DE102020125910A1 - Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen - Google Patents

Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Um ein Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle, wobei das Bewässerungssystem mindestens eine Zulaufleitung und mindestens eine mit der Zulaufleitung fluidtechnische verbundene Verteilerleitung aufweist, möglichst flexibel für den vertikalen Pflanzenanbau auszugestalten, wird vorgeschlagen, entlang der Verteilerleitung mehrere fluidtechnisch mit dieser verbundene Wasserauslasseinheiten anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle, wobei das Bewässerungssystem mindestens eine Zulaufleitung und mindestens eine mit der Zulaufleitung fluidtechnisch verbundene Verteilerleitung aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine klimatisch abgeschlossene Klimazelle zur Aufzucht von Pflanzen in Innenräumen.
  • Stand der Technik
  • Die DE 1 928 939 beschreibt eine Klimakammer zur Aufzucht von Pflanzen in Innenräumen.
  • In der DE 1 778 624 wird eine Vorrichtung zum Konditionieren von Luft für eine Klimakammer beschrieben.
  • Die DE 10 2018 126 555 A1 beschreibt eine abgeschlossene Klimazelle mit beweglich angeordneten Beleuchtungsplattformen.
  • In der DE 10 2016 121 126 B3 wird eine klimatisch abgeschlossene Klimazelle zur Aufzucht von Pflanzen in Innenräumen beschrieben.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle, möglichst flexibel sowie für einen im Wesentlichen automatisierten Anbau bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist hierfür ein Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle, vorgesehen, wobei das Bewässerungssystem mindestens eine Zulaufleitung und mindestens eine mit der Zulaufleitung fluidtechnisch verbundene Verteilerleitung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind entlang der Verteilerleitung mehrere fluidtechnisch mit der Verteilerleitung verbundene Wasserauslasseinheiten angeordnet.
  • Der Anbau von Pflanzen in Innenräumen über mehrere Ebenen hinweg zielt darauf ab, auf möglichst geringer Grundfläche eine möglichst große Anbaufläche zu erreichen. Im Sinne dieser Erfindung ist das Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung bevorzugterweise für die Verwendung in einer Anlage für den vertikalen Pflanzenanbau in Innenräumen vorgesehen. Unter dem vertikalen Anbau von Pflanzen in Innenräumen ist auch das sogenannte Indoor Vertical Farming zu verstehen.
  • Die Umgebung der Pflanzen muss klimatisch optimal eingestellt sein, weshalb idealerweise kompakte Klimazellen mit minimal erforderlichem Volumen zum Einsatz kommen. Innerhalb der Klimazelle sind mehrere Lagen mit jeweils mehreren Pflanzenreihen angeordnet. Bevorzugterweise ist das Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für mehrere übereinander angeordnete Lagen mit jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Pflanzenreihen ausgebildet.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter Bewässerung beziehungsweise Pflanzenbewässerung die Zufuhr von Wasser und/oder einer Nährstofflösung zu verstehen. Unter der Zulaufleitung ist der Anschluss beziehungsweise die Verbindung zur Wasserversorgung zu verstehen. Dies kann beispielsweise mittels eines Rohres, eines Schlauches oder ähnlichem realisiert sein. Die Verteilerleitung ist fluidtechnisch mit der Zulaufleitung verbunden. Die Verteilerleitung dient als Führung entlang einer Pflanzenreihe und kann ebenfalls als Rohr, Schlauch oder ähnliches ausgebildet sein. Die Zulaufleitung und Verteilerleitung können separat über geeignete Verbinder miteinander verbundene Leitungen sein. Alternativerweise könnten die Zulaufleitung und die Verteilerleitung aber auch lediglich Abschnitte eines einzigen Leiters sein.
