DE102020104748A1 - Bedienelement für eine Sanitärarmatur mit einer mit einer Rückstellfeder einstückig ausgebildeten Taste sowie eine Mischkartusche, ein Ventil und eine Sanitärarmatur mit einem entsprechenden Bedienelement - Google Patents

Bedienelement für eine Sanitärarmatur mit einer mit einer Rückstellfeder einstückig ausgebildeten Taste sowie eine Mischkartusche, ein Ventil und eine Sanitärarmatur mit einem entsprechenden Bedienelement Download PDF

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Martin Völler
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Abstract

Bedienelement (1) für eine Sanitärarmatur (2), zumindest aufweisend:- einen Betätigungsgriff (3), der zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist;- eine Anschlagposition (4), die zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ausgebildet ist und in der eine Bewegung des Betätigungsgriffs (3) in zumindest eine erste Betätigungsrichtung (5) blockiert ist; und- eine Taste (6) zum Überwinden der Anschlagposition (4), wobei die Taste (6) einstückig mit einer Rückstellfeder (7) ausgebildet ist.Darüber hinaus wird eine Mischkartusche (16), ein Ventil (18) und eine Sanitärarmatur (2) mit einem entsprechenden Bedienelement (1) vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement für eine Sanitärarmatur sowie eine Mischkartusche für eine Sanitärarmatur, ein Ventil für eine Sanitärarmatur und eine Sanitärarmatur mit einem entsprechenden Bedienelement. Das Bedienelement dient insbesondere der Betätigung der Sanitärarmatur, der Mischkartusche oder dem Ventil. Sanitärarmaturen dienen insbesondere der bedarfsgerechten Bereitstellung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, an einem Waschbecken, einem Spülbecken, einer Dusche oder einer Badewanne.
  • Bedienelemente können zum Beispiel der Einstellung einer Temperatur oder der Einstellung einer durch die Sanitärarmatur abgegebenen Flüssigkeitsmenge dienen. Hierzu können die Bedienelemente einen Betätigungsgriff aufweisen, der zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist. In der ersten Endstellung kann die Temperatur der durch die Sanitärarmatur abgegebenen Flüssigkeit beispielsweise auf ein Minimum und in der zweiten Endstellung beispielsweise auf ein Maximum eingestellt sein. Alternativ kann in der ersten Endstellung der Wasserdurchfluss geschlossen und in der zweiten Endstellung maximal geöffnet sein. Zwischen der ersten Endstellung der zweiten Endstellung kann zudem eine Anschlagposition für den Betätigungsgriff ausgebildet sein, in der eine weitere Bewegung des Betätigungsgriffs in Richtung seiner zweiten Endstellung gesperrt ist. Die Anschlagposition kann beispielsweise der Begrenzung der Temperatur der durch die Sanitärarmatur abgegebenen Flüssigkeit, beispielsweise auf 38 °C, oder der Begrenzung des Wasserdurchflusses dienen, um zum Beispiel Wasser zu sparen. Die Anschlagposition ist durch den Betätigungsgriff nur durch Betätigung einer (Sicherheit-)Taste überwindbar, durch die eine weitere Bewegung des Betätigungsgriffs in Richtung der zweiten Endstellung freigebbar ist. Zur Rückstellung der Taste nach ihrer Betätigung sind in Bedienelementen Rückstellfedern vorgesehen. Die Rückstellfedern erhöhen jedoch den Montageaufwand und somit die Montagekosten der Bedienelemente.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere ein Bedienelement für eine Sanitärarmatur anzugeben, das sich durch eine geringere Bauteilanzahl und geringere Montagekosten auszeichnet. Zudem sollen auch eine Mischkartusche für eine Sanitärarmatur, ein Ventil für eine Sanitärarmatur und eine Sanitärarmatur angegeben werden, deren Bedienelement sich durch eine geringere Bauteilanzahl und geringere Montagekosten auszeichnet.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Bedienelement, einer Mischkartusche, einem Ventil und einer Sanitärarmatur gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt ein Bedienelement für eine Sanitärarmatur bei, das zumindest die folgenden Komponenten aufweist:
    • - einen Betätigungsgriff, der zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist;
    • - eine Anschlagposition, die zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ausgebildet ist und in der eine Bewegung des Betätigungsgriffs in zumindest eine Betätigungsrichtung blockiert ist; und
    • - eine Taste zum Überwinden der Anschlagposition, wobei die Taste einstückig mit einer Rückstellfeder ausgebildet ist.
