DE102020125581A1 - Aufzuchtvorrichtung und Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen - Google Patents

Aufzuchtvorrichtung und Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen Download PDF

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Abstract

Offenbart ist zunächst eine Aufzuchtvorrichtung mit einer Setzseite, einer Ernteseite und einem flexiblen Förderband (1), das Pflanzen (20) entlang eines von der Setzseite zu der Ernteseite verlaufenden Förderpfades (2) fördert, einer Nähreinrichtung, die einer Wurzelseite (7) des Förderbands (1) ein flüssiges Nährmedium (30) für die Pflanzen (20) zuführt, so dass die Pflanzen (20) an der Wurzelseite (7) wurzeln und an einer beleuchteten, der Wurzelseite (7) gegenüber liegenden Sproßseite (8) des Förderbands (1) sprießen. Offenbart ist weiterhin ein Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen (20) mit einer solchen Vorrichtung.Um die Beleuchtung der Pflanzen (20) effizienter zu gestalten wird vorgeschlagen, dass das Förderband (1) an der Setzseite quer zu dem Förderpfad (2) in Falten aufgeworfen ist, die von der Setzseite zu der Ernteseite geführt und dabei entlang des Förderpfades (2) gestreckt und eingeebnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Aufzuchtvorrichtung mit einer Setzseite, einer Ernteseite und einem flexiblen Förderband, das Pflanzen entlang eines von der Setzseite zu der Ernteseite verlaufenden Förderpfades fördert, einer Nähreinrichtung, die einer Wurzelseite des Förderbands ein flüssiges Nährmedium für die Pflanzen zuführt, so dass die Pflanzen an der Wurzelseite wurzeln und an einer beleuchteten, der Wurzelseite gegenüber liegenden Sproßseite des Förderbands sprießen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen mit einer solchen Vorrichtung.
  • Aufzuchtvorrichtungen und insbesondere industrielle Verfahren der Hydroponik zum Aufziehen von Pflanzen mit flüssigen Nährlösungen anstelle Erde und zumeist künstlicher Beleuchtung sind allgemein bekannt, Sonderformen der Hydroponik sind insbesondere die Aquaponik, die Aeroponik und die Fogponik: In einem aquaponischen Verfahren werden gezielt Fische und Wassertiere in der Nährlösung gehalten, deren Ausscheidungen für die Pflanzen als Dünger wirken. In einem aeroponischen Verfahren wird die Nährlösung auf der Wurzelseite versprüht oder vernebelt wird, in einem fogponischen Verfahren erfolgt diese Vernebelung mit Ultraschallverneblern.
  • EP 3 409 103 A1 schlägt vor, in einer solchen Aufzuchtvorrichtung das Förderband abwechselnd auf- und abwärts zu führen, um das Wachstum der Pflanzen zu beschleunigen.
  • In der bekannten Aufzuchtvorrichtung wachsen die Pflanzen durch Löcher in dem Förderband. Der auf der Setzseite noch große Abstand zwischen den Pflanzen und die dadurch freie Fläche erlaubt das Wachstum der Pflanzen in Längs- und Querrichtung des Förderbands. Die künstliche Beleuchtung der freien Flächen trägt dabei nicht zum Wachstum bei.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beleuchtung der Pflanzen effizienter zu gestalten.
  • Lösung
  • Ausgehend von der bekannten Aufzuchtvorrichtung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Förderband an der Setzseite quer zu dem Förderpfad in Falten aufgeworfen ist, die von der Setzseite zu der Ernteseite geführt und dabei entlang des Förderpfades gestreckt und eingeebnet werden. An der Setzseite rücken die Pflanzen durch das in Falten aufgeworfene Förderband in Längsrichtung des Förderpfades enger zusammen. Dadurch wird die ohne Nutzeffekt beleuchtete freie Fläche zwischen den Pflanzen verringert. Durch das Strecken und Einebnen der Falten wird entlang des Förderpfades in Längsrichtung in dem Maß Raum freigegeben, wie ihn die Pflanzen für das Wachstum benötigen. Die Falten können wellenförmig oder durch Falzen des Förderbands ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise besteht in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung das Förderband im Wesentlichen aus einer Kunststofffolie, weiter vorzugsweise aus Polypropylen. Das Förderband lässt sich dann in jeder benötigten Form preisgünstig herstellen. In einem aeroponischen Verfahren vermeidet ein solches Förderband außerdem weitgehend einen unkontrollierten Übertritt des Nährmediums von der Wurzelseite zu der Sproßseite.
