DE102020119345A1 - Wechselstation für Reinigungstücher, Bodenreinigungsvorrichtung und Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern - Google Patents

Wechselstation für Reinigungstücher, Bodenreinigungsvorrichtung und Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wechselstation für ein automatisiertes Wechseln von Reinigungstüchern (4) einer Bodenreinigungsvorrichtung (6), mit einer Aufnahmeeinrichtung (8) für aufzunehmende Reinigungstücher (4), mit einer Abgabeeinrichtung (10) für abzugebende Reinigungstücher (4), mit einer Transporteinrichtung (12) zum Befördern von Reinigungstüchern (4) und mit einer Befeuchtungseinrichtung (14), wobei die Transporteinrichtung (12) eingerichtet ist, ein Reinigungstuch (4) von der Übergabeposition (16) der Bodenreinigungsvorrichtung (6) zur Aufnahmeeinrichtung (8) zu befördern, wobei die Transporteinrichtung (12) eingerichtet ist, ein Reinigungstuch (4) von der Abgabeeinrichtung (10) zur Übergabeposition (16) zur Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung (6) zu befördern, und wobei die Befeuchtungseinrichtung (14) für ein Befeuchten eines zu abzugebenden Reinigungstuchs (4) vor der Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung (6) vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft auch eine Bodenreinigungsvorrichtung und ein Verfahren zum Wechseln zum Wechseln von Reinigungstüchern. Die Erfindung löst das technische Problem, einen Wechsel von Reinigungstüchern für eine Bodenreinigungsvorrichtung zu verbessern und weiter zu automatisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wechselstation für ein automatisiertes Wechseln von Reinigungstüchern einer Bodenreinigungsvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bodenreinigungsvorrichtung für ein Reinigen eines Bodens, mit einem Gehäuse, mit einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Gehäuses relativ zum Boden, mit einer Reinigungseinrichtung mit einem Reinigungstuch und mit einer Steuerung zum Navigieren, also Orten, Bewegen und Führen, und Ansteuern der Bewegungseinrichtung.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern bei einer vorgenannten Bodenreinigungsvorrichtung mittels einer vorgenannten Wechselstation.
  • Der Einsatzbereich der vorliegenden Erfindung liegt vor allem im Bereich der Nass- und Feuchtreinigungsvorrichtungen, beispielsweise Wischroboter, gegebenenfalls mit Saugfunktion für die Reinigung von Räumen in einer Wohnung, in einem Büro oder in einer anderen Raumanordnung. Dazu werden mittels bekannter Robotertechnik Reinigungstücher über die Bodenflächen bewegt, die dabei eine Reinigung des Bodens durchführen. Die Reinigungstücher verbrauchen sich durch die Schmutzaufnahme relativ schnell, so dass in relativ kurzen Zeitabständen ein Wechsel des Reinigungstuchs notwendig wird. Die zu reinigenden Flächen können dabei eine Größe aufweisen, die einen erheblichen zeitlichen Aufwand für die Reinigung bedeuten und einen zum Teil mehrfachen Wechsel des Reinigungstuchs erforderlich machen.
  • Dazu sind manuelle Tuchwechsel und manuelles Befüllen des in der Reinigungsvorrichtung angeordneten Tanks für Reinigungsflüssigkeit von Hand durchzuführen, ein versehentliches Verschütten von Reinigungsflüssigkeit eingeschlossen. Diese Vorgänge widersprechen an sich dem Ziel der Reinigungsvorrichtung, selbstständig als Roboter die Reinigung des Bodens durchzuführen. Zudem ist nachteilig, dass sich die Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungsvorrichtung befindet und mit bewegt werden muss, was zusätzliche Energie verbraucht, die die Einsatzzeit der Reinigungsvorrichtung verringert. Darüber hinaus müssen die Reinigungstücher manuell gezählt, nachgefüllt und dann entsorgt werden.
  • Das eigentliche Ziel, auch große Bodenflächen automatisch, also mittels eines Roboters zu reinigen, wird durch den häufig notwendigen Eingriff einer Person zunichte gemacht.
  • Aus der EP 3 542 695 A1 ist eine Basisstation für ein automatisches Befeuchten von Reinigungstüchern an einem Wischroboter bekannt. Des Weiteren offenbart die EP 3 366 180 Aleine Wechselstation für den vollständigen Austausch von Funktionsmodulen wie Reinigungselementen, Flüssigkeitstanks oder Bürstenelementen, also eine Wechselstation Reinigungswerkzeuge.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Wechsel von Reinigungstüchern für eine Bodenreinigungsvorrichtung zu verbessern und weiter zu automatisieren.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß gemäß einer ersten Lehre durch eine eingangs genannte Wechselstation gelöst, mit einer Aufnahmeeinrichtung für aufzunehmende Reinigungstücher, mit einer Abgabeeinrichtung für abzugebende Reinigungstücher, mit einer Transporteinrichtung zum Befördern von Reinigungstüchern und mit einer Befeuchtungseinrichtung, wobei die Transporteinrichtung eingerichtet ist, ein Reinigungstuch von der Übergabeposition der Bodenreinigungsvorrichtung zur Aufnahmeeinrichtung zu befördern, wobei die Transporteinrichtung eingerichtet ist, ein Reinigungstuch von der Abgabeeinrichtung zur Übergabeposition zur Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung zu befördern, und wobei die Befeuchtungseinrichtung für ein Befeuchten eines zu übergebenden Reinigungstuchs vor der Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Wechselstation ermöglicht einen automatischen Wechsel des Reinigungstuchs für eine Bodenbearbeitungsvorrichtung. Somit können größere Bodenflächen gereinigt werden, ohne dass eine Person manuell eingreifen muss. Zudem ist eine Befeuchtung des zu übergebenden Reinigungstuchs in der Wechselstation vorteilhaft, weil zum einen eine größere Menge an Reinigungsflüssigkeit in der Wechselstation bevorratet werden kann und weil zum anderen die Bodenreinigungsvorrichtung ohne ein Reservoir für Reinigungsflüssigkeit ausgebildet sein kann. Dadurch wird weniger Gewicht durch die Bodenreinigungsvorrichtung bewegt und längere Laufzeiten sind somit möglich.
