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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Einbaubohle und insbesondere eine Stufenanordnung für eine Einbaubohle, die eine Stufe in einer Ausrichtung hält, die das Stehen eines Benutzers während einer Bewegung der Einbaubohle ermöglicht, und einen Laufsteg für die Einbaubohle, der während der Bewegung der Einbaubohle mit der Stufenanordnung zentriert bleibt.
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Hintergrund
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Eine Straßenbaumaschine kann beim Verlegen eines bituminösen Fahrbahnbelags verwendet werden. Die typische Straßenbaumaschine nutzt eine Bohlenanordnung (manchmal als schwimmende Einbaubohle bezeichnet) zum Verteilen und Verdichten von bituminösem Material, um einen Fahrbahnbelag mit einer glatten Oberfläche auszubilden. Die Bohlenanordnung hat üblicherweise viele Bewegungsfreiheitsgrade. Die Bohlenanordnung kann zum Beispiel zu verschiedenen Bewegungen um eine Mittellinie in der Lage sein (z. B. können sich seitliche Abschnitte der Bohlenanordnung unabhängig um die Mittellinie bewegen), die einen Winkel ändern, den die Bohlenanordnung zum Fahrbahnbelag hat. Dies ermöglicht der Bohlenanordnung, das bituminöse Material in eine gekrümmte oder eine schräge Konfiguration zu verdichten, die einen Wasserablaufgradienten an dem Fahrbahnbelag einführt.
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Die Bohlenanordnung hat häufig ein Laufstegelement, um es Mitarbeitern (z. B. einem Bediener, Mitglied eines Straßenbauteams und/oder dergleichen) zu ermöglichen, in einer Position in der Nähe des Fahrbahnbelags zu stehen und den Straßenbauvorgang zu beobachten, und eine Stufenanordnung, um es den Mitarbeitern zu ermöglichen, vom Laufstegelement zu einer Plattform der Bohlenanordnung zu gelangen. Das Laufstegelement und die Stufenanordnung sind üblicherweise mit einer Seite der Bohlenanordnung verbunden (z. B. mit einem der seitlichen Abschnitte der Bohlenanordnung verbunden), um Belastungen am Laufstegelement und/oder an der Stufenanordnung zu vermeiden, die sonst auftreten würden, wenn das Laufstegelement und/oder die Stufenanordnung an beiden Seiten der Bohlenanordnung angebracht wären (z. B. von Drehmoment, das durch die unabhängigen Bewegungen der seitlichen Abschnitte der Bohlenanordnungen aufgewandt wird).
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Die Befestigung des Laufstegelements und der Stufenanordnung an einer Seite der Bohlenanordnung kann jedoch ein Kippen der Stufenanordnung bewirken sowie verursachen, dass die Stufenanordnung und das Laufstegelement während einer Bewegung der Bohlenanordnung dezentriert werden. Dies kann zu schiefen Betrachtungswinkeln für Mitarbeiter führen, die auf dem Laufstegelement oder der Stufenanordnung stehen, und das Fortbewegen über die Stufenanordnung für Mitarbeiter anstrengender und schwieriger gestalten. Die Stufenanordnung und das Laufstegelement der vorliegenden Offenbarung können in einer Bohlenanordnung verwendet werden, um eines oder mehrere der vorstehend aufgeführten Probleme und/oder andere Probleme des Standes der Technik lösen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Bohlenanordnung. Die Bohlenanordnung kann einen Bohlenrahmen, ein mit dem Bohlenrahmen verbundenes erstes Stufentragelement, ein mit dem Bohlenrahmen verbundenes zweites Stufentragelement und einen mit dem ersten Stufentragelement und dem zweiten Stufentragelement beweglich verbundenen Stufenrahmen beinhalten. Der Stufenrahmen kann mit dem ersten Stufentragelement durch einen ersten Stift, der mit dem ersten Stufentragelement und einem Schlitz des Stufenrahmens im Eingriff ist, beweglich verbunden sein. Der Stufenrahmen kann mit dem zweiten Stufentragelement durch einen zweiten Stift, der mit dem zweiten Stufentragelement und einer Öffnung des Stufenrahmens im Eingriff ist, beweglich verbunden sein. Der Stufenrahmen kann in eine Position in Bezug auf das erste Stufentragelement und das zweite Stufentragelement durch ein erstes Vorspannelement, das zwischen dem Stufenrahmen und dem ersten Stufentragelement angeordnet ist, und ein zweites Vorspannelement, das zwischen dem Stufenrahmen und dem zweiten Stufentragelement angeordnet ist, vorgespannt sein.
