DE102020132447A1 - Elektrische Kreiselpumpe - Google Patents

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Paul Michael Ludwig
Prathap Chirakkara
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kreiselpumpe 1, die ein Gehäuse aufweist, das ein Spiralgehäuse 4, ein Lagergehäuse 2 und einen Gehäusedeckel 9 umfasst. Ein Pumpenrad 8 wird vom Spiralgehäuse 4 eingehaust, welches einen Einlass 5 und einen Auslass 6 aufweist, wobei mit dem Pumpenrad 8 ein Fördermittel vom Einlass 5 zum Auslass 6 gefördert wird. Das Pumpenrad 8 wird über eine Welle 7 von einem Elektromotor angetrieben, der in dem Lagergehäuse 2 gelagert ist. Der Elektromotor wird mit Hilfe von Elektronikbauteilen 10, die auf einer im Lagergehäuse 2 angeordneten Leiterplatte 3 angebracht sind, mit Leistung versorgt. Das Lagergehäuse 2 umfasst einen inneren Ring 2a mit einer Aufnahme für ein Lager für die Welle 7 und eine äußere Umrandung 2b. Der innere Ring 2a und die äußere Umrandung 2b erstrecken sich von der Leiterplatte 3 in Richtung des Gehäusedeckels 9. Der innere Ring 2a und die äußere Umrandung 2b des Lagergehäuses 2 sind durch Rippen 12 verbunden. Zumindest zwei der Rippen 2 auf einer der Leiterplatte 3 gegenüberliegenden Seite zumindest teilflächig so verbunden sind, dass zumindest eines der Elektronikbauteile 10 an der zumindest teilflächigen Verbindung 14 zwischen zwei Rippen 12 mittels eines Haftmittels 20 fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kreiselpumpe, eine Verwendung der elektrischen Kreiselpumpe zur Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Kühlmittels, bei einem Fahrzeug, wie einem Automobil, einem LKW, einem Luftfahrzeug, einem Wasserfahrzeug, einem Roboter, einer Maschine oder ähnlichem und eine Vorrichtung, insbesondere ein Fahrzeug, wie ein Automobil, ein LKW, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Roboter, eine Maschine oder ähnliches, mit der elektrischen Kreiselpumpe.
  • Eine elektrische Kreiselpumpe verfügt über eine Mehrzahl von Elektronikbauteilen, die für den Betrieb der Pumpe benötigt werden. Mechanische Schwingungen, die im Betrieb eines Fahrzeugs, eines Roboters, einer Maschine oder ähnlichem entstehen, können dazu führen, dass sich, insbesondere größere, Elektronikbauteile aufgrund ihrer höheren Trägheit von der Leiterplatte oder ähnlichem lösen. Dies hätte den Ausfall der Pumpe oder zumindest eine Leistungsverringerung zur Folge.
  • Die DE 10 2018 123 565 A1 , US 2001/0033800 A1 , US 2015/0004032 A1 und US 2019/0234425 A1 zeigen solche elektrischen Kreiselpumpen, bei denen kleine Elektronikbauteile verwendet werden.
  • Insbesondere in Hinblick auf Fahrzeuge mit einem Elektromotor als Antriebsaggregat gibt es in Fahrzeugen verschiedene Batterie- bzw. Betriebs- oder Bordspannungen, wie z.B. zwischen 12V und 48V. Um immer die gleiche Pumpe verbauen zu können, müsste eine große Anzahl von Transformatoren im Fahrzeug verbaut werden. Es würde allerdings viel Platz in Anspruch nehmen, diese Transformatoren zu verbauen. Darum wäre es sinnvoll, bei verschiedenen Fahrzeugbetriebsspannungen Pumpen mit verschiedenen Betriebsspannungen zu verbauen.