  • Die Wasserauslasseinheiten sind entlang der Verteilerleitung angeordnet und fluidtechnisch mit dieser verbunden. Die Wasserauslasseinheiten dienen zur Abgabe des Wassers oder der Nährstofflösung in die Behältnisse, in denen die Pflanzen angeordnet sind. Beispielsweise können hierfür wannenförmige Behältnisse, sogenannte Trägersysteme vorgesehen sein, in welche ein oder mehrere Substratträger mit den Pflanzen eingesetzt sind. Die wannenförmigen Behältnisse, also die Trägersysteme, dienen der Aufnahme und der Führung des Wassers beziehungsweise der Nährstofflösung. Mittels der Wasserauslasseinheiten wird die Flüssigkeit dann in die Trägersysteme abgegeben. Bevorzugterweise sind die Wasserauslasseinheiten als flexible Schläuche ausgebildet.
  • Die Verteilerleitung wird bevorzugterweise in oder auf einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten und länglich ausgebildeten Aufnahme geführt. Unter eine Aufnahme kann zum Beispiel eine Rinne oder Schiene zur Führung der Verteilerleitung zu verstehen sein. Bevorzugterweise ist die Verteilerleitung entlang einer Pflanzenreihe beziehungsweise einer Reihe mit Trägersystemen auf einer Lage ausgerichtet. Entsprechend ist somit auch die Aufnahme entlang einer Pflanzenreihe beziehungsweise einer Reihe mit Trägersystemen auf einer Lage ausgerichtet.
  • Bevorzugterweise weist die Wasserauslasseinheit einen flexiblen Schlauch auf. Darunter kann ein Schlauchstück zu verstehen sein. Unter flexibel ist im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Schlauch beziehungsweise Schlauchstück zu verstehen, welches zumindest leicht biegsam und relativ einfach positioniert und gegebenenfalls justiert werden kann. Im Gegensatz dazu könnte, muss aber nicht, die Verteilerleitung starrer, zum Beispiel rohrartig ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Wasserauslasseinheit einen Halter zur Aufnahme und zur Positionierung eines Wasserauslasses der Wasserauslasseinheit aufweist. Der Halter dient zur Führung des Schlauchstücks beziehungsweise der bevorzugterweise schlauchförmig ausgebildeten Wasserauslasseinheit und dient der exakten und präzisen Positionierung des Wasserauslasses. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Auslass der Wasserauslasseinheit das Ende, zum Beispiel Schlauchende der Wasserauslasseinheit, somit das Stück der Wasserauslasseinheit, aus dem letztendlich die Flüssigkeit abgegeben wird.
  • Der Halter ist bevorzugterweise in einer Längsrichtung entlang der Verteilerleitung versetzbar oder verschiebbar angeordnet beziehungsweise anordbar. Mit dem Halter ist die Position der genauen Wasserabgabe einstellbar, veränderbar und/oder justierbar. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Position in Längsrichtung entlang einer Pflanzenreihe beziehungsweise einer Reihe mit Trägersystemen justierbar und positionierbar ist. Dadurch ist es möglich, die genaue Position der Flüssigkeitsabgabe in die jeweiligen hintereinander in Reihe angeordneten Trägersysteme zu definieren und vorzubestimmen. Während der Keimungsphase und/oder der Wachstumsphase der Pflanzen werden die Trägersysteme mit den darin angeordneten Substratträger beziehungsweise den darin angeordneten Pflanzen gegebenenfalls oder auch regelmäßig in Längsrichtung verschoben. Somit ist es von großer Bedeutung, dass die Halter und somit die genaue Position des Wasserauslasses genau justierbar ist.
  • Bevorzugterweise weist das Bewässerungssystem Sensoren zur Erkennung einer Undichtigkeit auf. Damit kann ein unerwünschter Wasserausstritt beziehungsweise Austritt der Nährstoffflüssigkeit rechtzeitig erkannt werden. Mittels dieser Sensoren kann die Undichtigkeit in einem der Leiter, zum Beispiel in der Verteilerleitung, aber auch eine Undichtigkeit in beziehungsweise an den Schlauchverbindern erkannt werden. Besonders bevorzugterweise sind die Sensoren oder einige der Sensoren in und/oder an der Aufnahme für die Verteilerleitung angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine klimatisch abgeschlossene Klimazelle zur Aufzucht von Pflanzen in Innenräumen vorgesehen, wobei die klimatisch abgeschlossene Klimazelle ein vorbeschriebenes Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung aufweist.
