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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstruktur für eine elektrische Komponente.
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Technischer Hintergrund
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In einem Fahrzeug, beispielsweise einem Automobil, kann eine elektrische Komponente, beispielsweise eine Batterie, zwischen einem Bodenpaneel bzw. einer Bodenplatte und einer Oberfläche eines Sitzes angeordnet sein. In einem solchen Fahrzeug ist die elektrische Komponente an einem Bodenpaneel unter einem Vordersitz angeordnet und befindet sich zwischen einem Tunnelabschnitt, der an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung vorgesehen ist, und einem Seitenschweller, der an einem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung vorgesehen ist.
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Ein in Patentliteratur 1 beschriebenes Elektrofahrzeug ist als ein solches Fahrzeug in dem betreffenden Fachgebiet bekannt. Das in der Patentliteratur 1 beschriebene Elektrofahrzeug umfasst ein Paar von linken und rechten unteren Schienen, die parallel zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an Positionen sind, die von einer oberen Oberfläche eines vorderen Bodenpaneels zu einer oberen Seite in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs hin getrennt sind, und ein Paar von linken und rechten oberen Schienen, die an einer unteren Oberfläche eines Vordersitzes parallel zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs sind und von dem Paar von linken und rechten unteren Schienen verschiebbar getragen sind. Zwischen dem Paar von linken und rechten unteren Schienen ist eine Batterie zum Fahren installiert.
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Da die Batterie zum Fahren zwischen dem Paar von linken und rechten unteren Schienen, die parallel zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an Positionen, die von der oberen Oberfläche des vorderen Bodenpaneels zu der oberen Seite in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs hin getrennt sind, installiert ist, kann bei dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Elektrofahrzeug verhindert werden, dass die Batterie zum Fahren beeinträchtigt wird, wenn sich die Batterie zum Fahren zu einer inneren Seite eines Fahrzeuginnenraums bewegt, wenn das Fahrzeug einer Seitenkollision ausgesetzt ist.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP-A-2018-039483
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Hierbei ist eine solche Vorrichtung zur Stromversorgung mit einem Stromversorgungskabelbaum verbunden. Dementsprechend ist es zusätzlich zum Verhindern einer Beschädigung einer Struktur der Batterie wünschenswert, den Kabelbaum vor einer Beeinträchtigung aufgrund eines Versatzes der Batterie zu verhindern, um ein elektrisches Leck aufgrund der Beeinträchtigung des Kabelbaums zu vermeiden und die kontinuierliche Stromversorgung von der Batterie zu gewährleisten.
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Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Technik in dem verwandten Stand der Technik berücksichtigt jedoch nicht den Schutz des Kabelbaums zu dem Zeitpunkt der Seitenkollision, der sich von der Batterie erstreckt, und der Kabelbaum kann nicht geschützt werden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tragstruktur für eine elektrische Komponente bereitzustellen, die eine elektrische Komponente und einen Kabelbaum, der sich von der elektrischen Komponente erstreckt, zu dem Zeitpunkt einer Seitenkollision eines Fahrzeugs schützen kann.
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Lösung der Lösung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tragstruktur für eine elektrische Komponente bereitgestellt, aufweisend:
- einen Seitenschweller, der sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an einem äußeren Endabschnitt eines Bodenpaneels in einer Fahrzeug-Querrichtung erstreckt
- einen Tunnelabschnitt, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs in einem zentralen Abschnitt des Bodenpaneels in der Fahrzeug-Querrichtung erstreckt,
- eine elektrische Komponente, die einen Verbinderabschnitt umfasst, mit dem ein Kabelbaum verbunden ist, und
- eine Halterung, die zwischen dem Seitenschweller und dem Tunnelabschnitt an einer oberen Oberfläche des Bodenpaneels angeordnet ist und die elektrische Komponente trägt,
- dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung umfasst einen Installationsabschnitt, an dem die elektrische Komponente installiert wird, und
ein Paar von Beinabschnitten, die den Installationsabschnitt tragen, der von dem Bodenpaneel zu einer oberen Seite zu trennen ist, die sich parallel zueinander von Endabschnitten des Installationsabschnitts an einer Seite des Tunnelabschnitts zu dem Tunnelabschnitt erstrecken, und wobei jeder von dem Paar von Beinabschnitten einen Befestigungsabschnitt aufweist, der an dem Bodenpaneel an einem distalen Endabschnitt der Beinabschnitte befestigt ist,
- wobei der Verbinderabschnitt zwischen dem Paar von Beinabschnitten und zwischen dem Tunnelabschnitt und der elektrischen Komponente angeordnet ist, und
- wobei jeder von dem Paar von Beinabschnitten einen geneigten Abschnitt an einer Seite des Seitenschwellers relativ zu dem Befestigungsabschnitt umfasst, wobei der geneigte Abschnitt schräg nach unten von einer Seite des Seitenschwellers zu der Seite des Tunnelabschnitts geneigt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können die elektrische Komponente und der Kabelbaum, der sich von der elektrischen Komponente erstreckt, zum Zeitpunkt einer Seitenkollision des Fahrzeugs geschützt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht auf eine Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Schnittansicht der Tragstruktur für eine elektrische Komponente aus 1 entlang einer Linie II-II.
