DE102020129695A1 - Kältemaschine mit assymetrischem ansaugtrichter - Google Patents

Kältemaschine mit assymetrischem ansaugtrichter Download PDF

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Abstract

Kältemaschine (1) mit einem Verdampfer (3) zum Verdampfen des Kältemittels, einem Ansaugtrichter (6), einem Verdichter (2) und einem Verflüssiger (4), wobei der Ansaugtrichter (6) verdampftes Kältemittel auffängt und dem an seiner Abgabeöffnung (8) angeschlossenen Verdichter (2) entlang seines sich von seiner Eintrittsöffnung (7) zu seiner Abgabeöffnung (8) hin verringernden lichten Querschnitts zuführt, wobei der Ansaugtrichter (6) eine Eintrittsöffnung (7) besitzt, deren lichter Querschnitt (im Wesentlichen) eine rotatationssymmetrische Gestalt mit einer ersten lichten Querschnittsfläche (LQF1) besitzt, und eine Abgabeöffnung (8), deren lichter Querschnitt (im Wesentlichen) eine rotatationssymmetrische Gestalt mit einer zweiten lichten Querschnittsfläche (LQF2) besitzt, wobei LQF1 > LQF2 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kältemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Aktuell sind, wahlweise als Kälte- oder Wärmeerzeuger dienende, Kompressionskältemaschinen gefragt, die Wasser (R718) als Kältemittel einsetzen.
  • Der Kreisprozess solcher Kältemaschinen beinhaltet typischerweise die Verdampfung von Wasser im Grobvakuum, die anschließende Verdichtung des entstandenen Wasserdampfes im Grobvakuum und schließlich die Verflüssigung des Wasserdampfes auf einem höheren Druck- und Temperaturniveau. Um den Wasserdampf des Verdampfers zu sammeln und ihn trotz des über dem Verdampfer herrschenden Grobvakuums dem Ansaug des Verdichters mit kontrolliert zunehmender Geschwindigkeit zuzuleiten, wird ein sogenannter Ansaugtrichter eingesetzt. Dabei ist große Sorgfalt auf eine strömungstechnisch günstige Gestaltung des Ansaugtrichters zu verwenden. Dies deshalb, weil die den Kreisprozess solcher Kältemaschinen treibenden Turboverdichter hohe Ansaugströme bewältigen müssen. Etwaige im Bereich des Strömungstrichters und der dort anzutreffenden, weiteren Druckabsenkung entstehende Strömungsabrisse führen daher zu einer entscheidenden Beeinträchtigung des Wirkungsgrades einer solchen Kältemaschine.
  • Es ist aus verschiedenen Gründen günstig, die hier in Rede stehende Kältemaschine mit einem innenliegenden Verflüssiger auszurüsten, der oberhalb des Verdampfers angeordnet ist. Eine solche Konzeption der Kältemaschine macht allerdings die Montage des Ansaugtrichters schwierig. Als noch nicht vorveröffentlichtes Internum ist schon eine Kältemaschine der hier in Rede stehenden, recht speziellen Bauart erwogen worden, deren Absaugtrichter einen sich kontinuierlich von unten nach oben verjüngenden elliptischen Querschnitt aufgewiesen hat. Der elliptische Ansaugtrichter führt allerdings bei der hier in Rede stehenden speziellen Bauart zu einer erheblichen Erschwernis bei der Montage.
  • DIE AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Angesichts dessen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Kältemaschine zu schaffen, bei der sich der Ansaugtrichter einfacher montieren lässt, ohne dass dabei wesentliche Kompromisse bei der Ansaugeffizienz eingegangen werden müssen.
