DE102020207645A1 - Haushaltsgerät mit spezifisch im Maschinenraum montierten Elektronikmodul, sowie Montageverfahren - Google Patents

Haushaltsgerät mit spezifisch im Maschinenraum montierten Elektronikmodul, sowie Montageverfahren Download PDF

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Andreas Hirschbolz
Michael Krapp
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Abstract

Ein Aspekt betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einem Gehäuse (2) und einem Maschinenraum (6), der in einem unteren (5) und hinteren Bereich (7) des Gehäuses (2) ausgebildet ist, wobei der Maschinenraum (6) durch zumindest eine Seitenwand (8) des Gehäuses (2) begrenzt ist, und mit einem Elektronikmodul (9), welches im Maschinenraum (6) an der Seitenwand (8) angeordnet ist, wobei an einem Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) ein Erdungskontakt (24) angeordnet ist, der mit einem elektrisch leitenden Teilelement (17a) der Seitenwand (8) elektrisch leitend und mechanisch klemmend verbunden ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus einen Maschinenraum auf, der in einem unteren und hinteren Bereich des Gehäuses ausgebildet ist. In dem Maschinenraum sind insbesondere Komponenten des Kältekreislaufs des Haushaltsgeräts angeordnet. Der Maschinenraum ist durch eine Seitenwand des Gehäuses seitlich begrenzt. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus ein Elektronikmodul auf, welches im Maschinenraum an der Seitenwand angeordnet ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines Elektronikmoduls an einer Seitenwand, die einen Maschinenraum des Haushaltsgeräts begrenzt.
  • Derartige Haushaltsgeräte und Montageverfahren sind aus der EP 2 492 619 A1 und der DE 10 2012 212 401 A1 bekannt.
  • Eine derartige spezifische Positionierung eines Elektronikmoduls im Maschinenraum ermöglicht einerseits eine platzsparende Anbringung und andererseits eine vorteilhafte Zugänglichkeit auch nach dem montierten Zustand.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät und ein Verfahren zu schaffen, bei welchem ein derartig örtlich spezifiziert angeordnetes Elektronikmodul im Hinblick auf die mechanischen als auch auf die elektrischen Anforderungen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse und einem Maschinenraum der in einem in Höhenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet unteren und einem in Tiefenrichtung des Haushaltsgeräts betrachteten hinteren Bereich des Gehäuses ausgebildet ist. Dieser Maschinenraum ist durch Seitenwände seitlich begrenzt. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus ein Elektronikmodul auf, welches im Maschinenraum angeordnet ist. Das Elektronikmodul ist an einer Seitenwand, die den Maschinenraum begrenzt, angeordnet. An einem Gehäuse des Elektronikmoduls ist ein Erdungskontakt angeordnet. Mittels dieses kann das Elektronikmodul geerdet werden beziehungsweise auf Massepotential gelegt werden. Es ist vorgesehen, dass dieser Erdungskontakt mit einem elektrisch leitenden Teilelement der Seitenwand elektrisch leitend und mechanisch verbunden ist, nämlich in spezifischer Art und Weise verbunden ist, nämlich klemmend verbunden ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es erreicht, dass das Elektronikmodul im Maschinenraum örtlich spezifisch angeordnet werden kann und in dem Zusammenhang sowohl elektrischen Anforderungen und mechanisch stabiler Positionierung verbessert Rechnung trägt. Durch den Erdungskontakt und die Verbindung mit dem elektrisch leitenden Teilelement ist somit in gleichzeitiger Art und Weise eine mechanische Verbindung geschaffen, die auch nicht nur ein aneinander Anliegen darstellt, sondern diesbezüglich mit einer definierten Kraftbeaufschlagung versehen ist. Damit ist die klemmende Verbindung geschaffen. Zusätzlich ist für diese mechanische Klemmverbindung vorgesehen, dass gerade die dann auch elektrisch wechselwirkenden Bauteile genutzt werden. Damit ist auch eine sichere Erdung des Elektronikmoduls ermöglicht. Dies auch vorzugsweise deswegen, da der Erdungskontakt durch die mechanisch klemmende Verbindung kraftbeaufschlagt mit dem elektrisch leitenden Teilelement direkt verbunden ist. Damit ist auch die sichere Erdung erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Erdungskontakt als eine in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts orientierte Kontaktzunge ausgebildet ist. Die Kontaktzunge weist insbesondere eine in Breitenrichtung orientierte Länge auf, die um ein Vielfaches größer ist, als eine senkrecht zur Breitenrichtung orientierte Breite und/oder Dicke der Kontaktzunge. Damit wird insbesondere ein Plattenteil beziehungsweise ein flächiges Teil bereitgestellt, welches bezüglich der Montage besonders vorteilhaft mit dem elektrisch leitenden Teilelement wirken kann. Beim Montieren kann somit sehr kontinuierlich die klemmende Wirkung aufgebaut werden. Darüber hinaus ist dann auch mit dem elektrisch leitenden Teilelement und dem Erdungskontakt ein besonders zuverlässiges und stabiles elektrisches Kontaktieren ermöglicht.