DE102020102764A1 - Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker - Google Patents

Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Abstract

Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker, mit:- einen Flüssigkeitsspeicher (31),- wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b),- wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b) zum Zuführen einer Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher (31) zu den wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b); und- einem Vierwegeventil (34), wobei das Vierwegeventil zwei Stellungen hat, wobei in einer ersten Stellung die wenigstens zwei Druckköpfe (32a, 32b) beide mit Flüssigkeit versorgt werden und in einer zweiten Stellung die Flüssigkeit rezirkulierbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker und ein Verfahren zum Umwälzen einer Flüssigkeit in einem Drucker unter Verwendung des Flüssigkeitsleitungssystems, um das Absetzen von dispergierten Partikeln in dem Flüssigkeitsleitungssystem dieses Druckers zu verhindern.
  • Stand der Technik
  • In einem Kopierer, Drucker oder einem anderen Gerät, in dem ein Bild unter Verwendung einer Flüssigkeit wie etwa einer Tinte erzeugt wird, können sich in der Flüssigkeit dispergierte Partikel im Lauf der Zeit absetzen, wenn die Flüssigkeit nicht regelmäßig gerührt wird. Zum Beispiel können sich in einer Tinte im Lauf der Zeit Pigmentpartikel absetzen. Das kann zu einer schlechteren Bildqualität führen, sofern nicht die entmischte Tintensuspension ausgestoßen und durch neue Tinte ersetzt wird, bevor ein Bild gedruckt wird. Das führt zur Vergeudung von Tinte und erhöht die Kosten infolge des erhöhten Tintenverbrauchs.
  • Um die Flüssigkeit zu rühren, kann die Flüssigkeit regelmäßig durch den Flüssigkeitsströmungspfad in dem Drucker umgewälzt werden, wie z.B. in US 9,834,005 und US 8,544,991 gezeigt wird. Die bekannten Drucker rezirkulieren jedoch die Flüssigkeit auch durch einen oder mehrere Druckköpfe ders Druckers. Das kann zu einer komplexen und teuren Gestaltung der Druckköpfe führen, die für das Umwälzen der Flüssigkeit durch die ein oder mehreren Druckköpfe eingerichtet werden müssen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, den Nachteil des Standes der Technik dadurch zu überwinden, dass ein Flüssigkeitsleitungssystem und ein Verfahren zum Umwälzen einer Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsleitungssystem in einem Drucker bereitgestellt wird, die keine komplexe und teure Gestaltung des Druckkopfes erfordern.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker, das folgendes aufweist:
    • - einen Flüssigkeitsspeicher,
    • - wenigstens zwei Druckköpfe,
    • - wenigstens zwei Pumpen zum Zuführen einer Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher zu den wenigstens zwei Druckköpfen, und
    • - ein Vierwegeventil, wobei das Vierwegeventil zwei Stellungen hat, wobei in einer ersten Stellung die wenigstens zwei Druckköpfe beide mit Flüssigkeit versorgt werden und in einer zweiten Stellung die Flüssigkeit rezirkulierbar ist.
  • Das Flüssigkeitsleitungssystem kann eine Tintenzusammensetzung zu einem Druckkopf in dem Drucker zuführen und es kann auch die Tinte in dem Flüssigkeitsleitungssystem umwälzen, ohne dass sie dem Druckkopf zugeführt wird. Der Flüssigkeitsspeicher kann ein Flüssigkeitsbehälter sein, der dazu geeignet ist, einen Vorrat einer Tintenzusammensetzung aufzunehmen, die zu einem Druckkopf zugeführt werden kann. Die wenigstens zwei Druckköpfe können die Tintenzusammensetzung auf Druckmedien ausstoßen, um ein Bild auf diesen Medien zu erzeugen. Die wenigstens zwei Pumpen können eine Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zu einem Druckkopf zuführen oder die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter durch das Flüssigkeitsleitungssystem und zurück zu dem Flüssigkeitsbehälter umwälzen. Die wenigstens zwei Pumpen können z.B. peristaltische Pumpen sein. Das Vierwegeventil kann zwei Stellungen haben, wobei in einer ersten Stellung des Vierwegeventils eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und einem Druckkopf hergestellt wird, so dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher zu dem Druckkopf zugeführt werden kann, und in einer zweiten Stellung des Vierwegeventils die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und dem Druckkopf blockiert ist und eine Schleife von dem Flüssigkeitsspeicher zurück zum Flüssigkeitsspeicher gebildet wird. Durch Umschalten des Vierwegeventils zwischen seinen beiden Stellungen kann das Flüssigkeitsleitungssystem entweder Flüssigkeit zu den wenigstens zwei Druckköpfen zuführen oder die Flüssigkeit im Flüssigkeitsleitungssystem umwälzen, um die Flüssigkeit zu rühren, ohne dass sie durch die Druckköpfe geleitet werden muss.
