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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Unterstützungsvorrichtungen für die Generierung von Bearbeitungsprogram men.
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Verwandte Kunst
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Beispielsweise ist eine Technologie bekannt, die von den CAD- (Computer Aided Design) Daten eines Werkstücks ein Bearbeitungsprogramm zum Steuern der Bedienung einer Industriemaschine, wie einer Werkzeugmaschine oder eines Industrieroboters erzeugt, um das Werkstück (Bearbeitungsziel) zu bearbeiten. Als eine Bearbeitungsprogramm-Generierungstechnologie wie oben beschrieben, ist eine Technologie einer CAM (Computer Aided Manufacturing), die automatisch das Bearbeitungsprogramm von den CAD-Daten oder dergleichen generieren, bekannt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Patentdokument 1: Japanische nichtgeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. H11-66112
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Auf der anderen Seite ist es beispielsweise im Falle einfacher Bearbeitung wahrscheinlich, dass ohne Verwendung einer CAM eine CAD-Zeichnung auf einer CNC (Computer Numerical Control) angezeigt wird und, dass während des Sehens der CAD-Zeichnung, ein Bediener manuell ein Bearbeitungsprogramm generiert. In solch einem Fall ist die Effizienz so einer Bedienung, wenn alle Formen (Bearbeitungsformen) eines Werkstücks manuell eingegeben werden, gering und folglich wird die Anzahl der Eingabefehler erhöht.
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Daher wird eine Technologie verlangt, die einen Eingabefehler, der von einem Bediener gemacht wurde, als der Bediener manuell ein Bearbeitungsprogramm generierte, überprüft.
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Eine Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen, die die Generierung eines Bearbeitungsprogramms für ein Werkstück aus CAD-Daten des Werkstücks unterstützt und einschließt: eine CAD-Daten Analyseeinheit, die die CAD-Daten analysiert, um CAD-Form Informationen zu erhalten, die als Form-Informationen des Werkstücks dienen; eine Bearbeitungsprogramm-Analyseeinheit, die das Bearbeitungsprogramm eines Bedieners analysiert, das mitten in der Produktion ist, um Bearbeitungsform-Informationen zu erhalten, die als Form-Informationen des Werkstücks dienen, das mitten in der Produktion ist; eine Bearbeitungseinheit für die relative Position, die relative Positionsanpassung der Formen der CAD-Form-Informationen, die mit der CAD-Daten Analyseeinheit erhalten wurden, und den Bearbeitungsform-Informationen, die mit der Bearbeitungsprogramm-Analyseeinheit erhalten wurden, durchführt und, das mitten in der Produktion ist, um angepasste Form-Informationen zu erhalten und zu bestimmen, basierend auf den angepassten Form-Informationen, ob oder nicht ein Teil eines Eingabefehlers einer Position, der durch einen Bediener gemacht wurde, in den Bearbeitungsform-Informationen vorhanden ist; und eine Anzeigeeinheit, die die Bearbeitungsform-Informationen anzeigt, die mit der Bearbeitungsprogramm-Analyseeinheit erhalten wurden und die einen Teil des Eingabefehlers als einen Fehler anzeigen, der mit der relativen Positionsanpassungseinheit bestimmt wurde und durch den Bediener in den Bearbeitungsform-Informationen begangen wurde.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, einen durch den Bediener begangenen Eingabefehler zu überprüfen, wenn der Bediener manuell das Bearbeitungsprogramm generiert.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen zeigt;
- 2A ist ein Diagramm, das Beispiele eines NC-Programms zeigt, das mitten in der Produktion durch einen Bediener ist und Form-Informationen (NC-Form-Informationen) eines Werkstücks, das mitten in der Produktion im NC-Programm ist, das mit einer NC-Programm-Analyseeinheit analysiert wird;
- 2B ist ein Flussdiagramm, das eine Analysebearbeitung von NC-Programm zeigt, die mit der NC-Programm-Analyseeinheit durchgeführt wird;
- 3A ist ein Diagramm, das Beispiele von CAD-Daten und Form-Informationen (CAD-Form-Informationen) eines Werkstücks zeigt, die mit einer CAD-Daten-Analyseeinheit analysiert werden;
- 3B ist ein Flussdiagramm, das Analysebearbeitung von CAD-Daten zeigt, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit durchgeführt wird;
- 4A ist ein Diagramm, das Beispiele von NC-Form-Informationen und CAD-Form-Informationen beim Bohren zeigt, bei dem relative Positionsanpassung mit einer Anpassungseinheit für relative Position durchgeführt wird;
- 4B ist ein Flussdiagramm, das Anpassungsbearbeitung für eine relative Position (Lochpositionen) zeigt, die mit der Anpassungseinheit für relative Position ausgeführt wird;
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Lochpositionen zeigt, an denen die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Lochpositionen) mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 6A ist ein Diagramm, das Beispiele von NC-Form-Informationen und CAD-Form-Informationen bei der Konturierung zeigt, in der Formanpassung mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 6B ist ein Flussdiagramm, das die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Konturform) zeigt, die mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 7A ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konturform zeigt, an der die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Konturform) mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 7B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Konturform zeigt, an der die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Konturform) mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 7C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel der Konturform zeigt, an der die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Konturform) mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 7D ist ein Diagramm, das ein noch anderes Beispiel der Konturform zeigt, an der die Anpassungsbearbeitung für die relative Position (Konturform) mit der Anpassungseinheit für die relative Position ausgeführt wird;
- 8A ist ein Diagramm, das Beispiele von NC-Form-Informationen beim Bohren zeigt, an denen Koordinatenanpassung mit einer Koordinatenwert-Prüfeinheit und den CAD-Form-Informationen in einem Koordinatensystem ausgeführt werden, das mit einer Koordinaten-Einstelleinheit eingestellt wurde;
- 8B ist ein Flussdiagramm, das die Koordinatenwert-Prüfbearbeitung (Lochpositionen) zeigt, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit ausgeführt wird;
- 9A ist ein Diagramm, das Beispiele von NC-Form-Informationen in der Konturierung zeigt, bei der die Koordinatenanpassung mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit und den CAD-Form-Informationen in dem Koordinatensystem ausgeführt werden, das mit der Koordinaten-Einstelleinheit eingestellt wurde;
- 9B ist ein Flussdiagramm, das Koordinatenwert-Prüfbearbeitung (Konturform) zeigt, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit ausgeführt wird;
- 10 ist ein Flussdiagramm, das Kandidatenvorhersagebearbeitung (Lochpositionen) zeigt, die mit einer Kandidatenvorhersageeinheit ausgeführt wird;
- 11A ist ein Diagramm, das Beispiele von angepassten Form-Informationen beim Bohren, einem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und einer Kandidatenform (Gitter) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 11B ist ein Diagramm, das andere Beispiele angepasster Form-Informationen beim Bohren, einem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und einer Kandidatenform (Gitter) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 11C ist ein Diagramm, das noch andere Beispiele angepasster Form-Informationen beim Bohren, dem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und der Kandidatenform (Gitter) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 11D ist ein Diagramm, das Beispiele angepasster Form-Informationen beim Bohren, dem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und der Kandidatenform (gerade Linie) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 11E ist ein Diagramm, das Beispiele angepasster Form-Informationen beim Bohren, dem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und der Kandidatenform (Bogen) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 11F ist ein Diagramm, das Beispiele angepasster Form-Informationen beim Bohren, dem Teil eines Eingabefehlers, der vom Bediener gemacht wird, und der Kandidatenform (Viereck) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Kandidatenvorhersagebearbeitung (Konturform) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde;
- 13 ist ein Diagramm, das Beispiele der angepassten Form-Informationen bei der Konturierung, einer Form, die durch einen Eingabefehler durch den Bediener verursacht wird und der Kandidatenform zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wird;
- 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Bearbeitungsprogramm-Korrekturbearbeitung (Lochpositionen) zeigt, die von einer Bearbeitungsprogramm-Korrektureinheit ausgeführt wird;
- 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Bearbeitungsprogramm-Korrekturbearbeitung (Konturform) zeigt, die von der Bearbeitungsprogramm-Korrektureinheit ausgeführt wird;
- 16 ist ein Diagramm, das Beispiele einer CAD-Daten-Anzeige (rechte Seite) und eine Programmanzeige (linke Seite) auf einer Anzeigeeinheit (Bohrung) zeigt; und
- 17 ist ein Diagramm, das Beispiele einer CAD-Daten-Anzeige (rechte Seite) und eine Programmanzeige (linke Seite) auf der Anzeigeeinheit (Konturierung) zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den einzelnen Zeichnungen sind dieselben oder entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen zeigt. Die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1, die in 1 gezeigt ist, ist beispielsweise in der numerischen Steuerung (Computer Numerical Control: CNC) einer Werkzeugmaschine installiert. Die numerische Steuerung steuert den Betrieb der Werkzeugmaschine basierend auf einem Bearbeitungsprogramm (nachfolgend ebenfalls als ein NC-Programm bezeichnet) um ein Werkstück zu bearbeiten. Im Falle einfacher Bearbeitung, ist es beispielsweise wahrscheinlich, dass, ohne Verwendung einer CAM, eine CAD-Zeichnung auf der numerischen Steuerung angezeigt wird und, dass, während die CAD-Zeichnung zu sehen ist, der Bediener das Bearbeitungsprogramm manuell generiert. Wenn, wie oben beschrieben, der Bediener das Bearbeitungsprogramm manuell generiert, prüft die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1, ob oder nicht ein Eingabefehler durch den Bediener gemacht wurde, um die Generierung des Bearbeitungsprogramms zu unterstützen.