  • Die Befeuchtungseinrichtung kann die Reinigungsflüssigkeit mittels einer Pumpe oder mittels Schwerkraft und Ventilen an das zu übergebenden Reinigungstuch abgeben. Diese Technik ist an sich bekannt und kann hier vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Weiterhin können Arretierungsmittel zur positionsgenauen Positionierung der Bodenreinigungsvorrichtung an der Übergabeposition vorgesehen sein. Somit können die Reinigungstücher zuverlässig an die Wechselstation übergeben und von der Wechselstation übernommen werden.
  • Die genannte Transportvorrichtung dient einem Transport von Reinigungstüchern innerhalb der Wechselstation, um den Austausch der Reinigungstücher automatisiert durchführen zu können. Dabei kann die Transportvorrichtung in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, einerseits bevorzugt als Förderband und andererseits als Scheibe in Frage, die entweder linear bewegt oder gedreht werden kann. Jedenfalls ermöglicht die Transportvorrichtung eine Bewegung von Reinigungstüchern von der Abgabeeinrichtung zur Übergabeposition und von der Übergabeposition zur Aufnahmeeinrichtung.
  • Des Weiteren kann die Bodenreinigungsvorrichtung oder ein separates Antriebsmittel die Transporteinrichtung antreiben. Bei einem Antrieb durch die Bodenreinigungsvorrichtung kann deren motorischer Antrieb genutzt werden, um das Transportband zu bewegen, so dass zusätzliche Antriebsmittel innerhalb der Wechselstation vermieden werden können. Die Bodenreinigungsvorrichtung wird dazu in der Übergabeposition so angeordnet, dass mindestens ein Antriebsrad mit der Oberfläche der Transportvorrichtung in Kontakt steht und durch ein Ansteuern des Antriebs für das Antriebsrad die Transportvorrichtung in Bewegung gesetzt werden kann.
  • Alternativ kann die Wechselstation selbst die Antriebsmittel aufweisen, also einen oder mehrere Elektromotoren und einen Akkumulator oder eine Batterie als Energieversorgung. Der Elektromotor kann dann mittels bekannter Getriebeeinrichtungen die Transporteinrichtung antreiben. Dazu ist in der Wechselstation eine geeignete Steuerung vorgesehen.
  • Für die Übergabe eines verbrauchten, also schmutzigen und/oder zu trockenen Reinigungstuchs wird dieses von der Bodenreinigungsvorrichtung auf die Transportvorrichtung abgelegt, die dann das übergebene Reinigungstuch zur Position der Aufnahmeeinrichtung befördert und gegebenenfalls direkt in die Aufnahmeeinrichtung befördert. Dazu kann die Transportvorrichtung sich bis zu einem oberen Rand der Aufnahmeeinrichtung erstrecken und das Reinigungstuch in einen Aufnahmebehälter der Aufnahmeeinrichtung überführen, insbesondere hineinfallen lassen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann alternativ eine Fördereinrichtung zum Befördern von aufzunehmenden Reinigungstüchern in einen Aufnahmebehälter aufweisen. Die Fördereinrichtung kann als separates Förderband ausgebildet sein, das mit einem Ende auf die Transportvorrichtung abgesenkt werden kann. Ein aufzunehmendes Reinigungstuch wird dann durch die Bewegung mit der Transportvorrichtung auf das Förderband abgelegt und mit dem Förderband in Richtung der Aufnahmeeinrichtung transportiert. Daran kann sich dann ein weiterer Fördermechanismus anschließen, der mittels Walzen und Führungsflächen das aufzunehmende Reinigungstuch in den Aufnahmebehälter befördert.
  • Die in dem Aufnahmebehälter der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Reinigungstücher müssen unabhängig vom Befüllungsgrad des Aufnahmebehälters nach einer vorgegebenen Zeit für eine Entsorgung oder für eine Aufarbeitung bspw. durch Waschen des Reinigungstuchs entfernt werden. Dazu ist in bevorzugter Weise eine Zeitmesseinrichtung für das Festlegen von Entsorgungszeitpunkten zum Entsorgen der aufgenommenen Reinigungstücher vorgesehen. Die Zeitmesseinrichtung kann Teil der Steuerung der Wechselstation sein, in der auch andere Zustandsmesswerte wie der Befüllungsgrad des Aufnahmebehälters verarbeitet werden, um einen Entsorgungszeitpunkt festzulegen. Der Aufnahmebehälter kann weiterhin auch mit einem Beutel versehen sein, der ein Entsorgen der aufgenommenen Reinigungstücher vereinfacht.