  • In einer Ausführungsform fördern die wenigstens zwei Pumpen die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher über das Vierwegeventil zu den wenigstens zwei Druckköpfen, wenn sich das Vierwegeventil in der ersten Stellung befindet, und eine erste der beiden Pumpen liefert die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher zu dem Vierwegeventil, während die zweite Pumpe die zu dem Vierwegeventil geleitete Flüssigkeit in den Flüssigkeitsspeicher zurücksaugt, wenn sich das Vierwegeventil in der zweiten Stellung befindet. In der ersten Stellung stellt das Vierwegeventil eine Fluidverbindung zwischen den wenigstens zwei Pumpen und den wenigstens zwei Druckköpfen her, so dass die wenigstens zwei Pumpen die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher über das Vierwegeventil zu den wenigstens zwei Druckköpfen fördern können. In der zweiten Stellung blockiert das Vierwegeventil die Fluidverbindung zwischen den Pumpen und den wenigstens zwei Druckköpfen und stellt eine Fluidverbindung zwischen den wenigstens zwei Pumpen her, wodurch eine Schleife geschaffen wird, die von dem Flüssigkeitsspeicher durch die erste Pumpe und durch das Vierwegeventil und über die zweite Pumpe zurück zum Flüssigkeitsspeicher führt. Die wenigstens zwei Pumpen können z.B. peristaltische Pumpen sein, die mehr als eine Förderrichtung haben können, so dass sie in der Lage sind, die Flüssigkeit entweder zu dem Vierwegeventil zu fördern oder aus dem Vierwegeventil abzuziehen, und die Pumpen können mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten arbeiten, so dass über das Flüssigkeitsleitungssystem unterschiedliche Flüssigkeitsvolumen zugeführt und/oder abgezogen werden können.
  • In einer Ausführungsform ist der Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Druckköpfen kürzer als der Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Pumpen. Wenn sich das Vierwegeventil in der zweiten Stellung befindet, um das Umwälzen der Flüssigkeit durch das Flüssigkeitsleitungssystem zu ermöglichen, so wird die Flüssigkeit in dem Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Druckköpfen nicht von der Zirkulation erfasst. Je kürzer der Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Druckköpfen ist, desto weniger Flüssigkeit, die nicht umgewälzt und nicht gerührt wird, befindet sich in diesem Strömungsweg. Um die Menge an nicht umgewälzter Flüssigkeit zu minimieren, ist der Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Druckköpfen vorzugsweise so kurz wie möglich.
  • In einer Ausführungsform kann sich das Vierwegeventil auf einem Wagen befinden, der die wenigstens zwei Druckköpfe trägt. Dadurch kann das Vierwegeventil in enger Nachbarschaft zu den wenigstens zwei Druckköpfen angeordnet werden. Wenn das Vierwegeventil und die wenigstens zwei Druckköpfe einander nahe sind, kann der Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil und den wenigstens zwei Druckköpfen kürzer gehalten werden als wenn das Vierwegeventil außerhalb des Wagens angeordnet wäre und der Strömungsweg lang genug sein müsste, um die Bewegung des Druckkopfwagens in dem Drucker auszugleichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Umwälzen einer Flüssigkeit in einem Drucker geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist:
    • - positionieren eines Vierwegeventils in einer zweiten Position,
    • - zuführen einer Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsspeicher zu dem Vierwegeventil, das sich in der zweiten Position befindet, unter Verwendung einer ersten von wenigstens zwei Pumpen, und abziehen der Flüssigkeit von dem Vierwegeventil zurück in den Flüssigkeitsspeicher unter Verwendung einer zweiten der beiden Pumpen, und
    • - umstellen des Vierwegeventils in eine erste Stellung.
