DE102020112369A1 - Struktur zur steuerung eines flüssigkeitsstroms - Google Patents

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Abstract

Eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms ist vorgesehen für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug. Grundsätzlich beinhaltet die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms eine erste Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeitskammer und einen Trennmechanismus. Die erste Flüssigkeitskammer hat einen ersten Innendruck. Die zweite Flüssigkeitskammer hat einen zweiten Innendruck. Der Trennmechanismus beinhaltet einen mit Löchern versehenen Teil. Der durchstoßene Abschnitt ist konfiguriert, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer in Übereinstimmung mit einem Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer und dem zweiten Innendruck von der zweiten Flüssigkeitskammer abzuführen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms für eine Teleskopvorrichtung eines mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeuges wie beispielsweise ein Fahrrad.
  • Hintergrundinformation/en
  • Manche mit Muskelkraft betriebene Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, wurden mit einer Teleskopvorrichtung, wie beispielsweise einer Sattelstütze oder einer Federung (d. h. einem Stoßdämpfer) ausgestattet. Die Sattelstütze stützt anpassbar einen Fahrradsattel an einem Fahrradrahmen. Üblicherweise ist die Sattelstütze teleskopisch in einem Sitzrohr des Fahrradrahmens angeordnet. Die Höhe des Fahrradsattels in Bezug auf den Fahrradrahmen wird üblicherweise durch Verändern der Einschublänge der Sattelstütze in das Sitzrohr des Fahrradrahmens angepasst. Das obere Ende des Sitzrohrs ist üblicherweise bereitgestellt mit einem Längsschlitz und einer Spannvorrichtung, die den Durchmesser des oberen Endes des Sitzrohrs anpasst, um die Sattelstütze zu pressen, um die Sattelstütze in einer gewünschten Position in Bezug auf den Fahrradrahmen zu sichern. Üblicherweise wird die Federung genutzt, um geländebedingte Schwingungen zu absorbieren die andernfalls an einen Fahrer übertragen würden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen zielt die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug ab. Die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms beziehungsweise Flüssigkeitsstromsteuerstruktur ist in einer Teleskopvorrichtung eines mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs wie beispielsweise einem Fahrrad besonders nützlich.
  • In Anbetracht des Stands der bekannten Technologie und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Flüssigkeitsstromsteuerstruktur beziehungsweise Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms vorgesehen für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug. Grundsätzlich umfasst die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms eine erste Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeitskammer und einen Trennmechanismus. Die erste Flüssigkeitskammer hat einen ersten Innendruck. Die zweite Flüssigkeitskammer hat einen zweiten Innendruck. Der Trennmechanismus beinhaltet einen durchstoßenen Abschnitt. Der durchstoßene Abschnitt ist konfiguriert, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer in Übereinstimmung mit einem Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck der ersten Flüssigkeitskammer und dem zweiten Innendruck der zweiten Flüssigkeitskammer auszugeben.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt ist es leichter möglich, die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu trennen und zu entfernen, wenn die zweite Flüssigkeit in unerwünschter Weise in die erste Flüssigkeitskammer eingetreten ist und sich mit der ersten Flüssigkeit vermischt hat.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der durchstoßene Abschnitt ein keramisches Material beinhaltet.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt ist es möglich, einen durchstoßenen Abschnitt durchstoßene Abschnitt in einer kostengünstigen und leichtgewichtigen Art und Weise zu formen.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass der durchstoßene Abschnitt eine höhere Porosität in Bezug auf die zweite Flüssigkeit als in Bezug auf die erste Flüssigkeit hat.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt ist es möglich, die Trennung der zweiten Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeit zuverlässig zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem, vom ersten bis zum dritten Aspekt so konfiguriert, dass der durchstoßene Abschnitt zumindest teilweise innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer positioniert ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt ist es möglich, die zweite Flüssigkeit direkt aus der ersten Flüssigkeitskammer zu entfernen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem, vom ersten bis zum vierten Aspekt so konfiguriert, dass der Trennmechanismus eine den durchstoßenen Abschnitt umfassende Dichtung beinhaltet, um zu verhindern, dass die erste Flüssigkeit am Entweichen von der ersten Flüssigkeitskammer in die zweite Flüssigkeitskammer hindert.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem fünften Aspekt ist es möglich zuverlässig zu verhindern, dass die erste Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer in die zweite Flüssigkeitskammer entweicht.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum fünften Aspekt so konfiguriert, dass der Trennmechanismus konfiguriert ist, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer in Übereinstimmung mit dem um etwa 0,5 MPa zunehmenden Differenzdruck abzuführen.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt ist es möglich zu verhindern, dass kleinere Druckschwankungen unterhalb eines bestimmten Grenzwerts die Niveaus der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit verändern.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum fünften Aspekt so konfiguriert, dass der Differenzdruck von einer Zunahme in dem ersten Innendruck der ersten Flüssigkeitskammer verursacht ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem siebten Aspekt ist es möglich, das Entfernen der zweiten Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer durch Anpassen des ersten Innendrucks innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum siebten Aspekt so konfiguriert, dass der Differenzdruck von einem Volumenrückgang der ersten Flüssigkeitskammer verursacht ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem achten Aspekt, ist es möglich das Entfernen der zweiten Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer durch Anpassen des Volumens der ersten Flüssigkeitskammer zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum achten Aspekt so konfiguriert, dass der Trennmechanismus konfiguriert ist, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer abzuführen bis der Differenzdruck unter einen Grenzwert fällt.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem neunten Aspekt ist es möglich zu verhindern, dass kleinere Druckschwankungen unterhalb eines bestimmten Grenzwerts die Niveaus der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit verändern.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum neunten Aspekte so konfiguriert, dass der Trennmechanismus dichtend an einem Flüssigkeitsdurchgang, die zweite Flüssigkeitskammer mit der ersten Flüssigkeitskammer kommunizierend verbindend, angebracht ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem zehnten Aspekt ist es möglich, das Entfernen von nur der zweiten Flüssigkeit aus der ersten Flüssigkeitskammer zu steuern, ohne irgendetwas der ersten Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu entfernen.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum zehnten Aspekt so konfiguriert, dass ein erster Abschnitt des Trennmechanismus der ersten Flüssigkeitskammer ausgesetzt ist und ein zweiter Abschnitt des Trennmechanismus der zweiten Flüssigkeitskammer ausgesetzt ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem elften Aspekt ist es möglich, die erste Flüssigkeitskammer in direkte Flüssigkeitskommunikation mit der zweiten Flüssigkeitskammer zu stellen, so, dass die zweite Flüssigkeit aus der ersten Flüssigkeitskammer direkt in die zweite Flüssigkeitskammer entfernt beziehungsweise abgeführt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum elften Aspekt, die weiter ein Flüssigkeitsventil umfasst, konfiguriert, um zu ermöglichen, dass die zweite Flüssigkeit während einer anfänglichen Druckbeaufschlagung zu der zweiten Flüssigkeitskammer hineinströmt.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem zwölften Aspekt ist es möglich, die anfängliche Druckbeaufschlagung der ersten Flüssigkeitskammer und der zweiten Flüssigkeitskammer zu steuern so, dass nachfolgende Druckveränderungen verursachen, dass der Differenzdruck die zweite Flüssigkeit von der erste Flüssigkeitskammer ausgibt.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit jedem, vom ersten bis zum zwölften Aspekt so konfiguriert, dass der durchstoßene Abschnitt eine säulenartige Struktur hat.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das Entfernen der zweiten Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zuverlässig zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem dreizehnten Aspekt so konfiguriert, dass der durchstoßene Abschnitt eine axiale Abmessung und eine radiale Abmessung, die säulenartige Struktur definierend, hat und die axiale Abmessung größer als die radiale Abmessung ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das Entfernen der zweiten Flüssigkeit von der erste Flüssigkeitskammer zuverlässig zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die säulenartige Struktur ein zylindrischer Teil ist.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem fünfzehnten Aspekt, ist es möglich, den durchstoßenen Abschnitt einfach herzustellen und zu installieren.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ist eine Teleskopvorrichtung bereitgestellt, die die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung nach einem von dem ersten bis zum fünfzehnten Aspekte umfasst. Die Teleskopvorrichtung umfasst weiter eine erste Röhre, eine zweite Röhre und ein Stellglied. Die zweite Röhre ist teleskopisch mit der ersten Röhre gekoppelt. Das Stellglied ist konfiguriert, um die erste Röhre bezüglich der zweite Röhre teleskopisch zu verfahren.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, eine relative Position der zweiten Röhre in Bezug auf die erste Röhre zuverlässig aufrechtzuerhalten.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Teleskopvorrichtung eine höhenverstellbare Sattelstütze beinhaltet.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Höhe eines Sattels zuverlässig aufrechtzuerhalten.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Teleskopvorrichtung eine Federung beinhaltet.
  • Mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den Komfort eines Nutzers, die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms nutzend, zu verbessern.
  • Außerdem werden andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms offenbart.
  • Figurenliste
  • Nun bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Bestandteil der vorliegenden Offenbarung darstellen.
    • 1 ist eine seitliche Aufrissansicht eines mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeuges (z. B. ein Fahrrad) ausgestattet mit einer höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe, eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform aufweisend und eine Federung eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform, aufweisend;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1;
    • 3 ist eine Längsschnittansicht von der höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 und 2;
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von dem oberen Ende von der höhenverstellbare Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 bis 3;
    • 5 ist eine Explosionsansicht ausgewählter Teile von der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms für die höhenverstellbare Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 bis 3;
    • 6 ist eine Längsschnittansicht eines mittleren Abschnitts von der höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 bis 3 mit dem Ventil in einem geschlossenen Zustand;
    • 7 ist eine Längsschnittansicht eines mittleren Abschnitts von der höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 bis 3 mit dem Ventil in einem offenen Zustand;
    • 8 ist eine Längsschnittansicht von dem mittleren Abschnitt von der höhenverstellbaren Sattelstützenbaugruppe dargestellt in 1 bis 3, aber mit der die erste Röhre in Bezug auf die zweite Röhre nach unten bewegt wird, während das Ventil in dem offenen Zustand ist;
    • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem oberen Ende von einer modifizierten höhenverstellbare Sattelstützenbaugruppe; und
    • 10 ist eine Längsschnittansicht von der Federung, eine Flüssigkeitsstromstruktur aufweisend.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für den Fachmann im Bereich des Fahrrads wird es aus dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die nachfolgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur Illustrationszwecken dienen und nicht, um die Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten bereitgestellt sind, einzuschränken.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 bis 4, ist ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug 1 dargestellt, das mit einer Teleskopvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist. In der ersten Ausführungsform, beinhaltet die Teleskopvorrichtung 10 zum Beispiel eine höhenverstellbare Sattelstütze. Die Teleskopvorrichtung 10 umfasst eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12. Die Teleskopvorrichtung kann weiter angepasst werden, um andere Komponenten wie beispielsweise eine Federung, wie in 10 dargestellt, zu beinhalten. In jedem Fall, wie es aus dieser Offenbarung verstanden wird, ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 für das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug 1 vorgesehen.