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Bohlenanordnung. Die Bohlenanordnung kann einen Bohlenrahmen, einen Laufstegvorsprung, der sich von einem Abschnitt der Bohlenanordnung erstreckt, und ein Laufstegelement, das mit dem Bohlenrahmen verbunden ist, beinhalten. Das Laufstegelement kann zwischen einer stehenden Position und einer verstauten Position schwenkbar sein. Das Laufstegelement kann eine Arretierung, die in der stehenden Position einen distalen Abschnitt des Laufstegvorsprungs umgibt, und ein oder mehrere Dämpferelemente in der Nähe des distalen Abschnitts des Laufstegvorsprungs in der stehenden Position oder in der verstauten Position beinhalten.
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Gemäß einigen Implementierungen betrifft die vorliegende Offenbarung eine Stufenanordnung.
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Die Stufenanordnung kann ein mit einem Bohlenrahmen zu verbindendes erstes Stufentragelement, ein mit dem Bohlenrahmen zu verbindendes zweites Stufentragelement und einen mit dem ersten Stufentragelement und dem zweiten Stufentragelement beweglich verbundenen Stufenrahmen beinhalten. Der Stufenrahmen kann mit dem ersten Stufentragelement durch einen ersten Stift, der mit dem ersten Stufentragelement und einem Schlitz des Stufenrahmens im Eingriff ist, beweglich verbunden sein. Der Stufenrahmen kann mit dem zweiten Stufentragelement durch einen zweiten Stift, der mit dem zweiten Stufentragelement und einer Öffnung des Stufenrahmens im Eingriff ist, beweglich verbunden sein. Der Stufenrahmen kann in eine Position in Bezug auf das erste Stufentragelement und das zweite Stufentragelement durch ein erstes Vorspannelement, das zwischen dem Stufenrahmen und dem ersten Stufentragelement angeordnet ist, und ein zweites Vorspannelement, das zwischen dem Stufenrahmen und dem zweiten Stufentragelement angeordnet ist, vorgespannt sein.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm einer exemplarischen Straßenbaumaschine, die eine Bohlenanordnung beinhaltet.
- 2 ist ein Diagramm einer exemplarischen Bohlenanordnung, die eine Stufenanordnung und ein Laufstegelement beinhaltet, die mit der Straßenbaumaschine von 1 verwendet werden kann.
- 3 ist ein Diagramm einer exemplarischen Stufenanordnung, die mit der Bohlenanordnung von 2 verwendet werden kann.
- 4 und 5 sind Diagramme exemplarischer Implementierungen einer Verbindung zwischen einem Stufentragelement und einem Stufenrahmen, die mit der Stufenanordnung von 3 verwendet werden können.
- 6 ist ein Diagramm einer exemplarischen Implementierung einer Schnittstelle zwischen einem Laufstegelement und einem Laufstegvorsprung eines Stufenrahmens, die mit der Straßenbaumaschine von 2 verwendet werden kann.
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Ausführliche Beschreibung
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1 ist ein Diagramm einer exemplarischen Straßenbaumaschine 10, die eine Bohlenanordnung 50 beinhaltet. Wie dargestellt, kann die Straßenbaumaschine 10 einen Rahmen 12 beinhalten, der durch eine Vielzahl von Transporträdern 14 getragen oder von diesen transportiert wird, die gegenüberliegend an Achsen 16 angeordnet sind, die sich unter dem Rahmen 12 quer zu einer Bewegungsrichtung der Straßenbaumaschine 10 bewegen. Ein Trichter 18 kann an einem vorderen Abschnitt des Rahmens 12 angeordnet sein. Der Trichter 18 kann Seiten 20 beinhalten, die sich vertikal vom Rahmen 12 erstrecken, sodass der Trichter 18 Material (z. B. rauchabgebendes bituminöses Aggregatmaterial, wie z. B. Asphalt) von einem Transportfahrzeug (z. B. einem Muldenkipper) aufnehmen und das Material im Trichter 18 bis zur Löschung des Materials auf einer Fläche, die durch die Straßenbaumaschine 10 eingebaut werden soll, behalten kann.