  • DIE ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
  • Die erfindungsgemäße Lösung liegt in einer als Kälte- oder Wärmeerzeuger einsetzbaren Kältemaschine mit einem Verdampfer zum Verdampfen des Kältemittels, einem Ansaugtrichter, einem Verdichter und einem Verflüssiger. Der Ansaugtrichter fängt verdampftes Kältemittel auf, sammelt es und führt es dem an seiner Abgabeöffnung angeschlossenen Verdichter zu. Dabei verringert sich sein lichter Querschnitt von seiner Eintrittsöffnung zu seiner Abgabeöffnung hin, derart, dass trotz der zu seiner Abgabeöffnung zunehmenden Geschwindigkeit des Wasserdampfstroms nirgendwo ein kritischer Unterdruck erreicht wird, bei dessen Unterschreiten ein Strömungsabriss zu erwarten ist. Erfindungsgemäß besitzt der Ansaugtrichter eine Eintrittsöffnung, deren lichter Querschnitt - zumindest im Wesentlichen - eine kreisförmige oder bevorzugt gleichmäßig polygonförmige Gestalt mit einer ersten lichten Querschnittsfläche LQF 1 aufweist. Darüber hinaus besitzt der Ansaugtrichter eine Abgabeöffnung, deren lichter Querschnitt eine runde oder - zumindest im Wesentlichen - eine gleichmäßig polygonförmige Gestalt mit einer zweiten lichten Querschnittsfläche LQF 2 besitzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der lichte Querschnitt des Ansaugtrichters nicht nur an der Eintritts- und der Abgabeöffnung eine kreisförmige oder bevorzugt gleichmäßig polygonförmige Gestalt hat, sondern entlang seiner überwiegenden oder gesamten Länge. Dabei gilt, dass LQF1 > LQF2 ist, wobei bevorzugt gilt LQF1 > 1,75 * LQF2 und der Idealfall sogar der Bedingung LQF1 > 2,75 * LQF2 genügt. Zweckmäßig sind der erste lichte Querschnitt und der zweite lichte Querschnitt geometrisch ähnlich, wobei unter geometrisch ähnlich eine zentrische Streckung zu verstehen ist. Mit anderen Worten ist es vorteilhaft, wenn der erste lichte Querschnitt nach Skalierung mit einem Skalierungsfaktor kongruent zum zweiten lichten Querschnitt ist. Der Skalierungsfaktor ist hier zweckmäßig der Faktor, mit welchem eine gewisse und insbesondere gewollte Geschwindigkeitsänderung des durch den Trichter strömenden Fluids erreicht werden kann. Die gewisse und insbesondere gewollte Geschwindigkeitsänderung lässt sich bevorzugt über die Bernoulligleichung und/oder die Kontinuitätsgleichung ermitteln.
  • Als besonders zweckmäßig, insbesondere aufgrund des niedrigen Druckverlustes, haben sich kreisförmige Gestaltungen der lichten Querschnitte der ersten und zweien Querschnittsflächen herausgestellt.
  • Vorteilhaft sind der Verdampfer und der Verflüssiger als innen liegende Wärmeübertrager innerhalb eines einzigen Gehäuses angeordnet, das im Regelfall eine gemeinsame Dose bildet. Vorteilhaft taucht der Ansaugtricher durch den Verflüssiger-Wärmeübertrager hindurch. Damit kann erreicht werden, dass die Dampfströmung, insbesondere also das verdampfte Kältemittel, keine starke Umlenkung, Beschleunigung oder lange Strömungswege, beispielsweise in langen Rohrsystemen durchströmen muss. Damit werden die Druckverluste im Kältemittel minimiert, was wiederum die Effizienz der Kältemaschine als Ganzes erhöht. Insbesondere durch die Verwendung von Wasser als Kältemittel ist die Reduktion der Druckverluste essentiell, damit eine solche Maschine wirtschaftlich betreibbar ist.
  • Diese Ausgestaltung des Ansaugtrichters führt dazu, dass der Ansaugtrichter trotz der möglichst großflächigen Gestaltung seiner Eintrittsöffnung auch bei räumlich beengten Einbauverhältnissen relativ problemlos montiert und demontiert werden kann, da er im Zuge des Einbauvorgangs ein- oder mehrfach so gedreht werden kann, dass der Ansaugtrichter mit seiner an der Eintrittsöffnung ausgebildeten Seite an im Zuge des Einbaus zu passierenden Hindernissen vorbeigeschoben werden kann. Auf diese Art und Weise kann man den Ansaugtrichter ein- und ausbauen, ohne den Verflüssiger zu entfernen. Darüber hinaus ermöglicht die kompakte Bauweise einen sehr niedrigen Druckverlust, was wiederum die Effizienz erhöht - im Vergleich zu einer Kältemaschine nach dem Stand der Technik.
