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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tensid- und Polymer-basierte hochkonzentrierte Waschmittelzubereitung. Weiterhin betrifft die Anmeldung Waschmittelportionseinheiten, welche diese Waschmittelzubereitung umfassen und ein Verfahren zum Waschen von Textilien unter Verwendung der Waschmittelzubereitung oder der Waschmittelportionseinheit.
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An die Konfektions- und Angebotsformen von Wasch- und Reinigungsmittel werden sich kontinuierlich ändernde Anforderungen gestellt. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei seit geraumer Zeit auf der bequemen Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln durch den Verbraucher und der Vereinfachung der zur Durchführung eines Wasch- oder Reinigungsverfahren notwendigen Arbeitsschritte. Eine technische Lösung bieten vorportionierte Wasch- oder Reinigungsmittel, beispielsweise Folienbeutel mit einer oder mehreren Aufnahmekammern für feste oder flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel.
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Ein für die Herstellung dieser Folienbeutel relevanter Trend, ist die Miniaturisierung dieser Folienbeutel. Hintergrund dieser Entwicklung sind neben einer höheren Verbraucherakzeptanz aufgrund vereinfachter Handhabung insbesondere Nachhaltigkeitsaspekte, beispielsweise in Bezug auf Transportvolumina und -kosten und die Menge der eingesetzten Verpackungsmittel.
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Die Aufkonzentration moderner Waschmittel, insbesondere moderner Flüssigwaschmittel, beeinflusst in der Regel deren optische und rheologische Eigenschaften, hat Auswirkungen auf die Lagerstabilität dieser Mittel und kann deren Reinigungsleistung beeinflussen, insbesondere dann, wenn die hohe Konzentration der Aktivstoffe zu Unverträglichkeiten führt.
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Das europäische Patent
EP 3 146 033 B1 beschreibt Textilwaschmittel, welche polyethoxyliertes Polyethylenimin, nichtionisches Tensid und mindestens 20 Gew.-% Wasser enthalten.
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Der Anmeldung lag die Aufgabe zugrunde, optisch ansprechende, konzentrierte fließfähige Waschmittezubereitungen bereitzustellen, welche in einfacher und effizienter Weise herstellbar sind, eine gute Lagerfähigkeit aufweisen und sich insbesondere durch gute Reinigungsergebnisse auszeichnen. Insbesondere sollte sich die Waschmittelzubereitung in wasserlöslichen Portionsbeuteln konfektionieren lassen und zu einem überwiegenden Teil auf Inhaltsstoffen basieren, welche wenigstens anteilsweise aus nachwachsenden Rohstoffen herstellbar sind.
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Ein erster Anmeldungsgegenstand ist eine fließfähige Waschmittelzubereitung, enthaltend, bezogen auf ihr Gesamtgewicht,
- a) 1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäure;
- b) 1 bis 7 Gew.-% polyalkoxyliertes Polyalkylenimin, das erhältlich ist durch Umsetzung von Polyalkyleniminen mit Alkylenoxiden;
- c) 10 bis 30 Gew.-% nichtionisches Tensid;
- d) weniger als 20 Gew.-% Wasser;
wobei das Gewichtsverhältnis von Polyacrylsäure zu polyalkoxyliertem Polyalkylenimin 3:1 bis 1:3 beträgt.
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Die Waschmittelzubereitung ist unter Standardbedingungen (20°C, 1013 mbar) fließfähig.
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Die Waschmittelzubereitung enthält als ersten wesentlichen Bestandteil eine Polyacrylsäure in einem Gewichtsanteil von 1 bis 7 Gew.-%. Aufgrund ihrer Wascheigenschaften besonders bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 1,5 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% Polyacrylsäure.
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Die Gruppe der Polyacrylsäure umfasst insbesondere die Homo- und Copolymere der Acrylsäure, beispielsweise Homopolyacrylate, Copolymere der Acrylsäuure und Methacrylsäure oder Copolymere von Acrylsäure und Malesinsäure. Die Gruppe der Polyacrylsäuren umfasst auch solche Homo- oder Copolymere der Acrylsäure, in geringe Anteile polymerisierbarer Substanzen ohne Carbonsäurefunktionalität einpolymerisiert wurden.
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Das gewichtsmittlere Molekulargewicht Mw bevorzugter Homopolyacrylate liegt zwischen 3 000 und 200 000 g/mol, das der bevorzugten Acrylsäurecopolymere zwischen 2 000 und 200 000 g/mol, vorzugsweise 30 000 bis 120 000 g/mol, jeweils bezogen auf freie Säure. Ein besonders bevorzugtes Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer weist eine relative Molekülmasse von 30 000 bis 100 000 g/mol auf. Handelsübliche Produkte sind zum Beispiel Sokalan® CP 5, CP 10 und PA 30 der Firma BASF.
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Als zweiten wesentlichen Bestandteil enthält die Waschmittelzubereitung 1 bis 7 Gew.-% polyalkoxyliertes Polyalkylenimin. Aufgrund ihrer Reinigungsleistung besonders bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% polyalkoxyliertes Polyalkylenimin.
