DE102020110461A1 - Mund- und Nasenschutzmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund und Nase - Google Patents

Mund- und Nasenschutzmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund und Nase Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, auch für einen medizinischen Laien eine sichere und preiswerte Mund- und Nasenschutzmaske auf den menschlichen Körper unter Verwendung von Latexmaterial als Einwegvariante aufzubringen und in einer weiteren Variante eine Lösung für eine industriell hergestellte Mehrwegmaske zu schaffen.Die Schutzmaske besteht aus einem hautfreundlichen Latexmaterial (1) zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund (4) und Nase (5), wie z. B. hautfreundliche Latexmilch (1), Latex-Creme (1) oder Latex-Paste (1), eventuell unter Verwendung von Fixierpflasterstreifen (2), Fixierpflasterpads (2) und Nasenfilter (3), wie Nasenfrei-Luftholer (3) oder Mini-Nasen-Tubusse (3) und Auftragshilfsmittel auf die Hautbereiche.Rechts und links vom Mund (4) wird bei der Einwegmaske auf die Wange jeweils ein Fixierpflasterstreifen (2) direkt auf die Haut aufgeklebt. Dies dient zum späteren leichten Entfernen der Schutzmaske. Anschließend wird hautfreundliches Latexmaterial auf die Bereiche zwischen den Fixierpflasterstreifen (2) um den Mund (4) und um die Nase (5) aufgetragen, wobei die Fixierpflasterstreifen (2) in Längsrichtung nur zur Hälfte benetzt werden und der Mund (4) bis in den inneren Lippenbereich benetzt werden. Der Nasenbereich einschließlich der Nasenlöcher (6) werden mit Hilfe eines Fingers durch drehende Bewegung ca. 1 cm auch mit Latexmetrial benetzt und zum Schluss erfolgt eine Abtrocknung des Latexmaterials mittels der Sonne, einer Wärmelampe oder eines Föns. Eine Entfernung der Schutzmaske nach Beendigung der Tragezeit erfolgt durch Abziehen, beginnend an den Fixierpflasterstreifen (2), mit anschließender Entsorgung im Hausmüll. Die Mehrwegmaske wird vorteilhaft schichtweise aufgebaut.

Description

  • Es existiert eine Vielzahl von Mund- und Nasenmasken bzw. Beatmungsgeräte, die bereits Latexmaterial an Details der Gerätekonstruktion bzw. Masken einsetzen bzw. verwenden. So wird z. B. in der Schrift DE 11 2014 003 299 T5 ein sich aufblähender Patientenanschluss beschrieben, der einen Rahmen aufweist, der ein Dichtungselement stützt. Der Rahmen und/oder das Dichtungselement ist/sind an dem Kopf eines Benutzers mit einer Kopfbefestigung, wie z. B. einem Band, befestigt. Verschiedene Merkmale des Dichtungselements verbessern den Komfort für den Benutzer in den Nasenlöchern des Benutzers ebenso wie auf Gesichtsoberflächen in Kontakt mit dem Dichtungselement. Hier sind z. B. Dichtungselemente aus Latex ausgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auch für einen medizinischen Laien eine sichere und preiswerte Mund- und Nasenschutzmaske auf den menschlichen Körper unter Verwendung von Latexmaterial als Einwegvariante aufzubringen und in einer weiteren Variante eine Lösung für eine industriell hergestellte Mehrwegmaske zu schaffen.