  • Vorzugsweise ist der Ansaugtrichter ein strömungsoptimierter Kanal, der die Dampfströmung, also das verdampfte Kältemittel, vom Verdampfer zum Impeller leitet. Vorteilhaft bezüglich Druckverlustminimierung sind runde, wie beispielsweise im Wesentlichen kreisförmige Querschnitte. Es sind in einer weiteren Ausgestaltung auch eckige Querschnittsformen des Ansaugtrichers verwendbar, etwa 6, 8 oder 12-eckige Polygone, wobei hier im Vergleich zu den runden Querschnitten die Druckverluste geringfügig höher sein können. Wenn Polygone zum Einsatz kommen, sind es vorzugsweise solche, die eine Kreisform annähern, also etwa 6, 8 oder 12-eckige Polygone, idealerweise Polygone, bei denen alle Polygonabschnitte gleich lang sind, zumindest im Wesentlichen.
  • Vorzugsweise ragt der Ansaugtrichter durch den zweiten Innenraum. Durch diese Anordnung ist ein sehr kompakter Aufbau der Kältemaschine ermöglicht. Insbesondere sind die Strömungspfade des Kältemittels reduziert bzw. sehr kurz. Das wiederum hat den Vorteil, dass die Druckverluste (insbesondere noch weiter) reduziert sind und damit die Effizienz der Maschine hoch ist.
  • Vorteilhaft umfasst der Verflüssiger einen mindestens teilweise, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum angeordneten Wärmetauscher vorzugsweise in Gestalt eines Rohrbündelwärmetauschers, wobei der Ansaugtrichter den Wärmetauscher mindestens teilweise, insbesondere vollständig durchdringt. Zweckmäßig umfasst der Wärmetauscher Wärmeübertragerrohre, die in Form von U-Rohren ausgeführt sind. Dadurch wird der Bauraum sehr gut ausgenutzt.
  • Insbesondere wird der Bauraum im Bereich des Verflüssigers sehr gut ausgenutzt.
  • Zweckmäßig befindet sich der erste Innenraum unterhalb des zweiten Innenraums. Insbesondere sind die Querschnitte der verwendeten Rohre, insbesondere der Verbindungsrohre vom und zum Verdampfer, und/oder vom und zum Verdichter und/oder vom und zum Verflüssiger groß, insbesondere sind die Radien groß.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Die 1 veranschaulicht den Aufbau und das Funktionsprinzip des als erfindungsgemäße Kältemaschine bzw. Wärmepumpe bevorzugt zum Einsatz kommenden Anlagentyps, hier am Beispiel der Wärmepumpe 2a mit ihrem Verdampfer 3 und ihrem Verflüssiger 4 und den zugehörigen Verdampferein- und Verdampferausgängen 3.1 bzw. 3.2 sowie den zugehörigen Verflüssigerein- und Verflüssigerausgängen 4.1 bzw. 4.2.
  • Es handelt sich um ein bis an die Wärmetauscher, die die Systemgrenze des eingehausten Systems bilden mögen, vakuumdichtes System.
  • Besonders günstig ist es wenn das die sogenannte Dose bildende Gehäuse ein an beiden Stirnenden verschlossenes Rohr bzw. Zylinderrohr ist. Idealerweise ist dessen Längsachse in betriebsbereitem Zustand im Wesentlichen horizontal positioniert. Die Erstreckung des Rohrs entlang seiner Längsachse ist mindestens um den Faktor 3 größer, als sein Radius. Zugleich ist die Erstreckung des Rohrs größer, vorzugsweise ebenfalls mindestens um den Faktor 3, als der größte Durchmesser des Ansaugtrichters. Es ist die das Innere des Rohrs in zwei Bereiche unterteilende Schottwand, die in den Bereichen seitlich des Mundes des Ansaugtrichters für dessen Anströmung sorgt. Idealerweise kommen die an späterer Stelle noch näher zu beschreibenden Rohrbündelwärmetauscher zum Einsatz. Die Längsachse der Wärmetauscherrohre verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohrs. Auf diese Art und Weise wird ein sehr effektiver Wärmeaustauch sichergestellt. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass die sich trotz der Verwendung von Wasser als Kühlmittel relativ geringe Druckverluste des Dampfe auf dem Weg vom Verdampfer zum Verdichter und vom Verdichter zum Verflüssiger erreichen lassen.