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Bei dem polyalkoxylierten Polyalkylenimin handelt es sich um ein Polymer mit einem Polyalkylenimin-Rückgrat, das an den N-Atomen Polyalkoxygruppen trägt. Es weist vorzugsweise ein gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw im Bereich von 5000 g/mol bis 60000 g/mol, insbesondere von 10000 g/mol bis 22500 g/mol auf. Das Polyalkylenimin weist an den Enden primäre Aminofunktionen und im Inneren vorzugsweise sowohl sekundäre als auch tertiäre Aminofunktionen auf; gegebenenfalls kann es im Inneren auch lediglich sekundäre Aminofunktionen aufweisen, so dass sich nicht ein verzweigtkettiges, sondern ein lineares Polyalkylenimin ergibt. Das Verhältnis von primären zu sekundären Aminogruppen im Polyalkylenimin liegt vorzugsweise im Bereich von 1:0,5 bis 1:1,5, insbesondere im Bereich von 1:0,7 bis 1:1. Das Verhältnis von primären zu tertiären Aminogruppen im Polyalkylenimin liegt vorzugsweise im Bereich von 1:0,2 bis 1:1, insbesondere im Bereich von 1:0,5 bis 1:0,8. Vorzugsweise weist das Polyalkylenimin ein gewichtsmittleres Molekulargewicht im Bereich von 500 g/mol bis 50000 g/mol, insbesondere von 550 g/mol bis 2000 g/mol auf. Die N-Atome im Polyalkylenimin sind vorzugsweise durch Alkylengruppen mit 2 bis 12 C-Atomen, insbesondere 2 bis 6 C-Atomen, voneinander getrennt, wobei nicht sämtliche Alkylengruppen die gleiche C-Atomanzahl aufweisen müssen. Besonders bevorzugt sind Ethylengruppen, 1,2-Propylengruppen, 1,3-Propylengruppen, und deren Mischungen. Die primären Aminofunktionen im Polyalkylenimin können 1 oder 2 Polyalkoxygruppen und die sekundären Aminofunktionen 1 Polyalkoxygruppe tragen, wobei nicht jede Aminofunktion alkoxygruppensubstituiert sein muss. Die durchschnittliche Anzahl von Alkoxygruppen pro primärer und sekundärer Aminofunktion im polyalkoxylierten Polyalkyenimin beträgt vorzugsweise 5 bis 100, insbesondere 10 bis 50. Bei den Alkoxygruppen im polyalkoxylierten Polyalkylenimin handelt es sich vorzugsweise um Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen oder Mischungen aus diesen. Besonders bevorzugt sind polyethoxylierte Polyethylenimine. Die polyalkoxylierten Polyalkylenimine sind durch Umsetzung der Polyalkylenimine mit den Alkoxygruppen entsprechenden Epoxiden zugänglich. Gewünschtenfalls kann die endständige OH-Funktion zumindest einiger der Polyalkoxysubstituenten durch eine Alkylether-Funktion mit 1 bis 10, insbesondere 1 bis 3 C-Atomen, ersetzt sein.
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Für die Reinigungsleistung der Waschmittelzubereitungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gewichtsverhältnis von Polyacrylsäure zu polyalkoxyliertem Polyalkylenimin 2:1 bis 1:2, vorzugsweise 3:2 bis 2:3 beträgt.
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Die Waschmittelzubereitung enthält Tensid. Zur Gruppe der Tenside werden die nichtionischen, die anionischen, die kationischen und die amphoteren Tenside gezählt. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten nichtionisches Tensid sowie vorzugsweise eines oder mehrere der genannten Tenside. Besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten nichtionisches und anionisches Tensid.
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Der Gesamttensidgehalt der Waschmittelzusammensetzung beträgt vorzugsweise 20 bis 70 Gew.%, besonders bevorzugt 30 bis 50 Gew.-%.
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Die Waschmittelzubereitung enthält als einen weiteren wesentlichen Bestandteil nichtionisches Tensid, dessen Gewichtsanteil am Gesamtgewicht der Waschmittelzubereitung 10 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 28 Gew.-% und insbesondere 15 bis 25 Gew.-% beträgt.
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Bevorzugte nichtionische Tenside werden aus der Gruppe der Alkylethoxylate, insbesondere aus der Gruppe der ethoxylierten primären C8-18-Alkohole, vorzugsweise der ethoxylierten primären C8 18-Alkohole mit einem Alkoxylierungsgrad ≥ 4, besonders bevorzugt der C12-14-Alkohole mit 4 EO oder 7 EO, der C9-11-Alkohole mit 7 EO, der C13-15-Alkohole mit 5 EO, 7 EO oder 8 EO, der C13-15-Oxoalkohole mit 7 EO, der C12-18-Alkohole mit 5 EO oder 7 EO, insbesondere der C12-18-Fettalkohole mit 7 EO oder der C13-15-Oxoalkohole mit 7 EO ausgewählt.
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Das anionische Tensid ist bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe umfassend C9-C13-Alkylbenzolsulfonaten, Olefinsulfonaten, C12-C18-Alkansulfonaten, Estersulfonaten, Alk(en)ylsulfaten, Fettalkohohlethersulfaten und Mischungen daraus. Zusammensetzungen, die als anionisches Tensid C9-C13-Alkylbenzolsulfonate und Fettalkoholethersulfate umfassen, weisen besonders gute, dispergierende Eigenschaften auf. Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen dabei vorzugsweise C9-C3-Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, das heißt Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-C18-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch C12-C18-Alkansulfonate und die Ester von α-Sulfofettsäuren (Estersulfonate), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
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Auch Fettalkoholethersulfate, wie die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid ethoxylierten geradkettigen oder verzweigten C7-C21-Alkohole, wie 2-Methyl-verzweigte C9-11-Alkohole mit im Durchschnitt 3,5 Mol Ethylenoxid (EO) oder C12-18-Fettalkohole mit 1 bis 4 EO, sind geeignet. Bevorzugt sind Alkylethersulfate mit der Formel (I-1) R1-O-(AO)n-SO3- X+ (I-1)
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In dieser Formel (1-1) steht R1 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, vorzugsweise für einen linearen, unsubstituierten Alkylrest, besonders bevorzugt für einen Fettalkoholrest. Bevorzugte Reste R1 der Formel (I-1) sind ausgewählt aus Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosylresten und deren Mischungen, wobei die Vertreter mit gerader Anzahl an C-Atomen bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Reste R1 der Formel (I-1) sind abgeleitet von Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen, beispielsweise von Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder von Oxoalkoholen mit 10 bis 20 C-Atomen.
