DE102020113045A1 - Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung sowie Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils - Google Patents

Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung sowie Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rahmenvorrichtung (1) für eine Handhabungsvorrichtung, mit einem Tragrahmen (2), mit einer an dem Tragrahmen (2) gehaltenen Aufnahmeeinrichtung (13), über welche ein Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar ist, und mit einer an dem Tragrahmen (2) gehaltenen Verfahreinrichtung (8) mit wenigstens zwei Fahrelementen (7), über welche die Rahmenvorrichtung (1) entlang einer Oberfläche führbar ist und welche in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind, wodurch eine Spurbreite (9) der Verfahreinrichtung (8) einstellbar ist, wobei die Fahrelemente (7) entlang des Tragrahmens (2) verschiebbar sind, wodurch die Spurbreite (9) der Verfahreinrichtung (8) stufenlos einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils.
  • Aus der DE 10 2004 030 377 B3 ist bereits ein translatorischer Manipulator für in Behandlungsstationen zu behandelndes Behandlungsgut, insbesondere ein Transportwagen zur Beförderung des Behandlungsguts zwischen jeweiligen Behandlungsstationen in einer vertikalen Behandlungsanlage bekannt. Der Manipulator weist ein Fahrelement auf, welches durch einen Tragrahmen mit einem Basisschenkel sowie mindestens zwei am Basisschenkel gelagerten Laufrädern gebildet wird. An dem Fahrelement kann ein Hubmodul gehalten sein, welches ein Hubwerk umfasst. Mittels des Hubwerks kann ein Greifmodul gehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung sowie eine Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils zu schaffen, welche besonders einfach, schnell und präzise an eine Umgebung, in welcher die Rahmenvorrichtung beziehungsweise die Handhabungsvorrichtung anzuwenden ist, anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch eine Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils mit den Merkmalen von Patentanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung, wobei die Rahmenvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Handhabungsvorrichtung zu stabilisieren. Mittels der Handhabungsvorrichtung ist ein Kraftfahrzeugbauteil handhabbar, insbesondere innerhalb einer Produktionsanlage für Kraftfahrzeuge. Die Rahmenvorrichtung umfasst einen Tragrahmen sowie eine an dem Tragrahmen gehaltente Aufnahmeeinrichtung. Über die Aufnahmeeinrichtung ist ein Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar. Mittels des Handhabungselements ist das Kraftfahrzeugbauteil handhabbar, beispielsweise bearbeitbar oder transportierbar. Insbesondere kann es sich bei dem Handhabungselement um eine Hubeinrichtung der Handhabungsvorrichtung handeln, mittels welcher ein Abstand und/oder eine Ausrichtung zwischen einem Werkzeug der Handhabungsvorrichtung und der Rahmenvorrichtung einstellbar sind. Die Rahmenvorrichtung umfasst des Weiteren eine an dem Tragrahmen gehaltene Verfahreinrichtung mit wenigstens zwei Fahrelementen. Über die Fahrelemente ist die Rahmenvorrichtung entlang einer Oberfläche führbar. Bei der Oberfläche handelt es sich insbesondere um eine Decke oder um einen Boden insbesondere der Produktionsanlage. Die Fahrelemente sind in ihrem Abstand zueinander einstellbar, wodurch eine Spurbreite der Verfahreinrichtung einstellbar ist. Hierdurch kann die Spurbreite der Verfahreinrichtung beispielsweise an eine Spurbreite einer an der Decke oder an dem Boden angeordneten Schieneneinrichtung angepasst werden, wodurch über die Verfahreinrichtung die Rahmenvorrichtung entlang der Schieneneinrichtung führbar ist. Um die Spurbreite der Verfahreinrichtung für einen Einsatz der Rahmenvorrichtung in besonders vielen unterschiedlichen Produktionsanlagen besonders flexibel anpassen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fahrelemente entlang des Tragrahmens verschiebbar sind, wodurch die Spurbreite der Verfahreinrichtung stufenlos einstellbar ist. Insbesondere ist die Spurbreite der Verfahreinrichtung stufenlos von einem Wert von 800 mm bis zu einem Wert von 1550 mm einstellbar. Somit sind die Fahrelemente entlang des Tragrahmens stufenlos verschiebbar, wodurch die Verfahreinrichtung in ihrer Spurbreite besonders flexibel anpassbar ist. Die stufenlose Einstellbarkeit der Spurbreite der Verfahreinrichtung ermöglicht, dass die Rahmenvorrichtung entlang unterschiedlichster Schieneneinrichtungen geführt werden kann, wobei die Rahmenvorrichtung besonders schnell an die jeweilige Schieneneinrichtung anpassbar ist.
