DE102020108128A1 - Maske für Atemschutzanwendungen - Google Patents

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Abstract

Maske für Atemschutzanwendungen, umfassend ein erstes Maskenteil und ein weiteres Maskenteil, wobei das weitere Maskenteil reversibel in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maske für Atemschutzanwendungen, umfassend ein erstes Maskenteil und ein weiteres Maskenteil.
  • Masken für Atemschutzanwendungen sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungsformen dem Grunde nach bekannt.
  • Ein Beispiel für eine aus dem Stand der Technik bekannte Maske ist z. B. die in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2014 103 096 U1 beschriebene Maske.
  • Entsprechende Masken für Atemschutzanwendungen sind regelmäßig nur einfach und damit nicht mehrfach verwendbar, was sich insbesondere daraus resultiert, dass ein Filterelement die Maske bildet oder unlösbar mit der jeweiligen Maske verbunden ist, sodass die Maske bei einmaliger Kontamination des Filterelements typischerweise nach Kontakt des Filterelements mit einem zu filternden Gasstrom ihrer bestimmungsgemäßen Funktion nicht mehr gerecht werden kann.
  • Hiervon ausgehend besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Maske für A temsch utzanwend ungen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine, insbesondere im Hinblick auf eine mehrfache Verwendung, verbesserte Maske für Atemschutzanwendungen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch eine Maske für Atemschutzanwendungen gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen der Maske.
  • Ein erster Aspekt der hierin beschriebenen Erfindung betrifft eine Maske für Atemschutzanwendungen. Die Maske bildet bei bestimmungsgemäßer Verwendung typischerweise einen Bestandteil einer Atemschutzeinrichtung, welche neben der Maske auch wenigstens ein Filterelement zur Filterung bestimmter Bestandteile aus einem Fluidstrom, insbesondere einem Gasstrom, weiter insbesondere einem Atemgasstrom, umfasst.
  • Die Maske ist mehrteilig, d. h. insbesondere zweiteilig, ausgebildet und umfasst ein erstes Maskenteil sowie wenigstens ein weiteres bzw. zweites Maskenteil. Die Maskenteile sind eingerichtet, miteinander unter Ausbildung wenigstens eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, d. h. insbesondere eines Filterelements, eingerichteten, insbesondere geschlossenen, Aufnahmeraums zusammenzuwirken. Die Maskenteile sind sonach so konfiguriert, dass diese unter Ausbildung wenigstens eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums miteinander zusammenwirken bzw. zusammenwirken können. Dies ergibt sich daraus, dass ein Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, reversibel in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem andern Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt. Wenigstens eines der Maskenteile ist sonach in einen ersten und in einen zweiten Zustand überführbar, wobei das jeweilige Maskenteil in dem ersten Zustand mit dem jeweils anderen Maskenteil unter Ausbildung wenigstens eines entsprechenden Aufnahmeraums zusammenwirkt, und in dem zweiten Zustand mit dem jeweils anderen Maskenteil nicht unter Ausbildung wenigstens eines entsprechenden Aufnahmeraums zusammenwirkt.
  • Die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung des einen Maskenteils relativ zu dem anderen Maskenteil und somit auch die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung der Maskenteile relativ zueinander im Allgemeinen resultiert in dem ersten Zustand sonach insbesondere darin, dass zwischen den Maskenteilen wenigstens ein entsprechender Aufnahmeraum ausgebildet ist bzw. die Maskenteile bzw. entsprechende Wandungen bzw. Wandungsabschnitte der Maskenteile gemeinsam wenigstens einen geschlossenen Aufnahmeraum begrenzen bzw. umschließen. Entsprechend resultiert die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung des einen Maskenteils relativ zu dem anderen Maskenteil und somit auch die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung der Maskenteile relativ zueinander im Allgemeinen in dem zweiten Zustand sonach insbesondere darin, dass zwischen den Maskenteilen kein entsprechender Aufnahmeraum ausgebildet ist bzw. die Maskenteile bzw. entsprechende Wandungen bzw. Wandungsabschnitte der Maskenteile gemeinsam keinen geschlossenen Aufnahmeraum begrenzen bzw. umschließen.
  • Selbstverständlich können auch beide Maskenteile in entsprechende erste und zweite Zustände überführt bzw. bewegt werden. Die vorstehenden und nachstehenden Erläuterungen gelten analog.
  • Unter dem Zusammenwirken der Maskenteile ist insbesondere zu verstehen, dass die Maskenteile bzw. entsprechende Wandungen bzw. Wandungsabschnitte der Maskenteile in dem ersten Zustand gemeinsam, insbesondere vollständig, wenigstens einen geschlossenen Aufnahmeraum begrenzen bzw. umschließen. Die, insbesondere vollständige, Begrenzung bzw. Umschließung eines entsprechenden Aufnahmeraums ermöglicht typischerweise eine unverlierbare Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands in dem wenigstens einen Aufnahmeraum.
