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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umformen einer Haltevorrichtung, wobei die umgeformte Haltevorrichtung mit Einführschrägen zum Transportieren und Lagern von medizinischen Behältern dient.
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Medizinische Behälter insbesondere Packmittel für medizinische Substanzen werden üblicherweise von Primärpackmittelherstellern unter Reinraumbedingungen hergestellt, abgepackt und sterilisiert. Solche medizinischen Behälter können Spritzenkörper, Ampullen, vorfüllbare Spritzen, Karpulen, Fläschchen, Flaschen, Spritzampullen und Glaszylinder umfassen. Die medizinischen Behälter können aus Glas oder Kunststoff gefertigt sein. Typischerweise werden die medizinischen Behälter jedoch nicht einzeln verarbeitet, sondern in Haltevorrichtungen dem nächsten Fertigungsschritt, beispielsweise Sterilisieren, zugeführt. In der Regel umfassen die zu transportierenden medizinischen Behälter ein Haltemittel, beispielsweise einen Flansch, der in die Haltevorrichtung eingreift, so dass die Behälter hängend gehalten werden. Derartige Haltevorrichtungen werden auch als Spritzennest bezeichnet. Auch für den Weitertransport zu beispielsweise einem Abfüller werden solche Haltevorrichtungen verwendet. Die Haltevorrichtung wird dazu in eine Wanne eingesetzt welche mit einer Membran versiegelt wird, so dass die Sterilität der medizinischen Behälter erhalten bleibt.
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Verpackungssysteme für vorgefüllte Spritzen sind in der ISO-Norm 11040 beschrieben. Teil 7. Anhang A beschreibt den Aufbau des Spritzennestes, das als Ablage für die füllfertigen Spritzen sowie für die gefüllten Spritzen dient. Um zylindrische oder tonnenförmige Spritzen zu verschachteln, muss die Montagevorrichtung äußerst genau sein, um einen robusten Montageprozess zu gewährleisten. Wenn der Spalt zwischen dem Spritzen-Standard-Nest und der Spritze begrenzt ist, muss ein robuster Nestprozess sehr präzise und langsam oder sogar unmöglich sein.
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Eine Transportvorrichtung zum Transport von medizinischen Behältern wird beispielsweise durch die
EP 1 138 390 A1 offenbart. In dieser Druckschrift wird eine Trägerplatte aus Kunststoff gezeigt, welche Öffnungen aufweist, in denen medizinische Behälter aufgenommen werden können. Der Querschnitt der Öffnungen ist in Bezug auf den Querschnitt der medizinischen Behälter so abgestimmt und die Dicke der Trägerplatte ist so bemessen, dass die medizinischen Behälter zentrierend und klemmend aufgenommen sind.
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In der
WO 2012/126636 A1 werden ein Spritzenkörper und eine Haltevorrichtung zum Transport des Spritzenkörpers beschrieben. Dabei weist der Spritzenkörper ein Haltemittel auf, welches mit einem entsprechenden Gegenstück in einer Trägerplatte korrespondiert, so dass der Spritzenkörper in die Trägerplatte eingehängt werden kann. Nachteilig bei einer derartigen Haltevorrichtung ist, dass die Spritzenkörper ein entsprechendes Haltemittel aufweisen müssen. Ferner wird durch das bloße Einhängen der Spritzen keine Stabilität der Spritzen gewährleistet.
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Vorgefüllte Injektionsspritzen werden bereits bei der Produktion mit einer Nadel versehen. Um gängigen Sicherheitsstatuten in der Medizintechnik zu genügen, werden die Spritzen mit Nadelschutzkappen beziehungsweise einem Spritzenanbauteil versehen. Diese Nadelschutzkappen sind in der Regel so dimensioniert, dass sie einen größeren Durchmesser als der Spritzenkörper aufweisen. Aus produktionstechnischen Gründen und auch um Beschädigungen bei der Weiterverarbeitung zu vermeiden, werden die Nadelschutzkappen bereits vor dem Einsetzten in die Haltevorrichtung mit dem Nadelschutz versehen. Um derartige Spritzen mit Nadelschutz nun in eine Haltevorrichtung einsetzen zu können, muss die Öffnung größer dimensioniert sein. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Spritzenkörper nicht mehr in den Öffnungen fixiert werden können. Wird die Haltevorrichtung nun geneigt, werden die Spritzenkörper in ihren Aufnahmen ausgelenkt und können dadurch aneinanderstoßen, wodurch sie wiederum beschädigt werden können.