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Die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 schließt eine NC-Programm-Eingabeeinheit 11, eine NC-Programm-Analyseeinheit 12, eine NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13, eine CAD-Daten-Eingabeeinheit 21, eine CAD-Daten-Analyseeinheit 22, eine erste CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23, eine Anpassungseinheit für die relative Position 30, eine Koordinatensystem-Einstelleinheit 41, eine zweite CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42, eine Koordinatenwert-Prüfeinheit 50, eine Kandidatenvorhersageeinheit 60, eine Kandidatenauswahleinheit 71, eine Programm-Korrektureinheit 72 und eine Anzeigeeinheit 80 ein.
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Die NC-Programm-Eingabeeinheit 11 liest das NC-Programm ein, welches vom Bediener erzeugt wurde.
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Die NC-Programm-Analyseeinheit 12 ist eine Bearbeitungsprogramm-Analyseeinheit und analysiert das NC-Programm, das mitten in der Produktion durch den Bediener ist, um NC-Form-Informationen zu erhalten, die als Form-Informationen des Werkstücks dienen, das mitten in der Produktion ist. Das NC-Programm ist das Bearbeitungsprogramm, welches in die NC-Programm-Eingabeeinheit 11 durch den Bediener eingelesen wird.
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Die NC-Form-Informationen sind Bearbeitungsform-Informationen. Im Falle des Bohrens, wie später beschrieben wird, schließen die NC-Form-Informationen die „Koordinaten des Mittelpunkts einer Lochposition“ ein, wobei im Falle der Konturierung die NC-Form-Informationen mindestens die „Koordinaten des Startpunkts einer geraden Linie und die Koordinaten eines Endpunkts“, die „Koordinaten des Mittelpunkts eines Kreises und einen Radius“ oder die „Koordinaten des Mittelpunkts eines Bogens, einen Radius, einen Startpunktwinkel und einen Endpunktwinkel“ einschließen.
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Die NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 speichert die NC-Form-Informationen, die mit der NC-Programm-Analyseeinheit 12 analysiert werden.
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Die CAD-Daten-Eingabeeinheit 21 liest beispielsweise die CAD-Daten eines Werkstücks aus einem CAD ein.
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Die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 analysiert die CAD-Daten, um CAD-Form-Informationen zu erhalten, die als Form-Informationen des Werkstücks dienen. Im Falle des Bohrens, wie später beschrieben wird, schließen die CAD-Form-Informationen die „Koordinaten des Mittelpunkts der Lochposition“ ein, wobei im Falle der Konturierung die CAD-Form-Informationen mindestens die „Koordinaten des Startpunkts der geraden Linie und die Koordinaten des Endpunkts“, die „Koordinaten des Mittelpunkts des Kreises und den Radius“ oder die „Koordinaten des Mittelpunkts des Bogens, den Radius, den Startpunktwinkel und den Endpunktwinkel“ einschließen.
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Die erste CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 speichert die CAD-Form-Informationen, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit 22 analysiert werden.
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Die Anpassungseinheit für die relative Position 30 liest die NC-Form-Informationen, die mit der NC-Programm-Analyseeinheit 12 erhalten wurden, aus der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 und liest die CAD-Form-Informationen, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit 22 erhalten wurden, aus der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 und führt Anpassung der relativen Position der Formen aus den NC-Form-Informationen und den CAD-Form-Informationen durch. Auf diese Weise erhält die Anpassungseinheit für die relative Position 30 Anpassung-Form-Informationen für die relative Position, in denen die relativen Positionen der Formen angepasst sind. Darüber hinaus bestimmt die Anpassungseinheit für die relative Position 30, basierend auf den erhaltenen Anpassung-Form-Informationen der relativen Position, ob oder nicht ein Eingabefehler einer Position durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wird. Wenn die Anpassungseinheit für die relative Position 30 feststellt, dass ein Eingabefehler einer Position durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wird, wird die Information von dem Ergebnis der Feststellung des Teils des Eingabefehlers der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Die Koordinatensystem-Einstelleinheit 41 liest die CAD-Form-Informationen, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit 22 von der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 erhalten wurden, und stellt das Koordinatensystem der CAD-Form-Informationen für die CAD-Form-Informationen ein. Speziell die Koordinatensystem-Einstelleinheit 41 stellt für die CAD-Form-Informationen ein XY-Koordinatensystem und einen Ursprungspunkt auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 der Anzeigeeinheit 80 ein, was später beschrieben wird.
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Die zweite CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 speichert die CAD-Form-Informationen im Koordinatensystem, die mit der Koordinatensystem-Einstelleinheit 41 eingestellt wurden.
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Die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 liest die NC-Form-Informationen die mit der NC-Programm-Analyseeinheit 12 erhalten wurden von der NC-Form-Speichereinheit 13, und liest die CAD-Form-Informationen im Koordinatensystem, die mit der Koordinatensystem-Einstelleinheit 41 von der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 erhalten wurden, um Anpassung der Koordinaten der NC-Form-Informationen und der Koordinaten der CAD-Form-Informationen durchzuführen und erhält dabei angepasste Koordinateninformationen, in denen die Koordinaten angepasst sind (die CAD-Form-Informationen, an denen Anpassung ausgeführt wird). Darüber hinaus stellt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50, basierend auf den erhaltenen angepassten Koordinateninformationen fest, ob oder nicht ein Eingabefehler eines Koordinatenwerts durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wird, die Information über das Ergebnis der Feststellung zu dem Koordinatenwert im Eingabefehler wird der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Die Kandidatenvorhersageeinheit 60 sagt, basierend auf den CAD-Form-Informationen im Koordinatensystem, die mit der Koordinatensystem-Einstelleinheit 41 eingestellt wurden, eine Kandidatenform, den angepassten Koordinateninformationen, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 erhalten wurden, folgend, voraus, um die Kandidatenform, anlehnend an die NC-Form-Informationen, die mitten in der Produktion sind, vorherzusagen und generiert automatisch Kandidaten-Form-Informationen einschließlich eines Koordinatenwerts. Die Vorhersage der Kandidatenform mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 kann beispielsweise durchgeführt werden, wenn die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 feststellt, dass ein Eingabefehler eines Koordinatenwerts durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wurde. Die Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 vorhergesagt wurden, zeigen einen Koordinatenwert und eine Position, die durch den Koordinatenwert angezeigt wird, an, von denen angenommen wird, dass sie korrekt sind, anstelle des Koordinatenwerts und der Position, die durch den Koordinatenwert angezeigt wird, die fälschlicherweise durch den Bediener in den NC-Form-Informationen mitten in der Produktion eingegeben wurden. Die Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 vorhergesagt wurden, werden der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Die Kandidatenauswahleinheit 71 ist derart gestaltet, so dass die Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 generiert wurden, gewählt und durch den Bediener eingegeben werden können. Beispielsweise kann die Kandidatenauswahleinheit 71 auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 80 eingestellt werden, auf dem die Kandidaten-Form-Informationen angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Bediener direkt die Kandidaten-Form-Informationen, die auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 80 angezeigt werden, auswählen und eingeben.