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AO steht in Formel (1-1) für eine Ethylenoxid- (EO) oder Propylenoxid- (PO) Gruppierung, vorzugsweise für eine Ethylenoxidgruppierung. Der Index n der Formel (1-1) ist eine ganze Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 2 bis 10. Ganz besonders bevorzugt ist n 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. X ist ein einwertiges Kation oder den n-ten Teil eines n-wertigen Kations, bevorzugt sind dabei die Alkalimetallionen und darunter Na+ oder K+ und die Amine, wobei Na+ sowie primäre und sekundäre Amine, insbesondere Monoethanolamin äußerst bevorzugt ist. Weitere Kationen X+ können ausgewählt sein aus NH4+, ½ Zn2+,½ Mg2+,½ Ca2+,½ Mn2+, und deren Mischungen.
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Besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten ein Alkylethersulfat ausgewählt aus Fettalkoholethersulfaten der Formel (1-1) mit R1 = linear C12-18-Alkyl, n = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 und X+ = Na+ oder HOCH2CH2NH3 +. Ganz besonders bevorzugte Vertreter sind Na Fettalkoholethersulfate oder Monoethanolamin Fettalkoholsulfate mit 12 bis 18 C-Atomen und 2 EO (R1 = linear C12-18-Alkyl, n = 2 in Formel 1-1).
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Der angegebenen Ethoxylierungsgrad stellt einen statistischen Mittelwert dar, der für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein kann. Die angegebenen Alkoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoxylate/Ethoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE).
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Neben den zuvor beschriebenen Alkylethersulfaten kann die Waschmittelzubereitung weitere anionische Tenside enthalten. Zur Gruppe dieser weiteren Tenside zählen beispielsweise die C8-18-Alkylbenzolsulfonate, insbesondere die C9-C13-Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonaten, C12-C18-Alkansulfonaten, Estersulfonaten, Alk(en)ylsulfaten und Mischungen daraus.
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Als Alk(en)ylsulfate werden die Alkali- und insbesondere die Natriumsalze der Schwefelsäurehalbester der C12-C18-Fettalkohole, beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-C20-Oxoalkohole und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlängen bevorzugt. Aus waschtechnischem Interesse sind die C12-C16-Alkylsulfate und C12-C15-Alkylsulfate sowie C14-C15-Alkylsulfate bevorzugt. Auch 2,3-Alkylsulfate sind geeignete anionische Tenside.
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Als Alk(en)ylsulfate werden bevorzugt die Salze der Schwefelsäurehalbester der Fettalkohole mit 12 bis 18 C-Atomen, beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der Oxo-Alkohole mit 10 bis 20 C-Atomen und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlängen bevorzugt. Aus waschtechnischem Interesse sind die Alkylsulfate mit 12 bis 16 C-Atomen und Alkylsulfate mit 12 bis 15 C-Atomen sowie Alkylsulfate mit 14 und 15 C-Atomen bevorzugt. Auch 2,3-Alkylsulfate sind geeignete anionische Tenside.
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Für die Reinigungswirkung der Waschmittelzusammensetzungen hat es sich überraschenderweise als vorteilhaft erwiesen, wenn diese, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 5 Gew.-% und insbesondere weniger als 2 Gew.-% C8-18-Alkylbenzolsulfonate, insbesondere C9-C13-Alkylbenzolsulfonate enthält. Geringe Gewichtsanteile von Alkylbenzolsulfaten sind daher bevorzugt.
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Als für die Stabilität und Reinigungsleistung vorteilhaft hat sich der Einsatz von Fettsäuren erwiesen. Bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten daher, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 4 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 10 Gew.-% Fettsäure. Besonders bevorzugte Fettsäuren sind ausgewählt aus der Gruppe Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure und deren Mischungen. Die Fettsäuren werden im Rahmen der Anmeldung der Gruppe der anionischen Tenside zugerechnet.
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Der Gewichtsanteil des anionischen Tensids am Gesamtgewicht der Waschmittelzubereitung beträgt vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-% und insbesondere 15 bis 30 Gew.-%.
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In Bezug auf die rheologischen Eigenschaften der Waschmittelzubereitung, deren Verarbeitbarkeit und Reinigungswirkung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, anionisches Tensid und nichtionisches Tensid in einem Gewichtsverhältnis Gewichtsverhältnis oberhalb von 3:2, vorzugsweise oberhalb von 2:1 einzusetzen.
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Bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 15 bis 45 Gew.%, vorzugsweise 25 bis 45 Gew.-% Lösungsmittel. Bei dem Lösungsmittel kann es sich um Wasser, organische Lösungsmittel oder wässrig-organische Lösungsmittelsysteme handeln. Der Einsatz wässrig-organischer Lösungsmittelsysteme hat sich für die Herstellbarkeit und Lagerfähigkeit als besonders vorteilhaft erwiesen und ist daher bevorzugt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 15 bis 42 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% und insbesondere 25 bis 38 Gew.-% organisches Lösungsmittel organisches Lösungsmittel.
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Bevorzugte organische Lösungsmittel sind ausgewählt aus der Gruppe Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Butanolen, Glykol, Propandiol, Butandiol, Methylpropandiol, Glycerin, Diglykol, Propyldiglycol, Butyldiglykol, Hexylenglycol, Ethylenglykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Ethylenglykolpropylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykolmethylether, Diethylenglykolethylether, Propylenglykolmethylether, Propylenglykolethylether, Propylenglykolpropylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropy-lenglykolmonoethylether, Methoxytriglykol, Ethoxytriglykol, Butoxytriglykol, 1-Butoxyethoxy-2-propanol, 3-Methyl-3-methoxybutanol, Propylen-glykol-t-butylether, Di-n-octylether sowie deren Mischungen, vorzugsweise aus der Gruppe Propandiol, Glycerin, Ethanol und deren Mischungen.