- 3 ist eine Schnittansicht der Tragstruktur für eine elektrische Komponente aus 1 entlang einer Linie III-III.
- 4 ist eine Draufsicht auf eine Halterung der Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine Vorderansicht der Halterung der Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Hinteransicht der Halterung der Tragstruktur für die elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Ansicht von Links der Halterung der Tragstruktur für die elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine Schnittansicht der Halterung von 4 entlang einer Linie IIX-IIX.
- 9 ist eine Schnittansicht der Halterung von 4 entlang einer Linie IX-IX.
- 10 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach einer Fahrzeugkollision zeigt.
- 11 ist eine Vorderansicht, die den Zustand der Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach der Fahrzeugkollision zeigt.
- 12 ist eine Draufsicht, die eine Modifikation der Halterung der Tragstruktur für die elektrische Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Tragstruktur für eine elektrische Komponente bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Seitenschweller, der sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an einem äußeren Endabschnitt in einer Fahrzeug-Querrichtung eines Bodenpaneels erstreckt, einen Tunnelabschnitt, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung des Bodenpaneels erstreckt, eine elektrische Komponente, die einen Verbinderabschnitt umfasst, mit dem ein Kabelbaum verbunden ist, und eine Halterung, die zwischen dem Seitenschweller und dem Tunnelabschnitt an einer oberen Oberfläche des Bodenpaneels angeordnet und konfiguriert ist, um die elektrische Komponente zu tragen. Die Halterung umfasst einen Installationsabschnitt, an dem die elektrische Komponente installiert ist, und ein Paar von Beinabschnitten, die konfiguriert sind, um den Installationsabschnitt zu tragen, der von dem Bodenpaneel zu einer oberen Seite zu trennen ist, wobei sich das Paar von Beinabschnitten parallel zueinander von Endabschnitten des Installationsabschnitts an einer Seite des Tunnelabschnitts des Installationsabschnitts zu dem Tunnelabschnitt erstreckt, und wobei jeder des Paars von Beinabschnitten einen Befestigungsabschnitt umfasst, der an dem Bodenpaneel an einem distalen Endabschnitt befestigt ist. Der Verbinderabschnitt ist zwischen dem Paar von Beinabschnitten und zwischen dem Tunnelabschnitt und der elektrischen Komponente angeordnet. Jeder von dem Paar von Beinabschnitten umfasst einen geneigten Abschnitt an einer Seite des Seitenschwellers relativ zu dem Befestigungsabschnitt, wobei der geneigte Abschnitt schräg nach unten von einer Seite des Seitenschwellers zu der Seite des Tunnelabschnitts geneigt ist. Dementsprechend kann die Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die elektrische Komponente und den Kabelbaum, der sich von der elektrischen Komponente zum Zeitpunkt einer Seitenkollision des Fahrzeugs erstreckt, schützen.
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Ausführungsform
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Die Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In 1 bis 12 sind obere, untere, vordere, hintere, linke und rechte Richtungen entsprechende Richtungen in einem im Fahrzeug angebrachten Zustand.
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Die 1 bis 12 zeigen die Tragstruktur für eine elektrische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In den 1, 2 und 3 umfasst ein Fahrzeug 1 ein Bodenpaneel bzw. eine Bodenplatte 2, das bzw. die eine Bodenoberfläche eines Fahrzeugaufbaus umfasst. Das Bodenpaneel 2 ist über das gesamte Fahrzeug 1 von einem Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung vorgesehen. 1 zeigt die linke Hälfte des Bodenpaneels 2 des Fahrzeugs 1. Das Bodenpaneel 2 ist an einem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung mit einem Seitenschweller 4 versehen. Der Seitenschweller 4 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs. Das Bodenpaneel 2 ist an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung mit einem Tunnelabschnitt 3 versehen. Der Tunnelabschnitt 3 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs.
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Das Fahrzeug 1 umfasst ferner eine elektrische Komponente 10 und eine Halterung 20. Die elektrische Komponente 10 umfasst einen Verbinderabschnitt 11, an den ein Kabelbaum 12 angeschlossen ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die elektrische Komponente 10 durch eine Batterie gebildet, die über den Kabelbaum 12 anderen elektrischen Komponenten Strom zuführt. Die Halterung 20 ist zwischen dem Seitenschweller 4 und dem Tunnelabschnitt 3 an einer oberen Oberfläche des Bodenpaneels 2 angebracht und trägt die elektrische Komponente 10.