  • Bei der Anordnung eines Bewässerungssystems innerhalb einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle ist es von großer Bedeutung, dass das System trotz stärkerem Luftzugs innerhalb der Klimazelle nicht wackelt und die genauen Positionen der Wasserauslasseinheiten so wie eingestellt verbleiben. Das Bewässerungssystem darf ferner den Luftstrom nicht übermäßig behindern beziehungsweise stören.
  • Bevorzugterweise sind mehrere Trägersysteme in mindestens zwei Lagen innerhalb der Klimazelle übereinander angeordnet, wobei die Trägersysteme in jeder Lage in Reihen zueinander angeordnet sind. Die Trägersysteme dienen hier zur Aufnahme jeweils eines oder mehrerer Substratträger. Die Trägersysteme sind entlang der Reihe verschiebbar angeordnet. Beispielsweise könnte die geschlossene Klimazelle an einer Seite eine Eingangsseite und an der gegenüberliegenden Seite eine Ausgangsseite für die Trägersysteme aufweisen. In diesem Fall werden Trägersysteme eingangsseitig eingesetzt, während des Pflanzenwachstums Position für Position entlang der Reihe Richtung Ausgangsseite geschoben und am Ende der Wachstumsphase auf der Ausgangsseite entnommen. In jedem Trägersystem sind bevorzugterweise mehrere Substratträger angeordnet oder anordbar, wobei jeder Substratträger einen Aufnahmebereich mit einem darin angeordneten oder darin anordbaren Substrat zur Aufnahme der Pflanzen und/oder zur Aufnahme von Saatgut aufweist. Die Substratträger sind vorzugsweise innerhalb des Trägersystems hintereinander, also entlang derselben Reihe wie die Trägersysteme selbst angeordnet.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass jeder Reihe mindestens eine Verteilerleitung des Bewässerungssystems zugeordnet ist, wobei jedem Trägersystem zumindest eine Wasserauslasseinheit zugeordnet ist. Hierfür kann die Verteilerleitung entlang einer Pflanzenreihe beziehungsweise Reihe mit Substratträgern, sowie seitlich und etwas höher als die obere Kante eines Randes der Substratträger angeordnet sein beziehungsweise verlaufen. Die Abgabe der Flüssigkeit erfolgt über die Wasserauslasseinheiten bevorzugterweise in die Trägersysteme und nicht in die Substratträger beziehungsweise auf die Pflanzen selbst. Der Substratträger schwimmt oder steht dagegen innerhalb des Trägersystems in der Flüssigkeit. Die Trägersysteme dienen somit auch zur Führung der Flüssigkeit.
  • Mittels der Halter werden die Wasserauslasseinheiten so justiert beziehungsweise positioniert, dass diese die Flüssigkeit in einen Zwischenraum zwischen der äußeren Kante der Trägersysteme und der in den Trägersystemen angeordneten Substratträger abgeben. Es ist dabei wichtig, dass keine Luft unter das Substrat, zum Beispiel eine Membran, kommt. Die Substratträger werden relativ zu den Wasserauslasseinheiten entlang der Reihe verschoben. Dagegen sind die Wasserauslasseinheiten zwar in Längsrichtung versetzbar, verstellbar oder justierbar, verbleiben aber im Wesentlichen im Gegensatz zu den Trägersystemen an einer festen Position entlang der Reihe.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass entlang der Reihen mindestens ein sich länglich erstreckendes Beschattungsmittel zur abschnittsweisen Beschattung einer Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Trägersysteme angeordnet ist. Alternativerweise kann auch jedes Trägersystem selbst ein Beschattungsmittel, beispielsweise entlang einer Seite beziehungsweise Kante des Trägersystems aufweisen.
