DE102020205480A1 - Beinstützmechanismus für einen Sitz - Google Patents

Beinstützmechanismus für einen Sitz Download PDF

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DE102020205480A1
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Rafal PATER
Kishore Tarade
Parashuram Rangolli
Sharad C. Pawar
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Lear Corp
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Abstract

Es werden eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Lösemechanismus für ein Beinstützglied, ein Lösemechanismus und ein Verfahren zum Installieren eines Lösemechanismus für eine Beinstütze, die mit einer Sitzanordnung verbunden ist, vorgesehen. Der Lösemechanismus umfasst ein Halteglied für die Verbindung mit einer Sitzbasis und einem Beinstützglied. Ein Arm weist einen nahen Endbereich, der drehbar mit dem Halteglied verbunden ist, und einen fernen Endbereich auf. Der Arm definiert eine Nockenfläche. Ein Vorspannglied ist mit dem Halteglied verbunden und ist in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms. Ein Folger ist für eine Verbindung mit dem anderen der Sitzbasis und des Beinstützglieds vorgesehen und kann in die Nockenfläche des Arms eingreifen, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus für eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer ausklappbaren Beinstütze.
  • HINTERGRUND
  • Eine Fahrzeugsitzanordnung kann mit einer ausklappbaren Beinstütze versehen sein. Beispiele für derartige Fahrzeugsitzanordnungen sind in dem deutschen Patent Nr. DE 102016215741 B4 , dem chinesischen Patent Nr. CN 109228987 B , dem US-amerikanischen Patent Nr. 10,293,717 und dem koreanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer KR 20190041631 A angegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung eine Sitzbasis und eine Beinstütze, die drehbar mit der Sitzbasis verbunden ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegt werden kann. Ein Arm weist einen nahen Endbereich auf, der drehbar durch die Sitzbasis oder die Beinstütze gehalten wird, wobei der Arm eine Nockenfläche definiert. Eine Feder wird durch die Sitzbasis oder die Beinstütze gehalten, wobei die Feder in Kontakt mit einem fernen Endbereich des Arms ist. Ein Folger ist mit der anderen der Sitzbasis oder der Beinstütze verbunden. Der Folger kann mit der Nockenfläche des Arms eingreifen, wenn die Beinstütze zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position gedreht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform spannt aus der ausgeklappten Position heraus der Folger den Arm vor, um die Beinstütze relativ zu der Sitzbasis unter Verwendung nur einer auf die Beinstütze ausgeübten Kraft zu drehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform definiert der Arm eine plane Fläche, die der Nockenfläche gegenüberliegt. Die Feder kann mit der planen Fläche des Arms eingreifen, um sich entlang von dieser zu bewegen, wenn die Beinstütze zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position gedreht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Feder vorgeladen, um den Arm in einer ersten Richtung vorzuspannen. Die Nockenfläche definiert eine Vertiefung und einen konvexen Übergangsbereich, der zwischen dem fernen Endbereich und dem nahen Endbereich des Arms angeordnet ist. In Reaktion auf einen Eingriff des Folgers mit dem Übergangsbereich wird die Feder weiter geladen und wird der Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform definiert eine Montageklammer erste und zweite Führungsschlitze, die voneinander beabstandet sind, wobei der Folger in den ersten und zweiten Führungsschlitzen aufgenommen ist. Der Arm ist zwischen den ersten und zweiten Führungsschlitzen angeordnet und drehbar mit der Montageklammer verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Feder ein auskragendes Federglied, das einen mittleren Bereich aufweist, der zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende angeordnet ist. Die ersten und zweiten Enden werden durch die Montageklammer gehalten, und der mittlere Bereich ist in Kontakt mit dem Arm.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Feder eine erste Feder. Eine zweite auskragende Feder weist einen mittleren Bereich auf, der zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Enden der zweiten Feder durch die Montageklammer gehalten werden. Der mittlere Bereich der zweiten Feder ist in Kontakt mit dem Arm und dem mittleren Bereich der ersten Feder benachbart.
