DE102020106669A1 - Verfahren zum Öffnen der Schlösser eines Möbels und Möbel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Johannes Dümmel
Maximilian Hochstein
Junaid AFZAL
Lukas Zimmermann
Daniel Vogt
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Bedrunka & Hirth Geratebau GmbH
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Bedrunka & Hirth Geratebau GmbH
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B2035/009Locks where a characteristic part of the user's body is used as a key

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen der Schlösser, mithilfe denen die zu jeweils einer Lagerfläche führenden Türen und/oder Schubladen eines Möbels und insbesondere eines Lagermöbels sicherbar sind, wobei die Schlösser mit einer Steuereinheit des Möbels in Steuerverbindung stehen, welche wenigstens einem Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders anhand eines Legitimationsnachweises erkennt. Die Erfindung befasst sich auch mit einem Möbel, insbesondere zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens. Für den vorliegenden Erfindungsgegenstand ist kennzeichnend, dass der Legitimationsnachweis im Regelbetrieb mittels eines akustischen und/oder eines visuellen Biometriesystems erfolgt, dass dazu die biometrischen Daten wenigstens eines Anwenders in der Steuereinheit gespeichert und dem betreffenden Anwender zugeordnet werden, und dass die Steuereinheit dem wenigstens einen Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn im Regelbetrieb die Steuereinheit die Identität des betreffenden Anwenders nach Abgleich seiner gespeicherten biometrischen Daten mit den von der Steuereinheit aktuell erfassten biometrischen Daten bestätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen der Schlösser, mithilfe denen die zu jeweils einer Lagerfläche führenden Türen und/oder Schubladen eines Möbels und insbesondere eines Lagermöbels sicherbar sind, wobei die Schlösser mit einer Steuereinheit des Möbels in Steuerverbindung stehen, welche wenigstens einem Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders anhand eines Legitimationsnachweises erkennt.
  • Die Erfindung befasst sich auch mit einem Möbel und insbesondere mit einem Lagermöbel, das zumindest zwei Lagerflächen hat, die jeweils mittels einer Tür oder Schublade verschließbar und mittels eines Schlosses sicherbar sind, wobei dem Möbel eine Steuereinheit zugeordnet ist, die mit den Schlössern derart in Steuerverbindung steht, dass die Steuereinheit einem Anwender die ihm zugewiesenen Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders und dessen Berechtigung anhand eines Legitimationsnachweises erkennt.
  • Möbel und insbesondere Lagermöbel sind, beispielsweise in Form von Schränken, für das sichere Verwahren von Gegenständen unverzichtbar. Um Werkzeuge, Arbeitsmittel oder auch Zwischenprodukte gegen den unberechtigten oder auch unkontrollierten Zugriff Dritter zu schützen, hat man bereits Lagermöbel geschaffen, bei denen die zu jeweils einer Lagerfläche führenden Türen und/oder Schubladen mithilfe von Schlössern sicherbar sind, welche Schlösser mit einer Steuereinheit dieser Lagermöbel in Steuerverbindung stehen. Diese Steuereinheit der vorbekannten Lagermöbel öffnet dem wenigstens einen berechtigten Anwender die ihm zugeordneten Schlösser, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders anhand eines Legitimationsnachweises erkennt. Dabei kann als Legitimationsnachweis ein Schlüssel, ein RFID-Transponder oder ein PIN-Code dienen, der jeweils nur einem bestimmten Individuum oder einem festgelegten Personenkreis zugeordnet ist.