  • Die Erfindungsaufgabe wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten Materialien bei Realisierung der Verfahrensansprüche gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einweg-Mund- und Nasenschutzmaske besteht aus einem hautfreundlichen Latexmaterial zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund und Nase, wie z. B. hautfreundliche Latexmilch, Latex-Creme oder Latex-Paste unter Verwendung von Fixierpflasterstreifen, Nasenfilter, wie Nasenfrei-Luftholer oder Mini-Nasen-Tubusse und Auftragshilfsmittel auf die Hautbereiche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Mund- und Nasenschutzmaske als Einwegmaske auch für medizinische Laien wird hautfreundliches Latexmaterial verwendet. Zuerst werden dazu die Hautbereiche, die später mit dem Material der Einwegmaske abgedeckt werden sollen, gesäubert und abgetrocknet. Danach wird rechts und links vom Mund auf die Wange jeweils ein Fixierpflasterstreifen direkt auf die Haut aufgeklebt. Anschließend wird z. B. Latexmilch auf den zu schützenden Bereich aufgesprüht. Hierzu ist es sinnvoll eine Schablone aus Pappe zu verwenden, um die unkontrollierte Auftragung der Latexmilch auf nicht gewünschte Bereiche zu vermeiden. Einfacher ist die Verwendung von Latex-Creme oder Latex-Paste, die vorteilhaft mit einem Spatel auf die Bereiche zwischen den Fixierpflasterstreifen um den Mund und um die Nase aufgetragen wird. Die Fixierpflasterstreifen werden in Längsrichtung nur zur Hälfte benetzt. Der Mund wird bis in den inneren Lippenbereich vorteilhaft bei aufgeworfenen Lippen in Form eines Schmollmundes benetzt. Der Nasenbereich einschließlich der Nasenlöcher wird mit Hilfe eines Fingers durch drehende Bewegung des Fingers ca. 1 cm auch mit Latexmetrial benetzt. Zum Schluss erfolgt eine Abtrocknung des Latexmaterials mittels der Sonne, einer Wärmelampe oder eines Föns. Eine dünne Auftragung beschleunigt die Abtrocknung des Latexmaterials. Eine Entfernung nach Beendigung der Tragezeit der Latexschutzmaske erfolgt durch ein Abziehen der Latexschicht, beginnend an den Fixierpflasterstreifen auf den Wangen. Die abgezogenen Latexschichten werden im Hausmüll entsorgt.
  • Die Fixierpflasterstreifen dienen später beim Abziehen der Schutzmaske als Abziehhilfen. Zusätzlich zu den Fixierpflasterstreifen kann oberhalb des Kinns ein Fixierpflasterklebepad direkt auf die Haut geklebt werden und somit eine zusätzliche Abziehhilfe beim Entfernen der Schutzmaske bilden.
  • Eine wesentliche, vorteilhafte Variante der Schutzmaske hinsichtlich Erhöhung der Sicherheit ist die zusätzliche Verwendung von Nasenfilter oder Mini-Nasen-Tubusse. Hier ist es nicht notwendig, dass das Latexmaterial etwas in die Nasenlöcher hinein aufgetragen wird. Vor dem Auftragen des Latexmaterials im Nasenbereich werden die Nasenfilter eingelegt bzw. eingeschoben und anschließen wird der Spalt zwischen Nasenfilter und Nasenwandung mit Latexmaterial geschlossen bzw. wird der äußere Rand des Nasen-Tubusses mit Latexmaterial auch mit benetzt.
  • Bei der Variante ohne Nasenfilter wird wie oben beschrieben etwas Latexmaterial auch in die Nasenlöcher aufgetragen und nach dem Abtrocknen des Latexmaterial werden vorteilhaft Wattepropfen in die Nasenlöcher eingeführt oder es wird ein Nasenfilter jeweils in ein Nasenloch eingeführt.
  • Bei der Verwendung von Latex-Creme oder Latex-Paste wird zum Auftragen vorteilhaft ein Spatel verwendet. Als weiteres Auftragshilfsmittel zum Auftragen des Latexmaterials wird vorteilhaft eine Schablone aus Pappe verwendet. Hierdurch kann z. B. das Auftragen des Latexmaterials auf die Fixierpflasterstreifen oder Fixierpflasterpads jeweils bis maximal bis zur Mitte der Streifen leichter eingehalten werden.