  • In einer weiteren Ausführungsform definiert ein naher Endbereich des Arms eine Öffnung. Ein Befestigungsglied erstreckt sich durch die Montageklammer und die Öffnung des Arms, um den Arm mit der Montageklammer zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind eine erste exzentrische Hülse und eine zweite exzentrische Hülse mit der Montageklammer über das Befestigungsglied verbunden. Der Arm ist zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen angeordnet. Eine Außenfläche der ersten exzentrischen Hülse kontaktiert die Feder in Nachbarschaft zu dem ersten Ende, und eine Außenfläche der zweiten exzentrischen Hülse kontaktiert die Feder in Nachbarschaft zu dem zweiten Ende. Eine Drehung der ersten und zweiten exzentrischen Hülsen variiert eine Vorladekraft der Feder auf den Arm.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Befestigungsglied einen Schaft auf, der eine erste nicht-kreisrunde Querschnittform definiert. Jede exzentrische Hülse definiert eine sich durch sie erstreckende Öffnung mit einer zweiten nicht-kreisrunden Querschnittform. Die ersten und zweiten nicht-kreisrunden Querschnittformen sind miteinander formgepasst, sodass eine Drehung des Befestigungsglieds relativ zu der Montageklammer die ersten und zweiten exzentrischen Hülsen dreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind eine dritte Hülse und eine vierte Hülse mit der Montageklammer über das Befestigungsglied verbunden. Die dritten und vierten Hülsen sind zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen angeordnet, und der Arm ist zwischen den dritten und vierten Hülsen angeordnet. Jede der dritten und vierten Hülsen definiert eine sich durch sie erstreckende Öffnung mit einer zweiten nicht-kreisrunden Querschnittform. Jede der dritten und vierten Hülsen definiert eine zylindrische Außenfläche, die dimensioniert ist, um durch die Öffnung des Arms aufgenommen zu werden und in Kontakt mit dieser zu sein, sodass sich der Arm um die dritten und vierten Hülsen dreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Feder eine Torsionsfeder mit einem mittleren Bereich, der zwischen ersten und zweiten Endbereichen angeordnet ist. Die ersten und zweiten Endbereiche werden durch die Montageklammer gehalten, und der mittlere Bereich ist in Kontakt mit dem Arm.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens einer der ersten und zweiten Endbereiche der Torsionsfeder als eine Spirale ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich ein erstes Befestigungsglied durch die Montageklammer und den nahen Endbereich des Arms, um den Arm drehbar mit der Montageklammer zu verbinden. Ein zweites Befestigungsglied erstreckt sich durch die Montageklammer und ist von dem ersten Befestigungsglied beabstandet. Das zweite Befestigungsglied hält die Torsionsfeder in Nachbarschaft zu dem fernen Endbereich des Arms.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Lösemechanismus für ein Beinstützglied einer Sitzanordnung mit einem Halteglied für eine Verbindung mit einer Sitzbasis oder einem Beinstützglied vorgesehen. Ein Arm weist einen nahen Endbereich, der drehbar mit dem Halteglied verbunden ist, und einen fernen Endbereich auf. Der Arm definiert eine Nockenfläche. Ein Vorspannglied ist mit dem Halteglied verbunden und ist in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms. Ein Folger ist für eine Verbindung mit dem entsprechend anderen der Sitzbasis oder des Beinstützglieds vorgesehen und kann mit der Nockenfläche des Arms eingreifen, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform spannt das Vorspannglied den Arm in einer ersten Richtung vor. Die Nockenfläche definiert eine Vertiefung und einen konvexen Übergangsbereich, der zwischen dem fernen Endbereich und dem nahen Endbereich des Arms angeordnet ist. In Reaktion auf das Eingreifen des Folgers mit dem Übergangsbereich wird das Vorspannglied weiter geladen und wird der Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht, während sich das Vorspannglied entlang einer Fläche des Arms bewegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform greift der Folger sequentiell in die Vertiefung und den Übergangsbereich ein, wenn das Beinstützglied von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position gedreht wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Installieren eines Lösemechanismus für ein Beinstützglied, das mit einer Sitzanordnung verbunden ist, vorgesehen. Ein Halteglied ist mit einer Sitzbasis oder einem Beinstützglied verbunden und definiert wenigstens einen sich durch es erstreckenden Führungsschlitz. Ein naher Endbereich des Arms ist drehbar mit dem Halteglied verbunden, und der Arm erstreckt sich von dem nahen Endbereich zu einem fernen Endbereich. Der Arm definiert eine Nockenfläche. Ein Folger ist mit dem anderen der Sitzbasis oder des Beinstützglieds verbunden, sodass sich der Folger durch den wenigstens einen Führungsschlitz erstreckt. Der Folger kann mit der Nockenfläche des Arms eingreifen, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird. Ein Vorspannglied ist mit dem Halteglied verbunden. Das Vorspannglied ist derart vorgeladen, dass das Vorspannglied in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms ist, um den Arm in einer ersten Richtung zu dem Folger vorzuspannen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Arm mit dem Halteglied unter Verwendung eines Befestigungsglieds verbunden. Eine exzentrische Hülse wird um das Befestigungsglied für eine Drehung mit diesem gehalten und ist in Kontakt mit dem Vorspannglied. Eine Vorladekraft auf das Vorspannglied wird durch das Drehen des Befestigungsglieds und der exzentrischen Hülse eingestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Beinstützglied von einer ausgeklappten Position zu einer verstauten Position unter Verwendung nur einer auf das Beinstützglied ausgeübten Kraft bewegt. In Reaktion auf die auf das Beinstützglied ausgeübte Kraft greift der Folger in einen konvexen Bereich der Nockenfläche ein, um das Vorspannglied weiter zu laden und den Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu drehen, und bewegt sich das Vorspannglied entlang des Arms.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer ausklappbaren Beinstütze und einem Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Seitenschnittansicht eines Lösemechanismus in einer ersten, ausgeklappten Position gemäß einer Ausführungsform und für die Verwendung mit der Sitzanordnung von 1.
    • 3 ist eine schematische Seitenschnittansicht des Mechanismus von 2 in einer zweiten Position zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position.
    • 4 ist eine teilweise explodiert dargestellte Ansicht des Mechanismus von 2.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Lösemechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform und für die Verwendung mit der Fahrzeugsitzanordnung von 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu verstehen ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und die Erfindung auch durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen spezifischen Details sind nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte, zu verstehen.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einer Sitzlehne 12, einer Sitzbasis 14 und einer Beinstütze 16. Die Sitzbasis kann durch einen Teil eines Fahrzeugrahmens 20 gebildet werden oder diesen umfassen. Es kann sich aber auch um eine separate Komponente handeln, die mit einem Fahrzeugrahmen verbunden wird. In einem Beispiel kann die Fahrzeugsitzanordnung 10 in einer zweiten Sitzreihe vorgesehen sein.
