DE102020110363A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung Download PDF

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DE102020110363A1
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Michael Schwarzer
Andrey Sergeev
Stefan Lenßen
Christian Varadinovski
Maximilian Bossecker
Michael Metz
Holger Witt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse (104), einen um die Drehachse (104) drehbaren Pendelmasseträger (106), und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger (106) mittels Pendelrollen (108) zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse (102), wobei zur Aufnahme der Pendelrollen (108) der Pendelmasseträger (106) und die wenigstens eine Pendelmasse (102) jeweils konturierte Ausnehmungen (110) mit Laufbahnen (122, 124), an denen die Pendelrollen (108) abwälzen, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pendelrolle (108) zumindest in einem an einer Laufbahn (122, 124) abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt (126) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger mittels Pendelrollen zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse, wobei zur Aufnahme der Pendelrollen der Pendelmasseträger und die wenigstens eine Pendelmasse jeweils konturierte Ausnehmungen mit Laufbahnen, an denen die Pendelrollen abwälzen, aufweisen.
  • Aus der DE 10 2016 204 017 B3 ist ein Wellgetriebe bekannt mit einem Wellgenerator, einem durch diesen verformbaren, flexiblen, außenverzahnten Getriebeelement, sowie mindestens einem mit dem flexiblen, außenverzahnten Getriebeelement kämmenden innenverzahnten Getriebebauteil, wobei das flexible, außenverzahnte Getriebeelement eine, bezogen auf dessen mechanisch unbelasteten Zustand, nicht elliptische Gestalt aufweist. Das flexible, außenverzahnte Getriebeelement weist in dessen mechanisch unbelastetem Zustand eine komplexere Formabweichung gegenüber einer kreisrunden Form als ein Innenring des Wellgenerators auf. Das flexible Getriebeelement kann, zumindest in dessen mechanisch unbelastetem Zustand, ein Gleichdick, insbesondere ein Gleichdick mit einer dreieckigen Grundform, beschreiben.
  • Aus der DE 10 2016 207 175 A1 ist ein Schwenklager eines hydraulischen Spielausgleichselements bekannt, wobei das Schwenklager einen in eine axiale Richtung vorspringenden ersten Abschnitt mit einer konvexen Oberfläche sowie einen zweiten Abschnitt mit einer konkaven Oberfläche zum Aufnehmen des ersten Abschnitts aufweist, wobei der erste Abschnitt zumindest teilweise als Kugel ausgebildet ist, und der zweite Abschnitt die Kugel mit Hinterschnitt in axiale Richtung umgreift. Eine zur Aufnahme der Kugel vorhandene Öffnung des zweiten Abschnitts weist eine unrunde Kontur auf, die über dem Umfang der Öffnung betrachtet an drei oder mehr Stellen einen maximalen Abstand von der Achse aufweist. Der umlaufende Rand ist als ein Gleichdick ausgebildet.
  • Aus der DE 10 2015 224 771 A1 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung für eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens zwei an dem Pendelmasseträger entlang von Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmassen.
  • Aus der DE 10 2009 036 347 A1 ist ein Pendelrollenlager bekannt, mit einem Außenring und einem Innenring sowie einer Vielzahl dazwischen in mindestens einem Rollenkäfig aufgenommenen Rollen mit einer jeweils konvexen Lauffläche, wobei die Rollen in mindestens zwei Reihen angeordnet sind und die mindestens zwei Rollenreihen durch mindestens eine ringförmige Bordscheibe voneinander getrennt sind, wobei die Bordscheibe ein Hohlkörper ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die wenigstens eine Pendelrolle kann in einem an einer Laufbahn des Pendelmasseträgers abwälzenden axialen Abschnitt der Pendelrolle einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann in einem an einer Laufbahn der wenigstens einen Pendelmasse abwälzenden axialen Abschnitt der Pendelrolle einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann in einem an einer Laufbahn des Pendelmasseträgers abwälzenden axialen Abschnitt und in einem an einer Laufbahn der wenigstens einen Pendelmasse abwälzenden axialen Abschnitt jeweils einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen.