  • Im Stand der Technik wird deutlich, dass dort keine Pumpenkonfiguration mit einer höheren Betriebsspannung bei gleichem Gehäuse möglich ist. Hierfür wird eine größere Anzahl an Elektronikbauteilen benötigt. Wenn kleine Elektronikbauteile verwendet werden, reicht bei den Kreiselpumpen des Stands der Technik der innere Bauraum nicht aus. Gleichsam kommen große Elektronikbauteile aufgrund der vorstehend erläuterten Schwingungsproblematik nicht in Betracht. Eine Lösung wären verschieden große Pumpengehäuse, die mit höheren Entwicklungs- und Produktionskosten einhergehen.
  • Letztlich bevorzugen es Fahrzeughersteller, mit Komponenten in gleichbleibender Größe zu arbeiten, um Konstruktions- und Entwicklungskosten nicht zu erhöhen. Ferner sind die Zulieferer bestrebt, Konstruktionslösungen zu finden, die eine hohe Anzahl an Gleichteilen beinhalten und projektübergreifend eingesetzt werden können, um den Kostenvorgaben der Fahrzeughersteller nachkommen zu können. Verwendet dagegen ein Pumpenhersteller eine Vielzahl an kundenspezifischen Gehäusegeometrien, hat dies einen erheblichen Kostennachteil im Wettbewerb zur Folge.
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung eine elektrische Kreiselpumpe bereitzustellen, die ein Gehäuse aufweist, in dem verschiedene Leistungskonfigurationen verbaut werden können.
  • Dieses Problem wird durch die elektrische Kreiselpumpe gemäß dem Hauptanspruch gelöst, wobei abhängige Ansprüche erfindungsgemäße Weiterbildungen und nebengeordnete Ansprüche weitere erfindungsgemäße Aspekte zeigen.
  • Die vorstehend genannte elektrische Kreiselpumpe weist auf: ein Gehäuse, das ein Spiralgehäuse, ein Lagergehäuse und einen Gehäusedeckel umfasst, wobei ein Pumpenrad vom Spiralgehäuse eingehaust ist, welches einen Einlass und einen Auslass aufweist, wobei mit dem Pumpenrad ein Fördermittel vom Einlass zum Auslass gefördert wird, das Pumpenrad über eine Welle von einem Elektromotor angetrieben wird, der in dem Lagergehäuse gelagert ist, wobei der Elektromotor mit Hilfe von Elektronikbauteilen, die auf einer im Lagergehäuse angeordneten Leiterplatte angebracht sind, mit Leistung versorgt wird, das Lagergehäuse einen inneren Ring mit einer Aufnahme für ein Lager für die Welle und eine äußere Umrandung umfasst, und der innere Ring und die äußere Umrandung sich von der Leiterplatte in Richtung des Gehäusedeckels erstrecken.
  • Diese Erfindung sieht erstmals vor, dass der innere Ring und die äußere Umrandung des Lagergehäuses durch Rippen verbunden sind, und zumindest zwei der Rippen auf einer der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite zumindest teilflächig so verbunden sind, dass zumindest eines der Elektronikbauteile an der zumindest teilflächigen Verbindung zwischen zwei Rippen mittels eines Haftmittels fixierbar ist.
