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Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Antriebseinheit zur automatischen Türbewegung.
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Kühl- und/oder Gefriergeräte mit mechanischen oder elektromechanischen Antriebseinheiten zur Bewegung von Kühlgerätetüren sind im Stand der Technik bekannt. Die meisten bekannten Systeme unterstützen eine initiale Türöffnung anhand eines Stößels. Auch Systeme zum weitergehenden bzw. vollständigen Öffnen und Schließen der Tür in Reaktion auf einen Steuerbefehl einer Steuereinheit sind aber bereits beschrieben worden.
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Um eine kontrollierte Relativbewegung der Tür gegenüber dem Gerätekorpus umsetzen zu können, ist es erforderlich, die Antriebseinheit an einem der Partner, also an Tür oder Korpus zu befestigen und kinematisch am jeweils anderen Partner anzubinden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung und Art der kinematischen Anbindung der Antriebseinheit aufzufinden, die sich in einfacher Weise in den Grundaufbau bestehender Gerätekonstruktionen integrieren lässt und insbesondere auch für Einbaugeräte geeignet ist.
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Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der mindestens einen Innenraum umschließt, wobei an der Vorderseite des Gerätekorpus mindestens eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, um Waren in den Innenraum einbringen und daraus entnehmen zu können, wobei das Kühl- und/oder Gefriergerät mindestens eine wärmeisolierte Gerätetür aufweist, um die Entnahmeöffnung reversibel zu verschließen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Gerätetür anhand wenigstens eines Mehrgelenkscharniers am Gerätekorpus angeschlagen ist, das einen mit dem Gerätekorpus verbundenen Korpusbeschlag, einen mit der Gerätetür verbundenen Türbeschlag und eine diese beiden Beschläge verbindende Gelenkmechanik aufweist, und dass das Gerät eine Antriebseinheit zur Bewegung der Gerätetür aufweist, die an der Gerätetür befestigt ist und die kinematisch mit dem Korpusbeschlag oder einem Element der Gelenkmechanik verbunden ist.
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Dieser im folgenden noch näher detaillierte Erfindungsgedanke zeigt eine Lösung auf, wie eine Antriebseinheit für das Öffnen und Schließen, insbesondere das vollständige Öffnen und Schließen einer Gerätetür eines Kühl- und/oder Gefriergeräts befestigt und kinematisch eingebunden werden kann. Die Lösung eignet sich für eine Implementierung sowohl in Standgeräten als auch in Einbaugeräten, wobei sich insbesondere für Einbaugeräte große Vorteile ergeben. Die Lösung fügt sich nahtlos in das allgemeine Bestreben ein, den bestehenden Grundaufbau von Geräten möglichst wenig zu verändern und die Geräte im Baukastenprinzip um zusätzliche Funktionen erweitern zu können, auch nachträglich. Weitere Vorteile umfassen, dass das Gerät im Rahmen der aufgezeigten Befestigung und kinematischen Anbindung der Antriebseinheit keine Reduktion der Isolationsstärke erleidet. Das Bewegungssystem ist unauffällig und kragt kaum aus. Die kinematische Umsetzung kommt mit wenigen Bauteilen aus.
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In einer Ausführungsform umfasst die Gelenkmechanik einen Tragarm und einen damit gelenkig verbundenen Schwenkarm, wobei der Tragarm gelenkig mit dem Korpusbeschlag und der Schwenkarm gelenkig mit dem Türbeschlag verbunden ist. Der Tragarm und der Schwenkarm bilden gemeinsam eine über drei zwischengelagerte Gelenke hinweg gewinkelt verlaufende Verbindung zwischen Korpusbeschlag und Türbeschlag. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit kinematisch mit dem Tragarm der Gelenkmechanik verbunden ist.
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Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise einen Motor, vorzugsweise Elektromotor und eine Mechanik, die ein Rotationsmoment des Motors in ein Linearmoment an einem Aktor der Antriebseinheit übersetzt, wobei der Aktor der Antriebseinheit kinematisch mit dem Korpusbeschlag oder dem Element der Gelenkmechanik verbunden ist.
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Insbesondere kann das Gerät einen Adapter aufweisen, der einerseits am Aktor der Antriebseinheit und andererseits am Korpusbeschlag oder Element der Gelenkmechanik befestigt ist und diese beiden Bauteile miteinander verbindet, vorzugsweise gelenkig miteinander verbindet. Zur Befestigung des Adapters am Korpusbeschlag oder Element der Gelenkmechanik, insbesondere am Tragarm wird vorzugsweise ein vorhandener Befestigungspunkt verwendet.