  • Die Beinstütze 16 oder das Beinstützglied ist drehbar mit der Sitzbasis 14 verbunden, sodass die Beinstütze 16 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position geklappt, geschwenkt oder gedreht werden kann. In dem Beispiel von 1 ist die erste Position eine verstaute Position, die gestattet, dass ein Sitzinsasse seine Füße auf den darunterliegenden Boden stellt. Die zweite Position ist eine ausgeklappte Position, die durch Strichlinien wiedergegeben wird. In der ausgeklappten Position stützt das Beinstützglied den unteren Beinbereich wie etwa die Unterschenkel eines Sitzinsassen.
  • Das Beinstützglied ist drehbar mit der Sitzbasis unter Verwendung eines Mechanismus 22 verbunden. In dem gezeigten, nicht-einschränkenden Beispiel ist der Mechanismus 22 eine Verbindung von vier Stangen, wobei aber auch andere Mechanismen in Verbindung mit dem Beinstützglied verwendet werden können.
  • Der Mechanismus 22 ist auch mit einem Elektromotor versehen. Der Elektromotor kann durch den Sitzinsassen betrieben oder gesteuert werden, um die Beinstütze wahlweise von der verstauten Position zu der ausgeklappten Position zu versetzen.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst einen Lösemechanismus 24. Der Lösemechanismus 24 ist mit der Sitzbasis 14 und der Beinstütze 16 verbunden und versetzt das Beinstützglied 16 von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position, wenn eine Kraft oder Last auf die Beinstütze ausgeübt wird, während sich die Beinstütze in der ausgeklappten Position befindet. Ein Sitzinsasse kann also das Beinstützglied von der ausgeklappten Position lösen, indem er mit seinen Beinen eine Kraft auf das Beinstützglied ausübt. Die für das Lösen des Lösemechanismus 24 erforderliche Kraft kann einen assoziierten Schwellwert aufweisen, um eine unbeabsichtigte Lösung der Beinstütze zu verhindern. Der Lösemechanismus 24 löst die Beinstütze ohne eine Betätigung des Elektromotors und wirkt unabhängig von dem Elektromotor.
  • Um im Stand der Technik die Beinstütze von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position zurück zu versetzen, muss der Sitzinsasse einen oder mehrere Mechanismen aktivieren. Zum Beispiel muss der Sitzinsasse den Elektromotor betreiben, um die Beinstütze zurückzuziehen, oder muss einen Hebel betätigen oder eine andere Eingabe an dem Mechanismus 22 vornehmen.
  • 2-4 zeigt einen Lösemechanismus 100 gemäß einer Ausführungsform. Der Lösemechanismus 100 kann als ein Lösemechanismus 24 in Verbindung mit der Fahrzeugsitzanordnung 10 wie in 1 gezeigt verwendet werden. Der Lösemechanismus 100 ist mit der Beinstütze 16 und der Sitzbasis 14 verbunden oder wird durch diese gehalten.
  • Der Lösemechanismus 100 umfasst eine Montageklammer 102. Die Montageklammer 102 kann mit einem Endbereich einer Stellgliedstange 104 verbunden sein, die mit dem Motor des Mechanismus 22 verbunden ist, und ist mit der Sitzbasis 14 verbunden oder wird durch diese gehalten. Die Stellgliedstange 104 kann durch den Motor über eine Leitspindel oder ähnliches bewegt werden, um die Beinstütze von der verstauten Position zu der ausgeklappten Position zu bewegen. In anderen Beispielen kann die Montageklammer 102 mit der Beinstütze 16 verbunden sein oder durch diese gehalten werden.
  • In einem Beispiel weist die Montageklammer 102 wie gezeigt erste und zweite Führungsschlitze 106 auf. Die Führungsschlitze 106 können miteinander ausgerichtet sein und sind voneinander beabstandet. Die Führungsschlitze 106 können an gegenüberliegenden Seitenbereichen der Montageklammer 102, die z.B. eine U-förmige Montageklammer 102 ist, ausgebildet sein.
  • Ein Arm 110 ist drehbar mit der Montageklammer 102 verbunden. Der Arm 110 umfasst einen nahen Endbereich 112 und einen fernen Endbereich 114. Der nahe Endbereich 112 ist drehbar mit der Montageklammer 102 und der assoziierten Sitzbasis verbunden. Der nahe Endbereich 112 des Arms definiert eine Öffnung 116. Ein Befestigungsglied 118 erstreckt sich durch die Montageklammer 102 und die Öffnung 116 des Arms, um den Arm 110 mit der Montageklammer 102 zu verbinden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Arm 110 in der Montageklammer 102 und zwischen den ersten und zweiten Führungsschlitzen 106 angeordnet.
  • Der Arm definiert eine Nockenfläche 120 bzw. erste Fläche 120. Der Arm definiert weiterhin eine zweite Fläche 122 gegenüber der Nockenfläche 120. Die Nockenfläche 120 definiert eine Vertiefung 124 und einen konvexen Übergangsbereich 126, der zwischen dem fernen Endbereich 114 und dem nahen Endbereich 112 des Arms angeordnet ist. In verschiedenen Beispielen kann die Nockenfläche 120 eine oder mehrere lineare, konkav-bogenförmige, konvex-bogenförmige oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Profilformen aufweisen. Die zweite Fläche 122 kann wie gezeigt eine planare Fläche sein oder kann mit einer anderen Form versehen sein.
