DE10202016C1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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Abstract

Es wird ein Arbeitstisch vorgestellt, dessen Arbeitsplatte (1) eine entlang der Arbeitsplatte bewegbare Arbeitsbühne (2) aufweist, in deren Rahmen (3) mindestens eine Ausnehmung (4) zur lösbaren Aufnahme eines Gegenstandes beziehungsweise eines Einsatzes (5) eingebracht ist. Ein Herd (40) ist erfindungsgemäß derart an der Arbeitsplatte (1) des Arbeitstisches angeordnet, dass eine Bodenfläche (41) seines Garraumes (42) mit der Arbeitsplatte (1) in einer Ebene liegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch nach DE 101 57 773.7, dessen Arbeitsplatte eine entlang der Arbeitsplatte bewegbare Arbeitsbühne aufweist, in deren Rahmen mindestens eine Ausnehmung zur lösbaren Aufnahme eines Gegenstandes beziehungsweise eines Einsatzes eingebracht ist, zum Einsatz in einer Küche.
Die in dem Hauptpatent DE 101 57 773.7 beschriebene Lösung, welche vollinhaltlich Gegenstand dieser Anmeldung ist, ermöglicht es, Speisen auf einem Küchenherd zuzubereiten beziehungsweise zu garen, indem geeignete Einsätze in die Arbeitsbühne eingesetzt werden und die Arbeitsbühne über dem Kochfeld eines Küchenherdes angeordnet wird, sodass der Einsatz sich auf den Kochstellen oder geringfügig darüber befindet. Durch die Bewegbarkeit der Arbeitsbühne entfallen körperlich schwere Arbeiten, wenn größere Gefäße mit entsprechenden Speisenmengen vom Küchenherd weg oder zu diesem hin, also entlang der Arbeitsplatte bewegt werden müssen.
Mit der im Hauptpatent DE 101 57 773.7 beschriebenen Lösung ist es somit möglich, größere Mengen Speisen zu kochen oder zu braten. Jedoch muss der in der Arbeitsbühne aufgenommene Einsatz angehoben werden, um ihn aus der Arbeitsbühne zu entnehmen und ihn beispielsweise in den Garraum eines Herdes zu überführen. Dies wird erforderlich, wenn lediglich die Vorbereitung der Speisen in dem Einsatz erfolgt und diese anschließend in dem Garraum gegart werden beziehungsweise wenn ein Aufwärmen, ein abschließender Garvorgang oder ein Überbacken in dem Garraum erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, körperlich beschwerliche, anstrengende und gegebenenfalls gesundheitsgefährdende Hebetätigkeiten bei der Speisenzubereitung zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Demgemäß wird ein Herd derart an der Arbeitsplatte des Arbeitstisches angeordnet, dass eine Bodenfläche seines Garraumes mit der Arbeitsplatte in einer Ebene liegt.
Die Bodenplatte des Garraumes des Herdes stellt somit eine Art Verlängerung der Arbeitsplatte des Arbeitstisches dar.
Als Herd im Sinne der vorliegenden Lösung ist eine Mikrowelle, ein Backofen, ein Grill oder Küchenherd zu verstehen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es in sehr einfacher Weise möglich, die entlang der Arbeitsplatte bewegbare Arbeitsbühne unmittelbar bis in den Garraum des Herdes zu verbringen. Je nach Ausführung der Arbeitsbühne kann diese somit entlang der Arbeitsplatte verschoben beziehungsweise verfahren werden. Dadurch entfallen gesundheitsschädliche oder zumindest beeinträchtigende Hebetätigkeiten insbesondere bei der Zubereitung großer Speisenmengen.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt darüber hinaus eine vorteilhafte Möglichkeit dar, den in einer Küche vorhandenen Arbeitsplatz optimal zu nutzen und ergonomisch zu gestalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die entlang der Arbeitsplatte des Arbeitstisches bewegbare Arbeitsbühne nach dem Öffnen einer den Garraum des Herdes verschließenden, auf der der Arbeitsplatte zugewandten Seite des Herdes vorhandenen Tür des Herdes in den Garraum verbringbar.