  • Der Begriff „mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug“ wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein Fahrzeug, das zumindest mit muskelbasierter Antriebskraft gefahren werden kann, aber beinhaltet nicht ein nur eine andere Antriebskraft als die muskelbasierte Antriebskraft nutzendes Fahrzeug. Insbesondere ein Fahrzeug, nur einen inneren Verbrennungsmotor nutzend, ist nicht in einem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug beinhaltet. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug wird im Allgemeinen als ein kompaktes, leichtes Fahrzeug angenommen, das keine Bewilligung für das Fahren auf öffentlichen Straßen benötigt. Die Anzahl der Räder des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeuges ist nicht begrenzt. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug beinhaltet zum Beispiel ein Einrad und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug beinhaltet zum Beispiel unterschiedliche Typen von Fahrrädern wie beispielsweise ein Mountainbike, ein Straßenrad, ein Stadtrad, ein Lastenrad, ein Liegerad und ein elektrisch unterstütztes Rad (E-bike). In der hier dargestellten Ausführungsform ist das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug 1 ein Fahrrad. Die Teleskopvorrichtung 10 ist konfiguriert, um eine Sattelhöhe von einem Fahrradsattel S bezüglich einem Fahrradrahmen F selektiv anzupassen. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Teleskopvorrichtung 10 mechanisch von einem Fahrer betätigt. Nämlich umfasst die Teleskopvorrichtung 10 ein Stellglied 14. Das Stellglied 14 wird mechanisch von einem Fahrer betätigt, um die Sattelhöhe von der Fahrradsattel S bezüglich dem Fahrradrahmen F selektiv anzupassen. Alternativ kann die Teleskopvorrichtung 10 angepasst werden, um automatisch über einen elektrischen Regler, basierend auf der Erkennung von Fahrbedingungen von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1, betrieben zu werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Teleskopvorrichtung 10 eine separate Einheit ist, die in einem Sitzrohr ST von der Fahrradrahmen F montiert ist. Wenn die Teleskopvorrichtung 10 an dem Sitzrohr ST montiert ist, passt die Teleskopvorrichtung 10 eine Sattelhöhe von dem Fahrradsattel S in Bezug auf das Sitzrohr ST an.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Teleskopvorrichtung 10 ein vom Benutzer bedienbares Eingabegerät 16 umfassen, das mit dem Stellglied 14 wirkverbunden ist, um die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 über das Stellglied 14 zu bedienen. Konkret ist das vom Benutzer bedienbare Eingabegerät 16 mit dem Stellglied 14 über eine Steuerleitung 18 wie beispielsweise einem Bowdenzug wirkverbunden. Die Steuerleitung 18 hat ein inneres Kabel 18a und eine äußere Einhausung 18b. Das innere Kabel 18a ist verschiebbar in der äußeren Einhausung 18b angeordnet. Das Stellglied 14 ist bereitgestellt in und/oder an der ersten Röhre 20 und/oder der zweiten Röhre 22. In anderen Worten, während das Stellglied 14 hauptsächlich außerhalb von der erste Röhre 20 angeordnet ist, kann das Stellglied 14 in anderen Positionen in und/oder an der ersten Röhre 20 und/oder der zweite Röhre 22 montiert werden. In jedem Fall nimmt das Stellglied 14 eine Betriebskraft (z. B. eine Zugkraft), aufgebracht von dem Benutzer bedienbaren Eingabegerät 16 über die Steuerleitung 18, auf. Als Ergebnis ist das Stellglied 14 bedient, um die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 zu steuern. Jedoch ist das Stellglied 14 nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Das Stellglied 14 kann einen elektrischen Motor, einen elektrischen Magneten oder jedes andere elektrische Stellglied beinhalten.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist das Stellglied 14 konfiguriert, um die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 in Reaktion auf Bedienung von dem vom Benutzer bedienbar Eingabegerät 16 zu betätigen. Das vom Benutzer bedienbar Eingabegerät 16 ist konfiguriert, um die Steuerleitung 18 zu bedienen. Das vom Benutzer bedienbare Eingabegerät 16 ist zum Beispiel an dem Fahrradlenker H montiert. Das vom Benutzer bedienbare Eingabegerät 16 beinhaltet ein Bedienteil 16a und einen Montagesockel 16b. Das Bedienteil 16a ist konfiguriert, um schwenkbar bezüglich dem Montagesockel 16b von einer Ruheposition P0 zu einer Bedienposition P1 um eine Schwenkachse CA eingerichtet zu sein. Jede von der Ruheposition P0 und der Bedienposition P1 ist, basierend auf der Schwenkachse CA von dem Bedienteil 16a, definiert. Der Begriff „Ruheposition“, wie hierin benutzt, bezieht sich auf einen Zustand in welchem das Teil (z. B. das Bedienteil 16a) stationär bleibt ohne die Notwendigkeit eines Nutzers, das Teil in diesem Zustand, mit der Ruheposition korrespondierend, zu halten. Der Begriff „Bedienposition“, wie hierin benutzt, bezieht sich auf einen Zustand in welchem der/das Teil (z. B. das Bedienteil 16a) vorübergehend von einer äußeren Kraft (z. B. einem Nutzer das Teil in einer mit der Bedienposition korrespondierenden Zustand haltend) gehalten wird. Die Steuerleitung 18 wird durch Schwenken des Bedienteils 16a bezüglich dem Montagesockel 16b von der Ruheposition P0 zu der Bedienposition P1 gezogen. Das Stellglied 14 betätigt die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12, wenn die Steuerleitung 18 durch Schwenken des Bedienteil 16a zu der Bedienposition P1 gezogen wird.
  • Diejenigen mit einer gewöhnlichen Fachkenntnis der Sache werden aus dieser Offenbarung weiter erkennen, dass das vom Benutzer bedienbar Eingabegerät 16 und/oder das Bedienteil 16a andere als die hierin beschriebenen Formen beinhalten können. Zum Beispiel kann das Bedienteil 16a, anstatt schwenkbar eingerichtet zu sein, als eine einzelne Taste oder mehrere Tasten, als ein hoch/runter Schalter, als ein Knotenpunktschalter, als ein Sicherheitsprüfschalter (ST) oder als eine andere Form eines Kipp-, Wipp-, Schiebe- oder Druckschalter ausgeführt sein. Das vom Benutzer bedienbare Eingabegerät 16 und/oder das Bedienteil 16a können außerdem an anderen Orten verortet sein, zum Beispiel an der ersten Röhre 20, an der zweiten Röhre 22, an dem Sitzrohr ST oder an jedem anderen Abschnitt von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Teleskopvorrichtung 10 weiter eine erste Röhre 20 und eine zweite Röhre 22. Die zweite Röhre 22 ist teleskopisch mit der ersten Röhre 20 gekoppelt. Wie in 3 dargestellt, kann die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 weiter eine Positionierungsstruktur 24 beinhalten, so, dass die erste Röhre 20 und die zweite Röhre 22 eine ausziehbare Sattelstütze 26 formen. Die ausziehbare Sattelstütze 26 unterstützt verstellbar den Fahrradsattel S in Bezug auf das Sitzrohr ST. Das Stellglied 14 ist konfiguriert, um die erste Röhre 20 bezüglich der zweiten Röhre 22 teleskopisch verfahren, eine Anpassung von dem Fahrradsattel S in Bezug auf das Sitzrohr ST ermöglichend.
  • Wie in 3 dargestellt, wird die Positionierungsstruktur 24 zwischen einem geschlossenen Zustand (siehe 6 und 8) und einem einstellbaren Zustand (siehe 7) als Reaktion auf den Betrieb des vom Benutzer bedienbaren Eingabegeräts 16 betrieben, das zu dem Stellglied 14 über die Steuerleitung 18 wirkverbunden ist. Die Positionierungsstruktur 24 ist in dem verriegelten Zustand, wenn das vom Benutzer bedienbare Eingabegerät 16 in der Ruheposition P0 ist. Die Bedienung von dem vom Benutzer bedienbaren Eingabegerät 16 zu der Bedienposition P1 zieht das innere Kabel 18a, um das Stellglied 14 zu bewegen. Diese Bewegung von dem Stellglied 14 betätigt die Positionierungsstruktur 24, welche von dem verriegelten Zustand (siehe 6 und 8) zu dem einstellbaren Zustand (siehe 7) wechselt. Beim Loslassen des von dem Benutzer bedienbar Eingabegeräts 16, schwenkt das Bedienteil 16a von der Bedienposition P1 zurück zu der Ruheposition P0 durch eine Rückstellfeder. Somit ist das Bedienteil 16a ein Auslösertyp-Element welches in die Ruheposition zurückkehrt, wenn es aus der Bedienposition freigegeben wird. Das Stellglied 14 ist nicht darauf begrenzt, mechanisch gesteuert zu sein (z. B. über die Steuerleitung 18). Alternativ kann das Stellglied 14 ein elektrisches Stellglied sein, das von einem Steuersignal gesteuert ist, das über kabellose oder kabelgebundene Kommunikation übermittelt werden kann. Das Stellglied 14 kann außerdem als ein Teil einer Ventilstange angeordnet sein (z. B. Linearstellglied).