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Wie dargestellt, kann, zu einer Rückseite des Rahmens 12, eine Bedienerstation 22 bereitgestellt sein, sodass ein Bediener, der in einem Sitz 24 sitzt, den Betrieb der Straßenbaumaschine 10 mittels Steuerungen steuern kann, die an einem Bedienfeld 26 bereitgestellt sind. Ebenfalls zur Rückseite des Rahmens 12 angeordnet, kann sich ein Motorgehäuse 28 befinden, an dem ein Auspuffrohr 30 für das Ablassen von Verbrennungsnebenprodukten des Motorgehäuses 28 bereitgestellt ist. Wie weiter dargestellt, kann ein Laufstegbereich 32 zwischen dem Trichter 18 und dem Motorgehäuse 28 bereitgestellt sein, um den Zugang für Mitarbeiter über die Straßenbaumaschine 10 bis zum Motorgehäuse 28 oder zu anderen Maschinen und Komponenten zu ermöglichen, die an der Straßenbaumaschine 10 angeordnet oder montiert sein können.
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Wie in 1 weiter dargestellt, kann eine Bohlenanordnung 50 (z. B. schwenkbar) mit dem Rahmen 12 durch einen Satz von Bohlentragarmen 34 verbunden sein. In manchen Fällen kann der Satz von Bohlentragarmen 34 im Wesentlichen parallel und horizontal zueinander sein, wobei er entlang dem Rahmen 12 angeordnet und mit dem Rahmen 12 durch ein Armgelenk 36 schwenkbar verbunden ist, das eine horizontale Achse quer zur Fahrtrichtung der Straßenbaumaschine 10 aufweist, um somit die vertikale Bewegung der Bohlenanordnung 50 zu ermöglichen. Auch wenn dies nicht dargestellt ist, kann die Straßenbaumaschine 10 ein begrenzendes Element beinhalten, das die vertikale Bewegung der Bohlenanordnung 50 begrenzt und/oder steuert. Die Bohlenanordnung 50, wie dargestellt, besteht aus dem Bohlenrahmen 52, der Stufenanordnung 54 und dem Laufstegelement 56.
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Wie weiter dargestellt, kann die Straßenbaumaschine 10 ferner ein Aggregatlöschelement 38 beinhalten. Das Aggregatlöschelement 38 kann eine Förderschnecke 40 beinhalten (z. B. eine Förderschnecke mit gewundenen Gängen), die an der Rückseite des Rahmens 12 in einer ungefähr horizontalen und axial quer verlaufenden Position in Bezug auf die Fahrtrichtung der Straßenbaumaschine 10 angeordnet ist. Wie weiter dargestellt, kann ein Schneckenförderer-Tragelement 42 für das Steuern einer Position des Aggregatlöschelements 38 angeordnet sein. Wie weiter dargestellt, kann die Straßenbaumaschine 10 auf und entlang einer vorbereiteten Straßendecke 44 mit dem Trichter 18 in Fahrtrichtung arbeiten, um ein Material aufzunehmen und zu halten. Eine Menge des Materials kann (z. B. mit einer ausgewählten Volumenstromrate) von der Straßenbaumaschine 10 in einem Abschnitt des Materialbehälters 46 aufgebracht werden, der der Bohlenanordnung 50 vorangeht.
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Wie oben angegeben, wird 1 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 1 beschrieben ist. Obwohl die Straßenbaumaschine 10 als Straßenfertiger mit Rädern beschrieben ist, können die hierin beschriebenen Implementierungen zum Beispiel genauso geeignet bei einem Straßenfertiger mit Ketten eingesetzt werden.
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2 ist ein Diagramm einer perspektivischen Ansicht einer exemplarischen Bohlenanordnung 50, die einen Bohlenrahmen 52, eine Stufenanordnung 54 und ein Laufstegelement 56 beinhaltet, die mit der Straßenbaumaschine 10 verwendet werden kann.