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung und Anordnung des Erdundkontakts ist auch vorzugsweise eine gewisse Verformungselastizität einhergehend, sodass sich diese Kontaktzunge um eine vertikale Achse elastisch verschwenken kann. Damit kann beim Montieren in besonders vorteilhafter Weise die mechanisch klemmende Verbindung aufgebaut werden. Insbesondere ist diese mechanisch klemmende Verbindung auch dann noch aufrecht erhalten, wenn das Elektronikmodul in der montierten Endlage im Maschinenraum angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das elektrisch leitende Teilelement der Seitenwand in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts frei kragend orientiert angeordnet. Insbesondere kann dieses elektrisch leitende Teilelement streifenartig oder plattenartig ausgebildet sein und stellt somit ebenfalls vorzugsweise ein flächiges Element dar. Durch diese Ausgestaltung sind in vorteilhafter Weise der Erdungskontakt und das elektrisch leitende Teilelement mit ihren flächigen Erstreckungsebenen im Wesentlichen parallel aufeinander orientiert. Eine großflächige Anlage zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Element ist erreicht. Damit sind zwei spezifische geometrische Elemente mit spezifischen Orientierungen zueinander vorgesehen, die die Erzeugung der Erdungsverbindung einerseits und der mechanisch klemmenden Verbindung andererseits vorteilhaft ermöglicht und auch dann aufrechterhält.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass im klemmenden Zustand zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Teilelement ein vorderer Rand des Teilelements an einer Seitenfläche des Erdungskontakts angedrückt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist im klemmenden Zustand das elektrisch leitende Teilelement in einen Spalt einer rückseitigen Koppeleinrichtung des Gehäuses eingedrückt und ist klemmend darin gehalten. Die Koppeleinrichtung weist den Erdungskontakt auf. Der Spalt ist in Breitenrichtung offen. Da durch taucht der Erdungskontakt seitlich in den Spalt ein. Durch diese Anordnung ist eine besonders sichere und stabile klemmende Halterung des Erdungskontakts erreicht. Dieser ist insbesondere in einer Tasche, welche der Spalt darstellt, aufgenommen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass durch die klemmende Verbindung eine Vorfixierposition des Elektronikmoduls an der Seitenwand vor der Endmontage des Elektronikmoduls an dieser Seitenwand erzeugt ist. Damit ist es in besonderer Vorteilhaftigkeit erreicht, dass eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit des Elektronikmoduls in der Endstellung erzeugt werden kann. Durch die in dem Zusammenhang schon gebildete Vorfixierposition ist es insbesondere ermöglicht, dass das Elektronikmodul zur Endmontage dann nicht mehr zusätzlich durch den Monteur gehalten werden muss. Insbesondere ist die Vorfixierposition eine selbsthaltende Position. Das Montieren von weiteren Befestigungsvorrichtungen ist dann sehr vorteilhaft möglich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse des Elektronikmoduls eine Nische aufweist. In dieser Nische befindet sich der Erdungskontakt. Dadurch ist der Erdungskontakt im gewissen Maße geschützt angeordnet. Insbesondere ist die Nische in Breitenrichtung des Haushaltsgeräts betrachtet offen. Damit kann beim Montieren ein Eingreifen des elektrisch leitenden Teilelements erfolgen. Die Nische ist insbesondere durch den oben genannten Spalt gebildet oder kann den Spalt aufweisen und größer als der Spalt sein. In einem Ausführungsbeispiel ist der Spalt in der Nische nicht vorhanden. Das Rückteil, insbesondere das darin integrierte elektrisch leitende Teilelement, ist dann nur klemmend an der Rückwand angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Nische durch eine Rückwand begrenzt, wobei die Rückwand mit einem Rückteil der Seitenwand im endmontierten Zustand des Elektronikmoduls an der Seitenwand gekoppelt ist. Insbesondere ist hier eine klemmende und überlappende Anordnung zwischen der Rückwand und dem Rückteil vorgesehen. Dadurch wird die mechanisch stabile Positionierung des Elektronikmoduls an der Seitenwand nochmals unterstützt. Insbesondere ist dadurch auch die vorteilhaft erzeugte Vorfixierposition nochmals verbessert gehalten. Die Rückwand und das Rückteil sind insbesondere plattenförmige Elemente. Sie sind mit ihrer flächigen Erstreckung in Breitenrichtung und in Höhenrichtung orientiert beziehungsweise in dieser Ebene aufgespannt. Durch eine derartige Ausgestaltung ist dann im endmontierten Zustand frontseitig die Verbindung zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Teil abgedeckt. Damit ist diesbezüglich durch die Rückwand und die daran direkt anliegende und gekoppelte Anordnung des Rückteils eine Doppelwand als Abdeckung und Schutz für den Erdungskontakt und das elektrisch leitende Teilelement gebildet.