  • Ein Förderband aus Polypropylen ist zudem leicht zu reinigen und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Licht. Alternativ kann die Kunststofffolie auch aus Polyethylen (PE), Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC) oder Polycarbonat (PC) oder aus mehreren Schichten gleichen oder unterschiedlichen Materials bestehen.
  • Vorzugsweise besteht in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung das Förderband aus Lamellen, die quer zu dem Förderpfad aneinander anschließen. Das Förderband lässt sich so nach Bedarf modular aufbauen.
  • Vorzugsweise verläuft in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung das Förderband endlos und von der Ernteseite zurück zu der Setzseite. Das Förderband erlaubt so einen kontinuierlichen Betrieb der Aufzuchtvorrichtung. Alternativ können bei einem aus Lamellen aufgebauten Förderband abgeerntete Lamellen an der Ernteseite abgenommen und an der Setzseite wieder angesetzt werden.
  • Vorzugsweise sind in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung die Pflanzen in dem Förderband in einem offenporigen Schaumstoff befestigt, weiter vorzugsweise in einem Polyurethanschaum. Der Schaumstoff hält einerseits Feuchtigkeit für die Pflanze zurück und erlaubt andererseits das Eindringen von Luft, um Schimmelbildung zu vermeiden. Polyurethanschaum hat sich in der Hydroponik zur Befestigung der Pflanzen bewährt.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung von der Wurzelseite in die Nähreinrichtung reichende Kapillarschläuche auf, die das Nährmedium zu den Pflanzen fördern. In einem aquaponischen Verfahren versorgen die Kapillarschläuche die jungen Pflanzen mindestens vorübergehend oder ergänzend mit dem Nährmedium, bis diese eigene ausreichende, in das Nährmedium reichende Wurzeln ausgebildet haben.
  • Alternativ vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung einen Vernebler auf, der das Nährmedium vernebelt und ein Gasleitsystem, das das vernebelte Nährmedium zu der Wurzelseite fördert. Weiter alternativ kann die Wurzelseite mit dem Nährmedium besprüht werden. In einem aeroponischen Verfahren werden so die Pflanzen mit dem Nährmedium versorgt.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Sproßseite auf. Die künstliche Beleuchtung erlaubt die Aufzucht der Pflanzen unabhängig von Sonnenstand und Witterung und mit definierten Umweltbedingungen.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung Stützelemente an dem Förderband auf und eine Antriebsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Mitnehmern, die die Stützelemente entlang des Förderpfades führen. Der Antrieb mit voneinander unabhängigen Mitnehmern erlaubt die Variation des Abstands der Stützelemente und damit der Größe der Falten entlang des Förderpfades.
  • Vorzugsweise weist in einer solchen erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung das Förderband - ähnlich der Remaliner™-Lochung bei Endlospapier - an mindestens einem Rand entlang des Förderpfads angeordnete Führungslöcher und zwischen den Führungslöchern ausgebildete Stege als Stützelemente auf. Das Förderband ist dann besonders einfach und kostengünstig gestaltet. Die Mitnehmer können an der Antriebsvorrichtung ausgebildete Dorne oder Haken sein, die durch die Führungslöcher geführt werden.
  • Alternativ kann eine erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung mit vorzugsweise horizontalem oder abschüssigem Förderpfad ohne Antriebsvorrichtung betrieben werden, wenn geeignete Halteelemente (beispielsweise Klammern oder Bänder) die Stützelemente auf dem jeweils gewünschten Abstand halten. Alternativ oder zusätzlich zu solchen Halteelementen können eine auf das Förderband wirkende Gewichts- oder Federkraft, eine elastische Rückstellkraft des Förderbands selbst und/oder von den Pflanzen aufeinander ausgeübte Kräfte die Streckung und Einebnung der Falten bewirken.