  • Hier ist die erste Röhre 20 ein Außenrohr und die zweite Röhre 22 ist ein Innenrohr welches teleskopisch innerhalb der ersten Röhre 20 gruppiert ist. Im Allgemeinen sind die erste und die zweite Röhre 20 und 22 teleskopisch gruppiert, wobei ein Einschubmaß von der zweiten Röhre 22 in die erste Röhre 20 zwischen einer Vielzahl von Sattelstützenpositionen einstellbar ist. Somit ist die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 eine Teleskopvorrichtung von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1. Die erste Röhre 20 hat eine Mittelachse A1. Die zweite Röhre 22 ist teleskopisch mit der ersten Röhre 20 gekoppelt, um sich in einer axialen Richtung von der Mittelachse A1 zu bewegen. Grundsätzlich haben die erste und die zweite Röhre 20 und 22 eine gemeinsame longitudinale Mittelachse die mit der Mittelachse A1 von der erste Röhre 20 übereinstimmt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die zweite Röhre 22 konfiguriert, um beweglich bezüglich der ersten Röhre 20 zu sein. Konkret ist die zweite Röhre 22 konfiguriert, um teleskopisch in der ersten Röhre 20 aufgenommen zu werden. Die zweite Röhre 22 bewegt sich bezüglich der ersten Röhre 20 in einer ersten teleskopischen Richtung D1 die Gesamtlänge von der ausziehbare Sattelstütze 26 zu vergrößern. Die zweite Röhre 22 bewegt sich bezüglich der erste Röhre 20 in einer zweiten teleskopischen Richtung D2 die Gesamtlänge von der ausziehbare Sattelstütze 26 zu verringern. Die erste und die zweite teleskopische Richtung D1 und D2 sind parallel zu der Mittelachse A1. Die ausziehbare Sattelstütze 26 hat eine minimale Gesamtlänge L1 und eine maximale Gesamtlänge L2. Die Gesamtlänge von der Teleskopvorrichtung 10 ist innerhalb einer einstellbaren Spanne AR, definiert als die Differenz zwischen der maximalen Gesamtlänge L2 und der minimalen Gesamtlänge L1, einstellbar.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die erste Röhre 20 abnehmbar an dem Sitzrohr ST von dem Fahrradrahmen F befestigt. Zum Beispiel ist die erste Röhre 20 im Wesentlichen in einer zylindrischen Form geformt. Die erste Röhre 20 hat einen ersten oder unteren Endabschnitt 20a, einen zweiten oder oberen Endabschnitt 20b und eine Innenbohrung 20c. Die Innenbohrung 20c erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 20a und 20b der ersten Röhre 20. Der erste Endabschnitt 20a liegt dem zweiten Endabschnitt 20b gegenüber. Hier ist zum Beispiel das Stellglied 14 an dem ersten Endabschnitt 20a von der erste Röhre 20 bereitgestellt. Das Stellglied 14 kann an anderen Positionen in oder außerhalb der Teleskopvorrichtung 10 bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann das Stellglied 14 an der zweite Röhre 22 montiert sein. Der zweite Endabschnitt 20b ist ein offenes Ende zur Aufnahme der zweiten Röhre 22 in die Innenbohrung 20c.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die zweite Röhre 22 Wesentlichen in einer zylindrischen Form geformt. Der Außendurchmesser von der zweiten Röhre 22 ist kleiner als der Innendurchmesser von der erste Röhre 20. Die zweite Röhre 22 hat einen ersten oder oberen Endabschnitt 22a, einen zweiten oder unteren Endabschnitt 22b und eine Innenbohrung 22c. Die Innenbohrung 22c Die Innenbohrung 20c erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 22a und 22b von der zweite Röhre 22. Der erste Endabschnitt 22a liegt dem zweiten Endabschnitt 22b gegenüber. Der erste oder oberen Endabschnitt 22a ist bereitgestellt mit einer Fahrradsattelmontagestruktur 28. Der erste oder obere Endabschnitt 22a kann außerdem als distales Ende von der zweite Röhre 22 in Bezug auf die erste Röhre 20 betrachtet werden, während der zweite Endabschnitt 22b außerdem als proximales Ende von der zweite Röhre 22 in Bezug auf die erste Röhre 20 betrachtet werden kann. Auf diese Weise hat die zweite Röhre 22 ein näher an einem Fahrradsattelbefestigungsende angeordnet distales Ende und ein proximales Ende, dem distalen Ende in der axialen Richtung gegenüberliegend. Das Stellglied 14 ist an dem ersten Endabschnitt 20a von der erste Röhre 20 mit einem Endstopfen 27 montiert. Diejenigen mit gewöhnlichem Geschick in der Technik werden aus dieser Offenbarung weiter erkennen, dass das Stellglied 14 an jeder geeigneten Positionieren an der ersten Röhre 20 montiert werden kann oder alternativ an jeder geeigneten Positionieren an der zweiten Röhre 22 oder an jeder anderen funktionellen Positionieren auf dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1, die es dem Stellglied 14 ermöglicht, wie hier beschrieben zu wirken.
  • Die Fahrradsattelmontagestruktur 28 ist konfiguriert, um den Fahrradsattel S fest an der zweiten Röhre 22 zu montieren. Zum Beispiel ist der Fahrradsattel S ein Sattel. Die Fahrradsattelmontagestruktur 28 ist fest an dem ersten Endabschnitt 22a von der zweite Röhre 22 befestigt. Die Positionierungsstruktur 24 ist hauptsächlich in dem zweiten Endabschnitt 22b von der zweiten Röhre 22 bereitgestellt.
  • Die Positionierungsstruktur 24 ist konfiguriert, um die erste Röhre 20 und die zweite Röhre 22 bezüglich einander zu positionieren. Die Positionierungsstruktur 24 ist konfiguriert, um bedient über das vom Benutzer bedienbar Eingabegerät 16 bedient zu werden (siehe 2 und 3). Wie in 6 bis 8 gezeigt, beinhaltet die Positionierungsstruktur 24 den verriegelten Zustand (siehe 6 und 8) und den einstellbaren Zustand (siehe 7). Die Positionierungsstruktur 24 verändert einen Zustand von der Teleskopvorrichtung 10 zwischen dem verriegelten Zustand und dem einstellbaren Zustand.
  • In dem verriegelten Zustand ist die zweite Röhre 22 bezüglich der ersten Röhre 20 fixiert, um Bewegung in die axiale Richtung zu verhindern. Konkret wird in dem verriegelten Zustand die Gesamtlänge von der Teleskopvorrichtung 10 auf einer eingestellten Gesamtlänge gehalten. In dem verriegelten Zustand sind die erste Röhre 20 und die zweite Röhre 22 bezüglich einander in den teleskopischen Richtungen D1 und D2 fixiert. In dem einstellbaren Zustand, wie in 7 gezeigt, ist eine Position von der zweite Röhre 22 bezüglich der erste Röhre 20 in den teleskopischen Richtungen D1 und D2 einstellbar. Konkret ist in dem einstellbaren Zustand die Gesamtlänge von der Teleskopvorrichtung 10 kontinuierlich innerhalb der einstellbaren Spanne AR durch Bedienen des Bedienteils 16a zu der Bedienposition P1 einstellbar (siehe 2). Nämlich ist in dem einstellbaren Zustand die Lagebeziehung zwischen der ersten Röhre 20 und der zweiten Röhre 22 kontinuierlich innerhalb der einstellbaren Spanne AR einstellbar. Der einstellbare Zustand von der Teleskopvorrichtung 10 ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Die Gesamtlänge von der Teleskopvorrichtung 10 kann in dem einstellbaren Zustand stufenweise angepasst werden. Zum Beispiel kann die Gesamtlänge von der Teleskopvorrichtung 10 stufenweise an jeder verschiedener Längen angepasst werden. Somit verändert die Positionierungsstruktur 24 den Zustand von der Teleskopvorrichtung 10 zwischen dem verriegelten Zustand und dem einstellbaren Zustand. Konkret verändert die Positionierungsstruktur 24 den Zustand von der ersten Röhre 20 und der zweiten Röhre 22 zwischen dem verriegelten Zustand und einstellbaren Zustand.
  • In 4 und 5 beinhaltet die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 eine erste Flüssigkeitskammer 31, eine zweite Flüssigkeitskammer 32, und einen Trennmechanismus 33. Die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 ist bereitgestellt innerhalb der zweite Röhre 22 von der Teleskopvorrichtung 10. Die erste Flüssigkeitskammer 31 hat eine erste Flüssigkeit FL1 und einen ersten Innendruck. Die zweite Flüssigkeitskammer 32 hat eine zweite Flüssigkeit FL2 und einen zweiten Innendruck. Der Trennmechanismus 33 beinhaltet einen durchstoßene Abschnitt 34. Wenn die zweite Flüssigkeit FL2 in die erste Flüssigkeitskammer 31 leckt und sich mit der ersten Flüssigkeit FL1 vermischt, ist der durchstoßene Abschnitt 34 konfiguriert, um das Abführen beziehungsweise Entfernen der zweiten Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu der zweiten Flüssigkeitskammer 32 in Übereinstimmung mit einem Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck von der erste Flüssigkeitskammer 31 und dem zweiten Innendruck von der zweite Flüssigkeitskammer 32, zu ermöglichen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, beinhaltet der Trennmechanismus 33 weiter eine zentrale Befestigung 35 konfiguriert, um den durchstoßenen Abschnitt 34 innerhalb eines Flüssigkeitspfades zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 zu platzieren. Der durchstoßene Abschnitt 34 hat eine höhere Porosität in Bezug auf die zweite Flüssigkeit FL2 als in Bezug auf die erste Flüssigkeit FL1. Somit ermöglicht es der durchstoßene Abschnitt 34, wenn der Trennmechanismus 33, wie in 4 gezeigt, innerhalb des Flüssigkeitspfades zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 positioniert ist, die zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu der zweiten Flüssigkeitskammer 32 abzuführen, wenn ein Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und dem zweiten Innendruck von der zweiten Flüssigkeitskammer 32 existiert. Der Differenzdruck kann von einer Zunahme in dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer 31 verursacht werden. Der Differenzdruck kann außerdem von einem Volumenrückgang von der ersten Flüssigkeitskammer 31 verursacht werden, was ein Ansteigen von dem ersten Innendruck im Vergleich zu dem zweiten Innendruck verursachen kann.