  • Insbesondere ist das Gehäuse des Elektronikmoduls insbesondere eine Rückwand des Gehäuses mit einem Rückteil der Seitenwand mit einer Schraubverbindung verbunden. Diese Schraubverbindung wird insbesondere im Nachgang zur Erzeugung der vorteilhaft ausgebildeten Vorfixierposition gebildet. Durch diese Schraubverbindung wird die mechanisch stabile Halterung des Elektronikmoduls an der Seitenwand verbessert. Darüber hinaus ist gerade die Verbauung der Schraubverbindung an dieser spezifischen Stelle vorteilhaft, da die überlappende Anordnung zwischen der Rückwand und dem Rückteil zusätzlich verschraubt ist.
  • Insbesondere weist die Rückwand ein Durchführloch für eine Schraube auf. Insbesondere ist dies auch beim Rückteil vorgesehen. Vorzugsweise weist die Seitenwand einen Schraubdom mit einem Gewinde auf, in welche die Schraube eingeschraubt werden kann. Insbesondere stellt die Rückwand eine frontseitige Begrenzungswand der oben genannten vorteilhaft vorhandenen Nische dar. Damit wird diese Rückwand multifunktionell genutzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Spalt in der Nische nicht vorhanden. Das Rückteil, insbesondere das darin integrierte elektrisch leitende Teilelement, ist dann nur klemmend an der Rückwand angeordnet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schraubverbindung im Bereich der klemmenden Verbindung zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Teilelement gebildet ist. Damit wird örtlich konzentriert die mechanisch stabile Halterung im vorderen Bereich des Elektronikmoduls durch mehrere verschiedene Verbindungen gebildet. Eine besonders stabile Positionierung des Elektronikmoduls in diesem Rückbereich ist dadurch ermöglicht.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Gehäuse des Elektronikmoduls an einer der klemmenden Verbindung gegenüberliegenden Seite mit einem Schwenklager mit der Seitenwand verbunden ist. Insbesondere ist diese gegenüberliegende Seite in Tiefenrichtung betrachtet. Insbesondere stellt diese gegenüberliegende Seite somit eine hintere Seite dar. Durch dieses Schwenklager kann eine besonders einfache und montagefreundliche Anbringung ermöglicht werden. Es kann nämlich zunächst das Elektronikmodul beziehungsweise dessen Gehäuse im Bereich des Schwenklagers gekoppelt werden. Dazu können Schwenke dieser Schwenkverbindung, die am Gehäuse des Elektronikmoduls angeordnet sind, mit Gegenschwenkelementen, die an der Seitenwand angeordnet sind, gekoppelt werden und so das Schwenklager gebildet werden. Im Nachgang kann dann das Elektronikmodul aus dieser Ausgangsstellung um das Schwenklager geschwenkt werden und so in einer Zwischenmontageposition zur Seitenwand hin geschwenkt werden und dort angeordnet werden. Bei dieser Schwenkbewegung kann dann die Kopplung zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Elemente automatisch erfolgen und bei einem weiteren Schwenken dann die klemmende Verbindung diesbezüglich aufgebaut werden. Es ist dann die Vorfixierposition erreicht und das Schwenken abgeschlossen. Im Nachgang wird dann nur noch die bereits oben erwähnte vorteilhafte Verschraubung in diesem Rückbereich des Gehäuses des Elektronikmoduls vorgesehen. Das Schwenklager bildet somit einerseits eine rückseitige mechanische Halterung des Gehäuses des Elektronikmoduls an der Seitenwand und liefert zusätzlich eine besonders vorteilhafte Handhabe bei der Montage und diesbezüglich Positionsveränderung des Elektronikmoduls.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist das Gehäuse des Elektronikmoduls in Höhenrichtung betrachtet an einer Unterseite Auflagerippen auf. Mit diesen Auflagerippen liegt das Gehäuse auf einer Auflage der Seitenwand auf. Dadurch ist auch eine Positionsfixierung in Höhenrichtung zusätzlich unterstützt. Insbesondere ist durch diese Auflagerippen auch eine Führung geschaffen, sodass beim Verbringen des Elektronikmoduls in den Maschinenraum, insbesondere um zunächst die oben genannte vorteilhafte Ausgestaltung mit dem Schwenklager auszubilden, das Elektronikmodul gezielt eingeschoben werden kann. Damit kann das Koppeln der Schwenklagerelemente mit den Gegenschwenklagerelementen sehr montagefreundlich erfolgen.