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Bevorzugt ist, dass das Gerät eine Steuereinheit umfasst, die mit der Antriebseinheit in Signalverbindung steht. Diese ist regelmäßig ausgebildet, der Antriebseinheit in Reaktion auf einen Benutzerbefehl oder ein Sensorsignal oder anhand einer vorgegebenen Routine die Durchführung einer bestimmten Türbewegung aufzugeben.
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Vorzugsweise ist die Antriebseinheit an der Unterseite oder der Oberseite der Gerätetür befestigt ist. Die Anordnung oberhalb oder unterhalb der Gerätetür ist nicht nur aufgrund der direkten Nähe zum Mehrgelenkscharnier sinnvoll, sondern erlaubt es auch, einen leeren Raum, der ein der Einbausituation wie später beschrieben von einer Möbeltür überdeckt sein kann, zur Unterbringung der Antriebseinheit zu nutzen und so den Baukastengedanken ebenso umzusetzen wie eine Schwächung der Geräteisolierung zu verhindern.
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In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Gerät um ein Einbaugerät. Kühl- und/oder Gefriergeräte zum Einbau in Möbelnischen sind im Stand der Technik bekannt. Derartige sogenannte Einbaugeräte werden am Aufstellort in eine Möbelnische versenkt, deren Vorderseite von einer Möbeltür bedeckt ist, die sich im geschlossenen Zustand bündig in eine Vorderfläche des Küchenmöbels einfügt. Die Tür des Kühl- und/oder Gefriergeräts wird in der Regel so mit der Möbeltür verbunden, sodass Gerätetür und Möbeltür gemeinsam auf und zu geschwenkt werden können. Die Möbeltür stellt im Ergebnis eine Frontblende der Gerätetür dar und überdeckt deren Vorderfläche in der Regel vollständig. Regelmäßig ist die Möbeltür auch größer als die Gerätetür und steht an den Seiten sowie oben und unten über die Gerätetüre hinaus. Um eine möglichst abgestimmte Bewegung von Möbeltür und Gerätetür zu ermöglichen, sind in Einbaugeräten die Gerätetüren regelmäßig anhand eines Mehrgelenkscharniers am Gerätekorpus angeschlagen. Die vorliegende Erfindung eignet sich also insbesondere auch zur kinematischen Anbindung einer Türantriebseinheit in Einbaugeräten.
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Bei dem Gerät kann es sich um ein reines Kühlgerät, ein reines Gefriergerät oder ein Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät handeln.
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Vor dem eingangs genannten Hintergrund betrifft die Erfindung ferner ein Küchenmöbel mit einer Möbelnische, in der ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät versenkt ist, wobei die Möbelnische von einer Möbeltür bedeckt ist, die mit der Gerätetür verbunden ist.
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Bei dem Küchenmöbel handelt es sich vorzugsweise um eine Küchenzeile mit einer Arbeitsfläche und darunter angeordneten Stauräumen in Form von, zumindest teilweise, Möbelnischen. Die Möbeltür gewährleistet einen bündigen und formschönen Oberflächenverlauf des Küchenmöbels. Die Gerätetür bildet mit der Möbeltür eine funktionale Einheit, die gemeinsam von der Antriebseinheit bewegt werden kann.
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Vorzugsweise ist die Antriebseinheit frontal von der Möbeltür überdeckt. Regelmäßig ist die Möbeltür größer als die Gerätetür und steht an den Seiten sowie oben und unten über die Gerätetüre hinaus. Den damit einhergehenden Umstand, dass die Bereiche seitlich, oberhalb und unterhalb der Gerätetür in der Einbausituation deshalb regelmäßig von der Möbeltür verdeckt werden, macht sich die Erfindung in der vorliegenden Ausführungsform zu Nutze, indem der von der Möbeltür verdeckte Raum seitlich, oberhalb oder insbesondere unterhalb der Gerätetür zur Unterbringung der Antriebseinheit genützt wird.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen. In den Figuren zeigen:
- 1: eine perspektivische Ansicht auf den bodennahen Bereich eines Einbaukühlgeräts;
- 2: eine perspektivische Ansicht auf den bodennahen Bereich eines im Übrigen identischen Einbaukühlgeräts, an dessen Gerätetür in erfindungsgemäßer Weise eine Türantriebseinheit befestigt ist;
- 3: die Ansicht der 2 auf dasselbe Gerät mit geöffneter Gerätetür;
- 4: eine vergrößerte Ansicht eines nahe dem Mehrgelenkscharnier liegenden Bereichs der 3;
- 5: eine isolierte Ansicht des Mehrgelenkscharniers in einer Stellung, die es bei geöffneter Gerätetür einnimmt;
- 6: die Ansicht des Mehrgelenkscharniers gemäß 5, wobei das Scharnier einen Adapter zur kinematischen Anbindung der Antriebseinheit trägt;
- 7: das wie in 6 mit dem Adapter versehene Mehrgelenkscharnier in einer Stellung, die es bei geschlossener Gerätetür einnimmt;
- 8: eine isolierte Ansicht der kombinierten Baueinheit bestehend aus Mehrgelenkscharnier und Türantriebseinheit in einer Stellung, die sie bei geöffneter Gerätetür einnimmt;
- 9: eine isolierte Ansicht der kombinierten Baueinheit bestehend aus Mehrgelenkscharnier und Türantriebseinheit in einer Stellung, die sie bei geschlossener Gerätetür einnimmt; und
- 10: eine Ansicht der Gerätetür nebst damit verbundener kombinierter Baueinheit bestehend aus Mehrgelenkscharnier und Türantriebseinheit in einer Stellung, die sie bei geöffneter Gerätetür einnimmt.
