DE102020109659A1 - Hydrauliksteuereinheit - Google Patents

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DE102020109659A1
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Inventor
Markus Kneissler
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0806Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing characterised by material or surface treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuereinheit (1) in Plattenbauweise, umfassend zumindest eine erste Steuerplatte (2) mit einer Vielzahl von Fluidkanälen (20) und eine zweite Steuerplatte (3) mit einer Vielzahl von Fluidkanälen (30) sowie eine zwischen der ersten Steuerplatte (2) und der zweiten Steuerplatte (3) angeordnete Zwischenplatte (4), wobei die Zwischenplatte (4) Ausnehmungen (40) aufweist, um Fluidkanäle (20) der ersten Steuerplatte (2) mit Fluidkanälen (30) der zweiten Steuerplatte (3) zu verbinden. Erfindungsgemäß weist die Zwischenplatte (4) einen Zwischenplattenkern aus Metall auf, wobei der Zwischenplattenkern zumindest Teilbereiche aufweist, die durch Galvanisierung beschichtet ausgebildet sind, wobei die galvanisierten Teilbereiche eine Schicht aufweisen, die aus einem Metall gebildet ist, welches eine geringere Härte aufweist als das Metall aus dem der Zwischenplattenkern gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuereinheit in Plattenbauweise, umfassend zumindest eine erste Steuerplatte mit einer Vielzahl von Fluidkanälen und eine zweite Steuerplatte mit einer Vielzahl von Fluidkanälen sowie eine zwischen der ersten Steuerplatte und der zweiten Steuerplatte angeordnete Zwischenplatte, wobei die Zwischenplatte Ausnehmungen aufweist, um Fluidkanäle der ersten Steuerplatte mit Fluidkanälen der zweiten Steuerplatte zu verbinden,
  • Aus der DE 10 2012 214 291 A1 ist eine Hydrauliksteuerung in Plattenbauweise bekannt, mit einer Steuerplattenanordnung, die mindestens zwei Steuerplatten umfasst, zwischen denen ein Zwischenelement angeordnet ist. Dieses Zwischenelement weist Durchbrüche auf und ist mit einer ersten Oberfläche an einer ersten Steuerplatte sowie mit einer zweiten Oberfläche an einer zweiten Oberfläche anliegend angeordnet. Die erste und/oder die zweite Oberfläche des Zwischenelements weisen Erhöhungen/Vertiefungen auf, die formschlüssig mit Vertiefungen/Erhöhungen verbunden sind, die in/an der ersten und/oder der zweiten Steuerplatte vorgesehen sind.
  • In der DE 10 2014 210 301 A1 ist ebenfalls ein Steuerungssystem mit mindestens zwei kanalführenden Bauteilen und einer zwischen den beiden kanalführenden Bauteilen angeordneten Zwischenplatte beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hydrauliksteuereinheit in Plattenbauweise bereitzustellen, die mit Blick auf ihre Dichtheit bzw. Dichteigenschaften weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hydrauliksteuereinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Eine erfindungsgemäß aufgebaute Hydrauliksteuereinheit umfasst zumindest eine erste Steuerplatte mit einer Vielzahl von Fluidkanälen und zumindest eine zweite Steuerplatte mit einer Vielzahl von Fluidkanälen sowie eine zwischen der ersten Steuerplatte und der zweiten Steuerplatte angeordnete Zwischenplatte, wobei die Zwischenplatte Ausnehmungen aufweist, um Fluidkanäle der ersten Steuerplatte mit Fluidkanälen der zweiten Steuerplatte zu verbinden bzw. deren Kopplung zu gewährleisten. Die Zwischenplatte weit erfindungsgemäß einen Zwischenplattenkern aus Metall auf, wobei der Zwischenplattenkern zumindest Teilbereiche aufweist, die durch Galvanisierung beschichtet ausgebildet sind, wobei die galvanisierten Teilbereiche eine Schicht aufweisen, die aus einem Metall gebildet ist, welches eine geringere Härte aufweist als das Metall aus dem der Zwischenplattenkern gebildet ist.
  • Durch die mittels Galvanisierung aufgebrachte „weiche“ Metallschicht wird der Vorteil erzielt, dass zum einen eine Dichtschicht erreicht wird, die im späteren Verlauf nicht nachgibt oder sich setzt und zum anderen eine ausreichende Weichheit aufweist, um ggf. vorhandene Unebenheiten der abzudichtenden Steuerplatten dichtend auszugleichen.
  • Derartige Hydrauliksteuerungssysteme dienen der hydraulischen Steuerung und führen in ihren Fluidkanälen entsprechend unter Druck stehende Steuermedien, die beispielsweise Ventile oder andere Schaltvorrichtungen betätigen können. Damit die Steuermedienströme an die gewünschte Schaltvorrichtung gelangen können, sind die Fluidkanäle der mindestens zwei kanalführenden Bauteile ebenso wie die Durchgangsöffnungen, die einen Medienübertritt von einem zum anderen kanalführenden Bauteil ermöglichen, in einem komplexen Muster angeordnet. Insbesondere weisen die Kanäle vielfache Verzweigungen auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Steuerplatte und die zweite Steuerplatte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet sind, wodurch zum einen eine Hydrauliksteuereinheit von geringem Gewicht bereitgestellt ist und wobei zum anderen eine herstellungstechnisch einfache Ausbildung der Fluidkanäle ermöglicht ist.
  • Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der Zwischenplattenkern der Zwischenplatte durch ein Stahlblech gebildet ist. Bevorzugt ist die Schicht der galvanisierten Teilbereiche aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet, so dass eine Zwischenplatte geschaffen ist, die zum einen ausreichend stabilen Kern hat und die zum anderen eine aufgalvanisierte Schicht trägt, die zwischen zwei Steuerplatten angeordnet, diese optimal gegeneinander abdichtet.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Zwischenplattenkern vollflächig und beidseitig mit einer Schicht aus Kupfer beschichtet ausgebildet ist.
  • Hierdurch lässt sich insbesondere der Wirkung erzielen, dass der Herstellungsprozess der Zwischenplatte vereinfacht und zugleich eine homogene Dichtfläche zwischen zwei gegeneinander abzudichtenden Steuerplatten geschaffen ist.
  • Mit Vorteil erfolgt die Herstellung der Zwischenplatte, indem ein Stahlblech bereitgestellt wird, dieses Stahlblech auf Maß geschnitten (z.B. per Laser) oder gestanzt wird, die Ausnehmungen in das Stahlblech durch Stanzen oder Laserschneiden eingebracht werden und anschließend das Stahlblech in definierten Teilbereichen oder vollständig galvanisiert wird, so dass eine Beschichtung mit einer Härte geringer als der Härte des Stahlblechs aufgetragen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Hydrauliksteuereinheit in Plattenbauweise in schematischer Darstellung, und
    • 2 die Hydrauliksteuereinheit gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Hydrauliksteuereinheit 1 in Plattenbauweise in schematischer Darstellung, dabei ist die Hydrauliksteuereinheit 1 in 1 als kompakter zusammengebauter Block und in der 2 in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Die dargestellte Hydrauliksteuereinheit 1 umfasst eine obere erste Steuerplatte 2 mit einer Vielzahl von Fluidkanälen 20 und eine untere zweite Steuerplatte 3 mit einer Vielzahl von Fluidkanälen 30 sowie eine zwischen der ersten Steuerplatte 2 und der zweiten Steuerplatte 3 angeordnete mittlere dritte Steuerplatte 5 mit Fluidkanälen 50. Dabei ist jeweils zwischen zwei Steuerplatten 2, 3, 5 eine Zwischenplatte 4 angeordnet, wobei die Zwischenplatte 4 Ausnehmungen 40 aufweist, um die Fluidkanäle 20 der oberen Steuerplatte 2 mit Fluidkanälen 50 der mittleren Steuerplatte 3 zu verbinden beziehungsweise Steuerkanäle 50 der mittleren Steuerplatte 5 mit Fluidkanälen 30 der unteren Steuerplatte 3 zu verbinden. Vorliegend werden die Fluidkanäle 20, 30 von erster und zweiter Steuerplatte 2, 3 zumindest teilweise durch die Fluidkanäle 50 der zwischen erster Steuerplatte 2 und zweiter Steuerplatte 3 angeordneten dritten Steuerplatte 5 miteinander verbunden.
  • Die Fluidkanäle 20, 30, 50 erstrecken sich zum Teil horizontal in der Ebene der Steuerplatten 2, 3, 5 als auch in vertikaler Ebene. Die Steuerplatten 2, 3, 5 weisen darüber hinaus Anschlüsse zur Versorgung mit Fluid als auch Steueranschlüsse zur Ansteuerung von Aktuatoren o.d. auf.
  • Die vier mit gestrichelten Linien durch die Ebenen versehenen vertikal verlaufend angeordneten Löcher sind Befestigungslöcher, über welche die Steuerplatten 2, 3, 5 und Zwischenplatten 4 miteinander verbunden beispielsweise verschraubt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydrauliksteuereinheit
    2
    erste Steuerplatte
    20
    Fluidkanäle (erste Steuerplatte)
    3
    zweite Steuerplatte
    30
    Fluidkanäle (zweite Steuerplatte)
    4
    Zwischenplatte
    5
    dritte Steuerplatte
    50
    Fluidkanäle (dritte Steuerplatte)
    40
    Ausnehmungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012214291 A1 [0002]
    • DE 102014210301 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Hydrauliksteuereinheit (1) in Plattenbauweise, umfassend zumindest eine erste Steuerplatte (2) mit einer Vielzahl von Fluidkanälen (20) und eine zweite Steuerplatte (3) mit einer Vielzahl von Fluidkanälen (30) sowie eine zwischen der ersten Steuerplatte (2) und der zweiten Steuerplatte (3) angeordnete Zwischenplatte (4), wobei die Zwischenplatte (4) Ausnehmungen (40) aufweist, um Fluidkanäle (20) der ersten Steuerplatte (2) mit Fluidkanälen (30) der zweiten Steuerplatte (3) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (4) einen Zwischenplattenkern aus Metall aufweist, wobei der Zwischenplattenkern zumindest Teilbereiche aufweist, die durch Galvanisierung beschichtet ausgebildet sind, wobei die galvanisierten Teilbereiche eine Schicht aufweisen, die aus einem Metall gebildet ist, welches eine geringere Härte aufweist als das Metall aus dem der Zwischenplattenkern gebildet ist.
  2. Hydrauliksteuereinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerplatte (2) und die zweite Steuerplatte (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet sind.
  3. Hydrauliksteuereinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenplattenkern der Zwischenplatte (4) durch ein Stahlblech gebildet ist.
  4. Hydrauliksteuereinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht der galvanisierten Teilbereiche aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet ist.
  5. Hydrauliksteuereinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenplattenkern (4) vollflächig und beidseitig mit einer Schicht aus Kupfer beschichtet ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102012214291A1 (de) 2011-09-14 2013-03-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydrauliksteuerung
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WO2024046523A1 (de) 2022-08-30 2024-03-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydrauliksteuerung in plattenbauweise

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