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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeservierwagen.
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Getränkeservierwagen sind seit langem allgemein bekannt. Typischerweise ist ein Getränkeservierwagen ein fahrbares Gestell mit Rädern, einem Griff und einem oder mehreren Regalböden für Getränkeflaschen. Je nach den individuellen Vorlieben sind Getränkeservierwagen mit einer Reihe von Zubehör erhältlich. Wird der Getränkeservierwagen nicht nur zur Präsentation von Getränkeflaschen, sondern zum Beispiel auch zur Zubereitung von Getränken verwendet, so ist eine zusätzliche Ausstattung erforderlich, die den Getränkeservierwagen oft unordentlich und überfüllt aussehen lässt.
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Darüber hinaus müssen Getränkeservierwagen je nach dem, was bei einem bestimmten Anlass serviert wird, mit bestimmten Zubehörteilen speziell ausgestattet werden. Daher sind entweder verschiedene Getränkeservierwagen erforderlich oder es ist ein umfangreicher Umbau eines Getränkeservierwagens bei jeder unterschiedlichen Nutzung notwendig.
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Um diese Nachteile der derzeit verfügbaren Getränkeservierwagen zu überwinden, soll mit der vorliegenden Erfindung ein Getränkeservierwagen bereitgestellt werden, der allen Anforderungen, wenn überhaupt, mit minimalen Umbauten gerecht wird.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Getränkeservierwagen mit einer Tragkonstruktion, mindestens einem Rad, einem Präsentationskorb, der einen Korbgriff aufweist und der so gestaltet ist, dass er Getränkeflaschen und Eiswürfel aufnehmen kann, und einem Außengehäuse bereit.
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Erfindungsgemäß umfasst das Außengehäuse mindestens eine erste Seitenwand und mindestens ein Kantenprofil, die jeweils mindestens eine Seite beziehungsweise mindestens eine vertikale Kante des Getränkeservierwagens zumindest teilweise bedecken, wobei sowohl die mindestens eine erste Seitenwand als auch das mindestens eine Kantenprofil die gleiche vertikale Ausdehnung aufweisen und an dem Getränkeservierwagen derart angebracht sind, dass benachbarte erste Seitenwände und Kantenprofile an ihren jeweiligen vertikalen Kanten mit einem Abstand bündig miteinander verbunden sind, sodass zwischen ihnen ein vertikaler Spalt mit einer vorbestimmten Breite gebildet wird.
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Durch das Außengehäuse wirkt der Getränkeservierwagen aufgeräumt, da Geräte und Werkzeuge unsichtbar im Getränkeservierwagen untergebracht werden können. Außerdem können an den vertikalen Spalten verschiedene Zubehörteile je nach Bedarf einfach und abnehmbar am Getränkeservierwagen montiert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine erste Seitenwand ein gefaltetes Metallblech mit einem flachen Abschnitt und mindestens zwei Befestigungsabschnitten, wobei der flache Abschnitt mindestens einen Teil einer Seite des Getränkeservierwagens bedeckt und mindestens einer der Befestigungsabschnitte der mindestens einen ersten Seitenwand an jeder vertikalen Kante des flachen Abschnitts vorgesehen und nach innen gefaltet ist. Auch das mindestens eine Kantenprofil ist ein gefaltetes Metallblech mit einem gekrümmten Abschnitt und mindestens zwei Befestigungsabschnitten, wobei der gekrümmte Abschnitt mindestens einen Teil einer vertikalen Kante des Getränkeservierwagens bedeckt und mindestens einer der Befestigungsabschnitte des mindestens einen Kantenprofils an jeder vertikalen Kante des gekrümmten Abschnitts vorgesehen und nach innen gefaltet ist. So hat der Getränkeservierwagen ein geschmeidiges äußeres Erscheinungsbild, das einfach und schnell gereinigt werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind benachbarte Befestigungsabschnitte der mindestens einen ersten Seitenwand und des mindestens einen Kantenprofils koplanar zueinander und mit einem dazwischen liegenden Abstandshalter miteinander verbunden, um den vertikalen Spalt zu bilden. Dadurch wird ein Spalt mit einer vorgegebenen Breite gewährleistet. Somit kann standardisiertes Zubehör auf jedem Höhenniveau des Getränkeservierwagens einfach angeordnet werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens ein Paar miteinander verbundener Befestigungsabschnitte einer ersten Seitenwand und eines Kantenprofils zusätzlich mit der Tragkonstruktion verbunden. Dies erleichtert die Montage und erhöht die Stabilität des Getränkeservierwagens.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die mindestens eine erste Seitenwand mehr als zwei Befestigungsabschnitte, wobei mindestens einer der Befestigungsabschnitte an einer oberen horizontalen Kante des flachen Abschnitts vorgesehen und nach innen gefaltet ist, und mindestens einer der Befestigungsabschnitte an einer unteren horizontalen Kante des flachen Abschnitts vorgesehen und nach innen gefaltet ist. Dies trägt weiter zur Stabilität des Getränkeservierwagens bei.