  • Durch die Rippen zwischen dem inneren Ring und der äußeren Umrandung ist es bei der Herstellung des Lagergehäuses möglich, Verbindungen zwischen zumindest zwei der Rippen herzustellen. Große Elektronikbauteile sind nun so montierbar, dass sie auf der Leiterplatte fixiert werden und nachfolgend mittels eines Haftmittels an der zumindest teilflächigen Verbindung fixierbar sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass durch das Fixieren großer Elektronikbauteile an zwei gegenüberliegenden Seiten Auslenkungen des Elektronikbauteils, die durch Schwingungen verursacht werden, verringert werden. Die großen Elektronikbauteile sind unempfindlicher gegen betriebliche Schwingungen und die Wahrscheinlichkeit für einen Schaden durch Schwingungen ist geringer.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Leistungskonfiguration der Elektronikbauteile der Pumpe unabhängiger vom Bauraum in der Pumpe ist. Somit können bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe im gleichen Lagergehäuse Konfigurationen für niedrigere und auch höhere Betriebsleistungen verbaut werden. Das Lagergehäuse fungiert also als Gleichteil, an welchem alle weiteren Bauteile montiert werden. Diese Ausführung ermöglicht eine universelle Montagelinie. Die Montagelinie kann somit für mehrere Projekte eingesetzt werden, was die Auslastung der Montagelinie sowie die Wirtschaftlichkeit erhöht. Für Pumpen mit unterschiedlichen Gehäusestrukturen müssten die Montagelinie entsprechend erweitert werden, um mit einer Montagelinie unterschiedliche Projekte abzudecken. Dies würde je nach Ausführung mit erhöhten Investitionskosten und ggf. einem höheren Platzbedarf für den Maschinenpark einhergehen. Ferner ist die Anfälligkeit für Fehler bei der Montage der Pumpe verringert, da nur ein Lagergehäuse zur Verfügung steht. Eine fertig montierte Leiterplatte kann also in kein „falsches“ Gehäuse eingesetzt werden.
  • Spezifisch ist das Lagergehäuse derart gestaltet, dass ohne Änderungen, beispielweise für 12V- und 48V-Elektroniken / Motoren, das gleiche Lagergehäuse verwendbar ist. Der unterschiedliche Leistungsbedarf, wie z.B. 12V / 400W oder 48V / 900W, wird vorrangig über folgende Parameter eingestellt: Motorlänge, Statordrahtstärke, Statorwicklungsdichte und Motordrehzahl. Dabei können die elektrischen Kontakte je nach Leistung und des erforderlichen Leitungsquerschnitts für den elektrischen Strom variieren. Um das Lagergehäuse als Gleichteil zu verwenden, ist beim Lagergehäuse neben der Höhe des größten Elektronikbauteils auch der längste zu verbauende Motor zu berücksichtigen. Beispielweise ist ein Motor mit 48V / 900W länger als ein Motor mit 12V / 400W.
  • Eine Rippenhöhe korrespondiert mit der Höhe eines Elektronikbauteils, bevorzugt mit der Höhe des größten Elektronikbauteils. Durch diese Vorgabe ist die Konstruktion eines Gehäuses einfacher.
  • Ein weiterer Vorteil der Rippen ist es, dass die Aufnahme für das Lager der Welle gestützt wird. Durch die Verbindung und folglich die Übertragung von Kräften von der Aufnahme über die Rippen bis zur äußeren Umrandung können Kräfte, die an der Aufnahme wirken, übertragen werden und so verteilt werden. Die Aufnahme für das Lager der Welle ist somit stabiler und steifer, was sich positiv auf die Robustheit und das akustische Verhalten über die gesamte Lebens- und Betriebsdauer auswirkt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Haftmittel schwingungsdämpfend bzw. ausgleichend gegenüber Relativbewegungen zwischen dem Lagergehäuse und den mechanisch abzustützenden Elektronikbauteilen. Die Belastung großer Elektronikbauteile wird durch die Dämpfung von Schwingungen weiter verringert. Des Weiteren wird durch die Dämpfung von Schwingungen eine Belastung durch das Elektronikbauteil auf die Leiterplatte verringert. Außerdem werden durch die Elastizität des Haftmittels die Elektronikbauteile auch bei unterschiedlichen thermischen Einsatzbedingungen (abhängig vom Betriebsprofil) und der damit einhergehenden unterschiedlichen thermischen Längenausdehnung der eingesetzten Materialien abgestützt. Ein Loslösen infolge der anliegenden mechanischen Schwingungen wird vermieden.