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Die Programm-Korrektureinheit 72 korrigiert automatisch, basierend auf den Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenauswahleinheit 71 durch den Bediener gewählt und eingegeben wurden, das NC-Programm, das mitten in der Produktion durch den Bediener ist, und spiegelt die Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenauswahleinheit 71 gewählt und eingegeben wurden, im NC-Programm wider. Nachdem das NC-Programm mit der Programm-Korrektureinheit 72 korrigiert wurde, wird es der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Die Anzeigeeinheit 80 ist eine Anzeigevorrichtung wie eine Flüssigkristallanzeige. Wie in 1 gezeigt, schließt die Anzeigeeinheit 80 der vorliegenden Ausführungsform mindestens die CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81, eine Programm-Anzeigeeinheit 82, eine Anzeigeeinheit für einen relativen Positionsfehler 83, eine Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 und eine Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 ein.
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Hierbei wird die Anzeigeeinheit 80 mit Bezug zu den 16 und 17 beschrieben. 16 ist ein Diagramm, das Beispiele einer CAD-Daten-Anzeige (rechte Seite) und einer Programm-Anzeige (linke Seite) auf der Anzeigeeinheit 80 zeigt (Bohren). 17 ist ein Diagramm, das Beispiele der CAD-Daten-Anzeige (rechte Seite) und der Programm-Anzeige (linke Seite) auf der Anzeigeeinheit 80 zeigt (Konturierung).
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Die CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 ist in einem rechteckigen Bereich auf der rechten Hälfte des Bildschirms der Anzeigeeinheit 80 eingestellt. Die CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 zeigt die CAD-Daten (CAD Zeichnung) des Werkstücks an, das mit der CAD-Daten-Analyseeinheit 22 analysiert wird. Auf diese Weise kann der Bediener manuell das NC-Programm generieren, während er die CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 sieht.
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Die Programm-Anzeigeeinheit 82 ist in einem rechteckigen Bereich auf der linken Hälfte des Bildschirms der Anzeigeeinheit 80 eingestellt. Die Programm-Anzeigeeinheit 82 zeigt das NC-Programm an, das mitten in der Produktion durch den Bediener ist. Wenn das NC-Programm mit der Programm-Korrektureinheit 72 korrigiert ist, kann die Programm-Anzeigeeinheit 82 das NC-Programm, nachdem es korrigiert ist, ebenfalls anzeigen.
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Die Anzeigeeinheit des relativen Positionsfehlers 83 wird auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 eingestellt. Die Anzeigeeinheit des relativen Positionsfehlers 83 zeigt, als einen Fehler, die Informationen des Ergebnisses der Feststellung an, wenn die Anpassungseinheit für die relative Position 30 feststellt, dass ein Eingabefehler einer Position durch den Bediener in den NC-Informationen gemacht wurde, so dass die Informationen die CAD-Daten, die auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 angezeigt werden, überlappen.
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Die Anzeige eines Fehlers mit der Anzeigeeinheit eines relativen Positionsfehlers 83 wird bevorzugt ausgeführt, so dass der Teil des Eingabefehlers der Position, der durch den Bediener gemacht wurde, einfach von anderen Teilen unterschieden werden kann. Die Anzeige eines Fehlers mit der Anzeigeeinheit eines relativen Positionsfehlers 83 kann beispielsweise Hervorheben sein. Beispiele eines speziellen Hervorhebungsverfahrens schließen ein Verfahren zum Anzeigen des Teils des Eingabefehlers in einer Farbe, anders als die Farben der anderen Teile (beispielsweise rot oder gelb), ein Verfahren zum Blinken des Teils des Eingabefehlers und ein Verfahren zum Anzeigen des Teils des Eingabefehlers mit einem Pfeil ein. Auf diese Weise kann der Bediener auf dem Bildschirm leicht bemerken, dass der Fehler der Position in den Form-Informationen des NC-Programms auftritt, das mitten in der Produktion ist.
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Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 wird auf der Programm-Anzeigeeinheit 82 eingestellt. Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 zeigt, als einen Fehler, das Ergebnis der Feststellung an, wenn die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 feststellt, dass ein Eingabefehler eines Koordinatenwerts durch einen Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wurde, so dass das Ergebnis das NC-Programm überlappt, das auf der Programm-Anzeigeeinheit 82 angezeigt wird und gerade mitten in der Produktion ist.
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Die Anzeige eines Fehlers mit der Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 wird bevorzugt ausgeführt, so dass der Teil des Eingabefehlers des Koordinatenwerts, der durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wurde, leicht von anderen Teilen unterschieden werden kann. Beispielsweise kann die Anzeige eines Fehlers mit der Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 Hervorhebung sein, die mit demselben Verfahren wie das der Anzeige eines Fehlers mit der Anzeigeeinheit eines relativen Positionsfehlers 83 durchgeführt wird. Auf diese Weise kann der Bediener auf dem Bildschirm leicht bemerken, dass der Fehler des Koordinatenwerts im NC-Programm auftritt, das mitten in der Produktion ist.
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Die Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 wird auf beiden, der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 und der Programm-Anzeigeeinheit 82 eingestellt. Die Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 zeigt einen Koordinatenwert in den Kandidaten-Form-informationen, der mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 generiert wurde, und eine Form an, die durch den Koordinatenwert angezeigt wird, so dass der Koordinatenwert und die Form die NC-Form-Informationen überlappen, die auf der Programm-Anzeigeeinheit 82 angezeigt werden und mitten in der Produktion sind, und CAD-Daten, die auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 angezeigt werden. Die Kandidaten-Form-Informationen, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 vorhergesagt werden, zeigen einen Koordinatenwert und eine Form an, von denen angenommen wird, dass sie korrekt sind, anstelle eines Koordinatenwerts, der irrtümlich durch den Bediener eingegeben wurde, und einer Form, die durch den Koordinatenwert in den NC-Form-Informationen angezeigt wird, die mitten in der Produktion sind. Als ein spezifisches Kandidatenanzeigeverfahren wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Kandidaten-Koordinatenwerts, der die Kandidaten-Form-Informationen oder Kandidatenposition durch dasselbe Verfahren wie die oben dargestellte Hervorhebung anzeigt, genannt. Wie in 16 und 17 gezeigt, kann die die Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 den Kandidaten des Kandidatenwerts anzeigen, so dass der Kandidat die CAD-Daten, die auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 angezeigt werden, überlappt.
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Wie in 16 und 17 gezeigt, kann die Anzeigeeinheit 80 beispielsweise ferner in einem unteren Bereich des Bildschirms eine Zeichenfolge-Anzeigeeinheit 86 einschließen, die mit einer Zeichenfolge anzeigt, dass ein Eingabefehler durch den Bediener gemacht wurde.
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Die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 (mit Ausnahme der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13, der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23, der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 und der Anzeigeeinheit 80) wird beispielsweise mit einem Rechenprozessor wie einem DSP (Digitaler Signalprozessor) oder einem FPGA (Feldprogrammierbares Gate-Array) gebildet. Verschiedene Arten von Funktionen der Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 (mit Ausnahme der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13, der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23, der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 und der Anzeigeeinheit 80) können beispielsweise durch die Ausführung vorgegebener Software (Programm, Anwendung), die in der Speichereinheit gespeichert sind, umgesetzt werden. Verschiedene Arten von Funktionen der Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 (mit Ausnahme der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13, der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23, der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 und der Anzeigeeinheit 80) können beispielsweise durch die Zusammenarbeit von Hardware und Software umgesetzt werden oder können nur mittels Hardware (elektronischer Schaltkreis) umgesetzt werden.