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse des Elektronikmoduls eine Barrierewand zur Kontaktvermeidung zwischen einem Leitungssatz und einer aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildeten Begrenzungswand des Maschinenraums auf. Ein diesbezüglicher Leitungssatz betrifft ein oder mehrere elektrische Leitungen beziehungsweise Kabel. Durch diese Barrierewand wird somit in vorteilhafter Weise eine direkte Kontaktierung zwischen dem Leitungssatz und der elektrisch leitenden Begrenzungswand vermieden. Diesbezüglich unerwünschte elektrische Kontaktierungen und daraus resultierende Funktionsbeeinträchtigungen des Haushaltsgeräts können somit zuverlässig vermieden werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Elektronikmoduls an einer Seitenwand, die einen Maschinenraum eines Haushaltsgeräts begrenzt. Das Elektronikmodul wird im Maschinenraum positioniert. Ein Gehäuse des Elektronikmoduls wird mit dieser Seitenwand gekoppelt, sodass dadurch eine Zwischenmontagestellung beziehungsweise eine Zwischenmontageposition erzeugt wird. In dieser Zwischenmontagestellung besteht insbesondere kein Erdungskontakt des Elektronikmoduls mit einem elektrisch leitenden Teilelement der Seitenwand, d.h. es liegt zwischen diesen Elementen in der Zwischenmontagestellung keine elektrisch leitende Verbindung vor. Das Elektronikmodul wird auf einem Montageweg ausgehend von der Zwischenmontagestellung in eine Endstellung verbracht, wobei auf diesem Montageweg ein Erdungskontakt des Elektronikmoduls mit einem elektrisch leitenden Teilelement der Seitenwand elektrisch leitend und mechanisch klemmend verbunden wird. Die Zwischenmontagestellung ist insbesondere diejenige, bei welcher ein vorteilhaft vorhandenes Schwenklager zwischen dem Elektronikmodul und der Seitenwand ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass diesbezüglich in der Zwischenmontagestellung die Schwenkelemente mit den Gegenschwenkelementen gekoppelt sind. Ausgehend von dieser Zwischenmontagestellung wird dann das Verschwenken des Elektronikmoduls um das Schwenklager zur Seitenwand hin durchgeführt. Insbesondere wird dabei die in Tiefenrichtung betrachtet vordere Seite des Elektronikmoduls zur Seitenwand hin geschwenkt. Der Montageweg bezieht sich in dem Zusammenhang insbesondere auf den Weg zwischen dieser Zwischenmontagestellung und derjenigen Position, bei welcher das Verschwenken abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse des Elektronikmoduls auf diesem Montageweg geschwenkt und bei diesem Schwenken automatisch die klemmende Verbindung zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Teilelement erreicht.
  • Vorzugsweise wird durch die klemmende Verbindung eine selbsthaltende Vorfixierposition des Elektronikmoduls an der Seitenwand vor der Endmontage des Elektronikmoduls an dieser Seitenwand erzeugt. Insbesondere wird bei dem Montieren nachfolgend auf das Erreichen dieser selbsthaltenden Vorfixierposition eine zusätzliche Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse des Elektronikmoduls und der Seitenwand erzeugt. Insbesondere wird diese Schraubverbindung im Bereich der genannten klemmenden Verbindung zwischen dem Erdungskontakt und dem elektrisch leitenden Teilelement erzeugt.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung des Haushaltsgeräts gemäß 1 von hinten, wobei in 2 ein Maschinenraum des Haushaltsgeräts gezeigt ist;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs einer Seitenwand, welche den Maschinenraum begrenzt;
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Gehäuses eines Elektronikmoduls, welches an der Seitenwand gemäß 3 montiert wird;
    • 5 eine Seitenansicht, in welcher ein erster Montagezustand zwischen dem Gehäuse des Elektronikmoduls und der Seitenwand gezeigt ist;
    • 6 eine Darstellung gemäß 5, wobei in 6 ein zu 5 weiterer nachfolgender Zwischenmontagezustand erreicht ist;
    • 7 eine Darstellung gemäß 5 und 6, in welcher ein auf 6 nachfolgender weiterer Zwischenmontagezustand erreicht ist;
    • 8 eine Horizontalschnittansicht auf den Montagezwischenzustand gemäß 7;
    • 9 eine Seitenansicht auf die Anordnung gemäß 5 bis 7, wobei in 9 ein zu 7 nachfolgender weiterer Zwischenmontagezustand erreicht ist;
    • 10 eine Horizontalschnittansicht auf den Zwischenmontagezustand gemäß 9;
    • 11 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 9, wobei nachfolgend zu dem Montagezwischenzustand in 9 in 11 bereits eine zusätzliche Schraubverbindung ausgebildet ist; und
    • 12 eine Horizontalschnittansicht auf die Darstellung gemäß 11.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltsgerät 1 gezeigt, welches hier ein Haushaltskältegerät ist. Das Haushaltskältegerät ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Es kann insbesondere ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Aufnahmeraum 3 für Lebensmittel ausgebildet. Das Haushaltsgerät 1 weist darüber hinaus eine Tür 4 auf, die schwenkbar an dem Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • In Höhenrichtung (y-Richtung) betrachtet weist das Haushaltsgerät 1 in einem unteren Bereich 5 einen Maschinenraum 6 auf. Dieser Maschinenraum 6 ist in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltsgeräts 1 in einem hinteren Bereich 7 ausgebildet. Bei der Ausgestaltung des Haushaltsgeräts 1 als Haushaltskältegerät sind in diesem Maschinenraum 6 Komponenten eines Kältekreislaufs angeordnet. Insbesondere ist beispielsweise ein Verdichter in diesem Maschinenraum 6 angeordnet.
