DE10297434T5 - Schmale Instrumentenbaugruppe - Google Patents

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DE10297434T5
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optical fiber
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DE10297434T
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Werner Rochester Eckardt
Vyacheslav Sterling Heights Birman
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Continental Automotive Systems Inc
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Siemens VDO Automotive Corp
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    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Abstract

Ein Instrumentendisplay, umfassend:
eine Beleuchtungsquelle;
einen Lichtleiter in Zusammenwirkung mit der Beleuchtungsquelle, wobei der Lichtleiter das Licht von einer Beleuchtungsquelle erhält; und
mindestens eine grafische Struktur, der auf dem Lichtleiter in der Form einer Instrumentendisplaymarkierung angeformt ist, um Licht von dem Lichtleiter zu erhalten und um zumindestens einen Lichtanteil von der Beleuchtungsquelle aus dem Lichtleiter heraus zu führen.

Description

  • Der nachfolgende Text ist die deutsche Übersetzung der internationalen Patentanmeldung WO 03/041982 ( PCT/US02/36893 ).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Instrumentengruppe für ein Fahrzeug.
  • Instrumentengruppen für ein Fahrzeug sind typischerweise auf einem Armaturenbrett platziert und können einen Drehzahlmesser, einen Geschwindigkeitsmesser, einen Motorzustandsanzeiger, eine ABS Bremsanzeige und andere Fahrzeugindikatoren umfassen. Diese Gruppe von Displayindikatoren kann eine Beleuchtung aufweisen, die jeden Indikator bedarfsweise beleuchtet. Zum Beispiel kann das ABS Bremszeichen leuchten, wenn das Fahrzeug sich im ABS Regelbereich befindet. In der Vergangenheit wurde diese Beleuchtung durch einzelne Lampen erzeugt, die jede einzelne Anzeige auf dem Armaturenbrett beleuchtet haben. Dabei nimmt diese Art der Beleuchtung wichtigen Platz in Anspruch und benötigt einen hohen Spannungskreis, um jede der Lampen mit Strom zu versorgen. Dieser hohe Spannungskreis benötigt des weiteren eine Isolierung, um vor Stromschlägen zu schützen, was dadurch den Aufwand der Herstellung und die Größe der Instrumentengruppe noch erhöht.
  • Seit einiger Zeit werden im allgemeinen optische Lichtleiter eingesetzt, um jedes der Displayelemente der Instrumentengruppe zu beleuchten. Ungeachtetdessen benötigt jedoch jedes Anzeigeelement seinen eigenen Lichtleiter und seine eigene Lichtquelle, so dass jedes Anzeigeelement auch individuell beleuchtet werden kann. Eine typische Instrumentengruppe hat 32 einzelne Anzeigen, für die eine derartige Beleuchtung erforderlich ist.
  • Jeder Lichtleiter, der mit seinem zugehörigen Anzeigeelement verbunden ist, ist sorgfältig einzeln nacheinander in die Instrumentengruppe hinein zu montieren. Daraus ergibt sich, dass ein großer Aufwand an Zeit und Anstrengung für jedes einzelne Bauteil der Beleuchtungsführung in der Instrumentengruppe erforderlich ist.
  • Außerdem benötigen vorhandene Beleuchtungsführungen für ein Instrumentendisplay, zum Beispiel eine Skala, die Benutzung einer aufgebrachten Skala bzw. einer Skalenapplikation. Die aufgebrachte Skala besteht aus einer Plastikfolie, die für das Instrumentendisplay Markierungen besitzt, derartig wie die Markierungen eines Geschwindigkeitsmessers, die Geschwindigkeitsangaben, andere Fahrzeugeinrichtungen und andere Markierungen.
  • Meistens sind die aufgebrachten Skalen undurchsichtig, ausgenommen an den beleuchteten Stellen. Eine Beleuchtungsführung kooperiert mit der aufgebrachten Skala, wie zum Beispiel die Beleuchtungsführung des Geschwindigkeitsmessers, indem eher der größte Anteil der aufgebrachten Skala beleuchtet wird als nur die richtigen Markierungen. Folglich verschwenden die meisten Instrumentendisplays elektrische Energie für die Beleuchtung.