  • Es hat sich in einer Weiterbildung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Tragrahmen wenigstens eine erste Nut aufweist, in welcher wenigstens eines der Fahrelemente entlang des Tragrahmens führbar ist. Entlang der ersten Nut kann das Verstellen der Fahrelemente relativ zu dem Tragrahmen besonders präzise vorgegeben werden, wodurch wiederum ein Einstellen der jeweiligen Spurbreite der Verfahreinrichtung besonders präzise möglich ist. Darüber hinaus kann über die wenigstens eine erste Nut ein Lösen des wenigstens einen Fahrelements von dem Tragrahmen zumindest im Wesentlichen unterbunden werden. Hierdurch kann ein besonders sicheres Halten der Verfahreinrichtung an dem Tragrahmen gewährleistet werden.
  • Es hat sich als weiterhin vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmeeinrichtung entlang des Tragrahmens verschiebbar ist. Das bedeutet, dass die Aufnahmeeinrichtung in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen einstellbar ist. Die Verschiebbarkeit der Aufnahmeeinrichtung entlang des Tragrahmens ermöglicht ein Anpassen eines Sicherheitsabstands der Aufnahmeeinrichtung zu einem Umgebungselement in einer Umgebung der Rahmenvorrichtung. Hierdurch können Produktionsvorgaben zu einem jeweiligen Sicherheitsabstand besonders sicher und einfach eingehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Tragrahmen wenigstens eine zweite Nut aufweist, in welcher die Aufnahmeeinrichtung entlang des Tragrahmens führbar ist. Über die zweite Nut sind jeweilige Positionen, in welchen die Aufnahmeeinrichtung relativ zu dem Tragrahmen anordenbar ist, besonders positionsgenau vorgebbar. Darüber hinaus kann eine Verstellbewegung der Aufnahmeeinrichtung über die wenigstens eine zweite Nut besonders präzise vorgegeben werden.
  • Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmeeinrichtung wenigstens einen zumindest bereichsweise in der zweiten Nut angeordneten Nutenstein aufweist, über welchen die Aufnahmeeinrichtung relativ zu dem Tragrahmen führbar ist. Über den Nutenstein ist die Aufnahmeeinrichtung besonders sicher in der wenigstens einen zweiten Nut zu halten, wodurch ein Lösen der Aufnahmeeinrichtung von dem Tragrahmen zumindest im Wesentlichen unterbunden werden kann. Insbesondere kann über den in der wenigstens einen zweiten Nut zumindest bereichsweise angeordneten Nutenstein die Aufnahmeeinrichtung in ihrer jeweiligen Ausrichtung und Position besonders präzise zum Tragrahmen eingestellt werden.