  • Mittels des Beschattungsmittels wird die freie Wasseroberfläche in den Trägersystemen außerhalb der Substratträger, also die Fläche zwischen Substratträger und der Außenkante des Trägersystems beschattet. Dadurch können Verunreinigungen und insbesondere Algenwachstum im Wasser beziehungsweise der Nährstoffflüssigkeit verhindert werden. Das Beschattungsmittel kann beispielsweise plattenförmig, blechförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
  • Bevorzugterweise weist das Beschattungsmittel zumindest eine Durchbrechung für den Durchlass der Flüssigkeit auf, wobei die Wasserauslasseinheiten derart ausgerichtet sind, dass deren Wasserauslässe oberhalb der Durchbrechungen enden oder durch die Durchbrechungen hindurchragen. Die Durchbrechungen können als Löcher im Beschattungsmittel, beispielsweise dem Blech, ausgebildet sein. Die Wasserauslasseinheiten werden entsprechend der Durchbrechungen in den Beschattungsmitteln oder dem Beschattungsmittel exakt ausgerichtet.
  • Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das Bewässerungssystem, insbesondere die Wasserauslasseinheiten des Bewässerungssystems, verbindungsfrei und insbesondere kontaktlos zu den Trägersystemen angeordnet und ausgebildet sind. Somit ist bevorzugterweise keine feste Verbindung zwischen den Trägersystemen und dem Bewässerungssystem beziehungsweise den Wasserauslasseinheiten des Bewässerungssystems vorgesehen. Die Wasserauslasseinheiten werden mittels der Halter in Längsrichtung entlang der Reihen bevorzugterweise an der Aufnahme für die Verteilerleitung angebracht und entsprechend der Durchbrechungen in den Beschattungsmitteln beziehungsweise des Beschattungsmittels genau ausgerichtet.
  • Die klimatisch abgeschlossene Klimazelle weist bevorzugterweise Regulierungsmittel zur Regulierung einer Temperatur und/oder einer relativen Luftfeuchte und/oder eines Kohlenstoffdioxid-Gehalts und/oder einer Luftgeschwindigkeit und/oder einer Bewässerungsdauer und/oder einer Beleuchtungsdauer und/oder einer Beleuchtungsintensität innerhalb der Klimazelle auf.
  • Dabei kann die Klimazelle derart ausgebildet sein, dass mittels dieser Regulierungsmittel innerhalb der gesamten Klimazelle einheitliche Parameter eingestellt werden. Alternativerweise könnte die Klimazelle derart ausgebildet sein, dass mittels dieser Regulierungsmittel für die einzelnen Lagen individuell die Parameter eingestellt werden. Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Klimazelle in horizontaler Richtung, insbesondere in Richtung der auf den einzelnen Lagen angeordneten Pflanzenreihen, in mehrere Klimazonen eingeteilt ist. Mittels der Regulierungsmittel können dann unterschiedliche Parameter für die einzelnen Klimazonen über alle Lagen hinweg oder auf jeder einzelnen Lage separat eingestellt werden. Eine derartig ausgestaltete Klimazelle ist insbesondere dann besonders geeignet, wenn entlang der Reihen auf den einzelnen Lagen die Pflanzen beziehungsweise die Trägersysteme mit den darauf angeordneten Pflanzen in einer Art FIFO-Prinzip während der Keimungs- und/oder Wachstumsphase hindurchgeschoben werden. Somit können die Pflanzen entsprechend ihrer Wachstumsanforderungen während der Keimungs- und/oder Wachstumsphase entsprechend unterschiedliche Klimazonen durchlaufen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1: ein Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen,
    • 2: einen Abschnitt eines Bewässerungssystems zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen,
    • 3: eine Wasserauslasseinheit eines Bewässerungssystems zur Pflanzenbewässerung für den Anbau von Pflanzen in Innenräumen,
    • 4: einen Halter zur Befestigung und Positionierung einer Wasserauslasseinheit des Bewässerungssystems, und
    • 5: ein Trägersystem zur Aufnahme von Substratträgern und zur Führung von Wasser und/oder einer Nährstoffflüssigkeit.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Bewässerungssystem 100 zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle 200 (in 1 nicht dargestellt).