  • In Breitenrichtung (x-Richtung) ist dieser Maschinenraum 6 durch Seitenwände seitlich begrenzt.
  • In 2 ist das Haushaltsgerät 1 rückseitig gezeigt. Die Teildarstellung zeigt den Maschinenraum 6, der seitlich durch die gezeigte Seitenwand 8 begrenzt ist. Der Übersichtlichkeit dienend sind weitere Komponenten im Maschinenraum 6 nicht gezeigt. In diesem Maschinenraum 6 ist an einer Innenseite 8a dieser Seitenwand 8 ein Elektronikmodul 9 des Haushaltsgeräts 1 angeordnet. Das Elektronikmodul 9 weist ein Gehäuse 10 auf. Dieses ist insbesondere quaderartig ausgestaltet. Es ist insbesondere vollständig innerhalb des Maschinenraums 6 angeordnet. Der Maschinenraum 6 ist durch eine in Tiefenrichtung betrachtet Frontwand 11 begrenzt. Diese Frontwand 11 ist insbesondere aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist der Maschinenraum 6 nach oben hin durch eine Deckenwand 12 begrenzt. Insbesondere ist der Maschinenraum 6 nach hinten offen ausgebildet.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Darstellung das Elektronikmodul 9 mit dem Gehäuse 10 gezeigt. An einer Frontseite 13 des Gehäuses 10, welche im montierten Zustand des Gehäuses 10 im Maschinenraum 6 der Frontwand 11 zugewandt ist, sind Schwenkelemente 14 ausgebildet. Die Schwenkelemente 14 sind einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet. In Tiefenrichtung betrachtet ist an einer der Frontseite 13 gegenüberliegenden Rückseite 15 des Gehäuses 10 eine Koppeleinrichtung 16 ausgebildet. Die Koppeleinrichtung 16 ist einstückig mit dem Gehäuse 10 verbunden. Das Gehäuse 10 ist insbesondere aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die Koppeleinrichtung 16 ist dazu vorgesehen, zumindest mechanisch mit der Seitenwand 8 zu koppeln. Insbesondere weist die Seitenwand 8 einen Koppelflansch, der insbesondere ein Rückteil 17 ist (2) auf. Dieser Koppelflansch ist als vertikaler Plattenstreifen gebildet, der sich in der Ebene erstreckt, die durch die Höhenrichtung und die Breitenrichtung aufgespannt wird.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Darstellung der Teilbereich der Seitenwand 8 gezeigt, an dem das Elektronikmodul 9 angeordnet wird. In 3 ist dieses Elektronikmodul 9 der Übersichtlichkeit dienend nicht gezeigt. Die Seitenwand 8 weist eine Aufnahmenische 18 auf. In diese erstreckt sich das Gehäuse 10 in der montierten Endposition hinein.
  • Wie zu erkennen ist, ist an einer in Tiefenrichtung betrachtet vorderen Seite, insbesondere einer vorderen Begrenzungswand 19 dieser Aufnahmenische 18, eine Ausbildung von Gegenschwenkelementen 20 vorgesehen. In diese Gegenschwenkelemente 20 greifen die Schwenkelemente 14 ein. Im gekoppelten Zustand zwischen diesen Elementen 14 und 20 ist ein Schwenklager 21 (7 und 8) gebildet. Um dieses Schwenklager 21 kann das Gehäuse 10 beim Montieren verschwenkt werden.
  • Darüber hinaus ist in 3 eine Auflage 22 ausgebildet. Die Auflage 22 ist insbesondere eine untere Begrenzungswand der Aufnahmenische 18. Des Weiteren ist zu erkennen, dass in einem hinteren Bereich der Seitenwand ein Schraubdom 23 gebildet ist.
  • Das Rückteil 17 der Seitenwand 8 erstreckt sich als vertikaler Plattenstreifen. Er ist in der x-y-Ebene aufgespannt. Dieses Rückteil ist aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet. Insbesondere aus Blech.
  • Wie darüber hinaus in 2 und 4 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 10 in diesem Koppelbereich beziehungsweise der Koppeleinrichtung 16 einen Erdungskontakt 24 auf. Dadurch wird das Elektronikmodul 9 geerdet, wenn es mit einem entsprechenden Potential verbunden ist. Es kann vorgesehen sein, dass dieser Erdungskontakt 24 in einer Rückwand 25 dieser Koppeleinrichtung 16 angeordnet ist. Der Erdungskontakt 24 kann in dem Zusammenhang in dieser Rückwand 25 enthalten sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Erdungskontakt 24 separat und beabstandet zu dieser Rückwand 25 angeordnet ist, insbesondere in Tiefenrichtung betrachtet weiter nach vorne versetzt zu dieser Rückwand 25 angeordnet ist. Bei der Ausführung, bei welcher der Erdungskontakt 24 in der Rückwand 25 angeordnet ist, dient die Rückwand 25 somit auch als Träger für diesen Erdungskontakt 24. Es kann vorgesehen sein, dass der Erdungskontakt 24 nach hinten hin durch die Rückwand 25 verdeckt ist. Möglich ist jedoch auch, dass der Erdungskontakt 24 nach hinten hin frei liegt.