  • Sämtliche Pendelrollen können jeweils in an Laufbahnen des Pendelmasseträgers abwälzenden axialen Abschnitten der Pendelrollen einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen. Sämtliche Pendelrollen können jeweils in an Laufbahnen der Pendelmassen abwälzenden axialen Abschnitten der Pendelrollen einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen. Sämtliche Pendelrollen können jeweils in an Laufbahnen des Pendelmasseträgers abwälzenden axialen Abschnitten und in an Laufbahnen der Pendelmassen abwälzenden axialen Abschnitten einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen.
  • Dadurch, dass wenigstens eine Pendelrolle zumindest in einem an einer Laufbahn abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweist, erfährt die wenigstens eine Pendelrolle während des Betriebs der Fliehkraftpendeleinrichtung eine Unwuchtanregung. Aufgrund dieser Unwuchtanregung findet eine Reduzierung und/oder Unterbrechung der Reibung zwischen der wenigstens einen Pendelrolle und der Laufbahn statt. Daraus resultiert eine aufgrund einer Schwingung durch Systemkräfte induzierte Lagekorrektur. Eine trotz korrekt ausgelegter und fehlerfreier Laufbahngeometrie ungenügende Positionierung der Pendelrolle ist dadurch vermieden und somit Verschleiß der Fliehkraftpendeleinrichtung entsprechend minimiert.
  • Der Querschnitt kann als ein polygonales Prisma ausgeführt sein. Ein polygonales Prisma lässt sich mathematisch einfach beschreiben und entsprechend einfach herstellen. Die Eckbereiche des polygonalen Prismas können abgerundet sein. Aufgrund abgerundeter Eckbereiche wälzen die Pendelrollen stetig ab. Das polygonale Prisma kann mehrere Eckbereiche aufweisen. Das polygonale Prisma kann drei Eckbereiche aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das polygonale Prisma genau vier Eckbereiche aufweisen. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann das polygonale Prisma genau fünf Eckbereiche aufweisen. Das polygonale Prisma kann gemäß weiterer Ausführungsformen auch mehr als fünf Eckbereiche aufweisen. Durch eine Auswahl der Anzahl von Eckbereichen kann die Schwingfrequenz der wenigstens einen Pendelrolle beeinflusst werden.
  • Der Querschnitt kann als ein Gleichdick ausgeführt sein. Das Gleichdick kann mehrere Eckbereiche aufweisen. Das Gleichdick kann drei Eckbereiche aufweisen. Das Gleichdick kann vier Eckbereiche aufweisen. Das Gleichdick kann fünf Eckbereiche aufweisen. Das Gleichdick kann mehr als fünf Eckbereiche aufweisen. Ein Gleichdick lässt sich mathematisch einfach beschreiben und entsprechend einfach herstellen.
  • Der Querschnitt kann als ein Trilobular ausgeführt sein. Ein Trilobular ist ein Gleichdick, bei dem trotz einer abgerundeten dreieckigen Grundform ein Rolldurchmesser konstant ist. Jeweils eine Rundung mit größtem Radius und eine Rundung mit kleinstem Radius können sich direkt gegenüberstehen.
  • Der umlaufende Rand des Querschnitts kann durch eine Kurve konstanter Breite gebildet sein. Die Breite einer Kurve ist definiert als der Abstand zwischen zwei parallelen Geraden, die die Kurve auf gegenüberliegenden Seiten berühren. Diese Geraden nennt man Stützgeraden. Kurven konstanter Breite sind diejenigen Kurven, bei denen sich für den Abstand dieser Geraden immer derselbe Wert ergibt, unabhängig davon, an welcher Stelle des Querschnitts die Geraden anliegen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung weist vorzugsweise mehrere Pendelrollen auf, wobei sämtliche Pendelrollen zumindest in einem an einer Laufbahn abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt aufweisen. Dadurch ist der positive Effekt maximal.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, eine Wirksamkeit eines Drehschwingungsdämpfers zu verbessern. Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere Pendelmassen aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann genau zwei Pendelmassen aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehr als zwei Pendelmassen aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann genau vier Pendelmassen aufweisen. Zwei Pendelmassen können diametral gegenüberliegend auf dem Pendelmasseträger angeordnet sein. Der Pendelmasseträger kann genau zwei Pendelmassen tragen. Der Pendelmasseträger kann mehr als zwei Pendelmassen tragen. Der Pendelmasseträger kann genau vier Pendelmassen tragen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann wenigstens eine Pendelmasse aufweisen, die zwei miteinander verbundenen Pendelmasseteile aufweist. Der Pendelmasseträger kann axial zwischen den Pendelmasseteilen angeordnet sein, so dass die Pendelmasseteile außenliegend an dem Pendelmasseträger angeordnet sind. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit außenliegenden Pendelmassen sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere Pendelmassen aufweisen, die jeweils ein erstes Pendelmasseteil und ein zweites Pendelmasseteil aufweisen.
  • Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine flanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen einzigen Trägerflansch aufweisen. Der einzige Trägerflansch kann zur beidseitigen Anordnung von Pendelmasseteilen dienen. Der Pendelmasseträger kann wenigstens eine Ausnehmung für eine Pendelrolle aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung ist beispielsweise geeignet für einen Drehschwingungsdämpfer. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Hybridantrieb, insbesondere umfassend einen Elektromotor und einen Otto- oder Dieselmotor, aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann über mehrere Zylinder verfügen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Doppelkupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann wenigstens eine Getriebeeingangswelle aufweisen. Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Der Antriebsstrang kann ein Doppelkupplungsgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Direktschaltgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Achsgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Doppelkupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
  • Unter dem Begriff Drehschwingungsdämpfer sind auch Drehschwingungstilger zu verstehen, die weitgehend oder vollständig ungedämpft Schwingungen tilgen. Eine Schwingungstilgung kann durch die Fliehkraftpendeleinrichtung erfolgen. Ein Drehschwingungsdämpfer kann sowohl eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung als auch die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelrollen mit einer von einer Kreiszylinderform abweichenden Geometrie. Durch die von einer Kreiszylinderform abweichende Geometrie erfahren die Pendelrollen jeweils eine Unwuchterregung. Aufgrund einer daraus resultierenden Reduzierung und/oder Unterbrechung der Reibung aufgrund der Schwingung findet eine durch Systemkräfte induzierte Lagekorrektur statt. Anstatt einer Zylinderform der Pendelrolle in einem Kontaktbereich der Pendelrolle zur Laufbahn der Pendelmasse bzw. der Pendelrolle zur Laufbahn des Pendelmassenträgers ist vorzugsweise zumindest der Kontaktbereich zur Laufbahn des Pendelmassenträgers als ein polygonales Prisma ausgeführt. Aber auch die Kontaktbereiche zu den Pendelmassen können zusätzlich derart ausgebildet sein. Dabei ist es jeweils vorteilhaft, wenn das Prisma einem sogenannten Gleichdick entspricht. So lässt sich einfach sicherstellen, dass der Schwerpunkt der im Betrieb schwingenden Pendelmasse weiterhin seiner vorbestimmten Bahn folgt und so die gewünschte Tilgerwirkung erreicht wird. Gleichzeitig alterniert der Massenschwerpunkt der Polygon-Pendelrolle bezüglich der Pendelrollenbahn. Im Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung, also bei einer Rotation um eine Hauptdrehachse (z.B. Kurbelwelle) unter Betriebsdrehzahl führt dies zu einer Unwuchtanregung der rollenden Pendelrollen, wodurch diese in Schwingung versetzt werden, infolge dessen Reibung im Kontakt zu den benachbarten Teilen reduziert und/oder gar aufgehoben wird. Dies ermöglicht die korrekte Ausrichtung der Pendelrollen durch die Systemkräfte. Das Polygonprofil des Querschnitts der Pendelrollen kann mehr oder weniger ausgeprägte Ecken aufweisen, jedoch ist es vorteilhaft, wenn das Polygonprofil keine Ecken aufweist bzw. der Eckenradius hinreichend groß gewählt ist. Dadurch kann eine gegebenenfalls schädliche Pressung aufgrund des Kontakts mit den benachbarten Teilen minimiert werden.