  • Das Bewässerungssystem 100 ist für die Bewässerung von Pflanzen in übereinander angeordneten Lagen 17 entlang einzelner Reihen 18 auf den einzelnen Lagen 17 ausgebildet. 1 zeigt abschnittsweise einen Ausschnitt des Bewässerungssystems 100 mit einer Zulaufleitung 10, welche im Wesentlichen nach oben entlang der einzelnen Lagen 17 ausgerichtet ist. In Höhe jeder einzelnen Lage 17 ist eine Verteilerleitung 11 des Bewässerungssystems 100 fluidtechnisch mit der Zulaufleitung 10 verbunden. Die einzelnen Verteilerleitungen 11 erstrecken sich entlang einer Reihe 18. Der besseren Übersicht halber ist in 1 lediglich jeweils eine Reihe 18 pro Lage 17 eingezeichnet.
  • Beabstandet zueinander sind entlang der Verteilerleitungen jeweils Wasserauslasseinheiten 12 angeordnet, welche wiederum fluidtechnisch mit der jeweiligen Verteilerleitung 11 verbunden sind. Die Wasserauslasseinheiten 12 sind entlang der Reihen 18 hintereinander und beabstandet zueinander angeordnet. Entlang der Reihen 18 sind die Pflanzen in Pflanzenreihen beziehungsweise Reihen mit Trägersystemen (der besseren Übersicht halber in 1 nicht dargestellt) angeordnet. Die Wasserauslasseinheiten 12 sind dabei so ausgerichtet und positioniert, dass das Wasser beziehungsweise die Nährstoffflüssigkeit nach unten in die, in 1 nicht dargestellten, Trägersysteme 16 entlang der jeweiligen Reihe 18 abgegeben wird.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Bewässerungssystems 100 aus 1 im Bereich der fluidtechnischen Verbindung zwischen Zulaufleitung 10 und einer Verteilerleitung 11. Die Verteilerleitung 11 ist in einer entlang einer Reihe 18 angeordneten Aufnahme 13 angeordnet. Über einen flexiblen Schlauchverbinder ist die Zulaufleitung 10 mit der Verteilerleitung 11 fluidtechnisch verbunden.
  • Die Aufnahme 13 ist rinnenartig ausgebildet und dient als Aufnahme einer Verteilerleitung 11 pro Lage 17 und Reihe 18. An der Aufnahme 13 sind beabstandet zueinander Halter 15 angeordnet, welche der Positionierung der Wasserauslasseinheiten 12 dienen. Hierfür sind die Halter 15 an der Aufnahme 13 beabstandet zueinander entlang einer Reihe 18 angeordnet. Die Halter 15 sind in Längsrichtung entlang der Aufnahme 13 versetzbar beziehungsweise verschiebbar, sodass die Position genau und präzise eingestellt werden kann.
  • 3 zeigt eine Wasserauslasseinheit 12 mit einem Halter 15, welcher an der Aufnahme 13 befestigt ist. Wie aus 3 deutlich ersichtlich dient der Halter 15 zur Befestigung, Positionierung und Fixierung der Wasserauslasseinheit 12 an der in Längsrichtung angeordneten Aufnahme 13. Des Weiteren ist der Halter 15 derart ausgestaltet, dass damit die schlauchförmig und flexibel ausgebildete Wasserauslasseinheit 12 nach unten gebogen und der Wasserauslass 14 beziehungsweise das Schlauchende der Wasserauslasseinheit 12 präzise für die Flüssigkeitsabgabe positioniert und gehalten wird.
  • In 4 ist beispielhaft eine mechanische Ausgestaltung eines solchen Halters 15 gezeigt. Der Halter 15 ist mit dessen oberen Abschnitt an der Aufnahme 13 befestigt, derart, dass er innerhalb eines gewissen Bereichs in Längsrichtung entlang der Aufnahme 13 verschiebbar beziehungsweise verstellbar ist.
  • An den oberen Abschnitt des Halters 15 schließen sich drei weitere Abschnitte des Halters 15 an, welche in einem Winkel zum oberen Abschnitt des Halters 15 angeordnet sind. Ferner weisen einzelne Abschnitte des Halters 15 Durchbrechungen zur Durchführung der flexiblen Wasserauslasseinheit auf. Durch diese Ausgestaltung lässt sich die schlauchförmig ausgebildete Wasserauslasseinheit in einfacher Weise mit dem Halter 15 nach unten ausrichten und auch präzise und fixiert halten. Am unteren Abschnitt des Halters 15 weist dieser eine Durchbrechung zur Durchführung eines Endes der Wasserauslasseinheit 12 und somit zur Durchführung des Wasserauslasses 14 der Wasserauslasseinheit 12 auf. Dadurch ist sichergestellt, dass die Flüssigkeit senkrecht nach unten und an einer genauen vorgegebenen Position abgegeben wird.
