DE10231868B4 - Flexibler Filter - Google Patents

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Abstract

Flexibler Filter, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack (12) aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten (14) jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement (16) mittels eines Klebers (18) fixiert ist, wobei die streifenförmigen Rahmenelemente (16) in ihrer Längsrichtung (20) eine Höchstzugkraft-Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Höchtszugkraft-Dehnung in ihrer Querrichtung (22), nach Patent DE 101 38 880 B4 , dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (40 oder 44) des plissierten Filterpacks (12) an den Firsten (32) der Faltung des Filterpacks (12), die Faltung überspannend, mindestens ein Streifenelement (34) befestigt ist, das sich quer zur Faltung des Filterpacks (12) in dessen Längsrichtung erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Filter, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement mittels eines Klebers fixiert ist, wobei die streifenförmigen Rahmenelemente in ihrer Längsrichtung eine Höchstzugkraft-Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Höchstzugkraft-Dehnung in ihrer Querrichtung, nach Patent DE 101 38 880 B4 .
  • Die Stauchbarkeit der streifenförmigen Rahmenelemente dieses flexiblen Filters beträgt in Längsrichtung weniger als 2,5 %. Diese geringe Stauchbarkeit in Längsrichtung der streifenförmigen Rahmenelemente und somit des plissierten Filterpacks bzw. des flexiblen Filters ermöglicht einen problemlosen Einbau des flexiblen Filters in seiner Längsrichtung beispielsweise in den Schacht einer zugehörigen Filteraufnahme. Das Einschieben des flexiblen Filters durch den Schacht hindurch in die zugehörige Filteraufnahme hinein ist problemlos möglich. Bei diesem flexiblen Filter ist die Anströmseite von der Abströmseite jedoch nicht zu unterscheiden. Infolge des gleichsam symmetrischen Aufbaus dieses flexiblen Filters ist seine Flexibilität, d.h. seine Biegbarkeit in Längsrichtung der Faltung des plissierten Filterpacks an- und abströmseitig gleich groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herstellbar ist und der trotz seiner Flexibilität in Längsrichtung eine optimale Formstabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem flexiblen Filter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des plissierten Filterpacks an den Firsten der Faltung des Filterpacks, die Faltung überspannend, mindestens ein Streifenelement befestigt ist, das sich quer zur Faltung des Filterpacks in dessen Längsrichtung erstreckt.
  • Durch eine solche Ausbildung des flexiblen Filters wird erreicht, daß der Filterpack auf der das mindestens eine Streifenelement aufweisenden Seite in Längsrichtung der Faltung des Filterpacks im Vergleich zur gegenüberliegenden Seite des Filterpacks einfach und kraftsparend biegbar ist. Der erfindungsgemäße flexible Filter kann also in vorteilhafter Weise das sogenannte Poka Yoke-Prinzip nutzen, d.h. es ist einfach vermeidbar, daß beim Einbau des flexiblen Filters in eine zugehörige Filteraufnahme die Anströmseite und die Abströmseite verwechselt werden. Beim erfindungsgemäßen flexiblen Filter weist die flexible Biegeseite, d.h. die das mindestens eine Streifenelement aufweisende Seite des plissierten Filterpacks z.B. auf die Einbaurichtung hin. Die entgegengesetzte, d.h. falsche Einbaurichtung, macht sich durch einen erhöhten Einbauwiderstand bemerkbar, weil der Filterpack bzw. der flexible Filter auf der vom mindestens einen Streifenelement abgewandten Seite kaum oder quasi nicht biegbar ist.
  • Die Stauchbarkeit des jeweiligen streifenförmigen Rahmenelementes beträgt in Längsrichtung weniger als 2,5 %. Um ein Stauchen des flexiblen Filters weiter verbessert zu vermeiden, wird an den Firsten der Faltung des Filterpacks, die Faltung überspannend, an der Seite des plissierten Filterpacks, die biegbar sein soll, das mindestens eine Streifenelement befestigt. Durch die Breitenabmessung des mindestens einen Streifenelementes und/oder durch die Anzahl voneinander und von den beiden streifenförmigen Rahmenelementen beabstandeten Streifenelemente kann die Flexibilität des erfindungsgemäßen Filters wunschgemäß gezielt eingestellt werden.
  • Das mindestens eine Streifenelement kann an der Anströmseite oder an der Abströmseite des erfindungsgemäßen Filters fixiert sein.
  • Das mindestens eine Streifenelement besteht vorzugsweise aus einem dehnungsarmen oder aus einem nicht dehnbaren flexiblen Material. Das mindestens eine Streifenelement ist an den Firsten der Faltung des Filterpacks vorzugsweise mittels eines Klebers befestigt. Dabei kann das mindestens eine Streifenelement mit dem Kleber entweder vollflächig oder partiell bedeckt sein. Erfindungsgemäß weist der Kleber im verfestigten Zustand vorzugsweise eine geringe Flexibilität und Elastizität auf. Bevorzugt kommt als Kleber ein Hotmeltkleber zur Anwendung.
  • Das mindestens eine Streifenelement des erfindungsgemäßen Filters kann ein voluminöses Vlies sein. Bevorzugt ist es, wenn das mindestens eine Streifenelement ein nach dem Multiknit-Verfahren hergestellter vermaschter Vliesstoff aus PES/Co-PES ist.
  • Das mindestens eine Streifenelement kann mit Adsorberpartikeln, vorzugsweise mit Aktivkohle, ausgerüstet sein.
  • Um bezüglich der einseitigen Biegbarkeit bzw. Flexibilität gleichförmig symmetrische Eigenschaften zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn das mindestens eine Streifenelement von den beiden streifenförmigen Rahmenelementen des Filterpacks äquidistant beabstandet ist.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen flexiblen Filters.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausbildung des flexiblen Filters in einer räumlichen Darstellung,
  • 2 einen Abschnitt des Filters gemäß 1 in einer Ansicht von oben,
  • 3 eine Seitenansicht des Filters gemäß 2 teilweise aufgeschnitten, und
  • 4 eine Stirnansicht des Filters gemäß den 2 und 3.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen flexiblen Filter 10, der in seiner Längsrichtung beispielsweise durch einen Schacht in eine Filteraufnahme beispielsweise eines Kraftfahrzeuges eingeschoben werden kann und der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist. Der flexible Filter 10 weist einen plissierten Filterpack 12 auf. An den zick-zack-förmig gefalteten Längsseiten 14 des Filterpacks 12 sind streifenförmige Rahmenelemente 16 mittels eines Klebers 18 festgeklebt. Zu diesem Zwecke werden beispielsweise die zick-zack-förmig gefalteten Längsseiten 14 des plissierten Filterpacks 12 mit dem Kleber 18 beschichtet. Anschließend werden die streifenförmigen Rahmenelemente 16 an die gefalteten Längsseiten 14 des Filterpacks 12 angefügt und die streifenförmigen Rahmenelemente 16 mit dem plissierten Filterpack 12 fest verbunden.
  • Die beiden streifenförmigen Rahmenelemente 16 weisen in ihrer Längsrichtung 20 eine Dehnung auf, die kleiner ist als die Dehnung in ihrer Querrichtung 22.
  • An einer Seite des plissierten Filterpacks 12, bei der es sich um die Anströmseite oder um die Abströmseite handelt, ist an den Firsten 32 der Faltung des Filterpacks 12, die altung überspannend, ein Streifenelement 4 befestigt, das sich quer zur Faltung des Filterpacks 12 in dessen Längsrichtung erstreckt. Das Streifenelement 4 besteht aus einem dehnungsarmen oder nicht dehnbaren flexiblen Material. Das Streifenelement 4 ist an den Firsten 32 des plissierten Filterpacks 12 mittel eines Klebers 36 fixiert, bei dem es sich vorzugsweise um einen Hotmeltkleber handelt.
  • Das Streifenelement 34 weist eine definierte Breitenabmessung B auf, es ist von den beiden streifenförmigen Rahmenelementen 16 des Filters 10 äquidistant beabstandet.
  • In 3 ist durch den bogenförmigen Pfeil 38 mit dem relativ kleinen Krümmungsradius angedeutet, daß der flexible Filter 10 auf der das Streifenelement 34 aufweisenden Seite 40 gut biegbar ist, d.h. eine hohe Flexibilität besitzt. Durch den bogenförmigen Pfeil 42 mit dem relativ großen Krümmungsradius ist in 3 angedeutet, daß die dem Streifenelement 34 gegenüberliegende Seite 44 des Filters 10 kaum bzw. quasi nicht biegbar ist, d.h. auf der Seite 44 im Vergleich zur Seite 40 nur eine sehr geringe Flexibilität besitzt.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 10
    flexibler Filter
    12
    Filterpack (von 10)
    14
    gefaltete Längsseiten (von 12)
    16
    streifenförmige Rahmenelemente (an 14)
    18
    Kleber (zwischen 14 und 16)
    20
    Längsrichtung (von 16)
    22
    Querrichtung (von 16)
    32
    Firste (von 12)
    34
    Streifenelement (von 12 an 32)
    36
    Kleber (zwischen 32 und 34)
    38
    bogenförmiger Pfeil kleinen Radius (bei 40)
    40
    Seite (von 10)
    42
    bogenförmiger Pfeil mit relativ großem Radius (bei 44)
    44
    Seite (von 10)