  • Das Bedienelement ist insbesondere für eine Sanitärarmatur verwendbar, die der bedarfsgerechten Bereitstellung eines Mischwassers an einem Waschbecken, einem Spülbecken, einer Dusche oder einer Badewanne dient. Weiterhin ist das Bedienelement insbesondere für eine Mischkartusche verwendbar, mittels der insbesondere Kaltwasser mit einer Kaltwassertemperatur und Warmwasser mit einer Warmwassertemperatur zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar ist. Die Mischwassertemperatur ist insbesondere durch ein Regelelement, beispielsweise nach Art eines Dehnstoffelements, der Mischkartusche regelbar. Die Kaltwassertemperatur beträgt insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C und/oder die Warmwassertemperatur insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C. Zudem ist das Bedienelement insbesondere für ein Ventil einer Sanitärarmatur verwendbar.
  • Das Bedienelement umfasst einen Betätigungsgriff, der zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist. Der Betätigungsgriff kann beispielsweise nach Art eines (drehbaren) Drehgriffs oder eines (linear verstellbaren) Schiebers ausgebildet sein. Mittels des Betätigungsgriffs ist insbesondere eine Funktion der Sanitärarmatur steuerbar. Bei der Funktion kann es sich beispielsweise um die Einstellung der Mischwassertemperatur oder einer Abgabemenge des Mischwassers handeln. In der ersten Endstellung kann die Mischwassertemperatur des durch die Sanitärarmatur abgegebenen Mischwassers beispielsweise auf ein Minimum und in der zweiten Endstellung beispielsweise auf ein Maximum eingestellt sein. Alternativ kann in der ersten Endstellung der Wasserdurchfluss geschlossen und in der zweiten Endstellung maximal geöffnet sein. Zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ist eine Anschlagposition für den Betätigungsgriff ausgebildet, in der eine weitere Bewegung des Betätigungsgriffs in zumindest eine erste Betätigungsrichtung blockiert ist. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass in der Anschlagposition eine weitere Bewegung oder Drehung des Betätigungsgriffs in Richtung der ersten Endstellung oder der zweiten Endstellung blockiert ist. Zum Überwinden der Anschlagposition weist das Bedienelement eine Taste auf. Durch Betätigung der Taste ist die Blockade der Bewegung bzw. der Drehung des Betätigungsgriffs in die zumindest eine erste Betätigungsrichtung zumindest für die Dauer ihrer Betätigung deaktivierbar bzw. lösbar. Die Anschlagposition kann beispielsweise der Begrenzung der Mischwassertemperatur, beispielsweise auf 38 °C (Celsius), oder der Begrenzung des Wasserdurchflusses dienen. Die Taste ist einstückig mit einer Rückstellfeder ausgebildet, mittels der die Taste aus einer betätigten Stellung in eine Ausgangsstellung rückstellbar ist. Unter einstückig ist hier insbesondere zu verstehen, dass es sich bei der Taste und der Rückstellfeder nicht um separate Bauteile handelt, die beispielsweise erst nach ihrer Herstellung zusammengefügt wurden, sondern um ein einzelnes Bauteil. Die Taste und die Rückstellfeder sind insbesondere nicht voneinander trennbar, ohne diese zu beschädigen. Weiterhin können die Taste und die Rückstellfeder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann es sich bei der Taste und der Rückstellfeder um ein (einziges) Kunststoffspritzgussteil handeln. Hierdurch können die Bauteilanzahl und die Montagekosten des Bedienelements reduziert werden.