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In der Druckschrift
WO 2011/110872 A1 wird eine Haltevorrichtung für medizinische Behälter beschrieben, welche für Spritzen mit Nadelschutz ausgelegt ist und die eingangs beschriebenen Probleme umgeht. Es wird eine Trägerplatte gezeigt, auf der sich nach oben erstreckende zylinderförmige Hohlkörper, auch Dome genannt, mit einem entsprechenden Innendurchmesser angeordnet sind, so dass Spritzen mit Nadelschutz aufgenommen werden können. Die Höhe der Hohlkörper ist derart ausgelegt, dass bei Neigung der Haltevorrichtung die Spritzenkörper ausreichend geführt sind, so dass eine Kollision der Spritzenkörper vermieden wird. Die Flansche der Spritzenkörper liegen dabei auf den Stirnflächen der Hohlkörper auf. Nachteilig bei diesen Spritzen ist, dass, um eine entsprechende Auflagefläche für die Spritzenkörper bereitstellen zu können, die Wanddicke der Dome entsprechen groß sein muss. Dies hat einen großen Materialaufwand zur Folge. Durch die Tatsache, dass die Dome alleinstehend ohne direkten Kontakt zueinander sind, weist diese Haltevorrichtung weiterhin eine unbefriedigende Stabilität auf.
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Die
WO 2011/015896 A1 offenbart ebenfalls eine Haltevorrichtung, welche eine Trägerplatte mit sich nach oben erstreckenden Domen umfasst. Um eine größere Packungsdichte der Dome zu erreichen, werden die Dome näher zueinander angeordnet. Um weiterhin zu verhindern, dass die Flansche der Spritzenkörper aneinanderstoßen, sind die Dome mit Mulden ausgestattet in denen die Flansche der Spritzen versenkt sind. Durch eine derartige Ausgestaltung muss aber die Wandstärke der Dome entsprechend dick ausgestaltet werden, wodurch erhöhte Materialkosten entstehen.
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Üblicherweise sind die Außendimensionen derartiger Haltevorrichtungen standardisiert, da die in der Fertigung verwendeten Greifwerkzeuge auf diese Dimensionen ausgelegt sind. Werden nun Haltevorrichtungen für Spritzensysteme mit großem Außendurchmesser oder größere Nadelschutzsysteme benötigt, erlauben die Anordnung und der Aufbau der eingangs beschriebenen Dome lediglich eine begrenzte Anzahl anzuordnender Dome.
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Das Problem könnte mit einer modifizierten Spritzennestgeometrie gelöst werden, indem an jedem der Dome eine Einführschräge angebracht wird. Zur Herstellung modifizierter Spritzennester wäre eine neue Spritzgussform erforderlich, die eine erheblich hohe Investition verursacht und zeitaufwendig ist. Die Integration von Einführschrägen in ein auswerfbares Spritzgussteil würde eine erhöhte Wandstärke des Teils erfordern. Dies erfordert eine höhere Zykluszeit für das Spritzgießen und einen erhöhten Materialverbrauch.
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Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zum Transport von medizinischen Behältern bereitzustellen, welche die eingangs genannten Probleme löst und eine materialsparende, kosten- und zeitgünstige Lösung gewährleistet.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Bestücken von Spritzenkörpern einfacher umzusetzen.
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Gelöst werden diese Aufgaben mit den Merkmalen der Ansprüche.
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Erfindungsgemäß wird ein System zum Umformen einer Haltevorrichtung gemäß dem Standard ISO 11040 bereitgestellt. Das System umfasst dabei eine Grundplatte, die mehrere beheizbare Zapfen aufweist, sowie eine Haltevorrichtung gemäß dem Standard ISO 11040, welche zylinderförmige Hohlkörper gemäß dem Standard ISO 11040 aufweist. Dabei dienen die zylindrischen Hohlkörper zum Aufnehmen von medizinischen Behältern, vorzugsweise Spritzen. Die beheizbaren Zapfen sind derart abgemessen, dass sie in die zylinderförmigen Hohlkörper einführbar sind. Erfindungsgemäß weist die Grundplatte mehrere Zapfen auf, so dass die zylinderförmigen Hohlkörper des Spritzen-Standard-Nestes durch das Einführen der Zapfen gleichzeitig umgeformt werden können. Die beheizbaren Zapfen sind somit zum gleichzeitigen Umformen der zylinderförmigen Hohlkörper angeordnet.
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Durch das Einführen der beheizbaren Zapfen in die zylinderförmigen Hohlkörper werden die zylinderförmigen Hohlkörper derart umgeformt, so dass sich durch die Erweiterung des Durchmessers, Einführschrägen bilden.
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Bevorzugt sind die medizinischen Behälter Spritzen, die füllfertig oder gefüllt sind.
