DE102020105737B3 - Förderanlage mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung zum Fördern eines Waffelblatts - Google Patents
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Abstract
Förderanlage (10) mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung (20) zum Fördern eines Waffelblatts (30), gekennzeichnet durch eine in die Förderstrecke eingreifende Schikane (40) mit einem Einlass (42) zur Aufnahme eines Randabschnitts (32) des Waffelblatts (30), eine den Randabschnitt (32) aus der Ebene des Waffelblatts (30) anhebende und oberhalb des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts (34) in Richtung dessen gegenüberliegenden Rands umschlagende Zwangsführung (44) und einen den umgeschlagenen Randabschnitt des Waffelblatts (30) dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt (34) auflegenden Auslass (46).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung zum Fördern eines Waffelblatts. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Förderanlage für Waffelblätter, die - beispielsweise im Rahmen einer Backanlage - bei der Fertigung von Süßwaffeln, speziell gerollten Eiswaffeltüten Verwendung findet.
- Förderanlagen zum Fördern von Backware, nämlich Brötchen, sind beispielsweise aus der
DE 20 2006 003 637 U1 bekannt, wobei spezielle Förderanlagen zum Fördern von Waffelblättern aus derEP 2 884 845 B 1 bekannt sind. - In einigen Fällen ist es zur Verarbeitung von Waffelblättern notwendig, einen Randabschnitt des Waffelblatts umzuschlagen und mittels einer Andruckrolle am Waffelblatt anzudrücken bevor diese weiterverarbeitet werden. Derartige, aus offenkundiger Vorbenutzung bekannte Förderanlagen arbeiten im Taktbetrieb, wobei das Waffelblatt einer in der Förderanlage integrierten Klappvorrichtung zugeführt wird, die den Randabschnitt des Waffelblatt mittels eines Klappmechanismus anhebt und auf den in der Ebene des Waffelblatts verbliebenen Abschnitt klappt. Damit der umgeklappte Randabschnitt auf dem übrigen Waffelblatt verbleibt, muss dieser Randabschnitt zusätzlich mit einer Andruckrolle an den in der Ebene verbliebenen Abschnitt des Waffelblatts angedrückt werden bevor das derart bearbeitete Waffelblatt weitertransportiert und beispielsweise einer Verarbeitung zu einer gerollten Eiswaffel unterzogen werden kann.
- Der Nachteil an derartigen Anlagen ist, dass der taktierende Betrieb nicht für hohe Produktionsgeschwindigkeiten geeignet ist und die Produktivität der Backanlage insgesamt begrenzt. Außerdem führt das Andrücken des Randabschnitts auf den in der Ebene des Waffelblatts verbliebenen Waffelblattabschnitt mittels einer Andruckrolle nicht zu zufriedenstellenden Produktionsergebnissen. Insbesondere wird die Waffelblattdicke während des Andrückens des umgeklappten Randabschnitts gegenüber dem nicht bearbeiteten Bereich des Waffelblatts reduziert.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderanlage für die Produktion von Waffelblättern zu schaffen, bei denen ein Randabschnitt zur Weiterverarbeitung des Waffelblatts umgeschlagen werden soll, die bei geringem apparativem Aufwand eine hohe Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Förderanlage mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die für das Umschlagen des Randbereichs eines flächig ausgebildeten Waffelblatts notwendigen apparativen Strukturen in eine Förderstrecke derart zu integrieren, dass das Waffelblatt während des Transportvorgangs bearbeitet werden kann, ohne dass die Förderung unterbrochen werden müsste. Auf der Grundlage der Erfindung kann durch die Verwendung der passiv wirkenden Schikane die Produktionsgeschwindigkeit erhöht, wobei gleichzeitig der apparative und der damit verbundene Wartungsaufwand verringert sind.
- Erfindungsgemäß wird also eine Förderanlage mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung zum Fördern eines Waffelblatts vorgeschlagen, bei dem eine in die Förderstrecke eingreifende Schikane mit einem Einlass zur Aufnahme eines Randabschnitts des Waffelblatts, eine den Randabschnitt aus der Ebene des Waffelblatts anhebende und oberhalb des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts in Richtung dessen gegenüberliegenden Rands umschlagende Zwangsführung und einen den umgeschlagenen Randabschnitt des Waffelblatts dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt auflegenden Auslass vorgesehen ist.