  • Die Rückstellfeder kann zumindest teilweise als Biegefeder ausgebildet sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Rückstellfeder bei der Betätigung der Taste zumindest teilweise gebogen und/oder elastisch verformt wird.
  • Die Biegefeder kann zumindest teilweise nach Art einer Lasche ausgebildet sein, wobei die Lasche an einem ersten längsseitigen Ende mit der Taste verbunden ist. Die Lasche erstreckt sich insbesondere von dem ersten längsseitigen Ende bis zu ihrem zweiten längsseitigen Ende. Das zweite längsseitige Ende der Lasche ist insbesondere von der übrigen Taste beabstandet. Hierdurch ist das zweite längsseitige Ende der Lasche bei der Betätigung der Taste insbesondere in Richtung der Taste biegbar.
  • Die Rückstellfeder kann zumindest teilweise als Ring ausgebildet sein. Der Ring kann insbesondere um eine Drehachse des Bedienelements verlaufen. Weiterhin kann die Taste insbesondere an einer äußeren Umfangsfläche des Rings ausgebildet sein. Zudem kann sich der Ring insbesondere auf einer der Taste gegenüberliegenden Seite an dem Betätigungsgriff abstützen. Hierdurch ist der Ring bei der Betätigung der Taste elastisch verformbar.
  • Der Ring kann oval ausgebildet sein.
  • Die Taste kann eine Anschlagfläche aufweisen, die in der Anschlagposition einen Anschlag kontaktiert. Bei der Anschlagfläche handelt es sich insbesondere um einen Bereich der Taste, die in der Anschlagposition die Bewegung des Betätigungsgriffs in die zumindest eine erste Betätigungsrichtung blockiert. Insbesondere kann die Anschlagfläche in der Anschlagposition in der zumindest einen ersten Betätigungsrichtung formschlüssig mit dem Anschlag verbunden sein. Der Anschlag kann beispielsweise an einem, insbesondere rohrförmigen, Innenteil des Bedienelements ausgebildet sein. Weiterhin kann der Anschlag sich insbesondere von einem längsseitigen Ende des Innenteils in eine axiale Richtung, d. h. insbesondere parallel zu der Drehachse oder einer Längsachse des Bedienelements, erstrecken. In einem montierten Zustand des Bedienelements ist die Taste mit der Anschlagfläche insbesondere relativ zu dem Anschlag bewegbar.
  • Die Taste kann eine Rampe aufweisen, die ein Überwinden der Anschlagposition in zumindest eine zweite Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs ohne Betätigung der Taste ermöglicht. Die Rampe ist insbesondere derart ausgebildet, dass bei einer Bewegung des Betätigungsgriffs in die zweite Betätigungsrichtung die Taste durch den Anschlag (automatisch) in eine betätigte Position verstellbar ist. Der Anschlag ist somit bei einer Bewegung des Betätigungsgriffs in die zumindest eine zweite Betätigungsrichtung überwindbar, ohne dass die Taste durch einen Benutzer aktiv betätigt wird.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch eine Mischkartusche für eine Sanitärarmatur angegeben, die ein Kartuschenkopfstück und ein erfindungsgemäßes Bedienelement aufweist. Die Mischkartusche kann beispielsweise in einem Armaturengehäuse der Sanitärarmatur anordenbar sein. Weiterhin kann die Mischkartusche insbesondere nach Art einer Thermostatkartusche ausgebildet sein. Das Bedienelement dient insbesondere der Einstellung der Mischwassertemperatur des durch die Mischkartusche gemischten Mischwassers. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung des erfindungsgemäßen Bedienelements verwiesen.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird ein Ventil für eine Sanitärarmatur angegeben, dass einen Ventilkörper und ein erfindungsgemäßes Bedienelement aufweist. Bei dem Ventilkörper handelt es sich insbesondere um einen Schließkörper, mit dem zumindest ein Strömungsweg für die Flüssigkeit in dem Ventil verschließbar ist. Der Ventilkörper kann hierbei beispielsweise mit einem Ventilsitz des Ventils zusammenwirken. Das Ventil kann insbesondere nach Art einer Ventilkartusche ausgebildet sein. Das Bedienelement dient an dem Ventil insbesondere der Mengenregulierung. Durch das Bedienelement kann hierzu beispielsweise eine Ventilspindel betätigbar sein. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung des erfindungsgemäßen Bedienelements verwiesen.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird eine Sanitärarmatur mit einem Armaturengehäuse und einem erfindungsgemäßen Bedienelement angegeben. Das Armaturengehäuse besteht insbesondere zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder (Guss-)Metall, wie zum Beispiel Messing. Das Armaturengehäuse kann an einem Träger, beispielsweise einer Wand, Arbeitsplatte, einem Spülbecken, einem Waschbecken, einer Badewanne oder einer Dusche, befestigbar sein. Das Bedienelement kann der Einstellung einer Mischwassertemperatur und/oder der Einstellung eines Wasserdurchflusses bzw. einer Mengenregulierung dienen. Für weitere Einzelheiten wird auf die Beschreibung des erfindungsgemäßen Bedienelements, der erfindungsgemäßen Mischkartusche und des erfindungsgemäßen Ventils verwiesen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine Sanitärarmatur in einem Längsschnitt;
    • 2: eine Mischkartusche der Sanitärarmatur mit einem Bedienelement in einem Längsschnitt;
    • 3: eine erste Ausführungsvariante einer Taste des Bedienelements in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4: ein Betätigungsgriff des Bedienelements mit der ersten Ausführungsvariante der Taste in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5: die Mischkartusche der Sanitärarmatur mit dem Bedienelement in einer Schnittdarstellung;
    • 6: eine zweite Ausführungsvariante einer Taste in einer perspektivischen Darstellung;
    • 7: der Betätigungsgriff des Bedienelements mit der zweiten Ausführungsvariante der Taste in einer perspektivischen Darstellung; und
    • 8: eine dritte Ausführungsvariante einer Taste in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine Sanitärarmatur 2 in einem Längsschnitt. Die Sanitärarmatur 2 umfasst ein Armaturengehäuse 20 mit einer Mischkartusche 16 und einem Ventil 18. Dem Armaturengehäuse 20 ist über einen Kaltwasserzulauf 38 Kaltwasser und über einen Warmwasserzulauf 37 Warmwasser zuführbar. Das Kaltwasser und das Warmwasser sind der Mischkartusche 16 über in dem Armaturengehäuse 20 ausgebildete Flüssigkeitskanäle zuführbar. Durch die Mischkartusche 16 sind das Kaltwasser und das Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer Mischwassertemperatur mischbar. Die Mischkartusche 16 weist ein Kartuschenkopfstück 17 auf, das (im Wesentlichen) rohrförmig ausgebildet ist und sich entlang einer Längsachse 32 der Mischkartusche 16 bzw. der Sanitärarmatur 2 erstreckt. In dem Kartuschenkopfstück 17 ist zumindest ein Warmwassereinlass 21 und zumindest ein Kaltwassereinlass 22 ausgebildet. Die hier gezeigte Ausführungsvariante der Mischkartusche 16 weist eine Mehrzahl von Warmwassereinlässen 21 und Kaltwassereinlässen 22 auf, die in einer Umfangsrichtung um die Längsachse 32 des Kartuschenkopfstücks 17 verteilt angeordnet sind. Über die Warmwassereinlässe 21 ist das Warmwasser und über die Kaltwassereinlässe 22 ist das Kaltwasser in eine Mischkammer 39 der Mischkartusche 16 führbar. Somit ist die Mischkammer 39 den Warmwassereinlässen 21 und den Kaltwassereinlässen 22 in einer Strömungsrichtung des Wassers nachgeordnet. In der Mischkammer 39 sind das Warmwasser und das Kaltwasser zu einem Mischwasser mit einer Mischwassertemperatur mischbar. Der Mischkammer 39 ist in Strömungsrichtung des Wassers ein Mischwasserauslass 33 nachgeordnet, durch den das Mischwasser mit der Mischwassertemperatur die Mischkartusche 16 verlassen kann. Von dem Mischwasserauslass 33 ist das Mischwasser dem Ventil 18 zuführbar, mit dessen Ventilkörper 19 eine Abgabe des Mischwassers aus der Sanitärarmatur 2 steuerbar ist.