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Das Fahrzeug 1 umfasst ein erstes Querelement 5 und ein zweites Querelement 6 an der oberen Oberfläche des Bodenpaneels 2. Das erste Querelement 5 befindet sich an einer Fahrzeugvorderseite relativ zu der elektrischen Komponente 10. Das zweite Querelement 6 befindet sich an einer Fahrzeughinterseite relativ zu der elektrischen Komponente 10. Das erste Querelement 5 und das zweite Querelement 6 erstrecken sich in der Fahrzeug-Querrichtung parallel zueinander.
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Das erste Querelement 5 und das zweite Querelement 6 umfassen jeweils Sockelabschnitte 5A, 6A an den oberen Abschnitten der linken Endabschnitte. Die Sockelabschnitte 5A, 6A tragen eine Gleitschiene 29L (siehe 10), die an einer unteren Oberfläche eines Sitzes (nicht gezeigt) befestigt ist. Das erste Querelement 5 und das zweite Querelement 6 umfassen jeweils Sockelabschnitte 5B, 6B an den oberen Abschnitten der rechten Endabschnitte. Die Sockelabschnitte 5B, 6B tragen eine Gleitschiene 29R (siehe 10), die an der unteren Oberfläche des Sitzes (nicht dargestellt) befestigt ist.
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Die elektrische Komponente 10 ist zwischen dem ersten Querelement 5 und dem zweiten Querelement 6 angeordnet. Die Halterung 20 umfasst einen Installationsabschnitt 21 (siehe 4), an dem die elektrische Komponente 10 installiert ist, und einen ersten Beinabschnitt 23 und einen zweiten Beinabschnitt 24, die als Paar von Beinabschnitten dienen. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24 erstrecken sich parallel zueinander von Endabschnitten an einer Seite des Tunnelabschnitts 3 des Installationsabschnitts 21 zu dem Tunnelabschnitt 3 und tragen den Installationsabschnitt 21, der von dem Bodenpaneel 2 zu einer oberen Seite zu trennen ist.
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Zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24 ist ein kreisförmiges Loch 2C vorgesehen, das das Bodenpaneel 2 durchdringt. Der mit dem Verbinderabschnitt 11 verbundene Kabelbaum 12 verläuft durch das Loch 2C. Das Loch 2C ist an einer Position zwischen einem ersten Befestigungsabschnitt 23A und einem zweiten Befestigungsabschnitt 24A des ersten Beinabschnitts 23 und des zweiten Beinabschnitts 24 ausgebildet. Ein Zentrum 2D des Lochs 2C liegt näher an dem Installationsabschnitt 21 als eine Linie, die den ersten Befestigungsabschnitt 23A und den zweiten Befestigungsabschnitt 24A verbindet.
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Eine Vielzahl von Elementabschnitten, die einen ersten Elementabschnitt 2A und einen zweiten Elementabschnitt 2B umfassen, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs unter dem Bodenpaneel 2 erstrecken, sind zwischen dem Seitenschweller 4 und dem Tunnelabschnitt 3 vorgesehen. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, und das Loch 2C sind in der Fahrzeug-Querrichtung zwischen dem ersten Elementabschnitt 2A und dem zweiten Elementabschnitt 2B angeordnet.
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Der erste Elementabschnitt 2A grenzt an den Tunnelabschnitt 3 an. Der zweite Elementabschnitt 2B ist an einer Position angeordnet, an der der zweite Elementabschnitt 2B die elektrische Komponente 10 in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs überlappt.
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An der oberen Oberfläche des Bodenpaneels 2 ist eine Verstärkungsplatte 7 vorgesehen, die an dem ersten Elementabschnitt 2A und dem zweiten Elementabschnitt 2B befestigt ist. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, sind an der Verstärkungsplatte 7 befestigt. Das Loch 2C durchdringt nicht nur das Bodenpaneel 2, sondern auch die Verstärkungsplatte 7.
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In den 4, 5, 6 und 7 weist die Halterung 20 Befestigungslöcher 20A, 20B und 20C zur Befestigung der elektrischen Komponente 10 auf.
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Der Verbinderabschnitt 11 ist zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, und zwischen dem Tunnelabschnitt 3 und der elektrischen Komponente 10 angeordnet.
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Der erste Beinabschnitt 23 ist an der Fahrzeugvorderseite relativ zu dem zweiten Beinabschnitt 24 angeordnet. Der erste Beinabschnitt 23 umfasst den ersten Befestigungsabschnitt 23A, der einen Befestigungsabschnitt bildet, einen ersten geneigten Abschnitt 23B, der einen geneigten Abschnitt bildet, und einen ersten Kopplungsabschnitt 23C, der einen Kopplungsabschnitt bildet.
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Der zweite Beinabschnitt 24 umfasst den zweiten Befestigungsabschnitt 24A, der einen Befestigungsabschnitt bildet, einen zweiten geneigten Abschnitt 24B, der einen geneigten Abschnitt bildet, und einen zweiten Kopplungsabschnitt 24C, der einen Kopplungsabschnitt bildet.
