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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger und ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugers. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Staubsauger mit einem Abscheiderbehälter, einem Antriebsaggregatbehälter, einem den Abscheiderbehälter und den Antriebsaggregatbehälter verbindenden Luftkanal und einer Dichtung, die zwischen dem Abscheiderbehälter und dem Antriebsaggregatbehälter den Luftkanal umgebend angeordnet ist, wobei der Abscheiderbehälter und der Antriebsaggregatbehälter lösbar miteinander verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Staubaugers.
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Wenn für jede Entleerung des Abscheiderbehälters dieser von dem Antriebsaggregatbehälter entfernt und danach wieder verbunden wird, stellt dieser Prozess für die Dichtung zwischen diesen beiden Bauteilen eine große Herausforderung dar. Damit die Dichtung ihre Hauptaufgabe, nämlich das Abdichten erfüllen kann, muss sie möglichst weich sein. Dadurch kann sie aber auch schneller kaputtgehen. Wenn diese Dichtung einmal kaputt ist, dann muss der Staubsauger üblicherweise vom Kundenservice demontiert und die Dichtung getauscht werden, weil die Dichtung im Allgemeinen an ein Filtergehäuse eines sich im Abscheiderbehälter befindlichen Filters angespritzt ist oder am Antriebsaggregatbehälter fest verbaut ist. Das ist für einen Nutzer des Staubsaugers sehr ärgerlich und zeitaufwändig. Ein Vorteil, wenn die Dichtung an dem Filtergehäuse angespritzt ist, ist, dass die Dichtung beim Tausch des Filters auch getauscht wird. Der Nachteil davon ist, dass die Dichtung aufgrund des Herstellprozesses nur eine gewisse Kontur haben kann. Diese Kontur ist zum Abdichten aber nicht optimal.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Staubsauger und ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugers mit einer zwischen dem Abscheiderbehälter und dem Antriebsaggregatbehälter den Luftkanal umgebenden Dichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Abdichtwirkung aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben weiteren geometrischen Möglichkeiten für die Kontur und somit Funktionalität der Dichtung darin, dass die Dichtung von den Bauteilen getrennt ist und somit separat austauschbar ist.
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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Abscheiderbehälter, einem Antriebsaggregatbehälter, einem den Abscheiderbehälter und den Antriebsaggregatbehälter strömungstechnisch verbindenden Luftkanal, einer Dichtung und einer Dichtungshalterung, in und/oder an der die Dichtung angeordnet ist, so dass sie lösbar zwischen dem Abscheiderbehälter und dem Antriebsaggregatbehälter den Luftkanal umgebend angeordnet ist.
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Das zusätzliche Bauteil in Form der Dichtungshalterung, die die Dichtung aufnimmt, ist so in dem Staubsauger eingebaut, dass die Dichtung vom Nutzer ohne großen Aufwand bei Bedarf getauscht werden kann. Der Abscheiderbehälter wird vom Nutzer von dem Antriebsaggregatbehälter entnommen, so dass die Dichtungshalterung und somit die Dichtung frei zugänglich ist. Durch Entnahme der Dichtung aus der Dichtungshalterung und Einsetzen einer neuen ist die Dichtung leicht auswechselbar, beispielsweise wenn diese beschädigt ist oder ihre Lebenszeit überschritten hat. Die Dichtung ermöglicht als in die Dichtungshalterung eingefügtes Einzelteil weiterhin eine optimale Geometrie der Dichtung. Die optimale Geometrie der Dichtung sorgt dafür, dass diese abdichtend, robust und langlebig ist.
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Bevorzugt ist der Antriebsaggregatbehälter derart ausgebildet, dass er den Abscheiderbehälter zumindest teilweise aufnimmt und mit ihm lösbar verbunden ist. Bevorzugt weist der Antriebsaggregatbehälter eine Aufnahmeeinheit auf, in die der Abscheiderbehälter einführ- und aus ihm entnehmbar ist. Der Luftkanal verbindet den Antriebsaggregatbehälter und den Abscheiderbehälter strömungstechnisch, so dass ein von dem sich im Antriebsaggregatbehälter befindenden Antriebsaggregat bei Betrieb erzeugter Luftstrom durch den Abscheiderbehälter, die den Luftkanal umgebende Dichtungshalterung und den Antriebsaggregatbehälter strömt. Das Antriebsaggregat ist bevorzugt ein Gebläse.
