DE102020214738A1 - Drehendes handwerkzeug mit adapter zum schnellanschluss an zubehörteile - Google Patents

Drehendes handwerkzeug mit adapter zum schnellanschluss an zubehörteile Download PDF

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Christopher R. Crowell
Jeremy Rubens
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Abstract

Ein drehendes Handwerkzeug umfasst ein Gehäuse, das einen Motor mit einer Ausgangswelle umschließt. Das Werkzeug umfasst einen Schnellanschlussadapter, der dazu konfiguriert ist, ein Zubehörteil an die Ausgangswelle anzuschließen. Der Adapter umfasst einen Mitnehmer, der mit der Ausgangswelle verbunden ist und sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle dreht. Eine Außenfläche des Mitnehmers weist eine erste Flachstelle auf. Der Adapter umfasst eine Aufnahmevorrichtung, die einen Anschluss, der zum lösbaren Anschluss mit dem Gehäuse konfiguriert ist, und eine Drehmomentübertragungsvorrichtung, die zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert ist, umfasst. Eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst eine zweite Flachstelle, die zum derartigen Eingriff mit der ersten Flachstelle, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, konfiguriert ist. Der Adapter umfasst eine Ausgangsvorrichtung, die das Zubehörteil stützt und die von der Drehmomentübertragungsvorrichtung dahingehend angetrieben wird, sich bezüglich des Anschlusses zu bewegen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen sind drehende Handwerkzeugmaschinen leichte Motorwerkzeuge, die mit verschiedenen Zubehörwerkzeugen und Aufsätzen, wie z. B. Schneidmessern, Schleifscheiben, Abschleifwerkzeugen und vielen anderen, ausgestattet werden können. Eine drehende Reinigungshandwerkzeugmaschine ist ein drehendes Motorwerkzeug, das die Reinigung erleichtert und Zubehörteile, wie z. B. Bürsten, Scheuerkissen und Polierkissen, umfasst. Einige drehende Handwerkzeugmaschinen können ein Gehäuse umfassen, das als Eingriff für das Werkzeug und als eine Ummantelung für einen Elektromotor und eine Batterie, die dem Elektromotor Strom zuführt, dient. Der Elektromotor treibt eine Ausgangswelle zur Drehung mit hohen Drehzahlen an. Die Ausgangswelle ist mit einem Zubehörteilaufsatzmechanismus ausgestattet, der das lösbare Sichern eines Reinigungszubehörteils an dem Werkzeug ermöglicht. Beispielsweise kann der Zubehörteilaufsatzmechanismus bei einigen drehenden Handwerkzeugmaschinen ein an der Ausgangswelle vorgesehenes Außengewinde sein. Die Installation von Zubehörteilen an derartigen Motorwerkzeugen, die sehr viel Aufschrauben erfordert, kann jedoch lästig und zeitaufwendig sein. Es ist wünschenswert, über eine drehende Handwerkzeugmaschine zu verfügen, die einem Benutzer gestattet, Zubehörteile schnell an der Ausgangswelle anzubringen und von dieser zu entfernen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einigen Aspekten umfasst eine drehende Handwerkzeugmaschinenanordnung eine drehende Handwerkzeugmaschine und einen Adapter, der an das Werkzeug angeschlossen ist. Der Adapter ist dazu konfiguriert, Zubehörteile an das Werkzeug anzuschließen. Das Werkzeug umfasst ein Gehäuse mit einem Bund, der an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist. Der Bund ist bezüglich des Gehäuses fixiert. Darüber hinaus umfasst das Werkzeug einen Motor, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Motor weist eine Ausgangswelle auf, die sich durch eine Öffnung in dem Bund hindurch erstreckt, so dass sie aus dem Gehäuse vorragt. Die Ausgangswelle ist bezüglich des Bundes drehbar. Der Adapter umfasst einen Mitnehmer, der derart mit der Ausgangswelle verbunden ist, dass er sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle dreht. Eine Außenfläche des Mitnehmers weist ein erstes geometrisches Merkmal auf. Der Adapter umfasst auch eine Aufnahmevorrichtung mit einem Anschluss, einer Drehmomentübertragungsvorrichtung und einer Ausgangsvorrichtung. Der Anschluss ist zum derartigen Eingriff mit dem Bund, dass die Aufnahmevorrichtung lösbar an dem Gehäuse angeschlossen ist, konfiguriert. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung ist zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert. Eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst ein zweites geometrisches Merkmal, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten geometrischen Merkmal, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, konfiguriert ist. Die Ausgangsvorrichtung wird von dem Anschluss gestützt und wird von der Drehmomentübertragungsvorrichtung dahingehend angetrieben, sich bezüglich des Anschlusses zu bewegen.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst eine Außenfläche der Ausgangswelle ein erstes Schraubgewinde und der Mitnehmer umfasst eine Innenfläche. Die Innenfläche des Mitnehmers umfasst ein zweites Schraubgewinde, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten Schraubgewinde, dass die Ausgangswelle und der Mitnehmer verbunden sind, geformt und dimensioniert ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das erste geometrische Merkmal eine Flachstelle, die auf der Außenseite des Mitnehmers vorgesehen ist, und das zweite geometrische Merkmal umfasst eine entsprechende Flachstelle, die auf der Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfassen das erste geometrische Merkmal und das zweite geometrische Merkmal jeweils mehrere Flachstellen, die in einer hexagonalen Konfiguration angeordnet sind, und jede Flachstelle des ersten geometrischen Merkmals liegt einer entsprechenden Flachstelle des zweiten geometrischen Merkmals gegenüber.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Anschluss eine Durchgangsöffnung, die konzentrisch mit einer Drehachse der Ausgangswelle ist. Darüber hinaus umfasst die Drehmomentübertragungsvorrichtung einen Schalenabschnitt, der eine Basis und eine Seitenwand, die von einer ersten Seite der Basis zu dem Gehäuse vorragt, umfasst. Eine Innenfläche der Seitenwand umfasst das zweite geometrische Merkmal. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst eine Antriebswelle, die von einer zweiten Seite der Basis vorragt. Die zweite Seite der Basis liegt der ersten Seite der Basis gegenüber. Die Antriebswelle ist derart mit der Ausgangsvorrichtung verbunden, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu einer Bewegung der Ausgangsvorrichtung führt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Drehmomentübertragungsvorrichtung in der Durchgangsöffnung des Anschlusses angeordnet und wird von der Ausgangsvorrichtung bezüglich des Anschlusses gestützt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle ein Stift, und die Ausgangsvorrichtung umfasst einen Arm, der von dem Anschluss zur translatorischen Bewegung bezüglich des Anschlusses gestützt wird. Der Arm umfasst einen Schlitz, der den Stift aufnimmt, wobei eine Drehung der Antriebswelle zu einer translatorischen Bewegung des Arms bezüglich des Anschlusses führt.