  • Die Mischwassertemperatur des Mischwassers wird durch ein Mischungsverhältnis zwischen dem Warmwasser und dem Kaltwasser sowie einer Warmwassertemperatur des Warmwassers und einer Kaltwassertemperatur des Kaltwassers bestimmt. Zur Einstellung der Mischwassertemperatur weist die Mischkartusche 16 ein Bedienelement 1 auf. Das Bedienelement 1 umfasst einen Betätigungsgriff 3, der verdrehfest mit einer Reguliermutter 24 einer Überlasteinheit 27 verbunden ist. Der Betätigungsgriff 3 ist somit mit der Reguliermutter 24 um eine Drehachse 40 drehbar, die hier der Längsachse 32 entspricht. Beim Drehen des Betätigungsgriffs 3 wird eine Federhülse 41 in einer axialen Richtung 29, d. h. parallel zu der Längsachse 32, verstellt. Die Bewegung der Federhülse 41 in die axiale Richtung 29 wird auf ein Regelelement 25 übertragen, das wiederum einen Regelschieber 28 in der axialen Richtung 29 bewegt. Je nach Position des Regelschiebers 28 in der axialen Richtung 29 kann der Regelschieber 28 einen hier nicht zu erkennenden Warmwasserregelspalt und einen hier nicht zu erkennenden Kaltwasserregelspalt wechselweise öffnen und schließen. Je nach Position des Regelschiebers 28 wird eine entsprechende Menge Warmwasser und Kaltwasser in die Mischkartusche 16 durch den Warmwasserregelspalt und den Kaltwasserregelspalt geleitet, woraus das Mischwasser mit einer entsprechenden Mischwassertemperatur gemischt wird. Das Regelelement 25 kann zumindest teilweise aus einem Wärmeausdehnungsmaterial bestehen. Hierdurch dehnt sich das Regelelement 25 insbesondere in die axiale Richtung 29 aus, wenn es erwärmt wird, und zieht sich insbesondere in die axiale Richtung 29 zusammen, wenn es abgekühlt wird. Dadurch kann das Regelelement 25 das Mischwasser auf einer (im Wesentlichen) konstanten Mischwassertemperatur halten. Strömt beispielsweise zu viel Warmwasser oder zu wenig Kaltwasser in die Mischkartusche 16, erwärmt und dehnt sich das Regelelement 25, wodurch es den Regelschieber 28 in der axialen Richtung 29 in Richtung des Mischwasserauslasses 33 verstellt, sodass der Warmwasserregelspalt verkleinert und der Kaltwasserregelspalt vergrößert wird. Somit strömt weniger Warmwasser und mehr Kaltwasser in die Mischkammer 39. Strömt beispielsweise zu viel Kaltwasser oder zu wenig Warmwasser in die Mischkartusche 16, zieht sich das Regelelement 25 zusammen, wodurch es den Regelschieber 28 vom Mischwasserauslass 33 wegbewegt, sodass der Warmwasserregelspalt vergrößert und der Kaltwasserregelspalt verkleinert wird. Somit strömt mehr Warmwasser und weniger Kaltwasser in die Mischkammer 39. Bei der Mischkartusche 16 handelt es sich somit um eine Thermostatkartusche.