  • Durch die Möglichkeit der reversiblen Überführung wenigstens eines Maskenteils in einen entsprechenden ersten Zustand und in einen entsprechenden zweiten Zustand und somit die Möglichkeit des reversiblen Zusammenwirkens der Maskenteile, ist es möglich, bedarfsweise eine Zugangsmöglichkeit in einen entsprechenden Aufnahmeraum zu schaffen. Entsprechend ist eine Aufnahme eines Drittgegenstands sowie ein Austausch bzw. Wechsel eines Drittgegenstands bedarfsweise möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Maske besteht sonach darin, dass durch die bedarfsweise und reversible Ausbildung eines entsprechenden Aufnahmeraums respektive die bedarfsweise und reversible Verschaffung einer Zugangsmöglichkeit in einen entsprechenden Aufnahmeraum, mithin ein reversibles Öffnen und Schließen eines entsprechenden Aufnahmeraums, eine mehrfache Verwendung der Maske ohne Weiteres möglich ist, als der oder die bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Maske in dem Aufnahmeraum aufgenommenen Drittgegenstände, d. h. insbesondere Filterelemente, bedarfsweise aufgenommen, ausgetauscht und ausgewechselt werden können.
  • Aus dem gleichen Grund lässt sich die Maske durch entsprechenden Austausch bzw. Wechsel entsprechender Drittgegenstände, d. h. insbesondere Filterelemente, auf einfache Weise für unterschiedliche Anwendungszwecke konfigurieren. Beispielsweise kann ein erstes Filterelement für eine erste Anwendung der Maske, d. h. z. B. für eine Anwendung, in welcher in einem Gasstrom, wie z. B. einem Exhalat, enthaltene Bakterien, Viren, etc., aus dem Gasstrom zu filtern sind, verwendet werden, und ein weiteres Filterelement für eine weitere Anwendung der Maske, d. h. z. B. für eine Anwendung, in welcher in einem Gasstrom enthaltene Schmutzpartikel, d. h. z. B. Stäube, aus dem Gasstrom zu filtern sind, verwendet werden.
  • Die Maske ist im Hinblick auf ihr konkretes Anwendungs- bzw. Einsatzgebiet sonach durch die Möglichkeit eines entsprechenden Austauschs bzw. Wechsel von Filterelementen beliebig konfigurierbar.
  • Insgesamt liegt eine verbesserte Maske für Atemschutzanwendungen vor.
  • Die Maskenteile können so konfiguriert sein, dass sie ineinander einsetzbar sind; insbesondere können die Maskenteile so bemessen sein, dass ein Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, in das andere Maskenteil, d. h. z. B. das erste Maskenteil, einsetzbar bzw. - dies gilt insbesondere für den zweiten Zustand - eingesetzt ist. Die geometrisch-konstruktive Gestalt der Maskenteile kann sonach so gewählt sein, dass diese zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, ineinander einsetzbar sind. Entsprechend kann ein Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, in dem ersten Zustand in das andere Maskenteil, d. h. z. B. das erste Maskenteil, mit der Maßgabe, dass zwischen den Maskenteilen ein entsprechender Aufnahmeraum ausgebildet ist, eingesetzt sein.
  • Die Abmessungen der Maskenteile sind typischerweise so gewählt, dass diese im bestimmungsgemäß getragenen Zustand der Maske den Mund und die Nase eines Trägers bzw. einer Trägerin abdeckt. Die Maskenteile können entsprechend auch eine an die Mund- und Nasenpartie eines Trägers bzw. einer Trägerin angepasste ergonomische Formgebung aufweisen.
  • Konkret können die Maskenteile jeweils eine schalenartige bzw. -förmige geometrisch-konstruktive Gestalt aufweisen. Die schalenartige bzw. -förmige geometrisch-konstruktive Gestalt der Maskenteile kann dabei, wie erwähnt, so gewählt sein, dass die Maskenteile ineinander einsetzbar sind.
  • Wie sich im Weiteren ergibt, sind die Maskenteile typischerweise miteinander verbindbar oder verbunden. Entsprechend kann ein Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, verbindbar oder verbunden sein, wobei das eine Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, unter Ausbildung des wenigstens einen zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, unter Ausbildung des wenigstens einen zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist.
  • Dabei sind sowohl Konfigurationen (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar verbindbarer oder verbundener Maskenteile als auch Konfigurationen (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) unlösbar verbindbarer oder verbundener Maskenteile möglich.
  • Die Verbindung der Maskenteile ist typischerweise über wenigstens ein Verbindungselement, welches zur Verbindung der Maskenteile eingerichtet ist, herstellbar oder hergestellt. Mithin kann ein Maskenteil, d. h. z. B. das weitere Maskenteil, mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, über wenigstens ein Verbindungselement verbindbar oder verbunden sein, wobei das eine Maskenteil, d. h. z. B. in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist.