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Die beheizbaren oder beheizten Zapfen sind fest oder drehbar an der Grundplatte montiert. Beispielsweise können die Zapfen ein Außengewinde und die Grundplatte ein Innengewinde aufweisen, wobei sie dadurch dann miteinander verbunden werden können. Bevorzugt sind die Zapfen fest an der Grundplatte montiert, so dass ein Lösen der Zapfen von der Grundplatte vermieden wird.
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Vorteilhafterweise sind die Zapfen konisch ausgebildet. Durch die konische Form der Zapfen ist eine Aufweitung der zylindrischen Hohlkörper in alle Richtungen möglich.
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Die Spritzen sind zylindrisch oder tonnenförmig ausgebildet und können sowohl aus Glas als auch aus Kunststoff hergestellt sein.
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Die Einführschrägen werden an den zylinderförmigen Hohlkörpern gleichzeitig gebildet. Das gleichzeitige Umformen der Hohlkörper ist zeitsparend.
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Die Form und Abmessung der Haltevorrichtung und der zylindrischen Hohlkörper genügt der ausgewählten Spezifikationen gemäß dem Standard ISO 11040. Dabei ist die Haltevorrichtung gemäß dem Standard ISO 11040 ein Spritzen-Standard-Nest.
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Bevorzugt ist die Haltevorrichtung bzw. das Spritzen-Standard-Nest positioniert und die beheizbaren Zapfen werden durch eine Umformstation in die zylindrischen Hohlkörper des Spritzen-Standard-Nestes eingeführt. Das Umformen erfolgt bevorzugt automatisiert in der Umformstation. Es ist auch denkbar, dass die Grundplatte an ein Handling angebracht ist und somit eingebracht werden kann, wobei das Spritzen-Standard-Nest positioniert ist.
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Durch das Einführen der beheizbaren Zapfen in die zylindrischen Hohlkörper wird der Durchmesser der zylindrischen Hohlkörper erweitert. Durch die Ausweitung der zylindrischen Hohlkörper kann in einem weiteren Schritt, nämlich das Bestücken mit Spritzenkörpern, einfacher umgesetzt werden, da die Erweiterung das Bestücken erleichtert.
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Durch das Einführen der beheizbaren Zapfen werden die zylindrischen Hohlkörper gleichzeitig umgeformt. Nachdem die Umformung der zylindrischen Hohlkörper erfolgt ist, ist das umgeformte Spritzennest sofort einsatzbereit.
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Gemäß den Begriffen des ISO Standard 11040-7:2015 (E) ist das Nest oder Spritzennest eine Kunststoffplatte mit einem definierten Lochmuster für die Aufhängung der Spritzenkörper. Des Weiteren sind alle Abformungen und Messungen des Spritzennestes und der zylindrischen Hohlkörper auch Dome bezeichnet detailliert erläutert.
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Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung der anliegenden Figuren erläutert. Gleichartige Komponenten können in den verschiedenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen aufweisen.
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In den Figuren zeigen:
- 1 das Grundprinzip einer Grundplatte mit beheizbaren Zapfen;
- 2 ein Spritzen-Standard-Nest;
- 3 die Vorrichtung zum Umformen;
- 4 eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Umformen;
- 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Umformen.
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1 zeigt das Grundprinzip einer Grundplatte 1 mit beheizbaren Zapfen 2. Die beheizbaren oder beheizten Zapfen 2 sind an der Grundplatte 1 montiert. Beispielsweise durch Verschraubung oder Verklebung oder sonstige Art einer festen Verbindung. Es ist ebenfalls möglich, dass die Zapfen 2 drehbar an der Grundplatte 1 montiert sind.
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Die Zapfen 2 weisen dabei eine konische Form auf, so dass eine Erweiterung des Durchmessers der zylindrischen Hohlkörper/Dome 3 in alle Richtung ermöglicht ist. Dabei wird die Grundplatte 1 mit dem montierten beheizten Zapfen 2 in die zylindrischen Hohlkörper/Dome 3 eines Spritzen-Standard-Nestes gemäß dem ISO Standard 11040-7 - erste Auflage 1. April 2015, derart eingeführt, so dass sich durch die Hitze der Zapfen der Durchmesser des Domes 3 bzw. der Wand des Hohlkörpers erweitert und umgeformt wird. Nach der Umformung des Hohlkörpers 3 wird die Grundplatte 1 mit dem Zapfen 2 wieder aus dem Hohlkörper 3 entnommen. Bevorzugt ist das Spritzen-Standard-Nest 20 positioniert und die beheizbaren Zapfen 2 werden durch eine Umformstation in die zylindrischen Hohlkörper 3 des Spritzen-Standard-Nestes 20 eingeführt. Das Umformen erfolgt bevorzugt automatisiert in der Umformstation. Es ist auch denkbar, dass die Grundplatte 1 an ein Handling angebracht ist und somit eingebracht werden kann, wobei das Spritzen-Standard-Nest positioniert ist.