  • Die Abgabeeinrichtung dient dazu, frische Reinigungstücher in der Wechselstation bereit zu stellen. Dazu ist in bevorzugter Weise vorgesehen, dass die Abgabeeinrichtung mindestens einen Abgabebehälter aufweist und dass jeder Abgabebehälter für eine Mehrzahl von frischen Reinigungstüchern vorgesehen ist und eine Vereinzelungsvorrichtung zur Abgabe von einzelnen Reinigungstüchern aufweist.
  • Im einfachsten Fall ist ein Abgabebehälter vorgesehen, in dem Reinigungstücher gestapelt sind. Die Reinigungstücher können dabei alle von einer Art von Reinigungstüchern sein, beispielsweise Standardreinigungstücher, die für die Feucht- bzw. Nassreinigung einer Mehrzahl von Bodenbelagstypen geeignet sind. Die Reinigungstücher können auch unterschiedlicher Art sein, die in einer vorgegebenen Reihenfolge in dem Abgabebehälter angeordnet sind und entsprechend eines vorgegebenen Reinigungsplans nacheinander an die Bodenreinigungsvorrichtung übergeben werden.
  • Weiterhin können die Reinigungstücher Identifikationsmittel, beispielsweise einen Transponder, vorzugsweise einen RFID-Chip (radio-frequency identification), oder einen ferromagnetischer Streifen, aufweisen und die Aufnahmeeinrichtung und/oder die Abgabeeinrichtung weisen Lesevorrichtungen, beispielsweise ein RFID-Lesegerät oder einen Reed-Kontakt, zum Erkennen der Identifikationsmittel auf. Somit ist zumindest ein Zählen der aufgenommenen und/oder abgegebenen Reinigungstücher möglich. Gegebenenfalls können die Tücher auch an sich mittels Identifikationsdaten identifiziert werden, insbesondere hinsichtlich der Art des Reinigungstuchs.
  • Für den Einsatz der Wechselstation für die Abgabe von unterschiedlichen Reinigungstüchern ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens zwei Abgabebehälter für unterschiedliche Arten von Reinigungstüchern vorgesehen sind. Insbesondere kann für jede Art von Reinigungstuch ein separater Abgabebehälter vorgesehen sein. Damit wird eine individuelle Abgabereihenfolge für Reinigungstücher mit unterschiedlichen Arten ermöglicht, so dass der Wechsel von Reinigungstüchern individuell und abhängig von den räumlichen Begebenheiten möglich und nicht durch einen Reinigungsplan vorgegeben ist.
  • Das oben aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Bodenreinigungsvorrichtung für ein Reinigen eines Bodens dadurch gelöst, dass eine Detektionseinrichtung zum Bestimmen des Funktionszustands des Reinigungstuchs vorgesehen ist, dass die Steuerung eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Detektionssignal der Detektionseinrichtung zu einer Wechselstation zu navigieren, dass Haltemittel zum automatischen Abgeben und Aufnehmen des Reinigungstuchs vorgesehen sind, dass die Haltemittel eingerichtet sind, ein Reinigungstuch an die Wechselstation abzugeben und ein Reinigungstuch von der Wechselstation aufzunehmen.
  • Die Detektionseinrichtung kann in verschiedener Weise den Funktionszustand des Reinigungstuchs bestimmen. Eine Unterscheidung zwischen einem sauberen und dreckigen Zustand kann durch optische Mittel erfolgen. Ein Bestimmen, ob das Reinigungstuch genügend feucht oder zu trocken ist, kann mit einem oder mehreren Feuchtigkeitssensoren erfolgen, die mit dem Reinigungstuch in Kontakt stehen. Darüber hinaus kann eine vorgegebene maximale zu reinigende Fläche pro Reinigungstuch herangezogen werden und die Detektionseinrichtung stellt dann, wenn die maximale Flächengröße erreicht worden ist, den mangelnden Funktionszustand des Reinigungstuchs fest. Schließlich kann eine maximale Benutzungsdauer des Reinigungstuchs herangezogen werden und die Detektionseinrichtung stellt dann den mangelnden Funktionszustand des Reinigungstuchs fest, wenn die maximale Benutzungsdauer erreicht wird.
  • Die Steuerung der Bodenreinigungsvorrichtung ist an sich bekannt und dient dazu die Bewegungseinrichtung automatisch zu steuern. Dazu ist ein bekanntes Ortungssystem vorhanden, um die aktuelle Position in einem Raum zu bestimmen und eine zumindest temporäre Karte zu erstellen. In der Karte werden der mindestens eine Raum und die Position einer Aufladestation und der Wechselstation eingetragen. Abhängig von automatischen Routinen und/oder entsprechend einem Ablaufplan wird die Bodenreinigungsvorrichtung navigiert und durch den Raum bewegt, wobei die Reinigung des Bodens mit dem Reinigungstuch erfolgt.
  • Die Haltemittel zum automatischen Abgeben und Aufnehmen des Reinigungstuchs weisen in bevorzugter Weise Halteelemente in Form von Magnetelementen oder in Form von Klettverschlusselementen auf. Bei einer Ausgestaltung mit Magneten sind an der Reinigungseinrichtung ein oder mehrere Magnetkontakte vorgesehen, die so angeordnet sind, dass ein Reinigungstuch, das ebenfalls mit entsprechenden Magnetkontakten versehen ist, allein durch Magnetkraft befestigt werden kann. Bei einer Ausgestaltung mit einem Klettverschluss sind entsprechende Klettverschlusselemente sowohl an der Reinigungseinrichtung als auch an den Reinigungstüchern vorgesehen.