Dabei sind unterschiedliche Herdausführungen denkbar. So kann die Tür, die erfindungsgemäß der Arbeitsplatte zugewandt ist, als zusätzliche, zweite Tür an dem Herd vorhanden sein. Ebenso liegt es jedoch im Bereich der Erfindung, den Herd um 90° verdreht zu den herkömmlichen, frontseitigen Anordnungen an der Arbeitsplatte des Arbeitstisches anzubringen.
Wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Arbeitsbühne entlang der Arbeitsplatte des Arbeitstisches bewegt und dabei insgesamt, also als Ganzes, in den Garraum des Herdes verbracht, so liegt es in der Natur der Sache, dass die Funktion der Unterhitze des Herdes zumindest eingeschränkt wird, da sich in diesem Bereich die in den Garraum verbrachte Arbeitsbühne befindet. Hierzu sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung als Lösung vor, die Arbeitsbühne mit einem Aufsatz auszustatten, welcher einen Hohlraum aufweist. Dieser Hohlraum kann dazu genutzt werden, eine Wärmequelle zur Erzeugung einer Unterhitze des Herdes aufzunehmen.
So ist es möglich, die Wärmequelle, also zum Beispiel einen Heizwendel, mit einem entsprechenden Steckverbinder zu versehen, der beim Einführen der Arbeitsbühne in den Garraum des Herdes mit einer komplementären Steckeraufnahme in Kontakt tritt und somit beim Einschalten des Herdes eine Unterhitze erzeugt.
Eine weitere Lösung, die Unterhitze in einem Herd eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches bereitzustellen, kann darin gesehen werden, die Arbeitsbühne mit einem Aufsatz auszustatten, dessen zumindest einseitig offener Hohlraum nach Einführung der Arbeitsbühne in den Garraum des Herdes eine in dem Herd angeordnete Wärmequelle zur Erzeugung einer Unterhitze aufnimmt. Bei dieser Lösungsvariante wäre die Wärmequelle, also beispielsweise ein Heizwendel eines Elektroherdes, fest im Garraum installiert. Die Arbeitsbühne trägt den vorbezeichneten Aufsatz und wird in den Garraum bewegt, wobei die Wärmequelle in den Hohlraum des Aufsatzes eingeschoben wird. Diese Lösung hat den Vorteil, dass nicht erst eine Steckverbindung zwischen der Wärmequelle und einer korrespondierenden Steckeraufnahme hergestellt werden muss. Beide zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung sind sowohl für Elektro- als auch für Gasherde einsetzbar.
Ein für den erfindungsgemäßen Arbeitstisch verwendbarer Herd sollte die Tür an einer seiner Seitenflächen aufweisen, durch welche die Arbeitsbühne in den Garraum des Herdes bewegt werden kann.
Entsprechend weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann die Tür, beispielsweise zum Öffnen und Verschließen, entlang einer Führungsbahn geführt oder in einer zur Außenwand des Herdes parallelen Ebene bewegbar an dem Herd befestigt sein. Darüber hinaus ist es möglich, mittels einer sehr einfachen Anbringung der Tür am Herd diese lediglich um wenigstens ein Gelenk schwenkbar am Herd zu befestigen.
Zur Erleichterung des Öffnens beziehungsweise Verschließens der Tür, ist es gemäß eines weiteren Vorschlages möglich, eine Hebelmechanik, eine Elektromechanik beziehungsweise eine hydraulisch oder pneumatisch unterstützte Hubmechanik einzusetzen.
Eine erhebliche Vereinfachung besteht ferner darin, die Tür zumindest in einer geöffneten Stellung verriegelbar auszuführen. Somit kann ohne Verletzungen beziehungsweise ohne ein umständliches Aufhalten der Tür die Arbeitsbühne unmittelbar von der Arbeitsplatte des Arbeitstisches in den Garraum des Herdes verbracht werden. Nachdem sich die Arbeitsbühne im Garraum befindet, wird die Verriegelung der Tür gelöst. Diese fällt entweder selbsttätig zu, was durch die zuvor beschriebenen Mechaniken unterstützt oder gedämpft werden kann, oder die Tür wird manuell von der Bedienperson verschlossen.
