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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzverstellvorrichtung mit einem Verstellelement mit einem Entriegelungselement, einer Betätigungsvorrichtung mit einem Betätigungselement, einer Kopplungsvorrichtung, wobei das Bedienelement beabstandet von dem Entriegelungslelement angeordnet ist und wobei die Kopplungsvorrichtung in Eingriff steht mit dem Betätigungselement der Betätigungsvorrichtung und dem Entriegelungselement des Verstellelementes.
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Stand der Technik
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Eine manuelle Verstellung der Lehnenneigung von Kraftfahrzeugsitzen durch einen Nutzer kann z.B. durch Entriegelung der Verstellvorrichtung der Rückenlehne und Ausübung eines Drucks auf die Rückenlehne durch einen Nutzer erfolgen.
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Eine derartige Verstellung der Lehnenneigung wird in der Schrift
US 5435621 A vorgestellt. Bedienelement und Entriegelung sind starr miteinander verbunden. Eine Betätigung des Bedienelementes entriegelt daher die Entriegelung, die Rückenlehne ist verstellbar.
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Die Schrift
EP 1610974 B1 stellt eine Verstellvorrichtung für eine Rückenlehne vor, in der Bedienelement und Entriegelung ebenfalls starr miteinander verbunden sind.
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US 2018 0050616 A1 offenbart ebenfalls eine Verstellvorrichtung für eine Rückenlehne, in der Bedienelement und Entriegelung starr miteinander verbunden sind.
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Diese Verstellvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Verbindung zwischen Bedienelement und Entriegelung starr ist, die Verbindung also kaum Spiel aufweist. Die auftretenden Kräfte bei Bedienung des Bedienelements werden nicht kompensiert, die Belastung insbesondere für die Verbindungen zwischen Bedienelement und Entriegelung sind hoch, daher auch deren Verschleiß.
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EP2921339 A1 zeigt eine Verstellvorrichtung, bei der Bedienelement und Entriegelung durch ein federndes Element miteinander verbunden sind. Die Federung kompensiert zu stark auftretende Kräfte und senkt die Belastung von Bedienelement und Entriegelung.
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In der Schrift
US 2016 0090012 A1 wird eine Verstellvorrichtung offenbart, mit der das Betätigungselement durch einen Nutzer auch dann noch weiter betätigt werden kann, wenn die Entriegelung in Anschlagsposition ist. Ermöglicht wird dies durch eine flexible Verbindung zwischen Bedienelement und Entriegelung.
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Diese beiden Verstellvorrichtungen sind allerdings sehr aufwändig, weisen eine Vielzahl von Bauteilen auf und sind daher in einen Kraftfahrzeugsitz nur mit einem erheblichen Zeitaufwand einbaubar.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer manuell zu betätigenden Verstellvorrichtung für eine Komponente des Kraftfahrzeugsitzes bereitzustellen, die bei Bedienung verschleiß- und geräuscharm funktioniert, kostengünstig herstellbar sowie leicht und schnell in einen Kraftfahrzeugsitz einzubauen ist.
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Die Aufgabe wird mittels des Kraftfahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Der Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzverstellvorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Verstellelement (Rastbeschlag) mit einem Entriegelungselement auf. Das Entriegelungselement entriegelt das zu verstellende Bauteil des Kraftfahrzeugsitzes derart, dass es verstellt werden kann. Außerdem weist der Kraftfahrzeugsitz eine Betätigungsvorrichtung auf. Die Betätigungsvorrichtung ist von dem Entriegelungselement beabstandet angeordnet, damit ein Nutzer die Betätigungsvorrichtung komfortabel bedienen kann. Die Betätigungsvorrichtung betätigt das Entriegelungselement. Der Kraftfahrzeugsitz weist ferner eine Kopplungsvorrichtung auf, die mit der Betätigungsvorrichtung und dem Verstellelement in Eingriff steht. Die Kopplungsvorrichtung überbrückt den Abstand zwischen Betätigungsvorrichtung und Entriegelungselement. Die Kopplungsvorrichtung ist derart ausgeführt, dass ein Bedienen der Betätigungsvorrichtung einen linearen Effekt auf das Entriegelungselement ausübt. Erfindungsgemäß weist die Kopplungsvorrichtung ein erstes Federelement auf. Der Nutzer kann die Betätigungsvorrichtung weiter betätigen, auch wenn die Entriegelung in ihrer Anschlagposition ist (sog. „Overstroke“). Eine übermäßige Belastung der Betätigungsvorrichtung, der Entriegelung und der Kopplungsvorrichtung selbst wird somit wirksam vermieden.