  • In einem Drucker, der ein Flüssigkeitsleitungssystem aufweist, das einen Flüssigkeitsspeicher, wenigstens zwei Druckköpfe, wenigstens zwei Pumpen zum Zuführen der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsspeicher zu den wenigstens zwei Druckköpfen, und ein Vierwegeventil aufweist, das zwei Stellungen hat, wobei in einer ersten Stellung die wenigstens zwei Druckköpfe beide mit Flüssigkeit versorgt werden und in einer zweiten Stellung die Flüssigkeit umgewälzt werden kann, lässt sich die Umwälzung der Flüssigkeit dadurch erreichen, dass das Vierwegeventil zunächst in die zweite Stellung gebracht wird, um eine Fluidverbindung zwischen den wenigstens zwei Pumpen und einem Druckkopf zu unterbrechen und eine Fluidverbindung zwischen den wenigstens zwei Pumpen herzustellen, wonach die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher mit einer ersten der beiden Pumpen zu dem Vierwegeventil gefördert wird und die Flüssigkeit mit der zweiten der beiden Pumpen von dem Vierwegeventil zurück zum Flüssigkeitsspeicher gefördert wird. Dies ermöglicht es, Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und dem Vierwegeventil umzuwälzen, ohne dass Flüssigkeit zu den Druckköpfen zugeführt wird. Wenn die Flüssigkeit umgewälzt und dadurch ausreichend gerührt worden ist, kann das Vierwegeventil in die erste Stellung gebracht werden, wodurch die Fluidverbindung zwischen den wenigstens zwei Pumpen und wenigstens einem Druckkopf wieder hergestellt wird, so dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher mit Hilfe der beiden Pumpen zu dem Druckkopf gefördert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Drucker zum Drucken eines Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium geschaffen, wobei der Drucker ein Flüssigkeitsleitungssystem aufweist, das einen Flüssigkeitsspeicher, wenigstens zwei Druckköpfe, wenigstens zwei Pumpen zum Zuführen einer Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher zu den wenigstens zwei Druckköpfen, und ein Vierwegeventil aufweist, wobei das Vierwegeventil zwei Stellungen hat, wobei in einer ersten Stellung die wenigstens zwei Druckköpfe beide mit der Flüssigkeit versorgt werden und in einer zweiten Stellung die Flüssigkeit umgewälzt werden kann.
  • In einer Ausführungsform weist der Drucker weiterhin eine Steuereinheit auf, die dazu konfiguriert ist, das erfindungsgemäße Verfahren zum Umwälzen der Flüssigkeit auszuführen.
  • Figurenliste
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1A eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckersystems gemäß der Erfindung,
    • 1B eine schematische perspektivische Ansicht einer Tintenstrahldruckanordnung in dem Druckersystem nach 1A;
    • 2A eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitsleitungssystems für einen Drucker, wobei sich ein Vierwegeventil des Flüssigkeitsleitungssystems in einer ersten Stellung befindet; und
    • 2B eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsleitungssystems in einem Zustand, in dem sich das Vierwegeventil in einer zweiten Stellung befindet.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Drucksystem
  • 1 zeigt ein Bilderzeugungsgerät 1, bei dem zum Drucken ein Breitformat-Tintenstrahldrucker verwendet wird. Das Bilderzeugungsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das eine Druckanordnung 10 aufnimmt (2). Das Bilderzeugungsgerät 1 weist außerdem wenigstens eine Medieneingabeeinheit 3 zur Aufnahme eines oder mehrerer Medien 8, 9 in der Form von auf Rollen gewickelten Medienbahnen auf. Die Medien 8, 9 werden von jeweiligen Rollen zugeführt. Die Rolle mit dem Medium 8 ist auf einem Rollenträger R1 gelagert, während die Rolle mit dem Medium 9 auf einem Rollenträger R2 