  • Die Haltemittel können zudem verfahrbare und/oder schwenkbare Stifte zum Lösen des Reinigungstuches von den Haltemitteln für eine Abgabe des Reinigungstuchs aufweisen. Die Stifte können elektromechanisch in Richtung des Reinigungstuchs bewegt werden und einen Abstand des Reinigungstuchs von den Haltemitteln erzeugen. Bei ausreichendem Abstand geraten die Magnetkontakte bzw. die Klettverschlusselemente außer Kontakt und das Reinigungstuch kann so von den Haltemitteln entfernt und an die Wechselstation abgegeben werden.
  • Die Haltemittel können zusätzlich einen Absenkmechanismus zum Absenken des Haltemittels in Richtung eines Reinigungstuchs für eine Aufnahme des Reinigungstuchs aufweisen. Bei der Abgabe eines frischen Reinigungstuchs an der Wechselstation befördern die Transportmittel das Reinigungstuch bevorzugt zur Übergabeposition unterhalb der Bodenreinigungsvorrichtung, so dass durch ein Absenken der Haltemittel die Halteelemente der Haltemittel in ausreichende Nähe oder Kontakt mit den Haltemitteln des Reinigungstuchs gelangen. Somit wird ein frisches Reinigungstuch an der Bodenreinigungsvorrichtung befestigt.
  • Zusätzlich zur Reinigung des Bodens mit dem Reinigungstuch kann die Bodenreinigungsvorrichtung in bekannter Weise auch eine Saugeinheit und ggf. eine Bürsteneinheit zum mechanischen Vorreinigen des Boden aufweisen.
  • Das oben aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern bei einer Bodenreinigungsvorrichtung und mittels einer Wechselstation gelöst, wobei insbesondere die zuvor beschriebene Wechselstation und/oder die zuvor beschriebene Bodenreinigungsvorrichtung eingesetzt werden können.
  • Zunächst wird die Bodenreinigungsvorrichtung in eine Übergabeposition relativ zur Wechselstation navigiert, wobei die Steuerung Positions- und Raumdaten von einer Scanvorrichtung erfasst und die Bodenreinigungsvorrichtung auf Basis der Daten bewegt und positioniert. Ein von der Wechselstation aufzunehmendes Reinigungstuch wird dann von der Bodenreinigungsvorrichtung an die Wechselstation übergeben und das Reinigungstuch wird in eine Aufnahmeeinrichtung befördert. Im Gegenzug wird danach ein von der Wechselvorrichtung abzugebendes Reinigungstuch von einer Abgabeeinrichtung zur Bodenreinigungsvorrichtung befördert. Weiterhin wird zwischen der Abgabeeinrichtung und der Übergabeposition mittels einer Befeuchtungseinrichtung ein Befeuchtungsmittel in einer voreingestellten Menge auf das abzugebende Reinigungstuch übertragen.
  • Somit wird ein automatischer Wechsel eines Reinigungstuchs ermöglicht, ohne dass eine Person eingreifen muss.
  • Das Befeuchten des frischen Reinigungstuchs kann mit einer Menge an Befeuchtungsmittel in einem Bereich zwischen 0% und 100% einer Maximaldosis erfolgen. Der Wert 0% bedeutet, dass kein Befeuchtungsmittel aufgetragen wird. Dieses ist beispielsweise bei einem frischen Poliertuch der Fall, das ohne eine Flüssigkeit auskommt. Da ein Poliertuch in der Regel nach einer vorigen Feucht- bzw. Nassreinigung eingesetzt wird, wird ein einem vorgelagerten Verfahrensdurchgang eine Menge größer 0% an Befeuchtungsmittel auf ein frisches Reinigungstuch aufgebracht.
  • Für das regelmäßige Wechseln der Reinigungstücher ist es vorteilhaft, wenn der Füllzustand der Abgabeeinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung durch Zählen der Reinigungstücher festgestellt wird. Dazu können die Reinigungstücher mit den oben beschriebenen Identifikationsmitteln versehen sein, die ein Zählen und Registrieren weiterer Eigenschaften ermöglichen.
  • Des Weiteren kann das Verfahren so weitergebildet werden, dass mit der Abgabeeinrichtung wahlweise ein Reinigungstuch von mindestens zwei verschiedenen Arten von Reinigungstüchern abgegeben wird. Somit kann ein Wechseln der Reinigungstücher nicht nur mit Tüchern der gleichen Art, sondern auch zwischen Tüchern unterschiedlicher Arten erfolgen, also beispielsweise zwischen einem Standard-Reinigungstuch und einem Poliertuch.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, dass eine Bodenreinigungsvorrichtung, beispielsweise ein Saug- und Wischroboter, anhand eines Reinigungsplans die Reinigung vornimmt. Der Reinigungsplan kann dabei durch den Benutzer, beispielsweise durch ein Programm (App auf einem Smartphone) festgelegt werden oder sich während des Erfassens von mindestens einem Raum ergeben. Daher wird das Verfahren insbesondere auch derart ausgebildet, dass auf der Basis eines vorgegebenen Reinigungsplans mindestens ein Raum gereinigt wird, dass während der Reinigung des Bodens der Funktionszustand des Reinigungstuchs detektiert wird und
    dass dann, wenn der Funktionszustand des Reinigungstuchs nicht mehr ausreichend ist, die Bodenreinigungsvorrichtung zur Wechselstation navigiert wird.