  • Um eine sichere Schutzmaske auch für das Sprechen mit Maske zu erhalten, empfiehlt sich das Anbringen einer Latexfolie auf bzw. um den geöffneten Mundbereich, eine Mundfolie. Dies kann z. B. eine Folie sein, die ähnlich wie die Latexschutzhandschuhe aus sehr dünnem Material bestehen. Diese Folie kann auch zusätzlich etwas sackartig nach außen ausgewölbt sein und somit beim Sprechen sich nach außen aufblähen. Diese Mundfolie wird mittels Fixierpflasterpads an zwei bis vier um den Mund verteilten Stellen auf der Haut fixiert und anschließend wird nach den vorherbeschriebenen Verfahrensschritten das Latexmaterial um die Mundfolie und etwas am Rand der Mundfolie aufgetragen. Es ist jedoch auch denkbar, dass nach dem Auftragen der Schutzmaske und nach dem Abtrocknungsprozess die Mundfolie mit ihren Rändern auf der Schutzmaske befestigt wird. Dies kann durch Latexmaterial oder durch Fixierpflasterstreifen erfolgen.
  • Bei der Lösung einer Mehrwegvariante der erfindungsgemäßen Schutzmaske werden zum Unterschied zur Einweglösung hautfreundliche Latexmaterialien in einer wesentlich dickeren Schicht, eventuell auch in mehreren dünnen Schichten, auf die Haut aufgetragen und nach der erstmaligen Benutzung von der Haut abgezogen und in einem Reinigungsmittel bzw. Desinfektionsmittel gelagert. Vor einer erneuten Benutzung wird die Schutzmaske unter fließendem Wasser abgespühlt und getrocknet. Danach kann eine erneute Benutzung erfolgen. Für die Herstellung bietet sich vorteilhaft Latex-Creme oder Latex-Paste an, die mit einem Spatel in einer Schichtdicke von 5 bis 10 mm auf die Haut aufgetragen wird. Dabei ist es unerheblich, wenn die Schichtdicke des Latexmaterials an unterschi4edlichsten Stellen schwankt. Das Auftragen von Fixierpflasterstreifen oder Fixierpflasterpads auf die Haut vor dem Auftragen des Latexmaterials kann hierbei entfallen, da durch die Dicke des aufgetragenen Materials ein sicheres Abziehen der Maske nach dem Abtrocknungsprozess auch ohne Fixierpflasterstreifen möglich ist. Nachteil dieser Variante ist die wesentlich längere Abtrocknungszeit dieser Maske. Um die Trocknungszeit zu reduzieren, kann einmal ein Fön zu Hilfe genommen werden und weiterhin kann die Herstellung der Maske in mehreren Schichten erfolgen, wobei die einzelnen Schichten jeweils abgetrocknet werden und anschließend eine neue Schicht aufgetragen wird. Je dünner die neu aufgetragene Schicht ist, umso schneller trocknet diese Schicht. Vorteilhaft ist die Auftragung von Schichten, die ca. 1 mm dick sind. Diese Prozedur erfolgt vorteilhaft durch eine zweite Person, kann jedoch auch selber ausgeführt werden. Bei der Herstellung der Mehrwegmaske wird vorteilhaft auch der Bereich um das Kinn, auch etwas unter dem Kinn, Latexmaterial aufgetragen. Dies dient zum späteren sicheren Tragen der Maske. Weiterhin empfiehlt sich die Herstellung von Luftlöchern im Mundbereich. Dazu kann ein Mundstück mit eingesetzten Stiften verwendet werden, wobei die Stifte aus dem Mund ragen. Nach dem Aushärten wird die Maske vom Gesicht abgezogen und es verbleiben die Löcher, durch die die Stifte gesteckt waren. Es ist jedoch auch denkbar, dass Löcher in den Mundbereich der Maske geschnitten oder gestanzt werden, falls kein Mundstück mit entsprechenden Stiften vorhanden ist. Der Mundbereich kann vorteilhaft mit einer Latexfolie oder Latexlappen abgedeckt werden. Dieser Latexlappen ist eine dickere Ausführung als die Latexfolie, aber