  • Ein Folger 130 bzw. Stift 130 ist in Verbindung mit dem Lösemechanismus 100 vorgesehen. Der Folger 130 kann mit der Beinstütze 16 verbunden sein oder durch diese gehalten werden, wenn die Montageklammer 102 durch die Sitzbasis 14 gehalten wird. Alternativ dazu kann der Folger 130 mit der Sitzbasis verbunden sein oder durch diese gehalten werden, wenn die Montageklammer durch die Beinstütze gehalten wird.
  • Der Folger 130 bzw. Stift wird durch die ersten und zweiten Führungsschlitze 106 aufgenommen und bewegt sich in den Führungsschlitzen 106, wenn sich die Beinstütze 16 zwischen den verstauten und ausgeklappten Positionen bewegt. Der Folger 130 greift in die Nockenfläche 120 des Arms 110 ein, wenn die Beinstütze 16 zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position gedreht wird.
  • Es sind eine oder mehrere Federn 140 oder Vorspannglieder 140 vorgesehen. In dem in 2-4 gezeigten Beispiel weist der Lösemechanismus 100 ein Paar von Federn 140 auf. In anderen Beispielen kann der Lösemechanismus auch nur eine einzelne Feder oder drei oder mehr Federn aufweisen.
  • Jede Feder 140 wird durch die Montageklammer 102 und die Sitzbasis 14 gehalten oder ist mit diesen verbunden. Die Feder 140 ist in Kontakt mit der zweiten Fläche 122 und dem fernen Endbereich 114 des Arms 110.
  • Jede Feder 140 kann wie gezeigt eine auskragende Feder sein. Jede Feder 10 weist ein erstes Ende 142 und ein zweites Ende 144 auf. Die ersten und zweiten Enden 142, 144 werden durch die Montageklammer 102 gehalten oder sind mit dieser verbunden. Die ersten und zweiten Enden 142, 144 können wie gezeigt in Öffnungen in der Montageklammer 102 aufgenommen werden. Wie in 2-4 gezeigt, können die Federn 140 gebogen oder anders geformt sein, sodass sich jede Feder 140 von der Öffnung in der Montageklammer zu der zweiten Fläche 122 und dann entlang der zweiten Fläche 122 des Arms erstreckt. Die Federn 140 können auch wie in 4 gezeigt angeordnet sein, indem eine Feder in der anderen Feder verschachtelt ist.
  • Ein mittlerer Bereich 146 der Feder ist zwischen den ersten und zweiten Enden 142, 144 der Feder angeordnet. Der mittlere Bereich 146 jeder Feder ist in Kontakt mit dem Arm 110. Für einen Lösemechanismus 100 mit mehreren Federn 140 können die mittleren Bereiche 146 der Federn wie in 4 gezeigt nebeneinander angeordnet sein. Der mittlere Bereich 146 der Feder ist in Kontakt mit der zweiten Fläche 122 oder planaren Fläche des Arms 110 und bewegt sich bzw. gleitet entlang der zweiten Fläche 122, wenn sich die Beinstütze 16 zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position dreht.
  • Die Feder 140 wird bei der Installation der Feder 140 in dem Lösemechanismus 100 vorgeladen, sodass der Arm 110 in einer ersten Richtung vorgespannt ist. In dem in 2-3 gezeigten Beispiel ist die erste Richtung im Uhrzeigersinn. Es können mehrere Federn 140 für den Lösemechanismus erforderlich sein, um die gewünschte Vorladekraft von der bzw. den Feder(n) 140 auf den Arm 110 auszuüben.
  • Für einen derartigen Betrieb des Lösemechanismus, dass die Beinstütze aus der ausgeklappten Position zu der verstauten Position gelöst wird, wird eine Kraft auf die Beinstütze 16 durch einen Sitzinsassen ausgeübt. Die auf die Beinstütze ausgeübte Kraft veranlasst, dass der Folger 130 eine Kraft auf die Nockenfläche 120 des Arms 110 ausübt, sodass der Folger 130 in die Nockenfläche 120 eingreift und den Arm 110 vorspannt, um die Beinstütze 16 relativ zu der Sitzbasis 14 unter Verwendung von nur der auf die Beinstütze ausgeübten Kraft dreht.
  • In Reaktion auf das Eingreifen des Folgers 130 mit dem Übergangsbereich 126 der Nockenfläche der Feder wird/werden die Feder(n) 140 weiter geladen und wird der Arm 110 in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht. Wenn sich der Folger 130 entlang der Nockenfläche 120 bewegt, kann sich der mittlere Bereich 146 der Federn entlang der zweiten Fläche 122 des Arms bewegen. In Bezug auf das Beispiel von 2-3 ist die zweite Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Wenn der Lösemechanismus die Beinstütze 16 aus der ausgeklappten Position löst, greift der Folger 130 sequentiell in die Vertiefung 124 und den Übergangsbereich 126 ein und bewegt sich zu dem nahen Ende des Arms 110 und in den Führungsschlitzen 106 wie in 1-2 gezeigt. Das Beinstützglied 16 wird durch den Mechanismus 100 gelöst und dreht sich von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position.
  • In einem oder mehreren Beispielen kann es wünschenswert sein, die Vorladekraft der Federn 140 auf den Arm 110 einzustellen. Durch das Vergrößern der durch die Federn 140 vorgesehenen Vorladekraft auf den Arm 110 wird auch die für das Lösen des Lösemechanismus 100 auf die Beinstütze 16 auszuübende Kraft vergrößert. Entsprechend wird durch eine Verminderung der durch die Federn 140 vorgesehenen Vorladekraft auf den Arm 110 die für das Lösen des Lösemechanismus 100 auf die Beinstütze 16 auszuübende Kraft vermindert.