gelagert ist. Eine Transportbahn verläuft von der Medieneingabeeinheit 3 an der Druckanordnung 10 vorbei zu einer Empfangseinheit 4, die das Medium 8, 9 nach dem Drucken aufnimmt. Eine Speichereinheit 19 ist zur Aufnahme von Markierungsmaterial vorgesehen. Jedes Markierungsmaterial, das für die Verwendung in der Druckanordnung 10 vorgesehen ist, wird in einem von mehreren Behältern der Speichereinheit 19 aufgenommen, der mit jeweiligen Druckköpfen in Fluidverbindung steht, so dass das Markierungsmaterial den Druckköpfen zugeführt werden kann, um ein Bild auf das Medium 8, 9 zu drucken. Die Empfangseinheit 4 kann eine Aufwickelrolle zum Aufwickeln des bedruckten Mediums 8, 9 aufweisen oder ein Empfangstablett zur Aufnahme von Bögen des bedruckten Mediums 8, 9. Wahlweise kann die Empfangseinheit 4 eine Behandlungseinrichtung zur Behandlung des Mediums 8, 9 nach dem Drucken aufweisen, z.B. eine Nachbehandlungseinrichtung wie etwa einen Beschichter, eine Faltvorrichtung oder einen Locher. Das Bilderzeugungsgerät 1 weist außerdem eine Benutzerschnittstelle 5 für den Empfang von Druckaufträgen und wahlweise zum Manipulieren der Druckaufträge auf. Die lokale Benutzerschnittstelle 5 ist in das Druckgerät integriert und kann eine Anzeigeeinheit und eine Bedienungstafel umfassen. Alternativ kann die Bedienungstafel in die Anzeigeeinheit integriert sein, z.B. in der Form eines berührungssensitiven Bildschirms. Die lokale Benutzerschnittstelle 5 ist mit einer Steuereinheit 6 verbunden, die an das Bilderzeugungsgerät 1 angeschlossen ist. Die Steuereinheit 6, z.B. ein Computer, weist einen Prozessor auf, der dazu eingerichtet ist, Befehle an das Bilderzeugungsgerät 1 auszugeben, z.B. zur Steuerung des Druckprozesses. Das Bilderzeugungsgerät 1 kann wahlweise an ein Netzwerk N angeschlossen sein. Die Verbindung mit dem Netzwerk N ist schematisch in der Form eines Kabels 7 gezeigt, jedoch könnte die Verbindung auch drahtlos sein. Das Bilderzeugungsgerät 1 kann Druckaufträge über das Netzwerk N empfangen. Weiterhin kann die Steuereinheit 6 des Bilderzeugungsgerätes 1 wahlweise einen USB-Port aufweisen, so dass Druckaufträge auch über den USB-Port an das Bilderzeugungsgerät 1 übermittelt werden können.
  • Druckanordnung
  • 1B zeigt die Druckanordnung 10. Die Druckanordnung 10 weist eine Unterstützungsfläche zur Abstützung des Mediums 8, 9 während des Druckens auf. In 1B ist die Unterstützungsfläche die Oberfläche einer Walze 11, die in einer Richtung A drehbar ist. Alternativ könnte die Unterstützungsfläche auch eine flache Oberfläche sein. Die Unterstützungsfläche hat vorzugsweise Sauglöcher, um das Medium 8, 9 zumindest zeitweise in einer festen Position in Bezug auf die Unterstützungsfläche zu halten. Die Druckanordnung 10 weist Druckköpfe 12a-12d auf, die auf einem abtastenden Wagen 13 montiert oder alternativ als seitenbreite Druckkopfanordnung konfiguriert sind. Der Wagen 13 ist so an Führungen 14, 15 geführt, dass er sich hin- und hergehend in einer Hauptabtastrichtung B bewegen kann. Jeder Druckkopf 12a-12d hat eine Düsenfläche 16, in der sich mindestens eine Düsenöffnung 17 befindet. Die Druckköpfe 12a-2d sind dazu konfiguriert, Tröpfchen des Markierungsmaterials auf das Medium 8, 9 auszustoßen. Die Unterstützungsfläche, der Wagen 13 und die Druckköpfe 12a-12d werden durch jeweilige Steuereinrichtungen 6a, 6b und 6c gesteuert.
  • Bei dem Medium 8, 9, das in Bahnform zugeführt wird, kann es sich z.B. um Papier, Pappe, Etiketten, beschichtetes Papier, Kunststoff oder Textilmaterial handeln. Das Medium 8, 9 wird durch die Walze 11 in einer Unterabtastrichtung A an den vier Druckköpfen 12a-12d vorbei geführt, denen das flüssige Markierungsmaterial zugeführt wird.