  • Vorzugsweise weisen in einer Antriebsvorrichtung einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung aufeinanderfolgende Stützelemente einen entlang des Förderpfades von der Setzseite zu der Ernteseite zunehmenden Abstand auf. Die Falten weisen dann entlang des Förderpfades eine abnehmende Höhe auf.
  • Vorzugsweise weist in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung der Förderpfad Segmente auf, innerhalb derer die Stützelemente jeweils einen gleichbleibenden Abstand aufweisen. Die Mitnehmer der Segmente können dann besonders einfach an umlaufenden Förderketten angebracht sein.
  • Vorzugsweise steigt und fällt in einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung der Förderpfad abwechselnd. So wird das Wachstum der Pflanzen beschleunigt.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Förderband an der Setzseite quer zu dem Förderpfad in Falten aufgeworfen ist, die von der Setzseite zu der Ernteseite geführt und dabei entlang des Förderpfades gestreckt und eingeebnet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere mit einer erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung ausgeführt und zeichnet sich gleichermaßen durch deren vorstehend genannte Vorteile aus.
  • Vorzugsweise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzen jeweils auf Scheitellinien der Falten gesetzt. Durch das Setzen nur jeweils einer Reihe der Pflanzen auf jede Falte entstehen zwischen den Reihen gleichmäßige Abstände, die ein gleichmäßiges Wachstum der Pflanzen begünstigen.
  • Vorzugsweise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzen in aufeinanderfolgenden Falten quer zum Förderpfad versetzt angeordnet, um eine gleichmäßige Verteilung auf dem Förderband zu erzielen.
  • Vorzugsweise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren in dem Förderband Pflanzblöcke und in diesen die Pflanzen befestigt. Die Pflanzblöcke vereinfachen die Anzucht und die Handhabung der Setzlinge ebenso wie die Reinigung des Förderbands nach der Ernte.
  • Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren das Förderband kontinuierlich von der Setzseite zu der Ernteseite bewegt. Die kontinuierliche Bewegung ohne plötzliche Positionswechsel entspricht am ehesten der natürlichen Situation auf einem Feld.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
    • 1 a/b ein Detail des Förderbands einer ersten erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung ohne und mit Bepflanzung,
    • 2a/b einen Pflanzblock der erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung und die in diesen eingebrachten Schnitte,
    • 3a-f Stadien des Wachstums einer Pflanze in dem Pflanzblock, und
    • 4 eine schematische Darstellung der ersten und
    • 5 einer zweiten erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung, sowie
    • 6 ein Detail des Förderbands einer weiteren erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung.
  • Das in 1a in einem Detail gezeigte Förderband 1 besteht aus fünfzehn in Richtung eines Förderpfades 2 aneinander anschließenden Lamellen 3 mit einer Breite 4 von je 30 cm und einer (erst in 4 dargestellten) Länge 5 von 120 cm. Die Lamellen 3 bestehen aus einer Polypropylenfolie mit einer nicht dargestellten Dicke von 0,8 mm und sind jeweils in rohrförmigen Stützelementen 6 miteinander verbunden.
  • Die Lamellen 3 und das Förderband 1 weisen eine Wurzelseite 7 und eine Sproßseite 8 auf, sowie jeweils mittig zwischen den Stützelementen 6 kreisförmige Durchbrüche 9 mit einem Durchmesser 10 von 40 mm, in die - wie in 1b dargestellt - Pflanzblöcke 11 eingesetzt werden können.
  • Die in 2a im Detail dargestellten Pflanzblöcke 11 bestehen aus offenporigem Polyurethanschaum mit einer Breite 12 und Länge 13 von je 50 mm und einer Höhe 14 von 25 mm. In jeden Pflanzblock 11 sind die in 2b dargestellten Schnitte 15, 16, 17 eingebracht, nämlich ein waagrechter kreisförmiger Schnitt 15 um den Mittelpunkt 18 herum mit dem Durchmesser 10 der Durchbrüche 9 und zwei quer zueinander senkrecht verlaufende Schnitte 16, 17 bis zum Mittelpunkt 18.