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Der Wassergehalt bevorzugter Waschmittelzubereitungen beträgt, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, weniger als 15 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-%.
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Phosphonat ist ein weiterer optionaler Bestandteil der Waschmittelzubereitungen. Der Gewichtsanteil des Phosphonats am Gesamtgewicht der Waschmittelzubereitung beträgt vorzugsweisev0,1 bis 3 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1 Gew.-%.
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Als Phosphonat-Verbindung wird vorzugsweise ein Hydroxyalkan- und/oder Aminoalkanphosphonat eingesetzt. Unter den Hydroxyalkanphosphonaten ist das 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonat (HEDP) von besonderer Bedeutung. Als Aminoalkanphosphonate kommen vorzugsweise Ethylendiamintetramethylenphosphonat (EDTMP), Diethylentriaminpentamethylenphosphonat (DTPMP) sowie deren höhere Homologe in Frage. Ganz besonders bevorzugt ist der Einsatz von Ethylendiamintetramethylenphosphonat (EDTMP) und Diethylentriaminpentamethylenphosphonat (DTPMP) ausgewählt ist.
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Bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten ein ethoxyliertes Polyethylenimin. Bevorzugte ethoxylierte Polyethylenimine sind nichtionisch, weisen also keine quaternären Stickstoffatome oder andere ionische Gruppen auf als jene, welche durch eine pH-Wert beeinflusste Protonierung der Stickstoffatome entstehen. Vorzugsweise umfasst das ethoxylierte Polyethylenimin ein Polyethylenimin-Grundgerüst, welches durch Ethoxylierung modifiziert wurde, wobei das ethoxylierte Polyethylenimin ein gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw im Bereich von 300 g/mol bis 10000 g/mol aufweist.
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Bevorzugte Waschmittelzubereitungen enthalten als weitere fakultativen Bestandteil 2 bis 8 Gew.%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-% Enzymzubereitung.
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Eine Enzymzubereitung umfasst neben dem eigentlichen Enzymprotein weitere Bestandteile wie Enzymstabilisatoren, Trägermaterialien oder Füllstoffe. Das Enzym-Protein bildet dabei üblicherweise nur einen Bruchteil des Gesamtgewichts der Enzymzubereitung. Bevorzugt eingesetzte Enzymzubereitungen enthalten zwischen 0,1 und 40 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,2 und 30 Gew.-%, stärker bevorzugt zwischen 0,4 und 20 Gew.-% und am stärksten bevorzugt zwischen 0,8 und 10 Gew. % des Enzymproteins. In solchen Zusammensetzungen kann ein Enzymstabilisator in einer Menge von 0,05 bis 35 Gew.-%, bevorzugt von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht in der Enzymzusammensetzung, enthalten sein.
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Die Proteinkonzentration kann mit Hilfe bekannter Methoden, zum Beispiel dem BCA-Verfahren (Bicinchoninsäure; 2,2'-Bichinolyl-4,4'-dicarbonsäure) oder dem Biuret-Verfahren bestimmt werden. Die Bestimmung der Aktivproteinkonzentration erfolgt diesbezüglich über eine Titration der aktiven Zentren unter Verwendung eines geeigneten irreversiblen Inhibitors (für Proteasen beispielsweise Phenylmethylsulfonylfluorid (PMSF)) und Bestimmung der Restaktivität.
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Als weiteren bevorzugten fakultativen Bestandteil umfasst eine bevorzugte Waschmittelzusammensetzung 0,2 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% Duftstoffzubereitung.
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Neben den eigentlichen Duftstoffen umfasst die Duftstoffzubereitung beispielsweise Lösungsmittel, feste Trägermaterialien oder Stabilisatoren.
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Bei einem Duftstoff handelt es sich um eine den Geruchsinn anregende, chemische Substanz. Um den Geruchssinn anregen zu können, sollte die chemische Substanz zumindest teilweise in der Luft verteilbar sein, d.h. der Duftstoff sollte bei 25°C zumindest in geringem Maße flüchtig sein. Ist der Duftstoff nun sehr flüchtig, klingt die Geruchsintensität dann schnell wieder ab. Bei einer geringeren Flüchtigkeit ist der Gerucheindruck jedoch nachhaltiger, d.h. er verschwindet nicht so schnell. In einer Ausführungsform weist der Duftstoff daher einen Schmelzpunkt auf, der im Bereich von -100°C bis 100°C, bevorzugt von -80°C bis 80°C, noch bevorzugter von -20°C bis 50°C, insbesondere von -30°C bis 20°C liegt. In einer weiteren Ausführungsform weist der Duftstoff einen Siedepunkt auf, der im Bereich von 25°C bis 400°C, bevorzugt von 50°C bis 380°C, mehr bevorzugt von 75°C bis 350°C, insbesondere von 100°C bis 330°C liegt.
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Insgesamt sollte eine chemische Substanz eine bestimmte Molekülmasse nicht überschreiten, um als Duftstoff zu fungieren, da bei zu hoher Molekülmasse die erforderliche Flüchtigkeit nicht mehr gewährleitstet werden kann. In einer Ausführungsform weist der Duftstoff eine Molekülmasse von 40 bis 700 g/mol, noch bevorzugter von 60 bis 400 g/mol auf.