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Bezugnehmend auf 2 beinhaltet der Bohlenrahmen 52 der Bohlenanordnung 50 einen Hauptbohlenkörper 58 und Bohlenverlängerungen 60, die am Hauptbohlenkörper 58 verschiebbar angebracht sind, um einem Bediener das Steuern und/oder Auswählen einer Breite des Bohlenrahmens 52 zu ermöglichen. Der Bohlenrahmen 52 stellt eine Struktur bereit, an der verschiedene Betriebskomponenten (z. B. Kronensysteme, Hydrauliksysteme usw.) montiert werden können. Der Bohlenrahmen 52 ist mit der Straßenbaumaschine 10 in einer ungefähr horizontalen und Querposition in Bezug auf die Fahrtrichtung der Straßenbaumaschine 10 verbunden. Eine Mittellinie des Bohlenrahmens 52 kann seitliche Abschnitte des Bohlenrahmens 52 definieren. Die seitlichen Abschnitte des Bohlenrahmens 52 können unabhängig um die Mittellinie beweglich sein, um es dem Bohlenrahmen 52 zu ermöglichen, Bewegungen durchzuführen, die den Straßenbauvorgängen der Bohlenanordnung 50 zugeordnet sind. Der Bohlenrahmen 52 kann zum Beispiel eine Kronenbildungsbewegung (z. B. eine positive Kronenbildungsbewegung oder eine negative Kronenbildungsbewegung) durchführen, wodurch die seitlichen Abschnitte an einer Mittellinie vertikal verschoben werden, um eine Bogenform (z. B. einen konvexen Bogen oder einen konkaven Bogen) des Bohlenrahmens 52 zu produzieren. Der Bohlenrahmen 52 kann zusätzlich eine Querneigungsbewegung durchführen, wodurch die seitlichen Abschnitte in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, um eine umgekehrte V-Form des Bohlenrahmens 52 zu produzieren.
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Die Stufenanordnung 54 kann mit dem Bohlenrahmen 52 (z. B. mit dem Hauptbohlenkörper 58) verbunden sein, wie dies in Bezug auf 3 dargestellt und beschrieben ist, um es Mitarbeitern zu ermöglichen, vom Laufstegelement 56 zu einer Plattform, die durch die Stufenanordnung 54 ausgebildet wird, zu gelangen.
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Der Laufsteg 56 kann mit dem Bohlenrahmen 52 an ein oder mehreren Verbindungsschnittstellen 62 in einer ungefähr parallelen Position in Bezug auf den Bohlenrahmen 52 schwenkbar verbunden sein. In einigen Implementierungen kann das Laufstegelement 56 mit dem Bohlenrahmen 52 an einer Verbindungsschnittstelle 62a mit einem ersten seitlichen Abschnitt des Bohlenrahmens 52 (z. B. Bohlenverlängerung 60a) und einer Verbindungsschnittstelle 62b mit einem zweiten seitlichen Abschnitt des Bohlenrahmens 52 (z. B. Bohlenverlängerung 60b) verbunden sein. Die Laufstegverlängerungen 64 des Laufstegelements 56 können eine Breite des Laufstegelements 56 entsprechend einer Breite des durch die Bohlenverlängerungen 60 produzierten Bohlenrahmens 52 anpassen.
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Die Verbindungsschnittstelle 62 kann ein zusammenpassendes Paar (z. B. ein Scharnier, ein Stiftgelenk, ein Kugelgelenk usw.) sein, wobei ein erstes Element des zusammenpassenden Paares am Bohlenrahmen 52 (z. B. Bohlenverlängerung 60) beinhaltet ist, und ein zweites Element des zusammenpassenden Paares an einem Laufstegelement 56 (z. B. Laufstegverlängerung 64) beinhaltet ist. Das Laufstegelement 56 kann zwischen einer stehenden Position (d. h. einer ungefähr horizontalen Ausrichtung in der Nähe eines Fahrbahnbelags, der das Stehen von Mitarbeitern während eines Straßenbauvorgangs ermöglicht) und einer verstauten Position (d. h. einer verstauten Ausrichtung, die von dem Fahrbahnbelag beabstandet ist, der zum Fortbewegen der Straßenbaumaschine 10 zwischen Straßenbauvorgängen geeignet ist) entlang einer Achse, die durch die Verbindungsschnittstellen 62 definiert wird, schwenken. Wie oben angegeben, wird 2 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 2 beschrieben ist.
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3 ist ein Diagramm einer perspektivischen Ansicht einer exemplarischen Stufenanordnung 54, die mit der Bohlenanordnung 50 verwendet werden kann. Die Stufenanordnung 54 kann ein Paar Stufentragelemente 66, einen Stufenrahmen 68, eine Stufe 70 und ein oder mehrere Plattformabdeckungen 72 beinhalten, die eine Plattform der Stufenanordnung 54 definieren. Die Stufentragelemente 66 können (z. B. durch Schweißen, Befestigungselemente usw.) mit dem Bohlenrahmen 52 (z. B. am Hauptbohlenkörper 58) und/oder mit einem Kronensystem, das dem Bohlenrahmen 52 zugeordnet ist, verbunden sein. In einigen Implementierungen kann das Stufentragelement 66a mit einem ersten seitlichen Abschnitt des Bohlenrahmens 52 verbunden sein und das Stufentragelement 66b kann mit einem zweiten seitlichen Abschnitt des Bohlenrahmens 52 verbunden sein, sodass die Stufenanordnung 54 die Mittellinie des Bohlenrahmens 52 überspannt.