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Als die NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13, die erste CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23, die zweite CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 und die Anzeigeeinheit 80 können beispielsweise ein wiederbeschreibbarer Speicher wie ein EEPROM oder eine wiederbeschreibbare Festplatte wie ein HDD (Hard Disk Drive) oder ein SSD (Solid State Drive) verwendet werden. Der Betrieb einer Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 wird nun beschrieben. Die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 zeigt zuerst die CAD-Daten des eingegebenen Werkstücks (d.h., die CAD-Zeichnung des Werkstücks) auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 der Anzeigeeinheit 80 an. Danach erzeugt (eingeben) der Bediener manuell, basierend auf der CAD-Zeichnung des Werkstücks, die auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 angezeigt ist, das NC-Programm mit der NC-Programm-Eingabeeinheit 11. Die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 zeigt auf der Programm-Anzeigeeinheit 82 der Anzeigeeinheit 80 das NC-Programm an, das mitten in der Produktion (Eingabe) durch den Bediener ist. Der Betrieb der einzelnen Einheiten der Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
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(NC-Programm-Analyse)
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2A ist ein Diagramm, das Beispiele des NC-Programms, das mitten in der Produktion durch den Bediener ist, und Form-Informationen (nachfolgend ebenfalls als NC-Form-Informationen bezeichnet) des Werkstücks zeigt, das mitten in der Produktion im NC-Programm ist, das mit der NC-Programm-Analyseeinheit analysiert wird. 2B ist ein Flussdiagramm, das NC-Programm-Analysebearbeitung zeigt, die mit der NC-Programm-Analyseeinheit durchgeführt wird.
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Die NC-Programm-Analyseeinheit 12 analysiert zuerst einen Block unmittelbar vor einem Cursor im NC-Programm, das auf der Programm-Anzeigeeinheit 82 angezeigt wird und mitten in der Produktion durch einen Bediener ist (S101). Die NC-Programm-Analyseeinheit 12 stellt, basierend auf einem G-Code-Befehl, fest, ob oder nicht ein Bearbeitungsbefehl der Beginn von Bohren oder Konturieren (beispielsweise ein grober Schneidzyklus der Endfläche) ist (S102). Wenn, z.B. der G-Code-Befehl „G81“ lautet, stellt die NC-Programm-Analyseeinheit 12 fest, dass der Bearbeitungsbefehl der Beginn des Bohrens ist, wobei, wenn der G-Code-Befehl „G72“ lautet, stellt die NC-Programm-Analyseeinheit 12 fest, dass der Bearbeitungsbefehl der Beginn der Konturierung ist.
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Wenn in Schritt S102 der Bearbeitungsbefehl weder der Beginn des Bohrens noch der Beginn der Konturierung ist, analysiert die NC-Programm-Analyseeinheit 12 einen Block unmittelbar davor, d.h., den nachfolgenden Block (S103) und kehrt zu Schritt S102 zurück. Wie oben beschrieben, analysiert die NC-Programm-Analyseeinheit 12 das NC-Programm, das mitten in der Produktion ist auf einer Block-für-Block-Basis.
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Wenn in Schritt S102 der Bearbeitungsbefehl entweder der Beginn des Bohrens oder der Beginn der Konturierung ist, analysiert die NC-Programm-Analyseeinheit 12, ob oder nicht der Bearbeitungsbefehl Bohren ist (S104). Wenn der Bearbeitungsbefehl Bohren ist, speichert die NC-Programm-Analyseeinheit 12 die erste Lochposition nach dem Bearbeitungsbefehl in der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 als die NC-Form-Informationen (S105).
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Dann analysiert die NC-Programm-Analyseeinheit 12 die nachfolgende Linie (S106), um festzustellen, ob oder nicht die nachfolgende Linie eine Cursor-Linie ist, d.h., ob oder nicht die Analyse aller Formblöcke abgeschlossen ist (S107). Wenn die nachfolgende Linie nicht die Cursor-Linie ist, kehrt die NC-Programm-Analyseeinheit 12 zu Schritt S105 zurück, um die Bearbeitung von Schritt S105 bis Schritt S107 zu wiederholen. Auf der anderen Seite beendet die NC-Programm-Analyseeinheit 12 die Analyse, wenn die nachfolgende Linie die Cursor-Linie ist.
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Auf diese Weise erhält die NC-Programm-Analyseeinheit 12, im Falle des Bohrens, Lochpositionen P1, P2, P3, ... und PM, die durch den Bediener produziert (eingegeben) werden als die NC-Form-Informationen. Die Lochpositionen sind beispielsweise die Mittelpunkte. Hierbei ist M eine beliebige ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner als N ist (N wird später beschrieben).
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Auf der anderen Seite ist, wenn in Schritt S104 der Bearbeitungsbefehl nicht Bohren ist, d.h., wenn der Bearbeitungsbefehl Konturieren ist, speichert die NC-Programm-Analyseeinheit 12 das erste Element nach dem Bearbeitungsbefehl in der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 als die NC-Form-Informationen (S108). Beispiele des Elements schließen eine gerade Linie „G01“, einen Kreis „G02“, einen Bogen „G03“ und dergleichen ein. Im Falle der geraden Linie „G01“ sind der Startpunkt der geraden Linie und der Endpunkt der geraden Linie eingeschlossen. Im Falle des Kreises „G02“ sind der Mittelpunkt des Kreises und der Radius des Kreises eingeschlossen. Im Falle des Bogens „G03“ sind der Mittelpunkt des Bogens, der Radius des Bogens, der Startpunktwinkel des Bogens und der Endpunktwinkel des Bogens eingeschlossen.
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Dann analysiert die NC-Programm-Analyseeinheit die nachfolgende Linie (S109), um festzustellen, ob oder nicht die nachfolgende Linie die Cursor-Linie ist, d.h., ob oder nicht die Analyse aller Blockformen abgeschlossen ist (S110). Wenn die nachfolgende Linie nicht die Cursorlinie ist, kehrt die NC-Programm-Analyseeinheit 12 zu Schritt S108 zurück, um die Bearbeitungsschritte S108 bis S110 zu wiederholen. Auf der anderen Seite beendet die NC-Programm-Analyseeinheit 12 die Analyse, wenn die nachfolgende Linie die Cursor-Linie ist.
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Auf diese Weise erhält die NC-Programm-Analyseeinheit 12, im Falle der Konturierung, Elemente E1, E2, E3, ... und EM, die durch den Bediener produziert (eingegeben), als die NC-Form-Informationen. Hierbei ist M eine beliebige ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner als N ist (N wird später beschrieben). Beispiele der Elemente schließen wie oben beschrieben eine gerade Linie, einen Kreis, einen Bogen oder dergleichen ein.
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(CAD-Daten-Analyse)
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3A ist ein Diagramm, das Beispiele der CAD-Daten (CAD-Datei) und die Form-Informationen (nachfolgend ebenfalls als die CAD-Form-Informationen bezeichnet) des Werkstücks zeigt, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit analysiert werden. 3B ist ein Flussdiagramm, das CAD-Daten-Analysebearbeitung zeigt, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit ausgeführt wird.
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Die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 analysiert zuerst den ENTITÄTEN-ABSCHNITT (Komponentenobjekt) in den CAD-Daten auf eine Linie-zu-Linie-Basis (S201) um festzustellen, ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT der Beginn eines KREISES ist, d.h., ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT der Beginn einer runden Form ist (S202). Wenn der ENTITÄTEN-ABSCHNITT der Beginn eines KREISES ist, analysiert die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 diesen ABSCHNITT in den CAD-Daten auf einer Linie-zu-Linie-Basis (S203), um festzustellen, ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT eine Vervollständigung des KREISES ist, d.h., ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT die Vervollständigung der runden Form ist (S204). Wenn der ENTITÄTEN-ABSCHNITT nicht die Vervollständigung des Kreises ist, speichert die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 die Lochpositionen oder eine Konturform in der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 als die CAD-Form-Informationen (S205). Danach kehrt die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 zu Schritt S203 zurück, um die Bearbeitung von Schritt S203 bis Schritt S205 zu wiederholen.