  • In einer Ausführungsform ist das Haftmittel ein Klebstoff. Ein Klebstoff als Haftmittel bietet diverse Vorteile. Zum einen ist die Befestigung der Leiterplatte an dem Lagergehäuse einfach, sodass keine besondere Ausbildung des Monteurs benötigt wird. Zum anderen sind Klebverbindungen mit vielfältigen Mitteln, beispielsweise Wärme oder chemischen Stoffen, lösbar, sodass ein Elektronikbauteil auch nach der Montage getauscht bzw. entfernt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das Gehäuse einen Statorsitz in dem Lagergehäuse, wobei ein Stator des Elektromotors im Statorsitz gelagert ist, und der Stator mit der Leiterplatte über Kontakte verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem Lagergehäuse der Statorsitz angeordnet. In diesem ist der Stator mit einem entsprechenden Isolationsabstand zwischen den Statordrähten bzw. Wickelköpfen und dem Lagergehäuse untergebracht. Damit der Stator in seiner Position gehalten wird, ist der Stator über einen Querpressverband im Lagergehäuse fixiert. Ferner wird der elektrische Kontakt zwischen Leiterplatte und Stator über die Kontakte hergestellt. Vorteilhafterweise sind diese Kontakte als Steckkontakte gemäß des Stands der Technik ausgeführt, um die Montage einfach und kostengünstig zu halten.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die vorige Ausführungsform spezifiziert. Dabei erstrecken sich die Kontakte zwischen nicht-verbundenen oder nur teilflächig verbundenen Rippen von der Leiterplatte zum Stator. Aufgrund der zumindest teilflächigen Verbindung zwischen Rippen ist in dieser Ausführungsform die Position spezifiziert, an der sich die Kontakte zum Stator erstrecken.
  • In einer anderen Ausführungsform sind auf oder in der Leiterplatte zumindest zwei Zentrier-Pins und/oder zumindest zwei Buchsen für die Aufnahme der zumindest zwei Zentrier-Pins angeordnet, wobei korrespondierend zu den zumindest zwei Zentrier-Pins keine Verbindung zwischen Rippen vorhanden ist. Die Zentrier-Pins stellen einen montierbaren Teil einer/eines Stator-Busbar bzw. einer Stator-Sammelschiene dar, die/der zu einer Stator-Baugruppe zugeordnet ist, oder sind einstückig mit der/dem Stator-Busbar ausgebildet. Die Zentrier-Pins richten die Leiterplatte direkt zur/zum Stator-Busbar und deren elektrischen Kontakten aus, sodass ein Greifen der Kontakte in die zugehörigen Kontaktstellen der Leiterplatte gewährleistet wird. Eine Ausrichtung der Leiterplatte über Konstruktionselemente in anderen Bauteilen, z.B. dem Lagergehäuse, würde die Kette der fertigungsbedingten Form- und Lagetoleranzen verlängern. Folglich bestünde die Gefahr, dass die Kontakte nicht ineinandergreifen oder derart beschädigt werden, dass kein systemgerechter elektrischer Kontakt vorhanden ist. Wie vorstehend beschrieben, ist korrespondierend zu der Position der zumindest zwei Zentrier-Pins und/oder der Buchsen keine Verbindung zwischen den Rippen vorhanden, um eine elektrische Verbindung zwischen der/dem Stator-Busbar und dem Stator zu ermöglichen. Durch die Position auf der Leiterplatte ist auch eine problemlose und einfache Verbindung mit anderen Bauteilen möglich.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Lagerung für die Welle ein Wälzlager oder ein Gleitlager.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht das Lagergehäuse aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Aluminium und dessen Legierungen weisen eine gute Wärmeleitfähigkeit auf. Ferner weisen Aluminium und dessen Legierungen eine geringere Dichte als vergleichbare Werkstoffe wie Stahl auf. Aluminium und dessen Legierungen sind außerdem für die Anwendung als Lagergehäuse ausreichend chemisch beständig.
