DE102020132019A1 - Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrtreppe - Google Patents

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Martin Haag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe, umfassend eine Vielzahl von Stufen (100), welche eine Trittfläche (101) aufweisen. Weiter umfasst die Fahrtreppe eine Sicherheitsvorrichtung (110), welche Leuchtmittel (113) aufweist, und eine Induktionseinheit (111), welche dazu eingerichtet ist bei Bewegung der Stufen (100) einen Strom zu induzieren. Insbesondere umfasst die Induktionseinheit (111) wenigstens eine an der Stufe (100) angeordnete Leiterplatte (111a), an der wenigstens eine Sekundärspule (111b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe, welche eine Vielzahl von Stufen, die eine Trittfläche aufweisen, eine Leuchtmittel umfassende Sicherheitsvorrichtung, und eine Induktionseinheit umfasst, wobei die Induktionseinheit dazu eingerichtet ist bei Bewegung der Stufen einen Strom zu induzieren.
  • Eine aus einem unteren Umlenkbereich einer Fahrtreppe anfahrende Stufe bildet in einem Zutrittsbereich der Fahrtreppe mit den daran angrenzenden Stufen zunächst eine Ebene. Erst wenn die Stufe aus dem Zutrittsbereich der Fahrtreppe in einen mittleren Bereich der Fahrtreppe verfahren wird, bildet sich eine Stufenform aus.
    Dies birgt die Gefahr, dass ein Nutzer sich aufgrund eines Herunterfallens von einer anfahrenden Stufe verletzt, wenn für den Nutzer die Trittfläche der Stufe nicht klar erkenntlich war.
  • Eine Möglichkeit diese Gefahr abzuwenden ist, die Randbereiche der Trittfläche einer Stufe mit Farblackierungen oder Leisten zu versehen, welche die Kanten der Stufe markieren, um zu verhindern, dass ein Nutzer auf einen Gefahrenbereich tritt, wie beispielsweise den Bereich, in dem zwei Trittflächen aneinanderstoßen.
    Farbelackierungen blättern jedoch häufig nach kurzer Zeit ab.
    Bei einer Verwendung von Leisten müssen die Leisten derart montiert werden, dass eine thermische Ausdehnung der Leisten und der Trittfläche ermöglicht wird. Dies kann dazu führen, dass die Leisten nach ihrer Montage auf den Trittflächen einen Abstand von benachbarten Teilen der Fahrtreppe aufweisen, der sich von einem Soll-Abstand derart unterscheidet, dass eine sichere Funktion der Fahrtreppe nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die EP 2 923 989 A1 offenbart eine Fahrtreppe, wobei eine anfahrende Stufe, welche aus einem Umlenkbereich ausfährt, mittels einer Beleuchtungseinrichtung derart beleuchtet wird, dass ein Spalt zwischen zwei zueinander benachbarten anfahrenden Stufen beleuchtet wird. Hierbei ist in dem Umlenkbereich der Fahrtreppe eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet, welche als Spaltbeleuchtung des Spalts zwischen zwei benachbarten Trittflächen dient.
  • Nachteilig an dieser Anordnung einer Spaltbeleuchtung ist jedoch, dass diese in den Umlenkbereich integriert ist, in dem sehr viele Bauteile auf engen Raum angeordnet sind.
    Besonders in Fahrtreppen mit einer reduzierten Schachthöhe im Umlenkbereich, wie beispielsweise in der PCT/EP2020/062246 und der PCT/EP2020/062010 offenbart, bietet der Umlenkbereich nicht ausreichend Platz, um eine Spaltbeleuchtung, wie in der EP 2 923 989 A1 offenbart in den Umlenkbereich anzuordnen.
  • Die US 2016/0311660 A1 offenbart eine Fahrtreppe, wobei in den Rillen der Trittflächen der Fahrtreppenstufen für Anzeigen, z.B. für Werbezwecke, LEDs über die gesamte Trittfläche verteilt angeordnet sind. Zur Stromversorgung der LED-Beleuchtung ist an wenigstens einer der Stufen ein Energiespeicher angeordnet. Der Energiespeicher weist einen elektrischen Generator auf, welcher mit wenigstens einer Rolle einer Stufe verbunden ist. Wird die Rolle durch ein Verfahren der Stufe in Drehung versetzt, so generiert der elektrische Generator Strom.