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Auf diese Weise erhält die CAD-Daten-Analyseeinheit 22, im Falle der Lochpositionen, die Lochpositionen C1, C2, C3, ... und CN in den CAD-Daten als die CAD-Form-Informationen. Die Lochpositionen sind beispielsweise die Mittelpunkte. Hierbei ist N eine beliebige ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist (N > M).
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Im Falle der Konturform erhält die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 die Elemente V1, V2, V3, ... und VN in den CAD-Daten als die CAD-Form-Informationen. Hierbei ist N eine beliebige ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist (N > M). Beispiele de Elemente schließen, wie oben beschrieben, eine gerade Linie, einen Kreis, einen Bogen und dergleichen ein.
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Auf der anderen Seite analysiert die CAD-Daten-Analyseeinheit 22, wenn in Schritt S202 der ENTITÄTEN-ABSCHNITT nicht der Beginn eines KREISES ist, d.h., der ENTITÄTEN-ABSCHNITT ist der Beginn eines anderen Elements als dem KREIS, diesen ABSCHNITT in den CAD-Daten auf einer Linie-zu-Linie-Basis (S206), um festzustellen, ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT die Vervollständigung des anderen Elements als dem KREIS ist (S207). Wenn der ENTITÄTEN-ABSCHNITT nicht die Vervollständigung des anderen Elements als dem KREIS ist, speichert die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 die Konturform in der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 als die CAD-Form-Informationen (S208). Danach kehrt die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 zu Schritt S206 zurück, um die Bearbeitung der Schritte S206 bis S208 zu wiederholen.
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Auf diese Weise erhält die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 die Elemente V1, V2, V3, ... und VN in den CAD-Daten als die CAD-Form-Informationen.
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Wenn in Schritt S204 der ENTITÄTEN-ABSCHNITT die Vervollständigung des KREISES ist und in Schritt S207 der ENTITÄTEN-ABSCHNITT die Vervollständigung des anderen Elements als der KREIS ist, stellt die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 fest, ob oder nicht der ENTITÄTEN-ABSCHNITT in den CAD-Daten vervollständigt wurde (S209). Wenn der ENTITÄTEN-ABSCHNITT in den CAD-Daten nicht vervollständigt wurde, kehrt die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 zu Schritt S201 zurück, um die Bearbeitung von Schritt S201 bis Schritt S209 am nachfolgenden ENTITÄTEN-ABSCHNITT durchzuführen. Auf der anderen Seite vervollständigt die CAD-Daten-Analyseeinheit 22 die Analysebearbeitung, wenn der ENTITÄTEN-ABSCHNITT vervollständigt wurde.
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(Relative Positionsanpassung; Lochpositionen)
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4A ist ein Diagramm, das Beispiele der NC-Form-Informationen beim Bohren zeigt, an denen die relative Positionsanpassung mit der Anpassungseinheit für die relative Position durchgeführt wird. 4B ist ein Flussdiagramm, das die Anpassungsbearbeitung der relativen Position (Lochpositionen) zeigt, die mit der Anpassungseinheit für die relative Position durchgeführt wird. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Lochpositionen zeigt, an denen die Anpassungsbearbeitung der relativen Position (Lochpositionen) mit der Anpassungseinheit der relativen Position durchgeführt wird.
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Wie in 4A gezeigt, sind in der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 die Lochpositionen P1, P2, P3, ... und PM als Lochpositionen (Mittelpunkte), die durch den Bediener erzeugt wurden, gespeichert.
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Die Anpassungseinheit der relativen Position 30 zeichnet zuerst, von den einzelnen Lochpositionen der NC-Form-Informationen, die aus der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 gelesen wurden, gerade Linien L, welche die Mittelpunkte der Lochpositionen verbindet (S301). Bearbeitung, die gerade Linien L zeichnet, wird an einzelnen nebeneinanderliegenden Lochpositionen ausgeführt. Die gerade Linie L, die die Mittelpunkte aller Lochpositionen verbindet, entsteht und somit wird, wie in 5 gezeigt, ein Polygon gebildet, das die relativen Positionen einer Vielzahl von Lochpositionen anzeigt. Die Lochpositionen sind jeweils an den Eckpunkten des Polygons angeordnet.
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Dann stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 Informationen K anhand der gerade Linie L fest, die in Schritt S301 gebildet wurde (S302). Die Informationen K beziehen sich auf Informationen der Längen der einzelnen geraden Linien L und die Informationen der Winkel zwischen den einzelnen benachbart zueinander liegenden geraden Linien L.
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Nach der Feststellung der Informationen K sucht die Anpassungseinheit für relative Position 30, aus den CAD-Form-Informationen, die aus der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 gelesen wurden, nach einer Punktwolke, die eine Reihe von Lochpositionen (Mittelpunkten) bildet, die den Informationen K genügen (S303), um festzustellen, ob oder nicht dieselbe Punktwolke in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist (S304). Wenn dieselbe Punktwolke in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 fest, dass die relative Positionsanpassung OK (korrekt) ist (S305) und vervollständigt die Anpassungsbearbeitung der relativen Position.
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Auf der anderen Seite stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30, wenn in Schritt S304 dieselbe Punktwolke nicht in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, fest, dass ein Eingabefehler durch den Bediener in der Lochposition der NC-Form-Informationen geschehen ist, die mitten in der Produktion durch den Bediener sind. Danach leitet die Anpassungseinheit für relative Position 30 Informationen zum Ergebnis der Feststellung, einschließlich der Informationen der Lochpositionen, in denen der Eingabefehler aufgetreten ist, an die Anzeigeeinheit 80 weiter und vervollständigt die Anpassungsbearbeitung der relativen Position.
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Die Form-Informationen der Lochpositionen des Eingabefehlers, welche an die Anzeigeeinheit 80 weitergeleitet wurden, werden angezeigt, wie in 16 gezeigt, auf der Anzeigeeinheit 80 mit der Anzeigeeinheit für den relativen Positionsfehler 83. Die Anzeigeeinheit für den relativen Positionsfehler 83 hebt beispielsweise die Lochposition hervor, indem die Lochposition die CAD-Daten auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 überlappen.
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(Relative Positionsanpassung; Konturform)
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6A ist ein Diagramm, das Beispiele der NC-Form-Informationen und der CAD-Form-Informationen beim Konturieren zeigt, an denen Formanpassung mit der Anpassungseinheit für relative Position ausgeführt wird. 6B ist ein Flussdiagramm, das die Anpassungsbearbeitung der relativen Position (Konturform) zeigt, die mit der Anpassungseinheit für relative Position durchgeführt wird. 7A bis 7D sind Diagramme, die einzeln Beispiele der Konturform zeigen, an der die Anpassungsbearbeitung der relativen Position (Konturform) mit der Anpassungseinheit für relative Position durchgeführt wird.
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Die Anpassungseinheit für relative Position 30 stellt zuerst, aus den NC-Form-Informationen, die aus der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 gelesen wurden, die folgenden Informationen an M Elementen E fest (S401). Gerade Linie: Länge (7A)
Bogen: Winkel (7A)
Kreis: Radius
Winkel zwischen geraden Linien (7B)
Winkel zwischen Kreuzungsverbindungslinie, die Kreismittelpunkt und Verbindungspunkt und gerade Linie verbindet (7C)
Winkel zwischen Kreuzungsverbindunglinien, die zwei Kreismittelpunkte und zwei Verbindungspunkte verbindet (7D)
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Nach der Feststellung der oben beschriebenen Informationen, stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i ein, so dass i = 1 ist (S402). Dann sucht die Anpassungseinheit für relative Häufigkeit 30, in den CAD-Form-Informationen, die von der ersten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 23 eingelesen wurden, nach einem Element Ei, das in Schritt S401 ermittelt wurde (S403), um festzustellen, ob oder nicht das Element Ki, welches dieselben Informationen aufweist wie das Element Ei, in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist (S404). Wenn das Element Ki mit denselben Informationen wie das Element Ei in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 fest, ob oder nicht eine Überschneidung des Elements Ei mit dem Element Ki vorhanden ist (S405), und wenn eine Überschneidung des Elements Ei mit dem Element Ki vorhanden ist, stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 dann fest, ob oder nicht i > M ist (S406). Wenn i > M ist, stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 fest, dass die relative Positionsanpassung OK (korrekt) ist (S407) und vervollständigt die Anpassungsbearbeitung für relative Position.