  • In einer anderen Ausführungsform ist beim Lagergehäuse zwischen zwei Rippen eine Stütze ausgebildet, die sich von der Leiterplatte in Richtung des Gehäusedeckels erstreckt. Die Stütze kann verschiedene Ausrichtungen haben. Sie kann teilkreisförmig und konzentrisch mit dem Lager, gerade, tangential oder schräg radial nach außen verlaufend ausgebildet sein. Die Stützen zwischen zwei Rippen erhöhen die Steifigkeit des Gehäuses. Sie fungieren als zusätzliche Verstärkung und erhöhen den Widerstand gegen Verformungen bei hohen dynamischen Belastungen im Betrieb der Pumpe. Ferner sorgen sie für die Versteifung des Lagersitzes, sodass das Lager über das gesamte Betriebsprofil hinreichend fixiert ist. Mit einer derartigen Gehäusestruktur kann die Eigenfrequenz des Lagergehäuses so angepasst werden, dass ungewollte Resonanzen im Betrieb der Kreiselpumpe vermieden werden.
  • Ein weiterer Aspekt offenbart die Verwendung der erfindungsgemäßen elektrischen Kreiselpumpe zur Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Kühlmittels, bei einem Fahrzeug, wie einem Automobil, einem LKW, einem Luftfahrzeug, einem Wasserfahrzeug, einem Roboter, einer Maschine oder ähnlichem. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe in einer der vorstehenden Vorrichtung hat den Vorteil, dass unabhängig von der vorhandenen Betriebsspannung der gleiche Raum für die Pumpe benötigt wird. Das Gehäuse der Pumpe bleibt bei verschiedenen Betriebsspannungen, z.B. 12 V und 48 V, gleich groß.
  • Ein weiterer Aspekt offenbart eine Vorrichtung, insbesondere ein Fahrzeug, wie ein Automobil, ein LKW, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Roboter, eine Maschine oder ähnliches, mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Kreiselpumpe zur Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Kühlmittels.
  • Elemente verschiedener Aspekte oder Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden, solange kein technischer Grund der Kombination entgegensteht. Es wird außerdem angemerkt, dass benutzte Begriffe oder genannte Beispiele nicht einschränkend gemeint sind, womit auch andere nicht-genannte Beispiele nicht ausgeschlossen werden. Des Weiteren können Elemente, die bei mehreren Ausführungsformen oder Aspekten vorhanden sind, die gleichen Spezifikationen und/oder Variationen aufweisen.
  • Es ist denkbar, dass das Gehäuse aus einer größeren Anzahl von Teilen besteht, als beschrieben wird. Beispielsweise kann das Lagergehäuse aus einem Lagergehäuse und einem Motorgehäuse bestehen, kann das Motorgehäuse aus einem Motorgehäuse und einem Gehäusedeckel bestehen oder es kann ein zusätzlicher bzw. ein zusätzliches Gehäuseteil zur Befestigung an einer Vorrichtung vorhanden sein. Alternativ kann das Gehäuse auch aus weniger Teilen bestehen. Es ist denkbar, dass Teilbereiche des Gehäuses einstückig gebildet sind. Ferner ist die äußere Umrandung in ihrer Form nicht festgelegt. Es ist eine ovale, runde oder rechteckige Form oder eine Kombination aus diesen möglich.
  • Rippen zwischen dem inneren Ring und der äußeren Umrandung sind radial verlaufend vorgesehen. Jedoch können die Rippen auch in Radialrichtung schräg verlaufen. Ferner ist der Verlauf der Rippen nicht eingeschränkt. Sofern es zweckdienlich ist, kann der Verlauf der Rippen gerade, gebogen, eckig oder wellenförmig sein. Die zumindest teilflächige Verbindung zwischen den Rippen ist nicht auf einen bestimmten Teil der Fläche begrenzt. So können Teilkreissegmente verbunden sein, die in Radialrichtung näher an der Aufnahme oder an der äußeren Umrandung sind.