  • Bei einigen Ausführungsformen erstreckt sich der Stift parallel zur Drehachse, und der Schlitz ist in einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Richtung länglich. Darüber hinaus wird der Arm derart von dem Anschluss gestützt, dass der Arm sich bezüglich des Anschlusses in einer Richtung, die zu sowohl der Drehachse als auch der Längenrichtung des Schlitzes senkrecht ist, translatorisch bewegen kann, und der Stift steht derart mit dem Schlitz in Eingriff, dass eine Drehung der Antriebswelle zu einer Schwingung des Arms führt.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst die drehende Handwerkzeugmaschinenanordnung das an den Arm angeschlossene Zubehörteil. Bei dem Zubehörteil kann es sich um eine Bürste handeln.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle ein Zahnritzel, und der Anschluss umfasst ein inneres Hohlrad, das auf einer Innenfläche davon angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst die Ausgangsvorrichtung Planetenräder, die mit sowohl der Antriebswelle als auch dem inneren Hohlrad in Eingriff stehen, wobei die Planetenräder von der Antriebswelle zur Drehung angetrieben werden, und einen Träger, der die Planetenräder stützt und eine Achse für jedes der Planetenräder bereitstellt. Durch diese Konfiguration führt eine Drehung der Antriebswelle zu einer Drehung jedes Planetenrads um die entsprechende Achse und einer Drehung des Trägers bezüglich des Anschlusses.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Drehmomentübertragungsvorrichtung in der Durchgangsöffnung des Anschlusses angeordnet und wird bezüglich des Anschlusses von der Ausgangsvorrichtung gestützt.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst die drehende Handwerkzeugmaschinenanordnung das an den Träger angeschlossene Zubehörteil. Bei dem Zubehörteil kann es sich um eine Bürste handeln.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist der Bund zum festen Eingriff mit dem Anschluss über eine Schnellanschlussvorrichtung konfiguriert.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Anschluss eine erste Vierteldrehungsanschlussstruktur, der Bund umfasst eine zweite Vierteldrehungsanschlussstruktur, und der Bund ist zum festen Eingriff mit dem Anschluss über den Eingriff der ersten Vierteldrehungsanschlussstruktur mit der zweiten Vierteldrehungsanschlussstruktur konfiguriert.
  • Bei einigen Aspekten ist der Adapter zum Anschluss eines Zubehörteils an ein Motor-Handwerkzeug mit einer drehbaren Ausgangswelle konfiguriert. Der Adapter umfasst einen Mitnehmer, der derart mit der Ausgangswelle verbunden ist, dass er sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle dreht. Eine Außenfläche des Mitnehmers weist ein erstes geometrisches Merkmal auf. Der Adapter umfasst auch eine Aufnahmevorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung einen Anschluss, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung und eine Ausgangsvorrichtung umfasst. Der Anschluss ist zum derartigen Eingriff mit dem Bund, dass die Aufnahmevorrichtung lösbar an dem Gehäuse angeschlossen ist, konfiguriert. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung ist zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert. Eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst ein zweites geometrisches Merkmal, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten geometrischen Merkmal, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, konfiguriert ist. Darüber hinaus wird die Ausgangsvorrichtung von dem Anschluss gestützt und wird von der Drehmomentübertragungsvorrichtung dahingehend angetrieben, sich bezüglich des Anschlusses zu bewegen.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Anschluss eine Durchgangsöffnung, die konzentrisch mit einer Drehachse der Ausgangswelle ist. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst einen Schalenabschnitt, der eine Basis und eine Seitenwand, die von einer ersten Seite der Basis zu dem Gehäuse vorragt, umfasst. Eine Innenfläche der Seitenwand umfasst das zweite geometrische Merkmal. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst eine Antriebswelle, die von einer zweiten Seite der Basis vorragt. Die zweite Seite der Basis liegt der ersten Seite der Basis gegenüber. Die Antriebswelle ist derart mit der Ausgangsvorrichtung verbunden, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu einer Bewegung der Ausgangsvorrichtung führt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle ein Stift, und die Ausgangsvorrichtung umfasst einen Arm, der von dem Anschluss zur translatorischen Bewegung bezüglich des Anschlusses gestützt wird. Der Arm umfasst einen Schlitz, der den Stift aufnimmt, wobei eine Drehung der Antriebswelle zu einer translatorischen Bewegung des Arms bezüglich des Anschlusses führt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle ein Zahnritzel, und der Anschluss umfasst ein inneres Hohlrad, das auf einer Innenfläche davon angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst die Ausgangsvorrichtung Planetenräder, die mit sowohl der Antriebswelle als auch dem inneren Hohlrad in Eingriff stehen, wobei die Planetenräder von der Antriebswelle zur Drehung angetrieben werden, und einen Träger, der die Planetenräder stützt und eine Achse für jedes der Planetenräder bereitstellt. Eine Drehung der Antriebswelle führt zu einer Drehung jedes Planetenrads um die entsprechende Achse und einer Drehung des Trägers bezüglich des Anschlusses.
  • Bei einigen Aspekten ist eine drehende Handwerkzeugmaschine ein leichtes Motorwerkzeug mit einer drehenden Ausgangswelle, die durch einen an dem Werkzeuggehäuse vorgesehenen Bund vorragt und an verschiedene Zubehörteile angebracht werden kann. Das drehende Motorwerkzeug umfasst einen Adapter, der dem Benutzer gestattet, schnell und leicht Zubehörteile an der Ausgangswelle anzubringen oder von dieser zu entfernen. Der Adapter umfasst einen Mitnehmer, der derart mit der Ausgangswelle verbunden ist, sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle zu drehen, und eine Aufnahmevorrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen Schnellanschluss mit dem Werkzeuggehäuse zu bilden und die Drehbewegung der Ausgangswelle in ein an der Aufnahmevorrichtung angebrachtes Zubehörteil zu übertragen. Bei einigen Ausführungsformen wandelt die Aufnahmevorrichtung die Drehbewegung der Ausgangswelle in eine Hubbewegung des Zubehörteils um. Bei weiteren Ausführungsformen überträgt die Aufnahmevorrichtung die Drehbewegung der Ausgangswelle in eine Drehbewegung des Zubehörteils mit einer reduzierten Drehzahl und erhöhtem Drehmoment in Bezug auf jenes der Ausgangswelle. Die Aufnahmevorrichtung umfasst einen Anschluss, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung und eine Ausgangsvorrichtung. Der Anschluss ist zum derartigen Eingriff mit dem Werkzeuggehäuse, dass die Aufnahmevorrichtung lösbar an das Werkzeuggehäuse angeschlossen ist, konfiguriert. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung ist zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert. Eine Außenfläche des Mitnehmers und eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung umfassen komplementäre geometrische Merkmale, die den derartigen Eingriff der Drehmomentübertragungsvorrichtung mit dem Mitnehmer, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, gestatten. Die Aufnahmevorrichtung umfasst eine Ausgangsvorrichtung, die von dem Anschluss gestützt wird und die von der Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Bewegung bezüglich des Anschlusses angetrieben wird. Die Ausgangsvorrichtung stellt einen Anschluss an das Zubehörteil bereit.
  • Der Anschluss gestattet schnelles Anschließen an das und Entfernen von dem Werkzeuggehäuse, während er eine Relativbewegung zwischen dem Anschluss und dem Werkzeuggehäuse verhindert und eine Drehmomentübertragung zu dem Zubehörteil gestattet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Rückansicht einer drehenden Handwerkzeugmaschine, die einen Adapter umfasst, der das Anbringen eines Zubehörteils an der Ausgangswelle des Werkzeugs gestattet.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der drehenden Handwerkzeugmaschine von 1 bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 von 1.
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der drehenden Handwerkzeugmaschine von 1 von oben.
    • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der drehenden Handwerkzeugmaschine von 1 von unten.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Adapters von 1.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Adapters von 1, bei der der Mitnehmer weggelassen wurde.
    • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Adapters von 1 von oben.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer drehenden Handwerkzeugmaschine, die einen Adapter einer alternativen Ausführungsform umfasst.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Adapters der alternativen Ausführungsform bei Betrachtung entlang der Linie 9-9 von 8.
    • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der drehenden Handwerkzeugmaschine von 8 von oben.
    • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Adapters von 9 von oben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein drehendes Reinigungswerkzeug 1 eine drehende Handwerkzeugmaschine, die die Reinigung erleichtert. Das drehende Reinigungswerkzeug 1 umfasst ein Gehäuse 2, das einen Elektromotor 20 und einen Zahnradsatz 22, der den Motor 20 mit einer Ausgangswelle 24 des Werkzeugs 1 verbindet, umschließt. Das drehende Reinigungswerkzeug 1 umfasst mindestens ein Reinigungszubehörteil 200, das über einen Adapter 40 lösbar an die Ausgangswelle 24 angeschlossen wird, wie nachstehend erörtert wird. Der Adapter 40 gestattet, dass Zubehörteile schnell und leicht an der Ausgangswelle 24 angebracht und von dieser entfernt werden, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Das Gehäuse 2 dient als ein Griff 5 des Werkzeugs 1 und ist dahingehend geformt und dimensioniert, zu gestatten, dass das Werkzeug 1 in der Hand gehalten wird. So wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Hand-“ auf ein Gehäuse mit einer Form, die das Halten durch eine menschliche Hand gestattet, und einer Größe und einem Gewicht, die gestatten, dass das Werkzeug 1 von der menschlichen Hand leicht angehoben, bedient und betrieben werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 2 eine Ellipsoidform auf. Das Gehäuse 2 ist entlang einer Hauptachse 6 länglich und umfasst einen konvexen Abschnitt 12, der beim Gebrauch des Werkzeugs 1 zu einer Handfläche eines Benutzers weist. Das Gehäuse 2 umfasst einen Bund 14. Der Bund 14 ist an dem Gehäuse 2 fixiert und ragt in einer von dem konvexen Abschnitt 12 weg verlaufenden Richtung vor. Genauer umgibt der Bund 14 die Ausgangswelle 24, ragt in einer Richtung, die zur Hauptachse 6 senkrecht ist, vor und ist zwischen einem Mittelpunkt 9 der Hauptachse 6 und einem ersten Ende 3 des Gehäuses 2 (z. B. einem „vorderen Ende“ des Gehäuses 2) angeordnet. Das Gehäuse 2 umfasst auch eine Höhlung 16, die zwischen dem Mittelpunkt 9 der Hauptachse 6 und einem zweiten Ende 4 des Gehäuses 2 (z. B. einem „hinteren Ende“ des Gehäuses 2) angeordnet ist, wobei das zweite Ende 4 des Gehäuses dem ersten Ende 3 des Gehäuses gegenüberliegt. Die Höhlung 16 stellt einen Griff bereit, der von den Fingern eines Benutzers während des Gebrauchs des Werkzeugs 1 ergriffen werden kann.
  • Das Gehäuse 2 kann aus einem starren Material, wie z. B. Kunststoff-, Metall- oder Verbundstoffmaterialien, wie z. B. einem faserverstärkten Polymer, konstruiert sein. Das Gehäuse 2 umschließt den Elektromotor 20 und den Zahnradsatz 22. Die Ausgangswelle 24 wird von dem Motor 20 über den Zahnradsatz 22 dahingehend angetrieben, sich um eine Drehachse 26 zu drehen, und ein Abschnitt der Ausgangswelle 24 ragt von dem Gehäuse 2 vor. Insbesondere ragt der vorragende Abschnitt der Ausgangswelle 24 von einem äußeren Ende 15 des Bunds 14 vor. Der Zahnradsatz 22 ist so konfiguriert, dass sich die Ausgangswelle 24 mit einer reduzierten Drehzahl in Bezug auf die Abgabe des Motors 20 dreht. Das Gehäuse 2 umschließt auch eine Batterie 18, die den Motor 20 mit Strom versorgt. Bei einigen Ausführungsformen kann die Batterie 18 über einen elektrischen Anschluss 30, der an dem konvexen Abschnitt 12 neben dem zweiten Ende 4 des Gehäuses gestützt wird, wieder aufgeladen werden. Die Bestromung des Motors 20 wird durch einen An/Aus-Schalter 32, der an dem konvexen Abschnitt 12 neben dem ersten Ende 3 des Gehäuses vorgesehen ist, gesteuert.
  • Unter gleichzeitig erfolgender Bezugnahme auf 3 und 4 umfasst eine Außenfläche des Bunds 14 Merkmale, die ihm einen mechanischen Eingriff mit entsprechenden Merkmalen eines Anschlusses 60 des Adapters 40 und das Halten des Adapters 40 an dem Gehäuse 2 gestatten. Beispielsweise umfasst bei der dargestellten Ausführungsform die Außenfläche des Bunds 14 eine Haltenut 34, die auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des Bunds 14 angeordnet ist. Die Haltenuten 34 sind an dem äußeren Ende 15 des Bunds 14 offen und erstrecken sich allgemein entlang einem gewundenen Pfad zum Griff 5 und entlang einem Umfang des Bunds 14. Die Haltenuten 34 nehmen jeweils einen entsprechenden Vorsprung 68, der von einer Innenfläche des Adapters 40 vorragt, auf und halten diesen fest, wie nachstehend weiter erörtert wird.
  • Die Drehachse 26 der Ausgangswelle 24 ist senkrecht zur Hauptachse 6. Darüber hinaus schneidet die Drehachse 26 die Hauptachse 6 an einer Stelle zwischen der Mitte der Hauptachse 6 und dem ersten Ende 3 des Gehäuses. Die Ausgangswelle 24 ragt von dem äußeren Ende 15 des Bunds 14 vor. Der Abschnitt der Ausgangswelle 24, der von dem Bund 14 vorragt, umfasst Merkmale, die ihm den mechanischen Eingriff mit entsprechenden Merkmalen eines Mitnehmers 42 des Adapters 40 gestatten. Beispielsweise weist die Ausgangswelle 24 bei der dargestellten Ausführungsform ein Außengewinde 28 auf, das mit einem entsprechenden Innengewinde 44 des Mitnehmers 42 in Eingriff gelangt und eine mechanische Verbindung damit bildet, wie nachstehend weiter erörtert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5-7 umfasst der Adapter 40 einen Mitnehmer 42, der mit der Ausgangswelle 24 verbunden ist, und eine Aufnahmevorrichtung 50, die den Mitnehmer 42 aufnimmt und die Drehbewegung der Ausgangswelle 24 auf das Zubehörteil 200 überträgt. Die Aufnahmevorrichtung 50 ist dazu konfiguriert, die Drehbewegung in eine Schwingbewegung umzuwandeln und die Schwingbewegung auf das Zubehörteil 200 zu übertragen, wie nachstehend genauer beschrieben wird.
  • Der Mitnehmer 42 ist derart mit der Ausgangswelle 24 verbunden, dass er sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle 24 dreht. Beispielsweise umfasst der Mitnehmer 42 bei der dargestellten Ausführungsform eine Öffnung 43 mit einem Innengewinde 44. Das Innengewinde 44 ist zum Eingriff mit dem Außengewinde 28 der Ausgangswelle 24 konfiguriert. Der Mitnehmer 42 umfasst eine äußere Geometrie, die dem Mitnehmer 42 gestattet, Drehmoment von der Ausgangswelle 24 auf die Aufnahmevorrichtung 50 zu übertragen. Beispielsweise umfasst der Mitnehmer 42 bei einigen Ausführungsformen ein geometrisches Merkmal, wie z. B. eine Flachstelle 46, wobei sich der Begriff „Flachstelle“, so wie er hier verwendet wird, auf einem planaren Bereich bezieht. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Mitnehmer 42 sechs Flachstellen 46 auf, die entlang einem Umfang des Mitnehmers 42 verteilt sind, wobei sich jede Flachstelle 46 einen gemeinsamen Rand mit den angrenzenden Flachstellen 46 wie bei einer Sechskantmutter teilt. Obgleich sechs Flachstellen 46 auf der Außenfläche des Mitnehmers 42 vorgesehen sind, kann eine größere oder geringere Anzahl an Flachstellen 46 vorgesehen sein, so wie es die Anwendung erfordert. Bei einigen Ausführungsformen kann bzw. können ein oder beide der gegenüberliegenden Enden 48, 49 des Mitnehmers 42 abgerundete oder angefaste Ränder zur Erleichterung des Einführens des Mitnehmers 42 in die Aufnahmevorrichtung 50 aufweisen.