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Wenn in Schritt S406, i ≤ M ist, erhöht die Anpassungseinheit für relative Position 30 die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i (S408) und kehrt zu Schritt S402 zurück. Danach wiederholt die Anpassungseinheit für relative Position 30 die Bearbeitung der Schritte S402 bis Schritt S408.
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Auf der anderen Seite stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30, wenn in Schritt S404 das Element Ki mit denselben Informationen wie das Element Ei nicht in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist oder, wenn in Schritt 405 eine Überschneidung des Elements Ei und des Elements Ki nicht vorhanden ist, fest, dass ein Eingabefehler durch den Bediener in der Position der Konturform in den NC-Form-Informationen gemacht wurde, die mitten in der Produktion durch den Bediener sind (S409). Danach führt die Anpassungseinheit für relative Position 30 die Informationen zum Ergebnis der Feststellung, einschließlich der Information der Position der Konturform, in der der Eingabefehler auftritt, der Anzeigeeinheit 80 zu und vervollständigt die Anpassungsbearbeitung der relativen Position.
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Die Informationen der Konturform des Eingabefehlers, die der Anzeigeeinheit 80 zugeführt wurden, werden angezeigt, wie in 17 gezeigt, auf der Anzeigeeinheit 80 mit der Anzeigeeinheit für den relativen Positionsfehler 83. Die Anzeigeeinheit für den relativen Positionsfehler 83 hebt beispielsweise die Konturform hervor, indem die Konturform die CAD-Daten der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 überlappen.
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Wie oben beschrieben, schließt die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 die Anpassungseinheit für relative Position 30 ein und kann daher feststellen, ob oder nicht ein Eingabefehler durch den Bediener in der Lochposition oder der Konturform in den NC-Form-Informationen gemacht wurde, die mitten in der Produktion durch den Bediener sind. Die Anpassungseinheit für relative Position 30 führt relative Positionsanpassung an Formen der CAD-Form-Informationen, die mit der CAD-Daten-Analyseeinheit 22 erhalten wurden, und NC-Form-Informationen, die mit der NC-Programm-Analyseeinheit 12 erhalten wurden und die mitten in der Produktion sind, durch. Als Ergebnis stellt die Anpassungseinheit für relative Position 30 fest, ob oder nicht ein Eingabefehler einer Position durch den Bediener in den NC-Form-Informationen gemacht wurde. Deshalb kann die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 einen Eingabefehler, den der Bediener gemacht hat, prüfen, ohne ein Koordinatensystem einzustellen.
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(Koordinatenwertprüfung; Lochpositionen)
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8A ist ein Diagramm, das Beispiele der NC-Form-Informationen beim Bohren, bei denen Koordinatenanpassung mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit durchgeführt wird, und der CAD-Form-Informationen zeigt, die mit einer Koordinaten-Einstelleinheit eingestellt werden. 8B ist ein Flussdiagramm, das Prüfbearbeitung der Koordinatenwerte (Lochpositionen) zeigt, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit durchgeführt werden.
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Die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 stellt zuerst die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i ein, so dass i = 1 ist (S501). Dann liest die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 von der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 die CAD-Form-Informationen in das eingestellte Koordinatensystem, sucht in den CAD-Form-Informationen eine Lochposition in denselben Koordinaten wie eine Lochposition Pi in den NC-Form-Informationen (S502), um festzustellen, ob oder nicht die Lochposition in denselben Koordinaten als die Lochposition Pi in den NC-Form-Informationen in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist (S503). Informationen zu den CAD-Form-Informationen, die Lochposition in denselben Koordinaten wie die Lochposition Pi in den NC-Form-Informationen betreffend, sind die angepassten Koordinateninformationen.
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Wenn in Schritt S503 die Lochposition in denselben Koordinaten wie die Lochposition Pi in den NC-Form-Informationen in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, erhöht die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i und stellt fest, ob oder nicht i > M ist (S504). Wenn i ≤ M ist, kehrt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 zu Schritt S501 zurück, um die Bearbeitung von Schritt S501 bis Schritt S504 zu wiederholen. Wenn in Schritt S503 die Lochposition in denselben Koordinaten wie die Lochposition Pi in den NC-Form-Informationen nicht in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, speichert die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 die Informationen der Lochposition Pi in einem vorgegebenen Speicherbereich (β) (S505) und geht zu Schritt S504. Die Informationen der Lochposition Pi, die auf diese Weise gespeichert werden, sind Informationen der Lochposition, von der angenommen wird, dass sie fälschlicherweise durch den Bediener eingegeben wurden.
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Wenn in Schritt S504 i > M ist, d.h., wenn Feststellungen zu allen Lochpositionen P1 bis PM hinsichtlich ob oder nicht die Lochpositionen in denselben Koordinaten in den CAD-Form-Informationen vorhanden sind, abgeschlossen sind, stellt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, ob oder nicht β = NULL ist, d.h., ob oder nicht die Informationen der im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Lochposition Pi vorhanden sind (S506). Wenn β = NULL ist, d.h., wenn die Informationen der im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Lochposition Pi nicht vorhanden sind, stellt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, dass die Anpassung der Koordinatenwerte OK (korrekt) ist (S507) und vervollständigt die Prüfbearbeitung der Koordinatenwerte.
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Auf der anderen Seite stellt, wenn in Schritt S506 eine Formel mit β = NULL nicht gilt, d.h., wenn die Informationen der im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Lochposition Pi vorhanden sind, die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, dass durch den Bediener ein Eingabefehler im Koordinatenwert der Lochposition in den NC-Form-Informationen, die gerade mitten in der Produktion durch den Bediener sind, gemacht wurde (S508). Danach führt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 die Informationen zum Ergebnis der Feststellung einschließlich der Informationen des Koordinatenwerts der Lochposition, in der der Eingabefehler auftritt, der Anzeigeeinheit 80 zu und vervollständigt die Prüfbearbeitung des Koordinatenwerts.
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Die Informationen des Koordinatenwerts der Lochposition des Eingabefehlers, der der Anzeigeeinheit 80 zugeführt wurde, wird, wie in 16 gezeigt auf der Anzeigeeinheit 80 mit der Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 angezeigt. Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 wird in der Programm-Anzeigeeinheit 82 so eingestellt, dass der Koordinatenwert der Lochposition hervorgehoben wird. Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 kann, wie in 16 gezeigt, auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 zusätzlich zur Programmanzeigeeinheit 82 eingestellt werden.
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(Koordinatenwertprüfung; Konturform)
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9A ist ein Diagramm, das Beispiele der NC-Form-Informationen, an denen die Koordinatenanpassung mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit durchgeführt wird, beim Konturieren und der CAD-Form-Informationen im Koordinatensystem zeigt, das mit der Koordinaten-Einstelleinheit eingestellt wird. 9B ist ein Flussdiagramm, das Prüfbearbeitung der Koordinatenwerte (Konturform) zeigt, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit durchgeführt werden.
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Wie in 9A gezeigt, werden in der NC-Form-Informationen-Speichereinheit 13 die Elemente E1, E2, E3, ... und EM als die vom Bediener produzierte Konturform gespeichert. Beispiele des Elements schließen eine gerade Linie, einen Kreis, einen Bogen und dergleichen ein.