  • Ein entsprechendes Verbindungselement kann grundsätzlich eingerichtet sein, eine form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung der Maskenteile herzustellen.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann ein entsprechendes Verbindungselement, wie erwähnt, eingerichtet sein, eine stoffschlüssige Verbindung der Maskenteile herzustellen. Ein entsprechendes stoffschlüssiges Verbindungselement kann z. B. als ein Filmgelenk oder ein Filmscharnier ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Ein entsprechendes stoffschlüssiges Verbindungselement kann eingerichtet sein, eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Maskenteil und dem weiteren Maskenteil auszubilden. Die Maskenteile können sonach über das wenigstens eine Verbindungselement schwenkbeweglich miteinander verbunden sein. Dabei können verschiedene Schwenkstellungen eines Maskenteils mit entsprechenden Zuständen korrelieren. Konkret kann z. B. eine erste Schwenkstellung, d. h. z. B. eine zugeschwenkte Stellung, eines Maskenteils, d. h. z. B. des weiteren Maskenteils, relativ zu dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. des ersten Maskenteils, mit dem ersten Zustand des Maskenteils korrelieren und eine weitere Schwenkstellung, d. h. z. B. eine aufgeschwenkte Stellung, des Maskenteils relativ zu dem anderen Maskenteil mit dem zweiten Zustand des Maskenteils korrelieren.
  • In dieser Ausführungsform sind die Maskenteile durch ein entsprechendes stoffschlüssiges Verbindungselement typischerweise unlösbar miteinander verbunden. Es liegt demnach typischerweise eine unlösbare Verbindung der Maskenteile vor.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann ein entsprechendes Verbindungselement, wie erwähnt, eingerichtet sein, eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Maskenteile herzustellen. Ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement - dieses kann auch als Form- und/oder Kraftschlusselement bezeichnet bzw. erachtet werden - kann ebenso z. B. als ein Gelenk oder ein Scharnier ausgebildet sein oder einen Bestandteil eines solchen bilden. Ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement kann sonach ebenso eingerichtet sein, eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Maskenteil und dem weiteren Maskenteil auszubilden. Die Maskenteile können sonach über das wenigstens eine Verbindungselement schwenkbeweglich miteinander verbunden sein. Dabei können verschiedene Schwenkstellungen eines Maskenteils wiederum mit entsprechenden Zuständen korrelieren. Konkret kann z. B. eine erste Schwenkstellung, d. h. z. B. eine zugeschwenkte Stellung, eines Maskenteils, d. h. z. B. des weiteren Maskenteils, relativ zu dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. des ersten Maskenteils, mit dem ersten Zustand des Maskenteils korrelieren und eine weitere Schwenkstellung, d. h. z. B. eine aufgeschwenkte Stellung, des Maskenteils relativ zu dem anderen Maskenteil mit dem zweiten Zustand des Maskenteils korrelieren.
  • Ebenso ist es denkbar, dass ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement eingerichtet ist, eine Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmverbindung zwischen dem ersten Maskenteil und dem weiteren Maskenteil auszubilden. Ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement kann sonach z. B. als ein Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmelement ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Dabei können verschiedene Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellungen eines Maskenteils mit entsprechenden Zuständen korrelieren. Konkret kann z. B. eine erste Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellung, d. h. z. B. eine verrastete und/oder gesteckte und/oder geklemmte Stellung, eines Maskenteils, d. h. z. B. des weiteren Maskenteils, an oder in dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil, mit dem ersten Zustand des Maskenteils korrelieren und eine weitere Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellung, d. h. z. B. eine nicht verrastete und/oder nicht gesteckte und/oder nicht geklemmte Stellung, des Maskenteils an oder in dem anderen Maskenteil mit dem zweiten Zustand des Maskenteils korrelieren.
  • In dieser Ausführungsform sind die Maskenteile durch ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement typischerweise lösbar miteinander verbunden. Es liegt typischerweise eine lösbare Verbindung der Maskenteile vor.
  • Es ist denkbar, dass mehrere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindungselemente vorhanden sind, wobei ein oder mehrere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindungselement(e) an dem ersten Maskenteil angeordnet oder ausgebildet sein können und/oder ein oder mehrere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungselemente an dem weiteren Maskenteil angeordnet oder ausgebildet sein können. Für form- und/oder kraftschlüssige Verbindungselemente gilt, dass wenigstens ein an dem ersten Maskenteil angeordnetes oder ausgebildetes Verbindungselement mit einem an dem weiteren Maskenteil angeordneten oder ausgebildeten korrespondierenden Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken kann.
  • Für alle Ausführungsformen gilt, dass entsprechende Verbindungselemente unabhängig von ihrer konkreten Ausführungsform beispielsweise an oder im Bereich von Randabschnitten der jeweiligen Maskenteile angeordnet oder ausgebildet sind.