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Ein einer Weiterbildung der Erfindung ist die Sitzverstellvorrichtung eine Lehnenneigungsverstellvorrichtung. Die Verstellung der Neigung der Rückenlehne wird durch die Entriegelung ermöglicht, bei Verriegelung der Verstellvorrichtung ist die Verstellung durch einen Nutzer nicht möglich.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung ein Bedienelement auf. Durch Betätigung des Bedienelementes kann ein Nutzer die Betätigungsvorrichtung aktivieren und eine Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes einleiten.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Bedienelement mit einem zweiten Federelement entgegen der Betätigungsrichtung der Entriegelung (Entriegelungselement?) vorgespannt. Bei Nichtbetätigung und/oder nach der Betätigung des Bedienelementes wird die Entriegelung durch das zweite Federelement in die verriegelte Initialposition überführt, die Sitzverstellvorrichtung des Kraftfahrzeugsitzes ist nicht verstellbar.
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Ein einer Weiterbildung der Erfindung ist das Bedienelement als Hebel ausgebildet. Durch manuelle Betätigung des Hebels durch einen Nutzer wird die Betätigungsvorrichtung und die mit ihr durch das Kopplungselement verbundene Entriegelung um einen Winkel ausgehend von der Initialposition bewegt und dadurch die Sitzverstellvorrichtung entriegelt.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Kopplungsvorrichtung einen mit der Betätigungsvorrichtung und der Entriegelungsvorrichtung (Entriegelungselement) verbundenen Hebel auf. Eine Bedienung der Betätigungsvorrichtung betätigt daher gleichzeitig die Entriegelung.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Kopplungsvorrichtung ein Kopplungselement auf. Das Kopplungselement verbindet Bedienelement und Entriegelung derart, dass ein Nutzer durch Bedienung des Bedienelements die Entriegelung entriegelt.
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Ein einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Kopplungselement eine Zugstange auf. Durch die Zugstange wird bei Bedienung des Bedienelements durch Zug die Entriegelung betätigt und entriegelt.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung weist das Kopplungselement einen Bowdenzug auf. Durch den Bowdenzug wird bei Bedienung des Bedienelements durch Zug die Entriegelung betätigt und entriegelt.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Zugstange Bereiche mit einer Federcharakteristik auf. Die Federcharakteristik ermöglicht die Ausübung einer Drehung auf das Bedienelement auch dann noch, wenn die mit der Zugstange verbundene Entriegelung in einer Anschlagsposition ist. Der Nutzer kann die Betätigungsvorrichtung weiter betätigen, auch wenn die Entriegelung in ihrer Anschlagposition ist (sog. „Overstroke“). Eine übermäßige Belastung der Betätigungsvorrichtung, der Entriegelung und der Kopplungsvorrichtung selbst wird somit wirksam vermieden.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Federcharakteristik durch eine oder mehrere Biegungen gebildet. Eine derartige Ausführung erfordert keine zusätzlichen Bauteile der Zugstange, sie wird lediglich in festgelegten Bereichen gebogen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopplungselement durch eine Clipverbindung mit dem Bedienelement der Betätigungsrichtung verbindbar. Eine Clipverbindung ermöglicht eine lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen Bedienelement und Kopplungselement, indem Rastelemente der Clipverbindung ineinander greifen.
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Ein einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kopplungselement an einem Ende hufeisenförmig ausgebildet und in eine Nut des Entriegelungselementes des Verstellelements einhakbar. Haken und Nut bilden eine einfache, aber sichere Möglichkeit der Verbindung von Kopplungselement und Entriegelung.
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Die Aufgabe wird ebenfalls durch das Verfahren zur Entriegelung einer Sitzverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß Anspruch 14 gelöst.