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Der Geruch eines Duftstoffes wird von den meisten Menschen als angenehm empfunden und entspricht häufig dem Geruch nach beispielsweise Blüten, Früchten, Gewürzen, Rinde, Harz, Blättern, Gräsern, Moosen und Wurzeln. So können Duftstoffe auch dazu verwendet werden, um unangenehme Gerüche zu überlagern oder aber auch um einen nicht riechenden Stoff mit einem gewünschten Geruch zu versehen. Als Duftstoffe können einzelne Riechstoffverbindungen, z.B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
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Bevorzugt werden Mischungen verschiedener Duftstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Ein derartiges Gemisch an Duftstoffen kann auch als Parfüm oder Parfümöl bezeichnet werden. Solche Parfümöle können auch natürliche Duftstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind.
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Für die Verlängerung der Duftwirkung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Duftstoff zu verkapseln. In einer entsprechenden Ausführungsform wird zumindest ein Teil des Duftstoffs in verkapselter Form (Duftstoffkapseln), insbesondere in Mikrokapseln, eingesetzt. Es kann aber auch der gesamte Duftstoff in verkapselter Form eingesetzt werden. Bei den Mikrokapseln kann es sich um wasserlösliche und/oder wasserunlösliche Mikrokapseln handeln. Es können beispielsweise Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln, Melamin-Formaldehyd-Mikrokapseln, Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln oder Stärke-Mikrokapseln eingesetzt werden. „Duftstoffvorläufer“ bezieht sich auf Verbindungen, die erst nach chemischer Umwandlung/Spaltung, typischerweise durch Einwirkung von Licht oder anderen Umgebungsbedingungen, wie pH-Wert, Temperatur, etc., den eigentlichen Duftstoff freisetzen. Derartige Verbindungen werden häufig auch als Duftspeicherstoffe oder „Pro-Fragrance“ bezeichnet.
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Die Zusammensetzung einiger bevorzugter fließfähiger Waschmittelzubereitungen, bei denen das Gewichtsverhältnis von Polyacrylsäure zu polyalkoxyliertem Polyalkylenimin 3:1 bis 1:3, vorzugsweise 2:1 bis 1:2 und insbesondere 3:2 bis 2:3 beträgt, kann den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung sofern nicht anders angegeben).
| Formel 1 | Formel 2 | Formel 3 | Formel 4 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 6 | Formel 7 | Formel 8 | Formel 9 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 11 | Formel 12 | Formel 13 | Formel 14 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 16 | Formel 17 | Formel 18 | Formel 19 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 21 | Formel 22 | Formel 23 | Formel 24 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 26 | Formel 27 | Formel 28 | Formel 29 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 31 | Formel 32 | Formel 33 | Formel 34 |
Polyacrylsäure | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
organisches Lösungsmittel | 15 bis 42 | 15 bis 42 | 20 bis 40 | 25 bis 38 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 36 | Formel 37 | Formel 38 | Formel 39 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 41 | Formel 42 | Formel 43 | Formel 44 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 46 | Formel 47 | Formel 48 | Formel 49 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 51 | Formel 52 | Formel 53 | Formel 54 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 56 | Formel 57 | Formel 58 | Formel 59 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 61 | Formel 62 | Formel 63 | Formel 64 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 66 | Formel 67 | Formel 68 | Formel 69 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 1) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
organisches Lösungsmittel | 15 bis 42 | 15 bis 42 | 20 bis 40 | 25 bis 38 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 71 | Formel 72 | Formel 73 | Formel 74 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 76 | Formel 77 | Formel 78 | Formel 79 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 81 | Formel 82 | Formel 83 | Formel 84 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
nichtionisches Tensid | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 86 | Formel 87 | Formel 88 | Formel 89 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
anionisches Tensid | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 91 | Formel 92 | Formel 93 | Formel 94 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 95 | Formel 96 | Formel 97 | Formel 98 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 101 | Formel 102 | Formel 103 | Formel 104 |
Polyacrylsäure 2) | 1 bis 7 | 1,5 bis 5 | 1,5 bis 5 | 2 bis 3 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin 3) | 1 bis 7 | 1 bis 4 | 1 bis 4 | 2 bis 3 |
Tensid gesamt | 20 bis 70 | 20 bis 70 | 30 bis 50 | 30 bis 50 |
Alkylethoxylat | 10 bis 30 | 12 bis 28 | 15 bis 25 | 15 bis 25 |
Alkylethersulfat, Fettsäure | 10 bis 40 | 10 bis 40 | 15 bis 30 | 15 bis 30 |
Phosphonat | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,1 bis 3 | 0,2 bis 1 |
organisches Lösungsmittel | 15 bis 42 | 15 bis 42 | 20 bis 40 | 25 bis 38 |
Wasser | <20 | <15 | <10 | <10 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
1) polyalkoxyliertes Polyalkylenimin, das erhältlich ist durch Umsetzung von Polyalkyleniminen mit Alkylenoxiden
2) Acrylsäure Homopolymer
3) polyethoxyliertes Polyethylenimin, das erhältlich ist durch Umsetzung von Polyethyleniminen mit Ethylenoxid
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Die zuvor beschriebenen Stoffsysteme eignen sich nicht allein zur Sicherstellung einer einfachen Herstellbarkeit, guten Lagerfähigkeit und Reinigungsleistung, sondern ermöglichen zudem die Verwirklichung einer für den Verbraucher attraktiven Produktoptik. Als optisch attraktiv werden dabei beispielsweise solche Waschmittelzubereitungen wahrgenommen, die transparent sind und folglich eine geringe Trübung aufweisen. Bevorzugte Waschmittelzubereitungen weisen daher eine Trübung (HACH Turbidimeter 2100Q, 20°C, 10 ml Küvette) unterhalb 100 NTU, vorzugsweise unterhalb 50 NTU und insbesondere unterhalb 20 NTU auf. Bei einem NTU-Wert (bei 20°C) von 60 oder mehr weisen Formkörper mit dem bloßen Auge erkennbar im Sinne der Erfindung eine wahrnehmbare Trübung auf.