  • Diese Konstruktion benötigt jedoch Platz zur Unterbringung des Generators unterhalb der Fahrtreppenstufe. In einigen Fahrtreppen mangelt es jedoch an ausreichend Platz, wie beispielsweise in einer der Fahrtreppen, wie in der WO 2010/115317 A1 , US 5,115,899A , PCT/EP2020/062246 oder der PCT/EP2020/062010 offenbart.
  • Die in der US 2016/0311660 A1 offenbarte zweite Ausführungsform den Generator in die Rolle der Stufe zu integrieren weist den Nachteil auf, dass eine Unterbringung des Generators in die Rolle aufwendig ist und einer Sonderanfertigung der Rollen bedarf.
  • Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrtreppe bereitzustellen, welche die Kanten einer Stufe für einen Nutzer kenntlich macht, wobei die Sicherheitsvorrichtung platzsparend in die Fahrtreppe integriert ist und eine einfache Konstruktion aufweist, die sich ohne großen Aufwand in eine Fahrtreppe integrieren lässt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Fahrtreppe gemäß dem unabhängigen Anspruch vorgeschlagen.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung, sowie den Figuren zu entnehmen.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Fahrtreppe vor, welche eine Vielzahl von Stufen umfasst, welche Trittflächen aufweisen. Weiter umfasst die Fahrtreppe eine Sicherheitsvorrichtung, welche Leuchtmittel umfasst. Insbesondere umfasst die Fahrtreppe Platinen, mittels denen das Leuchtmittel an den Stufen angeordnet ist. Weiter umfasst die Fahrtreppe eine Induktionseinheit, welche dazu eingerichtet ist bei Bewegung der Stufen einen Strom zu induzieren.
    Insbesondere umfasst die Induktionseinheit wenigstens eine an der Stufe angeordnete Leiterplatte, an der wenigstens eine Sekundärspule angeordnet ist.
  • Durch die Bewegung der Stufe wird eine Änderung eines auf die Sekundärspule wirkenden Magnetfeldes bewirkt, wodurch ein Strom induziert wird.
  • Durch die Anordnung der Sekundärspule an eine flache Leiterplatte, welche an der Stufe angeordnet ist, lässt sich die Induktionseinheit platzsparend in die Stufe integrieren.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Induktionseinheit wenigstens eine Primärspule.
    Hierbei stellt die Primärspule das Magnetfeld bereit, welches auf die Sekundärspule wirkt. Durch eine Bewegung der Stufe ergibt sich eine Relativbewegung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule, sodass in der Sekundärspule ein Strom induziert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Primärspule in einem Träger der Fahrtreppe angeordnet. Die Primärspule ist derart an dem Träger angeordnet. Insbesondere wirkt das Magnetfeld der Primärspule auf die Sekundärspule. Insbesondere ist die Primärspule an einer Führungsschiene der Fahrtreppe angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Primärspule an einer Rolle der Stufe angeordnet. Insbesondere wird bei einer Bewegung der Stufe die Rolle in Drehung versetzt. Insbesondere wird durch die Drehung der Rolle die Primärspule relativ zu der Sekundärspule bewegt. Insbesondere wird durch die Drehung der Rolle ein Strom induziert. Insbesondere ist die Primärspule in der Rolle integriert.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Induktionseinheit wenigstens einen Permanentmagnet. Insbesondere ist der Permanentmagnet ein Neodym-Magnet.
  • Das Magnetfeld des Permanentmagneten wirkt auf die Sekundärspule. Durch eine, durch die Bewegung der Stufe bedingte, Relativbewegung zwischen dem Permanentmagnet und der Sekundärspule wird in der Sekundärspule ein Strom induziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Permanentmagnet in einem Träger der Fahrtreppe angeordnet. Der Permanentmagnet ist derart an dem Träger angeordnet. Insbesondere wirkt das Magnetfeld des Permanentmagnets auf die Sekundärspule. Insbesondere ist der Permanentmagnet an einer Führungsschiene der Fahrtreppe angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Permanentmagnet an einer Rolle der Stufe angeordnet. Insbesondere wird bei einer Bewegung der Stufe die Rolle in Drehung versetzt. Insbesondere wird durch die Drehung der Rolle der Permanentmagnet relativ zu der Sekundärspule bewegt. Insbesondere wird durch die Drehung der Rolle ein Strom induziert. Insbesondere ist der Permanentmagnet in der Rolle integriert.
  • Insbesondere umfasst die Induktionseinheit eine Kombination der vorstehenden Ausführungsformen. Insbesondere umfasst die Induktionseinheit sowohl eine Primärspule, als auch einen Permanentmagneten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Induktionseinheit dazu eingerichtet das Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, sodass mindestens eine Längskante der Trittfläche beleuchtet wird.