Um die Zubereitung der Speisen überwachen zu können, weisen bekannte Herde ein Sichtfenster in ihrem Frontbereich auf. Je nach Ausführung des für einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch einzusetzenden Herdes kann ein derartiges Sichtfenster auch hier an der Frontseite vorgesehen werden. Darüber hinaus ist eine Möglichkeit der Sichtverbesserung dadurch gegeben, dass auch an der Tür des Herdes ein Sichtfenster angebracht ist. Selbstredend kann der Herd Sichtfenster an beiden Seiten, also an der Frontseite und an der zu öffnenden Tür aufweisen.
Zur Erleichterung der Reinigung des Herdes für einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch sollte die Frontseite des Herdes abnehmbar, verschwenkbar oder abklappbar an dem Herd befestigt sein. Zur Befestigung können übliche Halterungen, Befestigungen oder Schwenkmechanismen zum Einsatz kommen. Die Reinigung des Herdes ist für einen solchen Fall besonders einfach. So kann die auf der Seite der Arbeitsplatte vorhandene Tür in eine geöffnete Stellung verbracht und dort verriegelt werden, wobei zusätzlich die Frontseite abgenommen wird, sodass der Garraum, aus dem zuvor selbstverständlich die Arbeitsbühne entfernt werden muss, gereinig werden kann. Da die Bodenfläche des Garraumes des Herdes in einer Ebene mit der Oberfläche der Arbeitsplatte des Arbeitstisches liegt, kann bei der Reinigung der Arbeitsplatte auch gleich der Herd mit gesäubert beziehungsweise gereinigt werden. Diese Lösung bietet demnach erhebliche hygienische Vorteile.
Ein weiteres Problem bestand bislang darin, dass die zum Teil fetthaltigen Ausdünstungen in einem Herd an die Umgebung abgegeben werden und sich dort in störender Weise ablagern. Ein Herd, wie er für einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch zum Einsatz kommt, ist aus diesem Grund mit einem Kammersystem ausgestattet, das mittels einer gerichteten Luftströmung eine Be- und Entlüftung des gesamten Systems ermöglicht.
Im Prinzip ist dabei daran gedacht, den gesamten Garraum mit einem Kammersystem zu umgeben, welches aus mehreren Einzelkammern besteht, die miteinander durch in ihren Querschnitten veränderbare Öffnungen verbunden sind. Die Querschnittsänderungen sind durch zumindest teilweises Öffnen beziehungsweise Verschließen der Öffnungen erreichbar, was beispielsweise durch ein Schiebersystem ermöglicht werden kann.
Ein regelbarer Lüfter sorgt in vorteilhafter Weise dafür, die Abluft des Herdes abzusaugen. Der Lüfter kann dabei ein Bestandteil des Herdes sein. Darüber hinaus ist es jedoch möglich, das Kammersystem unmittelbar an einen Wrasen- oder Dunstabzug anzuschließen. Dieser Wrasen- oder Dunstabzug kann zusätzliche Lüfter oder Lüftersysteme enthalten, die für eine verstärkte Absaugung der innerhalb des Garraumes des Herdes entstehenden Ausdünstungen sorgen.
Um die in der Herdumgebung zu verzeichnende Wärme optimal abführen zu können und damit Schäden vom Arbeitstisch beziehungsweise der Arbeitsplatte abzuwenden, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in die Arbeitsplatte, zumindest abschnittsweise, wärmeleitende Einsatzelemente einzusetzen oder Luftführungen zur kavitativen Entlüftung beziehungsweise Wärmeabführung in die Arbeitsplatte zu integrieren. Diese wärmeabführenden Systeme sind vorzugsweise im Bereich des Herdes sinnvoll. Selbstverständlich können sie jedoch auch in den Abschnitten vorgesehen sein, wo ein Küchenherd mit Herdplatten und/oder einer zusätzlichen Back- oder Grilleinheit vorhanden ist.