  • Es besteht daher der Bedarf nach einer schlanken Instrumentengruppe, die die Kompliziertheit, Ineffizienz und Größe der existierenden Beleuchtungssysteme vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Lichtleiter, der Licht von einer Beleuchtungsquelle zu einer Markierung auf dem Instrumentendisplays überträgt. Im Gegensatz zu vorhandenen Systemen sind benachbarte Lichtleiter miteinander durch eine Halterung befestigt, die diese für eine schnelle Montage in die Instrumentengruppe hinein zusammenhält. Die Halterung kann undurchsichtig sein, damit die Übertragung von Licht zwischen den einzelnen Beleuchtungsführungen verhindert werden kann. In die sem Sinne sieht die vorliegende Erfindung – anstatt die individuellen Lichtleiter einzeln Stück für Stück in die Instrumentengruppe montieren zu müssen – eine Gruppe von zusammengefassten Lichtleitern vor, bei der jeder einzelne individuelle Lichtleiter mit seinen angrenzenden Lichtleitern durch eine undurchsichtige Halterung befestigt ist, wobei es hierdurch erlaubt ist, eine einzelne Einheit in die Instrumentengruppe zu montieren als einzelne individuelle Bauteile. Ein anderes Merkmal dieser Erfindung beseitigt außerdem den Bedarf nach einer separaten Displayapplikation durch den Gebrauch einer Instrumentendisplaymarkierung, die wie ein grafischer Aufbau gestaltet ist, um Licht von dem Lichtleiter zu einem Fahrzeuginsassen zu führen. Das Instrumentendisplay, welches diese Merkmale verwendet, ist schlank im Aufbau, energieeffizient und leicht zu montieren.
  • Folglich umfasst das erfinderische Display einen ersten Lichtleiter mit einer ersten Beleuchtungsquelle, die Licht zu der ersten Instrumentendisplaymarkierung führt. Ein zweiter Lichtleiter mit einer zweiten Beleuchtungsquelle, die räumlich getrennt von dem ersten Lichtleiter angebracht ist, führt das Licht zu der zweiten Instrumentendisplaymarkierung. Eine Halterung verbindet der ersten Lichtleiter mit dem zweiten Lichtleiter und begrenzt die Übertragung von Licht zwischen den zwei Lichtleitern. Diese Halterung erlaubt einem Lichtleiter die Beleuchtung ohne den angrenzenden Lichtleiter zu beleuchten.
  • Eine Kontrolleinheit, derartig wie eine gedruckte Leiterplatte, kann jede einzelne Beleuchtungsquelle aktivieren. Die Beleuchtungsquellen können auf der Leiterplatte angebracht sein und können lichtstrahlende Dioden beinhalten. Durch eine Formgebung des Lichtleiters kann dessen Licht von der Beleuchtungsführung zur Beleuchtung der Instrumentendisplaymarkierung genutzt werden. Der Aufbau kann optische Mikrolinsen beinhalten. Die Instrumentenmarkierung kann das Licht absorbieren und so einen dunklen Schatten, Buchstaben oder Figur vor einem beleuchteten Hintergrund darstellen.
  • Ein anderes Merkmal dieser Erfindung nutzt jede Instrumentendisplaymarkierung wie eine grafische Struktur, um Licht von der Beleuchtungsquelle auf etwas zu richten. Eine Beleuchtungsquelle versorgt einen Lichtleiter mit Licht. Eine Struktur, die in Form einer Instrumentenmarkierung gestaltet ist, leitet dann Licht von einer Beleuchtungsführung zu einem Betrachter des Instrumentendisplays. Der grafische Aufbau kann pyramidisch geformte Aufbauten enthalten, die in das Bauteil der Instrumentenmarkierung hinein gestaltet sind. Die Instrumentenmarkierung kann ebenso eine farbige oder geätzte Markierung auf dem Lichtleiter umfassen. Dieses Merkmal erlaubt die Beseitigung von aufgebrachten Instrumentenfelddisplays und resultiert so in einer höheren Energieeffizienz.