  • Die Aufnahmevorrichtung 50 ist eine Anordnung, die einen Anschluss 60, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 und eine Ausgangsvorrichtung 100 umfasst. Der Anschluss 60 ist eine starre, allgemein blockförmige Struktur, die zum derartigen Eingriff mit dem Bund 14, dass die Aufnahmevorrichtung 50 lösbar an dem Werkzeug 1 angeschlossen ist, konfiguriert ist. Der Anschluss 60 umfasst eine Durchgangsbohrung 63, die sich zwischen einem ersten zum Werkzeug weisenden Ende 61 des Anschlusses 60 und einem zweiten Ende 62 des Anschlusses 60 erstreckt, wobei das zweite Ende 62 dem ersten Ende 61 gegenüberliegt. Wenn der Anschluss 60 an dem Werkzeug 1 gesichert ist, ist die Durchgangsbohrung 63 konzentrisch mit der Drehachse 26 der Motorausgangswelle 24. Die Durchgangsbohrung 63 weist einen nicht gleichförmigen Durchmesser auf. Insbesondere ist ein erster Abschnitt 64 der Durchgangsbohrung 63 an dem ersten Ende 61 des Anschlusses offen und weist einen ersten Durchmesser d1 auf, und ein zweiter Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung 63 ist an dem zweiten Ende 62 des Anschlusses offen und weist einen zweiten Durchmesser d2 auf. Der zweite Durchmesser d2 beträgt weniger als der erste Durchmesser d1, wodurch eine erste Schulter 66 an dem Übergang zwischen dem ersten Abschnitt 64 der Durchgangsbohrung und dem zweiten Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung angeordnet ist.
  • Der erste Abschnitt 64 der Durchgangsbohrung ist dahingehend geformt und dimensioniert, den Bund 14 mit einer Spielpassung aufzunehmen. Da der Bund 14 eine zylindrische Form aufweist, weist der erste Abschnitt 64 der Durchgangsbohrung eine entsprechende zylindrische Form auf. Ein Paar Vorsprünge 68 sind an dem ersten Abschnitt 64 der Durchgangsbohrung an einer Stelle, die zwischen der ersten Schulter 66 und dem ersten Ende 61 des Anschlusses angeordnet ist, positioniert. Die Vorsprünge 68 liegen einander diametral gegenüber. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Vorsprung 68 ein abgerundeter Höcker mit einem niedrigen Profil, der in einer entsprechende Nut 34 des Bunds 14 aufgenommen wird, und die Vorsprünge 68 wirken mit den Nuten 34 zum Halten des Anschlusses 60 an dem Bund 14 zusammen. Bei einigen Ausführungsformen steht der Anschluss 60 mit dem Bund 14 bei ungefähr einer Vierteldrehung des Anschlusses 60 bezüglich des Bunds 14 fest in Eingriff und kann durch ungefähr eine Vierteldrehung des Anschlusses 60 bezüglich des Bunds 14 in einer entgegengesetzten Richtung entfernt werden. Durch diese Konfiguration kann der Anschluss 60, und somit auch die Aufnahmevorrichtung 50, schnell und leicht an dem Bund 14 angeschlossen und von diesem entfernt werden.
  • Der zweite Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung ist dahingehend geformt und dimensioniert, die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 aufzunehmen. Wie nachstehend erörtert wird, weist die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 einen Flansch 89 auf, der sich um einen Umfang der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 herum erstreckt, und der zweite Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung umfasst einen Ausschnitt 69, der dahingehend geformt und dimensioniert ist, den Flansch 89 unterzubringen. Der Ausschnitt 69 ist zum zweiten Ende 62 des Anschlusses hin offen. Eine zweite Schulter 67 ist an dem Übergang zwischen dem zweiten Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung und dem Ausschnitt 69 angeordnet.
  • Der Anschluss 60 umfasst einen durchgehenden Schlitz 70, der sich in einer senkrecht zur Drehachse 26 verlaufenden Richtung erstreckt und an jeder der gegenüberliegenden lateralen Seiten 71, 72 des Anschlusses 60 offen ist. Der durchgehende Schlitz 70 weist eine rechteckige Querschnittsform auf, um die Querschnittsform eines Arms 101 der Ausgangsvorrichtung 100 zu berücksichtigen und an diese angepasst zu sein. Der durchgehende Schlitz 70 überschneidet sich mit dem Ausschnitt 69, während er von dem zweiten Ende 62 des Anschlusses und der zweiten Schulter 67 beabstandet ist.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 ist in dem zweiten Abschnitt 65 der Durchgangsbohrung angeordnet. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 ist dazu konfiguriert, den Mitnehmer 42 aufzunehmen und die Drehbewegung der Ausgangswelle 24 auf die Ausgangsvorrichtung 100 zu übertragen, wie nachstehend weiter erörtert wird. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 ist allgemein schalenförmig und umfasst eine Basis 81 und eine Seitenwand 84, die von einer ersten Seite 82 der Basis 81 zu dem Gehäuse 2 hin vorragt. Die Seitenwand 84 umfasst eine innere Geometrie, die dem Mitnehmer 42 gestattet, Drehmoment von der Ausgangswelle 24 auf die Ausgangsvorrichtung 100 zu übertragen. Insbesondere umfasst die Innenfläche 85 der Seitenwand 84 ein geometrisches Merkmal, das dem an dem Mitnehmer 42 vorgesehenen geometrischen Merkmal entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht das geometrische Merkmal sechs Flachstellen 86, die entlang einem Innenumfang der Seitenwand 84 verteilt sind, wobei sich jede Flachstelle 86 einen gemeinsamen Rand mit den angrenzenden Flachstellen 86 teilt. Im Gebrauch wird der Mitnehmer 42 in der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 aufgenommen, und die Flachstellen 86, die an der Innenfläche 85 der Seitenwand vorgesehen sind, liegen einer entsprechenden Flachstelle 46, die auf der Außenfläche 45 des Mitnehmers vorgesehen ist, gegenüber und stehen derart mit dieser in Eingriff, dass eine Drehung des Mitnehmers 42 zu einer Drehung der Drehmomentvorrichtung 80 bezüglich des Anschlusses 60 führt.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 weist den Flansch 89 auf, der sich um einen Umfang der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 erstreckt, so dass er die Basis 81 umgibt und in einer senkrecht zur Drehachse 26 verlaufenden Richtung vorragt. Der Flansch 89 weist einen Durchmesser d3 auf, der mehr als der Durchmesser d2 des zweiten Abschnitts 65, jedoch weniger als der Durchmesser d4 des Ausschnitts 69 beträgt. Der Flansch 89 liegt der zweiten Schulter 67 gegenüber und liegt an dieser an und dient somit als ein Anschlag, der das Ausmaß, in dem sich die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 axial zu dem ersten Ende 61 des Anschlusses hin bewegen kann, beschränkt.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 umfasst eine Antriebswelle 90, die von einer zweiten Seite 83 der Basis 81 von dem Gehäuse 2 weg vorragt, wobei die zweite Seite 83 der Basis 81 der ersten Seite 82 der Basis 81 gegenüberliegt. Die Antriebswelle 90 ist derart mit der Ausgangsvorrichtung 100 verbunden, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 zu einer translatorischen Bewegung der Ausgangsvorrichtung 100 in dem durchgehenden Schlitz 70 führt, wie nachstehend weiter erörtert wird. Bei einigen Ausführungsformen ist die Antriebswelle 90 integral mit der Basis 81 ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 90 ein Stift, der in eine Öffnung 88 in der Basis 81 pressgepasst ist. Die Antriebswelle 90 erstreckt sich parallel zur Drehachse 26 und ist in einem Schlitz 107, der in dem Arm 101 der Ausgangsvorrichtung 100 vorgesehen ist, aufgenommen, wie nachstehend weiter erörtert wird.