  • Wenn dann während der Reinigung eine Änderung des Bodenbelags festgestellt wird und eine Änderung der Art des Reinigungstuchs erforderlich wird, wird vorzugsweise die Bodenreinigungsvorrichtung für einen Wechsel des Reinigungstuchs zur Wechselstation navigiert und an der Wechselstation wird das von der Bodenreinigungsvorrichtung aufgenommene Reinigungstuch durch ein abgegebenes Reinigungstuch eines für den anschließend zu reinigenden Bodenbelag angepassten Art ersetzt. Somit kann der an sich bekannte Reinigungsplan auch vorteilhaft bei der beschriebenen Verfahrensdurchführung angewendet werden.
  • In weiter bevorzugter Weise werden zur Reduzierung der Anzahl der Wechsel des Reinigungstuchs jeweils nacheinander die Bodenabschnitte mit gleichem Bodenbelag gereinigt, bevor ein Wechsel auf eine nächste Art von Reinigungstuch durchgeführt wird. Dadurch werden sowohl der Fahraufwand für die Bodenreinigungsvorrichtung zurück zur Wechselstation verringert als auch vermieden, dass noch nicht vollständig verbrauchte Reinigungstücher ausgewechselt werden.
  • Zuvor sind die Wechselstation und das Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern bei einer Bodenreinigungsvorrichtung und mittels einer Wechselstation für zumindest teilweise autonom fahrende Roboter beschrieben worden. Darüber hinaus kann die Wechselstation auch für nicht-autonome Reinigungsgeräte wie einen Wischsauger im Handbetrieb angewendet werden. In diesem Fall wird der am Handstaubsauger befestigte Reinigungsvorsatz mit der Wischeinheit und dem daran befestigten Reinigungstuch manuell in die Übergabeposition verfahren, um dann einen automatischen Wechsel des Reinigungstuches durchzuführen. Auch hierbei ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer nicht manuell in den Wechselvorgang eingreifen muss.
  • Darüber hinaus kann die Wechselstation auch zu einem Auffrischen eines bereits benutzten Reinigungstuchs eingesetzt werden. In diesem Fall wird an der Übergabeposition ein bereits benutztes, beispielsweise nicht mehr ausreichend nasses oder feuchtes Reinigungstuch an die Wechselstation übergeben. Dann wird das Reinigungstuch nicht von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen, sondern zur Befeuchtungseinrichtung befördert, neu mit Reinigungsflüssigkeit versehen und wieder zurück zur Übergabeposition befördert und erneut an die Bodenreinigungsvorrichtung übergeben.
  • Des Weiteren kann die Wechselstation auch mit einer zusätzlichen Aufladeeinrichtung zum Aufladen des Akkumulators in der Bodenreinigungsvorrichtung ausgerüstet sein. Somit ist keine weitere Station zusätzlich zur Wechselstation erforderlich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
    • 1-3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wechselstation und einer erfindungsgemäßen Bodenreinigungsvorrichtung in drei verschiedenen Verfahrenszuständen und
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wechselstation mit zwei Abgabehältern,
    • 5 einen Teil einer zweiten erfindungsgemäßen Wechselstation und einer zweiten erfindungsgemäßen Bodenreinigungsvorrichtung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden Bauteile und Elemente mit gleicher Funktion und gleicher Wirkungsweise mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn die Bauteile und Elemente bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in ihrer Dimension oder Form Unterschiede aufweisen können.
  • Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wechselstation 2 anhand der 1 bis 3 erläutert, wobei sich die 1 bis 3 darin unterscheiden, dass diese unterschiedliche Betriebszustände während der Durchführung eines Verfahrens zum Wechseln von Reinigungstüchern zeigen.
  • Die Wechselstation 2 für ein automatisiertes Wechseln von Reinigungstüchern 4 einer Bodenreinigungsvorrichtung 6 weist zunächst eine Aufnahmeeinrichtung 8 für aufzunehmende Reinigungstücher 4 und eine Abgabeeinrichtung 10 für abzugebende Reinigungstücher 4 auf. Weiterhin ist eine Transporteinrichtung 12 zum Befördern von Reinigungstüchern 4 und eine Befeuchtungseinrichtung 14 vorgesehen. Die Transporteinrichtung 12 ist eingerichtet, ein Reinigungstuch 4 von der Übergabeposition 16 der Bodenreinigungsvorrichtung 6 zur Aufnahmeeinrichtung 8 zu befördern. Ebenso ist die Transporteinrichtung 12 eingerichtet, ein Reinigungstuch 4 von der Abgabeeinrichtung 10 zur Übergabeposition 16 zur Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung 6 zu befördern. Des Weiteren ist die Befeuchtungseinrichtung 14 für ein Befeuchten eines zu übergebenden Reinigungstuchs 4 vor der Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung 6 vorgesehen ist.
  • In dem in 1 gezeigten Betriebszustand ist die Bodenreinigungsvorrichtung 6 so auf der Wechselstation 2 positioniert, dass das damit verbundene, verbrauchte und zu übergebende Reinigungstuch auf die Transporteinrichtung 12 aufgelegt und somit an die Wechselstation 2 übergeben wird.