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In 1 ist ein bodennaher Bereich eines Einbaukühlgeräts 10 schematisch dargestellt.
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Das Gerät 10 umfasst ein oben angeordnetes Kühlteil und ein darunter angeordnetes Gefrierteil, die in einem gemeinsamen Gerätekorpus 100 angeordnet und jeweils individuell mit einer Kühlteiltür bzw. einer Gefrierteiltür 300 verschlossen sind. Die nachfolgende Diskussion erfolgt ausschließlich mit Bezug auf die Gefrierteiltür 300, die vereinfachend als Gerätetür bezeichnet wird. Es versteht sich aber, dass selbiges für die Kühlteiltür entsprechend gilt.
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Das Gerät 10 weist eine in der Figur ebenfalls nicht gezeigte Wärmepumpe zur Kühlung sowohl des Kühlteils als auch des Gefrierteils auf. Bei der Wärmepumpe handelt es sich um einen Kältemittelkreislauf mit einem in einem Sockelbereich des Gerätekorpus 100 angeordneten Kompressor, einem ebenfalls im Sockelbereich des Gerätekorpus 100 angeordneten Verflüssiger, einer Drossel und in Kühlteil und Gefrierteil angeordneten Verdampfern.
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Der Gerätekorpus 100 und die Gerätetür 300 umfassen eine Außenhaut aus einem Metallblech, einen Innenbehälter bzw. im Fall der Gerätetür 300 eine Innenverkleidung aus einer ausgeformten Kunststoffplatine und eine zwischen Außenhaut und Innenbehälter bzw. Innenverkleidung eingefasste wärmeisolierende Schicht aus einem Isolationsschaum.
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In der Einbausituation ist beabsichtigt, das Gerät 10 vollständig in einer Möbelnische zu versenken, deren Vorderseite von Möbeltüren bedeckt ist, die sich im geschlossenen Zustand bündig in eine Vorderfläche des Küchenmöbels einfügen. Die Gerätetür 300 soll dabei so mit einer korrespondierenden Möbeltür verbunden werden, dass Gerätetür 300 und Möbeltür gemeinsam auf und zu geschwenkt werden können. Die korrespondierende Möbeltür stellt im Ergebnis eine Frontblende der Gerätetür 300 dar und überdeckt deren Vorderfläche.
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Die Gerätetür 300 ist oben und unten anhand eines Paares oberer und unterer Mehrgelenkscharniere 200 am Gerätekorpus 100 angeschlagen. Anhand der Mehrgelenkscharniere 200 wird eine möglichst abgestimmte Bewegung von Möbeltür und Gerätetür 300 ermöglicht.
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In 2-4 ist erkennbar, dass an der Unterkante der Gerätetür 300 eine Antriebseinheit 400 befestigt ist, die ausgebildet ist, in Reaktion auf einen Steuerbefehl einer Steuerelektronik des Geräts 10 eine definierte Türbewegung zu bewirken. Die Antriebseinheit 400 umfasst typischerweise einen Elektromotor und eine Mechanik, die ein Rotationsmoment in ein Linearmoment an einem Aktor 401 übersetzt. Der Aktor 401 der an der Tür 300 befestigten Antriebseinheit 400 muss zur Übersetzung des Linearmoments in eine kontrollierte Relativbewegung der Tür 300 gegenüber dem Gerätekorpus 100 an einen geeigneten Partner gekoppelt werden, wobei erfindungsgemäß eine Kopplung an das Mehrgelenkscharnier 200 vorgesehen ist, wie in weiterer Folge im Einzelnen beschrieben werden wird.
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Bei dem Mehrgelenkscharnier
200, das in
5 in isolierter Ansicht dargestellt ist, handelt es sich um ein Mehrgelenkscharnier der Art, wie es beispielsweise aus der
DE 10 2009 049 984 A1 bekannt geworden ist.