  • In 5 ist abschnittsweise ein Trägersystem 16 dargestellt. In dem Trägersystem sind hintereinander mehrere Substratträger 19 angeordnet. Der besseren Übersicht halber ist in 5 lediglich ein Substratträger 19 abschnittsweise dargestellt. Der Substratträger 19 weist einen Aufnahmebereich für das Substrat auf und hat selber einen gitterförmigen Boden beziehungsweise einen Boden mit Durchbrechungen. Der Substratträger 19 liegt in dem wannenförmig ausgebildeten Trägersystem 16, welches zum einen als Träger für die Substratträger 19, zum anderen aber auch zur Führung der Flüssigkeit dient.
  • Die Trägersysteme 16 werden entlang der Reihen 18 (hier der besseren Übersicht halber nicht dargestellt) auf den einzelnen Lagen 17 innerhalb der Klimazelle 200 (hier der besseren Übersicht halber ebenfalls nicht dargestellt) während der Wachstumsphase verschoben, sodass sich die Positionen der einzelnen Trägersysteme 16 entlang einer Reihe 18 über einen vorgegebenen Zeitraum regelmäßig verändern. Die Wasserauslasseinheiten 12 des Bewässerungssystems 100 sind entlang der Reihen 19 und mithilfe der jeweiligen Halter 15 so positioniert und ausgerichtet, dass eine Flüssigkeitsabgabe genau in den Bereich zwischen äußerer Wand eines Trägersystems 16 und dem im Trägersystem 16 angeordneten Substratträger 19 erfolgt.
  • Entlang der Kante des Trägersystems 16 ist bei dem in 5 beispielhaft dargestellten Trägersystem 16 ein Beschattungsmittel 20 angeordnet. Das Beschattungsmittel 20 dient dazu, die freie Flüssigkeitsoberfläche zwischen dem Substratträger 19 und dem Rahmen des Trägersystems 16 zu beschatten beziehungsweise abzudecken, um Verunreinigungen und Algenwachstum zu vermeiden. Für die Zugabe von Wasser beziehungsweise der Nährstoffflüssigkeit weist das Beschattungsmittel 20 eine Durchbrechung 21 auf, welche genau unterhalb des Halters 15 angeordnet und ausgerichtet wird. Somit kann eine Wasserabgabe beziehungsweise Abgabe der Nährstoffflüssigkeit mittels der Wasserauslasseinheit 12 durch genau diese Position der Durchbrechung 21 im Beschattungsmittel 20 erfolgen.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel weist das Trägersystem 16 selbst ein Beschattungsmittel 20 auf. Alternativerweise könnten auch Beschattungsmittel 20 entlang der Reihen 18 innerhalb der klimatisch abgeschlossenen Klimazelle 200 fest angeordnet sein, unter welchen die Trägersysteme 19 hindurchgeschoben beziehungsweise an welchen die Trägersysteme 16 entlanggeschoben werden.