  • Die Elektronikbauteile umfassen beispielsweise Kondensatoren, MOSFETs, Shunts, Steckkontakte, Mikro-Controller, Zentrierbuchsen, Kommunikationseinrichtungen oder ähnliche. Die auf der Leiterplatte montierten Elektronikbauteile sind nicht auf die gezeigten beschränkt. Es können mehr, weniger oder andere Elektronikbauteile montiert werden. Außerdem ist die Positionierung eines Elektronikbauteils nicht auf die in den Figuren gezeigte Positionierung beschränkt.
  • Das Haftmittel ist ein schwingungsabsorbierendes Mittel. Es kann jedoch noch andere Eigenschaften haben. Beispielsweise kann es isolierend, medienbeständig oder ähnliches sein. Des Weiteren ist das Haftmittel nicht auf einen Klebstoff beschränkt, sondern kann beispielsweise auch ein Klebeband, ein Klebepad oder eine Modelliermasse sein. Das Haftmittel kann außerdem nur an dem Lagergehäuse oder an dem Elektronikbauteil haften. In beiden Fällen ist das entsprechende Elektronikbauteil nicht an dem Lagergehäuse fixiert, sondern ist vielmehr daran abgestützt.
  • Nach einer Ausführungsform wird der Stator über entsprechende Kontakte mit der Leiterplatte verbunden. Dabei können die Kontakte verschieden ausgeführt sein. Die Kontakte können vollständig aus Metall bestehen. Die Kontakte können allerdings auch aus Kunststoff mit eingezogenen Verbindungsdrähten oder können aus anderen Elementen bestehen, solange eine ordnungsgemäße elektrische Kontaktierung der Leiterplatte mit dem Stator sowie eine positionsgerechte Ausrichtung der Leiterplatte zum Stator gegeben sind.
  • Die Kontakte erstrecken sich zwischen nicht-verbundenen oder zumindest teilflächig verbundenen Rippen von der Leiterplatte zum Stator, wobei zu verstehen ist, dass sich die Kontakte an einer solchen Stelle/ solchen Stellen zwischen nicht-verbundenen oder zumindest teilflächig verbundenen Rippen von der Leiterplatte zum Stator erstrecken, an der/denen keine Verbindung zwischen Rippen ausgebildet ist.
  • Es kann jede Art von Lager verwendet werden, solange das Lager eine Rotationsbewegung der Welle zulässt.
  • Ferner sind für das Lagergehäuse andere Werkstoffe als Aluminium oder Aluminiumlegierungen verwendbar. Beispielsweise kann Stahl, ein Kunststoff, oder ein Hybridwerkstoff, wie z.B. ein Verbund eines metallischen Lagerträgers mit einem wärmeleitfähigem (faserverstärktem) Kunststoffgehäuse, in welchem der Stator eingespritzt ist, verwendet werden. Gleiches gilt für die Rippen und deren zumindest teilweisen Verbindungen sowie teilringförmige Stützen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe.
    • 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe ohne Motorgehäuse, Elektromotor und Verbindungen zwischen Rippen.
    • 3 zeigt eine Schnittansicht B-B aus 2.
    • 4 ist eine Schnittansicht A-A aus 2 mit montiertem Elektromotor.
  • In 1 ist eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe 1 zu sehen. Das Gehäuse umfasst ein Spiralgehäuse 4, ein Lagergehäuse 2 und einen Gehäusedeckel 9. Das Spiralgehäuse 4 umfasst einen Einlass 5 und einen Auslass 6 für ein Fördermittel. Im Spiralgehäuse 4 ist ferner ein in 4 gezeigtes Pumpenrad 8 untergebracht, welches über eine in 4 gezeigt Welle 7 von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor ist in dem Lagergehäuse 2 gelagert. Die Welle 7 ist von dem Lagergehäuse 2 bis zum Pumpenrad 8 im Spiralgehäuse 4 geführt.
  • Ferner ist in 1 beispielhaft ein Halter an dem Lagergehäuse 2 gezeigt. Dieser Halter ist zum Befestigen der Pumpe an einer Vorrichtung oder ähnlichem geeignet. Der Halter ist an Befestigungslöchern mit schwingungsdämpfenden Elementen, insbesondere Gummielementen, versehen. Außerdem wird ein Anschlussbereich 11 gezeigt, der unten in Bezug auf 2 näher beschrieben wird.
