 1 in dem Fahrzeug alternativ, wie aus der 6 zu entnehmen, bezogen auf eine Seitenkante 12 der Displayvorrichtung 2 in eine horizontale Richtung erfolgen. Auch eine schräg gerichtete Einschiebebewegung B, welche auf einen Eckbereich 13 der Displayvorrichtung 2 bezogen ist, ist in der Einbausituation der Verstauanordnung 1 alternativ möglich.
  • Die 3a zeigt einen Querschnitt durch die Displayvorrichtung 2 und durch die Haltevorrichtung 4. Die Haltevorrichtung 4 weist ein flexibles Element 14 auf. Das flexible Element 14 ist in dem Aufnahmeraum der Halteeinrichtung 4 angeordnet und als ein elastischer, federnder Bügel, zum Beispiel aus Gummi, ausgebildet.
  • Die Displayvorrichtung 2 umfasst eine Ladeschnittstelle 15, mittels der eine Energiequelle, zum Beispiel ein Akku, des mobilen Geräts 5 aufgeladen werden kann. Die Ladeschnittstelle 15 ist in die Displayvorrichtung 2, insbesondere in dem Gehäuse, integriert. Die Ladeschnittstelle 15 ist kabellos ausgebildet und kann die Energiequelle induktiv aufladen, wenn das mobile Gerät 5 benachbart und/oder angrenzend zu der Ladeschnittstelle 15 in einer Ladeposition P (siehe 3b) angeordnet ist.
  • In der 3b ist der Querschnitt durch die Displayvorrichtung 2 und durch die Haltevorrichtung 4 aus der 3a gezeigt. Das flexible Element 14 drückt das mobile Gerät 5 gegen eine Begrenzung des Aufnahmeraums der Halteeinrichtung 4, zum Beispiel gegen die Rückseite 8 der Displayvorrichtung 2, und positioniert es somit in der Ladeposition P. Das elastische Element 14 sichert dadurch auch eine Lage des mobilen Geräts 5 in der Halteeinrichtung 4, wobei es das mobile Gerät 5 durch das Drücken gegen die Begrenzung in einer Sicherungslage S positioniert. In der Sicherungslage S ist das mobile Gerät 5 gegen Wackeln, Kippen und/oder Vibrieren gesichert. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Beschädigung des mobilen Geräts 5 und eine unerwünschte Geräuschentwicklung in dem Fahrzeug vermieden werden.
  • In den 4a bis 4c ist ein Verfahren zum Verstauen des mobilen Geräts 5 und zur Anzeige der Bildschirminhalte 9 als die Ausgabeinhalte 10 auf dem Anzeigedisplay 3 gezeigt. Die Haltevorrichtung 4 ist durch das Anzeigedisplay 3 verdeckt angeordnet. Das mobile Gerät 5 kann durch die Einschiebebewegung B in die Haltevorrichtung 4 eingeschoben und/oder eingesteckt werden. Für Insassen des Fahrzeugs, zum Beispiel für wechselnde Fahrer und/oder Beifahrer, kann auf dem Anzeigedisplay 3 ein Hinweis 16, wie es in der 7 gezeigt ist, auf das Vorhandensein und auf die Position der Halteeinrichtung 4 und/oder auf die durchzuführende Einschiebebewegung B angezeigt werden. Somit können die Insassen darüber informiert werden, dass die Halteeinrichtung 4 verdeckt durch das Anzeigedisplay 3, insbesondere in Fahrtrichtung hinter der Displayvorrichtung 2, angeordnet ist und/oder dass das mobile Gerät 5 durch die Einschiebebewegung B in der Halteeinrichtung 4 angeordnet werden kann.