  • 3 zeigt sechs Phasen des Wachstums in einem Pflanzblock 11 ausgehend von dem Samenkorn (Teilfigur a) über den Keimling 19 (Teilfigur b) bis zur erntefähigen Pflanze 20 (Teilfigur f). Bis zur Ausbildung eigener Wurzeln werden das Samenkorn und die heranwachsende Pflanze 20 über einen Kapillarschlauch 21 versorgt. Das Samenkorn und die Wurzeln sind nicht dargestellt.
  • In der in 4 schematisch dargestellten ersten erfindungsgemäßen Aufzuchtvorrichtung 22 verläuft das Förderband 1 entlang des Förderpfades 2 von einer Setzseite 23 zu einer Ernteseite 24. Die Pflanzblöcke 11 mit den vorgekeimten Keimlingen 19 werden in die Löcher der ersten Lamelle auf der Setzseite 23 eingebracht. Die Stützelemente 6 von je drei aneinander anschließenden Lamellen 3 weisen in einem in Richtung des Förderpfades 2 ersten Segment 25 einen Startabstand von 5 cm, in einem zweiten Segment 26 einen Abstand von 10 cm, in einem dritten Segment 27 von 15 cm, in einem vierten Segment 28 von 20 cm und in einem fünften Segment 29 einen Endabstand von 25 cm auf. Die Kapillarschläuche 21 hängen senkrecht nach unten in ein nicht dargestelltes Becken einer Nähreinrichtung mit einem flüssigen Nährmedium 30. Die Abstände sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Die Stützelemente 6 des Förderbands 1 liegen auf seitlichen Wänden der ersten Aufzuchtvorrichtung 22 auf, aufeinanderfolgende Stützelemente 6 werden mit Klammern unterschiedlicher Länge gegen eine elastische Rückstellkraft der Lamellen 3 und eine Gewichtskraft der Pflanzen 20 auf dem jeweiligen Abstand gehalten. Die Wände und die Klammern sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Nach Wachstumsperiode von je zwei Tagen werden jeweils an der Ernteseite 24 drei Lamellen 3 abgenommen und an der Setzseite 23 mit dem Startabstand und neuen Keimlingen 19 wieder angesetzt, der Abstand der übrigen Lamellen 3 wird durch Wechsel der Klammern entsprechend erhöht. Nach Ablauf von 10 Tagen werden die Pflanzen 20 von den zuerst eingesetzten Lamellen 3 geerntet.
  • Die in 5 dargestellte zweite erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung 31 weist ein Förderband 32, eine Beleuchtungseinrichtung 33, sowie eine Nähreinrichtung und eine Antriebseinrichtung auf. Die Nähreinrichtung und die Antriebseinrichtung sind nicht dargestellt
  • Das Förderband 32 ist aus den aus der ersten Aufzuchtvorrichtung 22 bekannten Lamellen 3 aufgebaut, die mit den dort beschriebenen Stützelementen 6 verbunden sind. Die Lamellen und die Stützelemente sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Das Förderband 32 fördert Pflanzen 34 entlang eines Förderpfades 35 in einer Wachstumsphase von 10 Tagen von einer Setzseite 36 zu einer Ernteseite 37 der Aufzuchtvorrichtung 31. Ausgehend von der Setzseite 36, auf der die vorgekeimten Keimlinge 38 wie beschrieben auf dem Förderband 32 angebracht werden, verläuft der Förderpfad in fünf Segmenten 39 jeweils zunächst senkrecht nach oben und wieder senkrecht nach unten bis zu der Ernteseite 37 und von der Ernteseite 37 unter den Segmenten 39 zurück zu der Setzseite 36. Die Segmente 39 weisen ausgehend von der Setzseite 36 zu der Ernteseite 37 steigende Abstände auf, um eine Kollision der Pflanzen 34 zu vermeiden.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 33 besteht aus sechs LED-Paneelen 40 jeweils an der Setzseite 36 und der Ernteseite 37 und zwischen je zwei benachbarten Segmenten 39 und beleuchtet in einem künstlichen Tag-Nacht-Rhythmus eine Sproßseite 41 der Lamellen und des Förderbands 32.