  • Die Transporteinrichtung 12 ist als Förderband 22 ausgebildet, das mit einem Motorantrieb 22 und einem Getriebe 24 in beide Förderrichtungen, siehe Doppelpfeil 26, angetrieben werden kann. Über zwei Umlenkrollen 28 wird das Förderband geführt. Somit wird das Förderband 22 mit einem separaten, in der Wechselstation 2 angeordneten Antriebsmitteln angetrieben.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 8 ist weiterhin mit einer Fördereinrichtung 30 zum Befördern von aufzunehmenden Reinigungstüchern 4 in einen Aufnahmebehälter 32 versehen. Die Fördereinrichtung 30, deren Funktionsweise in 2 dargestellt ist, weist dazu eine separate Förderrampe 34 auf, die verschwenkbar nach unten und oben bewegt werden kann. In der in 2 dargestellten Position ist die Förderrampe 34 nach unten abgesenkt und das aufzunehmende Reinigungstuch 4 wird durch die Bewegung des Förderbandes 22 auf der Förderrampe 34 hochgeschoben. Dadurch kommt das aufzunehmende Reinigungstuch4 mit zwei angetriebenen Förderwalzen 36 in Kontakt, die das Reinigungstuch 4 entlang von Führungsflächen 38 in den Aufnahmebehälter 32 befördert werden. Dort werden die aufgenommenen verbrauchten Reinigungstücher 4 bis zu einer Entsorgung aufbewahrt.
  • Eine nicht dargestellte Zeitmesseinrichtung ist für das Festlegen von Entsorgungszeitpunkten zum Entsorgen der aufgenommenen Reinigungstücher 4 vorgesehen. Somit wird vermieden, dass die verbrauchten Reinigungstücher 4 zu lange in dem Aufnahmebehälter 32 liegen. Die Zeitmesseinrichtung kann Teil einer Steuerung der Wechselstation 2 sein, die über an sich bekannte drahtlose Kommunikationswege eine Benachrichtigung an einen Benutzer senden kann.
  • In 3 ist die Funktionsweise der Abgabeeinrichtung 10 und der Befeuchtungseinrichtung 14 dargestellt. Die Abgabeeinrichtung 10 weist in den 1 bis 3 einen Abgabebehälter 40 auf, in dem eine Mehrzahl frischer abzugebender Reinigungstücher 4 angeordnet ist, vorliegend in einem Stapel. Der Abgabebehälter 40 ist daher für eine Mehrzahl von frischen Reinigungstüchern 4 vorgesehen ist und eine Vereinzelungsvorrichtung 42 dient einer Abgabe von einzelnen Reinigungstüchern 4. Die Vereinzelungseinrichtung 42 hat übereinander angeordneten Hebelanordnungen 44 und 46, die nacheinander verschwenkt werden, um nacheinander einzelne Reinigungstücher 4 nach unten auf das Förderband 22 aufzulegen.
  • Mit dem Förderband 22 wird das abgegebene frische Reinigungstuch 4 unter die Befeuchtungseinrichtung 14 gefördert. Die Befeuchtungseinrichtung 14 gibt dann, wenn das frische Reinigungstuch 4 unterhalb der Befeuchtungseinrichtung 14 angeordnet ist, was über an sich bekannte Sensoren detektiert werden kann, die Reinigungsflüssigkeit 18 mittels Schwerkraft und einem Ventil 20, das auch aus einer Mehrzahl von Öffnungen besteht, an das zu übergebende Reinigungstuch 4 ab. Somit wird das frische zu übergebende Reinigungstuch 4 in vorgegebener Menge ausreichend befeuchtet.
  • Nachfolgend wird das befeuchtete Reinigungstuch 4 zur Übergabeposition unterhalb der Bodenreinigungsvorrichtung 6 befördert und von dieser aufgenommen. Diese Anordnung entspricht dann erneut der in 1 dargestellten Anordnung.
  • Des Weiteren können die Reinigungstücher 4 (nicht dargestellte) Identifikationsmittel in Form von Transpondern, beispielsweise RFID, oder ferromagnetische Streifen aufweisen. Zudem können die Aufnahmeeinrichtung 8 und/oder die Abgabeeinrichtung 10 (ebenfalls nicht dargestellte) Lesevorrichtungen für Transponder, beispielsweise ein RFID-Lesegerät, oder einen Reed-Kontakt zum Erkennen der Identifikationsmittel aufweisen. Mit Hilfe der Identifikationsmittel können die beförderten Reinigungstücher 4 erfasst, insbesondere gezählt werden.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abgabeeinrichtung 10 einen Abgabebehälter 40 auf, so dass entweder nur eine Art von Reinigungstüchern 4 darin aufbewahrt werden oder verschiedene Arten von Reinigungstüchern 4 in einer vorgegebenen Reihenfolge im Stapel.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wechselstation 2 mit einer Abgabeeinrichtung 10 mit zwei Abgabebehälter 40 und 40' für unterschiedliche Arten von Reinigungstüchern 4, 4'. Somit kann je nach Reinigungsplan oder je nach individueller aktueller Anforderung aus den beiden Arten von Reinigungstüchern 4, 4' ausgewählt werden. Dazu sind entsprechende Datenübertragungs-, Entscheidungs- und Steuermittel in der Steuerung der Wechselstation 2 vorgesehen.