  • Das Befestigungsglied 118 weist einen Schaft 150 auf, der eine erste nicht-kreisrunde Querschnittform definiert. In dem gezeigten Beispiel ist die nicht-kreisrunde Form quadratisch. Es können aber auch andere nicht-kreisrunde Formen verwendet werden.
  • Eine erste exzentrische Hülse 152 und eine zweite exzentrische Hülse 154 sind mit der Montageklammer 102 über das Befestigungsglied 118 verbunden. Der Arm 110 ist zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 angeordnet. Die Montageklammer 102 ist auch zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 angeordnet.
  • Jede exzentrische Hülse 152, 154 definiert eine sich durch sie erstreckende Öffnung 156 mit einer nicht-kreisrunden Querschnittform. Die zweite nicht-kreisrunde Form kann gleich oder ähnlich wie die erste nicht-kreisrunde Form sein. Die ersten und zweiten nicht-kreisrunden Querschnittformen passen derart ineinander, dass eine Drehung des Befestigungsglieds 118 relativ zu der Montageklammer 102 die ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 dreht.
  • Eine Außenfläche 158 der ersten exzentrischen Hülse 152 kontaktiert die Federn 140 in Nachbarschaft zu den ersten Enden 142 der Feder(n), und eine Außenfläche 158 der zweiten exzentrischen Hülse 154 kontaktiert die Federn 140 in Nachbarschaft zu dem zweiten Ende 144 der Feder(n). Die Außenfläche 158 jeder der exzentrischen Hülsen 152, 154 ist exzentrisch relativ zu der Mitten- oder Längsachse des Befestigungsglieds 118 und zu Öffnungen der Montageklammer 102 und des Arms 110.
  • Wenn das Befestigungsglied 118 relativ zu der Montageklammer 102 gedreht wird, dreht die Formpassung zwischen den ersten und zweiten nicht-kreisrunden Formen die ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 mit der Drehung des Befestigungsglieds 118. Deshalb kann die Position der ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 relativ zu der Montageklammer 102, dem Arm 110 und den Federn 140 eingestellt werden. Die ersten und zweiten nicht-kreisrunden Formen halten auch die Position der ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 relativ zueinander aufrecht, sodass ihre entsprechenden Außenflächen 158 miteinander ausgerichtet bleiben.
  • Wenn das Befestigungsglied 118 und die exzentrischen Hülsen 152, 154 gedreht werden, kontaktiert die Außenfläche 158 der exzentrischen Hülsen die Feder(n) 140 und übt eine Kraft auf die Federn 140 aus, die den mittleren Bereich 156 der Feder zu und weg von dem fernen Ende 114 des Arms bewegt, wodurch eine Einstellung der Position, an welcher der mittlere Bereich 146 der Feder 140 den Arm 110 kontaktiert, resultiert und die Position der Vorladekraft der Feder auf den Arm variiert wird. Eine Drehung der ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 variiert also eine Vorladekraft der Feder auf den Arm, wobei sich die Vorladekraft vergrößert, wenn sich der mittlere Bereich 146 der Feder zu dem fernen Ende 114 des Arms bewegt. 2-3 zeigen die exzentrischen Hülsen 152, 154, die mit der Feder zusammenwirken, um eine niedrigere Vorladekraft auf den Arm vorzusehen, was durch die Position der Exzentrizität der Hülse 152, 154 relativ zu der Feder 140 bestimmt wird. Wenn die exzentrische Hülse in 2-3 um 180 Grad gedreht wird, üben die mit der Feder 140 zusammenwirkenden exzentrischen Hülsen 152, 154 eine größere Vorladekraft auf den Arm 110 aus.
  • Der Lösemechanismus 100 weist auch dritte und vierte Hülsen 160, 162 auf, die mit der Montageklammer 102 über das Befestigungsglied 118 verbunden sind. Die Hülsen 160, 162 sehen eine Drehung des Arms 110 relativ zu dem Befestigungsglied 118 vor, weil der Schaft des Befestigungsglieds die erste nicht-kreisrunde Form aufweist.
  • Die dritten und vierten Hülsen 160, 162 sind zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen 152, 154 angeordnet, und der Arm 110 ist zwischen den dritten und vierten Hülsen 160, 162 angeordnet. Jede der dritten und vierten Hülsen 160, 162 definiert eine sich durch sie erstreckende Öffnung mit der zweiten nicht-kreisrunden Querschnittform. Jede der dritten und vierten Hülsen 160, 162 definiert auch eine zylindrische Außenfläche 164, die dimensioniert ist, um in der zylindrischen Öffnung des Arms 110 aufgenommen zu werden und in Kontakt mit dieser zu sein, sodass sich der Arm 110 um die dritten und vierten Hülsen 160, 162 dreht und sich der Arm relativ zu dem Befestigungsglied 118 und den ersten und zweiten Hülsen 152, 154 dreht.
  • Um den Lösemechanismus 100 an einer Sitzanordnung mit einem Beinstützglied 16 wie etwa der Fahrzeugsitzanordnung 10 von 1 zu installieren, wird ein Halteglied wie etwa eine Montageklammer mit der Sitzbasis oder dem Beinstützglied verbunden. Der nahe Endbereich des Arms wird drehbar mit der Montageklammer unter Verwendung eines Befestigungsglieds verbunden. Exzentrische Hülsen werden durch das Befestigungsglied für eine Drehung mit dem Befestigungsglied gehalten.