Folglich kann neben dem auf einer Seite der Arbeitsplatte angeordneten Herd, gemäß der vorliegenden Erfindung, ein weiterer Küchenherd vorgesehen werden, der in an sich bekannter Weise in die Arbeitsplatte integrierbar oder separat aufstellbar ist.
Darüber hinaus kann eine Aufspaltung des Herdes in seine Funktionseinheiten Backröhre (Garraum) und Herdplatten erfolgen.
Anhand der nachfolgend näher erläuterten Figurendarstellungen soll eine beispielhafte, vereinfachte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Variante beschränkt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Arbeitstisch einer Küche in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Küchenzeile in einer Frontansicht,
Fig. 3 einen Herd eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Herdes eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches entsprechend dem Schnittverlauf IV-IV aus Fig. 3.
In der Fig. 1 ist beispielhaft eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches dargestellt. Dieser besteht aus einer Arbeitsplatte 1, die vorliegend einen L-förmigen Verlauf aufweist. In die Arbeitsplatte 1 ist in an sich bekannter Weise ein Kochfeld 20 eines Küchenherdes sowie ein Spülbecken 21 integriert. In der Darstellung der Fig. 1 sind zwei Arbeitsbühnen 2 entlang der Arbeitsplatte 1 bewegbar auf der Arbeitsplatte 1 angeordnet. Diese bestehen jeweils aus einem Rahmen 3, der mit einer Ausnehmung 4 ausgestattet wurde. In diese Ausnehmung 4 ist ein wannenförmiger Einsatz 5 eingesetzt. Im hinteren, wandnahen Bereich weist die Arbeitsplatte 1 Führungen 10 auf. Diese ermöglichen eine zuverlässige Führung der Arbeitsbühne 2 entlang zumindest eines Teils der Arbeitsplatte 1. Die Führung 10 der Arbeitsplatte 1 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer Abkantung einer auf die Arbeitsplatte 1 aufgebrachten Beplankung aus Edelstahl. Diese Abkantung trägt Gleit-beziehungsweise Rollschuhe 11 der Arbeitsbühne 2 und führt sie somit.
Im rechten Bildteil der Fig. 1 ist der dargestellte Arbeitstisch mit einem Herd 40 versehen. Dieser Herd ist in erfindungsgemäßer Weise so angeordnet, dass die Oberfläche der Arbeitsplatte 1 in einer Ebene mit einer Bodenfläche des Garraumes des Herdes 40 verläuft und diese somit eine gemeinsame Ebene einnehmen. Somit kann die Arbeitsbühne 2 nach dem Öffnen einer den Garraum des Herdes 40 verschließenden Tür 43 unmittelbar in den Garraum des Herdes 40 überführt werden, ohne dass die an der Küchenzeile tätige Person hierfür Hebearbeiten verrichten muss.
Die Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die frontseitige Ansicht eines Arbeitstisches. Der Arbeitstisch weist hierbei einen Unterschrank 23 auf, wobei ein Teil dieses Unterschrankes 23 ein Küchenherd 59 ist. Den oberen Abschluss des Arbeitstisches bildet die Arbeitsplatte 1. Die Arbeitsbühne 2 ist hierbei mit zwei übereinander angeordneten Einsätzen 5 ausgestattet. Die Oberfläche der Arbeitsplatte 1 liegt in einer Ebene mit einer Bodenfläche 41 des Garraumes 42 des Herdes 40. Die Front 47 des Herdes 40 weist ferner ein Sichtfenster 48 auf. Seitlich, also auf der der Arbeitsplatte 1 zugewandten Seite, ist der Herd 40 mit einer Tür 43 ausgestattet, die um ein Gelenk 46 schwenkbar mit dem Herd 40 verbunden ist.