  • Durch Steuern der Porosität von dem durchstoßene Abschnitt 34 während der Herstellung des mit Löchern versehenen Teils 34, kann der Trennmechanismus 33 die Trennung der zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeit FL1 steuern, wenn die zweite Flüssigkeit FL2 in die erste Flüssigkeitskammer 31 geleckt hat. Das heißt, wenn die Porosität von dem durchstoßene Abschnitt 34 in Bezug auf die zweite Flüssigkeit FL2 zunimmt, wird ein geringerer Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck und dem zweiten Innendruck benötigt, um die zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu entfernen beziehungsweise abzuführen, wodurch es dem Hersteller ermöglicht wird, einen minimalen Grenzwert für das Entfernen von der zweiten Flüssigkeit FL2 durch Steuern der Porosität von dem durchstoßenen Abschnitt 34 in Bezug auf die zweite Flüssigkeit zu festzulegen. Zum Beispiel kann durch Steuern der Porosität von dem durchstoßenen Abschnitt 34 in Bezug auf die zweite Flüssigkeit FL2, der Trennmechanismus 33 konfiguriert werden, um die zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu der zweiten Flüssigkeitskammer 32 in Übereinstimmung mit einer Zunahme des Differenzdruck über einen Grenzwert, zum Beispiel ungefähr 0,5 MPa, abzuführen. Wenn die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms12 als Teil einer höhenverstellbaren Sattelstütze verwendet wird, ist der Druck in der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweite Flüssigkeitskammer 32 grundsätzlich gleich. Wenn jedoch ein Fahrer auf dem Sattel S sitzt, wird zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 ein Differenzdruck erzeugt, so, dass der erste Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer 31 über einen Grenzwert ansteigt. Auf diese Weise wird, wenn sich etwas von der zweiten Flüssigkeit FL2 in der ersten Flüssigkeitskammer 31 befindet, die zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 durch den durchstoßenen Abschnitt 34 und in die zweite Flüssigkeitskammer 32 gepresst werden.
  • Ähnlich kann der Trennmechanismus 33 durch Steuern der Porosität von dem durchstoßenen Abschnitt 34 in Bezug auf die zweite Flüssigkeit FL2 konfiguriert werden, um die zweite Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu der zweite Flüssigkeitskammer 32 abzuführen, bis der Differenzdruck unter einen Grenzwert, zum Beispiel ungefähr 0,5 MPa, fällt. Der Grenzwert für den Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 ist festgelegt basierend auf einer Eigenschaft von dem mit Löchern versehenen beziehungsweise durchstoßenen Abschnitt 34 der den Flüssigkeitsstrom zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 zulässt. Hier basiert der Grenzwert ist auf der Porosität von dem durchstoßenen Abschnitt 34.
  • Hier beinhaltet die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 weiter ein Innenrohr 36 das teilweise die Flüssigkeitskammer 31 und die zweite Flüssigkeitskammer 32 definiert. Die zentrale Befestigung 35 von dem Trennmechanismus 33 ist zu einem obere Ende von dem Innenrohr 36 bereitgestellt. Die zentrale Befestigung 35 unterstützt ein Flüssigkeitsventil 37 bei der Versorgung der zweiten Flüssigkeitskammer 32 mit Luft oder einem anderen Gas. Hier ist das Flüssigkeitsventil 37 ein konventionelles Luftventil, das an einem obere Ende von der zentralen Befestigung 35, das dem durchstoßenen Abschnitt 34 gegenüberliegt, angeschraubt ist. Das Flüssigkeitsventil 37 ermöglicht es Luft oder einem anderen Gas zu der zweiten Flüssigkeitskammer 32 hinzugefügt zu werden und den zweiten Innendruck von der zweite Flüssigkeitskammer 32 aufzubauen. Die anfänglichen Druckbeaufschlagung von der erste Flüssigkeitskammer 31 und der zweite Flüssigkeitskammer 32 kann, abhängig von der bestimmten Konfiguration von der Teleskopvorrichtung 10, variieren. Wenn geformt wie in 4 und 5 gezeigt, beinhaltet die zentrale Befestigung 35 einen zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a, der entlang einer zentralen Achse A2 durch sie hindurchführt. Das Flüssigkeitsventil 37 ist in das obere Ende von dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a geschraubt. Die zentrale Befestigung 35 beinhaltet weiter vier sich radial erstreckende Bohrungen oder Öffnungen 35b die den zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a mit der zweiten Flüssigkeitskammer 32 fluidisch verbinden. Auf diese Weise kann die zweite Flüssigkeit FL2 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 über das Flüssigkeitsventil 37 eingeführt werden. Das untere Ende des mit Löchern versehenen Teils 34 ist zu dem unteren Ende von dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a bereitgestellt.
  • Die Außenfläche von der zentrale Befestigung 35 ist mit einem Paar von Dichtungselementen 38A und 38B, wie beispielsweise O-Ringen, bereitgestellt. Das Dichtungselement 38A ist bereitgestellt, um die Schnittstelle zwischen der Fahrradsattelmontagestruktur 28 und der Außenfläche von der zentrale Befestigung 35 abzudichten. Das Dichtungselement 38B ist bereitgestellt, um die Außenfläche von der zentrale Befestigung 35 gegen eine Innenfläche von dem Innenrohr 36 abzudichten. Das Dichtungselement 38A ist oberhalb der sich radial erstreckenden Öffnungen 35b bereitgestellt, während das Dichtungselement 38B unterhalb der sich radial erstreckenden Öffnungen 35b bereitgestellt ist.
  • Das durchstoßene Abschnitt 34 kann ein keramisches Material beinhalten, welches eine höhere Porosität in Bezug auf die zweite Flüssigkeit FL2 als in Bezug auf die erste Flüssigkeit FL1 hat. In anderen Worten ist, in der dargestellten Ausführungsform, das durchstoßene Abschnitt 34 ein keramischer Filter, der es der zweiten Flüssigkeit FL2 ermöglicht, bei einem vorgeschriebenen Druck hindurch zu passieren aber der die erste Flüssigkeit FL1 daran hindert hindurch zu passieren. Jedoch ist der durchstoßene Abschnitt 34 ist nicht begrenzt auf einen keramischen Filter von der dargestellten Ausführungsform. Zum Beispiel kann der durchstoßene Abschnitt 34 eine oder mehrere Filterschichten, eine Membran oder ein Katalysator sein, der es der zweiten Flüssigkeit FL2 ermöglicht bei einem vorgeschriebenen Druck hindurch zu passieren aber die erste Flüssigkeit FL1 daran hindert hindurch zu passieren.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der mi Löchern versehene Teil 34 eine säulenartige Struktur mit einer axialen Abmessung Da und einer radialen Abmessung Dr, die säulenartige Struktur definierend, haben. In der dargestellten Ausführungsform ist die axiale Abmessung Da größer als die radiale Abmessung Dr. In der dargestellten Ausführungsform ist die säulenartige Struktur ein zylindrisches Teil. Der Trennmechanismus 33 beinhaltet weiter eine Dichtungselement 40 (z. B. einen O-Ring) welches außerdem um den Umfang von dem durchstoßenen Abschnitt 34 eingefügt werden kann, um einen Spalt zwischen der Außenfläche von dem durchstoßenen Abschnitt 34 und der Innenfläche von der zentralen Befestigung 35 die den zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a bildet, abzudichten. Auf diese Weise beinhaltet der Trennmechanismus 33 eine den durchstoßenen Abschnitt 34 umfassende Dichtung, um zu verhindern, dass die erste Flüssigkeit FL1 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 entweichen kann, wenn ein Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 besteht.
  • Der Trennmechanismus 33 beinhaltet weiter einen zylindrischen Abstandshalter 41 und ein Rückhalteelement 42. Wenn das Rückhalteelement 42 an der zentralen Befestigung 35 befestigt ist, hält das Rückhalteelement 42 den durchstoßenen Abschnitt 34 innerhalb dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a gegen den Abstandshalter 41 zurück, und drückt gegen das Dichtungselement 40 um eine Flüssigkeitsdichte Dichtung zu erzeugen. Das Rückhalteelement 42 beinhaltet ein Außengewinde 42a das in ein Innengewinde 35c von der zentrale Befestigung 35 geschraubt ist. Das Rückhalteelement 42 beinhaltet weiter eine Öffnung 42b die entlang einer zentralen Achse A2 hindurchführt und einen Werkzeugaufnahmeteil 42c um das manuelle Befestigen von dem Rückhalteelement 42 an der zentralen Befestigung 35 zu ermöglichen. Hier ist der Werkzeugaufnahmeteil 42c mit einer hexagonalen Form geformt, um einer Form eines hexagonalen Werkzeuges zu entsprechen, aber andere Formen sind außerdem möglich. Nach der vollständigen Installation ermöglicht die Öffnung 42b von dem Rückhalteelement 42 Flüssigkeitskommunikation der zweiten Flüssigkeit FL2 zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 über den Trennmechanismus 33.
  • Wird der durchstoßene Abschnitt 34 dichtend innerhalb dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a gehalten, kann die zentrale Befestigung 35 an dem Innenrohr 36, welches koaxial innerhalb der zweite Röhre 22 angeordnet ist, befestigt sein. Wie in 4 gezeigt, ist die zentrale Befestigung 35 an dem oberen Ende von dem Innenrohr 36, mit einem Abschnitt von der zentralen Befestigung 35 platziert innerhalb dem Innenrohr 36 und einem aus dem Innenrohr 36 hervorstehenden Abschnitt, gekoppelt. Sobald der untere Abschnitt von der zentrale Befestigung 35 vollständig in das Innenrohr 36 eingefügt ist, dichtet das Dichtungselement 38B die Außenfläche von der zentrale Befestigung 35 gegen die Innenfläche von dem Innenrohr 36 ab. Auf diese Weise ist der Trennmechanismus 33 dichtend an dem Flüssigkeitsdurchgang 35a, die zweite Flüssigkeitskammer 32 mit der ersten Flüssigkeitskammer 31 kommunizierend verbindend, angebracht. Ebenso kann auf diese Weise der durchstoßene Abschnitt 34 zumindest teilweise innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 31 positioniert werden.