  • Der Wagen 13 mit den vier Druckköpfen 12a-12d kann hin- und hergehend in der Hauptabtastrichtung B parallel zu der Unterstützungsfläche bewegt werden, so dass das Medium 8, 9 abgetastet wird. Es kann irgendeine Anzahl von Druckköpfen verwendet werden. Vorzugsweise ist auf dem Wagen 13 mindestens ein Druckkopf für jede Farbe des Markierungsmaterials angeordnet, z.B. je ein Druckkopf für die verwendeten Farben, üblicherweise Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. In einem Vollfarbendrucker wird häufig schwarzes Markierungsmaterial häufiger benutzt als anders gefärbte Markierungsmaterialien. Deshalb kann auf den Wagen 13 eine größere Anzahl von Druckköpfen für schwarze Farbe vorgesehen sein als für die anderen Farben. Alternativ kann der Druckkopf, der das schwarze Markierungsmaterial enthält, größer sein als die Druckköpfe für die anderen Farben.
  • Für den Antrieb des Wagens 13 entlang der Führungen 14, 15 kann ein nicht gezeigter Antriebsmotor vorgesehen sein. In einer anderen Ausführungsform kann auch das Medium 8, 9 in der Hauptabtastrichtung B bewegt werden.
  • Druckköpfe
  • Die mindestens eine Düsenöffnung 17 in der Düsenfläche 16 jedes Druckkopfes steht mit einer Druckkammer in Fluidverbindung, die das flüssige Markierungsmaterial enthält, das in dem Druckkopf bereitgestellt wird. Im gezeigten Beispiel sind in jeder Düsenfläche 16 mehrere Düsenöffnungen 17 in einer einzigen geraden Reihe parallel zu der Unterabtastrichtung A angeordnet. In 1B sind acht Düsenöffnungen 17 je Druckkopf gezeigt, jedoch können in einer praktischen Ausführungsform zumindest mehrere hundert Düsenöffnungen 17 je Druckkopf vorgesehen sein, wahlweise auch in mehreren Reihen angeordnet. Wie in 1B gezeigt ist, sind die jeweiligen Druckköpfe 12a-12d parallel zueinander angeordnet, so dass die entsprechenden Düsenöffnungen 17 der verschiedenen Druckköpfe in der Hauptabtastrichtung B miteinander ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass eine Zeile von Bildpunkten in der Hauptabtastrichtung B gebildet werden kann, indem selektiv bis zu vier Düsenöffnungen 17 aktiviert werden, von denen jede Teil eines anderen Druckkopfes 12a-12d ist. Diese parallele Anordnung der Druckköpfe 12a-12d mit entsprechender Ausrichtung der Düsenöffnungen 17 ist vorteilhaft im Hinblick auf eine hohe Produktivität und/oder eine hohe Druckqualität. Alternativ können mehrere Druckköpfe 12a-12d in der Weise benachbart zueinander auf dem Wagen angeordnet sein, dass die Düsenöffnungen 17 der verschiedenen Druckköpfe nicht zeilenweise ausgerichtet, sondern gestaffelt sind. Dies kann z.B. zu dem Zweck geschehen, die Druckauflösung zu vergrößern oder die effektive Druckfläche zu vergrößern, die in einem einzigen Abtastdurchlauf in der Hauptabtastrichtung bearbeitet werden kann. Die Bildpunkte werden erzeugt, indem Tröpfchen des Markierungsmaterials aus den Düsenöffnungen 17 ausgestoßen werden.
  • Bei dem Ausstoß des Markierungsmaterials kann eine gewisse Menge an Markierungsmaterial verloren gehen und auf der Düsenfläche 16 des betreffenden Druckkopfes verbleiben. Die Tinte auf der Düsenfläche 16 kann den Ausstoß der Tröpfchen und die Positionierung dieser Tröpfchen auf dem Medium 8, 9 ungünstig beeinflussen. Deshalb kann es vorteilhaft sein, überschüssige Tinte von der Düsenfläche 16 zu entfernen. Die überschüssige Tinte kann z.B. entfernt werden, indem die Düsenfläche mit einem Wischer abgewischt wird oder indem die Düsenfläche nichtbenetzend ausgerüstet wird, z.B. durch eine Beschichtung.