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Getränkeservierwagen ferner eine horizontal angeordnete Deckplatte, die zumindest in einem Randbereich eine flache Oberfläche aufweist, wobei die Befestigungsabschnitte an der oberen horizontalen Kante des flachen Abschnitts der mindestens einen ersten Seitenwand koplanar mit der flachen Oberfläche der Deckplatte sind und mit der Deckplatte mit einem Abstandshalter dazwischen verbunden sind, um einen horizontalen Spalt von vorbestimmter Breite zwischen der Unterkante der Deckplatte und der oberen horizontalen Kante des flachen Abschnitts zu bilden. Dies erleichtert die Montage weiter und erhöht die Stabilität des Getränkeservierwagens. Der horizontale Spalt bietet darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene Zubehörteile auch am horizontalen Spalt abnehmbar anzubringen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Außengehäuse ferner eine zweite Seitenwand und ein umhüllendes Gehäuseteil, die beide die gleiche vertikale Ausdehnung haben und unterhalb der mindestens einen ersten Seitenwand und des mindestens einen Kantenprofils angeordnet sind. Damit ist das Gehäuse des Getränkeservierwagens in vertikaler Richtung und außerhalb des Getränkeservierwagens in mindestens zwei Gehäuseteile unterteilt. Dies bietet die Möglichkeit, Gehäusekomponenten mit unterschiedlichen Funktionen, wie zum Beispiel mit einer Perforation zur Belüftung, anzuordnen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die zweite Seitenwand und das umhüllende Gehäuseteil an ihren beiden vertikalen Kanten miteinander verbunden und umschließen so horizontal den gesamten Umfang des Getränkeservierwagens. Dies erleichtert die Montage des Getränkeservierwagens.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das umhüllende Gehäuseteil mit dem Befestigungsteil an der Unterkante des flachen Teils der mindestens einen ersten Seitenwand verbunden. Dies erhöht die Stabilität des Getränkeservierwagens.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das umhüllende Gehäuseteil in vertikaler Richtung mit dem flachen Abschnitt der mindestens einen ersten Seitenwand und mit dem gekrümmten Abschnitt des mindestens einen Kantenprofils, die über dem umhüllenden Gehäuseteil angeordnet sind, bündig. Dadurch hat der Getränkeservierwagen ein geschmeidiges äußeres Erscheinungsbild, das einfach und schnell gereinigt werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das umhüllende Gehäuseteil in Umfangsrichtung über vier vertikale Kanten und drei Seiten des Getränkeservierwagens, während sich die zweite Seitenwand über eine vierte Seite des Getränkeservierwagens erstreckt. Insbesondere erstreckt sich das umhüllende Gehäuseteil um den Getränkeservierwagen von einer Kante über drei Seiten einschließlich der letzten Kante, wobei eine Seite frei bleibt, die dann von der zweiten Seitenwand bedeckt ist. Dies erleichtert den Montagevorgang des Getränkeservierwagens.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Seitenwand perforiert, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Dadurch kann Wärme, die eventuell durch im Getränkeservierwagen vorhandene elektronische Geräte entsteht, schneller abgeführt werden und der Getränkeservierwagen wird nicht zu warm.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Getränkeservierwagen ferner einen Griff zum Bewegen des Getränkeservierwagens auf.
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Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von beispielhaften Ausführungsformen, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert, wobei
- 1 eine Seitenansicht eines Getränkeservierwagens nach einer ersten Ausführungsform zeigt,
- 2 eine teilweise Explosionsansicht des in 1 gezeigten Getränkeservierwagens zeigt,
- 3 eine Seitenansicht eines Getränkeservierwagens nach einer zweiten Ausführungsform zeigt,
- 4 eine weitere Seitenansicht des in 3 gezeigten Getränkeservierwagens zeigt,
- 5 eine Seitenansicht eines Getränkeservierwagens nach einer dritten Ausführungsform zeigt,
- 6 eine perspektivische Betrachtung von konstruktiven Details zeigt, die sich in einem Getränkeservierwagen nach einer Ausführungsform realisieren lassen und die im Getränkeservierwagen wie in 5 dargestellt realisiert werden,
- 7 eine Draufsicht auf konstruktive Details zeigt, die in einem Getränkeservierwagen entsprechend einer Ausführungsform realisiert werden können und die in den Getränkeservierwagen wie in 3 und 5 dargestellt realisiert werden,
- 8 eine Draufsicht auf konstruktive Details zeigt, die in einem Getränkeservierwagen entsprechend einer Ausführungsform realisiert werden können und die im Getränkeservierwagen wie in 5 dargestellt realisiert werden,
- 9 eine Schrägansicht auf den oberen Teil des Getränkeservierwagens, wie in 5 dargestellt, zeigt,
- 10 eine perspektivische Ansicht auf eine Deckplatte zeigt, die nach einer Ausführungsform von einem Getränkeservierwagen umfasst sein kann und die mit der in 5 dargestellten, im Getränkeservierwagen eingebauten Platte übereinstimmt,
- 11 einen Blick von unten auf ein konstruktives Detail zeigt, das in einem Getränkeservierwagen nach einer Ausführungsform realisiert werden kann und das in den in 3 und 5 gezeigten Getränkeservierwagen realisiert ist,
- 12 einen vergrößerten Ausschnitt einer perspektivischen Seitenansicht der Getränkeservierwagen wie in 3 und 5 dargestellt zeigt,
- 13 eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite eines Präsentationskorbes zeigt, der von einem Getränkeservierwagen gemäß einer Ausführungsform umfasst sein kann und der dem entspricht, mit dem die in 1, 3 und 5 gezeigten Getränkeservierwagen ausgestattet sind,
- 14 eine perspektivische Ansicht des Bodens des in 13 gezeigten Präsentationskorbes zeigt,
- 15 eine weitere ausgestattete Verkörperung des in 13 gezeigten Präsentationskorbes zeigt,
- 16 eine Explosionsdarstellung des in 13 gezeigten Präsentationskorbes zeigt und
- 17 eine perspektivische Ansicht eines der symmetrischen Teile des Lichtmoduls zeigt.