  • Das erste Maskenteil und/oder das zweite Maskenteil können mit wenigstens einer von einem Gas durchströmbaren, gegebenenfalls auch als Perforation zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden, Durchströmöffnung ausgebildet sein. Typischerweise ist das erste Maskenteil und/oder das zweite Maskenteil mit mehreren von einem Gas durchströmbaren Durchströmöffnungen ausgebildet, um einem Träger bzw. einer Trägerin größtmöglichen Komfort zu bieten.
  • Für alle Ausführungsformen gilt, dass die die Maske bildenden Maskenteile aus einem Material bzw. einer Materialstruktur gebildet sein können, welche ohne Weiteres gereinigt bzw. desinfiziert werden kann. Insbesondere können die die Maskenteile bildenden Materialien bzw. Materialstrukturen gegebenenfalls auf einfache Weise auch z. B. in einer Spüle, Spülmaschine, etc. gereinigt bzw. desinfiziert werden.
  • Entsprechend können die Maskenteile z. B. aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Kunststoffe zeichnen sich gegenüber Metallen, insbesondere Leichtmetallen, dadurch aus, dass sich diese, insbesondere dichtend, besser an den Kopf, d. h. insbesondere entsprechende Gesichtspartien, eines Trägers bzw. einer Trägerin anpassen bzw. anschmiegen können. Dies gilt insbesondere für weiche bzw. weich-elastische Kunststoffe. Entsprechende weiche bzw. weich-elastische Kunststoffe können z. B. thermoplastische Elastomere sein oder solche umfassen.
  • Entsprechend ist es denkbar, dass das erste Maskenteil und/oder das weitere Maskenteil und/oder ein entsprechendes Verbindungselement, sofern vorhanden, aus einem insbesondere in einem Spritzgießprozess verarbeitbaren, Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, ausgebildet sind. Wie erwähnt, sind thermoplastische Elastomere besonders zweckmäßig, als sich diese, insbesondere dichtend, an den Kopf, d. h. insbesondere entsprechende Gesichtspartien, eines Trägers bzw. einer Trägerin anpassen bzw. anschmiegen können.
  • Bei der Maske bzw. den Maskenteilen kann es sich sonach (jeweils) um ein Spritzgießteil handeln. Die Ausführung der Maske bzw. der Maskenteile als Spritzgießteile ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Fertigung der Maske bzw. der Maskenteile bei hoher technischer Güte.
  • Insbesondere ist auch eine Ausführung der Maske oder wenigstens eines entsprechenden Maskenteils als Mehrkomponentenspritzgießteil denkbar. In dieser Ausführung kann die Maske oder ein entsprechendes Maskenteil mit einer Hart- und einer Weichkomponente hergestellt sein. Auch der Einsatz eines zumindest abschnittsweise zu umspritzenden bzw. umspritzten Einlegeelements, insbesondere eines die strukturellen Eigenschaften erhöhenden Einlegeelements, ist denkbar.
  • Für alle Ausführungsformen gilt, dass in einem die jeweiligen Maskenteile bildenden Material auch wirksame Substanzen, wie z. B. gegen Bakterien, Pilze, Viren, etc., mithin bakterizid, fungizid, viruzid, etc. wirkende Substanzen enthalten sein können. Entsprechende Substanzen können z. B. Silberpartikel sein oder solche umfassen.
  • Wenigstens ein Maskenteil kann wenigstens eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung wenigstens eines, z. B. band-, gurt- oder riemenartigen, Halterungselements, an einem Körperabschnitt, insbesondere einem Kopf, eines Trägers bzw. einer Trägerin umfassen. Eine entsprechende Befestigungseinrichtung kann ein oder mehrere Befestigungselemente, z. B. in Form von Ösen, umfassen, welche zur Befestigung wenigstens eines entsprechenden Halterungselements eingerichtet sind. Eine entsprechende Befestigungseinrichtung kann einstückig bzw. integral mit dem jeweiligen Maskenteil ausgebildet sein.
  • Ein zweiter Aspekt der hierin beschriebenen Erfindung betrifft eine Atemschutzeinrichtung, umfassend wenigstens eine Maske nach dem ersten Aspekt der Erfindung sowie wenigstens ein in den zwischen dem ersten Maskenteil und dem weiteren Maskenteil ausbildbaren oder ausgebildeten Aufnahmeraum aufnehmbares oder aufgenommenes Filterelement. Ein entsprechendes Filterelement kann z. B. aus einem Textilmaterial, wie z. B. einem Vlies, gebildet sein oder ein solches umfassen. Ein entsprechendes Filterelement kann, z. B. durch einen Schneidprozess, d. h. insbesondere einen Stanzprozess, im Hinblick auf die Abmessungen des Aufnahmeraums (vor)konfektionierbar oder (vor)konfektioniert sein.