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Bevorzugt ist die Dichtungshalterung mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Antriebsaggregatbehälter lösbar verbunden. Der Ein- und Ausbau ist dadurch sehr einfach ausgestaltet. Die Dichtung ist somit mit ihrer Dichtungshalterung im Staubsauger montier- und demontierbar.
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Die Dichtungshalterung weist bevorzugt mindestens ein Bajonettverschlusselement auf. Das mindestens eine Bajonettverschlusselement weist bevorzugt ein Führungselement zur Führung der Dichtungshalterung bei der Montage auf. Das Führungselement ist bevorzugt als Rippe ausgebildet. Weiterhin weist bevorzugt der Antriebsaggregatbehälter mindestens ein weiteres Bajonettverschlusselement auf, so dass der Bajonettverschluss realisierbar ist.
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Weiterhin weist die Dichtungshalterung bevorzugt einen Griff auf, um den Bajonettverschluss mittels Drehen der Dichtungshalterung, wenn am Antriebsaggregatbehälter angeordnet, unter Verwendung des Griffs zu realisieren oder zu lösen. Der Griff ist beispielsweise als eine Rippe ausbildet. Dadurch kann der Nutzer die Dichtungshalterung leicht vom Antriebsaggregatbehälter lösen bzw. an ihn anbringen.
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Die Dichtung und die Dichtungshalterung sind bevorzugt derart ausgebildet, dass die Dichtung auf die Dichtungshalterung stülpbar ist. Dadurch dichtet sie in beide Richtungen d.h. sowohl zum Antriebsaggregatbehälter als auch zum Abscheiderbehälter ab. Die Dichtungshalterung samt Dichtung weist daher bevorzugt einen Dichtbereich zum Antriebsaggregatbehälter und einen weiteren Dichtbereich zum Abscheiderbehälter auf. Sie weist ferner bevorzugt einen Haltebereich auf, in dem die Dichtung in der Dichtungshalterung gehalten wird. Die Dichtung weist bevorzugt einen Schenkel, einen weiteren Schenkel und einen sie verbindenden Verbindungssteg auf. Die Dichtungshalterung ist bevorzugt zumindest teilweise zwischen den Schenkeln angeordnet. Dadurch ist sie bei Bedarf leicht entnehmbar. Die Dichtungshalterung und die Dichtung sind separat austauschbar, weil die Dichtung in der Dichtungshalterung von ihr trennbar angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Abscheiderbehälter einen Zentralfilter auf, weist der Antriebsaggregatbehälter das Antriebsaggregat auf und ist die Dichtungshalterung strömungstechnisch nach dem Zentralfilter und vor dem Antriebsaggregat angeordnet. D.h. der von dem Antriebsaggregat bei Betrieb erzeugte Luftstrom passiert erst den Zentralfilter, strömt durch die Dichtungshalterung und dann durch das Gebläse. Die Dichtung und die Dichtungshalterung sind von dem Zentralfilter und von seiner Lebensdauer unabhängig. Der Zentralfilter ist bevorzugt die letzte Filterstufe, bevor der Luftstrom das Antriebsaggregat passiert.
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Bevorzugt ist ein Material der Dichtung TPE (Thermoplastisches Elastomer). Eine Dichtung aus TPE weist eine gute Beständigkeit gegen Alterung auf und ist in jedwedem gewünschten Härtegrad herstellbar.
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Bevorzugt ist ein Material der Dichtungshalterung PP (Polypropylen). Polypropylen ist dynamisch belastbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung ein Spritzgussteil. Bevorzugt ist die Dichtungshalterung ein Spritzgussteil. Dadurch ist oder sind sie kostengünstig.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Staubsauger ein Zyklon-Staubsauger. Unter einem Zyklon-Staubsauger ist ein beutelloser Staubsauger zu verstehen, in dem in einem eintretenden Luftstrom Wirbel und etwaige Verwirbelungen erzeugt werden, wodurch Sauggut wie z.B. Schmutzpartikel aufgrund von Fliehkraft in eine vorbestimmte Richtung gedrückt und abgeschieden wird. Unter dem Ausdruck „beutellos“ ist zu verstehen, dass das Sauggut in dem Staubsauger direkt in einem Sammelbereich des Abscheiderbehälters gesammelt wird, ohne dass in diesem ein Beutel oder ein ähnliches Wechselfiltermedium zur Aufnahme von Sauggut angeordnet ist, so dass der Nutzer zur Entleerung des Saugguts aus dem Abscheiderbehälter keinen Beutel oder dgl. aus dem Abscheiderbehälter entnimmt. Der Staubsauger kann aber ein oder mehrere Filtermedien aufweisen, die verhindern, dass das Sauggut in das Antriebsaggregat gelangt. Eines der Filtermedien ist bevorzugt der Zentralfilter. Der Zyklon ist bevorzugt eine Filterstufe, die strömungstechnisch vor dem Zentralfilter angeordnet ist.