  • Neben 3er-Profilen (Profilen mit drei Eckbereichen) sind ebenso 4er-, 5er- oder Profile beliebiger höherer Ordnung denkbar. Mit dieser Teilung/Ordnung kann die Schwingfrequenz der Pendelrollen beeinflusst werden, so dass je nach Masse und Auslegeordnung der Pendelmassen eine vorteilhafte Polygonteilung der Pendelrollen gewählt werden kann. Zudem ist gegebenenfalls durch geeignete Auswahl der Teilung die Anregungsfrequenz hinreichend weit von einer kritischen (Resonanz-) Frequenz des Systems zu legen, um nicht die Systemfunktion der Fliehkraftpendeleinrichtung negativ zu beeinflussen. Beim Abrollen rollt die Pendelrolle im Wechsel über einen Inkreis und einen Umkreis. Ein mittig im Profil liegender Schwerpunkt alterniert dabei um die Differenz der Radien dieser beiden Kreise (Inkreis und Umkreis), so dass die Amplitude der Hälfte der halben Durchmesserdifferenz zwischen Umkreis und Inkreis beträgt. Mit einer großen Durchmesserdifferenz zwischen Umkreis und Inkreis lässt sich also eine höhere Amplitude des Schwerpunkts und damit eine stärkere Unwuchtanregung der Pendelrolle erzielen. Gerade bei relativ flachen Pendelrollenbahnen, wie sie meist bei Fliehkraftpendeleinrichtungen niedriger Ordnungen auftreten, ist eine entsprechend große Anregung hilfreich. Jedoch muss unter anderem durch eine hinreichend große Wahl der Durchmesser und auch Radien der Polygonecken die Pressung im Kontakt in einem ertragbaren Bereich eingestellt werden. Dies kann durch geeignete Wahl der Kontaktbreite sowie des Werkstoffs und seiner etwaigen Wärmebehandlung unterstützt werden.
  • Mit der Erfindung ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere Fliehkraftpendeleinrichtung der zweiten Generation, bereitgestellt, deren Verschleiß minimiert ist. Insbesondere ein Verschleiß der Pendelrollen und der Laufbahnen im Pendelmasseträger und in den Pendelmassen ist reduziert. Eine Positionierung der Pendelrollen während des Betriebs der Fliehkraftpendeleinrichtung ist optimiert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 ausschnittsweise und schematisch eine Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei Pendelmassen in ihrer jeweiligen Mittellage dargestellt sind,
    • 2 ausschnittsweise die Fliehkraftpendeleinrichtung aus 1, wobei die Pendelmassen in jeweils einer von zwei möglichen Endlagen dargestellt sind,
    • 3 eine ausschnittsweise Ansicht auf die Fliehkraftpendeleinrichtung aus 1 in einer 2 entsprechenden Endlage der Pendelmasse, wobei ein Pendelmasseteil der Pendelmasse entfernt ist, und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Querschnitts einer Pendelrolle der Fliehkraftpendeleinrichtung aus 1.
  • 1 und 2 zeigen ausschnittsweise und in Draufsicht eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist vier Pendelmassen, wie 102, auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient beispielsweise zur Anordnung an einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere einem Zweimassenschwungrad. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann beispielsweise zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, beispielsweise Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 ist dazu geeignet Drehungleichförmigkeiten zu tilgen und damit beispielsweise die Wirksamkeit eines Zweimassenschwungrads zu erhöhen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist eine Drehachse 104 auf. Bei einer Verwendung der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 in einem Zweimassenschwungrad fällt die Drehachse 104 vorzugsweise mit einer Drehachse zusammen, um die ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil des Zweimassenschwungrads zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind. Die Drehachse des Zweimassenschwungrads bildet in diesem Fall dann zugleich die Drehachse 104 der Fliehkraftpendeleinrichtung 100. Die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben wie „radial“, „axial“, „Umfangsrichtung“ und „diametral“ beziehen sich auf die Drehachse 104.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist einen Pendelmasseträger 106 auf, an dem jede der Pendelmassen 102 entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnet ist. Der Pendelmasseträger 106 weist vorliegend eine annähernd ringscheibenförmige Grundform auf. Die Pendelmassen 102 sind an dem Pendelmasseträger 106 mithilfe von als Pendelrollen 108 ausgeführten Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang der Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnet.
  • Die Pendelbewegungen der Pendelmassen 102 werden durch Vergleich der 1 mit der 2 deutlich. In 1 sind die Pendelmassen 102 jeweils in der Mittellage dargestellt, während die Pendelmassen 102 in 2 jeweils in einer der Endlagen dargestellt sind.