  • Die Ausgangsvorrichtung 100 ist ein länglicher Arm 101, der in dem durchgehenden Schlitz 70 des Anschlusses 60 angeordnet ist. Der Arm 101 ist eine schmale dünne Platte, die in einer senkrecht zur Drehachse 26 verlaufenden Richtung länglich ist, und umfasst ein erstes Ende 102, das von dem durchgehenden Schlitz 70 auf der ersten lateralen Seite 71 des Anschlusses vorragt, und ein zweites Ende 103, das von dem durchgehenden Schlitz 70 auf der zweiten lateralen Seite 72 des Anschlusses vorragt. Der Arm 101 umfasst eine Längsachse 104, die sich zwischen dem ersten Ende 102 des Arms und dem zweiten Ende 103 des Arms erstreckt. Der Arm 101 erstreckt sich durch den Ausschnitt 69, und die Basis 81 der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 ist zwischen dem Arm 101 und der zweiten Schulter 67 des Anschlusses 60 angeordnet. Somit hält der Arm 101 die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 in der Durchgangsbohrung 63 des Anschlusses 60.
  • Darüber hinaus umfasst der Arm 101 den Schlitz 107, der sich zwischen einer zum Gehäuse weisenden Fläche 105 des Arms 101 und einer zum Werkstück weisenden Fläche 106 des Arms 101 erstreckt. Der Schlitz 107 ist in einer Richtung, die zu sowohl der Drehachse 26 als auch der Längsachse 104 des Arms senkrecht ist, länglich. Der Schlitz 107 ist dahingehend dimensioniert, die Antriebswelle 90 in der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 aufzunehmen. Der Schlitz 107 ist in einem mittigen Bereich des Arms 101 an einer Stelle, die von dem ersten und dem zweiten Ende 102, 103 des Arms beabstandet ist, positioniert.
  • Der Arm 101 wird von dem Anschluss 60 derart gestützt, dass sich der Arm 101 bezüglich des Anschlusses 60 in einer Richtung, die zu sowohl der Drehachse 26 als auch der Längenrichtung des Schlitzes 107 senkrecht ist, translatorisch bewegen kann (z. B.) . Insbesondere ist die Ausgangsvorrichtung 100 in dem durchgehenden Schlitz 70 angeordnet und wird von der Antriebswelle 90 der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 dahingehend angetrieben, sich in einer hin- und hergehenden Bewegung bezüglich des Anschlusses 60 translatorisch zu bewegen. Die hin- und hergehende Bewegung erfolgt in einer Richtung, die parallel zur Längsachse 104 des Arms verläuft.
  • Zusätzlich zu dem Schlitz 107 umfasst der Arm 101 des Weiteren eine Durchgangsbohrung 108, die zwischen dem Schlitz 107 und dem zweiten Ende 103 des Arms angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Durchgangsbohrung 108 neben dem zweiten Ende 103 des Arms angeordnet, so dass sie unabhängig von der Position des Arms 101 außerhalb des Anschlusses 60 liegt. Die Durchgangsbohrung 108 wird zum Anschluss des Zubehörteils 200 an dem Adapter 40 verwendet. Beispielsweise wird bei einigen Ausführungsformen ein Schaft 202 des Zubehörteils 200 in der Durchgangsbohrung 108 aufgenommen (2), wodurch sich das Zubehörteil 200 während des Betriebs des Werkzeugs 1 in Übereinstimmung mit dem Arm 101 hin- und herbewegt.
  • Im Gebrauch wird der Anschluss 60 mit dem Bund 14 durch das Einführen der Vorsprünge 68 in die Haltenuten 34 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der Mitnehmer 42 derart in die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 eingeführt, dass die auf der Innenfläche 85 der Seitenwand vorgesehenen Flachstellen 86 einer auf der Außenfläche 45 des Mitnehmers vorgesehenen entsprechenden Flachstelle 46 gegenüberliegen und mit dieser in Eingriff gelangen. Bei dieser Konfiguration wird der Anschluss 60 an dem Werkzeuggehäuse 2 gesichert, und eine Drehung des Mitnehmers 42 führt zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 bezüglich des Anschlusses 60. Während sich die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 dreht, treibt die Antriebswelle 90 den Arm 101 der Ausgangsvorrichtung 100 dahingehend an, sich in dem durchgehenden Schlitz 70 wie ein Kulissengetriebe hin- und herzubewegen. Somit wird das an dem Adapter 40 angebrachte Zubehörteil 200 dahingehend von dem Werkzeug 1 angetrieben, sich hin- und herzubewegen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist das Zubehörteil 200 eine Bürste 204. Es versteht sich, dass das Zubehörteil 200 nicht auf eine Bürste 204 beschränkt ist und alternativ dazu ein Scheuerkissen, ein Polierkissen oder ein anderes Reinigungsgerät sein könnte. Bei noch weiteren Ausführungsformen kann das Zubehörteil ein Schneidmesser oder ein Schleifkopf sein.
  • Unter Bezugnahme auf 8-11 kann das drehende Reinigungswerkzeug 1 einen Adapter 240 einer alternativen Ausführungsform umfassen, der den Mitnehmer 42 und eine Aufnahmevorrichtung 250 einer alternativen Ausführungsform umfasst. Die Aufnahmevorrichtung 250 ist dazu konfiguriert, den Mitnehmer 42 aufzunehmen und die Drehbewegung der Ausgangswelle 24 auf das Zubehörteil 200 zu übertragen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung 250 dazu konfiguriert, eine Drehungsabgabe an das Zubehörteil 200 mit einer reduzierten Drehzahl und einem erhöhten Drehmoment in Bezug auf jenes der Ausgangswelle 24 bereitzustellen, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Die Aufnahmevorrichtung 250 ist eine Anordnung, die einen Anschluss 260, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 und eine Ausgangsvorrichtung 300 umfasst. Der Anschluss 260 ist eine starre, allgemein zylindrische Struktur, die zum derartigen Eingriff mit dem Bund 14, dass die Aufnahmevorrichtung 250 lösbar an das Werkzeug 1 angeschlossen ist, konfiguriert ist.
  • Der Anschluss 260 ist eine Anordnung aus einem Behälter 272 und einer Abdeckung 261, die an einem offenen Ende 273 des Behälters 272 fixiert ist und dieses verschließt. Der Behälter 272 nimmt die Ausgangsvorrichtung 300 auf und stützt diese, wie nachstehend genauer erörtert wird. Die Abdeckung 261 ist zwischen dem Behälter 272 und dem Werkzeug 1 angeordnet und umgibt die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280. Die Abdeckung 261 umfasst eine Abdeckungsplatte 264, die an dem Behälter 272 gesichert ist, und eine hohle Hülse 262, die von einer zum Werkzeug weisenden Fläche 269 der Abdeckungsplatte 264 zu dem Werkzeug 1 vorragt. Die Abdeckungsplatte 264 umfasst eine mittige Öffnung 265 der Abdeckungsplatte, und die Hülse 262 ist mit der mittigen Öffnung 265 der Abdeckungsplatte konzentrisch. Die Abdeckungsplatte 264 umfasst ein Paar diametral gegenüberliegender Befestigungsmittelöffnungen 266, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (nicht gezeigt), die die Abdeckungsplatte 264 an dem offenen Ende 273 des Behälters sichern, konfiguriert sind. Die Befestigungsmittelöffnungen 266 sind zwischen der mittigen Öffnung 265 der Abdeckungsplatte und einem Umfangsrand 267 der Abdeckungsplatte 264 angeordnet. Die Hülse 262 weist einen Innendurchmesser d5 auf, der größer als der Durchmesser d6 der mittigen Öffnung 265 der Abdeckungsplatte ist. Die Befestigungsmittelöffnungen 266 liegen außerhalb der Hülse 262.