  • Das sich daraus ergebende, erfinderische Display gestattet der Instrumentengruppe, beinahe so schmal zu sein wie ein Lichtleiter. Außerdem kann jeder individuelle Lichtleiter einzeln erleuchtet sein, ohne besonderen Anstrengungen unternehmen zu müssen, jeden einzelnen Lichtleiter in die Instrumentengruppe einzufügen. Tatsächlich kann die Ansammlung von Lichtleitern für jedes Displayelement eine einzelne Baueinheit umfassen, die einfach in die Instrumentengruppe montiert werden kann. Überdies braucht die erfinderische Beleuchtungsführung eine niedrigere Energieversorgung als vorhandene Systeme.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden dem auf seinem Gebiet anerkannten Fachmann durch die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtigen eingereichten Darstellung augenscheinlich sein. Die Zeichnungen, die die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • 1 veranschaulicht das erfinderische Instrumentendisplay.
  • 1A veranschaulicht die Lichtleiter, die Halterungen und die Markierungen des erfinderischen Displays von 1.
  • 2 veranschaulicht eine alternative vergrösserte Ansicht auf die Lichtleiter, die in den 1 und 1A gezeigt sind.
  • 3 stellt einen seitlichen Blick auf das erfinderische Display gemäss 1 dar.
  • 4 veranschaulicht einen seitlichen Blick auf das erfinderische Display gemäss 1.
  • 5 zeigt den Blick des Fahrers auf das erfinderische Display, in welchem die Markierungen als Teil des Lichtleiters ausgestaltet sind.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf das erfinderische Display gemäss der 5.
  • 7 zeigt einen seitlichen Blick auf das erfinderische Display, welches pyramiden-förmige Strukturen nutzt.
  • 8 zeigt einen seitlichen Blick auf das erfinderische Display, welches eine farbige Markierung nutzt.
  • 9 zeigt ein erfinderisches Display, welches geätzte Markierungen nutzt.
  • 10 stellt den Lichtweg im erfinderischen Display dar.
  • Detaillierte Beschreibung der eingereichten Darstellungen
  • 1 veranschaulicht in zerlegter Anordnung einen Blick auf das erfinderische Display 10, welches eine Instrumentengruppe für ein motorbetriebenes Fahrzeug ist. Eine Rückseite 101 stellt die Halterungen für Bewegungen 104 bereit, welche mit den Zeigern 130 verknüpft sind. Eine Kontrolleinheit 50, hier eine bedruckte Leiterplatte, hat Gruppen von lichtabstrahlenden Dioden, welche von der Kontrolleinheit 50 überwacht werden, um verschiedene bekannte Zustände des Fahrzeugs wiederzugeben. Lichtabstrahlende Dioden 108 sind im Beleuchtungsgehäuse 112 montiert und ragen aus diesem heraus und stellen Licht für die Beleuchtungsführungen bereit, die mit der Beleuchtungsführungsgruppe 116 verknüpft sind. Folglich beleuchtet das Licht der lichtabstrahlende Dioden 108 die Beleuchtungsführungsgruppe 116. Das Beleuchtungsgehäuse 112 stellt den Hintergrund für die Beleuchtungsführungen 116 bereit und kann abhängig von dem gewünschten Hintergrundeffekt hell oder dunkel sein. Flüssigkristalldisplays 120 können ebenso mit dem Instrumentendisplay 10 verknüpft sein und durch eine Beleuchtungsführung der Beleuchtungsführungsgruppe 116 beleuchtet werden. Aufgebrachte Skalen 124 haben verschiedene Markierungen, derartig wie ein Benzinstandsanzeiger, Drehzahlmesser, Geschwindigkeitsmesser, Fahrlichtanzeiger oder andere bekannte Displaymarkierungen eines Fahrzeugs. Eine Beleuchtungsführung der Beleuchtungsführungsgruppe 116 beleuchtet jede dieser Displaymarkierungen. Jede Beleuchtungsführung kann individuell erhellt sein, so dass jede individuelle Markierung auf der aufgebrachten Skala 124 einzeln für den passenden Zustand des Fahrzeugs beleuchtet ist.