  • Die Trägersysteme 16 weisen im oder am Boden eine Wasserabgabeöffnung auf. Diese Wasserabgabeöffnung ist bevorzugterweise an der zur Wasserzufuhr gegenüberliegenden Seite des Trägersystems 16 angeordnet. Unterhalb der Trägersysteme 16 ist eine Auffangvorrichtung beispielsweise entlang der Reihen 18 angeordnet. Damit kann das den Trägersystemen 16 entnommene Wasser abgeleitet oder für ein geschlossenes Kreislaufsystem zur Wiederverwendung aufbereitet werden. Die Wasserabgabeöffnung und die Auffangvorrichtung sind der besseren Übersicht halber in den Figuren nicht dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung
    200
    Klimatisch abgeschlossene Klimazelle
    10
    Zulaufleitung
    11
    Verteilerleitung
    12
    Wasserauslasseinheit
    13
    Aufnahme
    14
    Wasserauslass
    15
    Halter
    16
    Trägersystem
    17
    Lagen
    18
    Reihen
    19
    Substratträger
    20
    Beschattungsmittel
    21
    Durchbrechung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1928939 [0003]
    • DE 1778624 [0004]
    • DE 102018126555 A1 [0005]
    • DE 102016121126 B3 [0006]

Claims (14)

  1. Bewässerungssystem (100) zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen, insbesondere in einer klimatisch abgeschlossenen Klimazelle, wobei das Bewässerungssystem (100) mindestens eine Zulaufleitung (10) und mindestens eine mit der Zulaufleitung (10) fluidtechnisch verbundene Verteilerleitung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Verteilerleitung (11) mehrere fluidtechnisch mit dieser verbundene Wasserauslasseinheiten (12) angeordnet sind.
  2. Bewässerungssystem (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (11) in einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten und länglich ausgebildeten Aufnahme (13) geführt wird.
  3. Bewässerungssystem (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauslasseinheit (12) einen flexiblen Schlauch aufweist.
  4. Bewässerungssystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauslasseinheit (12) einen Halter (15) zur Aufnahme und zur Positionierung eines Wasserauslasses (14) der Wasserauslasseinheit aufweist.
  5. Bewässerungssystem (100) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (15) in einer Längsrichtung entlang der Verteilerleitung (11) versetzbar oder verschiebbar angeordnet oder anordbar ist.
  6. Bewässerungssystem (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungssystem (100) Sensoren zur Erkennung einer Undichtigkeit aufweist.
  7. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) zur Aufzucht von Pflanzen in Innenräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) ein Bewässerungssystem (100) zur Pflanzenbewässerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  8. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trägersysteme (16) in mindestens zwei Lagen (17) innerhalb der Klimazelle (200) übereinander angeordnet sind, wobei die Trägersysteme (16) in jeder Lage (17) in Reihen (18) angeordnet sind.
  9. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Trägersystem (16) mehrere Substratträger (19) angeordnet oder anordbar sind, wobei jeder Substratträger (19) einen Aufnahmebereich mit einem darin angeordneten oder darin anordbaren Substrat zur Aufnahme der Pflanzen und/oder zur Aufnahme von Saatgut aufweist.
  10. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reihe (18) zumindest eine Verteilerleitung (11) zugeordnet ist, wobei jedem Trägersystem (16) zumindest eine Wasserauslasseinheit (12) zugeordnet ist.
  11. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Reihen (18) mindestens ein sich länglich erstreckendes Beschattungsmittel (20) zur abschnittsweisen Beschattung einer Flüssigkeitsoberfläche innerhalb der Trägersysteme (16) angeordnet ist.
  12. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschattungsmittel (20) mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Durchbrechungen (21) für einen Durchlass der Bewässerung aufweist, wobei die Wasserauslasseinheiten (12) derart ausgerichtet sind, dass deren Wasserauslässe (14) oberhalb der Durchbrechungen (21) enden oder durch die Durchbrechungen (21) hindurchragen.
  13. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungssystem (100), insbesondere die Wasserauslasseinheiten (12), verbindungsfrei und insbesondere kontaktlos zu den Trägersystemen (16) angeordnet und ausgebildet sind.
  14. Klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die klimatisch abgeschlossene Klimazelle (200) Regulierungsmittel zur Regulierung einer Temperatur und/oder einer relativen Luftfeuchte und/oder eines Kohlenstoffdioxid-Gehalts und/oder einer Luftgeschwindigkeit und/oder einer Bewässerungsdauer und/oder einer Beleuchtungsdauer und/oder einer Beleuchtungsintensität innerhalb der Klimazelle (200) aufweist.
DE102020125910.7A 2020-10-02 2020-10-02 Bewässerungssystem zur Pflanzenbewässerung für einen Anbau von Pflanzen in Innenräumen Withdrawn DE102020125910A1 (de)

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