Aus der Einzelteildarstellung in der Fig. 3 geht ein Herd 40 hervor, wie er für einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch zum Einsatz kommen kann. Nach Öffnen der Tür 43 kann der Herd 40 in der zuvor beschriebenen Weise mit der Arbeitsbühne 2 beschickt werden. Um die Zubereitung der Speisen beobachten zu können, ist im Bereich der Front 47 des Herdes 40 ein Sichtfenster 48 eingelassen. Die Front 47 kann, wie dies anschaulicher aus der Fig. 4 hervorgeht, insgesamt von dem Korpus des Herdes 40 gelöst werden. Hierzu sind im oberen Teilbereich des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Herdes 40 Griffe 58 angebracht. Mittels dieser Griffe kann die Front 47 abgelöst werden. Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn der Herd gereinigt werden soll. In der Darstellung der Fig. 3 wurde durch gestrichelte Linien die in dem Garraum 42 befindliche Arbeitsbühne 2 angedeutet. Diese wird mit Gleit- oder Rollschuhen 11 sowie Wälz- oder Rollkörpern 6 entlang der Arbeitsplatte 1 des Arbeitstisches bewegt. Die Oberfläche der Arbeitsplatte 1 liegt in einer Ebene mit der Bodenfläche 41 des Garraumes 42. Im rechten Teil des Bildes in Fig. 3 sind an dem Herd Bedienelemente lediglich andeutungsweise dargestellt.
Aus der Schnittdarstellung in Fig. 4 ist in anschaulicher Weise entnehmbar, dass der Herd 40 ein Kammersystem 49 aufweist. Dieses besteht aus den Kammern 54, 55, 56 und 57, die miteinander über Öffnungen wie Schlitze oder Bohrungen in Verbindung stehen, sodass ein Lüfter 50 innerhalb des Garraumes 42 ausreichend ist, um für die entsprechende Absaugung der dunst- und fetthaltigen Dämpfe zu sorgen.
Der in der Kammer 56 vorhandene Abluftkanal 51 stellt eine Verbindung zu einem Dunst- oder Wrasenabzug, welcher aus der Fig. 4 nicht hervorgeht, dar. In an sich bekannter Weise sind innerhalb des Garraumes 42 weitere Elemente wie ein Thermostat 52, eine Lampe 53 beziehungsweise einzelne Wärmeelemente, die hier nur andeutungsweise durch gestrichelte Linien gezeigt sind, untergebracht.
Wie ebenfalls aus der Fig. 4 hervorgeht, ist im vorliegenden Fall die Arbeitsbühne 2 in den Garraum des Herdes 40 eingeführt. Diese wird entlang der Arbeitsplatte 1 bis in den Garraum 42 des Herdes 40 hinein über Führungen 10 geführt, auf die Gleit- oder Rollschuhe 11 aufgesetzt sind. Auf der anderen Seite der Arbeitsbühne 2, also in der Fig. 4 linksseitig, weist die Arbeitsbühne 2 Wälz- oder Rollkörper 6 auf, die auf dem Untergrund, d. h. auf der Bodenfläche 41 beziehungsweise in einer Ebene mit dieser liegend, auf der Arbeitsplatte 1 entlang rollen.
Die Arbeitsbühne 2 ist darüber hinaus mit einem Aufsatz 44 ausgestatt, der einen Hohlraum 45 aufweist. In diesem Hohlraum rückt eine im Garraum 42 des Herdes 40 fest installierte Wärmequelle ein und bildet somit nach Einschalten des Herdes 40 eine Unterhitze zur Zubereitung der Speisen. Die Wärmequelle ist aus Vereinfachungsgründen in der Fig. 4 nicht dargestellt.