  • Durch diese Koppeleinrichtung 16, insbesondere die Rückwand 25, ist ein davor liegender Bereich, insbesondere eine Nische 26, gebildet.
  • Im montierten Zustand, wie dies in 2 zu erkennen ist, ist in Breitenrichtung das Rückteil 17 mit dieser Rückwand 15 überlappend angeordnet. Die Rückwand 25 ist diesbezüglich weiter nach hinten orientiert und deckt somit einen Teilbereich dieses Rückteils 17 ab. Es ist insbesondere vorgesehen, dass im montierten Zustand diese Rückwand 25 direkt an dem Rückteil 17 anliegt. Insbesondere kann hier eine mechanisch klemmende Verbindung ausgebildet sein.
  • Im Weiteren ist in 4 auch zu erkennen, dass das Gehäuse 10 Auflagerippen 27 aufweist. Diese Auflagerippen 27 sind an einer Unterseite 28 des Gehäuses 10 angeordnet und nach unten abstehen.
  • Bei einer Montage des Elektronikmoduls 9 an der Seitenwand 8, wie dies nachfolgend anhand der 5 bis 12 erläutert wird, wird zunächst dieses Gehäuse 10 bereitgestellt. Es wird dann so zur Seitenwand 8 positioniert, dass die Auflagerippen 27 auf der Auflage 22 aufsitzen. Gemäß dem Pfeil P1 wird, wie dies in 5 dargestellt ist, das Gehäuse 10 und somit das gesamte Elektronikmodul 9 nach vorne geschoben. Dabei dienen die Auflagerippen 27 als Führung. In 6 ist dann eine nach vorne geschobene Position des Elektronikmoduls 9 gezeigt, bei welchem die Schwenkelemente 14 mit den Gegenschwenkelementen 20 noch nicht gekoppelt sind. Beim weiteren nach vorne Schieben wird dann gemäß der Darstellung in 7 eine Zwischenmontageposition beziehungsweise eine Zwischenmontagestellung erreicht, bei welcher das bereits erläuterte Schwenklager 21 ausgebildet ist. Diesbezüglich sind die Schwenkelemente 14 und die Gegenschwenkelemente 20 miteinander gekoppelt. In dem Zusammenhang ist in der Horizontalschnittansicht gemäß 8, welche eine Ansicht in der x-z-Ebene ist, diese Zwischenmontageposition des Elektronikmoduls 9 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass der vordere Bereich des Elektronikmoduls 9 bereits direkt an der Seitenwand 8, insbesondere in der Aufnahmenische 18, anliegt. Der hintere Bereich des Elektronikmoduls 9 ist diesbezüglich schräg gestellt und in Breitenrichtung noch entfernt von dieser Rückwand 8. Wie in 8 zu erkennen ist, ist hinter der Rückwand 25 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ein zusätzlicher Steg 29 in dieser Nische 26 ausgebildet. Der Steg 29 ist beabstandet zu der Frontwand 25 ausgebildet. Dadurch ist ein Spalt 30 zwischen der Rückwand 25 und diesem Steg 29 gebildet.
  • Wird nun ausgehend von dieser Zwischenmontageposition das Elektronikmodul 9 um das Schwenklager 21, welches in 8 eine Schwenkachse senkrecht zur Figurenebene aufweist, in Richtung des Pfeils P2 zur Seitenwand 8 hin verschwenkt, so ergibt sich auf diesem Montageweg ein mechanisches Kontaktieren zwischen der Vorderseite der Rückwand 25 und der Rückseite eines Teilelements 17a des Rückteils 17. Dieses Teilelement 17a stellt ein elektrisch leitendes Teilelement 17a der Seitenwand 8 dar. Dieses elektrisch leitende Teilelement 17a erstreckt sich frei kragend in Breitenrichtung zu dem Elektronikmodul 9 hin. Diesbezüglich erstreckt sich andererseits die Rückwand 25 frei kragend in Breitenrichtung zu der Seitenwand 8 hin.
  • Ist der Steg 29 vorhanden und das Teilelement 17a darin eingeführt, so liegt es insbesondere beidseits an dem Steg 29 und der Rückwand 25 an. Es kann, wie dies in 10 und 12 als weiteres Beispiel gezeigt ist, der Steg 29 nicht vorhanden sein und somit der Spalt 30 nicht vorhanden sein. Dann ist nur die Nische 26 ausgebildet. Das Teilelement 17a ist dann nur klemmend direkt mit der Rückwand 25 angeordnet.