  • In den 1 bis 4 ist weiterhin eine Bodenreinigungsvorrichtung 6 für ein Reinigen eines Bodens gezeigt. Dabei kann die Bodenreinigungsvorrichtung 6 für eine Reinigung eines Bodens innerhalb oder außerhalb von Räumen geeignet sein, also drinnen und/oder draußen reinigen. Die Bodenreinigungsvorrichtung 6 kann insbesondere auch als Bodenwischroboter bezeichnet werden, der zudem auch noch eine Saugeinheit und ggf. eine Bürsteneinheit aufweisen kann.
  • Die Bodenreinigungsvorrichtung 6 weist ein Gehäuse 50, eine Bewegungseinrichtung 52 mit zwei Antriebsrädern 54 und einem Laufrad 56 zum Bewegen des Gehäuses 50 relativ zum Boden auf. Entsprechend der Reinigungsfunktion sind eine Reinigungseinrichtung 58 mit einem Reinigungstuch 4 und weiterhin eine (nicht im Detail dargestellte) Steuerung zum Navigieren, also Orten, Bewegen und Führen, und zum Ansteuern der Bewegungseinrichtung 52 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist eine Detektionseinrichtung zum Bestimmen des Funktionszustands des Reinigungstuchs 4 vorgesehen. Der Funktionszustand kann unterschieden werden in Bezug auf einen sauberen oder dreckigen Zustand, einen feuchten oder trockenen Zustand, nach einer mit dem Reinigungstuch 4 gereinigten Fläche oder Zeitdauer. Dazu sind entsprechende optische Sensoren, Feuchtigkeitssensoren, Zeitmesseinrichtungen oder Funktionen der Navigationssteuerung der Bodenreinigungsvorrichtung 6 vorhanden. Die Steuerung ist darüber hinaus eingerichtet, in Abhängigkeit von dem Detektionssignal der Detektionseinrichtung zu einer Wechselstation 2 zu navigieren.
  • Die Reinigungseinrichtung 58 weist Haltemittel 60 zum automatischen Abgeben und Aufnehmen des Reinigungstuchs 4 in Form von schwenkbaren Stiften auf und die Haltemittel 60 sind eingerichtet, ein Reinigungstuch 4 an die Wechselstation 2, insbesondere an die Transporteinrichtung 12 abzugeben und ein Reinigungstuch 4 von der Wechselstation 2 aufzunehmen. Dazu weisen die Haltemittel 60 einen Haltemechanismus in Form von Magneten oder in Form eines Klettverschlusses auf, entsprechend sind dann die Reinigungstücher 4 mit entsprechenden Halteelementen versehen.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Haltemittel 60 verfahrbare bzw. schwenkbare Stifte zum Lösen des Reinigungstuches 4 vom Haltemechanismus für eine Abgabe und erneute Aufnahme von Reinigungstüchern 4 vorgesehen. Die Haltemittel 60 weisen somit einen Absenkmechanismus zum Absenken der Haltemittel 60 in Richtung eines Reinigungstuchs 4 für eine Aufnahme des Reinigungstuchs 4 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Absenkmechanismus durch die schwenkbaren Stifte realisiert.
  • 5 zeigt eine weitere Variante für die Transporteinrichtung 12 der Wechselstation 2, die als bewegbare Scheibe 70 ausgebildet ist, auf der Reinigungstücher 4 abgelegt werden können. Die Scheibe 70 kann dann entweder linear werden (Doppelpfeil 72) oder gedreht (Doppelpfeil 74) werden. Die Bodenreinigungsvorrichtung 6 übergibt dann and er Übergabeposition 16 ein verbrauchtes Reinigungstuch 4 an die Scheibe 70, die dann durch eine lineare Bewegung oder eine Drehbewegung das Reinigungstuch 4 zur Aufnahmeeinrichtung 8 befördert. In gleicher Weise kann dann von der Abgabeeinrichtung 10 ein frisches Reinigungstuch 4 von der Abgabeeinrichtung 10 zur Übergabeposition 16, wo es dann von der Bodenreinigungsvorrichtung 6 übernommen wird.
  • Wie in 5 weiterhin gezeigt ist, ist kein separater Antrieb in der Wechselstation vorhanden, sondern die Bodenreinigungsvorrichtung 6 treibt die Transporteinrichtung 12 bzw. die Scheibe 70 an. Dazu wird ein Antriebsrad 54 der Bewegungseinrichtung 52 abgesenkt, bis dieses mit der Scheibe 70 Kontakt hat und bei der entsprechenden Drehung des Antriebsrades 54 wird die Scheibe 70 linear bewegt oder gedreht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3542695 A1 [0007]
    • EP 3366180 [0007]

Claims (14)

  1. Wechselstation für ein automatisiertes Wechseln von Reinigungstüchern (4) einer Bodenreinigungsvorrichtung (6), - mit einer Aufnahmeeinrichtung (8) für aufzunehmende Reinigungstücher (4), - mit einer Abgabeeinrichtung (10) für abzugebende Reinigungstücher (4), - mit einer Transporteinrichtung (12) zum Befördern von Reinigungstüchern (4) und - mit einer Befeuchtungseinrichtung (14), - wobei die Transporteinrichtung (12) eingerichtet ist, ein Reinigungstuch (4) von der Übergabeposition (16) der Bodenreinigungsvorrichtung (6) zur Aufnahmeeinrichtung (8) zu befördern, - wobei die Transporteinrichtung (12) eingerichtet ist, ein Reinigungstuch (4) von der Abgabeeinrichtung (10) zur Übergabeposition (16) zur Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung (6) zu befördern, und - wobei die Befeuchtungseinrichtung (14) für ein Befeuchten eines zu abzugebenden Reinigungstuchs (4) vor der Übergabe an die Bodenreinigungsvorrichtung (6) vorgesehen ist.