  • Die 2 zeigt die Mischkartusche 16 der in der 1 gezeigten Sanitärarmatur 2 mit dem Bedienelement 1 in einem Längsschnitt. In dem Betätigungsgriff 3 des Bedienelements 1 ist eine Öffnung 23 ausgebildet, in die eine erste Ausführungsvariante einer Taste 6 des Bedienelements 1 eingesetzt ist. Die Taste 6 ist einstückig mit einer Rückstellfeder 7 ausgebildet. Die Rückstellfeder 7 wird beim Drücken der Taste 6 in einer radialen Richtung 26 (d. h. orthogonal zu der Drehachse 40) nach innen gespannt, sodass die Taste 6 durch die gespannte Rückstellfeder 7 nach dem Loslassen der Taste 6 in die radiale Richtung 26 nach außen rückstellbar ist. Hierzu stützt sich die Rückstellfeder 7 an einer Anlagefläche 30 des Betätigungsgriffs 3 ab. Der Betätigungsgriff 3 ist um die Drehachse 40 zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar bzw. drehbar. Der Betätigungsgriff 3 befindet sich in der ersten Endstellung, wenn der Betätigungsgriff 3 im Uhrzeigersinn vollständig um die Drehachse 40 gedreht ist. In der ersten Endstellung ist kein weiteres Drehen des Betätigungsgriffs 3 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 40 möglich. Der Betätigungsgriff 3 befindet sich in der zweiten Endstellung, wenn der Betätigungsgriff 3 gegen den Uhrzeigersinn vollständig um die Drehachse 40 gedreht ist. In der zweiten Endstellung ist kein weiteres Drehen des Betätigungsgriffs gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 40 möglich. In der 2 befindet sich der Betätigungsgriff 3 in einer Anschlagposition 4, die zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung des Betätigungsgriffs 3 ausgebildet ist. In der Anschlagposition 4 ist die Mischwassertemperatur des durch die Mischkartusche 16 gemischten Mischwassers auf 38 °C eingestellt. Weiterhin kontaktiert in der Anschlagposition 4 eine in den 3 bis 5 gezeigte Anschlagfläche 12 der Taste 6 einen (in der 5 besser zu erkennenden) Anschlag 13, sodass eine Bewegung bzw. Drehung des Betätigungsgriffs 3 gegen den Uhrzeigersinn blockiert ist. Der Anschlag 13 ist an einem (hier rohrförmigen) Innenteil 31 des Bedienelements 1 ausgebildet. Durch Drücken der Taste 6 ist die in den 3 bis 5 gezeigte Anschlagfläche 12 der Taste 6 in die radiale Richtung 26 nach innen von dem Anschlag 13 wegbewegbar, sodass der Betätigungsgriff 3 die Anschlagposition 4 überwinden kann und somit weiter gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 40 bis zu der zweiten Endstellung drehbar ist.
  • Die 3 zeigt die erste Ausführungsvariante der Taste 6 des in den 1 und 2 gezeigten Bedienelements 1 in einer perspektivischen Darstellung. Die Rückstellfeder 7 der Taste 6 ist hier als Biegefeder nach Art einer Lasche 8 ausgebildet. Die Lasche 8 ist an ihrem ersten längsseitigen Ende 9 mit der Taste 6 verbunden, wohingegen ihr zweites längsseitiges Ende 10 (in der in der 2 gezeigten radialen Richtung 26) von der Taste 6 beabstandet ist. Weiterhin ist in der 3 die Anschlagfläche 12 zu erkennen, die an einer Rampe 14 der Taste 6 ausgebildet ist.
  • Die 4 zeigt den Betätigungsgriff 3 des in den 1 und 2 gezeigten Bedienelements 1 mit der ersten Ausführungsvariante der Taste 6 in einer perspektivischen Darstellung. Der Betätigungsgriff 3 weist eine Innenverzahnung 34 auf, über die der Betätigungsgriff 3 verdrehfest mit der in den 1 und 2 gezeigten Reguliermutter 24 verbunden ist.