  • Wie in 1A gezeigt, empfängt ein erster Lichtleiter 14 Licht von der Beleuchtungsquelle 118, also von einer Serie von lichtstrahlenden Dioden entlang der gezeigten Markierungspfeile. Das Licht wird durch die Lichtleiter 14 übertragen, welche aus bekanntem lichtleitendem Material hergestellt sind. Die erste Instrumentenmarkierung 22, hier die Skala eines Drehzahlmessers, ist in der Nähe des ersten Lichtleiters 14 platziert und wird durch den Lichtstrahl aus dem ersten Lichtleiter 14 beleuchtet, der von der ersten Beleuchtungsquelle 18 versorgt wird. Außerdem hat ein zweiter Lichtleiter 26 eine zweite Beleuchtungsquelle 34, nämlich eine einzelne lichtabstrahlende Diode, die entlang der gezeigten Markierungspfeile abstrahlt.
  • Der zweite Lichtleiter 26 befindet sich in der Nähe des zweiten Instrumentenelements 24, hier die Motorkontrollanzeige 54. Das Licht einer zweiten Beleuchtungsquelle 34 erhellt den zweiten Lichtleiter 26, welche dann das zweite Instrumentenelement 24 beleuchtet. Überdies ist ein dritter Lichtleiter 30, wie gezeigt, in der Nähe eines dritten Instrumentenelements 25 platziert, hier eine ABS Bremssystemanzeige, und wird beleuchtet durch das Licht einer dritten Beleuchtungsquelle 38, ebenso eine lichtabstrahlende Diode. Die zweite Beleuchtungsquelle 34 und die dritte Beleuchtungsquelle 38 werden von der Kontrolleinheit 50 überwacht und sobald beleuchtet, als spezielle Zustände des Fahrzeugs bestehen. Hat in diesem Falle zum Beispiel der Motor eine Fehlfunktion, kann die zweite Beleuchtungsquelle 34 den zweiten Lichtleiter 26 aktivieren und damit das zweite Instrumentenelement 24 beleuchten, hier dann eine Motorkontrollanzeige. Wenn aber Motorzustände nicht existent sind, die eine derartige Beleuchtung erfordern, wird auch das zweite Instrumentenelement 24 nicht beleuchtet. In diesem Fall können relevante Informationen über das Fahrzeug nur dann weitergegeben werden, wenn sie dann auch gebraucht werden.
  • Außerdem kann das erste Instrumentenelement 22, hier ein Drehzahlmesser, beleuchtet werden, wenn Bedingungen einer Nachtfahrt vorhanden sind. Das erste Instrumentenelement 22, das zweite Instrumentenelement 24 und das dritte Instrumentenelement 25 können in einer Weise benötigt werden, dass eine einzelne oder eine gesamte Beleuchtung unter unterschiedlichen Bedingungen hergestellt werden kann. Folglich ist es nur dann wünschenswert diese Lichtleiter zu beleuchten, wenn derartige Bedingungen existieren, um eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden. Daher sollte jeder Lichtleiter nicht nur, wie gezeigt, seine eigene Beleuchtungsquelle haben, sondern es sollte auch vermieden werden, dass Licht auf angrenzende Lichtleiter überspricht. Die Lichtleiter 14, 26, und 30 sind folglich weit genug von einander platziert, so dass das Licht, das innerhalb jeder der Lichtleiter übertragen wird, nicht auf angrenzende Lichtleiter übertragen wird.