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Ähnliche oder identische Elemente in den verschiedenen Ausführungsformen sind mit den gleichen Referenznummern gekennzeichnet. Die einzelnen Merkmale aller beschriebenen spezifischen Ausführungsformen können in der Regel miteinander kombiniert werden, es sei denn, es gibt zwingende technische oder logische Gründe, die dem entgegenstehen. Begriffe, die eine beliebige Ausrichtung oder Richtung angeben, wie zum Beispiel hoch, oben, unten, vertikal, horizontal, versenkt und herausheben, beziehen sich auf den Getränkeservierwagen, wenn er auf dem Boden steht, sofern nicht ausdrücklich anders definiert.
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In den 1, 3 und 5 sind drei verschiedene Ausführungsformen des Getränkeservierwagens 1 dargestellt. Bei der ersten Ausführung in 1 besitzt der Getränkeservierwagen eine Tragkonstruktion 10, die aus U-förmigen Stahlplatten 3A und 3B aufgebaut ist und jeweils einen horizontalen Teil 5 und zwei vertikale Teile 4 aufweist. Die insgesamt vier vertikalen Teile 4 der U-förmigen Stahlplatten 3A und 3B sind u.a. durch die Einlegeböden 16 und durch den Präsentationskorb-Stützrahmen 24 des Präsentationskorbes miteinander verbunden, um die Gesamtstabilität des Getränkeservierwagens 1 zu erhöhen. Die Regalböden sind von den Seiten des Getränkeservierwagens 1 frei zugänglich und nicht durch Türen oder ähnliches abgedeckt. Die vertikalen Teile 4 der U-förmigen Stahlplatte 3A an der hinteren Seite des Getränkeservierwagens 1 sind außerdem durch den Griff 13 miteinander verbunden. Der Begriff „hintere Seite“ bezieht sich also auf die Bewegungsrichtung des Getränkeservierwagens 1, wenn er von der Seite des Griffs 13 geschoben wird. Die vordere Seite des Getränkeservierwagens 1 befindet sich somit auf der gegenüberliegenden Seite des Griffs 13.
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In der Ausführungsform von 1 sind an der hinteren U-förmigen Stahlplatte 3A die Hinterräder 11A montiert, während an der vorderen U-förmigen Stahlplatte 3B der horizontale Teil 5 als Standfuß dient. Die Hinterräder 11A sind ortsfest montiert und insbesondere nicht um eine vertikale Achse schwenkbar.
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Die Einlegeböden 16 bestehen aus Blech und sind mit mehreren runden Löchern perforiert, wodurch das Gewicht reduziert wird. Die Bleche sind an bestimmten Abschnitten ihrer Ränder nach oben oder unten gebogen, was die Stabilität erhöht und zusätzlich verhindern kann, dass ein Glas, das auf einen Einlegeboden 16 gestellt wird, herunterfällt. In der Ausführungsform von 1 ist die Vorderkante jedes Einlegebodens 16 nach unten gebogen und die beiden Seitenkanten und die Hinterkante der Einlegeböden 16 sind nach oben gebogen.
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Der Griff 13 setzt sich aus der zwischen den beiden Griffhalterung 15 montierten Griffstange 14 zusammen. Die Griffhalterung 15 bestehen ebenfalls aus Stahlplatten und sind an der Rückseite flach mit den senkrechten Teilen 4 der U-förmigen Stahlplatte 3A verschraubt.
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Außerdem ist zwischen den vertikalen Teilen 4 der hinteren U-förmigen Stahlplatte 3A ein Zubehörteil abnehmbar montiert, nämlich der Aufbewahrungskasten 73. Der Aufbewahrungskasten 73 kann wie jedes andere geeignete Zubehörteil einfach in entsprechende Haken oder Vorsprünge (nicht abgebildet) an den vertikalen Teilen 4 der beiden U-förmigen Stahlplatten 3A und 3B eingehängt werden.