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Die Stufentragelemente 66 können Halterungen (z. B. L-förmige Halterungen) sein, die einen horizontalen Schenkel beinhalten, der horizontal entlang einer oberen Seite des Bohlenrahmens 52 positioniert ist, und einen vertikalen Schenkel, ungefähr orthogonal zum ersten Schenkel, der vertikal entlang einer Seite des Bohlenrahmens 52 positioniert ist, der orthogonal zur oberen Seite ist. Die Stufentragelemente 66 können einen Handlauf 74 beinhalten, den die Mitarbeiter beim Fortbewegen über die Stufenanordnung 54 ergreifen können.
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Der Stufenrahmen 68 kann ein Paar Vertiefungen 76, einen Laufstegvorsprung 78, einen Schlitz 80 und eine Öffnung 82 beinhalten. Der Stufenrahmen 68 kann eine einzige Komponente (z. B. eine Druckgusskomponente, eine additiv hergestellte Komponente usw.) sein oder es kann sich um mehrere Komponenten handeln, die in einer einzigen Komponente (z. B. durch Schweißen, Befestigungselemente usw.) verbunden sind.
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Der Stufenrahmen 68 kann eine Vertiefung 76a an einem ersten seitlichen Endabschnitt des Stufenrahmens 68 und eine Vertiefung 76b an einem zweiten seitlichen Endabschnitt des Stufenrahmens 68 beinhalten. Die Vertiefungen 76 können eine untere Wand anliegend an eine vordere Wand (d. h. eine Wand parallel und am nähesten am Bohlenrahmen 52), eine hintere Wand (d. h. eine Wand gegenüber der vorderen Wand), eine proximale Wand (d. h. eine Wand neben Stufe 70) und eine distale Wand (d. h. eine Wand gegenüber der proximalen Wand) beinhalten, die sich orthogonal von der unteren Wand erstrecken, um einen Innenraum (z. B. eine Vertiefung) zu definieren. Ein Endabschnitt des Stufentragelements 66a (z. B. ein Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66a) kann im Innenraum der Vertiefung 76a angeordnet sein, und ein Endabschnitt des Stufentragelements 66b (z. B. ein Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66b) kann im Innenraum der Vertiefung 76b angeordnet sein.
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Der Stufenrahmen 68 kann einen Laufstegvorsprung 78 beinhalten, der sich vom Stufenrahmen 68 erstreckt. Der Laufstegvorsprung 78 kann sich vom Stufenrahmen 68 orthogonal zu den unteren Wänden der Vertiefungen 76 nach unten erstrecken. Der Laufstegvorsprung 78 kann einen Dämpfervorsprung 84 beinhalten, der sich von einem distalen Abschnitt des Laufstegvorsprungs 78 orthogonal erstreckt.
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Der Stufenrahmen 68 kann einen Schlitz 80 und eine Öffnung 82 beinhalten. In einigen Implementierungen können ein oder mehrere Wände der Vertiefung 76a den Schlitz 80 beinhalten (z. B. die vordere Wand und/oder die hintere Wand) und ein oder mehrere Wände der Vertiefung 76b können die Öffnung 82 beinhalten (z. B. die vordere Wand und/oder die hintere Wand). Eine Wand (z. B. die vordere Wand) der Vertiefung 76a kann zum Beispiel einen Schlitz 80 beinhalten, der mit einem Schlitz 80 in einer gegenüberliegenden Wand (z. B. der hinteren Wand) der Vertiefung 76a in Ausrichtung ist, und eine Wand (z. B. die vordere Wand) der Vertiefung 76b kann eine Öffnung 82 beinhalten, die mit einer Öffnung 82 in einer gegenüberliegenden Wand (z. B. der hinteren Wand) der Vertiefung 76b in Ausrichtung ist.