  • Wird die zentrale Befestigung 35 richtig mit dem Innenrohr 36 gekoppelt, ist der obere Abschnitt von der zentralen Befestigung 35 ist oberhalb des oberen Abschnitts von dem Innenrohr 36 angeordnet, so, dass die sich radial erstreckenden Öffnungen 35b in Flüssigkeitskommunikation mit der zweiten Flüssigkeitskammer 32 platziert sind, welche radial auswärts von dem Innenrohr 36 angeordnet ist. Die sich radial erstreckenden Öffnungen 35b sind jede in Flüssigkeitskommunikation mit dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a, so, dass die Kombination von dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a und der sich radial erstreckenden Öffnungen 35b die ersten Flüssigkeitskammer 31 mit der zweite Flüssigkeitskammer 32 über den zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a in Flüssigkeitskommunikation setzen. Hier sind vier von den sich radial erstreckende Öffnungen 35b in Intervallen von neunzig Grad um den Umfang von dem zweiten Abschnitt 33 gezeigt, wobei jede der sich radial erstreckende Öffnungen 35b rechtwinklig zu dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a positioniert ist. Auf diese Weise ist der erste Abschnitt 32 von dem Trennmechanismus 33 der ersten Flüssigkeitskammer 31 ausgesetzt und ist der zweite Abschnitt 33 von dem Trennmechanismus 33 der zweiten Flüssigkeitskammer 32 ausgesetzt. Diejenigen mit gewöhnlichem Geschick in der Technik werden aus dieser Offenbarung weiter erkennen, dass mehr oder weniger als vier von den sich radial erstreckende Öffnungen 35b verwendet werden können und, dass der Winkel von einer oder mehreren sich radial erstreckende Öffnungen 35b im Vergleich zu dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a von der zentrale Befestigung 35 variieren kann.
  • Wie oben erwähnt umfasst die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 das Flüssigkeitsventil 37 konfiguriert, um es dem zweiten Flüssigkeit FL2 zu ermöglichen, in die zweite Flüssigkeitskammer 32 während einer anfänglichen Druckbeaufschlagung hineinzuströmen. Das Flüssigkeitsventil 37 kann ein Teil von dem Trennmechanismus 33 oder ein separates Teil sein. In 4 und 5 ist das Flüssigkeitsventil 37 als Teil von dem Trennmechanismus 33 gezeigt, welches in den zentrale Flüssigkeitsdurchgang 35a von der zentralen Befestigung 35 geschraubt ist.
  • 6 bis 8 zeigen die erste Flüssigkeitskammer 31 und die zweite Flüssigkeitskammer 32 ausführlicher. Die erste Flüssigkeitskammer 31 beinhaltet eine inkompressible erste Flüssigkeit FL1 (dargestellt als horizontale Linien). Die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 kann zum Beispiel ein Hydrauliköl oder eine andere geeignete Flüssigkeit sein. Die zweite Flüssigkeitskammer 32 beinhaltet eine kompressible zweite Flüssigkeit FL2 (dargestellt als Punkte). Die kompressible zweite Flüssigkeit FL2 kann zum Beispiel Luft oder ein anderes geeignetes Gas sein. Die Positionierungsstruktur 24 kann außerdem eine dritte Flüssigkeitskammer 43 beinhalten, welche eine kompressible Flüssigkeit 46 beinhaltet (dargestellt als Punkte).
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, beinhaltet die erste Flüssigkeitskammer 31 einen ersten Abschnitt 31a und einen zweiten Abschnitt 31b. Der zweiter Abschnitt 31b kann innerhalb und außerhalb der Flüssigkeitskommunikation mit dem ersten Abschnitt 31a platziert werden. Der zweite Abschnitt 31b ist stromabwärts von dem ersten Abschnitt 31a und radial außerhalb von dem ersten Abschnitt 31a gruppiert. In dieser Ausführungsform sind beide, der erste Abschnitt 31a und der zweite Abschnitt 31b mit Öl als inkompressible erste Flüssigkeit FL1 gefüllt. Der erste Abschnitt 31a ist näher an dem Trennmechanismus 33 angeordnet als der zweite Abschnitt 31b. Der erste Abschnitt 31a von der ersten Flüssigkeitskammer 31 ist außerhalb der dritten Flüssigkeitskammer 43, zum Beispiel auf der Oberseite von der dritten Flüssigkeitskammer 43 gruppiert.
  • Die dritte Flüssigkeitskammer 43 ist konfiguriert, um sich auszudehnen, wenn der Ventilkörper 52 zu dem Ventilsitz 53 in der zweiten teleskopischen Richtung D2 hinbewegt wird und ist konfiguriert, um sich zusammenzuziehen, wenn der Ventilkörper 52 von dem Ventilsitz 53 in der ersten teleskopischen Richtung D1 wegbewegt wird. Die dritte Flüssigkeitskammer 43 ist zwischen dem ersten Abschnitt 31a von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 in der axialen Richtung gruppiert. In dieser Ausführungsform kann das kompressible Flüssigkeit 46 zum Beispiel innerhalb der dritten Flüssigkeitskammer 43 Luft oder ein anderes geeignetes Gas sein. Somit kann die dritte Flüssigkeitskammer 43 mit Luft als der kompressiblen Flüssigkeit 46 gefüllt werden.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, ist die zweite Flüssigkeitskammer 32 auf der Oberseite von dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 gruppiert. Die zweite Flüssigkeitskammer 32 ist außerdem radial außerhalb von dem ersten Abschnitt 31a von der ersten Flüssigkeitskammer 31 gruppiert.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, beinhaltet die Positionierungsstruktur 24 weiter einen beweglichen Kolben 49. Der bewegliche Kolben 49 ist in einer, im wesentlichen zylindrischen Form, geformt. Der bewegliche Kolben 49 ist zwischen der zweiten Flüssigkeitskammer 32 und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 angeordnet, um das Volumenverhältnis zwischen der zweiten Flüssigkeitskammer 32 und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zu verändern. Konkret ist der bewegliche Kolben 49 in dem Raum zwischen der inneren Umfangsfläche von der zweiten Röhre 22 und äußeren Umfangsfläche von dem Innenrohr 36 in der radialen Richtung angeordnet. Der beweglichen Kolben 49 ist konfiguriert, um zwischen der zweiten Röhre 22 und dem Innenrohr 36 in der axialen Richtung beweglich zu sein. Auf diese Weise ist der bewegliche Kolben 49 konfiguriert, um zwischen der zweiten Flüssigkeitskammer 32 und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 in der axialen Richtung beweglich zu sein. Die kompressible zweite Flüssigkeit FL2 in der zweiten Flüssigkeitskammer 32 spannt den beweglichen Kolben 49 in Richtung des zweiten Abschnitts 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, ist das Innenrohr 36 koaxial innerhalb der zweiten Röhre 22 angeordnet. Wie in 3 dargestellt, hat das Innenrohr 36 ein oberes Ende 36a, das mit der Unterseite von dem Trennmechanismus 33 gekoppelt ist. Die zweite Flüssigkeitskammer 32 ist zwischen der zweiten Röhre 22 und dem Innenrohr 36 definiert, wobei der Trennmechanismus 33 in der Lage ist, die zweite Flüssigkeitskammer 32 in Flüssigkeitskommunikation mit einer äußeren Umgebung zur Bereitstellung der kompressiblen zweiten Flüssigkeit FL2 hierin zu setzen . Der bewegliche Kolben 49 ist verschiebbar zwischen der zweiten Röhre 22 und dem Innenrohr 36 gelagert.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, beinhaltet die Positionierungsstruktur 24 weiter ein Ventil 51. Grundsätzlich beinhaltet das Ventil 51 einen Ventilkörper 52 und einen Ventilsitz 53. Die Position von dem Ventilkörper 52 ist kontinuierlich einstellbar bezüglich dem Ventilsitz 53 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position. Hier beinhaltet das Ventil 51 außerdem ein Vorspannelement 54 um den Ventilkörper 52 zu dem Ventilsitz 53 vorzuspannen. Somit ist das Vorspannelement 54 konfiguriert, um den Ventilkörper 52 in Richtung der geschlossenen Position vorzuspannen. Wenn das Bedienteil 16a zu der Ruheposition P0 bedient wird, ist der Ventilkörper 52 in der geschlossenen Position durch die Vorspannkraft von dem Vorspannelement 54. Wenn das Bedienteil 16a zu der Bedienposition P1 bedient ist, überträgt das Stellglied 14 die Betriebskraft aufgebracht von dem vom Benutzer bedienbaren Eingabegerät 16 zu der Positionierungsstruktur 24. Hierdurch bewegt sich der Ventilkörper 52 bezüglich der Haltestange 55 von der geschlossenen Position zu der offenen Position gegen eine Vorspannkraft von der Vorspannelement 54. Hier ist das Vorspannelement 54 ist eine Spulendruckfeder, die um den Ventilkörper 52 angeordnet ist.
  • Das Ventil ist teilweise angeordnet in einem unteren Ende 36b von dem Innenrohr 36 und wird über die erste Röhre 20 über eine Haltestange 55 unterstützt. Somit ist der Ventilkörper 52 beweglich bezüglich der Haltestange 55 und der ersten Röhre 20 in der axialen Richtung. Die Haltestange 55 ist angeordnet an dem unteren Ende 36b von dem Innenrohr 36 und unterstützt das Stellglied 14. Die Haltestange 55 ist ein hohles Rohr das bezüglich der Mittelachse A1 zentriert ist. Somit gleiten die zweite Röhre 22 und das Innenrohr 36 in Bezug auf das Ventil während einer Einstellung von der Länge (d. h., der Höhe in dem Fall einer Sattelstütze) von der ausziehbaren Sattelstütze 26.
  • Hier beinhaltet das Ventil außerdem eine Ventilsitzstütze 56 die an dem oberen Ende von der Haltestange 55 befestigt ist. Der Ventilsitz 53 ist mit der Ventilsitzstütze 56 gekoppelt, während der Ventilkörper 52 innerhalb der Haltestange 55 beweglich angeordnet ist. Der Ventilkörper 52 ist verbunden mit dem Stellglied 14 durch eine Schubstange 57. Die Schubstange 57 nimmt das untere Ende von dem Ventilkörper 52 auf so, dass die axiale Bewegung von der Schubstange 57 auf den Ventilkörper 52 übertragen wird. Auf diese Weise wird der Ventilkörper 52 in die axiale Richtung durch die Bedienung von dem Stellglied 14 bewegt. In anderen Worten ist das Stellglied 14 konfiguriert, um den Ventilkörper 52 zur Veränderung von dem Ventilzustand von einem von dem geschlossenen Zustand und dem offenen Zustand zu einem anderem von dem geschlossenen Zustand und dem offenen Zustand zu bewegen. Insbesondere ist die Schubstange 57 an dem Ventilkörper 52 befestigt, um den Ventilkörper 52 bezüglich dem Ventilsitz 53 in der axialen Richtung in Antwort auf Bewegung von dem Stellglied 14 durch das vom Benutzer bedienbar Eingabegerät 16 zu bewegen. Während die Schubstange 57 als hohl dargestellt ist, wird es von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die Schubstange 57 nicht hohl sein muss und wie gewünscht und/oder gebraucht angepasst werden kann.