  • Bei diesem Verschwenken gemäß dem Pfeil P2 wird eine weitere Zwischenmontagestellung erreicht, wie sie dann in 9 zu erkennen ist. In 9 ist diesbezüglich das Verschwenken abgeschlossen. In 9 ist in vorteilhafter Weise eine Vorfixierposition des Elektronikmoduls 9 an der Rückwand 8 erreicht. Wie in der Horizontalschnittansicht in 10 dazu zu erkennen ist, ist die Rückwand 25 mit dem Rückteil 17 mechanisch direkt kontaktiert und diesbezüglich auch klemmend damit angeordnet. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Erdungskontakt 24 in direkter Anlage mit dem elektrisch leitenden Teilelement 17a gebracht ist und diesbezüglich auch mechanisch klemmend mit dem elektrisch leitenden Teilelement 17a direkt verbunden ist.
  • Dadurch ist sowohl der Erdungskontakt 24 mit Massepotential verbunden, andererseits zusätzlich eine mechanisch stabile Verbindung an der Stelle geschaffen.
  • Durch diese klemmende Verbindung an dieser Stelle mit dem rückseitigen Schwenklager 21 ist gemäß der Darstellung in 8 und 10 eine selbsthaltende Vorfixierposition des Elektronikmoduls 9 an der Seitenwand 8 erreicht. Wie in 10 zu erkennen ist, ist das Gehäuse 10 bereichsweise, insbesondere in etwa mit der Hälfte, in die Aufnahmenische 18 eingetaucht.
  • Das elektrisch leitende Teilelement 17a ist darüber hinaus vorzugsweise in den Spalt 30 eingeschoben. Dadurch wird die mechanisch haltende Verbindung nochmals verbessert. Des Weiteren ist zu erkennen, dass ein Durchführloch 35 an der Rückwand 25, welches zum Durchführen einer Schraube ausgebildet ist, fluchtend mit dem Schraubdom 23 angeordnet ist.
  • Es ist vorzugsweise eine weitere Begrenzungswand 31 der Koppeleinrichtung 16 in Breitenrichtung betrachtet in direktem Kontakt und somit in Anschlag zu einem Anschlagsteg 32 der Seitenwand 8. Durch diese Ausgestaltung ist diese gemäß 9 und 10 erreichte Zwischenmontagestellung genauer erreichbar. Eine fluchtende Anordnung zwischen dem Durchführloch 35 und dem Schraubdom 23 ist somit automatisch erreicht. Darüber hinaus ist auch durch diese Anschlaganordnung die gewünschte Überlappung in Breitenrichtung zwischen der Rückwand 25, insbesondere auch dem Erdungskontakt 24, und dem elektrisch leitenden Teilelement 17a erreicht.
  • In einem dann nachfolgenden weiteren Montageschritt wird gemäß der Darstellung in 11 eine Schraube 33 durch das Durchführloch 35 hindurchgeführt und in den Schraubdom 23 eingeschraubt. Dadurch ist eine weitere mechanische Verbindung durch diese zusätzliche Schraubverbindung geschaffen. Dies ist in 11 gezeigt, wobei in 12 wiederum eine schematische Horizontalschnittdarstellung an der Stelle der Schraube 33 gezeigt ist. Der diesbezüglich verschraubte Zustand ist zu erkennen. Es kann vorgesehen sein, dass das elektrisch leitende Teilelement 17a an seinem dem Spalt 30 zugewandten Rand verdickt ist. Dadurch kann die mechanisch klemmende Verbindung mit dem Erdungskontakt 24, insbesondere auch der Rückwand 25, insbesondere dem Spalt 30, verbessert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Elektronikmodul 9, insbesondere das Gehäuse 10, eine Barrierewand 34 (4) aufweist. Diese Barrierewand 34 ist insbesondere zur Kontaktvermeidung zwischen einem nicht gezeigten Leitungssatz und der Begrenzungswand 11 und/oder der Begrenzungswand 12 vorgesehen. Die Montage des Elektronikmoduls 9 kann bei rückseitiger Betrachtung des Gehäuses 2 an der linken Seitenwand 8 oder aber auch an einer nicht gezeigten gegenüberliegenden rechten Seitenwand des Maschinenraums 6 angeordnet sein.