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Der erste Befestigungsabschnitt 23A und der zweite Befestigungsabschnitt 24A sind an distalen Endabschnitten des ersten Beinabschnitts 23 und des zweiten Beinabschnitts 24 angeordnet. Der erste Befestigungsabschnitt 23A und der zweite Befestigungsabschnitt 24A sind an dem Bodenpaneel 2 durch Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) an den Befestigungslöchern 20D, 20E befestigt.
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Der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B sind an der Seite des Seitenschwellers 4 relativ zu dem ersten Befestigungsabschnitt 23A und dem zweiten Befestigungsabschnitt 24A angeordnet und sind schräg nach unten von dem Seitenschweller 4 zu dem Tunnelabschnitt 3 geneigt.
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Der erste Kopplungsabschnitt 23C und der zweite Kopplungsabschnitt 24C koppeln den Installationsabschnitt 21 zu dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B.
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Der Installationsabschnitt 21 umfasst einen Verlängerungsabschnitt 22 an einem Endabschnitt an einer Seite des Seitenschwellers 4. Der Verlängerungsabschnitt 22 erstreckt sich zu dem Seitenschweller 4. Der Verbinderabschnitt 11 ist an einer Position angeordnet, an der der Verbinderabschnitt 11 den ersten Kopplungsabschnitt 23C in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs überlappt.
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Der Installationsabschnitt 21 hat eine Öffnung 21A in einem Zentrum. Ein Teil der in der elektrischen Komponente 10 erzeugten Wärme wird durch die Öffnung 21A abgeführt.
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Jeder von einem Rand des Installationsabschnitts 21 und einem Rand eines zweiten Befestigungsabschnitts 26 hat einen Flanschabschnitt 20H, der zu einer unteren Seite gekrümmt ist.
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Der Installationsabschnitt 21 umfasst einen oberen Oberflächenabschnitt 21E, der in Kontakt mit einer unteren Oberfläche der elektrischen Komponente 10 steht, und eine Ausnehmung 21D, die relativ zu dem oberen Oberflächenabschnitt 21E zu der unteren Seite hin ausgenommen ist.
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Zwischen dem oberen Oberflächenabschnitt 21E und der Ausnehmung 21D des Installationsabschnitts 21 ist ein abgestufter erster Verstärkungsabschnitt 21B und ein abgestufter zweiter Verstärkungsabschnitt 21C vorgesehen. Durch den ersten Verstärkungsabschnitt 21B und den zweiten Verstärkungsabschnitt 21C wird die Steifigkeit des Installationsabschnitts 21 erhöht.
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Der Installationsabschnitt 21 umfasst einen Ausschnittabschnitt 27, der von dem Endabschnitt an der Seite des Tunnelabschnitts 3 zu dem Seitenschwellers 4ausgenommen ist. Der Ausschnittabschnitt 27 ist an einem Endabschnitt des Installationsabschnitts 21 an der Seite des Tunnelabschnitts 3 zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24 ausgebildet und ist an einer Position angeordnet, an der der Ausschnittabschnitt 27 dem ersten Kopplungsabschnitt 23C des ersten Beinabschnitts 23 in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs zugewandt ist. Durch das Vorsehen des Ausschnittabschnitts 27 ist die Gesamtlänge des ersten Beinabschnitts 23 größer als die Gesamtlänge des zweiten Beinabschnitts 24.
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Da der Ausschnittabschnitt 27 vorgesehen ist, ist der erste Kopplungsabschnitt 23C an einer äußeren Seite in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem zweiten Kopplungsabschnitt 24C angeordnet.
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Der Installationsabschnitt 21 umfasst einen Erweiterungsabschnitt 28 an einem Endabschnitt an einer Fahrzeugvorderseite einer Seite des ersten Beinabschnitts 23.
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Der Erweiterungsabschnitt 28 erweitert sich zu der Fahrzeugvorderseite. Eine vordere Endoberfläche des Erweiterungsabschnitts 28 und eine vordere Endoberfläche des ersten Beinabschnitts 23 liegen kontinuierlich auf derselben Ebene. Ein äußerer Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 28 in der Fahrzeug-Querrichtung ist an der äußeren Seite in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu einem äußeren Randabschnitt des Ausschnittabschnitts 27 in der Fahrzeug-Querrichtung angeordnet.
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Die Halterung 20 umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt 25, der sich von dem Installationsabschnitt 21 zu der Fahrzeugvorderseite erstreckt und an dem ersten Querelement 5 befestigt ist, und den zweiten Befestigungsabschnitt 26, der sich von dem Installationsabschnitt 21 zu der Fahrzeughinterseite erstreckt und mit dem zweiten Querelement 6 verbunden ist. Der erste Befestigungsabschnitt 25 ist an der äußeren Seite in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 angeordnet.