  • In einem Fall, in dem das Stellglied 14 einen elektrischen Motor beinhaltet, kann das Stellglied 14 weiter beinhalten einen Geschwindigkeitsuntersetzer enthalten um die Rotation von dem Motor in lineare Bewegung/axiale Bewegung von der Schubstange 57 umzuwandeln. In einem Fall, in dem das Stellglied 14 einen elektrischen Magneten beinhaltet, ist der Magnet vorzugsweise konfiguriert, um die Schubstange 57 in der teleskopischen Bewegungsrichtung zu bewegen.
  • In dem geschlossenen Zustand ist die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 ist unbeweglich zwischen dem ersten Abschnitt 31a und dem zweite Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der beweglichen Kolben 49 ist außerdem im Wesentlichen stabil. In dem geschlossenen Zustand wird der Fahrradsattel S an einer eingestellten Höhenposition gehalten, an der der Fahrradnutzer sitzt. In diesem Fall bewegt sich die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 nicht zwischen dem ersten Abschnitt 31a und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31, weil der Anschluss 60 durch die Positionierungsstruktur 24 geschlossen ist.
  • In dem offenen Zustand bewegt sich die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 zwischen dem ersten Abschnitt 31a und dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31, wenn sich die zweite Röhre 22 bezüglich dem der ersten Röhre 20 in der axialen Richtung bewegt. Dann bewegt sich der bewegliche Kolben 49 in der axialen Richtung durch die Bewegung von der inkompressiblen ersten Flüssigkeit FL1. Zum Beispiel bewegt sich der beweglichen Kolben 49 abwärts, wenn sich die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 von dem zweiten Abschnitt 31b zu dem erster Abschnitt 31a bewegt. In diesem Fall expandiert die zweite Flüssigkeitskammer 32, der zweite Abschnitt 31b von der erste Flüssigkeitskammer 31 schrumpft und der erste Abschnitt 31a von der ersten Flüssigkeitskammer 31 expandiert. Hierdurch bewegt sich der Fahrradsattel S aufwärts. Außerdem bewegt sich zum Beispiel der beweglichen Kolben 49 aufwärts, wenn die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 sich von dem ersten Abschnitt 31a zu dem zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 bewegt. In diesem Fall schrumpft die zweite Flüssigkeitskammer 32, der zweite Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 expandiert und der erste Abschnitt 31a von der erste Flüssigkeitskammer 31 schrumpft. Hierdurch bewegt sich der Fahrradsattel S abwärts.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Ventilkörper 52 einen ersten Abschnitt 52a, einen zweiten Abschnitt 52b und einen dritten Abschnitt 52c. Während der erste Abschnitt 52a, der zweite Abschnitt 52b und der dritte Abschnitt 52c als ein als ein einteiliges Element dargestellt sind, könntet der erste Abschnitt 52a, der zweite Abschnitt 52b und der dritte Abschnitt 52c aus zwei oder mehr Elementen hergestellt sein. Der erste Abschnitt 52a berührt den Ventilsitz 53. Der zweite Abschnitt 52b erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 52a während der dritte Abschnitt 52c zu dem zweiten Abschnitt 52b mit einem dem Ende von dem zweiten Abschnitt 52b gegenüberliegenden ersten Abschnitt 52a gekoppelt ist.
  • Hier, in der dargestellten Ausführungsform, beinhaltet die Positionierungsstruktur 24 weiter ein Teilungselement 58. Das Teilungselement 58 ist konfiguriert, um ein Endabschnitt von dem Ventilkörper 52 aufzunehmen. Insbesondere nimmt das Teilungselement 58 verschiebbar den erster Abschnitt 52a von dem Ventilkörper 52 auf. Auf diese Weise ist in der dargestellten Ausführungsform die dritte Flüssigkeitskammer 43 definiert zwischen dem Teilungselement 58 und dem Ventil. Das Teilungselement 58 ist befestigt an der Ventilsitzstütze 56. Konkret bildet das Teilungselement 58 die dritte Flüssigkeitskammer 43 mit dem Ventilkörper 52. Das Teilungselement 58 ist in dem Innenrohr 36 angeordnet. Die dritte Flüssigkeitskammer 43 ist konfiguriert, so, dass die kompressible Flüssigkeit 46 den Ventilkörper 52 zu dem Ventilsitz 53 in dem offenen Zustand vorspannt. Die dritte Flüssigkeitskammer 43 ist konfiguriert, um in Volumen zuzunehmen während der Ventilkörper 52 zu dem Ventilsitz 53 hinbewegt wird, und ist konfiguriert, um in Volumen abzunehmen, während der Ventilkörper 52 von dem Ventilsitz 53 wegbewegt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die dritte Flüssigkeitskammer 43 konfiguriert, um näher zu dem distalen Ende 22a von der zweite Röhre 22 als dem zweiten Abschnitt 31b von der erste Flüssigkeitskammer 31 angeordnet zu sein.
  • Wie am besten in 7 zu erkennen ist, definiert das Ventil einen Anschluss 60 der selektiv geöffnet und geschlossen wird. Insbesondere der Ventilkörper 52 und der Ventilsitz 53 definieren den Anschluss 60, der selektiv durch eine axiale Bewegung von dem Ventilkörper 52 bezüglich dem Ventilsitz 53 geöffnet und geschlossen wird. Der Anschluss 60 verbindet fluidisch den ersten Abschnitt 31a und den zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 zwischen dem Ventilkörper 52 und dem Ventilsitz 53. Der Ventilkörper 52 ist konfiguriert, um fluidisch zu trennen den ersten Abschnitt 31a und den zweiten Abschnitt 31b von der erste Flüssigkeitskammer 31 in dem geschlossenen Zustand und fluidisch zu verbinden den ersten Abschnitt 31a und den zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 in dem offenen Zustand. In anderen Worten, der Ventilkörper 52 ist beweglich bezüglich dem Ventilsitz 53 in der axialen Richtung um zu verändern einen Ventilzustand zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand. Wie in 6 und 7 gezeigt, ist der Ventilkörper 52 in den ersten und zweiten teleskopischen Richtungen D1 und D2 zwischen der offenen Position, um den Anschluss 60 zu öffnen, und der geschlossenen Position, um den Anschluss 60 zu schließen, beweglich. Auf diese Weise ist die Positionierungsstruktur 24 konfiguriert, so, dass sich die inkompressible erste Flüssigkeit FL1 zwischen dem ersten Abschnitt 31a und dem zweiten Abschnitt 31b von der erste Flüssigkeitskammer 31 bewegt.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt ist, in der dargestellten Ausführungsform, der zweite Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 hauptsächlich definiert durch die zweite Röhre 22, den beweglichen Kolben 49, das Innenrohr 36, den Ventilkörper 52 und die Haltestange 55. Der erster Abschnitt 31a von der erste Flüssigkeitskammer 31 ist hauptsächlich definiert durch den Trennmechanismus 33, das Innenrohr 36 und das Teilungselement 58. Die zweite Flüssigkeitskammer 32 ist hauptsächlich definiert durch die zweite Röhre 22, den Trennmechanismus 33, den beweglichen Kolben 49 und das Innenrohr 36. Die dritte Flüssigkeitskammer 43 ist hauptsächlich definiert durch den Ventilkörper 52 und das Teilungselement 58.
  • Während Bedienung von der Positionierungsstruktur 24, wie zuvor beschrieben, oder während der Nutzung von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug, ist es möglich für die kompressible zweite Flüssigkeit FL2 (z. B. Luft) von der zweiten Flüssigkeitskammer 32 in die erste Flüssigkeitskammer 31 zu lecken und sich mit der inkompressiblen ersten Flüssigkeit FL1 (z. B. Öl) zu vermischen. Zum Beispiel kann die zweite Flüssigkeit FL2 von der zweiten Flüssigkeitskammer 32 an dem beweglichen Kolben 49 vorbei und in den zweiten Abschnitt 31b von der ersten Flüssigkeitskammer 31 lecken. Wenn dies passiert, handelt die kompressible zweite Flüssigkeit FL2 als ein Polster und kann verhindern, dass die Höhe von der Teleskopvorrichtung 10 fixiert wird. Der Trennmechanismus 33 ermöglicht daher für die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer 31 FL2 entfernt beziehungsweise beseitigt zu werden, einen Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und dem zweiten Innendruck von der zweite Flüssigkeitskammer 32 nutzend. Da der durchstoßene Abschnitt 34 von dem Trennmechanismus 33 poröser zu der zweiten Flüssigkeit FL2 als der ersten Flüssigkeit FL1 ist, oder nur porös zu der zweiten Flüssigkeit FL2 ist, der durchstoßene Abschnitt 34 erlaubt es nur der zweiten Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 entfernt zu werden, wenn der Differenzdruck existiert.
  • Unter erneutem Verweis auf 4 ist der Trennmechanismus 33 nachfolgend zu einer anfänglichen Druckbeaufschlagung dargestellt. Während der anfänglichen Druckbeaufschlagung wird das Flüssigkeitsventil 37 aktiviert um der zweite Flüssigkeit FL2 (z. B. Luft) zu ermöglichen in die zweite Flüssigkeitskammer 32 über den zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a und den sich radial erstreckenden Öffnungen 35b hineinzuströmen. Wenn die zweite Flüssigkeit FL2 der zweiten Flüssigkeitskammer 32 über das Flüssigkeitsventil 37 hinzugefügt wird, blockiert das untere Ende von dem Ventilschaft von dem Flüssigkeitsventil 37 einen Abschnitt von dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a gerade oberhalb von dem zylindrischen Abstandshalter 41. Auf diese Weise wirkt die zweite Flüssigkeit FL2, hinzugefügt zu der zweite Flüssigkeitskammer 32, nicht auf den durchstoßenen Abschnitt 34. Gleichzeitig, der durchstoßene Abschnitt 34 hindert jegliche der ersten Flüssigkeit FL1 die erste Flüssigkeitskammer 31 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 während der Druckbeaufschlagung zu verlassen.