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Bevorzugt ist der Staubsauger ein Bodenstaubsauger. Er ist bevorzugt mit einem Kabel mit Stecker versehen. Ferner weist der Bodenstaubsauger bevorzugt Räder auf, mittels denen einer bei Betrieb von einem Nutzer über einen zu saugenden Untergrund bewegbar ist.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugers mit einem Abscheiderbehälter, einem Antriebsaggregatbehälter, einem den Abscheiderbehälter und den Antriebsaggregatbehälter strömungstechnisch verbindenden Luftkanal und einer Dichtung, aufweisend folgende Schritte:
- - lösbares Anordnen einer mit der Dichtung versehenen Dichtungshalterung in und/oder an dem Antriebsaggregatbehälter,
- - lösbares Verbinden des Antriebsaggregatbehälters mit dem Abscheiderbehälter derart, dass die Dichtung zwischen dem Abscheiderbehälter und dem Antriebsaggregatbehälter den Luftkanal umgebend angeordnet ist.
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In Bezug auf den Staubsauger beschriebene Ausführungsformen und Vorteile gelten für das Verfahren entsprechend und umgekehrt.
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Bevorzugt wird die Dichtungshalterung mit dem Antriebsaggregatbehälter mittels eines Bajonettverschlusses lösbar verbunden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
- 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers;
- 2 eine Draufsicht auf Dichtungshalterung des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 3 eine weitere Draufsicht auf Dichtungshalterung des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 4 eine perspektivische Explosions-Teilansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 5 eine Querschnittsansicht der Dichtungshalterung des in 1 gezeigten
- Staubsaugers;
- 6 eine weitere perspektivische Teilansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 7 eine vergrößerte Teilansicht des in 6 gezeigten Staubsaugers; und
- 8 eine Teil-Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers.
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1 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers. Der Staubsauger weist einen Antriebsaggregatbehälter 3 und einen Abscheiderbehälter 2 auf, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Antriebsaggregatbehälter 3 weist ein Antriebsaggregat 16 auf. Ferner weist er einen Saugeingang (nicht gezeigt), an den ein Saugschlauch 14 montiert ist, und ein Abluftgitter 19 auf, durch das ein durch das Antriebsaggregat 16 erzeugter Luftstrom den Staubsauger verlässt. Der Abscheiderbehälter 2 weist einen Zyklon 17 auf sowie einen Sammelbereich 18, in dem eingesaugtes Sauggut (nicht gezeigt) gesammelt wird. Ferner weist der Abscheiderbehälter 2 einen Zentralfilter 5 auf, der eine letzte Filterstufe darstellt, bevor der Luftstrom das Antriebsaggregat 16 passiert. Der Staubsauger ist als Bodenstaubsauger ausgebildet. Er weist Räder 15 auf, mittels denen er über einen Untergrund (nicht gezeigt) bewegbar ist.
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Bei Betrieb weist ein von dem Antriebsaggregat 16 erzeugter Luftstrom folgenden Luftweg auf: Der Luftstrom strömt ausgehend von dem Saugeingang (nicht gezeigt) durch einen Kanal (nicht gezeigt) zu dem Zyklon 17, durch den Abscheiderbehälter 2, anschließend durch den Zentralfilter 5 und dann durch das Antriebsaggregat 16. Er verlässt den Antriebsaggregatbehälter 3 durch das Abluftgitter 19. Der Staubsauger weist eine Dichtungshalterung 1 mit einer Dichtung (nicht gezeigt), die lösbar zwischen dem Abscheiderbehälter 2 und dem Antriebsaggregatbehälter 3 einen Luftkanal (nicht gezeigt) umgebend angeordnet ist.