  • Der Folger ist mit dem entsprechenden anderen der Sitzbasis oder des Beinstützglieds derart verbunden, dass sich der Folger durch die Führungsschlitze der Montageklammer erstreckt und dass der Folger in die Nockenfläche des Arms eingreift, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird.
  • Ein oder mehrere Vorspannglieder oder Federn werden dann mit der Montageklammer verbunden. Die Federn werden derart vorgeladen, dass sie in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms sind, um den Arm in der ersten Richtung zu dem Folger vorzuspannen. Die Federn sind in Kontakt mit den exzentrischen Hülsen. Die Vorladekraft auf das Vorspannglied wird bei Bedarf eingestellt, indem der Folger und die exzentrische Hülse gedreht werden.
  • Das Beinstützglied wird von einer ausgeklappten Position zu einer verstauten Position unter Verwendung von nur einer auf das Beinstützglied ausgeübten Kraft bewegt. In Reaktion auf die auf das Beinstützglied ausgeübte Kraft greift der Folger in einen konvexen Bereich der Nockenfläche ein, um die Federn weiter zu laden und den Arm in der zweiten Richtung zu drehen, sodass sich die Federn entlang des Arms bewegen.
  • 5 zeigt einen Lösemechanismus 200 gemäß einer anderen Ausführungsform. Der Lösemechanismus 200 kann als der Lösemechanismus 24 in Verbindung mit der Fahrzeugsitzanordnung 10 wie in 1 gezeigt verwendet werden. Elemente, die gleich oder ähnlich wie die oben mit Bezug auf 1-4 beschriebenen sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben und allgemein mit Bezug auf 1-4 beschrieben. Der Mechanismus 200 weist einen ähnlichen Betrieb wie oben für den Mechanismus 100 beschrieben auf.
  • Der Arm 110 umfasst ein nahes Ende 112, das drehbar mit der Montageklammer 102 und der Sitzbasis 14 über ein erstes Befestigungsglied 202 verbunden ist. Der Stift 130 ist mit der Beinstütze 16 verbunden. Der Folger 130 greift in die Nockenfläche des Arms ein.
  • Der Mechanismus 200 umfasst eine Feder 140. Die Feder 140 ist eine Torsionsfeder 204 und umfasst einen mittleren Bereich 206, der zwischen den ersten und zweiten Endbereichen 208, 210 angeordnet ist. Die ersten und zweiten Endbereiche 208 und 210 werden durch die entsprechenden Platten 212 an einem zweiten Befestigungsglied 214 an der Montageklammer 102 gehalten. Das zweite Befestigungsglied 214 erstreckt sich durch die Montageklammer 102 in Nachbarschaft zu dem fernen Endbereich 114 des Arms 110 und ist von dem ersten Befestigungsglied 202 beabstandet. Das zweite Befestigungsglied 214 hält die Torsionsfeder 204 in Nachbarschaft zu dem fernen Endbereich 114 des Arms.
  • Der mittlere Bereich 206 ist in Kontakt mit der zweiten Fläche des Arms 110. Wie in 5 gezeigt, weist die Torsionsfeder 204 erste und zweite spiralförmige Abschnitte 216 auf, wobei jeder spiralförmige Abschnitts 216 zwischen dem mittleren Bereich 206 und einem assoziierten Endbereich 208, 210 angeordnet ist.
  • Die Position der Platten 212 kann eingestellt werden, um die Spannung in der Feder 204 einzustellen und die durch die Feder 204 auf den Arm 110 ausgeübte Vorladung zu variieren.
  • Allgemein kann wie in 1-5 gezeigt der Folger 130 mit der Nockenfläche 120 des Arms 110 eingreifen, wenn die Beinstütze 16 von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position basierend darauf, dass eine auf das Beinstützglied 16 ausgeübte Kraft einen Schwellwert überschreitet, bewegt wird. In einem Beispiel beträgt dieser Schwellwert 400 Newton, wobei aber auch andere Werte verwendet werden können, und kann auf der Geometrie der Sitzanordnung 10 und der maximalen Last für den Motor beruhen. Der Folger folgt der Nockenfläche 120, wenn sich die Beinstütze 16 in Bezug auf die Sitzbasis 14 dreht. Die Federn 140 werden in Reaktion darauf, dass der Folger 130 in die Nockenfläche 120 eingreift, komprimiert, sodass der Arm 110 in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht wird.
  • Wenn sich das Profil der Nockenfläche 120 ändert, bewegt der Folger 130 den Arm 110 und wird die Feder elastisch verformt. Wenn sich der Arm bewegt, ändert sich die durch die Feder 140 auf den Arm 110 ausgeübte Kraft, während sich der Folger 130 relativ zu der Nockenfläche 120 bewegt. Zum Beispiel veranlasst der sich über den Übergangsbereich 126 bewegende Folger 130 eine große Verformung der Feder 140 über eine kurze Distanz der Nockenfläche 120, weil es sich um ein steiles Profil und eine konvexe Form handelt.