  • Ein dritter Aspekt der hierin beschriebenen Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Herstellung einer Maske nach dem ersten Aspekt der Erfindung. Das Formwerkzeug zeichnet sich durch wenigstens ein wenigstens eine Formwerkzeugkavität begrenzendes, gegebenenfalls auch als Formwerkzeughälfte zu bezeichnendes oder zu erachtendes, Formwerkzeugelement, insbesondere ein Spritzgießwerkzeugelement, aus, wobei die wenigstens eine Formwerkzeugkavität der geometrisch-konstruktiven Gestaltung eines ersten Maskenteils und/oder eines weiteren Maskenteils und/oder eines Verbindungselements nachempfunden ist. Das Formwerkzeug kann als Spritzgießwerkzeug konfiguriert sein. Das Formwerkzeug kann als Einfach- oder Mehrfachwerkzeug konfiguriert sein.
  • Ein vierter Aspekt der hierin beschriebenen Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maske nach dem ersten Aspekt der Erfindung. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Herstellung der Maske über einen Gießprozess, d. h. insbesondere über einen Spritzgießprozess erfolgt. In dem Gießprozess bzw. dem Spritzgießprozess kann ein Formwerkzeug nach dem dritten Aspekt der Erfindung verwendet werden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1, 2 jeweils eine Prinzipdarstellung einer Maske gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 3 eine Prinzipdarstellung eines Formwerkzeugelements eines Formwerkzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 1, 2 zeigen jeweils eine Prinzipdarstellung einer Maske 1 für Atemschutzanwendungen gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Maske 1 bildet bei bestimmungsgemäßer Verwendung einen Bestandteil einer Atemschutzeinrichtung, welche neben der Maske 1 auch wenigstens ein Filterelement (nicht gezeigt) zur Filterung bestimmter Bestandteile aus einem Fluidstrom, insbesondere einem Gasstrom, weiter insbesondere einem Atemgasstrom, umfasst.
  • Die Maske 1 ist mehrteilig, d. h. insbesondere zweiteilig, ausgebildet und umfasst ein erstes Maskenteil 1.1 sowie zweites Maskenteil 1.2. Die Maskenteile 1.1, 1.2 sind eingerichtet, miteinander unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands (nicht gezeigt), d. h. insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums 2 zusammenzuwirken. Die Maskenteile 1.1, 1.2 sind sonach so konfiguriert, dass diese unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten, insbesondere geschlossenen, Aufnahmeraums 2 miteinander zusammenwirken bzw. zusammenwirken können (vgl. 1). Dies ergibt sich daraus, dass ein Maskenteil, d. h. z. B. das zweite Maskenteil 1.2, reversibel in einen in 1 gezeigten ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil 1.1, unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 zusammenwirkt, und in einen in 2 gezeigten weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem anderen Maskenteil, d. h. z. B. dem ersten Maskenteil 1.1, unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 zusammenwirkt. Wenigstens eines der Maskenteile 1.1, 1.2 ist sonach in einen ersten und in einen zweiten Zustand überführbar, wobei das jeweilige Maskenteil 1.1, 1.2 in dem ersten Zustand mit dem jeweils anderen Maskenteil 1.1, 1.2 unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 zusammenwirkt, und in dem zweiten Zustand mit dem jeweils anderen Maskenteil 1.1, 1.2 nicht unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 zusammenwirkt.
  • Selbstverständlich können beide Maskenteile 1.1, 1.2 in jeweilige erste und/oder zweite Zustände überführbar sein.
  • Die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung des einen Maskenteils 1.1, 1.2 relativ zu dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 und somit auch die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung der Maskenteile 1.1, 1.2 relativ zueinander im Allgemeinen resultiert in dem ersten Zustand sonach darin, dass zwischen den Maskenteilen 1.1, 1.2 der Aufnahmeraum 2 ausgebildet ist bzw. die Maskenteile 1.1, 1.2 bzw. entsprechende Wandungen bzw. Wandungsabschnitte der Maskenteile 1.1, 1.2 gemeinsam den Aufnahmeraum begrenzen bzw. umschließen. Entsprechend resultiert die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung des einen Maskenteils 1.1, 1.2 relativ zu dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 und somit auch die räumliche Ausrichtung und/oder Orientierung der Maskenteile 1.1, 1.2 relativ zueinander im Allgemeinen in dem zweiten Zustand sonach darin, dass zwischen den Maskenteilen 1.1, 1.2 kein geschlossener Aufnahmeraum 2 ausgebildet ist bzw. die Maskenteile 1.1, 1.2 bzw. entsprechende Wandungen bzw. Wandungsabschnitte der Maskenteile 1.1, 1.2 gemeinsam keinen geschlossenen Aufnahmeraum 2 begrenzen bzw. umschließen.