noch beweglich genug, um die Öffnungen zum Mund abdecken zu können. Dieser Latexlappen ist über der Oberlippe mittels Latexmaterial angeklebt und hängt dadurch über die Mundöffnung bzw. den dort vorhandenen Löchern und wirkt wie ein Ventil. Es lässt die Atemluft beim Sprechen nach außen und beim Einatmen verschließt die Folie oder der Latexlappen die Öffnung bzw. Öffnungen. An den Wangenseiten wird die Maske an einer oder zwei Stellen an jeder Seite verstärkt ausgeführt. Hier kann eine Öse oder ein Loch eingearbeitet werden. Durch die Öse oder das Loch wird ein Gummiband geführt, welches beim Anlegen der Maske um die Ohren gespannt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 den Abdeckungsbereich der Schutzmaske vorzugsweise einer Einwegschutzmaske mit den Fixierpflasterstreifen bzw. -pads und die angedeutete Anbringung einer Mundfolie,
    • 2 einen Nasenfilter bzw. zwei zusammenhängende Mini-Nasen-Tubusse verbunden durch einen Kunststoffsteg und
    • 3 den Abdeckungsbereich der Mehrwegschutzmaske bis über das Kinn mit einem oberhalb des Mundbereichs befestigten Latexlappen.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Einweg-Schutzmaske werden folgende Materialien vorgeschlagen. Ein hautverträgliches Latexmaterial, wie z. B. Latexmilch 1, Latex-Creme 1 oder Latex-Paste 1. Latexmilch 1 kann einmal mittels einer Sprühdose oder mittels Pinsel aufgetragen werden. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen MehrwegSchutzmaske reduziert sich das zu verwendende Material auf ein hautverträgliches Latexmaterial in einer dicken Konsistenz, wie z. B. Latex-Creme 1 oder Latex-Paste 1. Latex-Creme 1 oder Latex-Paste 1 wird vorteilhaft mit einem Spatel aufgetragen. Weiterhin ist es vorteilhaft beim Auftragen des Latexmaterials z. B. Schablonen aus Pappe zu verwenden. Hierdurch lassen sich schnell gerade Ränder der Schutzmaske herstellen, was besonders auf den Fixierpflasterstreifen 2 bei der Herstellung der Einweggschutzmaske gewünscht ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Mund- und Nasenschutzmaske als Einwegmaske aus einem hautfreundlichen Latexmaterial ist einfach und auch durch einen medizinischen Laien durchführbar. Zuerst wird das Gesicht bzw. werden die Hautpartien gesäubert und getrocknet, auf die später die Schutzmaske aufgetragen werden soll. Rechts und links vom Mund 4 wird auf die Wange nach dem Abtrocknen der Haut jeweils ein Fixierpflasterstreifen 2 direkt auf die Haut aufgeklebt. Anschließend wird Latexmilch 1 mittels einer Sprühdose, sofern vorhanden, aufgesprüht. Alternativ kann die Latexmilch 1 mit einem Pinsel aufgetragen werden. Latex-Creme 1 oder Latex-Paste 1 wird vorteilhaft mit einem Spatel auf die Bereiche zwischen den Fixierpflasterstreifen 2 um den Mund 4 und um die Nase 5 aufgetragen, wobei die Fixierpflasterstreifen 2 in Längsrichtung nur zur Hälfte benetzt werden. Der Mund 4 wird bis in den inneren Lippenbereich bei aufgeworfenen Lippen in Form eines Schmollmundes benetzt. Der Nasenbereich einschließlich der Nasenlöcher 6 wird mit Hilfe eines Fingers durch drehende Bewegung ca. 1 cm tief im Nasenloch 6 auch mit Latexmetrial benetzt. Zum Schluss erfolgt eine Abtrocknung des Latexmaterials mittels der Sonne, einer Wärmelampe oder eines Föns. Eine Entfernung der Schutzmaske nach Beendigung der Tragezeit erfolgt durch Abziehen, beginnend an den Fixierpflasterstreifen 2. Die Entsorgung der abgezogenen Schutzmaske erfolgt im Hausmüll.