  • Die Hülse 262 ist dahingehend geformt und dimensioniert, den Bund 14 mit einer Spielpassung aufzunehmen. Da der Bund 14 eine zylindrische Form aufweist, weist die Hülse 262 eine entsprechende zylindrische Form auf. Ein Paar Vorsprünge 268 sind auf einer Innenfläche der Hülse 262 an einer Stelle, die zwischen gegenüberliegenden Enden 270, 271 der Hülse 262 angeordnet ist, positioniert. Die Vorsprünge 268 liegen einander diametral gegenüber. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Vorsprung 268 ein abgerundeter Höcker mit einem niedrigen Profil, der in einer entsprechende Nut 34 des Bunds 14 aufgenommen wird, und die Vorsprünge 268 wirken mit den Nuten 34 zum Halten des Anschlusses 60 an dem Bund 14 zusammen. Bei einigen Ausführungsformen steht der Anschluss 260 mit dem Bund 14 bei ungefähr einer Vierteldrehung des Anschlusses 260 bezüglich des Bunds 14 fest in Eingriff und kann durch ungefähr eine Vierteldrehung des Anschlusses 260 bezüglich des Bunds 14 in einer entgegengesetzten Richtung entfernt werden. Durch diese Konfiguration kann der Anschluss 260, und somit auch die Aufnahmevorrichtung 250, schnell und leicht an dem Bund 14 angeschlossen und von diesem entfernt werden.
  • Der Innendurchmesser d5 der Hülse beträgt mehr als ein Außendurchmesser d7 der Drehmomentübertragungsvorrichtung 280. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 ist derart in der Hülse 262 angeordnet, dass sie in der mittigen Öffnung 265 der Abdeckungsplatte sitzt, wobei die Hülse 262 die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 umgibt und von dieser beabstandet ist.
  • Der Behälter 272 ist eine scheibenförmige Struktur mit einer mittigen Öffnung 274 des Behälters. Die mittige Öffnung 274 des Behälters ist dahingehend geformt und dimensioniert, die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 und die Ausgangsvorrichtung 300 aufzunehmen und zu stützen. Die mittige Öffnung 274 des Behälters weist einen nicht gleichförmigen Durchmesser auf. Insbesondere ist ein erster Abschnitt 275 der mittigen Öffnung 274 des Behälters an dem offenen Ende 273 des Behälters offen und weist einen ersten Behälterdurchmesser d8 auf. Ein zweiter Abschnitt 276 der mittigen Öffnung 274 des Behälters weist einen zweiten Behälterdurchmesser d9 auf, der weniger als der erste Behälterdurchmesser d8 beträgt. Ein dritter Abschnitt 277 der mittigen Öffnung 274 des Behälters ist an einem Ende 258 des Behälters 272, das dem offenen Ende 273 des Behälters gegenüberliegt, offen und weist einen dritten Behälterdurchmesser d10 auf, der weniger als der zweite Behälterdurchmesser d9 beträgt. Eine erste Schulter 278 ist an dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 275, 276 der mittigen Öffnung 274 des Behälters angeordnet, und eine zweite Schulter 279 ist an dem Übergang zwischen dem zweiten und dem dritten Abschnitt 276, 277 der mittigen Öffnung 274 des Behälters angeordnet.
  • Die mittige Öffnung 274 des Behälters steht mit der mittigen Öffnung 265 der Abdeckungsplatte in Verbindung und ist konzentrisch mit dieser. Zusammen stellen die mittige Öffnung 265 der Abdeckungsplatte und die mittige Öffnung 274 des Behälters eine Durchgangsbohrung 263 des Anschlusses bereit, die, wenn der Anschluss 260 an dem Werkzeug 1 gesichert ist, mit der Drehachse 26 der Motorausgangswelle 24 konzentrisch ist.
  • Ein inneres Hohlrad 251 ist an dem ersten Abschnitt 275 der mittigen Öffnung 274 des Behälters vorgesehen. Die Zähne des inneren Hohlrads 251 sind zum Eingriff mit den Außenzähnen der Planetenräder 302 der Ausgangsvorrichtung 300 geformt und dimensioniert, und Abschnitte der Peripherie der Planetenräder 302 werden auf der ersten Schulter 278 des Behälters 272 gestützt, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Wie nachstehend erörtert wird, weist ein Trägerabschnitt 310 der Ausgangsvorrichtung 300 einen Trägerflansch 314 auf, der sich um einen Umfang des Trägerabschnitts herum erstreckt. Der Trägerflansch 314 wird auf der zweiten Schulter 279 des Behälters 272 gestützt.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 ist dazu konfiguriert, den Mitnehmer 42 aufzunehmen und die Drehbewegung der Ausgangswelle 24 auf die Ausgangsvorrichtung 300 zu übertragen, wie nachstehend weiter erörtert wird. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 ist allgemein schalenförmig und umfasst eine Basis 281 und eine Seitenwand 284, die von einer ersten Seite 282 der Basis 281 zu dem Gehäuse 2 vorragt. Die Seitenwand 284 umfasst eine innere Geometrie, die gestattet, dass der Mitnehmer 42 Drehmoment von der Ausgangswelle 24 auf die Ausgangsvorrichtung 300 überträgt. Insbesondere umfasst die Innenfläche 285 der Seitenwand 284 ein geometrisches Merkmal, das dem an dem Mitnehmer 42 vorgesehenen geometrischen Merkmal entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht das geometrische Merkmal sechs Flachstellen 286, die entlang einem Innenumfang der Seitenwand 284 verteilt sind, wobei sich jede Flachstelle 285 einen gemeinsamen Rand mit den angrenzenden Flachstellen 286 teilt. Im Gebrauch ist der Mitnehmer 42 in der Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 aufgenommen, und die auf der Innenfläche 285 der Seitenwand vorgesehenen Flachstellen 286 liegen einer auf der Außenfläche 45 des Mitnehmers vorgesehenen entsprechenden Flachstelle 46 gegenüber und stehen mit dieser in Eingriff, so dass eine Drehung des Mitnehmers 42 zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 bezüglich des Anschlusses 260 führt.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 80 umfasst eine Antriebswelle 290, die von einer zweiten Seite 283 der Basis 281 von dem Gehäuse 2 weg vorragt, wobei die zweite Seite 283 der Basis 281 der ersten Seite 282 der Basis 281 gegenüberliegt. Die Antriebswelle 290 ist derart mit der Ausgangsvorrichtung 300 verbunden, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 zu einer Drehung des Trägerabschnitts 310 bezüglich des Behälters 272 führt, wie nachstehend weiter erörtert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 290 integral mit der Basis 281 ausgebildet. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Antriebswelle 290 von der Basis 281 separat ausgebildet und beispielsweise durch Schweißen daran fixiert sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 290 ein Zahnritzel 292, das sich parallel zur Drehachse 26 erstreckt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 ist in der Durchgangsbohrung 263 des Anschlusses angeordnet und wird auf den zum Werkzeug weisenden Flächen der Planetenräder 302 derart gestützt, dass die Seitenwand 284 von der Hülse 262 umgeben wird und die Antriebswelle 290 in den ersten Abschnitt der mittigen Öffnung 274 des Behälters vorragt. Die äußeren Zähne 294 der Antriebswelle 290 sind zum Eingriff mit den äußeren Zähnen 305 der Planetenräder 302 konfiguriert, wie nachstehend weiter erörtert wird.