  • Die 5 zeigt die Mischkartusche 16 der in der 1 gezeigten Sanitärarmatur 2 mit dem Bedienelement 1 in einer Schnittdarstellung entlang der in der 2 gezeigten Schnittlinie V-V. In der 5 befindet sich der Betätigungsgriff 3 in der Anschlagposition 4. In der Anschlagposition 4 ist der Betätigungsgriff 3 so weit in eine erste Betätigungsrichtung 5, d. h. hier gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 40, gedreht, dass die Anschlagfläche 12 der Taste 6 gegen den Anschlag 13 des Innenteils 31 stößt. Hierdurch ist eine weitere Bewegung bzw. Drehung des Betätigungsgriffs 3 in die erste Betätigungsrichtung 5 blockiert. Erst nach Drücken der Taste 6 in die in der 2 gezeigten radialen Richtung 26 ist ein Überwinden der Anschlagposition 4, d. h. ein weiteres Drehen des Betätigungsgriffs 3 in die erste Betätigungsrichtung 5, möglich. Der Betätigungsgriff 3 ist so weit in die erste Betätigungsrichtung 5 bewegbar, bis dass eine nach innen gerichtete erste Rippe 35 des Betätigungsgriffs 3 an den Anschlag 13 stößt. Der Betätigungsgriff 3 befindet sich dann in seiner zweiten Endstellung. Aus der zweiten Endstellung ist der Betätigungsgriff 3 in eine zweite Betätigungsrichtung 15, d. h. hier im Uhrzeigersinn um die Drehachse 40, bewegbar bzw. drehbar. Erreicht der Betätigungsgriff 3 mit der Taste 6 den Anschlag 13, wird die Taste 6 durch die Rampe 14 beim Drehen des Betätigungsgriffs 3 in die zweite Betätigungsrichtung 15 automatisch nach innen verstellt, sodass die Taste 6 an dem Anschlag 13 vorbeibewegbar ist, ohne dass die Taste 6 (durch einen Benutzer aktiv) gedrückt werden muss. Der Betätigungsgriff 3 ist so weit in die zweite Betätigungsrichtung 15 drehbar, bis dass eine nach innen gerichtete zweite Rippe 36 des Betätigungsgriffs 3 an den Anschlag 13 stößt. Der Betätigungsgriff 3 befindet sich dann in seiner ersten Endstellung.
  • Die 6 zeigt eine zweite Ausführungsvariante der Taste 6 in einer perspektivischen Darstellung. Die zweite Ausführungsvariante der Taste 6 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsvariante der Taste 6 dadurch, dass die Rückstellfeder 7 als ovaler Ring 11 ausgebildet ist. Die Taste 6 weist ebenfalls eine Rampe 14 und eine Anschlagsfläche 12 auf.
  • Die 7 zeigt den Betätigungsgriff 3 des in der 1 und 2 gezeigten Bedienelements 1 mit der zweiten Ausführungsvariante der Taste 6 in einer perspektivischen Darstellung. Die als ovaler Ring 11 ausgebildete Rückstellfeder 7 der Taste 6 stützt sich an einer Innenfläche 42 des Betätigungsgriffs 3 ab.