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Die Stufenanordnung 54 kann eine Stufe 70 beinhalten. Die Stufe 70 kann mit dem Stufenrahmen 68 durch eine Stange 86 verbunden sein, die mit der Stufe 70 im Eingriff ist. Ein erstes Ende der Stange 86 kann mit dem Stufenrahmen 68 (z. B. mit einer proximalen Wand der Vertiefung 76a) schwenkbar im Eingriff sein und ein zweites Ende der Stange 86 kann mit dem Stufenrahmen 68 (z. B. einer proximalen Wand der Vertiefung 76b) schwenkbar im Eingriff sein, um das Schwenken der Stufe 70 in Bezug auf eine Längsachse der Stufe 70 zwischen einer stehenden Position (d. h. einer ungefähr horizontalen Ausrichtung, die das Stehen von Mitarbeitern ermöglicht) und einer verstauten Position (d. h. einer ungefähr vertikalen Position, sodass die Stufe 70 die Bewegung von Mitarbeitern, die das Laufstegelement 56 überqueren, nicht behindert), zu ermöglichen. Wie oben beschrieben, ist der Stufenrahmen 68 mit Stufentragelementen 66 beweglich verbunden, sodass die Stufe 70 während einer Bewegung des Bohlenrahmens 52 (z. B. eine positive Kronenbildungsbewegung, eine negative Kronenbildungsbewegung und/oder eine Querneigungsbewegung) in der stehenden Position gehalten wird.
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Die Stufenanordnung 54 kann ein oder mehrere Plattformabdeckungen 72 beinhalten, die sich vom Stufentragelement 66a (z. B. dem horizontalen Schenkel des Stufentragelements 66a) bis zum Stufentragelement 66b (z. B. dem horizontalen Schenkel des Stufentragelements 66b) erstrecken, um eine Plattform auf der Oberseite des Bohlenrahmens 52 zu definieren, auf der Mitarbeiter stehen können (z. B. um Straßenbauvorgänge zu beobachten oder auf Bedienersteuerungen zuzugreifen). Die Plattformabdeckung 72 kann mit dem Stufentragelement 66a oder 66b (z. B. dem horizontalen Schenkel des Stufentragelements 66a oder 66b) durch ein Scharnier 88 verbunden sein, um ein Schwenken der Plattformabdeckung 72 vom Bohlenrahmen 52 nach außen zu ermöglichen, wodurch ein Zugang zu Komponenten, die am Bohlenrahmen 52 innen montiert sind (z. B. ein Kronensystem) bereitgestellt wird.
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Wie oben angegeben, wird 3 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 3 beschrieben ist.
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4 ist ein Diagramm einer perspektivischen Ansicht einer exemplarischen Implementierung zwischen dem Stufenrahmen 68 und einem Stufentragelement 66a, die mit der Stufenanordnung 54 verwendet werden kann. Der Stufenrahmen 68 kann mit dem Stufentragelement 66a durch einen Stift 90a beweglich verbunden sein, der mit dem Stufentragelement 66a (z. B. dem Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66a) und dem Schlitz 80 des Stufenrahmens 68 im Eingriff ist. Der Schlitz 80 kann mit dem Stift 90a verschiebbar im Eingriff sein, sodass der Stufenrahmen 68 entlang Stift 90a in eine Richtung parallel zu einer Breite des Bohlenrahmens 52 verschiebbar ist. Der Schlitz 80 kann außerdem mit dem Stift 90a schwenkbar im Eingriff sein, sodass der Stufenrahmen 68 um den Stift 90a in Bezug auf eine Achse, die durch den Stift 90a definiert wird, schwenkbar ist.