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Eine weitere Gruppe als optisch attraktiv wahrgenommener Waschmittelzubereitungen, bilden die Zubereitungen mit einer trüb-weißen Optik. Die Trübung (HACH Turbidimeter 2100Q, 20°C, 10 ml Küvette) entsprechender bevorzugter Waschmittelzubereitungen liegt oberhalb 100 NTU und insbesondere oberhalb 400 NTU. Entsprechende Zusammensetzungen weisen vorzugsweise ein Trübungsmittel aus der Gruppe der Styrol-Acrylat Copolymere (INCI: Stryol/Acrylates-Copolymer) und der anorganischen Salze, insbesondere aus der Gruppe der anorganischen Salze auf.
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Die Nephelometric Turbidity Unit (Nephelometrischer Trübungswert; NTU) wird häufig als Messwert für Transparenz herangezogen. Sie ist eine z.B. in der Wasseraufbereitung verwendete Einheit für Trübungsmessungen z.B. in Flüssigkeiten. Sie ist die Einheit einer mit einem kalibrierten Nephelometer gemessenen Trübung. Hohe NTU-Werte werden für getrübte Zusammensetzungen gemessen, wogegen niedrige Werte für klare Zusammensetzungen bestimmt werden.
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Der Einsatz des Turbidimeters vom Typ HACH Turbidimeter 2100Q der Fa. Hach Company, Loveland, Colorado (USA) erfolgt dabei unter Verwendung der Kalibriersubstanzen StabICal Solution HACH (20 NTU), StabICal Solution HACH (100 NTU) und StabICal Solution HACH (800 NTU), alle können ebenfalls von der Firma Hach Company bestellt werden. Die Messung wird in einer 10 ml Messküvette mit Kappe mit der zu untersuchenden Zusammensetzung befüllt und die Messung bei 20 °C durchgeführt.
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Die optischen Vorteile der konzentrierten Waschmittelzubereitungen kommen insbesondere in Verpackungsmitteln zur Geltung, die ihrerseits transparent sind und einen direkten Blick auf die Waschmittelzusammensetzung ermöglichen. Neben transparenten Kunststoffflaschen werden zur Konfektionierung und Verpackung daher insbesondere transparente Beutel, insbesondere wasserlösliche transparente Beutel bevorzugt.
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Ein weiterer bevorzugter Gegenstand dieser Anmeldung ist daher eine Waschmittelportionseinheit umfassend
- i) eine erfindungsgemäße Waschmittelzubereitung
- ii) einen wasserlöslichen Film, welcher die Waschmittelzubereitung vollständig umschließt.
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Der wasserlösliche Film, in welche die Waschmittelzubereitung verpackt ist, kann ein oder mehrere strukturell verschiedene wasserlösliche(s) Polymer(e) umfassen. Als wasserlösliche(s) Polymer(e) eignen sich insbesondere Polymere aus der Gruppe (gegebenenfalls acetalisierter) Polyvinylalkohole (PVAL) sowie deren Copolymere.
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Wasserlösliche Filme basieren bevorzugt auf einem Polyvinylalkohol oder einem Polyvinylalkoholcopolymer, dessen Molekulargewicht im Bereich von 10.000 bis 1.000.000 gmol-1, vorzugsweise von 20.000 bis 500.000 gmol-1, besonders bevorzugt von 30.000 bis 100.000 gmol-1 und insbesondere von 40.000 bis 80.000 gmol-1 liegt.
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Die Herstellung der Polyvinylalkohol und Polyvinylalkoholcopolymere schließt in der Regel die Hydrolyse intermediären Polyvinylacetats ein. Bevorzugte Polyvinylalkohole und Polyvinylalkoholcopolymere weisen einen Hydrolysegrad 70 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 80 bis 90 Mol-%, besonders bevorzugt 81 bis 89 Mol-% und insbesondere 82 bis 88 Mol-% auf.
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Bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol eine ethylenisch ungesättigte Carbonsäure, deren Salz oder deren Ester. Besonders bevorzugt enthalten solche Polyvinylalkoholcopolymere neben Vinylalkohol Sulfonsäuren wie die 2-Acrylamido-2-methyl-1-propansulfonsäure (AMPS), Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester oder Mischungen daraus; unter den Estern sind C1-4-Alkylester oder - Hydroxyalkylester bevorzugt. Als weitere Monomere kommen ethylenisch ungesättigte Dicarbonsäuren, beispielsweise Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Mischungen daraus in Betracht.
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Geeignete wasserlösliche Filme zum Einsatz werden u.a. von der Firma MonoSol LLC beispielsweise unter der Bezeichnung M8630, M8720, M8310, C8400 oder M8900 vertrieben. Geeignet sind beispielsweise auch Filme mit der Bezeichnung Solublon® PT, Solublon® GA, Solublon® KC oder Solublon® KL von der Aicello Chemical Europe GmbH oder die Folien VF-HP von Kuraray.
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Die wasserlöslichen Filme können als weitere Inhaltsstoffe zusätzliche Wirk- oder Füllstoffe aber auch Weichmacher und/oder Lösungsmittel, insbesondere Wasser, enthalten.
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Zur Gruppe der weiteren Wirkstoffe zählen dabei beispielsweise Materialien, welche die von dem Folienmaterial umschlossenen Inhaltsstoffe der Zubereitung vor Zersetzung oder Desaktivierung durch Lichteinstrahlung schützen. Als besonders geeignet haben sich hier Antioxidantien, UV-Absorber und Fluoreszensfarbstoffe erwiesen.