  • Dieses wird vorzugsweise mit reinem Wasser als Arbeitsflüssigkeit betrieben, sowohl auf Seiten der Kühlflüssigkeit als auch auf Seiten der Kaltflüssigkeit.
  • Die Kaltflüssigkeit tritt über den Verdampfereingang 3.1 in den Verdampfer 3 der Wärmepumpe.
  • Etwa 1 % der eingetretenen Kaltflüssigkeit verdampft im dort herrschenden Vakuum. Die hierfür benötigte Verdampfungsenergie wird dem restlichen Kaltflüssigkeitsstrom KW entzogen, der sich dadurch um ca. 6 °C abkühlt.
  • Der bei der Verdampfung entstandene Dampf W wird von dem Turboverdichter 17, der mit einem Elektromotor angetrieben wird, mit vorzugsweise mehr als 25.000 Umdrehungen pro Minute auf maximal ein Drittel seines Ausgangsvolumens verdichtet, wobei sich sein Druck und seine Temperatur erhöhen. Er wird dabei in den Verflüssiger 4 gedrückt.
  • Der erhitzte Dampf W kondensiert im Verflüssiger 4 direkt in den umlaufenden Kühlflüssigkeitsstrom K, die dabei abgegebene Kondensationswärme erwärmt diesen dabei ebenfalls um ca. 6 °C.
  • Geschlossen wird der Kreislauf über ein selbstregelndes Expansionsorgan 18.
  • Bemerkenswert ist, dass die Verdampfung und Rekondensation vollständig innerhalb der jeweiligen Wärmepumpe abläuft, d. h. innerhalb der Dose, die die Wärmepumpe gegenüber ihrer Umgebung kapselt. Die Verdampfung und Rekondensation erfolgen nicht in den Wärmetauschern, die in dem zu heizenden oder zu kühlenden Raum angebracht sind und/oder zum Zwecke der Nutzwärmeaufnahme bzw. der Abwärmeabgabe gebäudeaußenseitig.
  • Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass die 1 die nach Maßgabe der Erfindung vorzugsweise innerhalb des Verdampfers und meist auch innerhalb des Verflüssigers zum Einsatz kommenden Wärmetauscher nicht zeigt. Darüber hinaus zeigt die Figur auch den kaminartig aufsteigenden „Ansaugbereich“ nur rudimentär, innerhalb dessen der vom Verdampfer erzeugte Strom aufsteigt und dem Ansauger des Verdichters zugeführt wird.
  • Die diesbezüglich wünschenswerten Einzelheiten zeigen die 2 und 3.