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Ein weiteres Zubehörteil, das jedoch starr am Getränkeservierwagen 1 zwischen den vorderen U-förmigen Stahlplatten 3B montiert ist, ist das Tablett 74. Die Halterungen des Tabletts 74 werden mit den senkrechten Teilen 4 der U-förmigen Stahlplatten 3B flach zusammengeschraubt, analog zur Befestigung der Griffhalterung 15 an den hinteren U-förmigen Stahlplatten 3A.
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Der Präsentationskorb-Stützrahmen 24 des Präsentationskorbes hat die Form eines Kastens mit quadratischer Bodenplatte und vertikalen Wänden, die ausreichend hoch sind, um den Präsentationskorb 40 aufzunehmen. Wie in 2 dargestellt, in der der Präsentationskorb nach oben herausgehoben wird, ist der Präsentationskorb-Stützrahmen 24 so konstruiert, dass der obere, seitlich abstehende äußere Rand 41 des Präsentationskorbes 40 mit seiner Auflagefläche 41A an der Unterseite des abstehenden Randes 41 auf den Oberkanten 25 des Präsentationskorb-Stützrahmens 24 aufliegt. Dadurch wird ein glatter und gleichmäßiger Abschluss zwischen dem Präsentationskorb 40 und dem Präsentationskorb-Stützrahmen 24 gewährleistet.
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Nun werden exemplarisch Details des Präsentationskorbes 40 beschrieben, wobei auch auf 13 und 14 verwiesen wird. Der Präsentationskorb 40 hat in der Regel die Form eines oben offenen Kastens mit quadratischem Boden. Er ist wasserdicht und besteht im Wesentlichen aus einem einteiligen, tiefgezogenen oder spritzgegossenen Kunststoffteil. Der Boden 51 und die inneren Seitenwände 43 des Präsentationskorbes 40 bilden das Behältnis für Getränke und Eiswürfel. Die Wandstärke sorgt für eine ausreichende Stabilität, so dass der Präsentationskorb 40 im voll bepackten Zustand mit Getränken problemlos am Korbgriff 46 getragen werden kann. Die ausreichend hohe Wandstärke wirkt zudem temperaturisolierend, so dass zum Beispiel Eiswürfel im Präsentationskorb 40 nicht zu schnell schmelzen.
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Der Korbgriff 46 ist in der Mitte des Bodens 51 des Präsentationskorbes 40 vorgesehen und ragt von dort nach oben, so dass der Präsentationskorb 40 stabil und gleichmäßig mit einer Hand getragen werden kann. Der Korbgriff 46 umfasst die längliche Korbgriffstange 47 und die Korbgriffhalterung 48, die sich wiederum aus zwei Halterungssäulen 48A und dem Halterungssockel 48B zusammensetzt. Zwischen den Halterungssäulen 48A befindet sich die Sattelfläche 49 auf dem Halterungssockel 48B. In der vorliegenden Ausführung ist die Korbgriffstange 47 ein separates Metallteil, das oben auf jede der Halterungssäulen 48A aufgeschraubt ist. Die Halterungssäulen 48A und der Halterungssockel 48B bilden jedoch integrale Bestandteile des einteiligen Kunststoffteils des Präsentationskorbs 40. Wie bereits erwähnt, sind der Präsentationskorb 40 und die jeweilige Öffnung, in der der Präsentationskorb 40 untergebracht ist (die in diesem Fall durch den Präsentationskorb-Stützrahmen 24 gebildet wird), in der Draufsicht quadratisch, so dass der Präsentationskorb 40 wahlweise so in den Getränkeservierwagen 1 eingesetzt werden kann, dass die Korbgriffstange 47 beim Schieben entweder in oder quer zur Bewegungsrichtung des Getränkeservierwagens 1 ausgerichtet ist.
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Die Halterungssäulen 48A beziehungsweise die Korbgriffstange 47 sind so konstruiert, dass sich die Korbgriffstange 47 in der Nähe, aber unterhalb der Höhe der Oberkante des Präsentationskorbes 40 befindet. Am oberen inneren Rand 44 des Präsentationskorbs 40 ist der Deckelaufnahmebereich 45 vorgesehen, auf den ein Deckel (nicht abgebildet) aufgesetzt werden kann. Die Höhe, bis zu der sich die Korbgriffstange 47 befindet, ist also so hoch wie möglich, aber so niedrig, dass sie den Deckel nicht berührt.
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An der inneren Seitenwand 43 des Präsentationskorbes 40 befindet sich in der Nähe des Bodens 51 ein Auslass 42 mit Stopfen, so dass Wasser im Präsentationskorb 40 bequem abgelassen werden kann.
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Der Präsentationskorb 40 enthält ferner Standfüße 50, einen an jeder Ecke an der Unterseite des Präsentationskorbes 40. Wird der Präsentationskorb 40 aus dem Getränkeservierwagen 1 herausgenommen, kann er mit seinen Standfüßen 50 auf einen Tisch oder eine ähnliche Fläche gestellt werden.