    Durch die Beleuchtung mindestens einer Längskante der Trittfläche ist die Trittfläche einer Stufe für einen Nutzer klar erkenntlich. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass sich ein Nutzer auf einen Spalt zwischen zwei aus einem Umlenkbereich ausfahrenden Stufen stellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrtreppe Sensoren. Insbesondere sind die Sensoren mittels Platinen an den Stufen der Fahrtreppe angeordnet.
  • Eine Anordnung von Sensoren in der Fahrtreppe bietet diverse vorteilhafte Anwendungen. So können Sensoren beispielsweise als loT (Internet of Things), zur Überwachung einer Betriebszeit, und/oder preventive maintenance (MAX) genutzt werden.
    Zudem kann auf diese Weise eine Weiterentwicklung von Fahrtreppen vorangetrieben werden. Eine detaillierte Datenaufnahme der Fahrtreppe, wie z.B. der Stufen, Rollen, Träger, Stufenkette usw., kann mittels verschiedener Sensoren bewerkstelligt werden. Diese Messdaten können dazu verwendet werden Teile der Fahrtreppe zu optimieren. Die Messdaten können beispielsweise das Fahrverhalten, Druck, Auslastung, Belastung, oder eine Überlastung der Stufen, Rollen, oder der Tragkonstruktion umfassen. Ebenso kann eine Echtzeit-Überwachung von verschleißenden Stufen und Rollen, einem maximalen Bremsweg, Temperatur, Beschleunigung, Feuchtigkeit, Drehzahl, Vibrationen, Luftverschmutzung und Geräuschdämpfung Anti-noise cancellation (ANC) realisiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Induktionseinheit dazu eingerichtet die Sensoren mit Strom zu versorgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrtreppe einen Energiespeicher. Insbesondere ist der Energiespeicher an der Stufe angeordnet. Insbesondere ist die Induktionseinheit dazu eingerichtet den Energiespeicher zu laden.
  • Wird die Fahrtreppe angehalten, beispielsweise bei einem Notstopp, so wird kein Strom mehr induziert, sodass die Induktionseinheit die Sicherheitsvorrichtung nicht mehr mit Strom versorgen kann. In diesem Fall können die Leuchtmittel mittels des Energiespeichers betrieben werden, sodass ein Nutzer weiterhin die Trittflächen der Stufen mit Hilfe der mindestens einen beleuchteten Längskante der Trittfläche erkennen kann. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es zu einem Stromausfall kommt.
  • Für einen solchen Fall weist die Trittfläche der Stufe insbesondere fluoreszierende Bereiche auf. Insbesondere sind die fluoreszierenden Bereiche an der mindestens einen Längskante und/oder an mindestens einer Seitenkante der Trittfläche angeordnet.
  • Neben der Kennzeichnung der Trittflächen, kann dem Nutzer mittels des Leuchtmittels beispielsweise durch einen Farbwechsel oder durch eine Blinkfrequenz, mit der das Leuchtmittel blinkt, Informationen angezeigt werden.
    So kann dem Nutzer angezeigt werden wie weit die Stufe von einem Umlenkbereich entfernt ist. Auf diese Weise kann der Nutzer über ein sich näherndes Ende der Fahrtreppe informiert werden. Ebenso kann dem Nutzer mittels des Leuchtmittels eine Fahrtrichtung der Fahrtreppe angezeigt werden.
  • Ebenso lassen sich Fahrtreppen mittels bestimmter Einstellungen der Leuchtmittel personalisieren.
  • Äquivalent zu den oben genannten Ausführungsformen kann ein Fahrsteig, welcher eine Vielzahl von Paletten, eine Leuchtmittel umfassende Sicherheitsvorrichtung und eine Induktionseinheit umfasst. Insbesondere ist die Induktionseinheit dazu eingerichtet, bei einer Bewegung der Paletten einen Strom zu induzieren. Insbesondere umfasst die Induktionseinheit eine an der Palette angeordnete Leiterplatte, an der wenigstens eine Sekundärspule angeordnet ist. Insbesondere wird das Leuchtmittel mittels der Induktionseinheit mit Strom versorgt.