  • Gut in 2 und 3 zu erkennen ist der erfindungsgemäße Ansaugtrichter 6 mit seiner Eintrittsöffnung 7 und seiner Abgabeöffnung 8. Wie man nicht zuletzt an der 3 erkennt, sind der Verdampfer 3 und der Verflüssiger 4 voneinander getrennt. Verdampfer 3 und Verflüssiger 4 liegen jedoch innerhalb eines Gehäuses der Kältemaschine 1. Im vorliegenden Fall erfolgt die Trennung durch die meist horizontal verlaufende, im Regelfall im Wesentlichen in sich ebene Schottwand 9. Hierbei ist gut zu erkennen, dass der Verdampfer 3 in einem ersten Innenraum des Gehäuses angeordnet ist. Der Verflüssiger 4 ist ein einem zweiten Innenraum des Gehäuses angeordnet. Der erste Innenraum ist vom zweiten Innenraum durch die Schottwand 9 getrennt. Wie man sieht, ist der Ansaugtrichter nach Art eines Kamins positioniert (ohne dass in allen Fällen zwingend eine Kaminwirkung erreicht werden muss). Er sammelt den aufsteigenden Dampf und führt ihn dem an seinem anderen Ende angeordneten Radialverdichter 2 auf dessen axialer Saugseite zu. Wie man sieht, durchbricht der Ansaugtrichter 6 die Schottwand 9. Seine Eintrittsöffnung 7 weist meist einen im Regelfall auf der Seite seiner Kontaktfläche geschliffenen Radialflansch 12 auf. Über diesen ist er im Regelfall dicht, aber lösbar mit der Schottwand 9 verbunden. Auf der Seite seiner Abgabeöffnung 8 weist der Ansaugtrichter eine meist auf ihrer Kontaktseite geschliffene Muffe oder einen auf seiner Kontaktseite geschliffenen Einsteckstutzen 13 auf. Hiermit wird der Ansaugtrichter dicht auf oder in den Saugmund des Radialverdichters auf- oder eingeschoben. Das vereinfacht die Montage unter den hier anzutreffenden, räumlich beengten Verhältnissen. Bemerkenswert ist, dass der Wärmetauscher 5 des Verdampfers hier als Rohrbündelwärmetauscher ausgeführt ist. Die Längsachsen der Rohre des Rohrbündels verlaufen bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L des Ansaugtrichters.
  • Zweckmäßigerweise besitzt das Rohrbündel dieses Wärmetauschers, wenn man es auf diejenige gedachte Ebene projiziert, die die Eintrittsöffnung 7 senkrecht zur Ansaugtrichterlängsachse L aufspannt, eine Länge LÄ und eine Breite B - wobei in Ansehung der 2 zu beachten ist, dass hier nur die halbe Breite des Rohrbündels gezeigt wird.
  • Der Verflüssiger 4 ist bevorzugt ebenfalls mit einem Rohrbündelwärmetauscher ausgestattet. Idealerweise gilt für diesen das eben zum Rohrbündelwärmetauscher des Verdampfers Gesagte entsprechend - allerdings mit der Ausnahme, dass der Wärmetauscher 10 des Verflüssigers 4 in mindestens zwei Wärmetauscherkomponenten aufgeteilt ist, die zumindest örtlich zwischen sich einen Bereich oder ein Fenster freilassen. Durch diesen Bereich oder dieses Fenster hindurch kann der Ansaugtrichter 6 hindurchgeschoben werden, um dadurch den Saugmund des zumindest teilweise oberhalb der Wärmetauscherkomponenten liegenden Verdichters 2 zu kontaktieren. Zweckmäßig umfasst der Wärmetauscher 10 U-Rohre.
  • Wie gut in den 2 und 3 ersichtlich ist, ragt der Ansaugtrichter 6 durch den zweiten Innenraum. Der Ansaugtrichter 6 verbindet fluidisch den ersten Innenraum mit dem Impeller.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen den erfindungsgemäßen Ansaugtrichter 6 als solchen im Detail. Bevorzugt besteht der Ansaugtrichter 6 aus einem durch 3D-Druck hergestellten Material, Kunststoff oder Metall. Er besteht also aus einem Material, das sich im Regelfall zumindest makroskopisch durch seine Körnigkeit zu erkennen gibt, die sozusagen der „Fußabdruck“ des 3D-Drucks ist. Bevorzugt wird dieses Material vor der Erstverwendung durch Infiltrieren eines geeigneten Materials oder Additivs versiegelt. Alternativ wird der Ansaugtrichter 6 durch Kunststoffspritzguss oder Metalldrücken hergestellt.