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2 zeigt eine Draufsicht auf Dichtungshalterung des in 1 gezeigten Staubsaugers. Die Dichtungshalterung 1 weist einen Griff 6 in Form einer Rippe auf.
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3 zeigt eine weitere Draufsicht auf Dichtungshalterung des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist eine Seite der Dichtungshalterung 4, die der in 2 gezeigten Seite der Dichtungshalterung 4 gegenüberliegt. Die Dichtungshalterung 4 weist Bajonettverschlusselemente 7 und weiterhin Führungselemente 23 auf. Die Führungselemente 23 in Form von Rippen sind ausgebildet, die Dichtungshalterung 4 und ihre Bajonettverschlusselemente 7 beim Verbinden mit weiteren Bajonettverschlusselementen (nicht gezeigt) des Antriebsaggregatbehälters (nicht gezeigt) zu führen.
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4 zeigt eine perspektivische Explosions-Teilansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers. Der Antriebsaggregatbehälter 3 weist weitere Bajonettverschlusselemente 8 auf, die mit den Bajonettverschlusselementen 7 der Dichtungshalterung 4 verbindbar sind. Mittels Anordnen der Dichtungshalterung 1 an dem Antriebsaggregatbehälter 3 um den Luftkanal 9 herum und Drehen an dem Griff 6 ist die Bajonettverbindung zwischen den Bajonettverschlusselementen 7,8 realisierbar und lösbar.
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5 zeigt eine Querschnittsansicht der Dichtungshalterung des in 1 gezeigten Staubsaugers. Die Dichtung 1 ist in und an der Dichtungshalterung 4 angeordnet und aus ihr entnehmbar. Die Dichtung 1 weist einen Schenkel 20, einen weiteren Schenkel 21 und einen sie verbindenden Verbindungssteg 22 auf. Die Dichtungshalterung 4 ist teilweise zwischen den Schenkel 20, 21 angeordnet, so dass sie in der Dichtung 1 gehalten wird.
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6 zeigt eine weitere perspektivische Teilansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist eine Ansicht des Antriebsaggregatbehälters 3 mit entnommenen Abscheiderbehälter (nicht gezeigt). Der Antriebsaggregatbehälter 3 weist eine Aufnahmeeinheit 24 auf, in die der Abscheiderbehälter einführbar ist und aus der er entnehmbar ist. Die Dichtung 1 ist mit dem Antriebsaggregatbehälter 3 mittels des Bajonettverschlusses der Dichtungshalterung 4 den Luftkanal 9 umgebend lösbar verbunden. Der Griff 6 ist dem entnommenen Abscheiderbehälter zugewandt.
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7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in 6 gezeigten Staubsaugers. Mittels Drehen des Griffs 6 ist der Bajonettverschluss zwischen der Dichtungshalterung 1 und dem Antriebsaggregatbehälter 3 lösbar, so dass die Dichtungshalterung 1 vom Antriebsaggregatbehälter 3 entnommen werden kann.
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8 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers. Die Dichtungshalterung 4 samt Dichtung weist einen Dichtbereich 10 zum Antriebsaggregatbehälter 3 und einen weiteren Dichtbereich 11 zum Abscheiderbehälter 2 auf. Sie weist ferner einen Haltebereich 12 auf, in dem die Dichtung 1 in der Dichtungshalterung 4 gehalten wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dichtung
- 2
- Abscheiderbehälter
- 3
- Antriebsaggregatbehälter
- 4
- Dichtungshalterung
- 5
- Zentralfilter
- 6
- Griff
- 7
- Bajonettverschlusselement
- 8
- weiteres Bajonettverschlusselement
- 9
- Luftkanal
- 10
- Dichtbereich
- 11
- weiterer Dichtbereich
- 12
- Haltebereich
- 14
- Saugschlauch
- 15
- Rad
- 16
- Antriebsaggregat
- 17
- Zyklon
- 18
- Sammelbereich
- 19
- Abluftgitter
- 20
- Schenkel
- 21
- weiterer Schenkel
- 22
- Verbindungssteg
- 23
- Führungselement
- 24
- Aufnahmeeinheit