  • Es hat sich als weiterhin vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmeeinrichtung eine Klemmeinrichtung umfasst, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen fixierbar ist. Insbesondere ist die Aufnahmeeinrichtung über die Klemmeinrichtung mit dem Tragrahmen verklemmbar, wodurch die Aufnahmeeinrichtung in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen zu halten ist. Die Klemmeinrichtung ist insbesondere zwischen einer Freigabestellung und einer Fixierstellung verstellbar, wobei in der Freigabestellung ein Bewegen der Aufnahmeeinrichtung relativ zu dem Tragrahmen entlang des Tragrahmens freigegeben ist und in der Fixierstellung mittels der Klemmeinrichtung ein Bewegen der Aufnahmeeinrichtung relativ zu dem Tragrahmen unterbunden wird. Mittels der Klemmeinrichtung kann somit ein Halten der Aufnahmeeinrichtung in einer eingestellten Position relativ zu dem Tragrahmen gewährleistet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Verfahreinrichtung einen pneumatischen Fahrantrieb umfasst, mittels welchem Fahrelemente antreibbar sind, wodurch die Verfahreinrichtung entlang der Oberfläche bewegbar ist. Mittels des pneumatischen Fahrantriebs sind die Fahrelemente über Druckluft entlang der Oberfläche bewegbar. Beispielsweise können die Fahrelemente jeweilige Rollen aufweisen, welche mittels des Fahrantriebs pneumatisch antreibbar sind, wodurch über die Rollen die Verfahreinrichtung über die Oberfläche führbar ist. Der pneumatische Fahrantrieb ermöglicht ein besonders einfaches Antreiben der Fahrelemente, wodurch die Verfahreinrichtung besonders einfach entlang der Oberfläche bewegbar ist. Alternativ oder zusätzlich zu dem pneumatischen Fahrantrieb kann die Verfahreinrichtung einen elektrischen Antrieb aufweisen, mittels welchem die Fahrelemente antreibbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verfahreinrichtung eine Bremseinheit umfasst, mittels welcher ein Bewegen der Fahrelemente entlang der Oberfläche unterbindbar ist. Insbesondere ist mittels der Bremseinheit wenigstens eines der Fahrelemente sperrbar, wodurch ein Bewegen der Fahrelemente über die Oberfläche unterbunden ist. Über die Bremseinheit kann somit die Verfahreinrichtung in ihrer Position relativ zu der Oberfläche fixiert werden. Die Bremseinheit ermöglicht somit ein Halten der Verfahreinrichtung in einer Position relativ zu der Oberfläche. Das Halten der Verfahreinrichtung mittels der Bremseinheit relativ zu der Oberfläche ermöglicht ein besonders präzises Handhaben des Kraftfahrzeugbauteils mittels der die Rahmenvorrichtung aufweisenden Handhabungsvorrichtung. Die Bremseinheit kann somit zum einen dazu eingerichtet sein, die Verfahreinrichtung in ihrer Position relativ zu der Oberfläche zu fixieren und zum anderen dazu eingerichtet sein, das Bewegen der Verfahreinrichtung relativ zu der Oberfläche freizugeben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die wenigstens eine erste Nut und die wenigstens eine zweite Nut mit ihren Längserstreckungsrichtungen parallel zueinander ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass eine jeweilige Verstellrichtung des wenigstens einen Fahrelements entlang des Tragrahmens parallel zu einer Verstellrichtung der Aufnahmeeinrichtung entlang des Tragrahmens verläuft. Hierdurch wird ein parallel verlaufendes Ausrichten der Aufnahmeeinrichtung relativ zu den Fahrelementen der Verfahreinrichtung entlang der Verstellrichtung möglich. Insbesondere kann aufgrund der parallelen Ausrichtung der wenigstens einen ersten Nut zu der wenigstens einen zweiten Nut die Aufnahmeeinrichtung insbesondere mittig zwischen jeweiligen, die Spurbreite der Verfahreinrichtung definierenden Fahrelementen angeordnet werden. Hierdurch kann eine besonders gleichmäßige Gewichtsaufteilung des über die Aufnahmeeinrichtung aufnehmbaren Handhabungselements auf die Fahrelemente der Rahmenvorrichtung erfolgen, wodurch die Rahmenvorrichtung bei dem über die Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Handhabungselement besonders stabil ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils, mit einer Rahmenvorrichtung, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung beschrieben worden ist. Darüber hinaus umfasst die Handhabungsvorrichtung wenigstens ein an der Handhabungsvorrichtung gehaltenes Handhabungselement, mittels welchem das Kraftfahrzeugbauteil handhabbar ist. Über die Rahmenvorrichtung ist das Handhabungselement relativ zur Oberfläche bewegbar, wodurch das Handhabungselement relativ zu dem zu handhabenden Kraftfahrzeugbauteil ausrichtbar ist. Die Rahmenvorrichtung ermöglicht insbesondere ein besonders vorteilhaftes Anpassen der Handhabungsvorrichtung an eine Umgebung, insbesondere an eine Produktionsumgebung, in welcher das Kraftfahrzeugbauteil zu handhaben ist. Insbesondere kann durch das Anpassen der Rahmenvorrichtung ein Einhalten eines Sicherheitsabstands der Handhabungsvorrichtung zu einem in der Umgebung des zu handhabenden Kraftfahrzeugbauteils beziehungsweise in der Umgebung der Handhabungsvorrichtung angeordneten Umgebungselements sichergestellt werden.
  • Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung sind als Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Rahmenvorrichtung für eine Handhabungsvorrichtung, mittels welcher ein Kraftfahrzeugbauteil handhabbar ist, wobei die Rahmenvorrichtung einen Tragrahmen aufweist, an welchem eine Verfahreinrichtung gehalten ist, über welche der Tragrahmen entlang einer Oberfläche bewegbar ist, und wobei an dem Tragrahmen eine Aufnahmeeinrichtung gehalten ist, mittels welcher das wenigstens eine Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar ist; und
    • 2 eine schematische Seitenansicht der Rahmenvorrichtung, wobei eine Spurbreite der Verfahreinrichtung durch Bewegen wenigstens eines Fahrelements der Verfahreinrichtung entlang des Tragrahmens einstellbar ist und die Aufnahmeeinrichtung entlang des Tragrahmens bewegbar ist.
  • In 1 ist eine Rahmenvorrichtung 1 für eine Handhabungsvorrichtung gezeigt. Mittels der Rahmenvorrichtung 1 ist wenigstens ein Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar, wodurch die Handhabungsvorrichtung zusammenbaubar und somit bereitstellbar ist. Mittels der Handhabungsvorrichtung ist ein Kraftfahrzeugbauteil handhabbar, insbesondere transportierbar und/oder bearbeitbar. Die Handhabungsvorrichtung kann insbesondere modular aufgebaut sein, wobei das wenigstens eine Handhabungselement reversibel an der Rahmenvorrichtung 1 befestigbar und insbesondere an der Rahmenvorrichtung 1 austauschbar anordenbar ist. Mittels der Handhabungsvorrichtung kann ein Werker beim Handhaben des Kraftfahrzeugbauteils unterstützt werden, insbesondere in einer Produktionsanlage für Kraftfahrzeugbauteile oder Kraftfahrzeuge. Die in den Figuren gezeigte Rahmenvorrichtung 1 ist insbesondere entlang einer Decke führbar, insbesondere eine Decke der Produktionsanlage als Oberfläche.
  • Für eine besonders große Stabilität der Rahmenvorrichtung 1 umfasst die Rahmenvorrichtung 1 einen Tragrahmen 2. Bei dem Tragrahmen 2 handelt es sich insbesondere um einen so genannten Katzrahmen. Vorliegend umfasst der Tragrahmen 2 zwei Längsträger 3, welche über mehrere, vorliegend genau vier, Querträger 4 miteinander verbunden und somit quer verstrebt sind. Die Längsträger 3 weisen jeweils eine erste Nut 5 und eine zweite Nut 6 auf. Die jeweiligen ersten Nuten 5 und die jeweiligen zweiten Nuten 6 erstrecken sich jeweils mit ihrer Längserstreckungsrichtung parallel zu den jeweiligen Längserstreckungsrichtungen der zugeordneten Längsträger 3. Insbesondere verlaufen die jeweiligen ersten Nuten 5 parallel zu den jeweiligen, dem gleichen Längsträger 3 zugeordneten zweiten Nuten 6. Vorliegend sind die ersten Nuten 5 und die zweiten Nuten 6 an jeweiligen, zueinander unterschiedlichen Seiten des zugeordneten Längsträgers 3 angeordnet, wie in der Seitenansicht der 2 erkannt werden kann.