  • Daher benötigt jedes einzelne Element seinen eigenen Lichtleiter, wie in 2 gezeigt. Unter der Annahme einer grossen Anzahl von Elementen ist eine deutliche Zahl von Lichtleitern für diese große Zahl von Elementen in unmittelbarer Nähe zu jedem anderen Lichtleiter innerhalb des Instrumentendisplays 10 platziert. Eine Anordnung mit vielen individuellen Lichtleitern ist nur schwer in ein Instrumentendisplay 10 zu montieren, wenn nicht wie in diesem erfinderischen Fall Halterungen genutzt werden, die einen Lichtleiter mit dem anderen verbinden. Wie in 1A gezeigt, ist der erste Lichtleiter 14 mit dem zweiten Lichtleiter 26 durch die Halterung 42 verbunden, währenddessen der zweite Lichtleiter 26 durch die Halterung 46 mit dem dritten Lichtleiter 30 verbunden ist. Die Halterungen 42, 46, und vergleichbare wie diese, werden gebraucht, um einzelne Einheiten, wie in 2 gezeigt, zu gestalten. Um darüber hinaus zu verhindern, dass der erste Lichtleiter 14 Licht in den zweiten Lichtleiter einkoppelt, ist die Halterung 42 vorzugsweise aus einem lichtabsorbierendem Material hergestellt, derartig wie ein ABS Schwarzkunststoff, so dass kein Licht durch die Halterung 42 übertragen werden kann. Auf diesem Wege können die Lichtleiter mit jedem anderen Lichtleiter verbunden werden, ohne ein mögliches Potential für die Lichtübertragung von einem Lichtleiter zu einem anderen zu schaffen.
  • Wie in 2 gezeigt, stellt eine Lichtleitergruppe 116 eine einzelne Einheit dar, die schnell als Bauteil des Instrumentendisplays 10 montiert werden kann. Die Lichtleitergruppe 116 kann einfach gestaltet sein durch die bekannten Zweischuss-Spritzgiesstechnik. Rückverweisend auf 1 kann die Lichtleitergruppe 116 in Übereinstimmung mit der aufgebrachten Skala 124 sein, so dass jeder Lichtleiter in Übereinstimmung mit der mit ihm verknüpften Markierung auf der aufgebrachten Skala 124 ist. Die Lichtleitergruppe 116 kann ebenso Licht für eine Flüssigkristallanzeige 120 bereitstellen, welche durch eine Klammer 130 definiert zu dem Instrumentendisplay gehalten wird. Eine Abdeckblende 134 stellt eine schützende Umhüllung für das Instrumentendisplay 10 her.
  • 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch ein Instrumentendisplaybauteil 10 gemäss 1. Wie gezeigt, trägt und überwacht eine Kontrolleinheit, hier ist es eine gedruckte Leiterplatte, die lichtabstrahlende Diode 136, die durch den Lichtleiter 127 in Richtung des Pfeils A abstrahlt. Ein Mikrolinsenaufbau 138 auf der Oberfläche des Lichtleiters 127 dient der Umleitung des Lichts von dem Lichtleiter 127 in eine Richtung entlang des Pfeils B. Mikrolinsenaufbauten 138 können durch bekannte Techniken auf den Lichtleitern 127 hergestellt sein. Der Lichtstrahl entlang der Richtung von Pfeil B wird durch die Flüssigkristallanzeige 120 übertragen, welche zusätzlich ein Feedback auf die Bedingungen des Fahrzeugs bereitstellen kann. Ebenso veranschaulicht 3 die verringerte Stärke des erfinderischen Displays 10. Tatsächlich kann das Instrumentendisplay 10 so dünn wie etwa 6 Millimeter sein.
  • 4 veranschaulicht einen Querschnitt durch einen anderen Abschnitt des Instrumentendisplays 10. Hier dient die Zeigeranordnung dazu, eine Messgrösse für eine Fahrzeuganzeige bereitzustellen, derartig wie ein Drehzahlmesser oder ein Tachometer. Der erste Lichtleiter 14 befindet sich auf der Kontrolleinheit 50. Außerdem ist der dritte Lichtleiter 30 angrenzend zum ersten Lichtleiter 14 angeordnet, obwohl beide durch das Beleuchtungsgehäusebauteil 112 einzeln für sich sind. Die aufgebrachte Skala 124 und die Kontrolleinheit 50 dienen dazu, den ersten Lichtleiter 14, den dritten Lichtleiter 30 und andere Lichtleiter Lichtleitergruppe 116 in einem gewissen Abstand zueinander einzuklemmen. Die dritte Beleuchtungsquelle 38, in diesem Fall eine lichtabstrahlende Diode, dient der Beleuchtung der dritten Instrumentenmarkierung auf der aufgebrachten Skala 124. Wie in 1A gezeigt, kann die aufgebrachte Skala 124 dünne Plastikmaterialien mit auf der Oberfläche angebrachten Fahrzeugmarken enthalten. Der Bewegungsapparat 148 erlaubt, dass die Zeiger 140 sich bewegen.