  • Zusätzlich zu den Fixierpflasterstreifen 2 kann oberhalb des Kinns ein Fixierpflasterpad 2 direkt auf die Haut geklebt werden. Dieses Fixierpflasterpad 2 ist ein zusätzlicher Punkt bei der Entfernung, beim Abziehen der Schutzmaske.
  • Nach dem Abtrocknungsprozess des Latexmaterials nach dem Auftragen kann ein Nasenfilter 3, vorteilhaft in Form eines Mini-Nasen-Tubusses in Doppelausführung, beide durch einen Kunststoffsteg 8 miteinander verbunden, wie in 2 dargestellt, in die Nasenlöcher 6 eingeführt werden. Der Kunststoffsteg 7 ermöglicht die leichte Entfernung der Nasenfilter 3 aus den Nasenlöchern 6. An Stelle des Nasenfilters 3 kann auch jeweils ein Wattepfropfen 3 in die Nasenlöcher eingeführt werden.
  • Besser ist es jedoch, dass vor dem Auftragen des Latexmaterials in die Nasenlöcher 6 Nasenfilter 3 eingelegt werden und der Spalt zwischen Nasenfilter 3 und Nasenwandung mit Latexmaterial geschlossen wird bzw. Latexmaterial um die Nase 5 bis zu den äußeren Rändern des Nasenfilters 3 aufgetragen wird. Damit entfällt das Auftragen des Latexmaterials in die Nasenlöcher 6 und das spätere Entfernen des Latexmaterials aus den Nasenlöchern 6. Diese Nasenfilter lassen sich z. B. mit einem Wattebausch befüllen und sind immer wiederverwendbar.
  • Bei der bis jetzt beschriebenen Schutzmaske ist der Mundbereich nur bei einem geschlossenen Mund abgesichert. Beim Sprechen ist dies nicht mehr gewährleistet. Außerdem werden beim Sprechen Tröpfchen in die Umgebung verteilt. Um dies zu vermeiden, wird außen um den Mund 4, vorteilhaft bei geöffnetem Mund 4, eine Latexfolie als Mundfolie 7 mit einer Dicke kleiner 0,1 mm mittels Fixierpflasterpads 2 an zwei bis vier um den Mund 4 verteilten Stellen auf der Haut fixiert. Anschließend wird nach den vorherbeschriebenen Verfahrensschritten das Latexmaterial aufgetragen. Die Mundfolie 7 wird hierbei nur an den Rändern in Richtung Haut und den Fixierpflasterpads 2 mit Latexmaterial benetzt. Die Mundfolie 7 umschließt den gesamten Mund 4. Vorteilhaft ist es, wenn die Mundfolie 7 sackförmig gestaltet ist. Somit kann die Ausatemluft in diese Ausbuchtung ausweichen. Durch die Elastizität der Mundfolie 7 wird das Sprechen kaum behindert. Die Mundfolie 7 kann auch zum Schluss auf die bereits aufgetragene und abgetrocknete Schutzmaske mittels Fixierpflasterstreifen 2 befestigt und abgedichtet werden. Diese Mundfolie lässt sich auch durch eine Kompresse 7 ersetzen. Hier ist der Einsatz einer Mullkompresse 7 oder Vlieskompresse 7 denkbar. Die Kompresse 7 wird vorteilhaft nach dem Auftragen des Latexmaterials und dem Abtrocknungsprozess mittels Fixierpflasterstreifen 2 oder Fixierpflasterpads 2 um den Bereich des Mundes 4 fixiert und abgedichtet.
  • Eine weitere Variante ist die Anbringung eines Latexlappens 9 oberhalb des Mundes 4. Die Befestigung des Latexlappens 9 erfolgt durch ankleben mittels Latexmaterials streifenförmig als Klebestreifen 10 oberhalb des Oberlippe auf der Schutzmaske. Der Latexlappen 9 hängt durch sein Eigengewicht nach unten in Richtung Kinn und verschließt alle Öffnungen im Mundbereich. Der Latexlappen 9 wirkt wie ein Ventil. Die Ausatemluft gelangt problemlos nach außen und beim Einatmen verschließt der Latexlappen 9 alle Öffnungen.