  • Über die ersten Nuten 5 sind jeweilige Fahrelemente 7 einer Verfahreinrichtung 8 der Rahmenvorrichtung 1 entlang der den ersten Nuten 5 zugeordneten Längsträgern 3 über die ersten Nuten 5 führbar. Somit sind über die jeweiligen ersten Nuten 5 die Fahrelemente 7 entlang der Längserstreckungsrichtung der jeweiligen Längsträger 3, an welchen die jeweiligen Fahrelemente 7 über die ersten Nuten 5 gehalten sind, verstellbar. Die Fahrelemente 7 sind somit in ihrer jeweiligen Relativposition zu den Längsträgern 3 des Tragrahmens 2 einstellbar. Über ein Einstellen eines jeweiligen Abstands zwischen an einem jeweiligen der Längsträger 3 angeordneten Fahrelementen 7 ist eine Spurbreite 9 der Verfahreinrichtung 8 einstellbar. Über die jeweiligen ersten Nuten 5 sind die Fahrelemente 7 stufenlos entlang der jeweiligen zugeordneten Längsträger 3 verstellbar, wodurch die Spurbreite 9 der Verfahreinrichtung 8 stufenlos einstellbar ist.
  • Weiterhin kann die Verfahreinrichtung 8 einen in den Fig. nicht dargestellten pneumatischen Fahrantrieb umfassen, mittels welchem die Fahrelemente 7 antreibbar sind, wodurch über die Fahrelemente 7 die Rahmenvorrichtung 1 entlang der Decke bewegbar ist. Die Verfahreinrichtung 8 kann auch als Deckenfahrwerkssystem bezeichnet werden. Der pneumatische Fahrantrieb ist modular an den Fahrelementen 7 anordenbar und kann somit nachgerüstet werden. Insbesondere umfassen die Fahrelemente 7 jeweils mehrere Rollen 11, über welche die Rahmenvorrichtung 1 entlang der Decke abrollbar ist, wodurch über die Rollen 11 die Rahmenvorrichtung 1 entlang der Decke rollen kann. Der pneumatische Fahrantrieb kann eine separate Rolle, genannt Reibrad, aufweisen, die durch Anpressen an eine Schieneneinrichtung an der Decke eine automatische Verfahrung der Rahmenvorrichtung 1, insbesondere der gesamten Handhabungsvorrichtung ermöglicht. Um die Rahmenvorrichtung 1 in ihrer Relativposition zu der Decke fixieren zu können, umfasst die Verfahreinrichtung 8 vorliegend wenigstens eine Bremseinheit 12, welche schematisch mit einem Kästchen gekennzeichnet ist.
  • Mittels der Bremseinheit 12 ist die Verfahreinrichtung 8 relativ zu der Decke fixierbar, insbesondere können mittels der Bremseinheit 12 die Rollen 11 abgebremst beziehungsweise gestoppt werden. Insbesondere kann über die Rollen 11 die Verfahreinrichtung 8 entlang der Schieneneinrichtung, welche an der Decke angeordnet ist, relativ zur Decke bewegt werden. Hierfür können die Rollen 11 in die Schieneneinrichtung eingehängt werden. Über das stufenlose Einstellen der Fahrelemente 7 relativ zu dem Tragrahmen 2, insbesondere entlang der Längsträger 3, kann die Spurbreite 9 der Verfahreinrichtung 8 an eine Spurbreite der Schieneneinrichtung, mit welcher die Verfahreinrichtung 8 für ein Führen der Rahmenvorrichtung 1 entlang der Decke in Eingriff zu bringen ist, angepasst werden. Insbesondere umfasst die Verfahreinrichtung 8 eine in den Figuren nicht dargestellte pneumatische Steuerungseinheit, welche einen Steuerungskasten umfasst. Mittels der pneumatischen Steuereinheit sind der pneumatische Fahrantrieb und über diesen die jeweiligen Fahrelemente 7 steuerbar. Die Bremseinheit 12 ist modular an der Verfahreinrichtung 8 vorsehbar und austauschbar. Somit kann die Bremseinheit 12 an der Rahmenvorrichtung 1 nachgerüstet werden.