  • Während nachfolgender Nutzung von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1 kann sich, mit dem geschlossenen Flüssigkeitsventil 37, ein Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 bilden. Zum Beispiel wenn ein Nutzer auf dem Sattel S sitzt oder auf andere Weise eine Kraft auf die Teleskopvorrichtung 10 aufbringt, kann diese Kraft eine Zunahme von dem ersten Innendruck innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 31 im Vergleich zu dem zweiten Innendruck innerhalb der zweite Flüssigkeitskammer 32 aufgrund von einem Volumenrückgang von der ersten Flüssigkeitskammer 31 verursachen, während das Gewicht von dem Nutzer die zweite Röhre 22 in Richtung der ersten Röhre 20 drückt. Während der erste Innendruck innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 31 zunimmt, kann ein Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 gebildet werden. Der Trennmechanismus 33 kann dann den Druck soweit wie möglich ausgleichen durch Ermöglichen jeglicher der zweiten Flüssigkeit FL2 innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 31 in die erste Flüssigkeitskammer 31 durch einen zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a, durch den durchstoßenen Abschnitt 34, durch die sich radial erstreckenden Öffnungen 35b, und in die zweite Flüssigkeitskammer 32 zu entweichen. Da der durchstoßene Abschnitt 34 von dem Trennmechanismus 33 poröser ist zu der zweiten Flüssigkeit FL2 als der ersten Flüssigkeit FL1, kann nur die zweite Flüssigkeit FL2 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 passieren, um die Drücke auszugleichen.
  • Im Allgemeinen sind, wenn ein Nutzer ist nicht auf dem Sattel S von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1 sitz, der erste Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Innendruck von der zweiten Kammer 32 grundsätzlich gleich oder annähernd gleich. Dann, wenn der Nutzer auf dem Sattel S sitzt, nimmt der ersten Innendruck innerhalb der erste Flüssigkeitskammer 31 zu, was den Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck und dem zweiten Innendruck verursacht. Die genauen Werte für den ersten Innendruck und den zweiten Innendruck können, basierend auf der Gestaltung von der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32, variieren. Ein Differenzdruck DP für die Teleskopvorrichtung 10 kann, basierend auf der Masse Rm des Fahrers und dem Durchmesser d1 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 wie folgt berechnet werden: DP ( N /   [ ( mm ) ]   2  or MPa ) = Rm ( kg ) × 9,81 ( m / s 2 )   ÷   [ ( d1 ) ]   2 ( mm ) ×   π ÷ 4
    Figure DE102020112369A1_0001
  • Zum Beispiel, in der dargestellten Ausführungsform, die erste Flüssigkeitskammer 31 und die zweite Flüssigkeitskammer 32 können jede mit Druck von etwa 0,5 MPa beaufschlagt werden. Wenn zum Beispiel 70 kg Fahrer auf dem Sattel S von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1 säße und der Durchmesser d1 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 12 mm ist, dann könnte der Differenzdruck folgendermaßen berechnet werden: 6,07 ( MPa ) = 70 ( kg ) × 9,81 ( m / s 2 ) ÷ ( 122 ( mm ) * π ÷ 4 ) = 6,07 (  N / mm2 ) .
    Figure DE102020112369A1_0002
  • Beim Treten des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs 1, wird jedoch die Sitzbelastung durch eine Tretkraft verringert werden, so, dass sich die Druckdifferenz verringern wird. Durch Berechnung der möglichen Druckbereiche in dieser Weise, der durchstoßene Abschnitt 34 kann konfiguriert werden, um innerhalb bestimmter Druckbereiche, zum Beispiel zwischen ungefähr 0,5 MPa und 20 MPa zu funktionieren. Das heißt, der durchstoßene Abschnitt 34 kann hergestellt werden um porös zu der zweiten Flüssigkeit FL2 über einem ersten Grenzwert wie beispielsweise 0,5 MPa, und kann hergestellt werden, um unporös zu der erste Flüssigkeit FL1 zumindest bis zu einem zweiten Grenzwert von 20 MPa zu sein, wissend, dass die Druckdifferenz, basierend auf der Komponentengestaltung und den möglichen Gewichten einer Vielzahl von Fahrern, nicht mehr als erreichen sollte 20 MPa. Auf diese Weise kann die Porosität von dem durchstoßenen Abschnitt 34 verbessert werden, um nur das Passieren von der zweiten Flüssigkeit FL2 während der Bedienung von dem mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug 1 zu ermöglichen.
  • In der zuvor offenbarten Ausführungsform ist der durchstoßene Abschnitt 34 in dem gleichen zentralen Flüssigkeitsdurchgang 35a wie das Ventil 37 platziert. Diejenigen mit gewöhnlichen Fachkenntnissen werden jedoch aus der vorliegenden Offenbarung erkennen, dass der durchstoßene Abschnitt 34 außerdem eines separatem Flüssigkeitspfads platziert werden kann entlang. Zum Beispiel stellt 9 eine alternative Ausführungsform von einer Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 112 dar, in welcher der durchstoßene Abschnitt 134 innerhalb eines anderen Pfads, verglichen mit dem Ventil 37, positioniert ist. Der Einfachheit halber verwendet die in 9 dargestellte Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen, die oben erläutert wurden, um Elemente zu zeigen, die unverändert sind.
  • Wie in 9 gezeigt, kann eine Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 112 eine erste Flüssigkeitskammer 31, eine zweite Flüssigkeitskammer 32, und einen Trennmechanismus 133 beinhalten. Der Trennmechanismus 133 kann beinhalten einen durchstoßene Abschnitt 134, welcher innerhalb einer zentralen Befestigung 135 positioniert werden kann, wodurch die erste Flüssigkeitskammer 31 in Flüssigkeitskommunikation mit der zweite Flüssigkeitskammer 32 gestellt wird. Hier ermöglicht es die zentrale Befestigung 135, im Vergleich mit der ersten zuvor vorgestellten Ausführungsform, dem durchstoßenen Abschnitt 134 nicht, innerhalb der gleichen zentrale Flüssigkeitsdurchgang 135a wie das Ventil 37 platziert zu werden. Stattdessen nimmt die zentrale Befestigung 135 den durchstoßenen Abschnitt 134 innerhalb einem separaten Flüssigkeitsdurchgang 135c auf, welcher nicht direkt mit dem zentrale Flüssigkeitsdurchgang 135a verbunden ist. Hier ist der separate Flüssigkeitsdurchgang 135c als angewinkelt im Vergleich zu dem zentralen Flüssigkeitsdurchgang 135a und/oder der zweiten Röhre 22 dargestellt, aber diejenigen mit gewöhnlichen Fachkenntnissen werden von dieser Offenbarung weiter erkennen, dass andere Konfigurationen, welche die erste Flüssigkeitskammer 31 über den durchstoßenen Abschnitt 134 in Flüssigkeitskommunikation mit der zweiten Flüssigkeitskammer 32 platzieren, außerdem verwendet werden können.
  • Die Installation von der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 112 wird ähnlich zu der Installation von der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12, wie bereits zuvor erläutert, durchgeführt und wird nicht mit der gleichen Detailgenauigkeit beschrieben. Um die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 112 zu konstruieren, kann ein Dichtungselement 140 (z. B. ein O-Ring) um den Umfang von dem durchstoßenen Abschnitt 134 platziert werden, so, um einen Spalt zwischen der Außenfläche von dem durchstoßenen Abschnitt 134 und der Innenfläche von der zentralen Befestigung 135, welche den separaten Flüssigkeitsdurchgang 135c bildet, abzudichten. Dann kann die zentrale Befestigung 135 wie zuvor beschrieben in Bezug auf die zentrale Befestigung 35 installiert werden.
  • Die Bedienung unter Verwendung der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 112 wird ähnlich zu der Bedienung von der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 wie bereits zuvor beschrieben durchgeführt und wird nicht mit der gleichen Detailgenauigkeit beschrieben. Kurz zusammengefasst wird der Flüssigkeitsventil 37 während der anfänglichen Druckbeaufschlagung aktiviert um es der zweiten Flüssigkeit FL2 (z. B. Luft) zu ermöglichen, hinein oder heraus von der zweite Flüssigkeitskammer 32 über den zentrale Flüssigkeitsdurchgang 135a und den sich radial erstreckenden Öffnungen 135b zu strömen. Gleichzeitig hindert der durchstoßene Abschnitt 134 jegliche der erste Flüssigkeit FL1 daran, die erste Flüssigkeitskammer 31 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 während der Druckbeaufschlagung zu verlassen. Während einer nachfolgenden Nutzung von dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug 1 mit dem geschlossen Flüssigkeitsventil 37, kann ein Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 31 und der zweiten Flüssigkeitskammer 32 entstehen. Der Trennmechanismus 133 kann dann den Druck soweit wie möglich ausgleichen durch Ermöglichen jeglicher der zweiten Flüssigkeit FL2 innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 31 von der ersten Flüssigkeitskammer 31 durch den separaten Flüssigkeitsdurchgang 135c, durch den durchstoßenen Abschnitt 134, durch die sich radial erstreckenden Öffnungen 135b, und in die zweite Flüssigkeitskammer 32 zu entweichen. Da der durchstoßene Abschnitt 134 von der Trennmechanismus 133 poröser zu der zweiten Flüssigkeit FL2 als der ersten Flüssigkeit FL1 ist, kann nur die zweite Flüssigkeit FL2 in die zweite Flüssigkeitskammer 32 passieren, um die Drücke auszugleichen.
  • 10 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform in welcher eine Teleskopvorrichtung 210 an eine Federung 212 (d. h. einen Stoßdämpfer) angepasst ist. Während die Federung 212 als hinterer Stoßdämpfer dargestellt ist, wird es aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die Federung nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt ist. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auf andere Arten von Federungen wie beispielsweise eine vordere Federung angepasst werden. In dem Fall eines Fahrrads kann die vorliegende Erfindung auf eine vordere Federgabel angepasst werden.
