DE102020132392A1 - Workpiece clamping arrangement and method for machining workpieces - Google Patents
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Abstract
Die Werkstückspannanordnung zum Aufspannen von Werkstücken weist eine Lageranordnung auf, auf der wenigstens eine Spanneinrichtung, insbesondere Vertikalspanner, angeordnet ist. Die Spanneinrichtung weist ein erstes, insbesondere oberes, Klemmelement und ein zweites, insbesondere unteres, Klemmelement auf, wobei das zweite Klemmelement eine eine Auflageebene definierende Werkstückauflagefläche aufweist. Die Klemmelemente liegen einander gegenüber und können relativ zueinander verschoben werden, um ein Werkstück einzuklemmen. Die Werkstückspannanordnung weist ferner wenigstens eine Hubschiene auf, die relativ zur Auflageebene parallel zur Vertikalrichtung angehoben und abgesenkt werden kann und einen Werkstückauflageabschnitt mit einer Werkstückauflage aufweist. Die Hubschiene ist wenigstens in drei Hubeinstellungen fixierbar ist, nämlich in einer ersten Hubeinstellung, in der sich die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts in oder unterhalb der Auflageebene befindet, in einer zweiten Hubeinstellung, in der sich die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts in der Auflageebene oder zwischen Auflageebene und erstem Klemmelement befindet, und in einer dritten, von der ersten oder zweiten Hubeinstellung verschiedenen Hubeinstellung.The workpiece clamping arrangement for clamping workpieces has a bearing arrangement on which at least one clamping device, in particular a vertical clamp, is arranged. The clamping device has a first, in particular upper, clamping element and a second, in particular lower, clamping element, the second clamping element having a workpiece support surface that defines a support plane. The clamping elements are opposed to each other and can be displaced relative to one another in order to clamp a workpiece. The workpiece clamping arrangement also has at least one lifting rail, which can be raised and lowered relative to the support plane parallel to the vertical direction and has a workpiece support section with a workpiece support. The lifting rail can be fixed in at least three stroke settings, namely in a first stroke setting in which the workpiece support of the workpiece support section is in or below the support plane, in a second stroke setting in which the workpiece support of the workpiece support section is in the support plane or between the support plane and the first Clamping element is located, and in a third, different from the first or second stroke setting.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannanordnung, mit der sich zu bearbeitende Werkstücke spannen und dadurch für den Bearbeitungsvorgang fixieren lassen.The invention relates to a workpiece clamping arrangement with which workpieces to be machined can be clamped and thereby fixed for the machining process.
Entsprechende Werkstückspannanordnungen, wie sie zum Beispiel aus
Allerdings hat die beschriebene Vorrichtung auch Nachteile, da sie im Grunde nur dafür geeignet ist, leisten- oder balkenförmige Werkstücke zu bearbeiten. Diese müssen nach Beendigung des Arbeitsganges aus den Spanneinrichtungen gelöst und dann von den Hubschienen senkrecht zu deren Verlauf abgezogen oder aus der gesamten Vorrichtung herausgehoben werden. Das ist umständlich und nachteilig, da das Entfernen des Werkstücks von den Hubschienen gerade bei der Automatisierung von Arbeitsgängen in zeitlicher Hinsicht eine kritische Größe sein kann.However, the device described also has disadvantages, since it is basically only suitable for machining work pieces in the form of strips or beams. After completion of the work process, these must be released from the clamping devices and then pulled off the lifting rails perpendicular to their course or lifted out of the entire device. This is cumbersome and disadvantageous, since the removal of the workpiece from the lifting rails can be a critical factor in terms of time, especially in the automation of work processes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Werkstückspannanordnung dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie bezüglich der geschilderten Nachteile Abhilfe schafft.It is therefore the object of the present invention to further develop the workpiece clamping arrangement in such a way that it remedies the disadvantages described.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Werkstückspannanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den jeweiligen Unteransprüchen.This object is achieved by a workpiece clamping arrangement having the features of
Die erfindungsgemäße Werkstückspannanordnung zum Aufspannen von Werkstücken weist eine Lageranordnung auf, auf der wenigstens eine Spanneinrichtung, insbesondere Vertikalspanner, angeordnet ist. Die Spanneinrichtung weist ihrerseits ein erstes, insbesondere oberes, Klemmelement und ein zweites, insbesondere unteres, Klemmelement auf. Das zweite Klemmelement umfasst dabei eine eine Auflageebene definierende Werkstückauflagefläche, wobei die Klemmelemente einander gegenüberliegen und relativ zueinander verschoben werden können, um ein Werkstück einzuklemmen. Ferner verfügt die erfindungs-gemäße Werkstückspannanordnung über wenigstens eine Hubschiene, bevorzugt eine Mehrzahl parallel angeordneter Hubschienen, wobei die wenigstens eine Hubschiene relativ zur Auflageebene parallel zur Vertikalrichtung angehoben und abgesenkt werden kann und einen Werkstückauflageabschnitt mit einer Werkstückauflage aufweist. Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Hubschiene, bevorzugt wenigstens eine Mehrzahl aller vorhandenen Hubschienen, wenigstens in drei Hubeinstellungen fixierbar, nämlich
- i) einer ersten Hubeinstellung, in der sich die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts in oder unterhalb der Auflageebene befindet,
- ii) einer zweiten Hubeinstellung, in der sich die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts in der Auflageebene oder zwischen Auflageebene (E) und erstem Klemmelement befindet, und
- iii) einer dritten, von der ersten oder zweiten Hubeinstellung verschiedenen Hubeinstellung.