  • Die erfindungsgemäße Fahrtreppe weist den Vorteil einer kompakten Bauweise der Induktionseinheit auf. Weiter sind die Bauteile der Induktionseinheit derart angeordnet, dass diese leicht in eine standardmäßige Fahrtreppe integriert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale und Funktionen der Erfindung sind in Zusammenhang mit den in den Figuren gezeigten Beispielen erklärt. Hierbei zeigt:
    • 1 schematische Darstellung einer Stufe einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe;
    • 2 eine erste Ausführungsform der in 1 dargestellten Stufe; und
    • 3 eine zweite Ausführungsform der in 1 dargestellten Stufe.
  • Wenn Magnete (z.B. Neodym-Magnete) elektronische Sekundärspulen passieren, ohne mit diesen in Kontakt zu kommen, wird ein Induktionsstrom induziert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine elektronische Primärspule in statischen Bauteilen wie beispielsweise einer Kammplatte oder einem Träger der Fahrtreppe angeordnet sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind Schlepprollen der Fahrtreppenstufen mit Magneten ausgestattet, insbesondere mit Neodym-Magneten.
  • In beiden Ausführungsvarianten passieren Magnete eine statische elektromagnetische Sekundärspule, welche an der Stufe angeordnet ist, wobei ein Induktionsstrom induziert wird, mittels dem elektronische Bauteile, wie Leuchtmittel oder Sensoren betrieben werden können. Weiter lässt sich der so generierte Induktionsstrom auch in einem Energiespeicher speichern. Zu diesem Zweck kann ein Energiespeicher an einer Stufe der Fahrtreppe angeordnet sein.
  • 1 zeigt eine Stufe 100 einer Fahrtreppe mit einer Sicherheitsvorrichtung 110.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 110 weist eine Induktionseinheit 111 auf, welche mindestens eine an der Stufe 100 angeordnete Leiterplatte 111a und mindestens eine daran angeordnete elektromagnetische Sekundärspule 111b umfasst.
  • Durch die Änderung eines auf die Sekundärspule 111b wirkenden magnetischen Flusses wird in der Sekundärspule 111b ein elektrisches Feld und damit ein Induktionsstrom erzeugt, welcher zur Stromversorgung elektronischer Bauteile, wie beispielsweise an der Stufe 100 angeordnete Leuchtmittel 113, dient.
  • Zur Anordnung von Leuchtmitteln 113 an der Stufe 100, umfasst die Sicherheitsvorrichtung 110 wenigstens eine Platine 112. Insbesondere ist die wenigstens eine Platine 112 entlang wenigstens einer Längskante 101a der Trittfläche 101 der Stufe 100 angeordnet. Insbesondere ist entlang beider Längskanten 101a jeweils wenigstens eine Platine 112 angeordnet. Insbesondere ist entlang wenigstens einer Seitenkante der Trittfläche 101 wenigstens eine Platine 112 angeordnet. Insbesondere ist entlang beider Seitenkanten der Trittfläche 101 jeweils wenigstens eine Platine 112 angeordnet.
    An der wenigstens einen Platine 112 ist wenigstens ein Leuchtmittel 113 angeordnet. Insbesondere umfasst das Leuchtmittel 113 eine Vielzahl von LEDs.
    Insbesondere beleuchtet das Leuchtmittel 113 wenigstens eine Längskante 101a der Trittfläche 101. Insbesondere beleuchtet das Leuchtmittel 113 beide Längskanten 101a der Trittfläche 101. Insbesondere beleuchtet das Leuchtmittel 113 wenigstens eine Seitenkante der Trittfläche 101. Insbesondere beleuchtet das Leuchtmittel 113 beide Seitenkanten der Trittfläche 101.
  • Zusätzlich zu dem Leuchtmittel 113 kann an der Platine 112 wenigstens ein Sensor angeordnet sein, welcher ebenso wie das Leuchtmittel 113 mittels des induzierten Induktionsstroms betrieben wird.
  • Insbesondere weist die Sicherheitsvorrichtung 110 einen Energiespeicher 114 auf, welcher mittels des Induktionsvorgangs geladen wird. Insbesondere ist der Energiespeicher 114 an der Stufe 100 angeordnet.
  • Im Falle, dass es zu einem Abbremsen der Fahrtreppe kommt, beispielsweise bei einem Notstopp, kann mittels des Energiespeichers 114 das Leuchtmittel 113 weiterbetrieben werden, auch wenn zwischenzeitlich kein Strom mittels der Induktionseinheit 111 induziert wird.