  • 1 bis 4 veranschaulichen das erfinderische Display 10, in welchem eine aufgebrachte Skala 124 eine Oberfläche für verschieden Fahrzeuganzeigen bereitzustellen. Der Mikrolinsenaufbau, derartig wie der Mikrolinsenaufbau 138 dient der Führung des Licht durch die aufgebrachte Skala 124 oder Maske. Das erfinderische Display 10 ist viel einfacher herzustellen und zu montieren als existierende Instrumentendisplays.
  • Ein anderes Merkmal des erfinderischen Displays nutzt die Instrumentenmarkierungen um aus dem Lichtleiter stammenden Licht umzulenken. Die 5 bis 10 zeigen dieses besondere erfinderische Merkmal. Wie in 5 gezeigt, dienen die Lichtquellen 150, wie zum Beispiel die lichtabstrahlenden Leuchtdioden, zum Einspeisen des Lichts in die Lichtleiter 154. Wie bekannt ist, ist ein Zeiger 158 mit einem Bewegungsmechanismus verbunden, um sich entlang des kreisförmigen Weges des Lichtleiters 154 zu bewegen. Die Markierungen sind dabei lieber auf dem Lichtleiter 154 selbst als auf der aufgebrachten Skala angebracht, wie dies in den 1 bis 4 gezeigt wurde.
  • 6 veranschaulicht das Instrumentendisplay gemäss 5 durch eine Aufsicht. Der Bewegungsmechanismus 166, der die Zeiger 158 kreisen lässt, ist ebenfalls gezeigt. Wie in der Figur zu sehen, ist die grafische Struktur 162, hier ein Rautenzeichen um die Bereiche einer Skala zu unterteilen, wie zum Beispiel für einen Drehzahlmesser, auf der Rückseite des Lichtleiters 154, wie gezeigt, angebracht. Die grafische Struktur 162 kann eine Lackierung auf der Oberfläche des Lichtleiters 154 enthalten. Das durch den Lichtleiter 154 übertragene Licht entlang der Richtung des Pfeils C, wird gestreut und an der grafischen Struktur 162, wobei ein Anteil des Lichts entlang der Richtung des Pfeils D zu einem Betrachter des Displays geleitet wird.
  • 8 zeigt einen Lichtleiter 170 mit einer grafischen Struktur 86, die in Form eines lackierten Bestandteils, welcher auf einer Seite des Lichtleiters 170 angeordnet ist, realisiert ist. Ungeachtet dessen können diese gleichen Oberflächen auch auf der gegenüberliegenden Seite des Lichtleiters 170 angeordnet sein, wie es durch die gestrichelten Linien gezeigt wird. Vorzugsweise hat der Lichtleiter 170 geschliffene Ränder 78, um das Licht besser innerhalb des Lichtleiters halten zu können.
  • 7 veranschaulicht die grafische Struktur, der dazu dient, das Licht weiterzuleiten. Hier sind pyramiden-förmige Strukturen 82 in die Form der grafischen Struktur 62 gestaltet, wie zum Beispiel eine Rautenmarkierung, eine Figur, ein Symbol, ein Motorkontrolllicht oder andere Grafiken auf dem Lichtleiter 174. Wie in 10 gezeigt, wird Licht in der Form von Lichtstrahlen 190 und 192 von der Lichtquelle 200 mittels des Lichtleiters 174 entlang der Richtung des Pfeils E übertragen. Der Lichtstrahl 190 wird auf die pyramiden-förmigen Struktur 82 auf dem Lichtleiter 174 geführt, welcher dazu dient, Licht durch Reflektion entlang des Lichtleiters 174 generell in Richtung des Pfeils F auf einen Betrachter zu zuleiten, wie beispielsweise auf einen schematisch angedeuteten Fahrer 194 eines Fahrzeugs. Der Lichtstrahl 192 setzt seinen Weg durch den Lichtleiter 174 zu einer anderen grafischen Struktur fort, wie beispielsweise zu einer anderen Rautenmarkierung.