  • Durch die Möglichkeit der reversiblen Überführung wenigstens eines Maskenteils 1.1, 1.2 in einen entsprechenden ersten Zustand und in einen entsprechenden zweiten Zustand und somit die Möglichkeit des reversiblen Zusammenwirkens der Maskenteile 1.1, 1.2, ist es möglich, bedarfsweise eine Zugangsmöglichkeit in einen entsprechenden Aufnahmeraum 2 zu schaffen. Entsprechend ist eine Aufnahme eines Drittgegenstands sowie ein Austausch bzw. Wechsel eines Drittgegenstands bedarfsweise möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Maske 1 besteht sonach darin, dass durch die bedarfsweise und reversible Ausbildung eines entsprechenden Aufnahmeraums 2 respektive die bedarfsweise und reversible Verschaffung einer Zugangsmöglichkeit in einen entsprechenden Aufnahmeraum 2, mithin ein reversibles Öffnen und Schließen eines entsprechenden Aufnahmeraums 2, eine mehrfache Verwendung der Maske 1 ohne Weiteres möglich ist, als der oder die bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Maske in dem Aufnahmeraum 2 aufgenommenen Drittgegenstände, d. h. insbesondere Filterelemente, bedarfsweise aufgenommen, ausgetauscht und ausgewechselt werden können.
  • Aus dem gleichen Grund lässt sich die Maske 1 durch entsprechenden Austausch bzw. Wechsel entsprechender Drittgegenstände, d. h. insbesondere Filterelemente, auf einfache Weise für unterschiedliche Anwendungszwecke konfigurieren. Beispielsweise kann ein erstes Filterelement für eine erste Anwendung der Maske 1, d. h. z. B. für eine Anwendung, in welcher in einem Gasstrom, wie z. B. einem Exhalat, enthaltene Bakterien, Viren, etc., aus dem Gasstrom zu filtern sind, verwendet werden, und ein weiteres Filterelement für eine weitere Anwendung der Maske 1, d. h. z. B. für eine Anwendung, in welcher in einem Gasstrom enthaltene Schmutzpartikel, d. h. z. B. Stäube, aus dem Gasstrom zu filtern sind, verwendet werden.
  • Die Maske 1 ist im Hinblick auf ihr konkretes Anwendungs- bzw. Einsatzgebiet sonach durch die Möglichkeit eines entsprechenden Austauschs bzw. Wechsel von Filterelementen beliebig konfigurierbar.
  • Anhand der 1, 2 ist ersichtlich, dass die Maskenteile 1.1, 1.2 so konfiguriert sein können, dass sie ineinander einsetzbar sind; die Maskenteile 1.1, 1.2, können sonach so bemessen sein, dass ein Maskenteil 1.1, 1.2, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, in das andere Maskenteil 1.1, 1.2 einsetzbar bzw. - dies gilt insbesondere für den zweiten Zustand - eingesetzt ist.
  • Die geometrisch-konstruktive Gestalt der Maskenteile 1.1, 1.2 kann sonach so gewählt sein, dass diese zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, ineinander einsetzbar sind. Entsprechend kann ein Maskenteil 1.1, 1.2 in dem ersten Zustand in das andere Maskenteil 1.1, 1.2 mit der Maßgabe, dass zwischen den Maskenteilen 1.1, 1.2 ein entsprechender Aufnahmeraum 2 ausgebildet ist, eingesetzt sein (vgl. 1).
  • Anhand der 1, 2 ist ebenso ersichtlich, dass die Abmessungen der Maskenteile 1.1, 1.2, so gewählt sein können, dass die Maske 1 im bestimmungsgemäß getragenen Zustand den Mund und die Nase eines Trägers bzw. einer Trägerin abdeckt. Die Maskenteile 1.1, 1.2 können entsprechend auch eine an die Mund- und Nasenpartie eines Trägers bzw. einer Trägerin angepasste ergonomische Formgebung aufweisen.
  • Anhand der 1, 2 ist ebenso ersichtlich, dass die Maskenteile 1.1, 1.2, konkret jeweils eine schalenartige bzw. -förmige geometrisch-konstruktive Gestalt aufweisen können.
  • Anhand der 1, 2 ist ebenso ersichtlich, dass die Maskenteile 1.1, 1.2 miteinander verbindbar oder verbunden sind. Entsprechend kann ein Maskenteil 1.1, 1.2 mit dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 verbindbar oder verbunden sein, wobei das eine Maskenteil 1.1, 1.2 in den erwähnten ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 verbunden ist (vgl. 1), und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 unter Ausbildung des Aufnahmeraums 2 verbunden ist (vgl. 2).
  • Die Verbindung der Maskenteile 1.1, 1.2 ist über wenigstens ein Verbindungselement 3, welches zur Verbindung der Maskenteile 1.1, 1.2 eingerichtet ist, herstellbar oder hergestellt.
  • Ein entsprechendes Verbindungselement 3 kann grundsätzlich eingerichtet sein, eine form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung der Maskenteile herzustellen.