- i) a first stroke setting in which the workpiece support of the workpiece support section is in or below the support plane,
- ii) a second stroke setting, in which the workpiece support of the workpiece support section is in the support plane or between the support plane (E) and the first clamping element, and
- iii) a third stroke setting different from the first or second stroke setting.
Erfindungsgemäß lässt sich die die wenigstens eine Hubschiene auf wenigstens drei Positionen, sogenannte Hubeinstellungen, einstellen. Einstellen bedeutet insbesondere, dass die wenigstens eine Hubschiene in den drei Hubeinstellungen auch fixierbar ist, sodass sie nicht ungewollt verschoben wird. Diese drei Hubeinstellungen haben nicht nur den Vorteil, dass die entsprechende Hubschiene beim Aufspannen des Werkstücks unterstützt und das Werkstück auf ein Niveau bringt, auf welchem es einfach in horizontaler Weise zwischen die Klemmelemente geschoben werden kann, wobei in einer weiteren Einstellung die Werkstückauflage der Hubschiene unterhalb der Spanneinrichtung angeordnet ist, sodass sie bei der Bearbeitung des in der Spanneinrichtung aufgespannten Werkstücks nicht im Wege steht. Zudem verfügt die erfindungsgemäße Werkstückspannanordnung über wenigstens eine dritte Hubeinstellung, die von der ersten und der zweiten Hubeinstellung verschiedenen ist und bei der die Werkstückauflage zumindest das obere Niveau der Spanneinrichtung erreicht bzw. nach oben darüber hinausragt. Diese Einstellung kann unter anderem dazu verwendet werden, dass fertig bearbeitete Werkstück nach Entnahme aus der Spanneinrichtung nach oben zu fahren und dann über die wenigstens eine Spanneinrichtung hinweg zu verschieben. Die verwendeten Spanneinrichtungen stören in diesem Fall nicht den Weitertransport des Werkstücks.According to the invention, the at least one lifting rail can be adjusted to at least three positions, so-called lifting settings. Setting means in particular that the at least one lifting rail can also be fixed in the three lifting settings so that it is not moved unintentionally. These three stroke settings not only have the advantage that the corresponding lifting rail supports the clamping of the workpiece and brings the workpiece to a level at which it can simply be pushed horizontally between the clamping elements, whereby in a further setting the workpiece support of the lifting rail is below the clamping device is arranged so that it does not get in the way of the machining of the workpiece clamped in the clamping device. In addition, the workpiece clamping arrangement according to the invention has at least one third stroke setting, which is different from the first and the second stroke setting and at which the workpiece support reaches at least the upper level of the clamping device or protrudes upwards beyond it. This setting can be used, among other things, to move the finished workpiece upwards after it has been removed from the clamping device and then to move it over the at least one clamping device. In this case, the clamping devices used do not interfere with the further transport of the workpiece.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist daher vorgesehen, dass sich in der dritten Hubeinstellung die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts der wenigstens einen Spanneinrichtung auf der Höhe der Oberseite oder oberhalb der Oberseite des ersten Klemmelements befindet. Alternativ oder ergänzend kann diese dritte Hubeinstellung auch noch für etwas anderes genutzt werden: Es ist theoretisch natürlich denkbar, dass unterschiedliche Spanneinrichtungen an der erfindungsgemäßen Werkstückspannanordnung eingesetzt werden. Diese Spanneinrichtungen können auch auswechselbar sein. So kann es beispielsweise erforderlich werden, eine der Bauhöhe nach in Vertikalrichtung kleinere Spanneinrichtung durch eine in Vertikalrichtung höhere Spanneinrichtung zu ersetzen. Da solche Spanneinrichtungen durchaus leicht auswechselbare Gegenstände sein können, die Hubschienen allerdings nicht, kann daher alternativ oder ergänzend vorgesehen sein, dass die die Werkstückspannanordnung eine weitere oder alternative Spanneinrichtung umfasst, wobei sich in der dritten Hubeinstellung die Werkstückauflage des Werkstückauflageabschnitts der Hubschiene in der Auflageebene oder zwischen Auflageebene und erstem Klemmelement dieser weiteren alternativen Spanneinrichtung befindet.According to an advantageous embodiment of the present invention, it is therefore provided that in the third stroke setting the workpiece support of the workpiece support section of the at least one clamping device is at the level of the upper side or above the upper side of the first clamping element. Alternatively or additionally, this third stroke setting can also be used for something else: It is of course theoretically conceivable that different clamping devices are used on the workpiece clamping arrangement according to the invention. These clamping devices can also be exchangeable. For example, it may be necessary to replace a clamping device that is smaller in height in the vertical direction with a clamping device that is higher in the vertical direction. Since such clamping devices can be easily exchangeable objects, but not the lifting rails, it can therefore alternatively or additionally be provided that the workpiece clamping arrangement comprises a further or alternative clamping device, with the workpiece support of the workpiece support section of the lifting rail being in the support plane or in the third stroke setting is located between the support plane and the first clamping element of this further alternative clamping device.