  • Die genaue Funktionsweise und Ausgestaltbarkeit des erfindungsgemäßen Ansaugtrichters ergibt sich aus dem zuvor Gesagten, den Ansprüchen und den beigefügten Figuren. Bei den Figuren ist alles, was daraus zu erkennen ist, optional erfindungsrelevant ist und kann daher auch nachträglich noch zu einem Teil der Ansprüche gemacht werden. Die 3 zeigt den Ansaugtrichter in etwa aus der von 2 dargestellten Perspektive, die 4 zeigt ihn in einer demgegenüber um 90° um die Längsachse L gedrehten Position.
    Gut zu erkennen sind auch die zur Verstärkung dienenden Rippen 11.
  • ABSCHLIESSENDE ANMERKUNG
  • Unabhängig von den bereits aufgestellten Ansprüchen, bei Bedarf aber in Kombination damit, dann optional auch ohne Rückbezug auf den Anspruch 1, wird auch Schutz für eine Kältemaschine beansprucht mit einem Verdampfer zum Verdampfen des Kältemittels, einem Ansaugtrichter, einem Verdichter und einem Verflüssiger, wobei der Ansaugtrichter verdampftes Kältemittel auffängt und dem an seiner Abgabeöffnung angeschlossenen Verdichter entlang seines sich von seiner Eintrittsöffnung zu seiner Abgabeöffnung hin verringernden lichten Querschnitts zuführt, wobei der Ansaugtrichter überwiegend bzw. im Wesentlichen polygonförmig und/oder rotationssymmetrisch in Bezug auf seine Längsachse L ist.
  • Solcher Schutz wird zudem auch für einen Ansaugtrichter beansprucht, der sich stattdessen dadurch auszeichnet, dass zumindest seine Eintrittsöffnung (deren lichter Querschnitt) nicht-elliptisch, nicht-oval oder nicht-mandelförmig und stetig in den Rest des Ansaugtrichters übergeht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kältemaschine
    2
    Verdichter
    3
    Verdampfer
    3.1
    Verdampfereingang
    3.2
    Verdampferausgang
    4
    Verflüssiger
    4.1
    Verflüssigereingang
    4.2
    Verflüssigerausgang
    5
    Wärmetauscher des Verdampfers
    6
    Ansaugtrichter
    7
    Eintrittsöffnung des Ansaugtrichters
    8
    Abgabeöffnung des Ansaugtrichters
    9
    Schottwand
    10
    Wärmetauscher des Verflüssigers
    11
    Rippe des Ansaugtrichters (Versteifung)
    12
    Radialflansch
    13
    Einstreckstutzen bzw. Muffe
    14 bis 15
    nicht vergeben
    16
    Dose/Kapselung (nur in 1)
    17
    Turboverdichter
    18
    Expansionsorgan
    W
    Dampf
    K
    Kühlflüssigkeitsstrom
    KW
    Kaltflüssigkeitsstrom
    L
    Längsachse des Ansaugtrichters
    Länge Rohrbündel
    B
    Breite Rohrbündel
    B/2
    halbe Breite Rohrbündel
    LQF1
    erste lichte Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung des Ansaugtrichters
    LQF2
    zweite lichte Querschnittsfläche der Abgabeöffnung des Ansaugtrichters
    KL
    Kaminlängsachse

Claims (18)

  1. Kältemaschine (1) mit einem bevorzugt metallenen, idealerweise zumindest überwiegend stählern Gehäuse und mit einem Verdampfer (3) zum Verdampfen des Kältemittels, einem Ansaugtrichter (6), einem Verdichter (2) und einem Verflüssiger (4), wobei der Ansaugtrichter (6) verdampftes Kältemittel auffängt und dem an seiner Abgabeöffnung (8) angeschlossenen Verdichter (2) entlang seines sich von seiner Eintrittsöffnung (7) zu seiner Abgabeöffnung (8) hin verringernden lichten Querschnitts zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einen ersten Innenraum und in einen zweiten Innenraum unterteilt ist, dass der erste Innenraum vom zweiten Innenraum durch eine Schottwand (9) getrennt ist, dass im ersten Innenraum der Verdampfer (3) mindestens teilweise, insbesondere vollständig, angeordnet ist, dass im zweiten Innenraum der Verflüssiger (4) mindestens teilweise, insbesondere vollständig, angeordnet ist, dass der Ansaugtrichter (6) eine Passage bildet, die den ersten Innenraum mit dem Verdichter (2) fluidleitend verbindet, und dass der der Ansaugtrichter (6) eine Eintrittsöffnung (7) besitzt, deren lichter Querschnitt (im Wesentlichen) eine kreis- oder polygonförmige Gestalt mit einer ersten lichten Querschnittsfläche (LQF1) besitzt, und eine Abgabeöffnung (8), deren lichter Querschnitt (im Wesentlichen) eine kreis- oder polygonförmige Gestalt mit einer zweiten lichten Querschnittsfläche (LQF2) besitzt, wobei LQF1 > LQF2 ist.