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Gemäß einer weiter ausgestatteten Ausführung des Präsentationskorbes 40 wie in 15, 16 und 17 dargestellt, enthält der Präsentationskorb 40 ferner vier herausnehmbare Eispackungen 52, von denen jede an einer inneren Seitenwand 43 eingesetzt werden kann. Dabei bedeckt jede Eispackung 52 die Oberfläche der jeweiligen inneren Seitenwand 43. Die Eispackungen 52 haben eine plattenförmige Form mit einer Grundfläche, die der Oberfläche einer inneren Seitenwand 43 des Präsentationskorbes 40 entspricht. Die Dicke der Eispackung 52 kann in Abhängigkeit von der gewünschten Kühlleistung gewählt werden, und bei vertikalem Einsetzen in den Präsentationskorb 40 hat der horizontale Querschnitt der Eispackung 52 eine Trapezform, so dass alle vier Eispackungen 52 beim Einsetzen ineinanderpassen (siehe 16). Diese Form und Anordnung verhindert auch das Umfallen der Eispackungen 52.
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Der Präsentationskorb 40 enthält ferner die Blechschale 53 mit einem Boden 53B und vier Seitenwänden 53A, die herausnehmbar in den Präsentationskorb 40 und über die Eispackungen 52 gelegt ist. Die Blechschale 53 ist im Prinzip eine Metallbox mit offener Oberseite und oberen Rändern 53C, die nach außen gefaltet sind, um auf den Eispackungen 52 aufzuliegen. Die Unterseite des Bodens 53B der Blechschale 53 liegt auf dem Boden 51 des Präsentationskorbes 40 auf und enthält einen Ausschnitt 53D für den Korbgriff 46. Die Blechschale 53 dient der zusätzlichen Stabilität der Eispackungen und behindert wegen ihres Materials kaum die Wärmeleitung.
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Der Präsentationskorb 40 enthält ferner das Lichtmodul 56. Das Lichtmodul 56 besteht aus zwei symmetrischen Teilen 56A und 56B. Jedes symmetrische Teil 56A und 56B hat ein Verbindungselement 57 und ein flaches lichtemittierendes Element 58. Beim Einsetzen in den Präsentationskorb 40 werden die symmetrischen Teile 56A und 56B des Lichtmoduls 56 über Magnete 57A miteinander verbunden, die in den Verbindungselementen 57 im Bereich der Sattelfläche 49 des Halterungssockels 48B angeordnet sind. Jedes Verbindungselement 57 enthält einen Ein/Aus-Schalter 57B und ein Batteriefach 57C. Darüber hinaus ist an jedem Verbindungselement 57 eine Gummiabdeckung 57D vorgesehen, die eine Batteriestandsanzeige 57E und einen Batterieladeanschluss 57F abdeckt. Die Gummiabdeckung 57D kann leicht mit der Hand geöffnet werden, falls die Batterien aufgeladen werden müssen oder falls der Benutzer den Batteriestand überprüfen möchte. 17 zeigt die Gummiabdeckung 57D im geöffneten Zustand.
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Das lichtemittierende Element 58 bedeckt den Boden 51 des Präsentationskorbes 40 und beleuchtet die in den Präsentationskorb 40 eingelegten Getränke von unten. Das lichtemittierende Element 58 ist mit einer lichtdurchlässigen, mattierten Kunststoffplatte 59 aus Acrylglas ausgestattet. Die mattierte Kunststoffplatte 59 wirkt als Diffusor, der das Licht, das von an den Rändern der mattierten Kunststoffplatte 59 angeordneten Leuchtdioden erzeugt wird, gleichmäßig und diffus verteilt.
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Als nächstes wird die zweite Ausführungsform des Getränkeservierwagens 1, wie in 3 und 4 dargestellt, beschrieben. Gegenüber dem Getränkeservierwagen 1 nach der ersten Ausführung ist der Getränkeservierwagen 1 nach der zweiten Ausführung seitlich von einem Gehäuse, einer Tür 17 und einer Schublade 18 umschlossen. 4 zeigt den Getränkeservierwagen 1 mit geöffneter Tür 17 und herausgezogener Schublade 18.
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Das Gehäuse des Getränkeservierwagens 1 besteht aus ersten Seitenwänden 19 und Kantenprofilen 20 an einem oberen Teil des Getränkeservierwagens 1, die sich beide in vertikaler Richtung über die Tür 17 und die Schublade 18 erstrecken, sowie einer zweiten Seitenwand 22 und einem umhüllenden Gehäuseteil 23 an einem unteren Teil, d.h. unter den ersten Seitenwänden 19 und Kantenprofilen 20. Diese Gehäuseteile sind auch im Getränkeservierwagen 1 entsprechend der dritten Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, vorhanden. Bei der Erläuterung des genauen Aufbaus der Gehäuseteile wird auch auf die Bilder 6, 7 und 8 verwiesen.