  • Zusätzlich umfasst die Sicherheitsvorrichtung 110 einen an der Trittfläche 101 der Stufe 100 angeordneten fluoreszierenden Bereich 115. Insbesondere ist der fluoreszierende Bereich 115 derart angeordnet, dass dieser wenigstens eine Längskante 101a der Trittfläche 101 markiert. Insbesondere ist der fluoreszierende Bereich 115 derart angeordnet, dass dieser wenigstens eine, insbesondere beide Seitenkanten der Trittfläche 101 markiert (s. 3).
  • Die Markierung durch fluoreszierende Bereiche 115 ermöglicht das Erkennen der Trittflächen 101 der Stufen 100 einer Fahrtreppe im Dunkeln, beispielsweise bei einem Stromausfall, auch wenn die Leuchtmittel 113 der Sicherheitsvorrichtung 110 nicht weiter mit Energie versorgt werden können.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der in 1 gezeigten Stufe 100 mit einer Sicherheitsvorrichtung 110. Gleiche Bezugszeichen beschreiben dabei die gleichen Bauteile.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Induktionseinheit 111 der Sicherheitsvorrichtung 110 neben der Leiterplatte 111a und der mindestens einen daran angeordneten Sekundärspule 111b wenigstens einen Permanentmagnet 111c.
    Der wenigstens eine Permanentmagnet 111c ist an wenigstens einer Rolle 102 angeordnet, mittels der die Stufe 100 geführt wird. Insbesondere ist der wenigstens eine Permanentmagnet 111b in die Rolle 102 integriert.
  • Wird die Stufe 100 verfahren, so rollt die Rolle 102 entlang einer Führungsschiene der Fahrtreppe. Durch die sich daraus ergebende Drehung der Rolle 102 ändert sich der magnetische Fluss, der auf die an der Leiterplatte 111a angeordnete mindestens eine Sekundärspule 111b. In Folge dessen wird ein Induktionsstrom generiert und über die Leiterplatte 111a zu der mindestens einen an der Stufe 100 angeordneten Platine 112 geleitet, um das an der Platine 112 angeordnete Leuchtmittel 113, sowie ggf. weitere elektronische Bauteile, wie beispielsweise Sensoren, mit Strom zu versorgen.
  • Insbesondere ist der mindestens eine Permanentmagnet 111c ein Neodym-Magnet.
  • Alternativ zu einer Anordnung mindestens eines Permanentmagnets 111c an der Rolle 102, ist auch eine Anordnung einer Vielzahl von Permanentmagneten am Träger der Fahrtreppe denkbar, wobei die Permanentmagnete derart am Träger angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Stufe 100 in der mindestens einen Sekundärspule 111b ein Strom induziert wird.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der in 1 dargestellten Stufe 100 mit einer Sicherheitsvorrichtung 110. Gleiche Bezugszeichen beschreiben dabei die gleichen Bauteile.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die die Induktionseinheit 111 der Sicherheitsvorrichtung 110 neben der Leiterplatte 111a und der mindestens einen daran angeordneten Sekundärspule 111b wenigstens eine Primärspule 111d.
  • Die mindestens eine Primärspule 111d ist in 3 schematisch dargestellt.
  • Die mindestens eine Primärspule 111d kann in dem Träger der Fahrtreppe, wie beispielsweise an einer Führungsschiene, angeordnet sein.
  • Durch ein Verfahren der Stufe 100 wird somit die Leiterplatte 111a mit der daran angeordneten mindestens einen Sekundärspule 111b relativ zu der an dem Träger angeordneten Primärspule 111d bewegt, sodass sich der auf die Sekundärspule 111b wirkende magnetische Fluss ändert, wodurch ein Strom induziert wird.
  • Alternativ kann die Primärspule 111d an einer Rolle 102 der Stufe 100 angeordnet sein, bzw. in der Rolle 102 integriert sein. Hierbei wird durch die Drehbewegung der Rolle 102 beim Verfahren der Stufe 100 die Primärspule 111d relativ zu der Sekundärspule 111b bewegt, wodurch ein Strom induziert wird.
  • Der Induktionsstrom wird zur Versorgung des an der Platine 112 angeordneten Leuchtmittels 113 verwendet.
  • Ebenso kann damit ein an der Stufe 100 angeordneter Energiespeicher geladen werden.