  • Die Ausgangsvorrichtung 300 ist in der mittigen Öffnung 274 des Behälters angeordnet. Die Ausgangsvorrichtung 300 umfasst die Planetenräder 302 und den Trägerabschnitt 310, der die Planetenräder 302 zur Drehung in dem Behälter 272 stützt. Der Trägerabschnitt 310 weist eine Scheibenform auf und umfasst eine erste, zum Werkzeug weisende Fläche 311 und eine zweite Fläche 312, die der ersten Fläche 311 gegenüberliegt und von dem Werkzeug 1 weg weist. Der Trägerabschnitt 310 umfasst den sich radial erstreckenden Trägerflansch 314, der an der ersten Fläche 311 des Trägerabschnitts angeordnet ist. Der Trägerflansch 314 ist in dem zweiten Abschnitt 276 der mittigen Öffnung 274 des Behälters angeordnet und wird auf der zweiten Schulter 279 gestützt. Insbesondere stellt die zweite Schulter 279 eine Lagerfläche bereit, auf der sich der Trägerabschnitt 310 dreht, wie nachstehend erörtert wird. Der Trägerabschnitt 310 erstreckt sich durch den dritten Abschnitt 277 der mittigen Öffnung 274 des Behälters, so dass die zweite Fläche 312 außerhalb des Behälters 272 angeordnet ist.
  • Der Trägerabschnitt 310 umfasst Achsen 313 in Form von starren Stiften, die von der ersten Fläche 311 zu dem Werkzeug 1 vorragen. Jede Achse 313 erstreckt sich durch eine mittige Öffnung 306 eines entsprechenden Planetenrads 302 und dient als die Drehachse für das entsprechende Planetenrad 302.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Trägerabschnitt 310 drei Achsen 313, und die Ausgangsvorrichtung 300 umfasst drei Planetenräder 302. Die Planetenräder 302 sind so in dem ersten Abschnitt 275 der mittigen Öffnung 274 des Behälters angeordnet, dass sie mit sowohl der Antriebswelle 290 als auch dem inneren Hohlrad 251 in Eingriff stehen. Die Planetenräder 302 werden von der Antriebswelle 290 zur Drehung angetrieben. Insbesondere dreht sich jedes Planetenrad 302 um eine entsprechende Achse 313. Durch diese Drehung bewegen sich die Planetenräder entlang einem Innenumfang des inneren Hohlrads 251 durch den Eingriff der äußeren Zähne 305 der Planetenräder 302 mit den inneren Zähnen 252 des inneren Hohlrads 251.
  • Im Gebrauch wird die Hülse 262 mit dem Bund 14 durch das Einführen der Vorsprünge 268 in die Haltenuten 34 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der Mitnehmer 42 derart in die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 eingeführt, dass die auf der Innenfläche 285 der Seitenwand vorgesehenen Flachstellen 286 einer auf der Außenfläche 45 des Mitnehmers vorgesehenen entsprechenden Flachstelle 46 gegenüberliegen und mit dieser in Eingriff gelangen. Bei dieser Konfiguration wird der Anschluss 260 an dem Werkzeuggehäuse 2 gesichert, und eine Drehung des Mitnehmers 42 führt zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 bezüglich des Anschlusses 260. Während sich die Drehmomentübertragungsvorrichtung 280 dreht, treibt die Antriebswelle 290 die Planetenräder 302 dahingehend an, sich zu drehen, was wiederum zu einer Drehung des Trägerabschnitts 310 bezüglich des Anschlusses 260 führt. Die Antriebswelle 290, die Planetenräder 302 und das innere Hohlrad 251 sind dazu konfiguriert, eine Drehung auf den Trägerabschnitt 310 mit einer reduzierten Drehzahl und erhöhtem Drehmoment in Bezug auf jenes der Ausgangswelle 24 zu übertragen. Somit wird das an dem Adapter 40 angebrachte Zubehörteil dahingehend von dem Werkzeug 1 angetrieben, sich zu drehen.
  • Die zweite Fläche 312 des Trägerabschnitts 310 dient als eine Zubehörteilbefestigungsfläche. Insbesondere kann ein Zubehörteil derart an der zweiten Fläche 312 des Trägerabschnitts befestigt sein, dass sie sich in Übereinstimmung mit dem Trägerabschnitt 310 dreht. Beispielsweise ist bei einigen Ausführungsformen das Zubehörteil beispielsweise ein Scheuerkissen (nicht gezeigt) das über ein Haftmittel an der zweiten Fläche 312 des Trägerabschnitts angebracht wird. Bei weiteren Ausführungsformen kann das Zubehörteil über ein Haken- und-Schlauch-Befestigungsmittel an der zweiten Fläche 312 des Trägerabschnitts angebracht werden. Bei noch weiteren Ausführungsformen kann das Zubehörteil über eine Gewindeverbindung oder über Befestigungsmittel an der zweiten Fläche des Trägerabschnitts angebracht werden.
  • Obgleich das oben beschriebene drehende Reinigungswerkzeug 1 eine wiederaufladbare Batterie 18 umfasst, ist das Werkzeug 1 nicht auf diese Art von Stromversorgung beschränkt. Beispielsweise ist die Batterie 18 bei einigen Ausführungsformen nicht wiederaufladbar. Bei weiteren Ausführungsformen wird die Batterie 18 weggelassen, und der Motor 20 wird über eine Kabelverbindung mit einer Stromversorgungsleitung mit Strom versorgt.
  • Obgleich die dargestellten Ausführungsformen die drehende Handwerkzeugmaschine 1 als ein drehendes Reinigungswerkzeug darstellen, versteht sich, dass die drehende Handwerkzeugmaschine nicht auf Reinigungswerkzeuge beschränkt ist und für alternative Drehwerkzeuganwendungen, darunter Schneiden, Schleifen usw., verwendet werden kann.
  • Ausgewählte beispielhafte Ausführungsformen des drehenden Reinigungswerkzeugs und Spritzschutzes werden oben genauer beschrieben. Es versteht sich, dass hier lediglich Strukturen beschrieben wurden, die zur Verdeutlichung des drehenden Reinigungswerkzeugs und Spritschutzes als notwendig erachtet werden. Es wird angenommen, dass dem Fachmann andere herkömmliche Strukturen und jene von untergeordneten und zusätzlichen Komponenten des drehenden Reinigungswerkzeugs und Spritzschutzes bekannt sind und von ihm verstanden werden. Darüber hinaus sind, obgleich Ausführungsbeispiele für das drehende Reinigungswerkzeug und den Spritzschutz oben beschrieben worden sind, das drehende Reinigungswerkzeug und der Spritzschutz nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können verschiedene Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, ohne von dem drehenden Reinigungswerkzeug und Spritzschutz, so wie sie in den Ansprüchen dargelegt werden, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Drehende Handwerkzeugmaschinenanordnung, die eine drehende Handwerkzeugmaschine und einen Adapter, der an das Werkzeug angeschlossen und dazu konfiguriert ist, Zubehörteile an das Werkzeug anzuschließen, umfasst, wobei das Werkzeug Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem Bund, der an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Bund bezüglich des Gehäuses fixiert ist; und einen Motor, der in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Motor eine Ausgangswelle aufweist, die sich durch eine Öffnung in dem Bund hindurch erstreckt, so dass sie aus dem Gehäuse vorragt, wobei die Ausgangswelle bezüglich des Bundes drehbar ist, wobei der Adapter Folgendes umfasst: einen Mitnehmer, der derart mit der Ausgangswelle verbunden ist, dass er sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle dreht, wobei eine Außenfläche des Mitnehmers ein erstes geometrisches Merkmal aufweist; und eine Aufnahmevorrichtung mit einem Anschluss, einer Drehmomentübertragungsvorrichtung und einer Ausgangsvorrichtung, wobei der Anschluss zum derartigen Eingriff mit dem Bund, dass die Aufnahmevorrichtung lösbar an dem Gehäuse angeschlossen ist, konfiguriert ist, die Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert ist, wobei eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung ein zweites geometrisches Merkmal umfasst, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten geometrischen Merkmal, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, konfiguriert ist, und die Ausgangsvorrichtung von dem Anschluss gestützt wird und von der Drehmomentübertragungsvorrichtung dahingehend angetrieben wird, sich bezüglich des Anschlusses zu bewegen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Außenfläche der Ausgangswelle ein erstes Schraubgewinde umfasst und der Mitnehmer eine Innenfläche umfasst, wobei die Innenfläche des Mitnehmers ein zweites Schraubgewinde umfasst, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten Schraubgewinde, dass die Ausgangswelle und der Mitnehmer verbunden sind, geformt und dimensioniert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste geometrische Merkmal eine Flachstelle, die auf der Außenseite des Mitnehmers vorgesehen ist, umfasst und das zweite geometrische Merkmal eine entsprechende Flachstelle, die auf der Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung vorgesehen ist, umfasst.