  • Weil Anteile des Lichts dazu neigen aus dem Lichtleiter 174 auszutreten, vermindert sich die Intensität der Beleuchtung. Um die Beleuchtungsstärke wieder zu erhöhen, wird die Beleuchtungsquelle 204 zum Einsatz gebracht, welche genauso Licht durch den Lichtleiter 174 sendet. In diesem Fall werden die Lichtstrahlen 194 und 196 durch den Lichtleiter 174 übertragen. Der Lichtstrahl 196 verlässt den Lichtleiter 174 in Richtung zu der pyramiden-förmigen Struktur 82 und wird entlang des Lichtleiters 174 in der Richtung des Pfeils F auf den Fahrer 194 gerichtet. Auf diesem Weg kann die Intensität der Beleuchtung der grafischen Struktur erhalten bleiben.
  • 9 veranschaulicht den Gebrauch von geätzten Strukturen 90 zur Erzeugung der grafischen Strukturen auf dem Lichtleiter 178. Geätzte Struktur 90 dienen dazu, um durch den Lichtleiter 178 geführtes Licht auf eine das Display betrachtende Person zu richten. Andere grafische Strukturen, wie zum Beispiel Hologramme, Mikrolöcher oder andere lichtlenkende Materialien oder Strukturen können verwendet werden, um die gleichen Ziele zu erreichen, wie es bereits offenbart wurde. Wie weiter in 9 gezeigt wird, kann eine Hintergrundfläche 182 neben dem Lichtleiter auf der gegenüberliegenden Seite des Betrachters des Displays platziert sein. Die Hintergrundfläche 182 kann eine dunkle oder helle Folie sein, um einen positiven oder negativen bzw. erhellten oder unbeleuchteten Hintergrund herzustellen wie dies im Grunde genommen bekannt ist.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist rein exemplarisch und soll die Erfindung nicht auf diesen Umfang begrenzen. Viele Änderungen und Abweichungen der dargestellten Erfindung sind im Rahmen der vorangegangenen technischen Lehre möglich. Die bevorzugten Ausgestaltungen dieser Erfindung sind offenbart worden. Wie auch immer, der auf seinem Gebiet erfahrene Fachmann wird erkennen, dass sich gewisse Änderungen innerhalb des Bereichs dieser Erfindung befinden. Daher kann innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Patentansprüche die Erfindung in anderer Weise, als wie speziell beschrieben, ausgeübt werden. Aus diesem Grund sollten die folgenden Patentansprüche untersucht werden, um den wahren Bereich und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Instrumentendisplay für ein Fahrzeug umfasst einen ersten Lichtleiter (14) im Zusammenwirken mit einer ersten Lichtquelle (18). (1A). Der erste Lichtleiter (14) führt Licht zu einer ersten Instrumentendisplaymarkierung (22). Ein zweiter Lichtleiter erhält Licht von einer zweiten Beleuchtungsquelle (34). Der zweite Lichtleiter (26) ist im Abstand von dem ersten Lichtleiter (14) angeordnet und führt Licht zu einer zweiten Instrumentendisplaymarkierung (24). Eine Halterung (42) verbindet den ersten Lichtleiter (14) mit dem zweiten Lichtleiter (26), wobei eine Übertragung des Lichts zwischen dem ersten Lichtleiter (14) und dem zweiten Lichtleiter (26) begrenzt ist.