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Durch die Ausweitung der zylindrischen Hohlkörper 3 kann in einem weiteren Schritt, nämlich das Bestücken mit Spritzenkörpern, einfacher umgesetzt werden, da die Erweiterung das Bestücken erleichtert.
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Durch dieses Grundprinzip lässt sich ein Spritzen-Standard-Nest gemäß dem ISO Standard 11040-7 in eine umgeformte Haltevorrichtung / Spritzennest 5 mit Einführschrägen 4 bilden und so vorteilhaft sowohl das Bestücken der Spritzenkörper erleichtern sowie eine materialsparende, kosten- und zeitgünstige Lösung gewährleisten.
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Die Einführschrägen 4 werden an den zylinderförmigen Hohlkörpern 3 gleichzeitig gebildet. Durch das Einführen der beheizbaren Zapfen 2 werden die zylindrischen Hohlkörper 3 gleichzeitig umgeformt. Nachdem die Umformung der zylindrischen Hohlkörper 3 erfolgt ist, ist das umgeformte Spritzennest 5 sofort einsatzbereit.
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In 2 ist eine Draufsicht von oben auf die Haltevorrichtung bzw. auf das Spritzen-Standard-Nest 20 zum Transport von medizinischen Behältern gezeigt. Die Spritzen werden jeweils in eine Öffnung des Spritzen-Standard-Nestes 20 eingehängt. Beispielsweise enthält eine derartige Haltevorrichtung 100 oder 160 zylindrische Hohlkörper 3 für jeweils eine Spritze, wobei der Durchmesser einer Aufnahmevorrichtung beispielsweise 12,2 mm oder 9,4 mm beträgt. Die zylindrischen Hohlkörper 3 sind zueinander mit Verbindungsstegen verbunden. Weitere Formen und Abmessungen des Spritzen-Standard-Nestes 20 und der zylindrischen Hohlkörper 3 sind dem ISO Standard 11040-7 zu entnehmen.
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Die medizinischen Behälter sind Spritzen, die füllfertig oder gefüllt sind. Die Spritzen sind zylindrisch oder tonnenförmig ausgebildet und können sowohl aus Glas als auch aus Kunststoff hergestellt sein.
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3 zeigt die Vorrichtung zum Umformen 10, wobei die Vorrichtung 10 aus einer Grundplatte 1 und den auf die Grundplatte 1 montierten beheizten Zapfen 2 besteht. Im Vergleich zu 2, der Abbildung eines Spritzen-Standard-Nestes 20 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung 10 ebenso plattenartig ausgebildet ist, so dass die Vorrichtung 10 mit den dazu gehörigen Zapfen 2 genau auf das Spritzen-Standard-Nest 20 gelegt bzw. eingeführt werden kann, so dass die Zapfen 2 in die zylindrischen Hohlkörper 3 des Spritzen-Standard-Nestes 20 eingeführt werden um deren Umformung auszuführen.
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4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Umformen 10, wobei die Zapfen 2 konisch ausgebildet sind bzw. ist in 4 das komplette System 30 samt Vorrichtung zum Umformen 10, Grundplatte 1 mit den konisch ausgebildeten beheizbaren Zapfen 2, sowie das Spritzen-Standard-Nest 20 mit seinen zylindrischen Hohlkörpern 3 dargestellt.
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5 zeigt ebenfalls das System 30 in einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Umformen 10 mit anders geformten beheizten Zapfen 2. Es ist denkbar, die Zapfen 2 in weiteren geometrischen Formen, beispielsweise trapezförmig oder dreieckig, auszubilden.
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Jede geometrische Form dessen Maße der Spitze, welche in das zylindrische Hohlkörper 3 einzuführen ist, kleiner ist als die Öffnung des zylindrischen Hohlkörpers 3, so dass der Zapfen 2 eingeführt werden kann und in seiner Form dann breiter wird, so dass beim Einführen in den Hohlkörper 3 die Wand oder der Durchmesser erweitert werden kann, ist denkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundplatte
- 2
- beheizte Zapfen
- 3
- zylindrische Hohlkörper / Dome
- 4
- Einführschrägen
- 5
- umgeformte Haltevorrichtung
- 10
- Vorrichtung zum Umformen
- 20
- Spritzen-Standard-Nest
- 30
- System