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Die Kantenprofile 20 bestehen im Wesentlichen aus einem gefalteten Blech, das einen gekrümmten Abschnitt 20A, der um eine vertikale Kante des Getränkeservierwagens 1 gehüllt ist und von außen sichtbar ist, und zwei nach innen gebogene Befestigungsabschnitte 20B enthält. Sowohl der gekrümmte Abschnitt 20A als auch die Befestigungsabschnitte 20B erstrecken sich vertikal über das gesamte Kantenprofil 20. Die Befestigungsabschnitte 20B sind flach und an der jeweiligen Stelle in einer Ebene senkrecht zur Außenfläche des Getränkeservierwagens 1 ausgerichtet.
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Auch die ersten Seitenwände 19 bestehen im Wesentlichen aus einem gefalteten Blech. Die Seitenwände 19 haben überwiegend einen flachen Abschnitt 19A und vier nach innen gebogene Befestigungsabschnitte 19B analog zu denen der Kantenprofile 20. Zwei der Befestigungsabschnitte 19B sind vertikal angeordnet und befinden sich jeweils an den beiden Seiten des flachen Abschnitts 19A, während die beiden anderen Befestigungsabschnitte 19B horizontal angeordnet sind und sich jeweils am oberen und am unteren Rand des flachen Abschnitts 19A befinden.
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Jede der ersten Seitenplatten 19 ist über ihre vertikal angeordneten Befestigungsabschnitte 19B mit einem Kantenprofil 20 verbunden. Die Befestigungsabschnitte 19B und 20B einer ersten Seitenwand 19 beziehungsweise eines Kantenprofils 20 sind dabei koplanar zueinander ausgerichtet und mit Gewindebolzen 60 und Muttern 61 verschraubt. Weiterhin ist zwischen den miteinander verbundenen Befestigungsabschnitten 19B und 20B und um die verwendeten Gewindebolzen 60 herum ein Abstandshalter 64 vorgesehen, um einen gleichmäßigen und vorgegebenen vertikalen Spalt 21 zwischen den Befestigungsabschnitten 19B und 20B zu gewährleisten. Die vertikalen Spalte 21 sind zwischen jeder ersten Seitenwand 19 und jedem Kantenprofil 20 vorhanden, die miteinander verbunden sind. In die vertikalen Spalte 21 können Zubehörteile, wie der im Zusammenhang mit der ersten Ausführung beschriebene Aufbewahrungskasten 73, eingelegt werden. Dazu sind an den Befestigungsabschnitten 19B und 20B jeder ersten Seitenwand 19 beziehungsweise jedes Kantenprofils 20 in regelmäßigen Abständen Löcher wie die Montagebohrung 62B vorgesehen.
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Wie in 6 dargestellt und in 7 näher erläutert, werden die Gehäuseteile 19 und 20 zusätzlich an der Tragkonstruktion 2 befestigt, die in den Ausführungsformen der 3 und 5 aus einer Vielzahl von Metallvierkantrohren 6 aufgebaut ist. Wie man sieht, sind ein Befestigungsabschnitt 20B des Kantenprofils 20, ein Befestigungsabschnitt 19B der ersten Seitenwand 19 und ein Vierkantrohr 6 mit einem Gewindebolzen 61, der das gesamte Vierkantrohr 6 durchquert, und mit Muttern 61 befestigt. An der gleichen Stelle wird zusätzlich der Griffhalterung 15 zwischen den Befestigungsabschnitten 19B und 20B der ersten Seitenwand 19 beziehungsweise des Kantenprofils 20 montiert. Der Griffhalterung 15 ist starr montiert und nicht wie zum Beispiel das oben erwähnte Zubehör, das optional an den vertikalen Spalt 21 montiert werden kann, abnehmbar. Auch hier ersetzt der Griffhalterung 15, wie oben beschrieben, den normalerweise vorhandenen Abstandshalter 64.
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Wie in 6 und 8 dargestellt, ist ein Vierkantrohr 6, d.h. die Tragkonstruktion 2, nicht unbedingt an jeder vertikalen Kante des Getränkeservierwagens 1 vorhanden. Dies ist zum Beispiel der Fall beim Getränkeservierwagen 1 nach der dritten Ausführungsform, wie in 5 dargestellt. Hier sorgen die miteinander verbundenen Gehäuseteile für ausreichend Stabilität, da der im vorderen Teil des Getränkeservierwagens 1 eingebaute Weinkühlschrank 72 aufgrund seiner Abmessungen zur Stabilität beiträgt. Daher können die Vierkantrohre 6 an den jeweiligen senkrechten Kanten des Getränkeservierwagens 1 entfallen.
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Wie bereits erwähnt, hat das Gehäuse des Getränkeservierwagens 1 nach der zweiten Ausführung (3) und der dritten Ausführung (5) eine zweite Seitenwand 22 und ein umhüllendes Gehäuseteil 23 an einem unteren Teil, d.h. unterhalb der oben beschriebenen ersten Seitenwände 19 und Kantenprofile 20. Diese Gehäuseteile sind mit den ersten Seitenwänden 19 und den Kantenprofilen 20 bündig und haben auch rund um den Getränkeservierwagen 1 eine konstante Höhe. Das umhüllende Gehäuseteil 23 besteht aus einem Stück und erstreckt sich über alle vier Kanten, wobei eine Seitenfläche für die zweite Seitenwand 22, also auf der Seite, auf der die Tür 17 und die Schublade 18 vorhanden sind, frei bleibt. Die zweite Seitenwand 22 ist perforiert, um Luftzirkulation zu ermöglichen.