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Als Weichmacher können beispielsweise Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propandiol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Sorbit oder deren Gemische eingesetzt werden.
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Zur Verminderung ihrer Reibungskoeffizienten kann die Oberfläche des wasserlöslichen Films der Waschmittelportionseinheit optional mit feinem Pulver abgepudert werden. Natriumaluminosilicat, Siliciumdioxid, Talk und Amylose sind Beispiele für geeignete Pudermittel.
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Bevorzugte wasserlösliche Filme eignen sich zur Verarbeitung in einer Tiefziehapparatur.
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Das Volumen der Waschmittelportionseinheit beträgt vorzugsweise von 12 bis 22 ml, insbesondere von 12 bis 18 ml.
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Waschmittelportionseinheit nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelportionseinheit eine bis vier Aufnahmekammern, vorzugsweise drei oder vier Aufnahmekammern aufweist. Bei Waschmittelportionseinheiten mit zwei oder mehr Aufnahmekammern ist vorzugsweise mindestens eine der Aufnahmekammern, vorzugsweise die Mehrzahl der Aufnahmekammern transparent.
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Ein weiterer Anmeldungsgegenstand ist ein Verfahren zur Textilreinigung, bei welchem eine zuvor beschriebenen Waschmittelzubereitung oder Waschmittelportionseinheit in die Waschflotte einer Textilwaschmaschine eingebracht wird.
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In bevorzugten Verfahrensvarianten wird die Waschmittelzubereitung oder die Waschmittelportionseinheit direkt in die Trommel oder in die Einspülschublade der Textilwaschmaschine dosiert.
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Das maschinelle Textilwaschverfahren erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 20°C bis 60°C, bevorzugt von 30°C bis 45°.
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Durch diese Anmeldung werden u.a. die folgenden Gegenstände bereitgestellt:
- 1. Fließfähige Waschmittelzubereitung, enthaltend, bezogen auf ihr Gesamtgewicht,
- a) 1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäure;
- b) 1 bis 7 Gew.-% polyalkoxyliertes Polyalkylenimin, das erhältlich ist durch Umsetzung von Polyalkyleniminen mit Alkylenoxiden;
- c) 10 bis 30 Gew.-% nichtionisches Tensid;
- d) weniger als 20 Gew.-% Wasser;
wobei das Gewichtsverhältnis von Polyacrylsäure zu polyalkoxyliertem Polyalkylenimin 3:1 bis 1:3 beträgt. - 2. Waschmittelzubereitung nach Punkt 1, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 1,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% Polyacrylsäure enthält.
- 3. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Polyacrylsäure aus der Gruppe der Homopolyacrylsäuren mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht Mw im Bereich von 3000 g/mol bis 200000 g/mol ausgewählt ist.
- 4. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% polyalkoxyliertes Polyalkylenimin enthält.
- 5. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei das polyalkoxylierte Polyalkylenimin ein gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw im Bereich von 5000 g/mol bis 60000 g/mol, insbesondere von 10000 g/mol bis 22500 g/mol aufweist.
- 6. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung als polyalkoxyliertes Polyalkylenimin ein polyethoxyliertes Polyethylenimin enthält.
- 7. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei das Polyalkylenimin an seinen Enden primäre Aminogruppen und im Inneren des Moleküls sekundäre Aminogruppen aufweist und das Verhältnis von primären zu sekundären Aminogruppen im Polyalkylenimin im Bereich von 1:0,5 bis 1:1,5, insbesondere im Bereich von 1:0,7 bis 1:1 liegt.
- 8. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei das Polyalkylenimin an seinen Enden primäre Aminogruppen und im innerhalb des Moleküls sekundäre Aminogruppen aufweist und die durchschnittliche Anzahl von Alkoxygruppen pro primärer und sekundärer Aminofunktion im polyalkoxylierten Polyalkyenimin 5 bis 100, insbesondere 10 bis 50 beträgt.
- 9. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyacrylsäure zu polyalkoxyliertem Polyalkylenimin 2:1 bis 1:2, vorzugsweise 3:2 bis 2:3 beträgt.
- 10. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, einen Gesamttensidgehalt von 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% aufweist.
- 11. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 12 bis 28 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% nichtionisches Tensid enthält.
- 12. Waschmittelzubereitung nach Punkt 11, wobei das nichtionische Tensid aus der Gruppe der ethoxylierten primären C8-18-Alkohole, vorzugsweise der ethoxylierten primären C8-18-Alkohole mit einem Alkoxylierungsgrad ≥ 4, besonders bevorzugt der C12-14-Alkohole mit 4 EO oder 7 EO, der C9-11-Alkohole mit 7 EO, der C13-15-Alkohole mit 5 EO, 7 EO oder 8 EO, der C13-15-Oxoalkohole mit 7 EO, der C12-18-Alkohole mit 5 EO oder 7 EO, insbesondere der C12-18-Fettalkohole mit 7 EO oder der C13-15-Oxoalkohole mit 7 EO ausgewählt ist.
- 13. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, weniger als 15 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-% Wasser enthält.
- 14. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 15 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 45 Gew.-% Lösungsmittel enthält.
- 15. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 15 bis 42 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% und insbesondere 25 bis 38 Gew.-% organisches Lösungsmittel enthält.