  • Um nun einen Gegenstand in dem betreffenden Möbel einzulagern, wird der Gegenstand zum Möbel getragen. Zur Handhabung des Legitimationsnachweises und zum Öffnen der Tür oder Schublade wird mindestens eine Hand des Anwenders benötigt. Bei großen oder schweren Gegenständen muss der Gegenstand somit abgelegt werden, um das Schließsystem des vorbekannten Möbels zu betätigen. Die Bedienerfreundlichkeit ist bei einzulagernden Waren mit hohem Gewicht sowie großen Gegenständen somit nicht gegeben. Durch das Ablegen des Gegenstandes und das anschließende Identifizieren des Anwenders mithilfe des Legitimationsnachweises wird Zeit benötigt, welche es einzusparen gilt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art sowie ein Möbel zur Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens zu schaffen, bei welchem sich die Waren wesentlich einfacher ein- oder auslagern lassen, ohne dass dies durch den erforderlichen Legitimationsnachweis erschwert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der Legitimationsnachweis im Regelbetrieb mittels eines akustischen und/oder visuellen Biometriesystems erfolgt, dass dazu die biometrischen Daten wenigstens eines Anwenders in der Steuereinheit gespeichert und dem betreffenden Anwender zugeordnet werden, und dass die Steuereinheit dem wenigstens einen Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn im Regelbetrieb die Steuereinheit die Identität des betreffenden Anwenders nach Abgleich seiner gespeicherten biometrischen Daten mit den von der Steuereinheit aktuell erfassten biometrischen Daten bestätigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen der Schlösser, mithilfe denen die zu jeweils einer Lagerfläche führenden Türen und/oder Schubladen eines Möbels und insbesondere eines Lagermöbels gegen den unberechtigten Zugriff Dritter sicherbar sind. Dabei stehen die Schlösser mit einer Steuereinheit des Lagermöbels in Steuerverbindung, welche Steuereinheit wenigstens einem Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders anhand eines Legitimationsnachweises erkennt. Um das Ein- und Auslagern eines Produktes nicht zu erschweren, weil der Anwender gleichzeitig auch den erforderlichen Legitimationsnachweis zu handhaben hat, sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass der Legitimationsnachweis im Regelbetrieb mittels akustischer und/oder visueller Biometrie-Systeme erfolgt. Dabei kann ein akustisches Biometriesystem eine Stimmenerkennung beinhalten. Ein visuelles Biometriesystem kann als Gesichtserkennung oder auch als Fingerabdruck-Erkennung ausgebildet sein. Dabei werden die biometrischen Daten wenigstens eines Anwenders in der Steuereinheit des Möbels gespeichert und dem betreffenden Anwender zugeordnet. Die Steuereinheit kann anschließend dem wenigstens einen Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnen, wenn im Regelbetrieb die Steuereinheit die Identität des betreffenden Anwenders nach Abgleich seiner gespeicherten biometrischen Daten mit den von der Steuereinheit aktuell erfassten biometrischen Daten bestätigt. Sieht das zum Öffnen der an einem Möbel vorgesehenen Schlösser bestimmte Verfahren die Verwendung akustischer und/oder visueller Biometriesysteme vor, kann auf die umständliche Handhabung von Schlüsseln, RFID-Transpondern oder auch PIN-Codes jedenfalls im Regelbetrieb verzichtet werden. Dabei zeichnet sich insbesondere eine Gesichtserkennung als Legitimationsnachweis durch seine einfache Verwendbarkeit aus.
  • Möglich ist auch, dass dem Möbel mehrere Anwender zugeordnet sind, die auf eine unterschiedliche Auswahl der im Möbel vorgesehenen Türen oder Schubladen zugreifen können.
  • Damit die biometrischen Daten wenigstens eines Anwenders im Wege der Stimmen- und/oder Gesichtserkennung und/oder der Fingerabdruck-Erkennung erfasst werden können, sieht eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass die Steuereinheit in einer vom Regelbetrieb abweichenden Anlernphase die aktuell erfassten biometrischen Daten des zumindest einen Anwenders diesem anhand eines vom Anwender in der Anlernphase mitzuführenden und/oder zu verwendenden elektronischen Schlüssels zuordnet und abspeichert. Bei dieser Weiterbildung gemäß der Erfindung erfolgt das Einlernen der zum Legitimationsnachweis erforderlichen Stimmen- und/oder Gesichtserkennung und/oder Fingerabdruck-Erkennung während des normalen Betriebs des Möbels bzw. des Lagermöbels über ein weiteres Identifikationsmedium, z. B. einen RFID-Transponder, PIN-Code oder Schlüssel, mit dessen Hilfe die aktuell erfassten biometrischen Daten des betreffenden Anwenders in der Steuereinheit zugewiesen und abgespeichert werden. Nach dieser Anlernphase werden die Fächer oder Schubladen dem betreffenden Anwender zum Ein- und Auslagern entriegelt, wobei der Legitimationsnachweis allein über die biometrischen Daten dieses Anwenders erfolgt und nun kein weiteres Identifikationsmedium mehr erforderlich ist.