  • Die hier nicht dargestellten Pflanzblöcke entsprechen im Wesentlichen den Pflanzblöcken 11 der ersten Aufzuchtvorrichtung 22, weisen aber abweichend von diesen keinen Kapillarschlauch auf.
  • Die Nähreinrichtung besteht aus einem Reservoir mit einem flüssigen Nährmedium für die Pflanzen 34, einem Ultraschallvernebler für das Nährmedium und Rohrleitungen zum gleichmäßigen Verteilen des Nebels auf einer der Sproßseite 41 gegenüber liegenden Wurzelseite 42 des Förderbands 32.
  • Die Antriebseinrichtung weist für jedes der Segmente 39 eine umlaufende Förderkette mit Mitnehmern für die Stützelemente auf, wobei die Abstände der Mitnehmer und der Stützelemente sich ausgehend von einem Startabstand von 5 cm an der Setzseite 36 in Schritten von jeweils 5 cm bis zu der Ernteseite 37 auf einen Endabstand von 25 cm zwischen den Segmenten 39 vergrößern.
  • Eine nicht dargestellte dritte erfindungsgemäße Aufzuchtvorrichtung entspricht im Wesentlichen der ersten Aufzuchtvorrichtung 22, weist aber abweichend eine Antriebsvorrichtung auf. Das in 6 in einem Detail dargestellte Förderband 43 der dritten Aufzuchtvorrichtung weist an beiden Rändern 44 entlang des Förderpfads 45 in regelmäßigem Abstand Führungslöcher 46 auf. Die Antriebsvorrichtung weist entlang des Förderpfads 45 mit variablem Abstand kontinuierlich von der Setzseite zu der Ernteseite bewegte, nicht dargestellte Dorne auf, die durch die Führungslöcher 46 geführt werden.
  • In den Figuren sind
  • 1
    Förderband
    2
    Förderpfad
    3
    Lamelle
    4
    Breite
    5
    Länge
    6
    Stützelement
    7
    Wurzelseite
    8
    Sproßseite
    9
    Durchbruch
    10
    Durchmesser
    11
    Pflanzblock
    12
    Breite
    13
    Länge
    14
    Höhe
    15
    Schnitt
    16
    Schnitt
    17
    Schnitt
    18
    Mittelpunkt
    19
    Keimling
    20
    Pflanze
    21
    Kapillarschlauch
    22
    Aufzuchtvorrichtung
    23
    Setzseite
    24
    Ernteseite
    25
    Segment
    26
    Segment
    27
    Segment
    28
    Segment
    29
    Segment
    30
    Nährmedium
    31
    Aufzuchtvorrichtung
    32
    Förderband
    33
    Beleuchtungseinrichtung
    34
    Pflanze
    35
    Förderpfad
    36
    Setzseite
    37
    Ernteseite
    38
    Keimling
    39
    Segment
    40
    LED-Paneel
    41
    Sproßseite
    42
    Wurzelseite
    43
    Förderband
    44
    Rand
    45
    Förderpfad
    46
    Führungsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3409103 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) mit einer Setzseite (23, 36), einer Ernteseite (24, 37) und einem flexiblen Förderband (1, 32, 43), das Pflanzen (20, 34) entlang eines von der Setzseite (23, 36) zu der Ernteseite (24, 37) verlaufenden Förderpfades (2, 35, 45) fördert, einer Nähreinrichtung, die einer Wurzelseite (7, 42) des Förderbands (1, 32, 43) ein flüssiges Nährmedium (30) für die Pflanzen (20, 34) zuführt, so dass die Pflanzen (20, 34) an der Wurzelseite (7, 42) wurzeln und an einer beleuchteten, der Wurzelseite (7, 42) gegenüber liegenden Sproßseite (8, 41) des Förderbands (1, 32, 43) sprießen, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (1, 32, 43) an der Setzseite (23, 36) quer zu dem Förderpfad (2, 35, 45) in Falten aufgeworfen ist, die von der Setzseite (23, 36) zu der Ernteseite (24, 37) geführt und dabei entlang des Förderpfades (2, 35, 45) gestreckt und eingeebnet werden.