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Der erste Befestigungsabschnitt 25 umfasst einen vertikalen Abschnitt 25B, der sich in einer Richtung senkrecht zu dem Installationsabschnitt 21 von einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs des Installationsabschnitts 21 zu einem oberen Ende des ersten Querelements 5 erstreckt, und einen ersten horizontalen Abschnitt 25A, der sich horizontal von einem Endabschnitt des vertikalen Abschnitts 25B erstreckt und an dem oberen Ende des ersten Querelements 5 befestigt ist. Der zweite Befestigungsabschnitt 26 umfasst einen zweiten horizontalen Abschnitt 26A, der sich horizontal von einem hinteren Fahrzeug-Endabschnitt des Installationsabschnitts 21 zu einer Fahrzeughinterseite erstreckt. Der erste Befestigungsabschnitt 25 weist ein Befestigungsloch 20F zum Befestigen eines Bolzens oder dergleichen (nicht dargestellt) an dem ersten Querelement 5 auf. Der zweite horizontale Abschnitt 26A des zweiten Befestigungsabschnitts 26 hat ein Befestigungsloch 20G zum Befestigen eines Bolzens oder dergleichen (nicht dargestellt) an dem zweiten Querelement 6. Die Begriffe Vertikale und Horizontale beziehen sich dabei nicht ausschließlich auf Richtungen bezüglich der Schwerkraft. Die Vertikale wird in der Oben-Unten-Richtung oder einer Vertikalrichtung verwendet und die Horizontale wird in der Vorne-Hinten-Richtung, in der Links-Rechts-Richtung oder in einer Horizontalrichtung verwendet.
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Der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B sind mit Sicken 23D, 23E bzw. Sicken 24D, 24E ausgebildet. Die Sicken 23D, 23E und die Sicken 24D, 24E erstrecken sich in der Fahrzeug-Querrichtung. Ein Paar von Sicken 23D, 23E ist parallel in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an dem ersten geneigten Abschnitt 23B angeordnet und ein Paar von Sicken 24D, 24E ist parallel in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs an dem zweiten geneigten Abschnitt 24B angeordnet.
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In den 4, 8 und 9 umgibt die Ausnehmung 21D die Öffnung 21A. Die Ausnehmung 21D umfasst einen Wulstabschnitt 21F. Der Wulstabschnitt 21F wölbt sich zu dem zweiten Befestigungsabschnitt 26.
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Als nächstes wird ein Zustand der Tragstruktur für eine elektrische Komponente nach einer Seitenkollision des Fahrzeugs 1 beschrieben. Wenn eine äußere Kraft F (siehe 1) aufgrund einer Seitenkollision auf das Fahrzeug 1 wirkt, wie in den 10 und 11 gezeigt, wird der Seitenschweller 4 stark verformt, um in eine innere Seite eines Fahrzeuginnenraums einzudringen.
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Durch den Druck des verformten Seitenschwellers 4 o.ä. wirkt eine Last auf die Halterung 20 und die Halterung 20 wird in der Fahrzeug-Querrichtung zu der zentralen Seite versetzt. Durch diese Belastung werden der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24 der Halterung 20 verformt, so dass sie in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs gekrümmt und gefaltet sind. Aus diesem Grund wird die Halterung 20 mit leichtem Anheben vom Bodenpaneel 2 zu der zentralen Seite in der Fahrzeug-Querrichtung horizontal versetzt, wobei sie ihre Ausrichtung im Wesentlichen beibehält. Dadurch kann ein Ausmaß der Versetzung der elektrischen Komponente 10, die von der Halterung 20 getragen wird, zu der zentralen Seite in der Fahrzeug-Querrichtung und zu der oberen Seite reduziert werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Halterung 20 den Installationsabschnitt 21, in dem die elektrische Komponente 10 installiert ist, und den ersten Beinabschnitt 23 und den zweiten Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24 tragen den Installationsabschnitt 21, der von dem Bodenpaneel 2 zu der oberen Seite zu trennen ist. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24 erstrecken sich parallel zueinander zu dem Tunnelabschnitt 3 von den Endabschnitten an der Seite des Tunnelabschnitts 3 des Installationsabschnitts 21. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24 umfassen den ersten Befestigungsabschnitt 23A und den zweiten Befestigungsabschnitt 24A an den distalen Endabschnitten. Der erste Befestigungsabschnitt 23A und der zweite Befestigungsabschnitt 24A sind an dem Bodenpaneel 2 befestigt.
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Der Verbinderabschnitt 11 ist zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, und zwischen dem Tunnelabschnitt 3 und der elektrischen Komponente 10 angeordnet. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, umfassen jeweils den ersten geneigten Abschnitt 23B und den zweiten geneigten Abschnitt 24B an der Seite des Seitenschwellers 4 relativ zu dem ersten Befestigungsabschnitt 23A und dem zweiten Befestigungsabschnitt 24A. Der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B sind von der Seite des Seitenschwellers 4 schräg nach unten zu dem Tunnelabschnitt 3 geneigt.