  • Um Verzögerungen oder Fehlbedienungen während der Anlernphase zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Legitimationsnachweis in der Anlernphase aufgrund des von dem wenigstens einen Anwender mitzuführenden und/oder zu verwendenden elektronischen Schlüssels erfolgt. Dabei kann der vom Anwender in der Anlernphase mitzuführende elektronische Schlüssel beispielsweise ein RFID-Transponder sein. Möglich ist auch, dass ein PIN-Code als elektronischer Schlüssel dient, der in die Steuereinheit an einem Bedienfeld oder einer Bedientastatur eingegeben werden muss. Beim Einlernen während der Anlernphase wird dem betreffenden Anwender ein eindeutiges Identifizierungsmittel zugewiesen. Der Anwender hat von Beginn an Zugriff auf die ihm zugeordneten Lagerflächen und die dort zur Sicherung vorgesehenen Türen oder Schubladen mithilfe des Identifizierungsmittels. Während sich der Anwender über das Identifizierungsmittel Zugriff verschafft, werden automatisch beispielsweise Bilder geschossen oder Tonaufnahmen aufgenommen, welche dem betreffenden Anwender zugewiesen werden. Bei ausreichend vielen Stimmen- und/oder Bildmerkmalen werden dem Benutzer die Fächer oder Schubladen automatisch über die Stimmen- und/oder Gesichtserkennung bereitgestellt. Die in der Steuereinheit vorgesehene Datenbank wird ständig aktualisiert, so dass die Stimmen- oder Gesichtsvektoren auf dem neuesten Stand bleiben. Soweit die gesammelten und in der Steuereinheit gespeicherten Daten eindeutig ausreichend sind, werden die vor den Lagerflächen angeordneten Türen und/oder Schubladen zum Einlagern oder Entnehmen entriegelt bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der oben gestellten Aufgabe besteht bei dem Möbel und insbesondere dem Lagermöbel der eingangs erwähnten Art darin, dass der Legitimationsnachweis mittels Gesichts- und/oder Stimmenerkennung und/oder Fingerabdruck-Erkennung erfolgt und dass die Steuereinheit mit zumindest einer Kamera, wenigstens einem Sensor und/oder mindestens einem Mikrofon in Steuerverbindung steht, womit das Gesicht und/oder die Stimme und/oder der Fingerabdruck des um Zugriff zu wenigstens einer Lagerfläche nachsuchenden Anwenders erkennbar ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Öffnen der Schlösser, mithilfe denen die zu jeweils einer Lagerfläche führenden Türen und/oder Schubladen eines Möbels und insbesondere eines Lagermöbels sicherbar sind, wobei die Schlösser mit einer Steuereinheit des Möbels in Steuerverbindung stehen, welche wenigstens einem Anwender die im zugeordneten Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders anhand eines Legitimationsnachweises erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Legitimationsnachweis im Regelbetrieb mittels eines akustischen und/oder visuellen Biometriesystems erfolgt, dass dazu die biometrischen Daten wenigstens eines Anwenders in der Steuereinheit gespeichert und dem betreffenden Anwender zugeordnet werden, und dass die Steuereinheit dem wenigstens einen Anwender die ihm zugeordneten Schlösser öffnet, wenn im Regelbetrieb die Steuereinheit die Identität des betreffenden Anwenders nach Abgleich seiner gespeicherten biometrischen Daten mit den von der Steuereinheit aktuell erfassten biometrischen Daten bestätigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in einer vom Regelbetrieb abweichenden Anlernphase die aktuell erfassten biometrischen Daten des zumindest einen Anwenders diesem anhand eines vom Anwender in der Anlernphase mitzuführenden und/oder zu verwendenden elektronischen Schlüssels zuordnet und abspeichert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Legitimationsnachweis in der Anlernphase aufgrund des von dem wenigstens einen Anwender mitzuführenden und/oder zu verwendenden elektronischen Schlüssels erfolgt.
  4. Möbel, insbesondere Lagermöbel, mit zumindest zwei Lagerflächen, die jeweils mittels einer Tür oder Schublade verschließbar und mittels eines Schlosses sicherbar sind, wobei dem Möbel eine Steuereinheit zugeordnet ist, die mit den Schlössern derart in Steuerverbindung steht, dass die Steuereinheit einem Anwender die ihm zugewiesenen Schlösser öffnet, wenn die Steuereinheit die Identität des Anwenders und dessen Berechtigung anhand eines Legitimationsnachweises erkennt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Legitimationsnachweis mittels Gesichts- und/oder Stimmenerkennung und/oder Fingerabdruck-Erkennung erfolgt, und dass die Steuereinheit mit zumindest einer Kamera, wenigstens einem Sensor und/oder mindestens einem Mikrofon in Steuerverbindung steht, womit das Gesicht und/oder die Stimme und/oder der Fingerabdruck des um Zugriff zu wenigstens einer Lagerfläche nachsuchenden Anwenders erkennbar ist.
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