Claims (19)

  1. Ein Instrumentendisplay, umfassend: eine Beleuchtungsquelle; einen Lichtleiter in Zusammenwirkung mit der Beleuchtungsquelle, wobei der Lichtleiter das Licht von einer Beleuchtungsquelle erhält; und mindestens eine grafische Struktur, der auf dem Lichtleiter in der Form einer Instrumentendisplaymarkierung angeformt ist, um Licht von dem Lichtleiter zu erhalten und um zumindestens einen Lichtanteil von der Beleuchtungsquelle aus dem Lichtleiter heraus zu führen.
  2. Instrumentendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter geschliffene Kanten aufweist, um das Licht innerhalb des Lichtleiters zurückzuhalten.
  3. Instrumentendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine grafische Struktur eine pyramidenförmige Struktur als Instrumentendisplaymarkierung umfasst.
  4. Instrumentendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine grafische Struktur einen Anstrich als Instrumentendisplaymarkierung umfasst.
  5. Instrumentendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine grafische Struktur eine geätzten Struktur als Instrumentendisplaymarkierung umfasst.
  6. Instrumentendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine grafische Struktur Licht aus dem Lichtleiter durch Reflektion mindestens eines Lichtanteils herausleitet.
  7. Instrumentendisplay nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine grafische Struktur den Lichtanteil durch den Lichtleiter reflektiert.
  8. Instrumentendisplay für ein Fahrzeug, umfassend: einen ersten Lichtleiter im Zusammenwirken mit einer ersten Beleuchtungsquelle, wobei der erste Lichtleiter Licht zu einer ersten Instrumentendisplaymarkierung führt, einen zweiten Lichtleiter im Zusammenwirken mit einer zweiten Beleuchtungsquelle, wobei der zweite Lichtleiter Licht zu einer zweiten Instrumentendisplaymarkierung führt, und eine Halterung, die den ersten Lichtleiter mit dem zweiten Lichtleiter verbindet, wobei eine Übertragung des Lichts zwischen dem ersten Lichtleiter und dem zweiten Lichtleiter begrenzt.
  9. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit für ausgewählte Aktivierungen der einzelnen Beleuchtungsquellen, beruhend auf den Zuständen des Fahrzeugs umfasst ist.
  10. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit eine gedruckte Leiterplatte umfasst, wobei die Beleuchtungsquellen auf der Leiterplatte befestigt sind.
  11. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle eine Leuchtdiode umfasst.
  12. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Lichtleiter umfasst ist, der zumindest mit einem der beiden ersten und zweiten Lichtleiter durch eine zweite Halterung verbunden ist, wodurch wenigstens die Übertragung von Licht zwischen dem ersten und dem zweiten Lichtleiter begrenzt ist.
  13. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Licht-absorbierend ist.
  14. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Instrumentendisplaymarkierung Licht-absorbierend ist.
  15. Instrumentendisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Struktur umfasst ist, die Licht in mindestens einen der Lichtleiter weiterleitet.
  16. Ein Instrumentendisplay, umfassend: einen ersten Lichtleiter; einen zweiten Lichtleiter; einen zweiten Lichtleiter, der mit einem Abstand zum ersten Lichtleiter angeordnet ist, wobei mindestens einer der Lichtleiter Licht zu einer Instrumentendisplaymarkierung führt; und eine Halterung, die den ersten Lichtleiter mit dem zweiten Lichtleiter verbindet, wobei die Halterung eine Übertragung von Licht zwischen dem ersten Lichtleiter und dem zweiten Lichtleiter begrenzt.
  17. Instrumentendisplay nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Licht-absorbierend ist.
  18. Instrumentendisplay nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Struktur umfasst ist, die Licht in mindestens einen der Lichtleiter umleitet.
  19. Instrumentendisplay nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur Mikrolinsen umfasst.
DE10297434T 2001-11-15 2002-11-15 Schmale Instrumentenbaugruppe Ceased DE10297434T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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US33624701P 2001-11-15 2001-11-15
US60/336,247 2001-11-15
US34153401P 2001-12-17 2001-12-17
US60/341,534 2001-12-17
PCT/US2002/036893 WO2003041982A2 (en) 2001-11-15 2002-11-15 Thin instrument cluster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10297434T5 true DE10297434T5 (de) 2005-01-27

Family

ID=26990119

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