- Die Schikane greift also derart in die Förderstrecke ein, dass der Randabschnitt des Waffelblatts gegenüber einem in der Ebene des Waffelblatts verbleibenden Abschnitt gezwungen wird, eine Bewegung auszuführen, die den Rand des Randabschnitts nach oberhalb der Waffelblattebene und in Richtung des dem Randabschnitt in der Ebene gegenüberliegenden Randabschnitts führt. Dabei wird der umgeschlagene Randabschnitt dem in der Ebene verbliebenen Abschnitt des Waffelblatts angelegt und insbesondere angepresst. Aufgrund der Verwendung der Schikane ist insbesondere ein scharfkantiges Umschlagen des Randabschnitts des Waffelblatts möglich, dass mit einer Klappvorrichtung nicht erreicht werden kann.
- Bevorzugt weist die Zwangsführung zum Ausführen des insbesondere scharfkantigen Umschlagens eine sich quer zur Förderstrecke erstreckende, sich in vertikaler Richtung um 180° windende Kurvenbahn auf.
- Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Schikane eine sich vom gegenüberliegenden Rand des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts in die Zwangsführung erstreckende, oberhalb der Förderstrecke zu dieser beabstandet angeordnete Auflage zur Lagerung des umgeschlagenen Randabschnitts des Waffelblatts aufweist. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung entsteht in der Schikane ein Kanal, der bevorzugt der Dicke des Waffelblatts entspricht und ein positionsgenaues Umschlagen des Randabschnitts bewirkt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Auslass eine oberhalb der Förderstrecke angeordnete Wandung, deren Abstand zur Förderstrecke geringer als die doppelte Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird sichergestellt, dass der umgeschlagene Randabschnitt an den in der Waffelblattebene verbliebenen Abschnitt definiert angedrückt wird, ohne dass mit einer Andruckrolle aktiv ein Druck auf den umgeschlagenen Randabschnitt ausgeübt werden muss.
- Die Fördereinrichtung der Förderanlage ist bevorzugt als Riemenförderer ausgebildet. Der oder die Riemen verlaufen dabei bevorzugt in einem als Auflagefläche für das zu transportierende Waffelblatt dienenden Tisch. Insbesondere sind wenigstens zwei übereinander angeordnete, gegensinnig angetriebene Förderriemen vorgesehen, deren Abstand - zumindest in einigen Bereichen - zueinander geringer als die Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts ist. Zwischen diesen Riemen wird das Waffelblatt geklemmt und mit den Riemen schonend transportiert.
- Speziell weist die Förderanlage die Förderriemen des Riemenförderers führende Rollen auf, deren horizontaler Abstand zueinander geringer als der Durchmesser des zu transportierenden Waffelblatts ist. Durch diese Ausgestaltung ist das Ausüben einer auf das jeweilige Waffelblatt wirkenden, den Transport bewirkenden gleichmäßigen Kraft ermöglicht.
- Speziell sind hierfür wenigstens zwei quer zur Förderrichtung angeordnete erste Rollen und wenigstens zwei quer zur Förderrichtung angeordnete zweite Rollen vorgesehen, die in Förderrichtung gesehen aufeinander folgend angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Rollen auf einer gedachten Fläche angeordnet sind, die kleiner als die Fläche des zu transportierenden Waffelblatts ist. So ist sichergestellt, dass stets vier Rollen mit dem zu transportierenden Waffelblatt in Kontakt sind.
- Höchst bevorzugt ist vorgesehen, dass die Rollen des unteren Förderriemens und die Rollen des oberen Förderriemens in Förderrichtung gesehen alternierend angeordnet sind.
- Schließlich wird eine Waffelbackanlage mit der zuvor dargestellten Förderanlage vorgeschlagen.