  • In 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe ohne Gehäusedeckel 9 und den Elektromotor. In 2 ist eine Leiterplatte 3 gezeigt. Die Leiterplatte 3 liegt mit der inneren und äußeren Kontur partiell auf dem Lagergehäuse 2 auf, wobei Elektronikbauteile 10 auf der Leiterplatte 3 angebracht sind. Ferner sind Buchsen in dem Anschlussbereich 11 bereitgestellt, die über geeignete Stecker (nicht gezeigt) die Leiterplatte 3 mit beispielsweise einem Steuerungsgerät (nicht gezeigt) verbinden können.
  • Das Lagergehäuse 2 weist einen inneren Ring 2a und eine äußere Umrandung 2b auf. Der innere Ring 2a und die äußere Umrandung 2b sind über Rippen 12 verbunden, die sich radial erstrecken. Des Weiteren können zwischen zwei Rippen 12 teilringförmige Stützen 16 ausgebildet sein, die sich von der Leiterplatte 3 in Richtung des Gehäusedeckels 9 erstrecken.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 2, wobei Verbindungen 14 zwischen Rippen 12 dargestellt werden. Ferner sind in 3 Kontakte 18 sichtbar, die sich zwischen zwei Rippen 12 von der Leiterplatte 3 erstrecken. Dabei ragen die Kontakte 18 über das Lagergehäuse 2 soweit hinaus, dass pumpenseitig zwischen einem montierten Stator 22 und dem Lagergehäuse 2 zumindest ein teilweiser axialer Spalt ist. In bestimmten Anwendungsfällen kann auch ein radialer Spalt zwischen dem Lagergehäuse 2 und dem Stator 22 ausgebildet sein. Ein Spalt ist so groß dimensioniert, dass ein Übergang von Funken zwischen Stator 22 und Lagergehäuse 2 vermieden wird.
  • Wie in 3 gezeigt, können Verbindungen 14 zwischen Rippen 12 verschieden ausgebildet sein. Die Verbindungen 14, in 3 bei den Kontakten 18, können auch teilweise zwischen Rippen 12 ausgebildet sein. Alternativ können Rippen 12 auch keine Verbindung 14 haben. Die Verbindungen können sich in unterschiedlichen axialen Ebenen oder Richtungen erstrecken.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2. Zusätzlich zu den Elementen in 2 werden der Elektromotor, die Welle 7 und das Pumpenrad 8 gezeigt. Die Welle 7 ist mit einem Gleitlager im inneren Ring 2a gelagert. Die Welle 7 ist beim Pumpenrad 8 drehfest eingepasst.
  • In dieser beispielhaften Darstellung ist an der Leiterplatte 3 ein Kondensator als ein Elektronikbauteil 10 dargestellt. Der Kondensator 10 ist auf der Leiterplatte 3 angebracht. Ferner ist der Kondensator 10 mittels eines Haftmittels 20 an dem Lagergehäuse 2 fixiert. Spezifischer ist der Kondensator 10 an der Verbindung 14 zwischen Rippen 12 des Lagergehäuses 2 fixiert.