  • Bei der Lösung einer Mehrwegvariante der erfindungsgemäßen Schutzmaske werden zum Unterschied zur Einwegvariante hautfreundliche Latexmaterialien in einer wesentlich dickeren Schicht, eventuell auch in mehreren dünnen Schichten, auf die Haut aufgetragen und nach der erstmaligen Benutzung von der Haut abgezogen und in einem Reinigungsmittel bzw. Desinfektionsmittel gelagert. Vor einer erneuten Benutzung wird die Schutzmaske unter fließendem Wasser abgespühlt und getrocknet. Danach kann eine erneute Benutzung erfolgen. Für die Herstellung bietet sich vorteilhaft Latex-Creme 1 oder Latex-Paste 1 an, die mit einem Spatel in einer Schichtdicke von 5 bis 10 mm auf die Haut aufgetragen wird. Dabei ist es unerheblich, wenn die Schichtdicke des Latexmaterials an unterschi4edlichsten Stellen schwankt. Das Auftragen von Fixierpflasterstreifen 2 oder Fixierpflasterpads 2 auf die Haut vor dem Auftragen des Latexmaterials kann hierbei entfallen, da durch die Dicke des aufgetragenen Materials ein sicheres Abziehen der Maske nach dem Abtrocknungsprozess auch ohne Fixierpflasterstreifen 2 möglich ist. Nachteil dieser Variante ist die wesentlich längere Abtrocknungszeit dieser Maske bei der Herstellung gegenüber der Einwegmaske. Um die Trocknungszeit zu reduzieren, kann einmal ein Fön zu Hilfe genommen werden und weiterhin kann die Herstellung der Maske in mehreren Schichten erfolgen, wobei die einzelnen Schichten jeweils abgetrocknet werden und anschließend eine neue Schicht aufgetragen wird. Je dünner die neu aufgetragene Schicht ist, umso schneller trocknet diese Schicht. Vorteilhaft ist die Auftragung von Schichten, die ca. 1 mm dick sind. Diese Prozedur erfolgt vorteilhaft durch eine zweite Person, kann jedoch auch selber ausgeführt werden. Bei der Herstellung der Mehrwegmaske wird vorteilhaft auch der Bereich um das Kinn, auch etwas unter dem Kinn, Latexmaterial aufgetragen. Dies dient zum späteren sicheren Tragen der Maske. Weiterhin empfiehlt sich die Herstellung von Luftlöchern im Mundbereich. Dazu kann ein Mundstück mit eingesetzten Stiften verwendet werden, wobei die Stifte aus dem Mund ragen. Nach dem Aushärten wird die Maske vom Gesicht abgezogen und es verbleiben die Löcher, durch die die Stifte gesteckt waren. Es ist jedoch auch denkbar, dass Löcher in den Mundbereich der Maske geschnitten oder gestanzt werden, falls kein Mundstück mit entsprechenden Stiften vorhanden ist. Der Mundbereich kann vorteilhaft mit einer Mundfolie 7 oder einem Latexlappen 9, in dickerer Ausführung als die Mundfolie 7, ausgeführt sein. Dieser Latexlappen 9 ist über der Oberlippe mittels Latexmaterial als Klebestreifen 10 angeklebt und hängt dadurch über die Mundöffnung bzw. den dort vorhandenen Löchern und wirkt wie ein Ventil. Es lässt die Atemluft beim Sprechen nach außen und beim Einatmen verschließt die Mundfolie 7 oder der Latexlappen 9 die Öffnung bzw. Öffnungen. An den Wangenseiten wird die Maske an einer oder zwei Stellen an jeder Seite verstärkt ausgeführt. Hier kann eine Öse oder ein Loch eingearbeitet werden. Durch die Öse oder das Loch wird ein Gummiband geführt, welches beim Anlegen der Maske um die Ohren gespannt wird.