  2. Wechselstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (12) als Förderband (22) oder als bewegbare Scheibe (70) ausgebildet ist.
  3. Wechselstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenreinigungsvorrichtung (6) oder ein separates Antriebsmittel (22, 24) die Transporteinrichtung (12) antreibt.
  4. Wechselstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (8) eine Fördereinrichtung (34, 36) zum Befördern von aufzunehmenden Reinigungstüchern (4) in einen Aufnahmebehälter (32) aufweist.
  5. Wechselstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - dass die Abgabeeinrichtung (10) mindestens einen Abgabebehälter (40, 40') aufweist und - dass jeder Abgabebehälter (40, 40') für eine Mehrzahl von frischen Reinigungstüchern (4, 4') vorgesehen ist und eine Vereinzelungsvorrichtung (42) zur Abgabe von einzelnen Reinigungstüchern (4, 4') aufweist.
  6. Wechselstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, - dass die Reinigungstücher (4, 4') Identifikationsmittel aufweisen und - dass die Aufnahmeeinrichtung (8) und/oder die Abgabeeinrichtung (10) Lesevorrichtungen zum Erkennen der Identifikationsmittel aufweisen.
  7. Wechselstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abgabebehälter (40, 40') für unterschiedliche Arten von Reinigungstüchern (4, 4') vorgesehen sind.
  8. Bodenreinigungsvorrichtung für ein Reinigen eines Bodens, - mit einem Gehäuse (50), - mit einer Bewegungseinrichtung (52) zum Bewegen des Gehäuses (50) relativ zum Boden, - mit einer Reinigungseinrichtung (58) mit einem Reinigungstuch (4) und - mit einer Steuerung zum Navigieren und Ansteuern der Bewegungseinrichtung (52), dadurch gekennzeichnet, - dass eine Detektionseinrichtung zum Bestimmen des Funktionszustands des Reinigungstuchs (4) vorgesehen ist, - dass die Steuerung eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Detektionssignal der Detektionseinrichtung zu einer Wechselstation (2) zu navigieren, - dass Haltemittel (60) zum automatischen Abgeben und Aufnehmen des Reinigungstuchs (4) vorgesehen sind, - dass die Haltemittel (60) eingerichtet sind, ein Reinigungstuch (4) an die Wechselstation (2) abzugeben und ein Reinigungstuch (4) von der Wechselstation (2) aufzunehmen.
  9. Bodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (60) einen Absenkmechanismus zum Absenken der Haltemittel (60) in Richtung eines Reinigungstuchs (4) für eine Aufnahme des Reinigungstuchs (4) aufweisen.
  10. Verfahren zum Wechseln von Reinigungstüchern bei einer Bodenreinigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und mittels einer Wechselstation, insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 9, - bei dem die Bodenreinigungsvorrichtung in eine Übergabeposition relativ zur Wechselstation navigiert wird, - bei dem ein von der Wechselstation aufzunehmendes Reinigungstuch von der Bodenreinigungsvorrichtung an die Wechselstation übergeben wird, - bei dem das Reinigungstuch in eine Aufnahmeeinrichtung befördert wird, - bei dem ein von der Wechselvorrichtung abzugebendes Reinigungstuch von einer Abgabeeinrichtung zur Bodenreinigungsvorrichtung befördert wird, - bei dem zwischen der Abgabeeinrichtung und der Übergabeposition mittels einer Befeuchtungseinrichtung ein Befeuchtungsmittel in einer voreingestellten Menge auf das abzugebende Reinigungstuch übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem mit der Abgabeeinrichtung wahlweise ein Reinigungstuch von mindestens zwei verschiedene Arten von Reinigungstüchern abgegeben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, - bei dem auf der Basis eines vorgegebenen Reinigungsplans mindestens ein Raum gereinigt wird, - bei dem während der Reinigung des Bodens der Funktionszustand des Reinigungstuchs detektiert wird und - bei dem dann, wenn der Funktionszustand des Reinigungstuchs nicht mehr ausreichend ist, die Bodenreinigungsvorrichtung zur Wechselstation navigiert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, - bei dem dann, während der Reinigung eine Änderung des Bodenbelags festgestellt wird und eine Änderung der Art des Reinigungstuchs erforderlich wird, die Bodenreinigungsvorrichtung für einen Wechsel des Reinigungstuchs zur Wechselstation navigiert wird und - bei dem an der Wechselstation das von der Bodenreinigungsvorrichtung aufgenommene Reinigungstuch durch ein abgegebenes Reinigungstuch eines für den anschließend zu reinigenden Bodenbelag angepassten Art ersetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem zur Reduzierung der Anzahl der Wechsel des Reinigungstuchs jeweils nacheinander die Bodenabschnitte mit gleichem Bodenbelag gereinigt werden, bevor ein Wechsel auf eine nächste Art von Reinigungstuch durchgeführt wird.
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