  • In 4 wird außerdem gezeigt, dass auch in einem zum Anschlussbereich 11 reichenden Zungenbereich der Leiterplatte 3 das Lagergehäuse 2 einen definierten Abstand von der Leiterplatte 3 hat. Dieser ist entsprechend der Höhe des höchsten Bauteils zuzüglich eines Sicherheitsabstands definiert, das im Zungenbereich der Leiterplatte 3 verbaut ist. In 4 ist dort beispielhaft ein Transformator montiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kreiselpumpe
    2
    Lagergehäuse
    2a
    Innerer Ring
    2b
    Äußere Umrandung
    3
    Leiterplatte
    4
    Spiralgehäuse
    5
    Einlass
    6
    Auslass
    7
    Welle
    8
    Pumpenrad
    9
    Gehäusedeckel
    10
    Elektronikbauteil
    11
    Anschlussbereich
    12
    Rippe
    14
    Verbindung
    16
    Teilringförmige Stütze
    18
    Kontakt
    20
    Haftmittel
    22
    Stator
    24
    Zentrier-Pin
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018123565 A1 [0003]
    • US 2001/0033800 A1 [0003]
    • US 2015/0004032 A1 [0003]
    • US 2019/0234425 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Elektrische Kreiselpumpe, aufweisend: ein Gehäuse, das ein Spiralgehäuse (4), ein Lagergehäuse (2) und einen Gehäusedeckel (9) umfasst, wobei ein Pumpenrad (8) vom Spiralgehäuse (4) eingehaust ist, welches einen Einlass (5) und einen Auslass (6) aufweist, wobei mit dem Pumpenrad (8) ein Fördermittel vom Einlass (5) zum Auslass (6) gefördert wird, das Pumpenrad (8) über eine Welle (7) von einem Elektromotor angetrieben wird, der in dem Lagergehäuse (2) gelagert ist, wobei der Elektromotor mit Hilfe von Elektronikbauteilen (10), die auf einer im Lagergehäuse (2) angeordneten Leiterplatte (3) angebracht sind, mit Leistung versorgt wird, das Lagergehäuse (2) einen inneren Ring (2a) mit einer Aufnahme für ein Lager für die Welle (7) und eine äußere Umrandung (2b) umfasst, und der innere Ring (2a) und die äußere Umrandung (2b) sich von der Leiterplatte (3) in Richtung des Gehäusedeckels (9) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (2a) und die äußere Umrandung (2b) des Lagergehäuses (2) durch Rippen (12) verbunden sind, zumindest zwei der Rippen (12) auf einer der Leiterplatte (3) gegenüberliegenden Seite zumindest teilflächig so verbunden sind, dass zumindest eines der Elektronikbauteile (10) an der zumindest teilflächigen Verbindung (14) zwischen zwei Rippen (12) mittels eines Haftmittels (20) fixierbar ist.
  2. Elektrische Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (20) schwingungsabsorbierend ist.
  3. Elektrische Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (20) ein Klebstoff ist.
  4. Elektrische Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Statorsitz in dem Lagergehäuse (2) aufweist, wobei ein Stator (22) des Elektromotors im Statorsitz gelagert ist, und der Stator (22) mit der Leiterplatte (3) über Kontakte (18) verbunden ist.
  5. Elektrische Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontakte (18) zwischen nicht-verbundenen oder zumindest teilflächig verbundenen Rippen (12) von der Leiterplatte (3) zum Stator (22) erstrecken.
  6. Elektrische Kreiselpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder in der Leiterplatte (3) zumindest zwei Zentrier-Pins (24) und/oder Buchsen für zumindest zwei Zentrier-Pins (24) für eine Stator-Busbar angeordnet sind, wobei korrespondierend zu den zumindest zwei Zentrier-Pins (24) keine Verbindung zwischen Rippen (12) vorhanden ist.
  7. Elektrische Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Welle (7) ein Wälzlager oder ein Gleitlager ist.
  8. Elektrische Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (2) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  9. Elektrische Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lagergehäuse (2) zwischen zwei Rippen (12) eine Stütze (16) ausgebildet ist, die sich von der Leiterplatte (3) in Richtung des Gehäusedeckels (9) erstreckt.
  10. Verwendung der elektrischen Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Kühlmittels, bei einem Fahrzeug, wie einem Automobil, einem LKW, einem Luftfahrzeug, einem Wasserfahrzeug, einem Roboter, einer Maschine oder ähnlichem.
  11. Vorrichtung, insbesondere ein Fahrzeug, wie ein Automobil, ein LKW, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Roboter, eine Maschine oder ähnliches, mit einer elektrischen Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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