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Der Stift 90a kann einen Schaftabschnitt beinhalten, der so bemessen ist, dass er durch den Schlitz 80 hindurchgeht, sowie Kopfabschnitte an einem ersten Ende und einem zweiten Ende des Schaftabschnitts. Die Kopfabschnitte können so bemessen sein, dass sie nicht durch den Schlitz 80 hindurchgehen. Zusätzlich oder alternativ können Unterlegscheiben, die so bemessen sind, dass sie nicht durch den Schlitz 80 hindurchgehen, an dem Schaftabschnitt neben den Kopfabschnitten aufgenommen werden. Der Kopfabschnitt an einem des ersten Endes oder des zweiten Endes des Schaftabschnitts kann entfernbar sein (z. B. eine Mutter) oder am Schaftabschnitt angebracht sein (z. B. durch Schweißen), nachdem der Stift 90a mit dem Stufentragelement 66a und dem Schlitz 80 im Eingriff ist. In anderen Implementierungen kann der Stift 90a durch einen Schlitz 80 in einer Wand (z. B. der hinteren Wand) der Vertiefung 76a, den Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66a und einen Schlitz 80 in einer gegenüberliegenden Wand (z. B. die vordere Wand) der Vertiefung 76a hindurchgehen, sodass die Kopfabschnitte des Stifts 90a an der Außenseite der Vertiefung 76a positioniert sind. Der Stufenrahmen 68 kann in eine Position in Bezug auf das Stufentragelement 66a durch ein Vorspannelement 92a vorgespannt sein. Das Vorspannelement 92a kann zum Beispiel den Stufenrahmen 68 so vorspannen, dass eine Innenfläche einer Wand (z. B. der hinteren Wand) der Vertiefung 76a am Stufentragelement 66a anliegt. Der Stufenrahmen 68 kann während einer Bewegung des Bohlenrahmens 52 (z. B. einer Quemeigungsbewegung) aus der Position verschoben werden, sodass das Vorspannelement 92a von einem unkomprimierten in einen komprimierten Zustand übergeht. Nach der Bewegung des Bohlenrahmens 52 kann das Vorspannelement 92a den Stufenrahmen 68 in die Position zurückbewegen.
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Das Vorspannelement 92a kann zwischen dem Stufenrahmen 68 und dem Stufentragelement 66a angeordnet sein. Das Vorspannelement 92a kann zum Beispiel zwischen einem Endabschnitt des Stufentragelements 66a (z. B. einem Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66a) und einer Innenfläche einer Wand (z. B. der vorderen Wand) der Vertiefung 76a angeordnet sein. Das Vorspannelement 92a kann eine Feder (z. B. eine Schraubenfeder, eine Torsionsfeder usw.), ein elastisches Element (z. B. eine Gummischeibe), ein Paar entgegengesetzte Magneten usw. sein. In einigen Implementierungen kann das Vorspannelement 92a eine Schraubenfeder sein, in der der Stift 90a angeordnet ist.
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Wie oben angegeben, wird 4 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 4 beschrieben ist.
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5 ist ein Diagramm einer perspektivischen Ansicht einer exemplarischen Implementierung zwischen dem Stufenrahmen 68 und einem Stufentragelement 66b, die mit der Stufenanordnung 54 verwendet werden kann. Der Stufenrahmen 68 kann mit dem Stufentragelement 66b durch einen Stift 90b beweglich verbunden sein, der mit dem Stufentragelement 66b (z. B. dem Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66b) und der Öffnung 82 des Stufenrahmens 68 im Eingriff ist. Die Öffnung 82 kann mit dem Stift 90b schwenkbar im Eingriff sein, sodass der Stufenrahmen 68 um den Stift 90b in Bezug auf eine Achse, die durch den Stift 90b definiert wird, schwenkbar ist.
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Der Stift 90b kann einen Schaftabschnitt beinhalten, der so bemessen ist, dass er durch die Öffnung 82 hindurchgeht, sowie Kopfabschnitte an einem ersten Ende und einem zweiten Ende des Schaftabschnitts. Die Kopfabschnitte können so bemessen sein, dass sie nicht durch die Öffnung 82 hindurchgehen. Zusätzlich oder alternativ können Unterlegscheiben, die so bemessen sind, dass sie nicht durch die Öffnung 82 hindurchgehen, an dem Schaftabschnitt aufgenommen werden, der neben den Kopfabschnitten ist. Der Kopfabschnitt an einem des ersten Endes oder des zweiten Endes des Schaftabschnitts kann entfernbar sein (z. B. eine Mutter) oder am Schaftabschnitt angebracht sein (z. B. durch Schweißen), nachdem der Stift 90b mit dem Stufentragelement 56b und der Öffnung 82 im Eingriff ist. In anderen Implementierungen kann der Stift 90b durch eine Öffnung 82 in einer Wand (z. B. der hinteren Wand) der Vertiefung 76b, den Endabschnitt des vertikalen Schenkels des Stufentragelements 66b und einen Schlitz 82 in einer gegenüberliegenden Wand (z. B. die vordere Wand) der Vertiefung 76b hindurchgehen, sodass die Kopfabschnitte des Stifts 90b an der Außenseite der Vertiefung 76b positioniert sind.
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Der Stufenrahmen 68 kann in eine Position in Bezug auf das Stufentragelement 66b durch ein Vorspannelement 92b in einer ähnlichen Weise vorgespannt sein, wie oben in Bezug auf 4 beschrieben.