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Als weiterer Unterschied zur ersten Ausführung hat der Getränkeservierwagen 1 nach der zweiten und dritten Ausführung, wie in den 3 und 5 dargestellt, vier Räder 11A und 11B. Während die Hinterräder 11A starr sind wie die des Getränkeservierwagens 1 nach der ersten Ausführung, sind die Vorderräder 11B Schwenkrollen, die um eine vertikale Achse schwenken können, um ein bequemeres Manövrieren zu ermöglichen.
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Die Hinterräder 11A schließen mit ihrer Außenfläche bündig mit dem Gehäuse ab, so dass die zweite Seitenwand 22 und das umhüllende Gehäuseteil 23 entsprechende Aussparungen für die Hinterräder 11A aufweisen. Der Abstand zwischen den Vorderrädern 11B zueinander ist kürzer als der der Hinterräder 11A, so dass die Vorderräder 11B gegenüber den Hinterrädern 11A nach innen versetzt sind.
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Der Getränkeservierwagen 1 nach der zweiten Ausführungsform (3) und nach der dritten Ausführungsform (5) hat ferner eine Deckplatte 30. In Bezug auf 10, die eine verlängerte Ausführungsform der Deckplatte 30 zeigt, die bei der dritten Ausführungsform von 5 verwendet wird, hat die Deckplatte 30 im Allgemeinen eine flache Oberfläche 33, ist rechteckig und hat einen Rand 38 mit abgerundeten Ecken 32, die eine Krümmung haben, die der des gekrümmten Abschnitts 20A der Kantenprofile 20 entspricht. An allen Seiten des Getränkeservierwagens 1, einschließlich der Vorderseite und der Rückseite, ist der Rand 38 der Deckplatte 30 in vertikaler Richtung bündig mit den flachen Abschnitten 19A der ersten Seitenwände 19, mit den gekrümmten Abschnitten 20A der Kantenprofile 20 und mit den Türen 17 und Schubladen 18, soweit vorhanden.
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Die Deckplatte 30 hat ferner einen Ausschnitt 34, in den der Präsentationskorb 40 eingesetzt wird. An der Ausschnittkante 35 ist die Deckplatte 30 abgesenkt, um einen glatten Sitz des Präsentationskorbes 40 zu gewährleisten, der wiederum auf der abgesenkten Ausschnittkante 35 mit seiner Auflagefläche 41A an der Unterseite des oberen äußeren Randes 41 aufliegt. Unter Bezug auf 12 wird die Deckplatte 30 mit den horizontal angeordneten Befestigungsabschnitten 19B an der Oberkante des flachen Abschnitts 19A der Seitenwand 19 verbunden. Der Abstandhalter 64 ist zwischen der Deckplatte 30 und den horizontal angeordneten Befestigungsabschnitten 19B vorgesehen, um einen gleichmäßigen und vorgegebenen horizontalen Spalt 37 zwischen der Deckplatte 30 einerseits und den ersten Seitenwänden 19 und den Kantenprofilen 20 andererseits vorzusehen und zu gewährleisten. Der horizontale Spalt 37 entspricht in seiner Breite dem vertikalen Spalt 21.
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Für die Befestigung der Deckplatte 30 sind in der Deckplatte 30 Bolzen 36 vorgesehen, die von der Unterseite der Deckplatte 30 nach unten ragen. Jeder Bolzen 36 wird entweder nur an dem jeweiligen Befestigungsabschnitt 19B der ersten Seitenplatte 19, nur an einem Vierkantrohr 6 der Tragkonstruktion 2 oder an einem Vierkantrohr 6 der Tragkonstruktion 2 unter Zwischenklemmung des Befestigungsabschnitts 19B der ersten Seitenplatte 19 befestigt. 11 zeigt die Montagedetails, wenn der Bolzen 36 an dem Vierkantrohr 6 der Tragkonstruktion 2 befestigt wird, falls kein Befestigungsabschnitt 19B der ersten Seitenwand 19 vorhanden ist. Dies ist zum Beispiel im Bereich der Tür 17 der Fall. Wie in 11 zu sehen ist, ragt der Bolzen 36 durch die Montagebohrung 62A (siehe 6) im Vierkantrohr 6. Um den Zugang zum Bolzen 36 zu ermöglichen und ihn mit der Mutter 61 befestigen zu können, ist am Vierkantrohr 6 eine Öffnung 63 vorgesehen, die den Zugang mit einem geeigneten Werkzeug (nicht abgebildet) zum Anziehen der Mutter 61 ermöglicht.