  • In den in den 1, 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 3 eingerichtet, eine stoffschlüssige Verbindung der Maskenteile 1.1, 1.2 herzustellen. Das Verbindungselement 3 ist als ein Filmgelenk oder ein Filmscharnier ausgebildet und eingerichtet, eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Maskenteil 1.1 und dem weiteren Maskenteil 1.2, und umgekehrt, auszubilden. Die Maskenteile 1.1, 1.2 sind sonach über das Verbindungselement 3 schwenkbeweglich miteinander verbunden. Dabei können verschiedene Schwenkstellungen eines Maskenteils 1.1, 1.2 mit entsprechenden Zuständen korrelieren. Konkret kann z. B. eine erste Schwenkstellung, d. h. z. B. eine zugeschwenkte Stellung, eines Maskenteils 1.1, 1.2 relativ zu dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 mit dem in 1 gezeigten ersten Zustand korrelieren und eine weitere Schwenkstellung, d. h. z. B. eine aufgeschwenkte Stellung, des Maskenteils 1.1, 1.2 relativ zu dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 mit dem in 2 gezeigten zweiten Zustand des Maskenteils korrelieren.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Maskenteile 1.1, 1.2 durch das Verbindungselement 3 unlösbar miteinander verbunden.
  • In einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) kann ein Verbindungselement 3, wie erwähnt, eingerichtet sein, eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Maskenteile 1.1, 1.2 herzustellen. Ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement 3 kann ebenso z. B. als ein Gelenk oder ein Scharnier ausgebildet sein oder einen Bestandteil eines solchen bilden. Ein entsprechendes Verbindungselement 3 kann sonach ebenso eingerichtet sein, eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Maskenteil 1.1 und dem zweiten Maskenteil 1.2, und umgekehrt, auszubilden.
  • In einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) kann ein entsprechendes Verbindungselement 3 eingerichtet sein, eine Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmverbindung zwischen dem ersten Maskenteil 1.1 und dem zweiten Maskenteil 1.2 auszubilden. Ein entsprechendes Verbindungselement 3 kann sonach z. B. als ein Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmelement ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Dabei können verschiedene Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellungen eines Maskenteils 1.1, 1.2 mit entsprechenden Zuständen korrelieren. Konkret kann z. B. eine erste Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellung, d. h. z. B. eine verrastete und/oder gesteckte und/oder geklemmte Stellung, eines Maskenteils 1.1, 1.2 an oder in dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 mit dem ersten Zustand des Maskenteils 1.1, 1.2 korrelieren und eine weitere Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmstellung, d. h. z. B. eine nicht verrastete und/oder nicht gesteckte und/oder nicht geklemmte Stellung, des Maskenteils 1.1, 1.2 an oder in dem anderen Maskenteil 1.1, 1.2 mit dem zweiten Zustand des Maskenteils 1.1 korrelieren.
  • In diesen nicht gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Maskenteile 1.1, 1.2 durch ein entsprechendes form- und/oder kraftschlüssiges Verbindungselement 3 typischerweise lösbar miteinander verbunden.
  • Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass mehrere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindungselemente 3 vorhanden sind, wobei ein oder mehrere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindungselement(e) 3 an dem ersten Maskenteil 1.1 angeordnet oder ausgebildet sein können und/oder ein oder mehrere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungselemente an dem zweiten Maskenteil 1.2 angeordnet oder ausgebildet sein können. Für form- und/oder kraftschlüssige Verbindungselemente 3 gilt, dass wenigstens ein an dem ersten Maskenteil 1.1 angeordnetes oder ausgebildetes Verbindungselement mit einem an dem zweiten Maskenteil 1.2 angeordneten oder ausgebildeten korrespondierenden Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken kann.
  • Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass entsprechende Verbindungselemente 3 unabhängig von ihrer konkreten Ausführungsform typischerweise an oder im Bereich von Randabschnitten der jeweiligen Maskenteile 1.1, 1.2 angeordnet oder ausgebildet sein können. Ersichtlich ist das Verbindungselement 3 in dem in den 1, 2 gezeigten Ausführungsbeispielen beispielhaft in einem Randbereich der Maskenteile 1.1, 1.2 ausgebildet.
  • Anhand der 1, 2 ist ebenso ersichtlich, dass die Maskenteile 1.1, 1.2, jeweils mit von einem Gas durchströmbaren, gegebenenfalls auch als Perforation zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden, Durchströmöffnungen 4 ausgebildet sein können.
  • Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass die die Maske 4 bildenden Maskenteile 1.1, 1.2 aus einem Material bzw. einer Materialstruktur gebildet sein können, welche ohne Weiteres gereinigt bzw. desinfiziert werden kann. Insbesondere können die die Maskenteile 1.1, 1.2 bildenden Materialien bzw. Materialstrukturen gegebenenfalls auf einfache Weise auch z. B. in einer Spüle, Spülmaschine, etc. gereinigt bzw. desinfiziert werden.
  • Entsprechend können die Maskenteile 1.1, 1.2 z. B. aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Kunststoffe zeichnen sich gegenüber Metallen, insbesondere Leichtmetallen, dadurch aus, dass sich diese, insbesondere dichtend, besser an den Kopf, d. h. insbesondere entsprechende Gesichtspartien, eines Trägers bzw. einer Trägerin anpassen bzw. anschmiegen können. Dies gilt insbesondere für weiche bzw. weich-elastische Kunststoffe. Entsprechende weiche bzw. weich-elastische Kunststoffe können z. B. thermoplastische Elastomere sein oder solche umfassen.