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Dementsprechend biegen sich, wenn die äußere Kraft F von einer Seite des Fahrzeugs wirkt, der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B in eine Bergfalzrichtung aufgrund der äußeren Kraft F von dem ersten Kopplungsabschnitt 23C und dem zweiten Kopplungsabschnitt 24C zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem ersten [zweiten] Beinabschnitt 24 der Halterung 20, die mit der elektrischen Komponente 10 versehen ist, und der erste Befestigungsabschnitt 23A und der zweite Befestigungsabschnitt 24A biegen sich in einer Talfalzrichtung von dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B. Demgemäß kann die Halterung 20 daran gehindert werden, sich stark zu der zentralen Seite des Fahrzeugs zu bewegen. Daher kann verhindert werden, dass sich die Halterung 20 stark bewegt, was sonst dazu führt, dass die elektrische Komponente 10 mit anderen Elementen kollidiert und der Kabelbaum 12 gezogen wird.
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Dadurch können die elektrische Komponente 10 und der von der elektrischen Komponente 10 sich erstreckende Kabelbaum 12 zum Zeitpunkt einer Seitenkollision des Fahrzeugs 1 geschützt werden. Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Stromzufuhr zu der elektrischen Komponente 10 behindert wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Installationsabschnitt 21 den Verlängerungsabschnitt 22 an dem Endabschnitt an der Seite des Seitenschwellers 4. Der Verlängerungsabschnitt 22 erstreckt sich zu dem Seitenschweller 40. Der erste Beinabschnitt 23 und der zweite Beinabschnitt 24, die als ein Paar von Beinabschnitten dienen, umfassen den ersten Kopplungsabschnitt 23C und den zweiten Kopplungsabschnitt 24C, die den Installationsabschnitt 21 mit dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B verbinden. Der Verbinderabschnitt 11 ist an einer Position angeordnet, an der der Verbinderabschnitt 11 den ersten Kopplungsabschnitt 23C in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs überlappt.
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Dementsprechend kann die äußere Kraft F von der Seite des Fahrzeugs durch den Verlängerungsabschnitt 22 an der äußeren Seite in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem Installationsabschnitt 21 empfangen werden und der Einfluss, der auf die elektrische Komponente 10 übertragen wird, kann gedämpft werden.
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Wenn die äußere Kraft F von der Seite des Fahrzeugs wirkt, kann der Verbinderabschnitt 11 daran gehindert werden, sich stark zu der zentralen Seite des Fahrzeugs zu bewegen, da sich der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B aufgrund der äußeren Kraft F von dem ersten Kopplungsabschnitt 23C und dem zweiten Kopplungsabschnitt 24C zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem ersten Beinabschnitt 24 der Halterung 20, die mit der elektrischen Komponente 10 versehen ist, in einer Bergfalzrichtung biegen und der erste Befestigungsabschnitt 23A und der zweite Befestigungsabschnitt 24A sich in einer Talfalzrichtung von dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B biegen. Daher kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 12, der mit dem Verbinderabschnitt 11 verbunden ist, einer großen Spannung ausgesetzt wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Installationsabschnitt 21 den Ausschnittabschnitt 27, der ein Endabschnitt an der Seite des Tunnelabschnitts 3 zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24 ist. Der Ausschnittabschnitt 27 ist zu dem Seitenschweller 4 an einer Position ausgenommen, an der der Ausschnitt 27 dem ersten Kopplungsabschnitt 23C des ersten Beinabschnitts 23 in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs gewandt ist. Durch das Vorsehen des Ausschnittabschnitts 27 ist die Gesamtlänge des ersten Beinabschnitts 23 größer als die Gesamtlänge des zweiten Beinabschnitts 24.
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Dementsprechend biegt sich, wenn die äußere Kraft F auf die Halterung 20 wirkt, ein Teil von dem ersten Befestigungsabschnitt 23A und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B zu dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B in einen Talfaltzustand, und ein Teil von dem ersten geneigten Abschnitt 23B und dem zweiten geneigten Abschnitt 24B zu dem ersten Kopplungsabschnitt 23C und dem zweiten Kopplungsabschnitt 24C biegt sich in einen Bergfaltzustand. Aus diesem Grund bewegt sich der Verbinderabschnitt 11, der den Beinabschnitt überlappt, schräg nach oben und fällt dann schräg nach unten ab. Demgemäß kann der Verbinderabschnitt 11 daran gehindert werden, sich stark zu der zentralen Seite des Fahrzeugs zu bewegen.
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Da sich der Verbinderabschnitt 11 nicht stark zu der zentralen Seite des Fahrzeugs bewegt, kann verhindert werden, dass der mit dem Verbinderabschnitt 11 verbundene Kabelbaum 12 einer großen Spannung ausgesetzt wird.
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Wenn die äußere Kraft F auf die Halterung 20 wirkt, ist der Betrag der Verformung des ersten Beinabschnitts 23 größer als der Betrag der Verformung des zweiten Beinabschnitts 24. Dementsprechend kann ein Bewegungsbetrag der elektrischen Komponente 10 zu der zentralen Seite des Fahrzeugs an einer Seite des Verbinderabschnitts 11 reduziert werden.