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Es umfasst einerseits ein korpusseitiger Beschlag 210, der am Korpus 110 des Geräts 100 angebracht wird, und andererseits ein türseitiger Beschlag 220, der an der Gerätetür 120 angebracht wird. Die Fixierung der Beschläge 210 bzw. 220 an Korpus 110 bzw. Tür 210 erfolgt jeweils anhand von Schrauben. Der korpusseitige Beschlag 210 und der türseitige Beschlag 220 sind anhand einer Mechanik 230 miteinander verbunden, die sich aus mehreren gelenkig miteinander bzw. mit den Befestigungselementen 210 oder 220 verbundenen Elementen zusammensetzt.
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Diese Gelenkelemente umfassen einerseits einen Satz zweier im Winkel zueinander stehender Arme 231 und 232, welche die Beschläge 210 und 220 über drei zwischengelagerte Gelenke 235, 236 und 237 hinweg auf gewinkeltem Pfad miteinander verbinden. Die Arme 231 und 232 umfassen einerseits einen korpusseitigen Tragarm 231, dessen proximales Ende an einem korpusseitigen Gelenk 235 mit dem korpusseitigen Beschlag 210 verbunden ist, und andererseits einen Schwenkarm 232, dessen distales Ende an einem türseitigen Gelenk 236 mit dem türseitigen Beschlag 220 verbunden ist. Untereinander sind die beiden Arme 231 und 232 am distalen Ende des Tragarms 231 und proximalen Ende des Schwenkarms 232 über ein Hauptgelenk 237 verbunden.
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Des Weiteren umfassen die Gelenkelemente eine in den Figuren nur ansatzweise erkennbare und für das Verständnis des vorliegenden Erfindungsgedankens auch kaum bedeutende Hilfsmechanik 233, die an der Innenseite des durch die im Winkel zueinander stehenden Arme 231 und 232 gebildeten Bogens angeordnet ist.
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Ein Arm dieser Hilfsmechanik 233 ist mit seinem proximalen Ende über ein erstes Zusatzgelenk 238 in etwa in der Mitte des Tragarms 231 befestigt. Dieser oder ein weiterer Arm der Hilfsmechanik 233 ist ferner mit seinem distalen Ende über ein zweites Zusatzgelenk 239 mit dem türseitigen Beschlag 220 verbunden, wobei das zweite Zusatzgelenk 239 am türseitigen Beschlag 220 gegenüber dem türseitigen Gelenk 236 zur Innenseite des durch die im Winkel zueinander stehenden Arme 231 und 232 gebildeten Bogens hin versetzt ist.
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Die Gelenke 235, 236, 237, 238 und 239 sind allesamt derart ausgebildet, dass eine relative Schwenkbewegung der Bindungspartner um eine vertikale Achse ermöglicht wird. Insbesondere werden zur Bildung der Gelenke 235, 236, 237, 238 und 239 jeweils Gelenkbolzen durch fluchtende vertikale Bohrungen der Bindungspartner gesteckt.
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Wie insbesondere in 7 ersichtlich ist, kann das Mehrgelenkscharnier 200 mit einem Adapter 250 versehen werden, an welchem der Aktor 401 der Antriebseinheit 400 angreifen kann. Konkret ist der Adapter 250 am Tragarm 231 angeschraubt, sodass das Linearmoment der Antriebseinheit 400 auf den Tragarm 231 des Mehrgelenkscharniers 200 wirken kann. Dabei wird ein vorhandener Befestigungspunkt 234 am Tragarm 231 des Mehrgelenkscharniers 200 verwendet.
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Da dieser im Rahmen einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Gerätetür 300 relativ zur Gerätetür 300 bewegt, konkret von dieser weg- bzw. zu dieser hinbewegt wird, und da die einzelnen Elemente der Gelenkmechanik 230 immer eine vordefinierte Bewegung relativ zueinander vollführen, übersetzt sich eine von der ortsfest an der Gerätetür 300 montierten Antriebseinheit 400 anhand des Aktors 401 auf den Tragarms 231 wirkende Linearkraft in eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Gerätetür 300. Dies lässt sich insbesondere anhand der 8-10 nachvollziehen.
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In der Einbausituation mach sich die Erfindung macht sich den Umstand, dass die Möbeltüren immer größer als die Gerätetüren 300 ausfallen und an den Seiten sowie oben und unten über die Gerätetüren 300 hinaus ragen, zu Nutze, indem der Bereich unterhalb der Gerätetür 300, der in der Einbausituation von der Möbeltür verdeckt wird, zur Unterbringung der Antriebseinheit 400 genützt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009049984 A1 [0025]