  • Die Rahmenvorrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Aufnahmeinrichtung 13, über welche das wenigstens eine Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung zum Bereitstellen der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar ist. An der Aufnahmeeinrichtung 13 ist insbesondere als Handhabungselement eine Konsole, insbesondere eine Zwischenkonsole oder eine feste Konsole und/oder ein Drehgelenk der Handhabungsvorrichtung aufgenommen. Insbesondere ist die Aufnahmeeinrichtung 13 als Adapterflansch ausgebildet. Die Aufnahmeeinrichtung 13 umfasst wenigstens einen Nutenstein 14, welcher in der zweiten Nut 6 wenigstens eines der Längsträger 3 führbar ist. Insbesondere umfasst die Aufnahmeeinrichtung 13 mehrere Nutensteine 14, welche jeweils in den zweiten Nuten 6 der Längsträger 3 des Tragrahmens 2 führbar sind. Über den wenigstens einen Nutenstein 14 ist die Aufnahmeeinrichtung 13 an dem Tragrahmen 2 zu halten. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung des wenigstens einen Nutensteins 14 in der wenigstens einen zweiten Nut 6 des Tragrahmens 2, dass die Aufnahmeeinrichtung 13 entlang der Längserstreckungsrichtung der zweiten Nuten 6 relativ zu dem Tragrahmen 2 bewegbar ist.
  • Der wenigstens eine Nutenstein 14 der Aufnahmeeinrichtung 13 ist insbesondere sowohl zumindest bereichsweise in der zweiten Nut 6 eines ersten Längsträgers 3 des Tragrahmens 2 als auch zumindest bereichsweise in der zweiten Nut 6 des zweiten Längsträgers 3 des Tragrahmens 2 angeordnet. Das bedeutet, dass der wenigstens eine Nutenstein 14 der Aufnahmeeinrichtung 13 sowohl in der zweiten Nut 6 des ersten Längsträgers 3 des Tragrahmens 2 als auch in der zweiten Nut 6 des zweiten Längsträgers 3 des Tragrahmens 2 geführt ist. Hierdurch kann die Aufnahmeeinrichtung 13 besonders präzise entlang des Tragrahmens 2 geführt werden.
  • Um die Aufnahmeeinrichtung 13 in einer jeweiligen Position relativ zu dem Tragrahmen 2 zu fixieren, umfasst die Aufnahmevorrichtung 13 wenigstens eine Klemmeinrichtung 15, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung 13 mit dem Tragrahmen 2 verklemmbar ist, wodurch die Aufnahmeeinrichtung 13 in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen 2 an dem Tragrahmen 2 fixierbar ist. Die Bewegbarkeit der Aufnahmeeinrichtung 13 relativ zu dem Tragrahmen 2 der Rahmenvorrichtung 1 ermöglicht ein Ausrichten wenigstens eines mittels der Aufnahmeeinrichtung 13 aufgenommenen Handhabungselements relativ zu der Schieneneinrichtung, an welcher die Rahmenvorrichtung 1 über die Verfahreinrichtung 8 gehalten ist, und somit relativ zu der Decke. Über das Verstellen der Aufnahmeeinrichtung 13 entlang des Tragrahmens 2 kann somit die Handhabungsvorrichtung an jeweilige Gegebenheiten der die Decke aufweisenden Produktionsanlage besonders einfach, flexibel und präzise angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich zu der Verklemmbarkeit der Aufnahmeeinrichtung 13 an dem Tragrahmen 2 für dessen Fixierung kann die Aufnahmeeinrichtung 13 über wenigstens eine Schraubverbindung in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen 2 an dem Tragrahmen 2 fixiert werden.