  • Zur Aufnahme der Pendelrollen 108 weisen der Pendelmasseträger 106 und die Pendelmassen 102 jeweils konturierte Ausnehmungen 110 auf. Die Pendelmassen 102 weisen jeweils zwei Pendelmasseteile 112 vorliegend ein Zwischenteil 114 auf. Die Pendelmasseteile 112 sind vorzugsweise scheibenförmig. Die Pendelmasseteile 112 sind in axialer Richtung jeweils beidseits des Pendelmasseträgers 106 angeordnet. In axialer Richtung ist vorliegend zwischen den beiden Pendelmasseteilen 112 einer jeden Pendelmasse 102 jeweils ein Zwischenteil 114 angeordnet, das zugleich als Zusatzmasse dient. Die axiale Bauteildicke des Zwischenteils 114 ist geringfügig größer als die axiale Bauteildicke des Pendelmasseträgers 106, so dass die beiden Pendelmasseteile 112 durch das Zwischenteil 114 derart auf Distanz gehalten sind, dass der Pendelmasseträger 106 mit geringer Luft beweglich zwischen den Pendelmasseteilen 112 aufgenommen ist. Die beiden Pendelmasseteile 112 und das Zwischenteil 114 einer jeden Pendelmasse 102 sind fest miteinander verbunden, insbesondere mittels mehrerer in den Figuren nicht dargestellter Niete miteinander vernietet.
  • Zur Aufnahme der Zwischenteile 114 weist der Pendelmasseträger 106 konturierte Aussparungen 116 auf. In jeder Aussparung 116 ist genau ein Zwischenteil 114 angeordnet. Die Kontur einer jeden Aussparung 116 ist derart an die Kontur des in der Aussparung 116 angeordneten Zwischenteils 114 angepasst, dass das mit der zugehörigen Pendelmasse 102 pendelnde Zwischenteil 114 zwischen den Endlagen frei beweglich ist. In den Endlagen schlagen Dämpferelemente 118 der Zwischenteile 114 jeweils an die Konturen der das Zwischenteil 114 aufnehmenden Aussparungen 116 des Pendelmasseträgers 106 an.
  • In 3 ist eines der beiden Pendelmasseteile 112 einer Pendelmasse 102 nicht dargestellt, so dass das Zwischenteil 114 dieser Pendelmasse 102 erkennbar ist. Das Zwischenteil 114 besteht vorzugsweise aus einem Grundkörper 120 aus Metall und dem Dämpferelement 118 aus einem stark dämpfenden Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi.
  • Die Ausnehmungen 110 in dem Pendelmasseträger 106 dienen abschnittsweise als Laufbahnen 122 für die Pendelrollen 108. Die Ausnehmungen 110 in den Pendelmassen 102 dienen ebenfalls abschnittsweise als Laufbahnen 124 für die Pendelrollen 108. Die Pendelrollen 108 wälzen auf den Laufbahnen 122, 124 der Ausnehmungen 110 ab. Anhand 4 ist nachfolgend ein senkrecht zur Drehachse 104 verlaufender Querschnitt 126 einer der Pendelrollen 108 beschrieben. Der Querschnitt 126 ist zudem vorzugsweise senkrecht zu der jeweils zugeordneten Laufbahn 122, 124. Vorzugsweise sind sämtliche Pendelrollen 108 der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 wie zuvor beschrieben gestaltet. Mehrere, vorzugsweise sämtliche Pendelrollen 108 können untereinander identische Geometrien haben.
  • Zumindest in einem axialen Abschnitt der Pendelrolle 108, der an der Laufbahn 122 der Ausnehmung 110 des Pendelmasseträgers 106 abwälzt, weist der Querschnitt 126 der Pendelrolle 108 eine von einem kreisrunden Querschnitt abweichende Form auf. Vorzugsweise weist die Pendelrolle 108 diesen Querschnitt 126 auch in den axialen Abschnitten der Pendelrolle 108 auf, die an den Laufbahnen 124 der Ausnehmungen 110 der Pendelmassen 102 abwälzen.
  • Wie in 4 dargestellt ist vorliegend der Querschnitt 126 als ein Trilobular ausgebildet. Ein Trilobular ist ein Gleichdick, bei dem trotz einer abgerundeten dreieckigen Grundform ein Rolldurchmesser 128 konstant ist. Jeweils eine Rundung mit größtem Rollenradius 130 und eine Rundung mit kleinstem Rollenradius 132 stehen sich direkt gegenüber. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch mit Querschnitten anderer Gleichdicke ausführbar.