  • Während des Einschiebens werden die Bildschirminhalte 9 des mobilen Geräts 5 auf dem Anzeigedisplay 3 simultan mit der Einschiebebewegung B sukzessiv zunehmend als die Ausgabeinhalte 10 auf dem Anzeigedisplay 3 angezeigt. Die Ausgabeinhalte 10 werden dynamisch mit dem Verlauf der Einschiebebewegung B angezeigt. Die Ausgabeinhalte 10 geben die Bildschirminhalte 9 größenkonform und anordnungskonform auf dem Anzeigedisplay 3 wieder. Insbesondere werden die Bildschirminhalte 9 in Form der Ausgabeinhalte 10 in der gleichen Größe, Reihenfolge und/oder Position wie auf dem mobilen Gerät 5 angezeigt. Für den Insassen, der das mobile Gerät 5 in die Halteeinrichtung 4 einschiebt, wird der Eindruck erweckt, dass die Displayvorrichtung 2 und/oder das Anzeigedisplay 3 transparent und/oder durchsichtig ist, sodass das mobile Gerät 5 während des Einschiebens durch die Displayvorrichtung 2 und/oder das Anzeigedisplay 3 hindurch sichtbar ist. Tatsächlich aber ist das mobile Gerät 5 gemäß der 4b teilweise und gemäß der 4c zum Großteil durch das Anzeigedisplay 3 verdeckt.
  • Wie aus der 4c zu entnehmen, ist das in der Halteeinrichtung 4 angeordnete mobile Gerät 5 nicht vollständig von dem Anzeigedisplay 3 verdeckt. Vielmehr ragt das mobile Gerät 5 ein kleines Stück von der Displayvorrichtung 2 hervor. Dies hat den Vorteil, dass das mobile Gerät 5 leichter gegriffen und wieder aus der Halteeinrichtung 4 entnommen werden kann. Gemäß der 1 kann das mobile Gerät 5 auch vollständig von dem Anzeigedisplay 3 verdeckt, insbesondere vollständig in Fahrtrichtung hinter der Displayvorrichtung 2, in der Halteeinrichtung 4 angeordnet sein.
  • Die 5a bis 5c zeigen das Verfahren aus den 4a bis 4c, wobei die Ausgabeinhalte 10 gegenüber den Bildschirminhalten 9 des mobilen Geräts 5 auf dem Anzeigedisplay 3 vergrößert angezeigt werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist auch eine gegenüber den Bildschirminhalten 9 verkleinerte Anzeige der Ausgabeinhalte 10 auf dem Anzeigedisplay 3 möglich. Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung kann mittels der Bedieneinrichtung 7 (siehe 1) während oder nach dem Einschieben des mobilen Geräts 5 in die Halteeinrichtung 4 eingestellt werden. Sie kann aber auch mittels der Bedieneinrichtung 7 voreingestellt sein.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstauanordnung
    2
    Displayvorrichtung
    3
    Anzeigedisplay
    4
    Halteeinrichtung
    5
    mobiles Gerät
    6
    Übertragungseinrichtung
    7
    Bedieneinrichtung
    8
    Rückseite
    9
    Bildschirminhalte
    10
    Ausgabeinhalte
    11
    Oberkante
    12
    Seitenkante
    13
    Eckbereich
    14
    flexibles Element
    15
    Ladeschnittstelle
    B
    Einschiebebewegung
    P
    Ladeposition
    S
    Sicherungsposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016001226 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verstauanordnung (1) zum Verstauen eines mobilen Geräts (5) in einem Fahrzeug, wobei auf dem mobilen Gerät (5) Bildschirminhalte (9) ausgebbar sind, mit einer Halteeinrichtung (4) zum Halten des mobilen Geräts (5), mit einer Displayvorrichtung (2), wobei die Displayvorrichtung (2) ein Anzeigedisplay (3) zur Anzeige von Daten des Fahrzeugs aufweist, wobei die Halteeinrichtung (4) durch das Anzeigedisplay (2) verdeckt angeordnet ist.
  2. Verstauanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) an einer dem Anzeigedisplay (2) gegenüberliegenden Rückseite (8) der Displayvorrichtung (2) angeordnet und/oder in der Rückseite (8) zumindest abschnittsweise integriert ist.
  3. Verstauanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät (5) durch eine Einschiebebewegung (B) in der Halteeinrichtung (4) anordbar ist, wobei die Einschiebebewegung (B) in einer Einbausituation der Displayvorrichtung (2) in dem Fahrzeug bezogen auf eine Oberkante (11) der Displayeinrichtung (2) vertikal ausgerichtet ist oder wobei die Einschiebebewegung (B) in der Einbausituation bezogen auf eine Seitenkante (12) der Displayeinrichtung (2) horizontal ausgerichtet ist oder wobei die Einschiebebewegung (B) in der Einbausituation bezogen auf einen Eckbereich (13) der Displayvorrichtung (2) schräg ausgerichtet ist.