  • Die Rahmenvorrichtung 1 ist insbesondere modular ausgebildet. Darüber hinaus ist die Rahmenvorrichtung 1 deckengeführt anwendbar. Des Weiteren ermöglicht die Rahmenvorrichtung 1 ein rasterfreies Einstellen der Spurbreite 9 der Verfahreinrichtung 8 von 800 mm bis 1550 mm. Die Position der Aufnahmeeinrichtung 13 ist entlang des Tragrahmens 2 individuell und insbesondere rasterfrei einstellbar. Somit ermöglicht die Rahmenvorrichtung 1 ein normgerechtes Einhalten erforderlicher Sicherheitsabstände zu anderen bewegten Bauteilen in der Produktionsanlage wie beispielsweise Fördereinheiten.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, wie aus einem Baukastensystem ein modularer Katzrahmen als Rahmenvorrichtung 1 bereitgestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmenvorrichtung
    2
    Tragrahmen
    3
    Längsträger
    4
    Querträger
    5
    erste Nut
    6
    zweite Nut
    7
    Fahrelement
    8
    Verfahreinrichtung
    9
    Spurbreite
    11
    Rollen
    12
    Bremseinheit
    13
    Aufnahmeeinrichtung
    14
    Nutenstein
    15
    Klemmeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004030377 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Rahmenvorrichtung (1) für eine Handhabungsvorrichtung, mit einem Tragrahmen (2), mit einer an dem Tragrahmen (2) gehaltenen Aufnahmeeinrichtung (13), über welche ein Handhabungselement der Handhabungsvorrichtung aufnehmbar ist, und mit einer an dem Tragrahmen (2) gehaltenen Verfahreinrichtung (8) mit wenigstens zwei Fahrelementen (7), über welche die Rahmenvorrichtung (1) entlang einer Oberfläche führbar ist und welche in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind, wodurch eine Spurbreite (9) der Verfahreinrichtung (8) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrelemente (7) entlang des Tragrahmens (2) verschiebbar sind, wodurch die Spurbreite (9) der Verfahreinrichtung (8) stufenlos einstellbar ist.
  2. Rahmenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) wenigstens eine erste Nut (5) aufweist, in welcher wenigstens eines der Fahrelemente (7) entlang des Tragrahmens (2) führbar ist.
  3. Rahmenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (13) entlang des Tragrahmens (2) verschiebbar ist.
  4. Rahmenvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) wenigstens eine zweite Nut (6) aufweist, in welcher die Aufnahmeeinrichtung (13) entlang des Tragrahmens (2) führbar ist.
  5. Rahmenvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (13) wenigstens einen zumindest bereichsweise in der zweiten Nut (6) angeordneten Nutenstein (14) aufweist, über welchen die Aufnahmeeinrichtung (13) relativ zu dem Tragrahmen (2) führbar ist.
  6. Rahmenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (13) eine Klemmeinrichtung (15) umfasst, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung (13) in ihrer Position relativ zu dem Tragrahmen (2) fixierbar ist.
  7. Rahmenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung (8) einen pneumatischen Fahrantrieb umfasst, mittels welchem die Fahrelemente (7) antreibbar sind, wodurch die Verfahreinrichtung (8) entlang der Oberfläche bewegbar ist.
  8. Rahmenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung (8) eine Bremseinheit (12) umfasst, mittels welcher ein Bewegen der Fahrelemente (7) entlang der Oberfläche unterbindbar ist.
  9. Rahmenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Rückbezug auf Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Nut (5) und die wenigstens eine zweite Nut (6) mit ihren Längserstreckungsrichtungen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  10. Handhabungsvorrichtung zum Handhaben eines Kraftfahrzeugbauteils, mit einer Rahmenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie mit wenigstens einem an der Rahmenvorrichtung (1) gehaltenen Handhabungselement, mittels welchem das Kraftfahrzeugbauteil handhabbar ist.
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