  • Die drei Rundungen mit größtem Rollenradius 130 stellen die abgerundeten Ecken des Dreiecks dar. Die drei Rundungen mit größtem Rollenradius 130 tangieren einen Umkreis 134. Die drei Rundungen mit kleinstem Rollenradius 132 tangieren einen Inkreis 136. Der Umkreis 134 und der Inkreis 136 sind konzentrisch zu einem Mittelpunkt 138. Der Mittelpunkt 138 kann zugleich der Flächenschwerpunkt des Querschnitts 126 sein. Der Rolldurchmesser 128 verläuft stets durch diesen Mittelpunkt 138. In 4 ist der Rolldurchmesser 128 in vier unterschiedlichen Winkellagen dargestellt. Ein umlaufender Rand 140 des Querschnitts 126 ist durch eine Kurve konstanter Breite gebildet.
  • Beim Abrollen rollt die Pendelrolle 108 im Wechsel über den größten Rollenradius 130 und den kleinsten Rollenradius 132 beziehungsweise über zwischen diesen angeordnete Kurven mit einem sich stetig zwischen dem größten Rollenradius 130 und dem kleinsten Rollenradius 132 ändernden Krümmungsradius. Der mittig im Querschnitt 126 liegende Mittelpunkt 138 alterniert dabei um die Differenz zwischen dem größten Rollenradius 130 und dem kleinsten Rollenradius 132. Daraus ergibt sich eine Amplitude deren Betrag gleich der halben Differenz zwischen dem größten Rollenradius 130 und dem kleinsten Rollenradius 132 ist. Mit einer großen Differenz zwischen dem größten Rollenradius 130 und dem kleinsten Rollenradius 132 lässt sich also eine höhere Amplitude des Mittelpunkts 138 und damit eine stärkere Unwuchtanregung der Pendelrolle 108 erzielen.
  • Durch die Unwuchtanregung der Pendelrolle 108 wird diese im Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 in Schwingung versetzt. Infolge dessen wird durch stärker schwellende, zwischen Pendelrollen 108 und Laufbahnen 122, 124 wirkende Normalkräfte die Reibung zu den Laufbahnen 122, 124 reduziert oder gar zeitweise aufgehoben. Dies ermöglicht die korrekte Ausrichtung der Pendelrolle 108.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Pendelmasse
    104
    Drehachse
    106
    Pendelmasseträger
    108
    Pendelrolle
    110
    Ausnehmung
    112
    Pendelmasseteil
    114
    Zwischenteil
    116
    Aussparung
    118
    Dämpferelement
    120
    Grundkörper
    122
    Laufbahn
    124
    Laufbahn
    126
    Querschnitt
    128
    Rolldurchmesser
    130
    größter Rollenradius
    132
    kleinster Rollenradius
    134
    Umkreis
    136
    Inkreis
    138
    Mittelpunkt
    140
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016204017 B3 [0002]
    • DE 102016207175 A1 [0003]
    • DE 102015224771 A1 [0004]
    • DE 102009036347 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse (104), einen um die Drehachse (104) drehbaren Pendelmasseträger (106), und wenigstens eine an dem Pendelmasseträger (106) mittels Pendelrollen (108) zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse (102), wobei zur Aufnahme der Pendelrollen (108) der Pendelmasseträger (106) und die wenigstens eine Pendelmasse (102) jeweils konturierte Ausnehmungen (110) mit Laufbahnen (122, 124), an denen die Pendelrollen (108) abwälzen, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pendelrolle (108) zumindest in einem an einer Laufbahn (122, 124) abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt (126) aufweist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelrolle (108) in einem an einer Laufbahn (122) des Pendelmasseträgers (106) abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt (126) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelrolle (108) in einem an einer Laufbahn (124) der wenigstens einen Pendelmasse (102) abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt (126) aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (126) als ein polygonales Prisma ausgeführt ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche des polygonalen Prismas abgerundet sind.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma mehrere Eckbereiche, insbesondere drei Eckbereiche, vier Eckbereiche oder fünf Eckbereiche, aufweist
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (126) als ein Gleichdick ausgeführt ist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (126) als ein Trilobular ausgeführt ist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Rand (140) des Querschnitts (126) durch eine Kurve konstanter Breite gebildet ist.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) mehrere Pendelrollen (108) aufweist, wobei sämtliche Pendelrollen (108) zumindest in jeweils einem an einer Laufbahn (122, 124) abwälzenden axialen Abschnitt einen von einer kreisrunden Form abweichenden Querschnitt (126) aufweisen.
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