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Die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 stellt zuerst die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i ein, so dass i = 1 ist (S601). Dann liest die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 von der zweiten CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 die CAD-Form-Informationen in das eingestellte Koordinatensystem, sucht in den CAD-Form-Informationen ein Element in denselben Koordinaten wie das Element Ei in den NC-Form-Informationen (S602), um festzustellen, ob oder nicht das Element in denselben Koordinaten wie das Element Ei in den NC-Form-Informationen in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist (S603). Informationen zu den CAD-Form-Informationen, das Element in denselben Koordinaten wie das Element Ei in den NC-Form-Informationen betreffend, sind die angepassten Koordinateninformationen.
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Wenn in Schritt S603 das Element in denselben Koordinaten wie das Element Ei in den NC-Form-Informationen in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, erhöht die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 die Anzahl der Wiederholungsbearbeitungen i und stellt fest, ob oder nicht i > M ist (S604). Wenn i ≤ M ist, kehrt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 zu Schritt S601 zurück, um die Bearbeitung von Schritt S601 bis Schritt S604 zu wiederholen. Wenn in Schritt S603 das Element in denselben Koordinaten wie das Element Ei in den NC-Form-Informationen nicht in den CAD-Form-Informationen vorhanden ist, speichert die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 die Informationen des Elements Ei im vorgegebenen Speicherbereich (β) (S605) und geht zu Schritt S604. Die Informationen des Elements Ei, die auf diese Weise gespeichert werden, sind Informationen des Elements der Konturform, von der angenommen wird, dass sie fälschlicherweise durch den Bediener eingegeben wurden.
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Wenn in Schritt S604 i > M ist, d.h., wenn Feststellungen zu allen Elementen E1 bis EM, hinsichtlich, ob oder nicht das Element in denselben Koordinaten in den CAD-Form-Informationen vorhanden sind, abgeschlossen sind, stellt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, ob oder nicht β = NULL ist, d.h., ob oder nicht die Informationen des im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Elements Ei vorhanden sind (S606). Wenn β = NULL ist, d.h., wenn die Informationen des im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Elements Ei nicht vorhanden sind, stellt die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, dass die Anpassung der Koordinatenwerte OK (korrekt) ist (S607) und vervollständigt die Prüfbearbeitung der Koordinatenwerte.
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Auf der anderen Seite stellt, wenn in Schritt S606 eine Formel mit β = NULL nicht gilt, d.h., wenn die Informationen des im vorgegebenen Speicherbereich (β) gespeicherten Elements Ei vorhanden sind, die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 fest, dass durch den Bediener ein Eingabefehler im Koordinatenwert der Konturform in den NC-Form-Informationen, die gerade mitten in der Produktion durch den Bediener sind, gemacht wurde (S608) und führt die Informationen zum Ergebnis einschließlich der Informationen des Koordinatenwerts der Konturform, in der der Eingabefehler auftritt, der Anzeigeeinheit 80 zu und vervollständigt die Prüfbearbeitung des Koordinatenwerts.
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Die Informationen des Koordinatenwerts der Konturform des Eingabefehlers, der der Anzeigeeinheit 80 zugeführt wurde, wird, wie in 17 gezeigt auf der Anzeigeeinheit 80 mit der Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 angezeigt. Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 wird in der Programm-Anzeigeeinheit 82 so eingestellt, dass der Koordinatenwert der Konturform hervorgehoben wird. Die Koordinatenwertfehler-Anzeigeeinheit 84 kann, wie in 17 gezeigt, auf der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 zusätzlich zur Programmanzeigeeinheit 82 eingestellt werden.
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Wie oben beschrieben, schließt die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 die Koordinatensystem-Einstelleinheit 41, die zweite CAD-Form-Informationen-Speichereinheit 42 und die Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 ein und somit ist es möglich, festzustellen, ob oder nicht ein Eingabefehler durch den Bediener in der Lochposition oder Konturform in den NC-Form-Informationen gemacht wurde, die gerade mitten in der Produktion durch den Bediener sind.
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(Kandidatenvorhersage; Lochpositionen)
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10 ist ein Flussdiagramm, das Kandidatenvorhersagebearbeitung (Lochpositionen) zeigt, die mit einer Kandidatenvorhersageeinheit ausgeführt wird. 11A bis 11F sind Diagramme, die einzeln Beispiele zur Anpassung der Form-Informationen beim Bohren, einen Teil eines Eingabefehlers, der durch den Bediener gemacht wird und eine Kandidatenform zeigen, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wurde.
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Die Kandidatenvorhersageeinheit 60 erwirbt zuerst die CAD-Form-Informationen im Koordinatensystem, das eingestellt wurde, von der Koordinatenwert-Prüfeinheit 50, um festzustellen, ob oder nicht korrekte Eingabepunkte auf einem Gitter für die Lochpositionen der CAD-Form-Informationen vorhanden sind, die mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 geprüft wurden (S701). Ob oder nicht ein Gitter vorgesehen ist, kann festgestellt werden, indem 6 oder mehr Lochpositionen in den CAD-Form-Informationen vorhanden sind oder nicht. In den Beispielen des in den 11A bis 11C gezeigten Gitters zeigen durchgezogene Kreise, die auf einem Gitter angeordnet sind, korrekte Eingabepunkte. Der durchgezogene Kreis, der so angeordnet ist, dass er aus dem Gitter verschoben wird, ist ein Eingabepunkt, von dem angenommen wird, dass er fälschlicherweise durch einen Bediener eingegeben wurde. Wenn die korrekten Eingabepunkte auf dem Gitter vorhanden sind, sagt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 Lochpositionen auf dem Gitter nach den Lochpositionen auf dem Gitter in den CAD-Form-Informationen vorher, die als angepasste Koordinateninformationen dienen, stellt die vorhergesagten Lochpositionen auf eine Kandidatenform ein und vervollständigt die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage (S702). In 11A bis 11C zeigen gestrichelte Kreise, die auf dem Gitter angeordnet sind, Kreise der Kandidatenform an, die vorhergesagt wurden. Die Informationen der Kandidatenform, die auf diese Weise generiert wurde, wird der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Wenn in Schritt S701 die korrekten Eingabepunkte nicht auf dem Gitter vorhanden sind, stellt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 fest, ob oder nicht die korrekten Eingabepunkte auf derselben geraden Linie in den Lochpositionen der CAD-Form-Informationen vorhanden sind (S703). In einem Beispiel einer in 11D gezeigten geraden Linie zeigen durchgezogene Kreise, die auf derselben gerade Linie angeordnet sind, korrekte Eingabepunkte an. Die durchgezogenen Kreise, die verschoben zur selben geraden Linie angeordnet werden sind Eingabepunkte, von denen angenommen wird, dass sie fälschlicherweise vom Bediener eingegeben wurden. Wenn die korrekten Eingabepunkte auf derselben geraden Linie vorhanden sind, sagt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 Lochpositionen auf einer geraden Linie nach den Lochpositionen auf der geraden Linie in den CAD-Form-Informationen voraus, stellt die vorhergesagten Lochpositionen zu einer Kandidatenform ein und vervollständigt die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage (S704). In 11d zeigen gestrichelte Kreise, die auf derselben geraden Linie angeordnet sind, Kreise der Kandidatenform an, die vorhergesagt ist. Die Informationen der Kandidatenform, die auf diese Weise generiert werden, werden der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Wenn in Schritt S703 die korrekten Eingabepunkte nicht auf derselben geraden Linie vorhanden sind, stellt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 fest, ob oder nicht die korrekten Eingabepunkte in einem Umkreis der Lochpositionen in den CAD-Form-Informationen vorhanden sind (S705). Im Beispiel eines in 11E gezeigten Bogens zeigen die durchgezogenen Kreise, die in einem Umkreis angeordnet sind, die korrekten Eingabepunkte an. Der durchgezogene Kreis, die verschoben zum Umkreis angeordnet ist, ist ein Eingabepunkt, von dem angenommen wird, dass er fälschlicherweise durch einen Bediener eingegeben wurde. Wenn die korrekten Eingabepunkte im Umkreis vorhanden sind, sagt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 Lochpositionen eines Bogens nach den Lochpositionen des Bogens in den CAD-Form-Informationen vorher, stellt die vorhergesagten Lochpositionen zu einer Kandidatenform ein und vervollständigt die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage (S706). In 11E zeigt ein gestrichelter Kreis, der im Umkreis angeordnet ist, den Kreis der Kandidatenform an, die vorhergesagt ist. Die Informationen der Kandidatenform, die auf diese Weise generiert wurde, wird der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Wenn in Schritt S705 die korrekten Eingabepunkte nicht im Umkreis vorhanden sind, stellt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 fest, ob oder nicht drei korrekte Eingabepunkte in den Lochpositionen der CAD-Form-Informationen vorhanden sind (S707). Wenn drei korrekte Eingabepunkte vorhanden sind, können die Eingabepunkte an den Eckpunkten eines Vierecks festgestellt werden, angeordnet zu sein. In einem Beispiel eines in 11F gezeigten Vierecks, zeigen durchgezogene Kreise, die an den Eckpunkten des Vierecks angeordnet sind, korrekte Eingabepunkte an. Der durchgezogene Kreis, der verschoben zum Eckpunkt des Vierecks angeordnet liegt, ist ein Eingabepunkt, von dem angenommen wird, dass er fälschlicherweise durch den Bediener eingeben wurde. Wenn drei korrekte Eingabepunkte vorhanden sind, sagt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 Lochpositionen an Eckpunkten eines Vierecks nach den drei Lochpositionen in den CAD-Form-Informationen voraus, stellt die vorhergesagten Lochpositionen zu einer Kandidatenform ein und vervollständigt die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage (S708). In 11F zeigt ein gestrichelter Kreis, der am Eckpunkt des Vierecks angeordnet ist, einen Kreis der Kandidatenform an, die vorhergesagt wird. Die Informationen der Kandidatenform, die auf diese Weise generiert werden, wird der Anzeigeeinheit 80 zugeführt.