  • Bei der industriellen Herstellung sind die verschiedensten Verfahren denkbar. Sehr einfach, jedoch zeitaufwendig durch das Trocknungsverfahren, ist das einmalige oder mehrmalige Tauchen einer vorgeformten Schablone, die dem Nasen- und Mundbereich eines Menschen entspricht.
  • Mittels einer rechteckigen Form mit einem umlaufenden Rand, einer Erhebung für eine nachgebildete Nase und zwei parallelen, rinnenförmigen Ausprägungen im Bereich neben dem Mund bis zum Rand am Kinn, kann eine dickere Schutzmaske z. B. aus pastösem Latexmaterial geformt werden. Diese kann in Ruhe austrocknen und eventuell mach dem Austrocknen noch weiter bearbeitet werden, z. B. durch Anbringung von Löchern am Mund oder Nase. Die rinnenförmigen Ausprägungen stellen bei der fertigen Schutzmaske Stege 11 oder Erhebungen 11 dar, die gewisse Bereiche der Schutzmaske nur leicht auf der Haut aufliegen lassen und somit Luftkanäle für die Ausatemluft bilden. Auf die ausgearbeiteten Löcher kann z. B., wie bereits beschrieben, eine Kompresse 7 mittels Fixierpflasterstreifen 2 befestigt werden.
  • Eine weitere Variante ist die Herstellung einer einfachen, flachen spritzgeformten Schutzmaske aus TPE-Material mit einer Auswölbung für die Nase um den Bereich der Nase. Alle anderen Bereiche um den Mund bis zum Kinn sind flach geformt, mit oder ohne einer Öffnung im Mundbereich. Entsprechende Löcher für die Befestigung oder am Mund können von einem Benutzer selber ausgeschnitten werden und richten sich nach den körperlichen Maßen des Benutzers der Schutzmaske. Die Schutzmaske kann mittels Gummibändern über die Ohren befestigt werden. Zusätzlich kann die Schutzmaske noch am Gesicht mittels Fixierpflasterpads 2 fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Latexmilch, Latex-Creme, Latex-Paste
    2
    Fixierpflasterstreife, Fixierpflasterpads
    3
    Nasenfilter, Nasenfrei-Luftholer, Mini-Nasen-Tubusse, Wattepfropfen
    4
    Mund
    5
    Nase
    6
    Nasenlöcher
    7
    Mundfolie, Kompresse, Mullkompresse, Vlieskompresse
    8
    Kunststoffsteg
    9
    Latexlappen
    10
    Klebestreifen
    11
    Stege, Erhebungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112014003299 T5 [0001]

Claims (12)

  1. Mund- und Nasenschutzmaske als Schutzmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial (1) zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund (4) und Nase (5), wie z. B. hautfreundliche Latexmilch (1), Latex-Creme (1) oder Latex-Paste (1) und eventuell unter Verwendung von Fixierpflasterstreifen (2), Fixierpflasterpads (2) und Nasenfilter (3), wie Nasenfrei-Luftholer (3) oder Mini-Nasen-Tubusse (3) und Auftragshilfsmittel auf die Hautbereiche.