- Speziell ist die erfindungsgemäß ausgestaltete Förderanlage für kreisrund ausgestaltete Waffelblätter vorgesehen, die zu gerollten Eistüten weiterverarbeitet werden sollen. Grundsätzlich eignet sich die Förderanlage aber auch für andere Formen von Waffelblättern, bei denen das Umschlagen eines Randabschnitts auf einen in der Waffelblattebene verbleibenden Waffelblattabschnitt notwendig ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht auf ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel einer Förderanlage nach der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht der Förderanlage aus1 von oben; -
3 eine perspektivische Ansicht der Förderanlage aus1 von unten; und -
4 eine besonders bevorzugt ausgestaltete Schikane nach der Erfindung in einer Frontalansicht von Seiten des Einlasses (a), eine Seitenansicht von Seiten der Förderstrecke der Förderanlage (b), eine Rückansicht von Seiten des Auslasses (c), eine Draufsicht (d), eine perspektivische Ansicht von Seiten des Auslasses (e) und eine perspektivische Ansicht von Seiten des Einlasses (f). -
1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel einer Förderanlage nach der Erfindung. Insbesondere zeigt1 eine Förderanlage10 mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung20 zum Fördern eines Waffelblatts30 . Die Fördereinrichtung20 ist im gezeigten Beispiel als Riemenförderer ausgebildet, der eine Mehrzahl von parallel zueinander und übereinander angeordnete Förderriemen22 aufweist, die oberhalb und innerhalb eines die Waffelblätter30 lagernden Tisches26 angeordnet sind Dabei sind die Förderriemen22 auf oberhalb, unterhalb und innerhalb des Tisches angeordneten Rollen24 geführt. - In der im gezeigten Beispiel aus Förderriemen
22 , Rollen24 und Tisch26 gebildeten Förderstrecke ist eine in die Förderstrecke eingreifende Schikane40 vorgesehen, die einen Einlass42 zur Aufnahme eines (durch die gestrichelte Linie angedeuteten gedachten) Randabschnitts32 des auf der rechten Seite dargestellten Waffelblatts30 und Auslass46 zur Ausgabe des bearbeiteten Waffelblatts30' aufweist. Zwischen dem Einlass42 und dem Auslass46 ist eine den Randabschnitt32 aus der Ebene des Waffelblatts30 anhebende und oberhalb des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts34 in Richtung dessen gegenüberliegenden Rands umschlagende Zwangsführung44 vorgesehen, sodass das Waffelblatt30 unbearbeitet vom Einlass42 aufgenommen wird und der umgeschlagene Randabschnitt32 des Waffelblatts30 dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt34 aufgelegt den Auslass46 verlässt. - In
1 ist deutlich zu erkennen, dass das unbearbeitete Waffelblatt30 am Anfang der Förderstrecke vor dem Passieren der Schikane40 eine insgesamt kreisrunde Fläche aufweist, wobei die Fläche des Waffelblatts30' im Anschluss an die Passage die Form eines Kreises einnimmt, der um ein Kreissegment vermindert zu sein scheint. Tatsächlich erscheint das bearbeitete Waffelblatt30' in Draufsicht wie abgeschnitten, weil der Randabschnitt32 des Waffelblatts30 durch die Schikane40 umgeschlagen und dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt34 aufgelegt worden ist. -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Förderanlage aus1 von oben, wobei zu erkennen ist, dass der Riemenförderer20 pro Spur zwei übereinander angeordnete, gegensinnig angetriebene Förderriemen22 aufweist, deren Abstand zueinander geringer als die Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts30 ,30' ist. Durch diese Ausgestaltung können die Waffeln30 ,30' schonend transportiert werden. Die Förderriemen22 werden dabei von einem gemeinsamen Antrieb28 angetrieben. - Speziell ist vorgesehen, dass die die Förderriemen
22 des Riemenförderers20 führenden Rollen24 einen horizontalen Abstand zueinander haben, der geringer als der Durchmesser des zu transportierenden Waffelblatts30 ,30' ist. Insbesondere sind jeweils zwei quer zur Förderrichtung angeordnete erste Rollen24 und jeweils zwei quer zur Förderrichtung angeordnete zweite Rollen24 vorgesehen, die in Förderrichtung gesehen aufeinander folgend angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Rollen24 auf einer gedachten Fläche angeordnet sind, die kleiner als die Fläche des zu transportierenden Waffelblatts30 ,30' ist. Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders schonender Transport des Waffelblatts30 ,30' möglich. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Förderanlage10 von unten, wobei die durch den Tisch greifenden Rollen24 zu erkennen sind, die den Förderriemen22 auf der Oberseite des Tisches26 führen. - Schließlich zeigt