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Das Verfahren zur Entriegelung einer Sitzverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes weist zwei Verfahrensschritte auf: Im ersten Verfahrensschritt wird ein Bedienelement bis zu einem Anschlag eines Entriegelungselementes zur Entriegelung eines Verstellelementes betätigt. Das Entriegelungselement ist dabei mit dem Bedienelement verbunden. Im zweiten Verfahrensschritt wird ein mit dem Bedienelement und dem Entriegelungselement verbundenes Federelement deformiert, während sich das Entriegelungselement in Anschlagposition befindet. Der Nutzer kann die Betätigungsvorrichtung weiter betätigen, auch wenn die Entriegelung in ihrer Anschlagposition ist (sog. „Overstroke“). Eine übermäßige Belastung der Betätigungsvorrichtung, der Entriegelung und der Kopplungsvorrichtung selbst wird somit wirksam vermieden.
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Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes mit der ebenfalls erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1: Eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes
- 2: Eine Detailansicht von unterschiedlichen Winkelstellungen des Verriegelungselements während des Verfahrens zur Entriegelung der Sitzverstellvorrichtung
- 3: Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung
- 4 a: Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung während des Verfahrens zur Entriegelung, Initialposition
- 4 b: Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung, Sitzlehne entriegelt
- 4 c: Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung, Sitzlehne entriegelt und Verriegelung am Anschlag
- 4 d: Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung, Sitzlehne entriegelt, Verriegelung am Anschlag, Kopplungselement maximal überspannt
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 100. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz 100 weist den Rahmen für ein Sitzkissen 2 auf, das auf einer Sitzlängsverstellung gelagert ist. Die Rückenlehne 3 ist schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden. Der Rahmen 2 weist an einer Seitenstrebe die Betätigungsvorrichtung 4 auf, mit der die Entriegelung 5 zur Verstellung der Lehnenneigung durch einen Nutzer betätigt werden kann.
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Eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels von unterschiedlichen Winkelstellungen A, B, C, D, E der Entriegelung 5 während des Verfahrens zur Entriegelung der Sitzverstellvorrichtung 1 zeigt 2. Die Sitzverstellvorrichtung 1 ist in diesem und allen folgenden Ausführungsbeispielen eine Lehnenneigungsverstellung. Die Entriegelung 5 ist in Initialposition angeordnet, in der die Rückenlehne 3 arretiert und durch einen Nutzer nicht verstellbar ist. Bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung 4 durch einen Nutzer wird die Entriegelung 5 um einen Winkel A, B, C, D, E entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt.
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Der Winkelbereich A gemessen von der Initialposition beträgt 2°. Dieser Bereich A ist ein Toleranzbereich, der keinerlei Wirkung auf die Entriegelung 5 der Rückenlehne 3 ausübt. Der Winkelbereich B gemessen von der Initialposition beträgt 7° und ist ein Totwinkelbereich, in dem ebenfalls keine Wirkung erzielt wird. Im Winkelbereich zwischen B und C (20°) gemessen von der Initialposition wird die Entriegelung 5 entriegelt. Vollständig entriegelt ist die Entriegelung 5 an der Endposition des Winkelbereichs D bei 22,3° gemessen von der Initialposition. Ab dem Winkelbereich D und größer ist die Rückenlehne 3 durch einen Nutzer verstellbar. Der Bereich E beträgt 31,5° gemessen von der Initialposition und bezeichnet den maximalen Drehwinkel der Entriegelung 5.
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3 zeigt eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung 1. Die Sitzverstellvorrichtung 1 weist die Betätigungsvorrichtung 4 auf, die an der linken Seite des Rahmens des Sitzkissens 2 unterhalb des oberen Rahmenteils 21 angeordnet ist. Die Entriegelung 5 für die Ent- und Verriegelung zur Verstellung der Rückenlehne 3 ist an dem Gelenk angeordnet, das Rahmen 2 und Rückenlehne 3 schwenkbar miteinander verbindet. Die Betätigungsvorrichtung 4 weist das drehbar gelagerte Betätigungselement 41 auf. Das Betätigungselement 41 weist die Befestigung 43 für den Bedienhebel (nicht dargestellt) auf, mit dem das Betätigungselement 41 manuell durch einen Nutzer betätigt werden kann. An dem Hebel 42 ist das zweite Federelement 44 befestigt, mit dem die Betätigungsvorrichtung 4 entgegen der Betätigungsrichtung vorgespannt ist. Die Entriegelung 5 ist ebenfalls als Hebel ausgeführt und weist das Entriegelungselement 52 auf. An dem Hebel ist die Befestigung 51 angeordnet, die als Nut ausgebildet ist. In die Nut greift der Haken 62 des Kopplungselementes 61 ein. Das dem Haken 62 gegenüber liegende Ende des Kopplungselementes 61 ist mittels einer Clipverbindung 64 mit dem Hebel 42 des Betätigungselementes 41 befestigt. Das Kopplungselement 61 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Zugstange ausgeführt und weist zwei erste Federelemente 63 auf, die derart angeordnet sind, dass sie einen federnden Bereich innerhalb des Kopplungselementes 61 bilden.