  • Die Federn 140 halten den Arm 110 in Kontakt mit dem Folger 130. In Reaktion auf eine auf die Beinstütze 16 ausgeübte Kraft übt der Folger 130 eine Kraft auf den Arm 110 aus. Wenn die durch den Folger 130 auf den Arm 110 ausgeübte Kraft größer als die durch die Federn 140 auf den Arm 110 ausgeübte Vorladekraft ist, bewegt sich der Folger 130 entlang der Nockenfläche 120, werden die Federn 140 derart elastisch verformt, dass sich der Arm 110 in der zweiten Richtung dreht, und kann sich der mittlere Bereich 146 der Federn entlang der zweiten Fläche 122 des Arms 110 bewegen. Es ist zu beachten, dass die durch die Federn 140 ausgeübte Vorladekraft in Entsprechung zu der gewünschten Schwellwertkraft auf die Beinstütze für das Lösen des Mechanismus gesetzt werden kann. Es ist weiterhin zu beachten, dass der Wert der Vorladekraft dem Wert der Schwellwertkraft basierend auf der Geometrie der Sitzanordnung 10 und darauf, wo die Kräfte jeweils auf die Anordnung 10 ausgeübt werden, entsprechen kann oder nicht.
  • Um die Beinstütze 16 von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position zu bewegen, übt der Benutzer eine Kraft auf die Beinstütze aus, die die durch die Federn 140 ausgeübte Vorladekraft überwindet, wobei der Benutzer keinen Hebel betätigt oder eine andere Benutzereingabe an dem Mechanismus 22 vornimmt und der Motor des Mechanismus 22 nicht betrieben wird. Dadurch wird der Betrieb für den Sitzinsassen vereinfacht und wird ein Lastschutz für den Motor vorgesehen, wenn die Beinstütze basierend auf der Vorladekraft gelöst wird. Die exzentrischen Hülsen 152, 154 oder die Platten 212 sehen eine Feineinstellung oder Steuerung der über die durch die Federn 140 auf den Arm 110 ausgeübten Vorladekraft vor. In einem Beispiel kann die Vorladekraft um 20 Prozent oder mehr unter Verwendung der exzentrischen Hülsen oder Platten variiert werden.
  • Außerdem sehen der Typ und die Position der Federn 140 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Lösemechanismus mit einer kleineren Packungsgröße, insbesondere in der vertikalen Richtung vor, wodurch eine Verwendung bei reduzierten Zwischenräumen unter der Sitzanordnung, ein Senken der Sitzanordnung in einem Fahrzeug und ähnliches ermöglicht werden.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Sitzbasis, eine Beinstütze, die drehbar mit der Sitzbasis verbunden ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegt werden kann, einen Arm, der einen nahen Endbereich aufweist, der drehbar durch die Sitzbasis oder die Beinstütze gehalten wird, wobei der Arm eine Nockenfläche definiert. eine Feder, die durch die Sitzbasis oder die Beinstütze gehalten wird, wobei die Feder in Kontakt mit einem fernen Endbereich des Arms ist, und einen Folger, der mit der anderen der Sitzbasis oder der Beinstütze verbunden ist, wobei der Folger mit der Nockenfläche des Arms eingreifen kann, wenn die Beinstütze zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position gedreht wird.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei aus der ausgeklappten Position heraus der Folger den Arm vorspannt, um die Beinstütze relativ zu der Sitzbasis unter Verwendung von nur einer auf die Beinstütze ausgeübten Kraft zu drehen.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Arm eine planare Fläche gegenüber der Nockenfläche definiert, und wobei die Feder mit der planaren Fläche des Arms eingreifen kann, um sich entlang von dieser zu bewegen, wenn die Beinstütze zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position gedreht wird.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Feder vorgeladen wird, um den Arm in einer ersten Richtung vorzuspannen, wobei die Nockenfläche eine Vertiefung und einen konvexen Übergangsbereich, der zwischen dem fernen Endbereich und dem nahen Endbereich des Arms angeordnet ist, definiert, und wobei in Reaktion auf ein Eingreifen des Folgers mit dem Übergangsbereich die Feder weiter geladen wird und der Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht wird.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Montageklammer umfasst, die erste und zweite voneinander beabstandete Führungsschlitze definiert, wobei der Folger in den ersten und zweiten Führungsschlitzen aufgenommen ist, wobei der Arm zwischen den ersten und zweiten Führungsschlitzen angeordnet ist und drehbar mit der Montageklammer verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die Feder ein auskragendes Federglied ist, das einen mittleren Bereich umfasst, der zwischen einem ersten und einem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Enden durch die Montageklammer gehalten werden und der mittlere Bereich in Kontakt mit dem Arm ist.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 6, wobei die Feder eine erste Feder ist, und wobei die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin eine zweite auskragende Feder aufweist, die einen mittleren Bereich umfasst, der zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Enden der zweiten Feder durch die Montageklammer gehalten werden, wobei der mittlere Bereich der zweiten Feder in Kontakt mit dem Arm ist und dem mittleren Bereich der ersten Feder benachbart ist.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 6, wobei ein naher Endbereich des Arms eine Öffnung definiert, und wobei die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin ein Befestigungsglied umfasst, das sich durch die Montageklammer und die Öffnung des Arms erstreckt, um den Arm mit der Montageklammer zu verbinden.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, die weiterhin eine erste exzentrische Hülse und eine zweite exzentrische Hülse umfasst, die mit der Montageklammer über das Befestigungsglied verbunden sind, wobei der Arm zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen angeordnet ist, wobei eine Außenfläche der ersten exzentrischen Hülse die Feder in Nachbarschaft zu dem ersten Ende kontaktiert und wobei eine Außenfläche der zweiten exzentrischen Hülse die Feder in Nachbarschaft zu dem zweiten Ende kontaktiert, und wobei eine Drehung der ersten und zweiten exzentrischen Hülsen eine Vorladekraft der Feder auf den Arm variiert.