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Wie oben angegeben, wird 5 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 5 beschrieben ist.
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6 ist ein Diagramm einer perspektivischen Ansicht von unten einer exemplarischen Implementierung einer Schnittstelle zwischen dem Laufstegelement 56 und dem Laufstegvorsprung 78 des Stufenrahmens 68.
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Das Laufstegelement 56 kann, wie oben beschrieben, eine Arretierung 94 beinhalten, die einen distalen Abschnitt des Laufstegvorsprungs 78 umgibt, wenn sich der Laufsteg 56 in der stehenden Position befindet. Die Arretierung 94 kann so konfiguriert sein, dass sie einen distalen Abschnitt des Laufstegvorsprungs 78 freilässt, wenn der Laufsteg 56 geschwenkt wird, um den Übergang des Laufstegelements 56 von der stehenden Position in die verstaute Position zu ermöglichen. Während einer Bewegung des Bohlenrahmens 52, die zu einer Rückwärtsbewegung des Laufstegelements 56 führt, oder einer Vorwärtsbewegung der Stufenanordnung 54, greift die Arretierung 94 in den Laufstegvorsprung 78 ein, um eine Position des Laufstegelements 56 in Bezug auf die Stufenanordnung 54 beizubehalten.
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Das Laufstegelement 56 kann, wie oben beschrieben, auch ein oder mehrere Dämpferelemente 96 in der Nähe des distalen Abschnitts des Laufstegvorsprungs 78 (z. B. in der Nähe des Dämpfervorsprungs 84) beinhalten, wenn das Laufstegelement 56 in der stehenden Position oder in der verstauten Position ist. Während einer Bewegung des Bohlenrahmens 52, die zu einer seitlichen Bewegung des Laufstegelements 56 oder der Stufenanordnung 54 führt, kann ein Dämpferelement 96 den distalen Abschnitt des Laufstegvorsprungs 78 (z. B. Dämpfervorsprung 84) berühren, um eine Position des Laufstegelements 56 in Bezug auf die Stufenanordnung 54 (z. B. eine zentrierte Position des Laufstegelements 56 in Bezug auf die Stufenanordnung 54) beizubehalten.
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Wie oben angegeben, wird 6 als Beispiel bereitgestellt. Andere Beispiele können sich von dem unterscheiden, was in Verbindung mit 6 beschrieben ist.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die offenbarte Stufenanordnung 54 und das Laufstegelement 56 können mit jedweder Bohlenanordnung verwendet werden, bei der die Beibehaltung einer zentralen Position der Stufenanordnung 54 und oder des Laufstegelements 56 gewünscht wird, und die Beibehaltung einer geraden Ausrichtung der Stufenanordnung 54 (z. b. gerade in Bezug auf den Boden) über einen vollen Bewegungsbereich der Bohlenanordnung gewünscht wird.
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Im Betrieb ermöglicht die bewegliche Verbindung zwischen dem Stufenrahmen 68 und den Stufentragelementen 66 (d. h. die bewegliche Verbindung, die durch die Stifte 90 und die Vorspannelemente 92 bereitgestellt wird) es der Stufe 70 der Stufenanordnung 54, während einer Bewegung des Bohlenrahmens 52 (z. B. einer Kronenbildungsbewegung oder eine Quemeigungsbewegung) eine zentrale Position und gerade Ausrichtung beizubehalten, ohne dass Schäden an der Stufenanordnung 54 durch die von dem Bohlenrahmen 52 ausgeübten Spannungen riskiert werden. Auf diese Weise können die Mitarbeiter infolge der geraden Ausrichtung der Stufe 70 ohne Schwierigkeit und Anstrengung auf der Stufe 70 stehen (z. B. für Beobachtungszwecke oder zum Fortbewegen über die Bohlenanordnung 50). Außerdem wird dadurch, dass die zentrale Position der Stufenanordnung 54 und des Laufstegelements 56 (z. B. bereitgestellt durch Arretierung 94 und Dämpferelemente 96) während der Bewegung des Einbaubohlenrahmens 52 erhalten bleibt, ein verbesserter Beobachtungsvorteil für die Mitarbeiter bereitgestellt, da eine dezentrierte oder schiefe Stufenanordnung oder ein dezentriertes oder schiefes Laufstegelement eine genaue visuelle Beurteilung darüber, ob Straßenbauvorgänge gerade und zentrierte Fahrbahnbeläge produzieren, verhindert.