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Wenn der erste Beinabschnitt 23 zu der oberen Seite des Fahrzeugs angehoben wird und der zweite Beinabschnitt 24 sich zu der zentralen Seite des Fahrzeugs bewegt, wird der erste Beinabschnitt 23 verformt und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn um den verformten Abschnitt. Gemäß dem kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 12, der mit dem Verbinderabschnitt 11 der elektrischen Komponente 10 verbunden ist, einer großen Spannung ausgesetzt wird.
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Wenn die äußere Kraft F wirkt, wird der mit dem Verbinderabschnitt 11 verbundene Kabelbaum 12 mit einem Ende der Halterung 20 zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 in Kontakt gebracht, so dass verhindert werden kann, dass der Kabelbaum 12 gezogen wird oder einer großen Spannung ausgesetzt ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Beinabschnitt 23 den ersten Befestigungsabschnitt 23A, der einen Befestigungsabschnitt bildet, den ersten geneigten Abschnitt 23B, der einen geneigten Abschnitt bildet, und den ersten Kopplungsabschnitt 23C, der einen Kopplungsabschnitt bildet. Der zweite Beinabschnitt 24 umfasst den zweiten Befestigungsabschnitt 24A, der einen Befestigungsabschnitt bildet, den zweiten geneigten Abschnitt 24B, der einen geneigten Abschnitt bildet, und den zweiten Kopplungsabschnitt 24C, der einen Kopplungsabschnitt bildet. Da der Ausschnittabschnitt 27 vorgesehen ist, ist der erste Kopplungsabschnitt 23C in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem zweiten Verbindungsabschnitt 24C an der äußeren Seite angeordnet. Der Verbinderabschnitt 11 ist an einer Position angeordnet, an der der Verbinderabschnitt 11 den ersten Kopplungsabschnitt 23C in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs überlappt.
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Gemäß der äußeren Kraft F, die auf die Halterung 20 wirkt, ist der Betrag der Verformung des ersten Beinabschnitts 23 größer als der Betrag der Verformung des zweiten Beinabschnitts 24. Dementsprechend kann das Ausmaß der Bewegung der elektrischen Komponente 10 zu der zentralen Seite des Fahrzeugs an der Seite des Verbinderabschnitts 11 reduziert werden.
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Wenn der erste Beinabschnitt 23 zu der oberen Seite des Fahrzeugs angehoben wird und der zweite Beinabschnitt 24 sich zu der zentralen Seite des Fahrzeugs bewegt, wird der erste Beinabschnitt 23 verformt und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn um den verformten Abschnitt. Gemäß dieser Ausführungsform kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 12, der mit dem Verbinderabschnitt 11 der elektrischen Komponente 10 verbunden ist, einer großen Spannung ausgesetzt wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Beinabschnitt 23 relativ zu dem zweiten Beinabschnitt 24 an der Fahrzeugvorderseite angeordnet. Der Installationsabschnitt 21 umfasst den Erweiterungsabschnitt 28 an dem Endabschnitt an der Fahrzeugvorderseite der Seite des ersten Beinabschnitts 23. Der Erweiterungsabschnitt 28 erweitert sich zu der Fahrzeugvorderseite. Die vordere Endoberfläche des Erweiterungsabschnitts 28 und die vordere Endoberfläche des ersten Beinabschnitts 23 sind kontinuierlich auf derselben Ebene. Der in Fahrzeug-Querrichtung äußere Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 28 ist in Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem äußeren Randabschnitt des Ausschnittabschnitts 27 in Fahrzeug-Querrichtung an der äußeren Seite angeordnet.
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Dementsprechend wird, wenn die äußere Kraft F wirkt, ein Teil auf einer Linie, die den Basisabschnitt des ersten Beinabschnitts 23 und den Erweiterungsabschnitt 28 verbindet, einfach verformt, so dass der erste Beinabschnitt 23 der Halterung 20 an einem Bruch gehindert werden kann.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die elektrische Komponente 10 zwischen dem ersten Querelement 5 und dem zweiten Querelement 6 angeordnet, die als ein Paar von Querelementen dienen, die sich in der Fahrzeug-Querrichtung parallel zueinander erstrecken. Der erste Querträger 5 befindet sich relativ zu der elektrischen Komponente 10 an der Fahrzeugvorderseite. Das zweite Querelement 6 befindet sich an der Fahrzeughinterseite relativ zu der elektrischen Komponente 10. Die Halterung 20 umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt 25, der sich von dem Installationsabschnitt 21 zu der Fahrzeugvorderseite erstreckt und an dem ersten Querelement 5 befestigt ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt 26, der sich von dem Installationsabschnitt 21 zu der Fahrzeughinterseite erstreckt und mit dem zweiten Querelement 6 verbunden ist. Der erste Befestigungsabschnitt 25 ist an der äußeren Seite in der Fahrzeug-Querrichtung relativ zu dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 angeordnet.