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das erste geometrische Merkmal und das zweite geometrische Merkmal jeweils mehrere Flachstellen, die in einer hexagonalen Konfiguration angeordnet sind, umfassen und jede Flachstelle des ersten geometrischen Merkmals einer entsprechenden Flachstelle des zweiten geometrischen Merkmals gegenüberliegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschluss eine Durchgangsöffnung umfasst, die konzentrisch mit einer Drehachse der Ausgangswelle ist, wobei die Drehmomentübertragungsvorrichtung Folgendes umfasst: einen Schalenabschnitt, der eine Basis und eine Seitenwand, die von einer ersten Seite der Basis zu dem Gehäuse vorragt, umfasst, wobei eine Innenfläche der Seitenwand das zweite geometrische Merkmal umfasst, und eine Antriebswelle, die von einer zweiten Seite der Basis vorragt, wobei die zweite Seite der Basis der ersten Seite der Basis gegenüberliegt, wobei die Antriebswelle derart mit der Ausgangsvorrichtung verbunden ist, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu einer Bewegung der Ausgangsvorrichtung führt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Drehmomentübertragungsvorrichtung in der Durchgangsöffnung des Anschlusses angeordnet ist und von der Ausgangsvorrichtung bezüglich des Anschlusses gestützt wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Antriebswelle ein Stift ist, und die Ausgangsvorrichtung einen Arm umfasst, der von dem Anschluss zur translatorischen Bewegung bezüglich des Anschlusses gestützt wird, wobei der Arm einen Schlitz, der den Stift aufnimmt, umfasst, wobei eine Drehung der Antriebswelle zu einer translatorischen Bewegung des Arms bezüglich des Anschlusses führt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei sich der Stift parallel zur Drehachse erstreckt, der Schlitz in einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Richtung länglich ist, der Arm derart von dem Anschluss gestützt wird, dass der Arm sich bezüglich des Anschlusses in einer Richtung, die zu sowohl der Drehachse als auch der Längenrichtung des Schlitzes senkrecht ist, translatorisch bewegen kann, und der Stift derart mit dem Schlitz in Eingriff steht, dass eine Drehung der Antriebswelle zu einer Schwingung des Arms führt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, die das an den Arm angeschlossene Zubehörteil umfasst.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Zubehörteil um eine Bürste handelt.
  11. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Antriebswelle ein Zahnritzel ist, der Anschluss ein inneres Hohlrad umfasst, das auf einer Innenfläche davon angeordnet ist, und die Ausgangsvorrichtung Folgendes umfasst: Planetenräder, die mit sowohl der Antriebswelle als auch dem inneren Hohlrad in Eingriff stehen, wobei die Planetenräder von der Antriebswelle zur Drehung angetrieben werden, und einen Träger, der die Planetenräder stützt und eine Achse für jedes der Planetenräder bereitstellt, wodurch eine Drehung der Antriebswelle zu einer Drehung jedes Planetenrads um die entsprechende Achse und eine Drehung des Trägers bezüglich des Anschlusses führt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Drehmomentübertragungsvorrichtung in der Durchgangsöffnung des Anschlusses angeordnet ist und bezüglich des Anschlusses von der Ausgangsvorrichtung gestützt wird.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, die das an den Träger angeschlossene Zubehörteil umfasst.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei es sich bei dem Zubehörteil um eine Bürste handelt.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Bund zum festen Eingriff mit dem Anschluss über eine Schnellanschlussvorrichtung konfiguriert ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschluss eine erste Vierteldrehungsanschlussstruktur umfasst, der Bund eine zweite Vierteldrehungsanschlussstruktur umfasst, und der Bund zum festen Eingriff mit dem Anschluss über den Eingriff der ersten Vierteldrehungsanschlussstruktur mit der zweiten Vierteldrehungsanschlussstruktur konfiguriert ist.
  17. Adapter zum Anschluss eines Zubehörteils an ein Motor-Handwerkzeug mit einer drehbaren Ausgangswelle, wobei der Adapter Folgendes umfasst: einen Mitnehmer, der derart mit der Ausgangswelle verbunden ist, dass er sich in Übereinstimmung mit der Ausgangswelle dreht, wobei eine Außenfläche des Mitnehmers ein erstes geometrisches Merkmal aufweist; und eine Aufnahmevorrichtung, die einen Anschluss, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung und eine Ausgangsvorrichtung umfasst, wobei der Anschluss zum derartigen Eingriff mit dem Bund, dass die Aufnahmevorrichtung lösbar an dem Gehäuse angeschlossen ist, konfiguriert ist, die Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Aufnahme des Mitnehmers konfiguriert ist, wobei eine Innenfläche der Drehmomentübertragungsvorrichtung ein zweites geometrisches Merkmal umfasst, das zum derartigen Eingriff mit dem ersten geometrischen Merkmal, dass eine Drehung des Mitnehmers zu einer Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung bezüglich des Anschlusses führt, konfiguriert ist, und die Ausgangsvorrichtung von dem Anschluss gestützt wird und von der Drehmomentübertragungsvorrichtung dahingehend angetrieben wird, sich bezüglich des Anschlusses zu bewegen.
  18. Adapter nach Anspruch 17, wobei der Anschluss eine Durchgangsöffnung umfasst, die konzentrisch mit einer Drehachse der Ausgangswelle ist, wobei die Drehmomentübertragungsvorrichtung Folgendes umfasst: einen Schalenabschnitt, der eine Basis und eine Seitenwand, die von einer ersten Seite der Basis zu dem Gehäuse vorragt, umfasst, wobei eine Innenfläche der Seitenwand das zweite geometrische Merkmal umfasst, und eine Antriebswelle, die von einer zweiten Seite der Basis vorragt, wobei die zweite Seite der Basis der ersten Seite der Basis gegenüberliegt, wobei die Antriebswelle derart mit der Ausgangsvorrichtung verbunden ist, dass eine Drehung der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu einer Bewegung der Ausgangsvorrichtung führt.
  19. Adapter nach Anspruch 18, wobei die Antriebswelle ein Stift ist, und die Ausgangsvorrichtung einen Arm umfasst, der von dem Anschluss zur translatorischen Bewegung bezüglich des Anschlusses gestützt wird, wobei der Arm einen Schlitz, der den Stift aufnimmt, umfasst, wobei eine Drehung der Antriebswelle zu einer translatorischen Bewegung des Arms bezüglich des Anschlusses führt.
  20. Adapter nach Anspruch 18, wobei die Antriebswelle ein Zahnritzel ist, der Anschluss ein inneres Hohlrad umfasst, das auf einer Innenfläche davon angeordnet ist, und die Ausgangsvorrichtung Folgendes umfasst: Planetenräder, die mit sowohl der Antriebswelle als auch dem inneren Hohlrad in Eingriff stehen, wobei die Planetenräder von der Antriebswelle zur Drehung angetrieben werden, und einen Träger, der die Planetenräder stützt und eine Achse für jedes der Planetenräder bereitstellt, wodurch eine Drehung der Antriebswelle zu einer Drehung jedes Planetenrads um die entsprechende Achse und eine Drehung des Trägers bezüglich des Anschlusses führt.
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