  • Hier beinhaltet die Federung 212 eine erste Röhre 220, eine zweite Röhre 222, und einen Kolben 249. Der erste oder obere Ende Abschnitt 222a von der zweite Röhre 222 ist bereitgestellt mit einer Befestigungsstruktur 228, während der zweite oder untere Endabschnitt 222b von der zweite Röhre 222 mit einem ersten oder obere Endabschnitt 220a von der erste Röhre 220 gekoppelt ist. Die Federung 212 beinhaltet weiter eine erste Flüssigkeitskammer 231, eine nicht-kompressible erste Flüssigkeit FL1 enthaltend, und eine zweite Flüssigkeitskammer 232, eine kompressible zweite Flüssigkeit FL2 enthaltend. Die Federung 212 kann außerdem wahlweise eine dritte Flüssigkeitskammer 243, enthaltend die kompressible zweite Flüssigkeit FL2, nahe einem unteren Endabschnitt 220b von der erste Röhre 220 beinhalten.
  • Die erste Flüssigkeitskammer 231 wirkt als ein Dämpfer, wenn die Federung 212 verwendet wird, während die zweite Flüssigkeitskammer 232 handelt als ein Vorspannelement. Die erste Flüssigkeitskammer 231 beinhaltet einen ersten Abschnitt 231a und einen zweiten Abschnitt 231b. Während der Nutzung kann das Gewicht des Nutzers eine Abwärtskraft erzeugen, die den Kolben 249 in die erste Flüssigkeitskammer 231 treibt, wodurch die nicht-kompressible erste Flüssigkeit FL1 veranlasst wird sich zwischen dem ersten Abschnitt 231a und dem zweiten Abschnitt 231b von der erste Flüssigkeitskammer 231 zu bewegen. Ebenso können geländebedingte Schwingungen eine Aufwärtskraft auf die erste Röhre 220 erzeugen, welche den Kolben 249 veranlassen kann, sich bezüglich dem ersten Abschnitt 231a und dem zweiten Abschnitt 231b von der ersten Flüssigkeitskammer 231 zu bewegen.
  • Wie in 10 gezeigt, beinhaltet die Federung 212 weiter einen durchstoßene Abschnitt 234 und ein Flüssigkeitsventil 237. Ähnlich zu den zuvor vorgestellten Ausführungsformen ist es für die kompressible zweite Flüssigkeit FL2 möglich, von der zweiten Flüssigkeitskammer 232 oder der dritten Flüssigkeitskammer 243 in die erste Flüssigkeitskammer 231 zu lecken und sich mit der inkompressiblen ersten Flüssigkeit FL1 zu vermischen. Wie zuvor in Bezug auf die mit Löchern versehenen Teile 34 und 134 beschrieben, stellt der durchstoßene Abschnitt 234 Flüssigkeitskommunikation für das Entweichen der zweiten Flüssigkeit FL2 von der ersten Flüssigkeitskammer 231 in die zweite Flüssigkeitskammer 232 bereit, während außerdem verhindert wird, dass die erste Flüssigkeit FL1 von der erste Flüssigkeitskammer 231 in die zweite Flüssigkeitskammer 235 entweicht.
  • Die Nutzung von der Federung 212 funktioniert ähnlich wie die oben beschriebene Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms 12 oder 112 und wird nicht mit der gleichen Detailgenauigkeit beschrieben. Kurz zusammengefasst kann das Flüssigkeitsventil 237 während der anfänglichen Druckbeaufschlagung aktiviert werden, um es der zweite Flüssigkeit FL2 (z. B. Luft) zu ermöglichen, hinein oder hinaus von der zweiten Flüssigkeitskammer 232 zu strömen. Während nachfolgender Nutzung von der Federung 212 mit dem geschlossenen Flüssigkeitsventil 237, kann sich ein Differenzdruck zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 231 und der zweiten Flüssigkeitskammer 232 bilden. Wenn zum Beispiel ein Nutzer auf einem Sitz, angebracht an der Befestigungsstruktur 238, sitzt oder auf andere Weise eine Kraft auf die Federung 212 aufbringt, kann diese Kraft eine Zunahme des ersten Innendrucks innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 231 in Vergleich zu dem zweiten Innendruck innerhalb der zweiten Flüssigkeitskammer 232 verursachen. Ebenso können geländebedingte Schwingungen eine Aufwärtskraft auf die erste Röhre 220 bedingen, welche eine Zunahme des ersten Innendrucks innerhalb der erste Flüssigkeitskammer 231 im Vergleich zu dem zweiten Innendruck innerhalb der zweite Flüssigkeitskammer 232 verursachen können. Der durchstoßene Abschnitt 234 kann dann den Differenzdruck soweit wie möglich ausgleichen durch Ermöglichen jeglicher der zweiten Flüssigkeit FL2 innerhalb der erste Flüssigkeitskammer 231 von der ersten Flüssigkeitskammer 231 in die zweite Flüssigkeitskammer 232 zu entweichen. Das der durchstoßene Abschnitt 234 ist poröser zu der zweiten Flüssigkeit FL2 als zu der ersten Flüssigkeit FL1 ist, kann nur die zweite Flüssigkeit FL2 in die zweite Flüssigkeitskammer 232 passieren, um die Drücke auszugleichen.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „bestehend aus“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen angeben, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie die Begriffe „beinhaltend“, „habend“ und ihre Ableitungen. Außerdem können die Begriffe „Teil,“ „Stück“, „Abschnitt,“ „Glied“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben, sofern nicht anders angegeben.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nicht rahmenzugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oben“, „unten“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen, in die ein Fahrrad in aufrechter Fahrposition und mit der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms fährt. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, wie sie zur Beschreibung der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms verwendet werden, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das sich in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche befindet und mit der der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ bei Bezugnahme von der rechten Seite aus gesehen von der Rückseite des Fahrrads und „links“ bei Bezugnahme von der linken Seite aus gesehen von der Rückseite des Fahrrads zu bezeichnen.
  • Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
  • Außerdem wird es auch verstanden, dass, obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Somit könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die oben diskutiert wurde, als eine zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, in denen ein Element direkt an einem anderen Element gesichert wird, indem das Element direkt an dem anderen Element befestigt wird; Konfigurationen, in denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt wird, indem das Element an dem/den Zwischenglied(em) befestigt wird, die ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Konfigurationen, in denen ein Element mit einem anderen Element integral ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z. B. „gefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Gradbegriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, einen Betrag der Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass hier verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder sich berühren, Zwischenstrukturen zwischen ihnen angeordnet sein, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zweien erfüllt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Verkörperung können in eine andere Verkörperung übernommen werden. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen nach dem Stand der Technik einzigartig ist, sollte auch als getrennte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch dieses Merkmal/diese Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht dem Zweck, die Erfindung im Sinne der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente einzuschränken.

Claims (18)

  1. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug, die Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms umfassend: eine erste Flüssigkeitskammer, eine erste Flüssigkeit und einen ersten Innendruck aufweisend; eine zweite Flüssigkeitskammer, eine zweite Flüssigkeit und einen zweiten Innendruck aufweisend; und einen Trennmechanismus, einen durchstoßenen Abschnitt beinhaltend, wobei der durchstoßene Abschnitt konfiguriert ist, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer, in Übereinstimmung mit einem Differenzdruck zwischen dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer und dem zweiten Innendruck von der zweiten Flüssigkeitskammer, abzuführen.
  2. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit Anspruch 1, wobei der durchstoßene Abschnitt ein keramisches Material beinhaltet.
  3. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit Ansprüchen 1 oder 2, wobei der durchstoßene Abschnitt eine höhere Porosität in Bezug auf die zweite Flüssigkeit als in Bezug auf die erste Flüssigkeit hat.
  4. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der durchstoßene Abschnitt zumindest teilweise innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer positioniert ist.
  5. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Trennmechanismus eine Dichtung, den durchstoßenen Abschnitt umgebend, beinhaltet, um zu verhindern, dass die erste Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer in die zweite Flüssigkeitskammer entweicht.
  6. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Trennmechanismus konfiguriert ist, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer in Übereinstimmung mit dem um etwa 0,5 MPa ansteigenden Differenzdruck abzuführen.
  7. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Differenzdruck von einer Zunahme in dem ersten Innendruck von der ersten Flüssigkeitskammer verursacht ist.
  8. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Differenzdruck von einem Volumenrückgang von der ersten Flüssigkeitskammer verursacht ist.
  9. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Trennmechanismus konfiguriert ist, um die zweite Flüssigkeit von der ersten Flüssigkeitskammer zu der zweiten Flüssigkeitskammer abzuführen, bis der Differenzdruck unter einen Grenzwert fällt.
  10. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Trennmechanismus dichtend an einem Flüssigkeitsdurchgang, die zweite Flüssigkeitskammer mit der ersten Flüssigkeitskammer kommunizierend verbindend, angebracht ist.
  11. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein erster Abschnitt von dem Trennmechanismus zu der ersten Flüssigkeitskammer ausgesetzt ist und ein zweiter Abschnitt von dem Trennmechanismus zu der zweiten Flüssigkeitskammer ausgesetzt ist.
  12. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter umfassend ein Flüssigkeitsventil konfiguriert, um zu ermöglichen, dass die zweite Flüssigkeit während einer anfänglichen Druckbeaufschlagung in die zweite Flüssigkeitskammer hineinströmt.
  13. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der durchstoßene Abschnitt eine säulenartige Struktur hat.
  14. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit Anspruch 13, wobei der durchstoßene Abschnitt eine axiale Abmessung und eine radiale Abmessung, die säulenartige Struktur definierend, hat, und die axiale Abmessung größer als die radiale Abmessung ist.
  15. Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit Anspruch 13 oder 14, wobei die säulenartige Struktur ein zylindrisches Teil ist.
  16. Teleskopvorrichtung bestehend aus der Struktur zur Steuerung eines Flüssigkeitsstroms in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 15, die Teleskopvorrichtung weiter umfassend: eine erste Röhre; eine zweite Röhre teleskopisch gekoppelt mit der ersten Röhre; und ein Stellglied konfiguriert, um die erste Röhre bezüglich der zweiten Röhre teleskopisch zu verfahren.
  17. Teleskopvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 16, wobei die Teleskopvorrichtung eine höhenverstellbare Sattelstütze beinhaltet.
  18. Teleskopvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 16, wobei die Teleskopvorrichtung eine Federung beinhaltet.
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