  2. Mund- und Nasenschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Latexmaterial PVC-Weich-Elemente oder Silikonelemente beigefügt sind oder PVC-Weich-Material oder Silikonmaterial im Mengenverhältnis zum Latexmaterial kleiner dreißig Prozent beigefügt ist oder aus Thermoplastische Elastomere (TPE) besteht.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Mund- und Nasenschutzmaske als Einwegmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf die gesäuberte und abgetrocknete Haut rechts und links vom Mund (4) auf die Wange jeweils ein Fixierpflasterstreifen (2) direkt auf die Haut aufgeklebt wird und anschließend Latexmilch (1) aufgesprüht wird, wobei die Fixierpflasterstreifen (2) in Längsrichtung nur zur Hälfte benetzt werden und der Mund (4) bis in den inneren Lippenbereich bei aufgeworfenen Lippen in Form eines Schmollmundes benetzt werden und der Nasenbereich einschließlich der Nasenlöcher (6) mit Hilfe eines Fingers durch drehende Bewegung ca. 1 cm auch mit Latexmetrial benetzt werden und anschließend eine Abtrocknung des Latexmaterials mittels der Sonne, einer Wärmelampe oder eines Föns erfolgt und zum Schluss nach der Abtrocknung in die Nasenlöcher (6) Filtermaterial, wie z. B. ein Wattebausch eingeschoben wird und nach Beendigung der Tragezeit der Schutzmaske eine Entfernung der Schutzmaske durch Abziehen, beginnend an den Fixierpflasterstreifen (2) erfolgt, mit anschließender Entsorgung im Hausmüll.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Mund- und Nasenschutzmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial , dadurch gekennzeichnet, dass auf die gesäuberte und abgetrocknete Haut Latex-Creme (1) oder Latex-Paste (1) vorteilhaft in einer Dicke von 5 mm bis 10 mm mit einem Spatel auf die Bereiche um den Mund (4) bis unter das Kinn und um die Nase (5) und bis 1 cm tief in die Nasenlöcher (6) aufgetragen wird, wobei die Auftragung des Latexmaterial in den Nasenlöchern (6) nur bis maximal 1 mm beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Fixierpflasterstreifen (2) oberhalb des Kinns ein Fixierpflasterpad (2) direkt auf die Haut geklebt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abtrocknungsprozess des Latexmaterials Nasenfilter (3) oder Wattepfropfen (3) in die Nasenlöcher (6) eingeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Auftragen des Latexmaterials in die Nasenlöcher (6) Nasenfilter (3) eingelegt werden und der Spalt zwischen Nasenfilter (3) und Nasenwandung mit Latexmaterial geschlossen wird, bzw. Latexmaterial um die Nase (5) bis zum äußeren Rand des Nasenfilters (3) aufgetragen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragshilfsmittel zum Auftragen des Latexmaterials eine Schablone aus Pappe verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass außen um den Mund (4), vorteilhaft bei geöffnetem Mund (4), eine Latexfolie als Mundfolie (7) mit einer Dicke kleiner 0,1 mm mittels Fixierpflasterpads (2) an zwei bis vier um den Mund (4) verteilten Stellen auf der Haut fixiert wird und anschließend nach den vorherbeschriebenen Verfahrensschritten das Latexmaterial aufgetragen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auftragen des Latexmaterials und nach dem Abtrocknungsprozess um den Bereich des Mundes (4) eine Kompresse (7) oder eine Mundfolie (7) auf der Schutzmaske mittels Fixierpflasterstreifen (2) bzw. Fixierpflasterpads (2) fixiert und abgedichtet wird oder im Bereich oberhalb der Oberlippe des Mundes (4) ein Latexlappen (9) mittels eines Klebestreifens (10), vorteilhaft aus Latexmaterial, frei hängend befestigt wird und der Latexlappen (10) Öffnungen im Bereich des Mundes (4) der Schutzmaske abdeckt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung des Latexmaterials schichtweise erfolgt und jede neu aufgetragene Schicht getrocknet wird.
  12. Verfahren zur industriellen Herstellung einer Mund- und Nasenschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, dass eine einfache, flache spritzgeformte Maske aus TPE-Material mit einer Auswölbung für die Nase um den Bereich der Nase und um den Mund bis zum Kinn geformt wird, wobei im Mundbereich bereits ein Loch in der Maske vorgesehen sein kann.
DE102020110461.8A 2020-04-04 2020-04-16 Mund- und Nasenschutzmaske bestehend aus einem hautfreundlichen Latexmaterial zum Auftragen auf die Hautbereiche um Mund und Nase Withdrawn DE102020110461A1 (de)

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DE112014003299T5 (de) 2013-07-17 2016-04-21 Fisher & Paykel Healthcare Limited Patientenanschluss und Erscheinungsformen davon

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