  • Flüssigkeitsleitungssystem
  • 2A und 2B zeigen schematisch ein Flüssigkeitsleitungssystem für den Drucker. Erfindungsgemäß weist das Flüssigkeitsleitungssystem ein Vierwegeventil 34 auf, das zwischen einer ersten Stellung (2A) und einer zweiten Stellung (2B) umgeschaltet werden kann.
  • Wie in 2A gezeigt ist, umfasst das Flüssigkeitsleitungssystem einen Flüssigkeitsspeicher 31, zwei Pumpen 33a und 33b, das Vierwegeventil 34, zwei Druckköpfe, die hier mit 32a und 32b bezeichnet sind, bei denen es sich jedoch auch um zwei der Druckköpfe 12a-12d in 1B handeln könnte, und eine Steuereinheit 35. Der Flüssigkeitsspeicher 31 steht mit den beiden Pumpen 33a, 33b in Fluidverbindung. Die Pumpen 33a, 33b stehen ihrerseits mit dem Vierwegeventil 34 in Fluidverbindung. Das Vierwegeventil 34 nimmt in 2A die erste Stellung ein und steht in Fluidverbindung mit den beiden Druckköpfen 32a, 32b. Die Steuereinheit 35 ist mit den beiden Pumpen 33a, 33b und dem Vierwegeventil 34 verbunden, um die Pumpen sowie das Vierwegeventil zu steuern.
  • In der ersten Stellung gemäß 2A stellt das Vierwegeventil 34 eine Fluidverbindung zwischen den beiden Pumpen und den Druckköpfen 32a, 32b her, wie schematisch durch gestrichelte Kreisbögen in dem Vierwegeventil dargestellt wird. So kann die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher 31 zu den Druckköpfen 32a, 32b zugeführt werden. Wenn die Pumpen 33a, 33b durch die Steuereinheit 35 aktiviert werden, fördern beide Pumpen die Flüssigkeit in der Richtung Y, so dass die erste Pumpe 33a die Flüssigkeit an den ersten Druckkopf 32a liefert und die zweite Pumpe 33b den zweiten Druckkopf 32b mit Flüssigkeit versorgt.
  • 2B zeigt das Flüssigkeitsleitungssystem mit dem Vierwegeventil 34 in der zweiten Stellung.
  • In 2B wird die Verbindung zwischen den beiden Pumpen 33a, 33b und den Druckköpfen 32a, 32b durch das Vierwegeventil 34 unterbrochen. Die erste Pumpe 33a und die zweite Pumpe 33b sind über das Vierwegeventil 34 miteinander verbunden, und die beiden Druckköpfe 32a und 32b sind ebenfalls über das Vierwegeventil 34 miteinander verbunden, wie in 2B schematisch durch gestrichelte Bögen in dem Vierwegeventil dargestellt wird. Die Verbindung zwischen den Pumpen 33a, 33b und den Druckköpfen 32, 32b ist hingegen getrennt. So kann die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher 31 durch das Vierwegeventil zurück zum Flüssigkeitsspeicher rezirkuliert werden. Wenn die Pumpen 33a, 33b durch die Steuereinheit 35 aktiviert werden, fördert die erste Pumpe 33a die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher 31 in der Richtung Y zu dem Vierwegeventil 34, und die zweite Pumpe 33b zieht die Flüssigkeit aus dem Vierwegeventil 34 ab und fördert sie in der Richtung Z zurück in den Flüssigkeitsspeicher 31.
  • Die Steuereinheit 35 kann das Vierwegeventil 34 in die erste Stellung schalten, während oder kurz bevor die Druckköpfe 32a, 32b Tröpfchen ausstoßen, so dass die Druckköpfe während des Druckbetriebs mit Flüssigkeit (Tinte) versorgt werden. Wenn die Druckköpfe 32a, 32b keine Tröpfchen ausstoßen oder kurz davor sind, den Ausstoß von Tröpfchen zu beenden, kann die Steuereinheit 35 das Vierwegeventil 34 in die zweite Stellung umschalten, so dass die Flüssigkeit (Tinte) in dem Flüssigkeitsleitungssystem umgewälzt wird. Alternativ kann sich das Vierwegeventil 34 auch in der zweiten Stellung befinden und die Flüssigkeit umgewälzt werden, während die Druckköpfe 32, 32b in Betrieb sind und Tröpfchen ausstoßen, um die Druckköpfe 32a, 32b zu entleeren oder um das Drucken fortzusetzen, sofern noch ein ausreichender Vorrat an Tinte in den Druckköpfen vorhanden ist.