  4. Verstauanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung (6) zur Übertragung der Bildschirminhalte (9) des mobilen Geräts (5) auf das Anzeigedisplay (3) der Displayvorrichtung (2), wobei die Bildschirminhalte (9) mittels der Übertragungseinrichtung (6) simultan mit der Einschiebebewegung (B) sukzessiv zunehmend auf dem Anzeigedisplay (3) als Ausgabeinhalte (10) anzeigbar und/oder angezeigt sind.
  5. Verstauanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) größen- und/oder anordnungskonform mit der Ausgabe der Bildschirminhalte (9) auf dem mobilen Gerät (5) anzeigbar und/oder angezeigt sind.
  6. Verstauanordnung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der simultan mit der Einschiebebewegung (B) sukzessiv zunehmenden Anzeige der Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) und/oder mittels der größen- und/oder anordnungskonformen Anzeige der Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) eine Transparenz der Displayvorrichtung (2) und/oder des Anzeigedisplays (3) simulierbar und/oder simuliert ist.
  7. Verstauanordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Bedieneinrichtung (7) zur Bedienung des in der Halteeinrichtung (4) angeordneten mobilen Geräts (5), wobei die Bildschirminhalte (9) und/oder die Ausgabeinhalte (10) mittels der Bedieneinrichtung (7) anwählbar und/oder veränderbar sind.
  8. Verstauanordnung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (7) zur Bedienung der Anzeigevorrichtung (2) ausgebildet ist, wobei die Ausgabeinhalte (10) mittels der Bedieneinrichtung (7) kontinuierlich oder schrittweise vergrößerbar sind und/oder dass eine Größenvoreinstellung der simultan mit der Einschiebebewegung (B) sukzessiv zunehmenden Anzeige der Bildschirminhalte (9) als die Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) einstellbar ist.
  9. Verstauanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) ein flexibles Element (14) umfasst, welches zur Lagesicherung und/oder zur Positionierung des mobilen Geräts (5) in einer Aufladeposition (P) ausgebildet und/oder angeordnet ist, wobei eine Energiequelle des mobilen Geräts (5) in der Aufladeposition (P) aufladbar ist.
  10. Verstauanordnung (1) nach Anspruch 9 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ladeschnittstelle (15) zum Aufladen der Energiequelle des in der Halteeinrichtung (4) und/oder in der Aufladeposition (P) angeordneten mobilen Geräts (5), wobei die Ladeschnittstelle (15) an der Displayvorrichtung angeordnet und/oder in dieser integriert ist.
  11. Verstauanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Displayvorrichtung (2) ein Hinweis auf die verdeckt hinter dem Ausgabedisplay (2) angeordnete Halteeinrichtung (4) angeordnet ist oder dass mittels des Anzeigedisplays (3) ein Hinweis auf die verdeckt hinter dem Ausgabedisplay (3) angeordnete Halteeinrichtung (4) anzeigbar und/oder angezeigt ist.
  12. Fahrzeug mit der Verstauanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zum Verstauen eines mobilen Geräts (5) und zur Anzeige von Bildschirminhalten (9) des mobilen Geräts (5) als Ausgabeinhalte (10) mittels einer Verstauanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Verstauanordnung (1) eine Anzeigevorrichtung (2) mit einem Anzeigedisplay (3) und eine Haltevorrichtung (4) zum Halten des mobilen Geräts (5) umfasst, wobei das mobile Gerät (5) in die Halteeinrichtung (4) eingeschoben wird und wobei die Bildschirminhalte (9) des mobilen Geräts (5) während des Einschiebens simultan und sukzessive zunehmend als die Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) angezeigt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) größen- und/oder anordnungskonform mit den Bildschirminhalten (9) des mobilen Geräts (5) angezeigt werden, während das mobile Gerät (5) in die Halteeinrichtung (4) eingeschoben wird und/oder wenn das mobile Gerät (5) in der Halteeinrichtung (4) gehalten ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) durch das Anzeigedisplay (3) verdeckt angeordnet ist, wobei mittels der simultanen und sukzessiv zunehmenden Anzeige der Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) und/oder mittels der größenkonformen Anzeige der Ausgabeinhalte (10) auf dem Anzeigedisplay (3) simuliert wird, dass die Displayvorrichtung (2) transparent ist und/oder dass das mobile Gerät (5) durch das Anzeigedisplay (3) hindurch sichtbar ist.
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