  2. Kältemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrichter (6) durch den zweiten Innenraum ragt.
  3. Kältemaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (4) einen mindestens teilweise, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum angeordneten Wärmetauscher (10) vorzugsweise in Gestalt eines Rohrbündelwärmetauschers umfasst, wobei der Ansaugtrichter (6) den Wärmetauscher (10) mindestens teilweise, insbesondere vollständig durchdringt und sich, von der Unterseite des Rohrbündelwärmetauschers her kommend, idealerweise bis über die Oberseite des Rohrbündelwärmetauschers hinaus erstreckt.
  4. Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (10) Wärmeübertragerrohre umfasst, die in Form von U-Rohren ausgeführt sind.
  5. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der lichte Querschnitt der Eintrittsöffnung (7) eine rotationssymmetrische oder kreisrunde Gestalt besitzt.
  6. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der lichte Querschnitt der Abgabeöffnung (8) eine rotationssymmetrische oder kreisrunde Gestalt besitzt.
  7. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt der Eintrittsöffnung (7) geometrisch ähnlich ist zum lichten Querschnitt der Abgabeöffnung (8), wobei unter geometrisch ähnlich eine zentrische Streckung zu verstehen ist.
  8. Kältemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (3) einen Wärmetauscher (5) vorzugsweise in Gestalt eines Rohrbündelwärmetauschers umfasst, dessen in die gedachte Ebene der Eintrittsöffnung (7) des Ansaugtrichters (6) projizierte Grundfläche länger als breit ist.
  9. Kältemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das der Verflüssiger (4) einen Wärmetauscher (10) vorzugsweise in Gestalt eines Rohrbündelwärmetauschers umfasst, dessen in die gedachte Ebene der Eintrittsöffnung (7) des Ansaugtrichters (6) projizierte Grundfläche länger als breit ist.
  10. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrichter (6) einen sich vorzugsweise kontinuierlich von unten nach oben verjüngenden Kamin bildet, dessen Kaminlängsachse (KL) vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vertikal verlaufend angeordnet ist.
  11. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (4) mehrere Wärmetauscherkomponenten umfasst und mitsamt der Wärmetauscherkomponenten oberhalb des Verdampfers (3) positioniert ist.
  12. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Ansaugtrichters (6) in Längsrichtung (L) durchgehend stetig verläuft.
  13. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Ansaugtrichters (6) derart ausgestaltet ist, dass an ihr keine Stellen vorhanden sind, an denen die Strömung abreißt.
  14. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Ansaugtrichters (6) in Längsrichtung (L) durchgehend stetig konvex gekrümmt ist.
  15. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche des Ansaugtrichters (6) verrippt ist und zu diesem Zweck vorzugsweise in Längsrichtung (L) verlaufende Rippen (11) trägt.
  16. Kältemaschine (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Rippen (11) in Umfangsrichtung gemessen im Bereich der Eintrittsöffnung (7) größer ist als im Bereich der Abgabeöffnung (8).
  17. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrichter (6) auf der Seite seiner Abgabeöffnung (8) einen rohrartigen Anschlusskragen trägt, der vorzugsweise eine geschliffene Umfangsfläche aufweist.
  18. Kältemaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugtrichter (6) auf der Seite seiner Eintrittsöffnung (7) einen sich radial erstreckenden Anschlussflansch (12) aufweist, der vorzugsweise eine geschliffene Dichtfläche aufweist.
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