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Wenn in Schritt S707 drei korrekte Eingabepunkte nicht anwesend sind, führt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 nicht die Kandidatenvorhersage in den Lochpositionen durch und vervollständigt die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage.
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Beispielsweise werden die Position und der Koordinatenwert der Kandidatenform der Lochpositionen, die auf diese Weise mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 vorhergesagt und generiert werden, wie in 16 mit der Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 angezeigt, um die CAD-Daten der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 in der Anzeigeeinheit 80 zu überlappen.
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(Kandidatenvorhersage; Konturform)
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12 ist ein Flussdiagramm, das die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage (Konturform) zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit durchgeführt wird. 13 ist ein Diagramm, das Beispiele der angepassten Form-Informationen beim Konturieren, einer Form, die durch einen Eingabefehler des Bedieners verursacht wird und der Kandidatenform zeigt, die mit der Kandidatenvorhersageeinheit generiert wird.
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Die Kandidatenvorhersageeinheit 60 erwirbt zuerst die CAD-Form-Informationen in dem Koordinatensystem, das eingestellt ist, von der Koordinatenwert-Prüfeinheit 50, sucht nach einem Element K, das mit einem korrekt eingegebenen Element in der Konturform der CAD-Form-Informationen verbunden ist, das mit der Koordinatenwert-Prüfeinheit 50 geprüft wurde (S801) und speichert das Element K in dem vorgegebenen Speicherbereich (S802).
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Besonders wenn, wie in 13 gezeigt, zwischen einem korrekt eingegebenen Element Ei-1 und einem Element Ei+1, ein Element Ei, welches nicht mit den Elements Ei-1 und Ei+1 verbunden ist, vorhanden ist (das Element Ei ist eine falsche Eingabeform, von der angenommen wird, dass sie fälschlicherweise durch den Bediener eingegeben wurde), wie durch eine gestrichelte Linie in 13 angezeigt, sucht die Kandidatenvorhersageeinheit 60 nach dem Element, das mit den Elementen Ei-1 und Ei+1 verbunden ist, und speichert dieses.
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Danach vervollständigt die Kandidatenvorhersageeinheit 60 die Bearbeitung der Kandidatenvorhersage.
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Beispielsweise werden die Position und der Koordinatenwert der Kandidatenform der Konturform, die auf diese Weise mit der Kandidatenvorhersageeinheit 60 vorhergesagt und generiert werden, wie in 17 mit der Kandidaten-Anzeigeeinheit 85 angezeigt, um die CAD-Daten der CAD-Daten-Anzeigeeinheit 81 in der Anzeigeeinheit 80 zu überlappen.
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(Programmkorrektur; Lochpositionen)
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14 ist ein Flussdiagramm, das Korrekturbearbeitung des Bearbeitungsprogramms (Lochpositionen) zeigt, die mit einer Bearbeitungsprogramm-Korrektureinheit durchgeführt werden.
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Der Bediener prüft die Anzeige der Anzeigeeinheit 80, wählt und gibt die Kandidatenform der vorhergesagten Lochpositionen mit der Kandidatenauswahleinheit 71 beispielsweise auf dem Bildschirm an und kann dabei einen Eingabefehler der Lochposition korrigieren. Wenn die Kandidatenform der Lochposition, die mit der Kandidatenauswahleinheit 71 vorhergesagt wurde, gewählt und eingegeben wird, erzeugt die Programm-Korrektureinheit 72 ein Programm für die Lochposition, die gewählt und eingegeben ist (S901) und spiegelt das Programm im NC-Programm wider, das gerade mitten in der Produktion durch den Bediener ist, um automatisch das NC-Programm zu korrigieren.
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(Programmkorrektur; Konturform)
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15 ist ein Flussdiagramm, das Korrekturbearbeitung des Bearbeitungsprogramms (Konturform) zeigt, die mit der Bearbeitungsprogramm-Korrektureinheit durchgeführt wird.
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Der Bediener prüft die Anzeige der Anzeigeeinheit 80, wählt und gibt die Kandidatenform der vorhergesagten Konturform mit der Kandidatenauswahleinheit 71 beispielsweise auf dem Bildschirm an und kann dabei einen Eingabefehler der Konturform korrigieren. Wenn die Kandidatenform der Konturform, die mit der Kandidatenauswahleinheit 71 vorhergesagt wurde, gewählt und eingegeben wird, erzeugt die Programm-Korrektureinheit 72 ein Programm für das Element K der Konturform, die gewählt und eingegeben ist (S1001) und spiegelt das Programm im NC-Programm wider, das gerade mitten in der Produktion durch den Bediener ist, um automatisch das NC-Programm zu korrigieren.
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Wie oben beschrieben, wird in der Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen 1 der vorliegenden Ausführungsform das NC-Programm, das gerade mitten in der Produktion durch den Bediener ist, mit den CAD-Daten verglichen, ein Eingabefehler, der durch den Bediener im NC-Programm, das gerade mitten in der Produktion ist, gemacht wurde, wird automatisch geprüft und das Ergebnis davon wird dem Bediener visuell angezeigt. Auf diese Weise kann der Bediener leicht das Vorhandensein eines Eingabefehlers in dem Programm prüfen, das gerade mitten in der Produktion ist.
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Obwohl die Ausführungsform der Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurden, ist die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen und Variationen sind möglich. Beispielsweise ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen dargestellt, die die Generierung des NC-Programms für die numerische Steuerung unterstützt, die die Werkzeugmaschine steuert. Jedoch ist die Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen der vorliegenden Offenbarung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und kann auf verschiedene Unterstützungsvorrichtungen zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen angewendet werden, die die Generierung des Bearbeitungsprogramms für verschiedene Industriemaschinen unterstützen.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Unterstützungsvorrichtung zur Generierung von Bearbeitungsprogrammen
- 12:
- NC-Programm-Analyseeinheit (Bearbeitungsprogramm-Analyseeinheit)
- 22:
- CAD-Daten-Analyseeinheit
- 30:
- Anpassungseinheit für relative Position
- 41:
- Koordinatensystem-Einstelleinheit
- 50:
- Koordinatenwert-Prüfeinheit
- 60:
- Kandidatenvorhersageeinheit
- 71:
- Kandidatenauswahleinheit
- 72:
- Programm-Korrektureinheit
- 80:
- Anzeigeeinheit