Die dritte Hubeinstellung kann also sowohl dafür eingesetzt werden, das Werkstück über die Spanneinrichtungen hinweg auf den Hubschienen verschieben zu können, andererseits aber auch, um eine höhere Aufspannposition für eine alternative Spanneinrichtung bereitzustellen.The third stroke setting can therefore be used to be able to move the workpiece over the clamping devices on the lifting rails, but also to provide a higher clamping position for an alternative clamping device.
Die Hubschiene kann an der Lageranordnung, auf der auch die Spanneinrichtung gelagert ist, gelagert sein. Es ist allerdings genauso denkbar, dass die Hubschiene an einer davon separierten Lageranordnung angeordnet ist.The lifting rail can be mounted on the bearing arrangement on which the tensioning device is also mounted. However, it is just as conceivable that the lifting rail is arranged on a bearing arrangement that is separate from it.
Die Vertikalverstellung der wenigstens einen Hubschiene kann grundsätzlich auf unterschiedliche Weise erfolgen. Praktischerweise bietet sich die Verwendung von Linearantrieben, um die Hubschiene zu verstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Hubschiene über einen Teleskopmechanismus zwischen den Hubeinstellungen verstellbar ist.The vertical adjustment of the at least one lifting rail can basically take place in different ways. The use of linear drives to adjust the lifting rail is practical. In a preferred embodiment it is provided that the lifting rail can be adjusted between the lifting settings via a telescopic mechanism.
Zur Verwendung der oben beschriebenen Werkstückspannanordnung betrifft die Erfindung insbesondere ein Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken, welches folgende Schritte aufweist:
- a. Bereitstellen eines Werkstücks,
- b. Auflegen des Werkstücks auf die Werkstückauflagefläche der wenigstens einen Hubschiene,
- c. Einstellen der wenigstens einen Hubschiene auf die zweite Hubeinstellung,
- d. Überführen des Werkstücks auf die Auflageebene der wenigstens einen Spanneinrichtung,
- e. Einspannen des Werkstücks zwischen den Klemmelementen der wenigstens einen Spanneinrichtung.
- a. providing a workpiece,
- b. placing the workpiece on the workpiece support surface of the at least one lifting rail,
- c. adjusting the at least one lifting rail to the second lifting setting,
- i.e. Transferring the workpiece to the support plane of the at least one clamping device,
- e. Clamping the workpiece between the clamping elements of the at least one clamping device.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Hubschiene nach dem Einspannen des Werkstücks auf die erste Hubeinstellung verstellt wird. Nach dem Verstellen der wenigstens einen Hubschiene auf die erste Hubeinstellung kann das Werkstück bearbeitet werden. Auf die geschilderte Weise wird die Hubschiene aus dem Arbeitsbereich herausgefahren, der zum Bearbeiten des Werkstücks erforderlich ist. Dieser Arbeitsbereich kann der Bewegungsbereich von entsprechenden Bearbeitungsaggregaten wie Bohrern, Sägen und dergleichen sein. Generell handelt es sich bei den hier in Rede stehenden Werkstücken vorrangig um solche aus Holz oder Holzersatzstoffen, zum Beispiel Kanthölzer oder plattenförmiger Werkstücke. Folglich erfolgt die bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Werkstückspannanordnung in einer Holzverarbeitungsmaschine. Natürlich sind Werkstücke aus anderen Materialien ebenso denkbar. Ebenso ist denkbar, die erfindungsgemäße Werkstückspannanordnung in einer anderen Maschine einzusetzen, in der kein Holz verarbeitet wird.In particular, it can be provided that the at least one lifting rail is adjusted to the first lifting setting after the workpiece has been clamped. After the at least one lifting rail has been adjusted to the first lifting setting, the workpiece can be machined. In the manner described, the lifting rail is moved out of the work area that is required for processing the workpiece. This working area can be the area of movement of corresponding processing units such as drills, saws and the like. In general, the workpieces in question here are primarily made of wood or wood substitutes, for example squared timber or panel-shaped workpieces. Consequently, the workpiece clamping arrangement according to the invention is preferably used in a wood processing machine. Of course, workpieces made of other materials are also conceivable. It is also conceivable to use the workpiece clamping arrangement according to the invention in another machine in which no wood is processed.
Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Entnehmen von Werkstücken aus der oben beschriebenen Werkstückspannanordnung. Dieses Verfahren kann insbesondere zeitlich nach Beendigung des oben beschriebenen Verfahrens durchgeführt werden und weist folgende Schritte auf:
- f. Einstellen der wenigstens einen Hubschiene in die zweite Hubeinstellung,
- g. Entnehmen des Werkstücks aus der wenigstens einen Spanneinrichtung durch Verschieben des Werkstücks und/oder der Spanneinrichtung von der Auflageebene auf den Werkstückauflageabschnitt der wenigstens einen Hubschiene,
- h. anschließendes Verstellen der wenigstens einen Hubschiene auf die dritte Hubeinstellung.
- f. adjusting the at least one lift rail to the second lift setting,
- G. Removing the workpiece from the at least one clamping device by moving the workpiece and/or the clamping device from the support plane onto the workpiece support section of the at least one lifting rail,
- H. subsequently adjusting the at least one lifting rail to the third lifting setting.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass nach Schritt h. das Werkstück auf der wenigstens einen Hubschiene verschoben wird. Auf diese Weise lässt sich das Werkstück bequem entnehmen, ohne dass etwaige Spanneinrichtungen den Weitertransport des Werkstücks stören können. Dabei kann das Werkstück insbesondere auf den vorhandenen Hubschienen, deren Niveau in der dritten Hubeinstellung oberhalb der Spanneinrichtungen legt, verschoben werden.It can be provided in particular that after step h. the workpiece is moved on the at least one lifting rail. In this way, the workpiece can be easily removed without any clamping devices interfering with the further transport of the workpiece. The workpiece can be moved in particular on the existing lifting rails, the level of which is above the clamping devices in the third lifting setting.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
-
1 zeigt eine seitliche Ansicht auf eine Werkstückspannanordnung nach der vorliegenden Erfindung in der ersten Hubstellung. -
2 zeigt die in1 dargestellte Werkstückspannanordnung in der zweiten Hubeinstellung. -
3 zeigt die inden 1 und2 dargestellte Werkstückspannanordnung in der dritten Hubeinstellung.
-
1 shows a side view of a workpiece clamping arrangement according to the present invention in the first lifting position. -
2 shows the in1 workpiece clamping arrangement shown in the second stroke setting. -
3 shows the in the1 and2 workpiece clamping arrangement shown in the third stroke setting.
Die erfindungsgemäße Werkstückspannanordnung weist eine Lageranordnung 2 auf, auf der wenigstens eine Spanneinrichtung 1 angeordnet ist. Diese Spanneinrichtung 1 kann beispielsweise wie im gezeigten Beispiel ein Vertikalspanner sein. Die Spanneinrichtung 1 weist ein oberes Klemmelement 1a und ein unteres Klemmelement 1b auf, die einander gegenüberliegende Klemmflächen aufweisen, zwischen denen sich ein Werkstück 4 einklemmen lässt. Die Klemmfläche des unteren Klemmelements 1b definiert eine Auflageebene E des Werkstücks 4. Die beiden Klemmelemente lassen sich zum Spannen bzw. zum Lösen der Aufspaltung in Vertikalrichtung Z relativ zueinander bewegen. Bevorzugt geschieht dies entweder durch den Einsatz eines Vakuums oder den Einsatz von Druckluft, beides kann über die Lageranordnung in die Spanneinrichtung 1 zur Betätigung derselben eingebracht werden. Ferner weist die Werkstückspannanordnung wenigstens eine Hubschiene 3 auf, welche zumindest eine Werkstückauflage 3a umfasst, auf der ein Werkstück 4 aufgelegt und angehoben werden kann. In der in
In der in
Schließlich ist die erfindungsgemäße Werkstückspannanordnung auch dazu ausgelegt, die Hubschiene 3 in wenigstens eine von den ersten beiden Hubeinstellungen verschiedenen dritte Hubeinstellung zu verbringen. Diese ist in
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