  • Entsprechend ist es denkbar, dass die Maskenteile 1.1, 1.2 und das Verbindungselement 3 aus einem insbesondere in einem Spritzgießprozess verarbeitbaren, Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, ausgebildet sind. Bei der Maske 1 bzw. den Maskenteilen 1.1, 1.2 kann es sich sonach um ein Spritzgießteil handeln.
  • Anhand der 1, 2 ist ebenso ersichtlich, dass ein Maskenteil 1.1, 1.2 kann eine Befestigungseinrichtung 5 zur Befestigung wenigstens eines, z. B. band-, gurt- oder riemenartigen, Halterungselements (nicht gezeigt), an einem Körperabschnitt, insbesondere einem Kopf, eines Trägers bzw. einer Trägerin umfassen kann. Eine entsprechende Befestigungseinrichtung 5 kann ein oder mehrere Befestigungselemente 5.1, z. B. in Form von Ösen, umfassen, welche zur Befestigung wenigstens eines entsprechenden Halterungselements eingerichtet sind. Die Befestigungseinrichtung 5 kann einstückig bzw. integral mit dem jeweiligen Maskenteil 1.1, 1.2 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Formwerkzeugelements 6 eines Formwerkzeugs 7 zur Herstellung einer Maske 1. Das Formwerkzeug 7 umfasst typischerweise mehrere eine Formwerkzeugkavität 8 begrenzende, gegebenenfalls auch als Formwerkzeughälfte zu bezeichnende oder zu erachtende, Formwerkzeugelemente 7, wobei die Formwerkzeugkavität 8 der geometrisch-konstruktiven Gestaltung der Maske 1 nachempfunden ist. Das Formwerkzeug 7 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Spritzgießwerkzeug konfiguriert.
  • Mit dem Formwerkzeug 7 lässt sich ein Verfahren zur Herstellung einer Maske 1 implementieren. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Herstellung der Maske 1 über einen Gießprozess, d. h. insbesondere über einen Spritzgießprozess erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014103096 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Maske für Atemschutzanwendungen, umfassend ein erstes Maskenteil und ein wenigstens ein weiteres Maskenteil, wobei das weitere Maskenteil reversibel in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums zusammenwirkt.
  2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Maskenteil mit dem ersten Maskenteil über wenigstens ein Verbindungselement verbindbar oder verbunden ist, oder umgekehrt, wobei das wenigstens eine weitere Maskenteil in einen ersten Zustand überführbar ist, in welchem es mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist, und in einen weiteren Zustand überführbar ist, in welchem es nicht mit dem ersten Maskenteil unter Ausbildung eines zur Aufnahme wenigstens eines Drittgegenstands, insbesondere eines Filterelements, eingerichteten Aufnahmeraums verbunden ist.
  3. Maske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement eingerichtet ist, eine Schwenkverbindung zwischen dem ersten Maskenteil und dem wenigstens einen weiteren Maskenteil auszubilden.
  4. Maske nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement eingerichtet ist, eine Rast- und/oder Steck- und/oder Klemmverbindung zwischen dem ersten Maskenteil und dem wenigstens einen weiteren Maskenteil auszubilden.
  5. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Maskenteil und/oder das wenigstens eine weitere Maskenteil eine schalenartige bzw. -förmige Grundform aufweisen.
  6. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Maskenteil und/oder das wenigstens eine weitere Maskenteil mit wenigstens einer von einem Gas durchströmbaren Durchströmöffnung ausgebildet ist.
  7. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskenteil und/oder das wenigstens eine weitere Maskenteil und/oder das Verbindungselement als in einem Spritzgießprozess hergestellte Spritzgießteile ausgebildet ist/sind.
  8. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Maskenteil und/oder das wenigstens eine weitere Maskenteil und/oder das Verbindungselement aus einem insbesondere in einem Spritzgießprozess verarbeitbaren, Kunststoffmaterial, insbesondere einem thermoplastischen Elastomermaterial, ausgebildet ist/sind.
  9. Atemschutzeinrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens eine Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie wenigstens ein in den zwischen dem ersten Maskenteil und dem wenigstens einen weiteren Maskenteil ausbildbaren oder ausgebildeten Aufnahmeraum aufnehmbares oder aufgenommenes Filterelement.
  10. Formwerkzeug zur Herstellung einer Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein eine Formwerkzeugkavität begrenzendes Formwerkzeugelement, insbesondere ein Spritzgießwerkzeugelement, wobei die Formwerkzeugkavität der geometrisch-konstruktiven Gestaltung eines ersten Maskenteils und/oder des wenigstens einen weiteren Maskenteils nachempfunden ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Maske über einen Gießprozess, insbesondere über einen Spritzgießprozess erfolgt, in welchem ein Formwerkzeug nach Anspruch 10 verwendet wird.
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