  • Es versteht sich, dass die offenbarten Ausführungsformen die Erfindung, die in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, lediglich beispielhaft illustrieren. Spezielle strukturelle und funktionelle Details sollten nicht als beschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine Basis für die Ansprüche und als eine Anleitung für den Fachmann, die Erfindung variabel in praktisch jeder beliebigen geeigneten konkreten Ausgestaltung auszuführen. Insbesondere können die in getrennten abhängigen Ansprüchen dargestellten und beschriebenen Merkmale in Kombination angewandt werden, und jede vorteilhafte Kombination solcher Ansprüche gilt hiermit als offenbart.
  • Ebenso versteht es sich, dass die in diesem Dokument verwendenten Ausdrücke nicht beschränkend werden sollen. Die Ausdrücke „ein“ und „eine“ sollen, wenn sie hier gebraucht werden, im Sinne von „ein oder mehrere“ verstanden werden.
  • Nachdem die Erfindung hiermit beschrieben wurde, liegt es auf der Hand, dass diese Erfindung auf vielfältige Weise abgewandelt werden kann. Solche Abwandlungen sollen nicht als außerhalb des Geistes und der Tragweite der Erfindung liegend angesehen werden und alle solche Abwandlungen, die für den Fachmann auf der Hand liegen, sollen im Umfang der nachstehenden Ansprüche enthalten sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9834005 [0003]
    • US 8544991 [0003]

Claims (7)

  1. Flüssigkeitsleitungssystem für einen Drucker, mit: - einen Flüssigkeitsspeicher (31), - wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b), - wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b) zum Zuführen einer Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher (31) zu den wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b); und - einem Vierwegeventil (34), wobei das Vierwegeventil zwei Stellungen hat, wobei in einer ersten Stellung die wenigstens zwei Druckköpfe (32a, 32b) beide mit Flüssigkeit versorgt werden und in einer zweiten Stellung die Flüssigkeit rezirkulierbar ist.
  2. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b) dazu konfiguriert sind, die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher (31) über das Vierwegeventil (34) zu den wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b) zu fördern, wenn sich das Vierwegeventil (34) in der ersten Stellung befindet, und wobei eine erste der wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b) dazu konfiguriert ist, die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher (31) zu dem Vierwegeventil zu fördern und eine zweite der beiden Pumpen dazu konfiguriert ist, die Flüssigkeit von dem Vierwegeventil zu dem Flüssigkeitsspeicher (31) zurück zu fördern, wenn sich das Vierwegeventil in der zweiten Stellung befindet.
  3. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Strömungsweg die Flüssigkeit zwischen dem Vierwegeventil (34) und den wenigstens zwei Druckköpfen (32a, 32b) kürzer ist als ein Strömungsweg zwischen dem Vierwegeventil (34) und den wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b).
  4. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 3, bei dem das Vierwegeventil (34) auf einem Wagen montiert ist, der die wenigstens zwei Druckköpfe (32a, 32b) trägt.
  5. Verfahren zum Umwälzen von Flüssigkeit in einem Drucker, mit den folgenden Schritten: - einstellen eines Vierwegeventils (34) in eine zweite Stellung; - zuführen der Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsspeicher (31) zu dem Vierwegeventil, das sich in der zweiten Stellung befindet, mit Hilfe einer ersten von wenigstens zwei Pumpen (33a, 33b), und abziehen der Flüssigkeit aus dem Vierwegeventil zurück zu dem Flüssigkeitsspeicher (1) mit Hilfe einer zweiten der wenigstens zwei Pumpen; - umstellen des Vierwegeventils in eine erste Stellung.
  6. Drucker zum Drucken eines Bildes auf ein Aufzeichnungsmedium, mit dem Flüssigkeitsleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  7. Drucker nach Anspruch 6, mit einer Steuereinheit (35), die dazu konfiguriert ist, das Verfahren nach Anspruch 5 auszuführen.
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