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Eine Detailansicht der Sitzverstellvorrichtung 1 während des Verfahrens zur Entriegelung der Rückenlehne 3 zeigt 4. Die Sitzverstellvorrichtung 1 ist die in 3 beschriebene mit durch eine federnde Zugstange 61 gekoppelte Betätigungsvorrichtung 4 und Entriegelung 5. Ausgehend von der Initialposition der Sitzverstellvorrichtung 1 (4 a) wird zur Verstellung der Rückenlehne 3 die Betätigungsvorrichtung 4 im Uhrzeigersinn um die Mittelachse des Betätigungselements 41 gedreht, indem ein Nutzer den mit der Betätigungsvorrichtung 4 verbundenen Hebel (nicht dargestellt) bedient. Die Rückenlehne 3 ist vollständig entriegelt (4 b) bei einem Winkel der Entriegelung 5 von 22,3° gemessen von der Initialposition, die Rückenlehne 3 ist durch einen Nutzer verstellbar. Die Betätigungsvorrichtung 4 beschreibt dabei einen Winkel von 32,2° gemessen von der Initialposition. Die Anschlagposition (4 c) der Entriegelung 5 ist bei einem Winkel von 31,5° gemessen von der Initialposition erreicht, die Entriegelung 5 kann also durch einen Nutzer nicht weiter gedreht werden. Die Betätigungsvorrichtung 4 beschreibt in dieser Anschlagposition einen Winkel von 39,3° gemessen von der Initialposition. Die Betätigungsvorrichtung 4 kann im Gegensatz zur Entriegelung 5 durch einen Nutzer bis zu einem Winkel von 51° gemessen von der Initialposition weiter verstellt (gedreht) werden, bis die Entriegelung 5 die Anschlagposition (4 d) erreicht. Die Entriegelung 5 verbleibt in ihrer Anschlagposition bei einem Winkel von 31,5° gemessen von der Initialposition. Das erste Federelement 63 des Kopplungselements 61 verformt das Kopplungselement 61 derart, dass es in die Länge gezogen wird und eine Federkraft entgegen der Betätigungsrichtung erzeugt.
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Der Nutzer kann also den Hebel der Betätigungsvorrichtung 4 weiter betätigen, auch wenn die Entriegelung 5 in ihrer Anschlagposition verbleibt (sog. „Overstroke“). Bei Nichtbetätigung der Betätigungsvorrichtung 4 durch einen Nutzer wird die Betätigungsvorrichtung 4 und die mit ihr durch das Kopplungselement 61 verbundene Entriegelung 5 aufgrund der vorgespannten Feder 44 in die Initialposition überführt. Das Kopplungselement 61 kann neben der bevorzugten Ausführung als Zugstange mit Federelementen 63 auch ein Bowdenzug sein. Der Bowdenzug ist dann an einem Ende, bevorzugt an beiden Enden mit Federelementen versehen, die in die Betätigungsvorrichtung 4 und die Entriegelung 5 eingreifen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Kraftfahrzeugsitz
- 1
- Sitzverstellvorrichtung
- 2
- Rahmen Sitzkissen
- 21
- Oberes Rahmenteil
- 3
- Sitzlehne
- 4
- Betätigungsvorrichtung
- 41
- Betätigungselement
- 42
- Bedienelement/Hebel
- 43
- Aufnahme für Hebelbetätigungselement
- 44
- Zweites Federelement
- 5
- Entriegelung
- 51
- Befestigung
- 52
- Entriegelungselement
- 61
- Kopplungselement
- 62
- Haken des Kopplungselements
- 63
- Erstes Federelement/Biegung
- 64
- Clipverbindung
- A
- Verstellbereich A
- B
- Verstellbereich B
- C
- Verstellbereich C
- D
- Verstellbereich D
- E
- Verstellbereich E
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5435621 A [0003]
- EP 1610974 B1 [0004]
- US 20180050616 A1 [0005]
- EP 2921339 A1 [0007]
- US 20160090012 A1 [0008]