- 16. Waschmittelzubereitung nach Punkt 15, wobei das organisches Lösungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Butanolen, Glykol, Propandiol, Butandiol, Methylpropandiol, Glycerin, Diglykol, Propyldiglycol, Butyldiglykol, Hexylenglycol, Ethylenglykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Ethylenglykolpropylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykolmethylether, Diethylenglykolethylether, Propylenglykolmethylether, Propylenglykolethylether, Propylenglykolpropylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropy-lenglykolmonoethylether, Methoxytriglykol, Ethoxytriglykol, Butoxytriglykol, 1-Butoxyethoxy-2-propanol, 3-Methyl-3-methoxybutanol, Propylen-glykol-t-butylether, Di-n-octylether sowie deren Mischungen, vorzugsweise aus der Gruppe Propandiol, Glycerin, Ethanol und deren Mischungen.
- 17. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung als Alkylethersulfat ein Fettalkoholethersulfat vorzugsweise ein Fettalkoholethersulfat ausgewählt aus Fettalkoholethersulfaten der Formel R1-O-(AO)n-SO3 - X+ (I-1), mit R1 = linear C12-18-Alkyl, n = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 und X+ = Na+ oder HOCH2CH2NH3 + enthält.
- 18. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung als Alkylethersulfat ein Fettalkoholethersulfat ausgewählt aus Fettalkoholethersulfaten der Formel R'-O-(AO)n-SO3- X+ (I-1), mit R1 = linear C12-18-Alkyl, n = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 und X+ = Na+ oder HOCH2CH2NH3 +, insbesondere aus der Gruppe der Na Fettalkoholethersulfate oder Monoethanolamin Fettalkoholsulfate mit R1 = linear C12-18-Alkyl und n = 2 enthält.
- 19. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung bezogen auf ihr Gesamtgewicht 10 bis 40 Gew.-% und insbesondere 15 bis 30 Gew.-% anionisches Tensid enthält.
- 20. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung nichtionisches Tensid und anionisches Tensid in einem Gewichtsverhältnis oberhalb von 3:2, vorzugsweise oberhalb von 2:1 enthält.
- 21. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gew.-% Phosphonat enthält.
- 22. Waschmittelzubereitung nach Punkt 20, wobei das Phosphonat aus der Gruppe der Hydroxyalkan- und/oder Aminoalkanphosphonate, bevorzugt aus der Gruppe der Aminoalkanphosphonate und insbesondere aus der Gruppe Ethylendiamintetramethylenphosphonat (EDTMP) und Diethylentriaminpentamethylenphosphonat (DTPMP) ausgewählt ist.
- 23. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 4 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 10 Gew.-% Fettsäure enthält.
- 24. Waschmittelzubereitung nach Punkt 22, wobei die Fettsäure aus der Gruppe Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure und deren Mischungen ausgewählt ist.
- 25. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, weniger als 2 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-% Enzymzubereitung enthält.
- 26. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,2 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% Duftstoffzubereitung enthält.
- 27. Waschmittelzubereitung nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelzubereitung eine Trübung (HACH Turbidimeter 2100Q, 20°C, 10 ml Küvette) unterhalb 100 NTU, vorzugsweise unterhalb 50 NTU und insbesondere unterhalb 20 NTU aufweist.
- 28. Waschmittelportionseinheit umfassend
- i) eine Waschmittelzubereitung nach einem der Punkte 1 bis 27
- ii) einen wasserlöslichen Film, welcher die Waschmittelzubereitung vollständig umschließt.
- 29. Waschmittelportionseinheit nach Punkt 28, wobei die Waschmittelportionseinheit ein Volumen von 12 bis 22 ml, vorzugsweise von 12 bis 18 ml aufweist.
- 30. Waschmittelportionseinheit nach einem der vorherigen Punkte, wobei die Waschmittelportionseinheit eine bis vier Aufnahmekammern, vorzugsweise drei oder vier Aufnahmekammern aufweist.
- 30. Verfahren zur Textilreinigung, bei welchem eine Waschmittelzubereitung nach einem der Punkte 1 bis 27 oder eine Waschmittelportionseinheit nach einem der Punkte 28 bis 30 in die Waschflotte einer Textilwaschmaschine eingebracht wird.
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Beispiele
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Textile Flächengebilde wurden mit standardisierten Verschmutzungen versehen und nachfolgend bei 40°C in Waschflotten gewaschen, welche 1g/l eines Waschmittels V1 bis V3 oder E1 enthielten. Nach der Wäsche wurden die Textilien getrocknet. Die Helligkeitswerte der gereinigten Textilien wurden bestimmt. Die angegebenen Werte ergaben sich als Mittelwerte aus fünf Waschversuchen. Tabelle 1: Waschmittelzusammensetzung (Gew.-%)
| V1 | V2 | V3 | E1 |
1,2-Propandiol | 6,0 | 6,0 | 6,0 | 6,0 |
Glycerol | 25 | 20 | 20 | 20 |
Ethanol | 3,2 | 3,2 | 3,2 | 3,2 |
Wasser | 8,0 | 8,0 | 8,0 | 8,0 |
Monoethanolamin | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
Na-Laurylethersulfat (2EO) | 9,0 | 9,0 | 9,0 | 9,0 |
Fettsäure | 9,0 | 9,0 | 9,0 | 9,0 |
C12-18 Fettalkoholethoxylat (7EO) | 24 | 24 | 24 | 24 |
Polyacrylsäure | -- | -- | 5,0 | 2,5 |
polyalkoxyliertes Polyalkylenimin | -- | 5,0 | -- | 2,5 |
DTPMP-Na Salz | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
optischer Aufheller | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Parfüm | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Enzymzubereitung | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
Misc | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
Tabelle 2: Helligkeitswertunterschiede (Y-Werte)
Fleck | Textil | V1 | V2 | V3 | E1 |
Sebum mit Carbon black | Baumwolle | 41,4 | 42,7 | 42,4 | 43,7 |
Salatsoße mit Pigment schwarz | Baumwolle | 68,6 | 69,0 | 70,4 | 70,6 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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