  • Die 8 zeigt eine dritte Ausführungsvariante der Taste 6 in einer perspektivischen Darstellung. Die dritte Ausführungsvariante der Taste 6 weist im Vergleich zur ersten und zweiten Ausführungsvariante der Taste 6 zwei Rückstellfedern 7 auf. Die Rückstellfedern 7 sind jeweils als Biegefedern nach Art von Ringsegmenten ausgebildet. Weiterhin sind die Rückstellfedern 7 jeweils an ihrem ersten längsseitigen Ende 9 mit der Taste 6 verbunden, wohingegen ihre zweiten längsseitigen Enden 10 von der Taste 6 beabstandet sind. Die dritte Ausführungsvariante der Taste 6 ist beispielsweise mit dem in der 7 gezeigten Betätigungsgriff 3 verwendbar. Dabei können sich die zweiten längsseitigen Enden 10 der Rückstellfedern 7 an der Innenfläche 42 des Betätigungsgriffs 3 abstützen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Bauteilanzahl und ein Montageaufwand einer Sanitärarmatur reduzierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienelement
    2
    Sanitärarmatur
    3
    Betätigungsgriff
    4
    Anschlagposition
    5
    erste Betätigungsrichtung
    6
    Taste
    7
    Rückstellfeder
    8
    Lasche
    9
    erstes längsseitiges Ende
    10
    zweites längsseitiges Ende
    11
    Ring
    12
    Anschlagfläche
    13
    Anschlag
    14
    Rampe
    15
    zweite Betätigungsrichtung
    16
    Mischkartusche
    17
    Kartuschenkopfstück
    18
    Ventil
    19
    Ventilkörper
    20
    Armaturengehäuse
    21
    Warmwassereinlass
    22
    Kaltwassereinlass
    23
    Öffnung
    24
    Reguliermutter
    25
    Regelelement
    26
    radiale Richtung
    27
    Überlasteinheit
    28
    Regelschieber
    29
    axiale Richtung
    30
    Anlagefläche
    31
    Innenteil
    32
    Längsachse
    33
    Mischwasserauslass
    34
    Innenverzahnung
    35
    erste Rippe
    36
    zweite Rippe
    37
    Warmwasserzulauf
    38
    Kaltwasserzulauf
    39
    Mischkammer
    40
    Drehachse
    41
    Federhülse
    42
    Innenfläche

Claims (10)

  1. Bedienelement (1) für eine Sanitärarmatur (2), zumindest aufweisend: - einen Betätigungsgriff (3), der zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist; - eine Anschlagposition (4), die zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ausgebildet ist und in der eine Bewegung des Betätigungsgriffs (3) in zumindest eine erste Betätigungsrichtung (5) blockiert ist; und - eine Taste (6) zum Überwinden der Anschlagposition (4), wobei die Taste (6) einstückig mit einer Rückstellfeder (7) ausgebildet ist.
  2. Bedienelement (1) nach Patentanspruch 1, wobei die Rückstellfeder (7) zumindest teilweise als Biegefeder ausgebildet ist.
  3. Bedienelement (1) nach Patentanspruch 2, wobei die Biegefeder zumindest teilweise nach Art einer Lasche (8) ausgebildet ist und wobei die Lasche (8) an einem ersten längsseitigen Ende (9) mit der Taste (6) verbunden ist.
  4. Bedienelement (1) nach Patentanspruch 1, wobei die Rückstellfeder (7) zumindest teilweise als Ring (11) ausgebildet ist.
  5. Bedienelement (1) nach Patentanspruch 4, wobei der Ring (11) oval ausgebildet ist.
  6. Bedienelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Taste (6) eine Anschlagfläche (12) aufweist, die in der Anschlagposition (4) einen Anschlag (13) kontaktiert.
  7. Bedienelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Taste (6) eine Rampe (14) aufweist, die ein Überwinden der Anschlagposition (4) in zumindest eine zweite Betätigungsrichtung (15) des Betätigungsgriffs (3) ohne Betätigung der Taste (6) ermöglicht.
  8. Mischkartusche (16) für eine Sanitärarmatur (2), aufweisend ein Kartuschenkopfstück (17) und ein Bedienelement (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
  9. Ventil (18) für eine Sanitärarmatur (2), aufweisend einen Ventilkörper (19) und ein Bedienelement (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7.
  10. Sanitärarmatur (2), aufweisend ein Armaturengehäuse (20) und ein Bedienelement (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7.
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