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Auf diese Weise wirkt die äußere Kraft F aufgrund einer Kollision von der Seite des Fahrzeugs früher auf den ersten Befestigungsabschnitt 25 als auf den zweiten Befestigungsabschnitt 26, und ein Verformungsbetrag des ersten Befestigungsabschnitts 25 ist größer als ein Verformungsbetrag des zweiten Befestigungsabschnitts 26. Dementsprechend bewegt sich der erste Befestigungsabschnitt 25 eher in der Fahrzeug-Querrichtung als der zweite Befestigungsabschnitt 26. Daher wirkt bei Betrachtung des Fahrzeugs 1 von der Vorderseite eine Kraft im Gegenuhrzeigersinn um die elektrische Komponente 10 herum eher auf den zweiten Befestigungsabschnitt 26. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 12, der mit dem Verbinderabschnitt 11 der elektrischen Komponente 10 verbunden ist, einer großen Spannung ausgesetzt wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das das Bodenpaneel 2 durchdringende Loch 2C zwischen dem ersten Beinabschnitt 23 und dem zweiten Beinabschnitt 24 vorgesehen. Der mit dem Verbinderabschnitt 11 verbundene Kabelbaum 12 verläuft durch das Loch 2C.
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Gemäß der äußeren Kraft F von der Seite des Fahrzeugs kann verhindert werden, dass sich der Verbinderabschnitt 11 weit zu der zentralen Seite des Fahrzeugs bewegt, und die Bewegung zu der zentralen Seite des Fahrzeugs überlappt das Loch 2C. Gemäß dieser Ausführungsform kann verhindert werden, dass der Kabelbaum 12 an einer Endoberfläche des Lochs 2C gezogen wird und einer großen Spannung ausgesetzt ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B mit Sicken (engl. „beads“) 23D, 23E, 24D bzw. 24E ausgebildet. Die Sicken 23D, 23E, 24D und 24E erstrecken sich in der Fahrzeug-Querrichtung.
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Dementsprechend sind der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B durch die Sicken 23D, 23E, 24D und 24E verstärkt. Dementsprechend können der erste geneigte Abschnitt 23B und der zweite geneigte Abschnitt 24B gehindert werden, sich zu verbiegen, wenn die äußere Kraft von der Seite des Fahrzeugs wirkt.
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Ein Grenzteil zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 23A, dem zweiten Befestigungsabschnitt 24A und dem ersten geneigten Abschnitt 23B, dem zweiten geneigten Abschnitt 24B und ein Grenzteil zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 23B, dem zweiten geneigten Abschnitt 24B und den Kopplungsabschnitten sind nicht mit den Sicken 23D, 23E, 24D, und 24E versehen. Dementsprechend konzentriert sich die durch die äußere Kraft F verursachte Beanspruchung auf die Begrenzungsteile und die Begrenzungsteile werden einfach verformt, so dass das Ausmaß der Bewegung des Installationsabschnitts 21 der Halterung 20 zu der zentralen Seite des Fahrzeugs reduziert werden kann.
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Die an der Fahrzeugvorderseite des ersten geneigten Abschnitts 23B ausgebildete Sicke 23D kann länger sein als die an der Fahrzeughinterseite des ersten geneigten Abschnitts 23B vorgesehene Sicke 23E.
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In diesem Fall können die in dem ersten geneigten Abschnitt 23B ausgebildeten Sicken 23D, 23E mit unterschiedlichen Längen die Widerstandsfähigkeit gegenüber der Verformungsrichtung verbessern, wenn die äußere Kraft F von der Seite des Fahrzeugs wirkt. Ferner kann mit der Sicke 23D, die länger ist als die Sicke 23E, die äußere Kraft, die die elektrische Komponente 10 zu der zentralen Seite des Fahrzeugs bewegt, abgeschwächt werden.
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Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, wird es für den Fachmann ersichtlich sein, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass alle diese Modifikationen und Äquivalente in den folgenden Ansprüchen umfasst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Bodenpaneel
- 2C
- Loch
- 3
- Tunnelabschnitt
- 4
- Seitenschweller
- 5
- erstes Querelement
- 6
- zweites Querelement
- 10
- elektrische Komponente
- 11
- Verbinderabschnitt
- 12
- Kabelbaum
- 20
- Halterung
- 21
- Installationsabschnitt
- 22
- Verlängerungsabschnitt
- 23
- erster Beinabschnitt (Beinabschnitt)
- 23A
- erster Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
- 23B
- erster geneigter Abschnitt (geneigter Abschnitt)
- 23C
- erster Kopplungsabschnitt (Kopplungsabschnitt)
- 23D,
- 23E Sicke
- 24
- zweiter Beinabschnitt (Beinabschnitt)
- 24A
- zweiter Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
- 24B
- zweiter geneigter Abschnitt (geneigter Abschnitt)
- 24C
- zweiter Kopplungsabschnitt (Kopplungsabschnitt)
- 24D,
- 24E Sicke
- 25
- erster Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
- 26
- zweiter Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
- 27
- Ausschnittabschnitt
- 28
- Erweiterungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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