Die Front 47 des Herdes 40 ist mit einem Sichtfenster 48 ausgestattet und kann, wie dies aus der Schnittdarstellung ersichtlich hervorgeht, vom Korpus des Herdes 40 gelöst werden. Somit lässt sich der Herd in einfacher Weise reinigen. Im Bereich der Front an der Unterseite des Herdes 40 weist die Bodenfläche 41 in gleicher Weise wie auch die Arbeitsplatte 1 eine Abkantung 60 auf, sodass die Arbeitsplatte 1 und auch die Bodenfläche 41 des Herdes 40 insgesamt eine wannenähnliche Geometrie bilden. Somit können sich Flüssigkeiten, die beim Zubereiten der Speisen austreten, innerhalb des Garraumes 42 beziehungsweise unmittelbar auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 sammeln und sind damit leicht entfernbar. Die Reinigung des erfindungsgemäßen Arbeitstisches ist damit im hygienischen Sinne in einfacherer und besserer Weise möglich, als dies bei herkömmlichen Arbeitstischausführungen zur Verwendung in Küchen möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Arbeitsplatte
2
Arbeitsbühne
3
Rahmen
4
Ausnehmung
5
Einsatz
6
Wälz- oder Rollkörper
10
Führung
11
Gleit- oder Rollschuh
20
Kochfeld
21
Spülbecken
23
Unterschrank
40
Herd
41
Bodenfläche
42
Garraum
43
Tür
44
Aufsatz
45
Hohlraum
46
Gelenk
47
Front
48
Sichtfenster
49
Kammersystem
50
Lüfter
51
Abluftkanal
52
Thermostat
53
Lampe
54
Kammer
55
Kammer
56
Kammer
57
Kammer
58
Griff
59
Küchenherd
60
Abkantung

Claims (16)

1. Arbeitstisch, dessen Arbeitsplatte (1) eine entlang der Arbeitsplatte bewegbare Arbeitsbühne (2) aufweist, in deren Rahmen (3) mindestens eine Ausnehmung (4) zur lösbaren Aufnahme eines Gegenstandes beziehungsweise eines Einsatzes (5) eingebracht ist, zum Einsatz in einer Küche, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Herd (40) derart an der Arbeitsplatte (1) des Arbeitstisches angeordnet ist,
dass eine Bodenfläche (41) seines Garraumes (42) mit der Arbeitsplatte (1) in einer Ebene liegt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass nach dem Öffnen einer den Garraum (42) des Herdes (40) verschließenden, auf der der Arbeitsplatte (1) zugewandten Seite des Herdes (40) vorhandenen Tür (43) die Arbeitsbühne (2) in den Garraum (42) verbringbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne (2) einen Aufsatz (44) aufweist, dessen Hohlraum (45) eine Wärmequelle zur Erzeugung einer Unterhitze des Herdes (40) aufweist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne (2) einen Aufsatz (44) aufweist, dessen zumindest einseitig offener Hohlraum (45) nach Einführung der Arbeitsbühne (2) in den Garraum (42) des Herdes (40) eine im Herd angeordnete Wärmequelle zur Erzeugung einer Unterhitze des Herdes (40) aufnimmt.
5. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (43) des Herdes (40) eine seiner Seitenflächen bildet.
6. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Garraum (42) des Herdes (40) verschließende Tür (43) zum Öffnen und Verschließen entlang einer Führungsbahn geführt ist.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Garraum (42) des Herdes (40) verschließende Tür (43) in einer zur Außenwand des Herdes (40) parallelen Ebene bewegbar an dem Herd (40) befestigt ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Garraum (42) des Herdes (40) verschließende Tür (43) um mindestens ein Gelenk (46) schwenkbar an dem Herd (40) befestigt ist.
9. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Herd (40) zum Öffnen und Verschließen der Tür (43) eine Hebelmechanik, eine Elektromechanik oder eine hydraulisch beziehungsweise pneumatisch unterstützte Hubmechanik aufweist.
10. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (43) in ihrer geöffneten Stellung verriegelbar ist.
11. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (47) und/oder die Tür (43) des Herdes (40) ein Sichtfenster (48) aufweist.
12. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (47) des Herdes (40) abnehmbar, verschwenkbar oder abklappbar an dem Herd (40) befestigt ist.
13. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Herd (40) ein Kammersystem (49) mit einer gerichteten Luftströmung zur Be- und Entlüftung aufweist.
14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Herd (40) einen regelbaren Lüfter (50) zur einstellbaren Be- und Entlüftung des Kammersystems (49) aufweist.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammersystem (49) an einen Wrasen- oder Dunstabzug angeschlossen ist.
16. Arbeitstisch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (1) zumindest abschnittsweise wärmeleitende Einsatzelemente aufweist oder Luftführungen zur kavitativen Entlüftung beziehungsweise Wärmeabführung enthält.
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