  • Da bei dem Montagevorgang das Elektronikmodul 9 als letztes montiert wird, kann auch vorgesehen sein, dass ein Zwischenleitungssatz, welcher elektrische Leitungen zwischen einem Verdichter und dem Elektronikgehäuse 9 betrifft, auf ein Minimum bezüglich der Länge ausgebildet werden kann. Dadurch ist wiederum erreicht, dass dieser Zwischenleitungssatz den Verdichter aus Approbationsanforderungen nicht berührt. Damit ein Geräteleitungssatz die Begrenzungswand 11 und/oder die Begrenzungswand 12 nicht berührt, ist an dem Gehäuse 10 des Elektronikmoduls 9 die bereits angesprochene Barrierewand 34 ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist die vorgesehene Ausgestaltung auch dahingehend, dass keine zusätzliche Erdungsschraub zum Herstellen einer Erdungsverbindung erforderlich ist. Dadurch wird zumindest ein Montageschritt eingespart und ein zusätzliches Bauteil, nämlich die Erdungsschraube, wird nicht mehr benötigt. Insbesondere entfallen dadurch auch benötigte Federringe und Scheiben, die bei einer derartigen Verwendung einer Erdungsschraube vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Tür
    5
    Bereich
    6
    Maschinenraum
    7
    Bereich
    8
    Seitenwand
    8a
    Innenseite
    9
    Elektronikmodul
    10
    Gehäuse
    11
    Frontwand
    12
    Deckenwand
    13
    Frontseite
    14
    Schwenkelement
    15
    Rückseite
    16
    Koppeleinrichtung
    17
    Rückteil
    17a
    Teilelement
    18
    Aufnahmenische
    19
    Begrenzungswand
    20
    Gegenschwenkelement
    21
    Schwenklager
    22
    Auflage
    23
    Schraubdom
    24
    Erdungskontakt
    25
    Rückwand
    26
    Nische
    27
    Auflagerippen
    28
    Unterseite
    29
    Steg
    30
    Spalt
    31
    Begrenzungswand
    32
    Anschlagsteg
    33
    Schraube
    34
    Barrierewand
    35
    Durchführloch
    P1
    Pfeil
    P2
    Pfeil
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2492619 A1 [0002]
    • DE 102012212401 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einem Gehäuse (2) und einem Maschinenraum (6), der in einem unteren (5) und hinteren Bereich (7) des Gehäuses (2) ausgebildet ist, wobei der Maschinenraum (6) durch zumindest eine Seitenwand (8) des Gehäuses (2) begrenzt ist, und mit einem Elektronikmodul (9), welches im Maschinenraum (6) an der Seitenwand (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) ein Erdungskontakt (24) angeordnet ist, der mit einem elektrisch leitenden Teilelement (17a) der Seitenwand (8) elektrisch leitend und mechanisch klemmend verbunden ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungskontakt (24) als eine in Breitenrichtung (x) des Haushaltsgeräts (1) orientierte Kontaktzunge ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (17a) der Seitenwand (8) in Breitenrichtung (x) des Haushaltsgeräts (1) frei kragend orientiert ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im klemmenden Zustand das Teilelement (17a) in einen Spalt (30) einer rückseitigen Koppeleinrichtung (16) des Gehäuses (10) eingedrückt ist und klemmend darin gehalten ist, wobei die Koppeleinrichtung (16) den Erdungskontakt (24) aufweist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die klemmende Verbindung eine Vorfixierposition des Elektronikmoduls (9) an der Seitenwand (8) vor der Endmontage des Elektronikmoduls (9) an dieser Seitenwand (8) erzeugt ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) eine Nische (26) aufweist, in der sich der Erdungskontakt (24) befindet, insbesondere der Erdungskontakt (24) an einer Rückwand (25) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nische (26) durch eine Rückwand (25) begrenzt ist, wobei die Rückwand (25) mit einem Rückteil (17) der Seitenwand (8) gekoppelt ist, insbesondere klemmend überlappend angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9), insbesondere eine Rückwand (25) des Gehäuses (10), mit einem Rückteil (17) der Seitenwand (8) mit einer Schraubverbindung verbunden ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung im Bereich der klemmenden Verbindung zwischen dem Erdungskontakt (24) und das Teilelement (17a) ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) an einer der klemmenden Verbindung in Tiefenrichtung (z) des Haushaltsgeräts (1) gegenüberliegenden Seite mit einem Schwenklager (21) mit der Seitenwand (8) verbunden ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) an einer Unterseite (28) Auflagerippen (27) aufweist, mit welchen das Gehäuse (10) auf einer Auflage (22) der Seitenwand (8) aufliegt.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) eine Barrierewand (34) zur Kontaktvermeidung zwischen einem Leitungssatz und einer aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildeten Begrenzungswand (11, 12) des Maschinenraums (6) aufweist.
  13. Verfahren zur Montage eines Elektronikmoduls (9) an einer Seitenwand (8), die einen Maschinenraum (6) eines Haushaltsgeräts (1) begrenzt, bei welchem das Elektronikmodul (9) im Maschinenraum (6) positioniert wird und ein Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) mit der Seitenwand (8) gekoppelt wird, so dass dadurch eine Zwischenmontagestellung erzeugt wird, wobei das Elektronikmodul (9) auf einem Montageweg ausgehend von der Zwischenmontagestellung in eine Endstellung verbracht wird, wobei auf diesem Montageweg ein Erdungskontakt (24) des Elektronikmoduls (9) mit einem elektrisch leitenden Teilelement (17a) der Seitenwand (8) elektrisch leitend und mechanisch klemmend verbunden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Elektronikmoduls (9) auf dem Montageweg geschwenkt wird und bei diesem Schwenken automatisch die klemmende Verbindung erzeugt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die klemmende Verbindung eine selbsthaltende Vorfixierposition des Elektronikmoduls (9) an der Seitenwand (8) vor der Endmontage des Elektronikmoduls (9) an dieser Seitenwand (8) erzeugt wird, insbesondere nachfolgend zum Einstellen der Vorfixierposition eine zusätzliche Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse (10) und der Seitenwand (8), insbesondere im Bereich der klemmenden Verbindung, erzeugt wird.
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