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Während die Deckplatte 30 der zweiten in 3 gezeigten Ausführungsform quadratisch ist, ist die Deckplatte 30 des Getränkeservierwagens 1 gemäß der dritten in 5 gezeigten Ausführungsform breiter und umfasst neben dem Präsentationskorb 40 einen Bereich, auf dem ein Serviertablett 70 und ein Schneidebrett 71 platziert sind. 9 zeigt den oberen Teil des Getränkeservierwagens 1 als vergrößerten Ausschnitt mit weiteren Details der Deckplatte 30 und 10 zeigt die separate Deckplatte 30. Im Bereich neben dem Präsentationskorb 40 hat die Deckplatte 30 einen vertieften Abschnitt 31, um das Serviertablett 70 und das Schneidebrett 71 beim Verschieben des Getränkeservierwagens 1 zu halten. Der vertiefte Abschnitt 31 ist nicht unterteilt und besteht aus einem einzigen quadratischen vertieften Abschnitt 31. Das Serviertablett 70 und das Schneidebrett 71 sind länglich und passen nebeneinander in den vertieften Abschnitt 31 entweder längs oder quer zur Bewegungsrichtung des Getränkeservierwagens 1.
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Die dritte Ausführungsform des Getränkeservierwagens 1, wie in 5 dargestellt, ist größer oder insbesondere länger als die zweite Ausführungsform des Getränkeservierwagens 1, wie in 3 dargestellt. Der Getränkeservierwagen 1 in 5 enthält ferner den Weinkühlschrank 72, der sich unter dem Serviertablett 70 und dem Schneidebrett 71 sowie neben der Tür 17 und der Schublade 18 befindet. Der Weinkühlschrank 72 ist elektrisch betrieben und das entsprechende Stromkabel (nicht abgebildet) kann bei Nichtgebrauch unter dem Weinkühlschrank 72 und außer Sichtweite verstaut werden. Darüber hinaus enthält der Getränkeservierwagen 1 eine Batterie (nicht abgebildet) für den Weinkühlschrank 72, die entweder in den Weinkühlschrank 72 selbst integriert oder separat unter dem Weinkühlschrank 72 vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkeservierwagen
- 2
- Tragkonstruktion
- 3A
- hintere U-förmige Stahlplatte
- 3B
- vordere U-förmige Stahlplatte
- 4
- vertikaler Teil einer U-förmigen Stahlplatte
- 5
- horizontaler Teil einer U-förmigen Stahlplatte
- 6
- Vierkantrohr
- 11A
- Hinterrad
- 11B
- Vorderrad
- 13
- Griff
- 14
- Griffstange
- 15
- Griffhalterung
- 16
- Einlegeboden
- 17
- Tür
- 18
- Schublade
- 19
- erste Seitenwand
- 19A
- flacher Abschnitt
- 19B
- Befestigungsabschnitt der ersten Seitenwand
- 20
- Kantenprofil
- 20A
- gekrümmter Abschnitt
- 20B
- Befestigungsabschnitt des Kantenprofils
- 21
- vertikaler Spalt
- 22
- zweite Seitenwand
- 23
- umhüllendes Gehäuseteil 23
- 24
- Präsentationskorb-Stützrahmen
- 25
- Oberkante des Präsentationskorb-Stützrahmen
- 30
- Deckplatte
- 31
- vertiefter Abschnitt
- 32
- abgerundete Ecke
- 33
- flache Oberfläche der Deckplatte
- 34
- Ausschnitt
- 35
- Ausschnittkante
- 36
- Bolzen
- 37
- horizontaler Spalt
- 38
- Rand der Deckplatte
- 40
- Präsentationskorb
- 41
- oberer äußerer Rand des Präsentationskorbs
- 41A
- Auflagefläche
- 42
- Auslass
- 43
- innere Seitenwand
- 44
- oberer innerer Rand
- 45
- Deckelaufnahmebereich
- 46
- Korbgriff
- 47
- Korbgriffstange
- 48
- Korbgriff-Halterung
- 48A
- Halterungssäule
- 48B
- Halterungssockel
- 49
- Sattelfläche
- 50
- Standfuß
- 51
- Boden des Präsentationskorbs
- 52
- Eispackung
- 53
- Blechschale
- 53A
- Seitenwand der Blechschale
- 53B
- Boden der Blechschale
- 53C
- Oberkante der Blechschale
- 53D
- Ausschnitt einer Blechschale
- 56
- Lichtmodul
- 56A, B
- symmetrischer Teil des Lichtmoduls
- 57
- Verbindungselement
- 57A
- Magnet
- 57B
- Ein/Aus-Schalter
- 57C
- Batteriefach
- 57D
- Gummiabdeckung
- 57E
- Batteriestandsanzeige
- 57F
- Batterieladeanschluss
- 58
- lichtemittierendes Element
- 59
- mattierte Kunststoffplatte
- 60
- Gewindebolzen
- 61
- Mutter
- 62A
- Montagebohrung am Vierkantrohr
- 62B
- Montagebohrung am Befestigungsabschnitt
- 63
- Öffnung
- 64
- Abstandhalter
- 70
- Serviertablett
- 71
- Schneidebrett
- 72
- Weinkühlschrank
- 73
- Aufbewahrungskasten
- 74
- Tablett