Claims (10)

  1. Flexibler Filter, der durch die zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbar ist und der einen plissierten Filterpack (12) aufweist, an dessen gefalteten Längsseiten (14) jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement (16) mittels eines Klebers (18) fixiert ist, wobei die streifenförmigen Rahmenelemente (16) in ihrer Längsrichtung (20) eine Höchstzugkraft-Dehnung aufweisen, die kleiner ist als die Höchtszugkraft-Dehnung in ihrer Querrichtung (22), nach Patent DE 101 38 880 B4 , dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (40 oder 44) des plissierten Filterpacks (12) an den Firsten (32) der Faltung des Filterpacks (12), die Faltung überspannend, mindestens ein Streifenelement (34) befestigt ist, das sich quer zur Faltung des Filterpacks (12) in dessen Längsrichtung erstreckt.
  2. Flexibler Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) aus einem dehnungsarmen oder nicht dehnbaren flexiblen Material besteht.
  3. Flexibler Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) an den Firsten (32) der Faltung des Filterpacks (12) mittels eines Klebers (36) befestigt ist.
  4. Flexibler Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) mit dem Kleber (36) vollflächig oder partiell bedeckt ist.
  5. Flexibler Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (36) im verfestigten Zustand eine geringe Flexibilität und Elastizität aufweist.
  6. Flexibler Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (36) ein Hotmeltkleber ist.
  7. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) ein voluminöses Vlies ist.
  8. Flexibler Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) ein nach dem Multiknit-Verfahren hergestellter vermaschter Vliesstoff aus PES/Co-PES ist.
  9. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) mit Adsorberpartikeln, vorzugsweise mit Aktivkohle, ausgerüstet ist.
  10. Flexibler Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streifenelement (34) von den beiden streifenförmigen Rahmenelementen (16) äquidistant beabstandet ist.
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