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das Befestigungsglied einen Schaft aufweist, der eine erste nicht-kreisrunde Querschnittform definiert, und wobei jede exzentrische Hülse eine Öffnung mit einer zweiten nicht-kreisrunden Querschnittform definiert, wobei die ersten und zweiten nicht-kreisrunden Querschnittformen miteinander formgepasst sind, sodass eine Drehung des Befestigungsglieds relativ zu der Montageklammer die ersten und zweiten exzentrischen Hülsen dreht.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, die weiterhin eine dritte Hülse und eine vierte Hülse umfasst, die mit der Montageklammer über das Befestigungsglied verbunden sind, wobei die dritten und vierten Hülsen zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Hülsen angeordnet sind und wobei der Arm zwischen den dritten und vierten Hülsen angeordnet ist, wobei jede der dritten und vierten Hülsen eine sich durch sie erstreckende Öffnung mit der zweiten nicht-kreisrunden Querschnittform definiert, und wobei jede der dritten und vierten Hülsen eine zylindrische Außenfläche definiert, die dimensioniert ist, um durch die Öffnung des Arms aufgenommen zu werden und in Kontakt mit dieser zu sein, sodass sich der Arm um die dritten und vierten Hülsen dreht.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die Feder eine Drehfeder ist, die einen mittleren Bereich aufweist, der zwischen ersten und zweiten Endbereichen angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Endbereiche durch die Montageklammer gehalten werden und der mittlere Bereich in Kontakt mit dem Arm ist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei der erste und/oder der zweite Endbereich der Torsionsfeder die Form einer Spirale aufweisen.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, die weiterhin umfasst: ein erstes Befestigungsglied, das sich durch die Montageklammer und den nahen Endbereich des Arms erstreckt, um den Arm drehbar mit der Montageklammer zu verbinden, und ein zweites Befestigungsglied, das sich durch die Montageklammer erstreckt und von dem ersten Befestigungsglied beabstandet ist, wobei das zweite Befestigungsglied die Torsionsfeder in Nachbarschaft zu dem fernen Endbereich des Arms hält.
  15. Lösemechanismus für ein Beinstützglied einer Sitzanordnung, wobei der Mechanismus umfasst: ein Halteglied für die Verbindung mit einer Sitzbasis oder einem Beinstützglied, einen Arm, der einen nahen Endbereich, der drehbar mit dem Halteglied verbunden ist, und einen fernen Endbereich aufweist, wobei der Arm eine Nockenfläche definiert, ein Vorspannglied, das mit dem Halteglied verbunden ist, wobei das Vorspannglied in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms ist, und einen Folger für die Verbindung mit dem anderen der Sitzbasis und des Beinstützglieds, wobei der Folger mit der Nockenfläche des Arms eingreifen kann, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird.
  16. Mechanismus nach Anspruch 15, wobei das Vorspannglied den Arm in einer ersten Richtung vorspannt, und wobei die Nockenfläche eine Vertiefung und einen konvexen Übergangsbereich, der zwischen dem fernen Endbereich und dem nahen Endbereich des Arms angeordnet ist, definiert, und wobei in Reaktion auf das Eingreifen des Folgers mit dem Übergangsbereich das Vorspannglied weiter geladen wird und der Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gedreht wird, wenn sich das Vorspannglied entlang einer Fläche des Arms bewegt.
  17. Mechanismus nach Anspruch 16, wobei der Folger sequentiell in die Vertiefung und den Übergangsbereich eingreift, wenn das Beinstützglied von der ausgeklappten Position zu der verstauten Position gedreht wird.
  18. Verfahren zum Installieren eines Lösemechanismus für ein Beinstützglied, das mit einer Sitzanordnung verbunden ist, wobei das Verfahren umfasst: Verbinden eines Halteglieds mit einer Sitzbasis oder einem Beinstützglied, wobei das Halteglied wenigstens einen sich durch es erstreckenden Führungsschlitz definiert. drehbares Verbinden eines nahen Endbereichs eines Arms mit dem Halteglied, wobei sich der Arm von dem nahen Endbereich zu einem fernen Endbereich erstreckt, wobei der Arm eine Nockenfläche definiert, Verbinden eines Folgers mit dem anderen der Sitzbasis oder des Beinstützglieds derart, dass sich der Folger durch den wenigstens einen Führungsschlitz erstreckt, wobei der Folger mit der Nockenfläche des Arms eingreifen kann, wenn das Beinstützglied zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position gedreht wird, Verbinden eines Vorspannglieds mit dem Halteglied, und Vorladen des Vorspannglieds derart, dass das Vorspannglied in Kontakt mit dem fernen Endbereich des Arms ist, um den Arm in einer ersten Richtung zu dem Folger vorzuspannen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin umfasst: Verbinden des Arms mit dem Halteglied unter Verwendung eines Befestigungsglieds, Halten einer exzentrischen Hülse um das Befestigungsglied für eine Drehung mit diesem, wobei die exzentrische Hülse in Kontakt mit dem Vorspannglied ist, und Einstellen einer Vorladekraft an dem Vorspannglied durch das Drehen des Befestigungsglieds und der exzentrischen Hülse.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin das Bewegen des Beinstützglieds von einer ausgeklappten Position zu einer verstauten Position unter Verwendung von nur einer Kraft, die auf das Beinstützglied ausgeübt wird, in Reaktion auf die auf das Beinstützglied ausgeübte Kraft umfasst, wobei der Folger in einen konvexen Bereich der Nockenfläche eingreift, um das Vorspannglied weiter zu laden und den Arm in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist zu drehen, und sich das Vorspannglied entlang des Arms bewegt.
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