  • Wie in 3 zu erkennen, weist die Trittfläche 101 der Stufe 100 sowohl an einer ersten Längskante 101a' als auch an beiden Seitenkanten 101b jeweils einen fluoreszierenden Bereich 115 auf.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Stufe 100 weist lediglich an der ersten Längskante 101a' eine Platine 112 mit einem Leuchtmittel 113 auf. Ebenso können aber zusätzlich oder alternativ an der zweiten Längskante 101a" und/oder den Seitenkanten 101b Platinen 112 mit Leuchtmitteln 113 angeordnet sein.
    Weiter können neben den Leuchtmitteln 113 Sensoren an den Platinen 112 angeordnet sein, welche ebenfalls mittels der Induktionseinheit 111 mit Strom versorgt werden.
    Die an der Platine 112 angeordneten Sensoren können beispielsweise als loT (Internet of Things), zur Überwachung einer Betriebszeit, und/oder preventive maintenance (MAX) genutzt werden.
    Weiter ermöglichen Sensoren eine detaillierte Datenaufnahme der Fahrtreppe, wie z.B. der Stufen, Rollen, Träger, Stufenkette usw.. Diese Messdaten können dazu verwendet werden Teile der Fahrtreppe zu optimieren. Die Messdaten können beispielsweise das Fahrverhalten, Druck, Auslastung, Belastung, oder eine Überlastung der Stufen, Rollen, oder der Tragkonstruktion umfassen. Ebenso kann eine Echtzeit-Überwachung von verschleißenden Stufen und Rollen, einem maximalen Bremsweg, Temperatur, Beschleunigung, Feuchtigkeit, Drehzahl, Vibrationen, Luftverschmutzung und Geräuschdämpfung Anti-noise cancellation (ANC) realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Stufe
    101
    Trittfläche
    101a
    Längskante
    101b
    Seitenkante
    102
    Rolle
    110
    Sicherheitsvorrichtung
    111
    Induktionseinheit
    111a
    Leiterplatte
    111b
    Elektromagnetische Sekundärspule
    111c
    Permanentmagnet
    111d
    Primärspule
    112
    Platine
    113
    Leuchtmittel
    114
    Elektrischer Energiespeicher
    115
    Fluoreszierender Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2923989 A1 [0004, 0005]
    • EP 2020/062246 PCT [0005, 0007]
    • EP 2020/062010 PCT [0005, 0007]
    • US 2016/0311660 A1 [0006, 0008]
    • WO 2010/115317 A1 [0007]
    • US 5115899 A [0007]

Claims (11)

  1. Fahrtreppe, umfassend eine Vielzahl von Stufen (100), welche eine Trittfläche (101) aufweisen, eine Sicherheitsvorrichtung (110), welche Leuchtmittel (113) umfasst, und eine Induktionseinheit (111), welche dazu eingerichtet ist bei Bewegung der Stufen (100) einen Strom zu induzieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) wenigstens eine an der Stufe (100) angeordnete Leiterplatte (111a) umfasst, an der wenigstens eine Sekundärspule (111b) angeordnet ist.
  2. Fahrtreppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) wenigstens eine Primärspule (111d) umfasst.
  3. Fahrtreppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) wenigstens einen Permanentmagnet (111c) umfasst.
  4. Fahrtreppe gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (111d) und/oder der Permanentmagnet (111c) derart an einem Träger der Fahrtreppe angeordnet ist, dass ein Magnetfeld der Primärspule (111d) und/oder Permanentmagnet (111c) auf die Sekundärspule (111b) wirkt, sodass bei Bewegung der Stufe (100) ein Strom induziert wird.
  5. Fahrtreppe gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (111d) und/oder der Permanentmagnet (111c) derart an einer Rolle (102) der Stufe (100) angeordnet ist, dass das Magnetfeld der Primärspule (111d) und/oder Permanentmagnet (111c) auf die Sekundärspule (111b) wirkt, sodass bei Bewegung der Stufe (100) ein Strom induziert wird.
  6. Fahrtreppe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (111d) und/oder der Permanentmagnet (111c) in der Rolle (102) integriert ist.
  7. Fahrtreppe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) dazu eingerichtet ist das Leuchtmittel (113) mit Strom zu versorgen, sodass mindestens eine Längskante (101a) der Trittfläche (101) beleuchtet wird.
  8. Fahrtreppe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtreppe Sensoren aufweist.
  9. Fahrtreppe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) dazu eingerichtet ist die Sensoren mit Strom zu versorgen.
  10. Fahrtreppe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinheit (111) dazu eingerichtet ist einen Energiespeicher (114) zu laden.
  11. Fahrtreppe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (101) fluoreszierende Bereiche (115) aufweist.
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