4 eine besonders bevorzugt ausgestaltete Schikane nach der Erfindung in einer Frontalansicht von Seiten des Einlasses (a), eine Seitenansicht von Seiten der Förderstrecke der Förderanlage (b), eine Rückansicht von Seiten des Auslasses (c), eine Draufsicht (d), eine perspektivische Ansicht von Seiten des Auslasses (e) und eine perspektivische Ansicht von Seiten des Einlasses (f). - Die Schikane
40 weist einen Einlass42 zur Aufnahme des Randabschnitts32 des Waffelblatts30 , eine den Randabschnitt32 aus der Ebene des Waffelblatts30 anhebende und oberhalb des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts34 in Richtung dessen gegenüberliegenden Rands umschlagende Zwangsführung44 und einen den umgeschlagenen Randabschnitt32 des Waffelblatts30 dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt34 auflegenden Auslass46 auf. Insbesondere ist die zwischen Einlass42 und Auslass46 angeordnete Zwangsführung44 als eine sich seitlich in die Förderstrecke eingreifende, sich in vertikaler Richtung um 180° windende Kurvenbahn ausgebildet. - Damit es beim Umschlagen des Randabschnitts
32 nicht zu einem vorzeitigen Kontakt des Randabschnitts32 mit dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt34 kommt, weist die Schikane40 eine sich vom gegenüberliegenden Rand des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts32 in die Zwangsführung44 erstreckende, oberhalb der Förderstrecke zu dieser beabstandet angeordnete Auflage48 zur Lagerung des umgeschlagenen Randabschnitts32 des Waffelblatts30 innerhalb der Schikane40 auf. - Der Auslass
46 der Schikane40 ist schließlich mit einer oberhalb der Förderstrecke angeordneten Wandung ausgebildet, deren Abstand zum Tisch26 der Förderstrecke geringer als die doppelte Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts30 ist. Durch diese Ausgestaltung werden die von der Fördereinrichtung20 geförderten Teilbereiche des Waffelblatts30 unter leichtem Druck zusammengeführt, sodass der umgeschlagene Randabschnitt32 auf dem in der Ebene des Waffelblatts30 verbleibenden Waffelblattabschnitt34 dauerhaft anliegt.
Claims (9)
- Förderanlage (10) mit einer eine Förderstrecke ausbildenden Fördereinrichtung (20) zum Fördern eines Waffelblatts (30), gekennzeichnet durch eine in die Förderstrecke eingreifende Schikane (40) mit einem Einlass (42) zur Aufnahme eines Randabschnitts (32) des Waffelblatts (30), eine den Randabschnitt (32) aus der Ebene des Waffelblatts (30) anhebende und oberhalb des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts (34) in Richtung dessen gegenüberliegenden Rands umschlagende Zwangsführung (44) und einen den umgeschlagenen Randabschnitt des Waffelblatts (30) dem in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitt (34) auflegenden Auslass (46).
- Förderanlage (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (44) eine sich quer zur Förderstrecke erstreckende, sich in vertikaler Richtung um 180° windende Kurvenbahn aufweist. - Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane (40) eine sich vom gegenüberliegenden Rand des in der Ebene verbleibenden Waffelblattabschnitts in die Zwangsführung (44) erstreckende, oberhalb der Förderstrecke zu dieser beabstandet angeordnete Auflage (48) zur Lagerung des umgeschlagenen Randabschnitts des Waffelblatts (30) aufweist.
- Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (46) eine oberhalb der Förderstrecke angeordnete Wandung aufweist, deren Abstand zur Förderstrecke geringer als die doppelte Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts (30) ist.
- Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (20) als Riemenförderer ausgebildet ist.
- Förderanlage (10) nach
Anspruch 5 , gekennzeichnet durch wenigstens zwei übereinander angeordnete, gegensinnig angetriebene Förderriemen (22), deren Abstand zueinander geringer als die Schichtdicke des zu transportierenden Waffelblatts (30) ist. - Förderanlage (10) nach einem der
Ansprüche 5 und6 , gekennzeichnet durch die Förderriemen (22) des Riemenförderers führende Rollen (24), deren horizontaler Abstand zueinander geringer als der Durchmesser des zu transportierenden Waffelblatts (30) ist. - Förderanlage (10) nach
Anspruch 7 , gekennzeichnet durch wenigstens zwei quer zur Förderrichtung angeordnete erste Rollen (24) und wenigstens zwei quer zur Förderrichtung angeordnete zweite Rollen (24), die in Förderrichtung gesehen aufeinander folgend angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Rollen (24) auf einer gedachten Fläche angeordnet sind, die kleiner als die Fläche des zu transportierenden Waffelblatts (30) ist. - Waffelbackanlage mit einer Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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