  2. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (1, 32, 43) im Wesentlichen aus einer Kunststofffolie besteht, vorzugsweise aus Polypropylen.
  3. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (1, 32, 43) aus Lamellen (3) besteht, die quer zu dem Förderpfad (2, 35, 45) aneinander anschließen.
  4. Aufzuchtvorrichtung (31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (32) endlos und von der Ernteseite zurück zu der Setzseite verläuft.
  5. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen (20, 34) in dem Förderband (1, 32, 43) in einem offenporigen Schaumstoff befestigt sind, vorzugsweise in einem Polyurethanschaum.
  6. Aufzuchtvorrichtung (22) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch von der Wurzelseite (7) in die Nähreinrichtung reichende Kapillarschläuche (21), die das Nährmedium (30) zu den Pflanzen (20) fördern.
  7. Aufzuchtvorrichtung (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Vernebler, der das Nährmedium vernebelt und ein Gasleitsystem, das das vernebelte Nährmedium zu der Wurzelseite (42) fördert.
  8. Aufzuchtvorrichtung (31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (33) zum Beleuchten der Sproßseite (41).
  9. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Stützelemente (6) an dem Förderband (1, 32, 43) und eine Antriebsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Mitnehmern, die die Stützelemente (6) entlang des Förderpfades (2, 35, 45) führen.
  10. Aufzuchtvorrichtung nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (43) an mindestens einem Rand (44) entlang des Förderpfads (45) Führungslöcher (46) und zwischen den Führungslöchern (46) ausgebildete Stege als Stützelemente aufweist.
  11. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Stützelemente einen entlang des Förderpfades (2, 35, 45) von der Setzseite (23, 36) zu der Ernteseite (24, 37) zunehmenden Abstand aufweisen.
  12. Aufzuchtvorrichtung (22, 31) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderpfad (2, 35, 45) Segmente (25-29, 39) aufweist, innerhalb derer die Stützelemente (6) jeweils einen gleichbleibenden Abstand aufweisen.
  13. Aufzuchtvorrichtung (31) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderpfad (35) abwechselnd steigt und fällt.
  14. Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen (20, 34), wobei die Pflanzen (20, 34) auf einer Setzseite (23, 36) auf ein flexibles Förderband (1, 32, 43) gesetzt, mittels des Förderbands (1, 32, 43) entlang eines Förderpfades (2, 35, 45) von der Setzseite (23, 36) zu einer Ernteseite (24, 37) gefördert und dort geerntet werden, wobei einer Wurzelseite (7, 42) des Förderbands (1, 32, 43) ein flüssiges Nährmedium (30) für die Pflanzen (20, 34) zugeführt und eine der Wurzelseite (7, 42) gegenüber liegende Sproßseite (8, 41) des Förderbands (1, 32, 43) beleuchtet wird, so dass die Pflanzen (20, 34) an der Wurzelseite (7, 42) wurzeln und an der Sproßseite (8, 41) sprießen, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (1, 32, 43) an der Setzseite (23, 36) quer zu dem Förderpfad (2, 35, 45) in Falten aufgeworfen ist, die von der Setzseite (23, 36) zu der Ernteseite (24, 37) geführt und dabei entlang des Förderpfades (2, 35, 45) gestreckt und eingeebnet werden.
  15. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen (20, 34) jeweils auf Scheitellinien der Falten gesetzt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Pflanzen (20, 34) auf aufeinander folgenden Falten quer zum Förderpfad (2, 35, 45) versetzt angeordnet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Förderband (1, 32, 43) Pflanzblöcke (11) und in diesen die Pflanzen (20, 34) befestigt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (43) kontinuierlich von der Setzseite zu der Ernteseite bewegt wird.
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